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PATENTANSPRÜCHE
1. Packung mit Speiseöl, gekennzeichnet durch ein Behältnis (C) mit einer Mehrzahl von unter sich gleichen Portionenbehältern (1), von denen jeder nur einen Bruchteil eines Deziliters Speiseöl enthält und mit einer auftrennbaren Dichtfolie (3) verschlossen ist.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Portionenbehälter (1) mit ihrer Dichtfolie (3) dekkungsgleich aufeinanderliegend paarweise angeordnet und z. B. leicht trennbar miteinander verbunden sind, wobei die Behälterpaare reihenweise in dem als Schachtel (C) ausgebildeten Behältnis untergebracht sind.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (1) eine etwa halbkugelförmige, durch die Folie (3) verschlossene Schale (2) besitzt, die mit einer beim Entfernen der Dichtfolie (3) freiliegenden Ausgussrinne (5) versehen ist.
4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) der Schale (2) parallel zur Dichtfolie (3) abgeflacht ist und dem Portionenbehälter (1) als Standfläche dient.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Behälter (1) die Form einer längsgeteilten Olive besitzt, wobei die Schale (2) im Bereich der Längsachse einen die Ausgussrinne (5) aufweisenden Randvorsprung (4) aufweist.
6. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllgewicht jedes Behälters (1) zwischen 1 und 50 g, zweckmässig aber zwischen 5 und 20 g liegt.
7. Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gesamtfüllvolumen mindestens 1 dl oder Y2 Liter oder 1 Liter beträgt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Packung mit Speiseöl.
Speiseöl gelangt üblicherweise in Flaschen oder Büchsen zum Verbraucher, die meist relativ grosse Füllvolumen von z.B. 1/2 oder 1 Liter aufweisen. Das Zumessen derjeweils benötigten Menge ist dabei dem Geschick des Verbrauchers überlassen. Besonders in Grossverbraucherbetrieben wie Restaurants und Hotels kann dies dazu führen, dass in Einzelportionen angefertigten Speisen mit unterschiedlichen Ölmengen versehen werden. Da die benötigten Einzelportionen an Speiseöl an sich klein sind und meist nur kleine Bruchteile eines Deziliters betragen, können schon geringe Fehlzugaben die Qualität der Speise erheblich beeinträchtigen. Das oft gesehene Bereitstellen von Speiseölflaschen auf den Tischen von Restaurationsbetrieben ist schon aus hygienischen Gründen unerwünscht.
Ferner ist bekannt, dass eine einmal geöffnete Packung auch bezüglich Haltbarkeit des Speiseöls, besonders wenn es sich um Olivenöl handelt, gewisse Probleme stellt.
Die Packung nach der Erfindung soll diese Nachteile vermeiden. Sie ist zu diesem Zweck gekennzeichnet durch ein Behältnis mit einer Mehrzahl von unter sich gleichen Portionenbehältern, von denen jeder nur einen Bruchteil eines Deziliters Speiseöl enthält, und mit einer auftrennbaren Dichtfolie verschlossen ist. Als besonders vorteilhaft haben sich etwa halbkugelförmige Portionenbehälter erwiesen, die, mit ihren Flachseiten aufeinanderliegend, und z.B. leicht trennbar miteinander verbunden, paarweise z. B. in dem als Schachtel (C) ausgebildeten Behältnis angeordnet sind.
Zweckmässig ist der Pol dieser Halbkugelbehälter etwas abgeflacht und kann so als Standfläche des Behälters in der Schachtel oder auf dem Tisch dienen, wenn der einzelne Behälter als Speiseölportion dem Gast zur freien Bedienung serviert wird. Der durch die Dichtfolie an der Flachseite abgeschlossene Behälter kann an dieser Flachseite mit einer durch die Folie abgedeckten Ausgussrille versehen sein, die nach Lösen der Folie das Ausgiessen der Ölportion erleichtert. Der Inhalt des einzelnen Portionenbehälters liegt z.B.
zwischen 1 und 50 g, zweckmässig aber zwischen 5 und 20 g und entspricht so etwa dem Speiseölbedarf eines Tellergerichts, während die Grösse der Schachtel mit Vorteil so gewählt ist, dass sie Portionenbehälter mit einem Gesamtinhalt von wenigstens 1 Deziliter aufnehmen kann. Es können natürlich auch grössere Packungen mit Y2 oder 1 Liter Gesamtinhalt vorgesehen sein.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; darin zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein Olivenform besitzendes Portionenbehälterpaar,
Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise geschnitten, des Behälterpaars nach Fig. 1,
Fig. 3 in Ansicht gemäss Fig. 1 und teilweise geschnitten das in seine Einzelteile zerlegte Behälterpaar,
Fig. 4 in Ansicht gemäss Fig. 2, teilweise geschnitten, das in seine Einzelteile zerlegte Behälterpaar,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die getrennten Behälter bei vom oberen Behälter abgenommener Folie und
Fig. 6 schaubildlich und in kleinerem Massstab eine Schachtel mit eingelegten Portionen-Behälterpaaren nach Fig. 1.
Die gezeichnete Speiseöl-Packung besitzt eine Schachtel C, die z. B. mit einem abnehmbaren Deckel oder mit einer Anreissklappe versehen sein kann und deren Innenhöhe der doppelten Höhe eines Portionenbehälters s entspricht, während Länge und Breite der Schachtel C so gewählt sind, dass diese drei Reihen zuje drei Behälterpaaren 1, 1 aufzunehmen vermag. Jeder Behälter 1 besitzt eine etwa die Form einer halben längsgeteilten Olive aufweisende Schale 2. Die der Teilungsebene entsprechende Offenseite der Schale z ist durch eine abreissbare Dichtfolie 3 abgeschlossen. Ein im Bereich der Längsaxe der Schalenoffenseite vorgesehener Vorsprung 4 ist mit einer Rille 5 versehen, die bei entfernter Folie 3 als Ausguss dient. Der Boden 6 der Schale 2 ist parallel zur Öffnungsebene abgeflacht und dient dem einzelnen Portionenbehälter als Standfläche.
Je zwei solcher Behälter 1 sind deckungsgleich mit ihren Folien 3 aufeinanderliegend zu einem leicht trennbaren Behälterpaar 1, 1 miteinander verbunden und, wie Fig. 6 zeigt, in die Schachtel C eingelegt.
Schale 2 und Folie 3 der Behälter bestehen aus irgendeinem, den gesetzlichen und hygienischen Anforderungen an eine Speiseölpackung entsprechenden Material.
Anstatt die leicht längliche Form einer Halbolive, wie sie besonders bei Olivenölportionen zweckmässig sein kann, können die Behälter auch eine andere, mehr oder weniger halbkugelförmige Gestalt mit abgeflachtem Pol aufweisen; auch pyramidenstumpfförmige Behälter sind denkbar, deren offene Basis durch die Dichtfolie abgeschlossen ist und deren Ausgussrinne im Bereich einer Basisecke vorgesehen ist.
Bei einer Packung mit, wie in Fig. 6 gezeichnet, 18 Por tionenbehältem 1 beträgt das Füllgewicht jedes Behälters z.B. zweckmässig 6 g, so dass das totale Nenn-Füllgewicht der Schachtel 108 g beträgt. Damit kann, eventuelle Abfüllungenauigkeiten eingerechnet, ein Füllgewicht der Schachtel von 100 g garantiert werden. Eine Portionenbehälter enthaltende Speiseöl-Packung der beschriebenen Art eignet sich nicht nur zur Verwendung in Restaurationsbetrieben, Kantinen, Bahnspeisewagen, Flugzeugen u.dgl., sondern kann auch mit Vorteil im Haushalt oder beim Camping verwendet werden, wo pro Mahlzeit nur kleine Speiseölmengen benötigt werden.
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PATENT CLAIMS
1. Pack with cooking oil, characterized by a container (C) with a plurality of identical portion containers (1), each of which contains only a fraction of a deciliter of cooking oil and is closed with a separable sealing film (3).
2. Pack according to claim 1, characterized in that the portion containers (1) with their sealing film (3) are arranged in identical covers one above the other in pairs and z. B. are easily separable, the pairs of containers are housed in rows in the box (C) formed container.
3. Pack according to claim 2, characterized in that each container (1) has an approximately hemispherical, through the film (3) closed shell (2) which is provided with a pouring channel (5) exposed when removing the sealing film (3) .
4. Pack according to claim 3, characterized in that the bottom (6) of the shell (2) is flattened parallel to the sealing film (3) and the portion container (1) serves as a standing surface.
5. Pack according to claim 4, characterized in that each container (1) has the shape of a longitudinally divided olive, the shell (2) in the region of the longitudinal axis having a spout (5) having an edge projection (4).
6. Pack according to claim 1 or 2, characterized in that the filling weight of each container (1) is between 1 and 50 g, but expediently between 5 and 20 g.
7. Package according to claim 6, characterized in that its total filling volume is at least 1 dl or Y2 liters or 1 liter.
The invention relates to a pack of cooking oil.
Cooking oil usually reaches the consumer in bottles or cans, which usually have a relatively large filling volume of e.g. Have 1/2 or 1 liter. The metering of the amount required is left to the skill of the consumer. Especially in large consumer companies such as restaurants and hotels, this can result in dishes made in individual portions being provided with different amounts of oil. Since the individual portions of cooking oil required are small and usually only a small fraction of a deciliter, even minor additions can significantly affect the quality of the food. The often seen provision of cooking oil bottles on the tables of restaurants is undesirable for hygienic reasons.
It is also known that a package once opened also poses certain problems with regard to the shelf life of the edible oil, especially when it is olive oil.
The package according to the invention is intended to avoid these disadvantages. For this purpose, it is characterized by a container with a plurality of identical portion containers, each of which contains only a fraction of a deciliter of cooking oil, and is closed with a separable sealing film. Approximately hemispherical portion containers have proven to be particularly advantageous which, with their flat sides lying one on top of the other, and e.g. easily separable, in pairs z. B. are arranged in the box designed as a box (C).
The pole of this hemispherical container is expediently flattened and can thus serve as a base for the container in the box or on the table if the individual container is served to the guest as a serving of cooking oil. The container sealed by the sealing film on the flat side can be provided on this flat side with a pouring groove covered by the film, which facilitates the pouring out of the oil portion after the film has been loosened. The content of the individual portion container is e.g.
between 1 and 50 g, but expediently between 5 and 20 g and corresponds approximately to the cooking oil requirement of a plate dish, while the size of the box is advantageously chosen so that it can hold portion containers with a total content of at least 1 deciliter. Larger packs of Y2 or 1 liter total content can of course also be provided.
In the accompanying drawing an embodiment of the invention is shown; therein shows:
1 is a side view, partly in section, of a pair of portion containers having an olive shape,
2 is a front view, partially in section, of the container pair of FIG. 1,
3 in a view according to FIG. 1 and partly in section, the pair of containers dismantled into its individual parts,
4 in a view according to FIG. 2, partially in section, the pair of containers disassembled into its individual parts,
Fig. 5 is a plan view of the separate container with the film removed from the upper container and
6 shows a box with inserted pairs of portions and containers according to FIG. 1 in a diagram and on a smaller scale.
The drawn edible oil pack has a box C, the z. B. can be provided with a removable lid or with a scribing flap and the internal height of which corresponds to twice the height of a portion container s, while the length and width of the box C are selected such that these three rows can accommodate up to three pairs of containers 1, 1. Each container 1 has a shell 2 approximately in the shape of half a longitudinally divided olive. The open side of the shell z corresponding to the parting plane is closed off by a tear-off sealing film 3. A projection 4 provided in the area of the longitudinal axis of the shell open side is provided with a groove 5, which serves as a spout when the film 3 is removed. The bottom 6 of the bowl 2 is flattened parallel to the opening plane and serves as a standing surface for the individual portion container.
Two such containers 1 are congruent with their foils 3 lying one on top of the other to form an easily separable container pair 1, 1 and, as shown in FIG. 6, inserted into the box C.
Shell 2 and film 3 of the containers are made of any material that meets the legal and hygienic requirements for an edible oil pack.
Instead of the slightly elongated shape of a half olive, as can be particularly useful with olive oil portions, the containers can also have a different, more or less hemispherical shape with a flattened pole; truncated pyramid-shaped containers are also conceivable, the open base of which is closed off by the sealing film and the pouring spout is provided in the region of a base corner.
In the case of a package with, as shown in FIG. 6, 18 portion containers 1, the filling weight of each container is e.g. expediently 6 g, so that the total nominal filling weight of the box is 108 g. A possible filling inaccuracy of the box of 100 g can be guaranteed, including possible filling inaccuracies. An edible oil pack of the type described, which contains portion containers, is not only suitable for use in restaurants, canteens, railroad dining cars, airplanes and the like, but can also be used advantageously in the household or when camping, where only small amounts of edible oil are required per meal.