CH633212A5 - Cramp - Google Patents

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CH633212A5
CH633212A5 CH1003278A CH1003278A CH633212A5 CH 633212 A5 CH633212 A5 CH 633212A5 CH 1003278 A CH1003278 A CH 1003278A CH 1003278 A CH1003278 A CH 1003278A CH 633212 A5 CH633212 A5 CH 633212A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bracket
slide
fixed
clamping
slide rail
Prior art date
Application number
CH1003278A
Other languages
German (de)
Inventor
Horst Klimach
Original Assignee
Bessey & Sohn
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bessey & Sohn filed Critical Bessey & Sohn
Publication of CH633212A5 publication Critical patent/CH633212A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

The cramp consists of a sliding rail (10), a fixed strap (12) fastened to its end, and a sliding strap (18) displaceable in parallel on the sliding rail. The sliding strap has a clamping tongue (20) which can be deflected by means of a rotatably mounted eccentric (30) for clamping a workpiece in place. For the inexpensive manufacture of a superior-quality cramp of this type, provision is made for the fixed strap and/or the sliding strap to have plastic hollow bodies into which at least one metal insert (52; 56) extending over their entire length is inserted in a well-fitting manner. The metal inserts are fastened with metal pins (68, 70; 82, 84), the metal pins (68, 70) at the fixed strap passing through the sliding rail and at the sliding strap forming an abutment for the clamping. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Klemmzwinge mit einer Gleitschiene, mit einem am einen Ende der letzteren vorgesehenen, eine Spannfläche aufweisenden Festbügel und mit einem auf der Gleitschiene angeordneten Gleitbügel, der an seiner, dem Festbügel zugekehrten Seite eine Spannzunge aufweist, die mittels eines im Gleitbügel verdrehbar gelagerten und mit seiner Umfangsfläche an deren Rückseite anliegenden Exzenters zum Festklemmen eines Werkstückes auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Fest- und/oder   Gleitbügel (12,    18) aus Kunststoff bestehende Hohlkörper aufweisen, in denen jeweils mindestens eine sich von deren auf der Gleitschiene (10) gehaltenem Hinterende bis in den Bereich ihres Vorderendes erstreckende Metalleinlage (52 bzw. 56) passend angeordnet ist, dass der   Bügel (12, 18)    samt Einlage (52 bzw.

   56) in Querrichtung von jeweils mindestens zwei Metallstiften   (68, 70;    82, 84) durchdrungen ist, die im Falle des Festbügels (12) die Gleitschiene (10) spielfrei durchdringen und die im Falle des Gleitbügels (18), jeweils beim Spannen   einWiderlager    bildend, benachbart zu den beiden Gleitschienenlängskanten angeordnet sind.



   2. Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einlage (52 bzw. 56) von Gleitbügel (18) und/oder   Festbügel (12)    aus Leichtmetall besteht.



   3. Klemmzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper von Gleitbügel und/oder Festbügel an seinem freien Ende geschlossen ausgebildet und die mindestens eine Einlage in diesem vom anderen mittels eines Deckels verschlossenen Ende aus eingeschoben ist.



   4. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei im Gleitbügel (18) und/oder im Festbügel (12) im Parallelabstand voneinander angeordnete, mit ihrem hinteren Endstück an jeweils einer Flachseite der Gleitschiene (10) anliegende Einlagen (52, 54;   56, 58).   



   5. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Festbügel (12) angeordneten Metallstifte   (68, 70),    in Längsrichtung der Gleitschiene (10) gesehen, hintereinanderliegen.



   6. Klemmzwinge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen   (52, 54;    56, 58) rechteckförmigen Querschnitt haben und im Fest- und Gleitbügel (12, 18) parallel zu deren Längsseitenwänden   (34, 36;    44, 46) angeordnet sind.



   7. Klemmzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen   (52, 54;    56, 58) durch Querstege (60,   60', 62, 62';    74, 74') und mindestens einen Längssteg (66; 76) im Fest- und Gleitbügel (12, 18) gehalten sind.



   8. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Betätigung der Spannzunge (20) dienende, mit einem Betätigungshebel (30) ausgestattete Exzenter (26) zwischen den Einlagen (56,58) gelagert ist und dessen Schwenkachse (28) die letzteren durchdringt.



   9. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve des Exzenters (26) im Anfangsbereich stark steigend   (a),    im mittleren Bereich   (,3)    weniger stark und im Endbereich   (v)    wieder stark ansteigend ausgebildet ist.



   10. Klemmzwinge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des am Exzenter (26) vorgesehenen, sich von dessen Drehachse (28) radial wegerstreckenden, einen im Hohlkörper des Gleitbügels (18) vorhandenen Schlitz (86) durchgreifenden Betätigungshebel (30) sich seinem freien Ende. zu derart vergrössert, dass dieser in der die Lösestellung der Spannzunge (20) definierenden Schwenkstellung im Schlitz (86) leicht klemmt.



   11. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzunge (20) am Gleitbügel (18) im Bereich der Gleitschiene (10) an einem an der dem Festbügel (12) zugekehrten Seite vorstehenden Gleitbügelteilstück (24) angeformt ist.



   12. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff geringer Härte oder aus einem Elastomer hergestellt sind.



   Die Erfindung betrifft eine Klemmzwinge mit einer Gleitschiene, mit einem am einen Ende der letzteren vorgesehenen, eine Spannfläche aufweisenden Festbügel und mit einem auf der Gleitschiene angeordneten Gleitbügel, der an seiner dem Festbügel zugekehrten Seite eine Spannzunge aufweist, die mittels eines im Gleitbügel verdrehbar gelagerten und mit seiner Umfangsfläche an deren Rückseite anliegenden Exzenters zum Festklemmen eines Werkstückes auslenkbar ist.



   Klemmzwingen der vorstehenden Art sind als Zwingen bekannt, bei denen der Festbügel und der Gleitbügel samt Spannzunge und Exzenter aus Holz gefertigt sind. Solche Klemmzwingen besitzen deshalb eine geringes Gewicht und lassen sich vorteilhaft handhaben. Ihre Herstellung ist jedoch relativ teuer, weil die Fertigstellung von Festbügel und Gleitbügel spangebend zu erfolgen hat und hierzu Spezialmaschinen notwendig sind.



   Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine qualitativ gleichwertige Klemmzwinge dieser Art zu schaffen, die rationeller und demgemäss preisgünstiger herstellbar ist und die auch in Betrieben gefertigt werden kann, die nicht für die Holzbearbeitung eingerichtet sind.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Fest- und/oder Gleitbügel aus Kunststoff bestehende Hohlkörper aufweisen, in denen jeweils mindestens eine sich von deren auf der Gleitschiene gehaltenem Hinterende bis in den Bereich ihres Vorderendes erstreckende Metalleinlage passend angeordnet ist, dass der Bügel samt Einlage in Querrichtung von jeweils mindestens zwei Metallstiften durchdrungen ist, die im Falle des Festbügels die Gleitschiene spielfrei druchdringen und die im Falle des Gleitbügels, jeweils beim Spannen ein Widerlager bildend, benachbart zu den beiden Gleitschienenlängskanten angeordnet sind.



   Der Fest- und/oder der Gleitbügel einer sich durch diese Merkmale auszeichnenden Klemmzwinge ist vorteilhaft im Spritzverfahren herstellbar und zeichnet sich analog zur Holzkonstruktion ebenfalls durch geringes Gewicht und relativ weiche Spannfläche aus. Die die Fest- bzw. Gleitbügel bildenden Teile lassen sich im Spritzverfahren rationell herstellen, so dass eine preisgünstige Massenfertigung möglich ist.



   Sofern es sich hierbei um eine Klemmzwinge handelt, bei der lediglich der Gleitbügel aus Kunststoff hergestellt ist, kann der Festbügel durch entsprechendes Abwinkeln der Gleitschiene gebildet sein. Bevorzugt wird man jedoch sowohl den Festbügel als auch den Gleitbügel aus Kunststoff herstellen.

 

   Im Hinblick auf das angestrebte geringe Eigengewicht dieser Bügel ist es günstig, deren Einlage aus Leichtmetall zu fertigen.



   In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die die Gleitbügel und/oder Festbügel bildenden Hohlkörper am einen Ende geschlossen auszubilden und die mindestens eine Einlage in dieses vom anderen, mittels eines Deckels verschlossene Ende einzuschieben. Es handelt sich somit um Bügel, bei denen für die Montage ihrer Komponenten keine zusätzlichen Verbindungsmittel benötigt werden; vielmehr sind diese in den Bügeln selbsthaltend angeordnet.



  Der weitere wesentliche Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die mindestens eine Einlage nicht beim Spritzen  



  der Kunststoffteile mit eingespritzt und demgemäss jeweils vor dem Spritzen in die entsprechende Spritzform einzulegen sind Dadurch gestaltet sich die Herstellung des Kunststoffkörpers dieser Bügel besonders einfach und vorteilhaft.



   Sofern die Einlage aus Leichtmetall besteht, kann diese in der Breite so gewählt werden, dass im Gleitbügel anstelle einer durch einen Exzenter betätigbaren Spannzunge auch eine Gewindespindel angeordnet werden kann, die zum Klemmen eines Werkstückes eine Klemmplatte trägt.



   Bevorzugt findet eine Konstruktion Anwendung, die im Gleitbügel und/oder im Festbügel zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete, mit ihrem hinteren Endstück an jeweils einer Flachseite der Gleitschiene anliegende Einlagen aufweist. Um hierbei mit Einlagen relativ geringer Dicke auszukommen und dennoch den Bügeln eine hohe Biegefestigkeit zu verleihen, ist es günstig, wenn die Einlagen einen rechteckförmigen Querschnitt haben und parallel zu den Längsseitenwänden von Festbügel und/oder Gleitbügel angeordnet sind.



  Dabei ist es möglich, als Einlagen auf eine entsprechende Länge zugeschnittene Blechstreifen zu verwenden. Damit nach Einbringen dieser Blechstreifen in die Bügel die diese auf der Gleitschiene haltenden Metallstifte vorteilhaft eingebracht werden können, sind zweckmässig die Blechstreifen mit Bohrungen zu versehen, so dass auch die Metallstifte in die Bügel eingesteckt werden können.



   Sofern hierbei die Einlagen mittels Querstegen und mindestens einem Längssteg im Fest- und Gleitbügel gehalten sind, so kann die Wanddicke der Bügel relativ gering sein, und es ist lediglich der die Spannfläche aufweisende Wandteil des Festbügels etwas stärker auszubilden, um die erforderliche Stabilität zu gewährleisten.



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung mindestens einer Einlage in mindestens einem der Bügel wird Formstabilität der aus Kunststoff bestehenden Bügelkonstruktionen erzielt, die sich normalerweise, wenn diese beim Klemmen eines Werkstückes unter Spannung stehen würden, aufgrund des Kaltflusses des Kunststoffmaterials nach einer gewissen Zeit bleibend verformen würden. Durch die erfindungsgemässe Konstruktion bilden somit die Kunststoffhohlkörper lediglich noch einen Träger mit mindestens einer Einlage und einer formgebenden Aussenhaut der Bügel.



   Sofern mindestens im Gleitbügel zwei Einlagen angeordnet sind, können diese zugleich zur Lagerung des die Spannzunge betätigenden Exzenters dienen, wozu dieser zwischen den Einlagen in einer schlitzförmigen Ausnehmung des Gleitbügels anzuordnen ist.



   Als Kunststoff zur Herstellung der Zwingenbügel   eignen    sich besonders Thermoplaste geringer Härte, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Elastomere, wie Natur- und synthetischer Kautschuk.



   Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispieles einer Klemmzwinge. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die verkürzt dargestellte Klemmzwinge;
Fig. 2 einen Querschnitt der Klemmzwinge entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Klemmzwinge entlang der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Exzenters;
Fig. 5 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Exzenters der Fig. 4.



   Die Gleitschiene der Klemmzwinge ist mit 10 bezeichnet.



  Sie trägt an ihrem oberen Ende einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Festbügel, der an seiner gemäss Fig. 1 unteren Längsseite eine durch eine Vertiefung 14 unterbrochene ebene Spannfläche 16 aufweist.



   Diesem Festbügel ist ein als Ganzes mit 18 bezeichneter, auf der Gleitschiene 10 verschiebbarer Gleitbügel zugeordnet.



  Dieser weist an seiner der Spannfläche 16 des Festbügels zugekehrten Längsseite eine Spannzunge 20 auf, die im Bereich des freien Gleitbügelendes eine ebene Spannfläche 22 aufweist und an einem sich im Bereich der Gleitschiene befindenden Bügelteilstück 24 auslenkbar befestigt ist. 26 bezeichnet einen im Gleitbügel um eine Achse 28 beispielsweise mittels eines Betätigungshebels 30 verdrehbaren Exzenter, der mit seinem Umfang am Rücken der Spannzunge anliegt. Durch Verschwenken des Betätigungshebels lässt sich die Spannzunge zum Spannen eines Werkstückes zwischen beiden Bügeln 12, 18 gemäss Fig. 1 nach oben auslenken.



   In dem bis hierbei beschriebenen Umfange ist die Klemmzwinge als sogenannte Holzzwinge bekannt.



   Der Bügel 12 weist einen aus einem aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen, gefertigten Hohlkörper bestehenden Bügelkörper auf, der an seinem freien Stirnende durch eine Stirnwand 32 verschlossen ist. Das Hohlprofil hat einen rechteckförmigen Querschnitt mit den Seitenwänden 34, 36 der oberen Längswand 38 und der unteren Längswand 40, welche die Spannflächen 16 aufweist. Analog hierzu ist auch der Gleitbügel 18 ausgebildet, d.h. dessen an seinem freien Ende durch eine Stirnwand 42 verschlossener Hohlkörper weist Seitenwände 44, 46, eine obere Längswand 48 und eine untere Längswand 50 auf.



   Innerhalb jedes Bügel-Hohlkörpers sind zwei Einlagen 52, 54 bzw. 56, 58 angeordnet, die rechteckförmigen Querschnitt und eine Länge haben, die im wesentlichen der Tiefe der Hohlkörper entspricht. Diese Einlagen sind in den Hohlkörper im Parallelabstand voneinander angeordnet und erstrecken sich parallel zu den Seitenwänden 34, 36   bzw. 44, 46    der Bügel.



  Mit ihrem hinteren gemäss Fig. 1 linken Endstück liegen diese Einlagen an jeweils einer Flachseite der Gleitschiene 10 an.



  Ihre Parallelausrichtung innerhalb der Hohlkörper wird im Falle des Festbügels durch an die Innenseite der Seitenwände 34, 36 im Parallelabstand voneinander angeformte Querstege 60, 62 bzw. 60', 62' und durch seitlich angebrachte Längsrippen 64, 64' eines mittleren Längssteges 66 bewerkstelligt.



   Der Festbügel ist mittels eines Paares von Metallstiften 68, 70 auf der Gleitschiene befestigt, die in den Seitenwänden 34, 36 des Hohlprofils gehalten sind und sowohl die Einlagen 52, 54 als auch die Gleitschiene 10 spielfrei durchdringen bzw. in diesen mit Presssitz haften. Die beiden Metallstifte 68, 70 sind vorzugsweise, in Längsrichtung der Gleitschiene 10 gesehen, im Abstand hintereinander angeordnet und derart placiert, dass sie die Gleitschiene in deren Mitte durchdringen.



   Mit 72 ist ein das offene Ende des Hohlprofils verschliessender Deckel bezeichnet.



   Analog zur vorbeschriebenen Bügelkonstruktion sind auch die Einlagen 56, 58 im Hohlkörper des Gleitbügels gehalten, indem nämlich hierzu an der Innenseite der Seitenwände 44, 46 jeweils ein Quersteg 74 bzw. 74' und an einem mittleren, von der Gleitschiene druchdrungenen Längssteg 76 seitliche Längsrippen 78,78' angeformt sind, um in Verbindung mit einer unteren, zu den Seitenwänden 44, 46 parallelen Schulterfläche 80, 80' die durch Blechstreifen gebildeten Einlagen im Parallelabstand und so innerhalb des Hohlkörpers zu halten, dass dadurch dasselbe eine relativ hohe Biegefestigkeit erhält.

 

   Wie Fig. 1 deutlich zeigt, ist die Spannzunge 20 an dem als Hohlkörper ausgebildeten Bügelteilstück 24 angeformt.



   Analog zum Festbügel ist auch der Gleitbügel samt den Einlagen von zwei hohe Scheerfestigkeit aufweisenden Metallstiften 82, 84 in Querrichtung durchdrungen, die benachbart zu den Gleitschienenlängskanten angeordnet sind und  beim Spannen eines Werkstückes jeweils ein Widerlager bilden. Die Gleitschiene 10 durchdringt den Längssteg 76 des   Geitbügels    derart, dass sich dieser beim Spannen eines Werkstückes geringfügig verkanten kann und dadurch die Metallstifte 82, 84 an den Gleisschienenlängskanten zum Feststellen des Gleitbügels zur Anlage kommen können.



   Schliesslich sei noch erwähnt, dass sich der Betätigungshebel 30 samt Exzenter 26 in einem Schlitz 86 des Gleitbügelhohlkörpers befindet und durch ein Formteil aus Kunststoff hergestellt ist.



   Die beschriebene Konstruktion der Klemmzwinge ermöglicht die Herstellung von Fest- und Gleitbügeln in spanloser Massenfertigung, indem nach dem Spritzen der Hohlprofile die zuvor für die Aufnahme der Metallstifte bereits gelochten und durch geeignetes Flachmaterial oder Blechabschnitte gebildeten Einlagen in die Hohlprofile eingeschoben und danach das Einbringen der Metallstifte vorgenommen werden kann. Solche Zwingenbügel zeichnen sich durch sehr geringes Gewicht und hohe Biegefestigkeit sowie durch relativ weiche Spannflächen aus, so dass Werkstücke schonend gespannt werden können.



   Bedienungstechnisch ergeben sich hierbei noch weitere Vorteile, wenn der Exzenter 26 derart ausgebildet wird, dass dieser bei Lösen der Spannzungc   ¯0    unter deren Wirkung nicht in seine Anfangsstellung zurückschnappen und dabei den den Exzenter betätigenden Finger des Bedienenden treffen kann.



   Eine derartige Ausbildung sieht gemäss dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Exzenters vor, dessen Kurve im Anfangsbereich über einen Winkel a stark steigend, im mittleren Bereich über einen Winkel   ss    weniger stark und im Endbereich über einen Winkel y stark ansteigend auszubilden.

 

   Sofern dabei gemäss Fig. 5 die Dicke des am Exzenter 26 vorgesehenen, sich von dessen Drehachse 28 radial weg erstreckenden, einen im Hohlkörper des Gleitbügels 18 vorhandenen Schlitz 86 durchgreifenden Betätigungshebel 30 sich seinem freien Ende zu kontinuierlich derart vergrössert, dass schliesslich dessen Dicke grösser ist als die Breite des Schlitzes 86, ist sichergestellt, dass bei Lösen der Spannunge, wenn bei leichtlaufendem Exzenter dieser unter der Wirkung der Spannzunge verdreht wird, der Betätigungshebel 30, wenn er in den Bereich seiner maximalen Lösestellung gelangt, im Schlitz leicht klemmt und nicht mit Wucht in seine Anfangsstellung zurückschnappen kann. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1.Clamping clamp with a slide rail, with a fixed bracket provided at one end of the latter, having a clamping surface and with a slide bracket arranged on the slide rail, which on its side facing the fixed bracket has a clamping tongue which is rotatably mounted in the slide bracket and with its peripheral surface on the rear side of the eccentric for clamping a workpiece can be deflected, characterized in that fixed and / or sliding brackets (12, 18) have plastic hollow bodies, in each of which at least one of which is held on the slide rail (10) The metal insert (52 or 56) which extends into the area of its front end is arranged so that the bracket (12, 18) together with the insert (52 or

   56) is penetrated in the transverse direction by at least two metal pins (68, 70; 82, 84), which in the case of the fixed bracket (12) penetrate the slide rail (10) without play and which in the case of the slide bracket (18) each have a thrust bearing when tensioned forming, are arranged adjacent to the two longitudinal edges of the slide rail.



   2. Clamp according to claim 1, characterized in that the at least one insert (52 or 56) of slide bracket (18) and / or fixed bracket (12) consists of light metal.



   3. Clamp according to claim 1 or 2, characterized in that the hollow body of the sliding bracket and / or fixed bracket is formed closed at its free end and the at least one insert is inserted in this from the other end closed by a cover.



   4. Clamp according to one of claims 1 to 3, characterized by two in the slide bracket (18) and / or in the fixed bracket (12) arranged at a parallel distance from each other, with their rear end piece on a flat side of the slide rail (10) inlays (52, 54; 56, 58).



   5. Clamp according to one of claims 1 to 4, characterized in that the metal pins (68, 70) arranged in the fixed bracket (12), seen in the longitudinal direction of the slide rail (10), lie one behind the other.



   6. Clamp according to claim 4 or 5, characterized in that the inserts (52, 54; 56, 58) have a rectangular cross-section and in the fixed and sliding bracket (12, 18) parallel to the longitudinal side walls (34, 36; 44, 46 ) are arranged.



   7. Clamp according to claim 6, characterized in that the inserts (52, 54; 56, 58) by transverse webs (60, 60 ', 62, 62'; 74, 74 ') and at least one longitudinal web (66; 76) in Fixed and slide bracket (12, 18) are held.



   8. Clamp according to one of claims 4 to 7, characterized in that the eccentric (26), which is used to actuate the clamping tongue (20) and is provided with an actuating lever (30), is mounted between the inserts (56, 58) and its pivot axis ( 28) permeates the latter.



   9. Clamp according to one of claims 1 to 8, characterized in that the curve of the eccentric (26) in the initial region is increasing (a), in the central region (3, 3) less strongly and in the end region (v) is again strongly increasing .



   10. Clamp according to claim 8 or 9, characterized in that the thickness of the actuating lever (30) provided on the eccentric (26) and extending radially away from its axis of rotation (28) extends through a slot (86) present in the hollow body of the slide bracket (18) ) its free end. to such an extent that it slightly jams in the pivot position in the slot (86) that defines the release position of the clamping tongue (20).



   11. Clamp according to one of claims 1 to 10, characterized in that the clamping tongue (20) on the slide bracket (18) in the region of the slide rail (10) on a on the side of the fixed bracket (12) facing protruding slide bracket portion (24) is formed .



   12. Clamp according to one of claims 1 to 11, characterized in that the hollow body is made of a thermoplastic material of low hardness or from an elastomer.



   The invention relates to a clamp with a slide rail, with a fixed bracket provided at one end of the latter, having a clamping surface and with a slide bracket arranged on the slide rail, which on its side facing the fixed bracket has a clamping tongue which is rotatably mounted in the slide bracket and can be deflected with its peripheral surface on the rear side of the eccentric for clamping a workpiece.



   Clamping clamps of the above type are known as clamps in which the fixed bracket and the sliding bracket together with the clamping tongue and eccentric are made of wood. Such clamps are therefore light in weight and can be handled advantageously. However, their production is relatively expensive because the completion of the fixed bracket and sliding bracket has to be carried out in a cutting manner and special machines are required for this.



   The present invention has for its object to provide a clamp clamp of this type of equivalent quality, which can be produced more rationally and accordingly more cheaply and which can also be manufactured in companies that are not set up for woodworking.



   This object is achieved according to the invention in that fixed and / or sliding brackets have hollow bodies made of plastic, in each of which at least one metal insert extending from their rear end held on the slide rail to the region of their front end is suitably arranged such that the bracket together with the insert is penetrated in the transverse direction by at least two metal pins which penetrate the slide rail without play in the case of the fixed bracket and which are arranged adjacent to the two longitudinal edges of the slide rail in the case of the slide bracket, each forming an abutment during tensioning.



   The fixed and / or the sliding bracket of a clamping clamp which is characterized by these features can advantageously be produced by the spraying process and, similar to the wooden construction, is likewise distinguished by a low weight and relatively soft clamping surface. The parts forming the fixed or sliding bracket can be rationally produced by spraying, so that inexpensive mass production is possible.



   If this is a clamping clamp in which only the slide bracket is made of plastic, the fixed bracket can be formed by angling the slide rail accordingly. However, it is preferred to produce both the fixed bracket and the sliding bracket from plastic.

 

   In view of the desired low weight of these brackets, it is favorable to manufacture their insert from light metal.



   In a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that the hollow bodies forming the sliding bracket and / or fixed bracket are closed at one end and the at least one insert is inserted into the other end which is closed by a cover. It is therefore a bracket in which no additional connecting means are required for the assembly of their components; rather, these are arranged in a self-retaining manner in the brackets.



  The other major advantage of this construction is that the at least one insert is not sprayed



  of the plastic parts are also injected and are accordingly to be inserted into the corresponding injection mold before each injection. This makes the production of the plastic body of this bracket particularly simple and advantageous.



   If the insert is made of light metal, the width of the insert can be chosen so that a threaded spindle can be arranged in the slide bracket instead of a clamping tongue that can be actuated by an eccentric, which carries a clamping plate for clamping a workpiece.



   A construction is preferably used which has two inserts arranged in parallel spacing from one another in the sliding bracket and / or in the fixed bracket, with their rear end piece resting against a flat side of the slide rail. In order to get by with inserts of relatively small thickness and still give the stirrups a high bending strength, it is advantageous if the inserts have a rectangular cross section and are arranged parallel to the longitudinal side walls of the fixed stirrup and / or sliding stirrup.



  It is possible to use sheet metal strips cut to an appropriate length as inlays. So that after inserting these metal strips into the brackets, the metal pins holding them on the slide rail can be advantageously introduced, the sheet metal strips are expediently provided with bores so that the metal pins can also be inserted into the brackets.



   If the inserts are held in the fixed and sliding bracket by means of transverse webs and at least one longitudinal bar, the wall thickness of the bracket can be relatively small, and only the wall part of the fixed bracket having the clamping surface has to be designed somewhat stronger to ensure the required stability.



   The inventive arrangement of at least one insert in at least one of the brackets achieves dimensional stability of the bracket structures made of plastic, which would normally deform permanently after a certain time, if they were under tension when clamping a workpiece, due to the cold flow of the plastic material. As a result of the construction according to the invention, the plastic hollow bodies merely form a carrier with at least one insert and a shaping outer skin of the bracket.



   If at least two inlays are arranged in the slide bracket, these can also serve to support the eccentric actuating the tensioning tongue, for which purpose this must be arranged between the inlays in a slot-shaped recess in the slide bracket.



   Thermoplastic materials of low hardness, such as polyethylene, polyvinyl chloride or elastomers, such as natural and synthetic rubber, are particularly suitable as plastics for producing the clamps.



   Further details emerge from the subsequent description of a preferred exemplary embodiment of a clamping clamp shown in the drawing. The drawing shows:
Figure 1 shows a longitudinal section through the clamp shown shortened.
FIG. 2 shows a cross section of the clamping clamp along the line 2-2 of FIG. 1;
Fig. 3 is a cross section of the clamp along the line 3-3 of Fig. 1;
Fig. 4 is a view of a second embodiment of an eccentric;
5 is a partially broken side view of the eccentric of FIG. 4th



   The slide rail of the clamp is designated 10.



  At its upper end it bears a fixed bracket, designated as a whole by 12, which on its lower longitudinal side according to FIG. 1 has a flat clamping surface 16 interrupted by a recess 14.



   This fixed bracket is assigned a slide bracket, which is designated as a whole by 18 and can be displaced on the slide rail 10.



  This has on its long side facing the clamping surface 16 of the fixed bracket a clamping tongue 20 which has a flat clamping surface 22 in the area of the free sliding bracket end and is deflectably fastened to a bracket section 24 located in the area of the slide rail. 26 denotes an eccentric which can be rotated in the slide bracket about an axis 28, for example by means of an actuating lever 30, the circumference of which rests on the back of the clamping tongue. By pivoting the actuating lever, the clamping tongue can be deflected upwards for clamping a workpiece between the two brackets 12, 18 according to FIG. 1.



   In the scope described up to this point, the clamp is known as a so-called wooden clamp.



   The bracket 12 has a bracket body made of plastic, in particular polyethylene, which is closed at its free end by an end wall 32. The hollow profile has a rectangular cross section with the side walls 34, 36 of the upper longitudinal wall 38 and the lower longitudinal wall 40, which has the clamping surfaces 16. Analogously to this, the slide bracket 18 is also designed, i.e. the hollow body closed at its free end by an end wall 42 has side walls 44, 46, an upper longitudinal wall 48 and a lower longitudinal wall 50.



   Two inserts 52, 54 and 56, 58 are arranged within each bow hollow body, which have a rectangular cross section and a length which corresponds essentially to the depth of the hollow body. These inserts are arranged in the hollow body at a parallel distance from one another and extend parallel to the side walls 34, 36 and 44, 46 of the bracket.



  With their rear end piece on the left according to FIG.



  In the case of the fixed bracket, their parallel alignment within the hollow body is brought about by transverse webs 60, 62 or 60 ', 62' integrally formed on the inside of the side walls 34, 36 at a parallel spacing from one another and by longitudinal ribs 64, 64 'on the side of a central longitudinal web 66.



   The fixed bracket is fastened to the slide rail by means of a pair of metal pins 68, 70, which are held in the side walls 34, 36 of the hollow profile and penetrate both the inserts 52, 54 and the slide rail 10 without play or adhere to them with a press fit. The two metal pins 68, 70 are preferably spaced one behind the other, as seen in the longitudinal direction of the slide rail 10, and placed in such a way that they penetrate the middle of the slide rail.



   72 with a lid closing the open end of the hollow profile is designated.



   Analogous to the bracket construction described above, the inserts 56, 58 are also held in the hollow body of the sliding bracket, namely by means of a transverse web 74 and 74 'on the inside of the side walls 44, 46 and lateral longitudinal ribs 78 on a central longitudinal web 76 penetrated by the slide rail , 78 'are integrally formed in order to keep the inserts formed by sheet metal strips in parallel spacing and within the hollow body in connection with a lower shoulder surface 80, 80' parallel to the side walls 44, 46, so that it thereby obtains a relatively high flexural strength.

 

   As clearly shown in FIG. 1, the clamping tongue 20 is formed on the bracket section 24 designed as a hollow body.



   Analogous to the fixed bracket, the slide bracket including the inserts of two high shear strength metal pins 82, 84 are penetrated in the transverse direction, which are arranged adjacent to the longitudinal edges of the slide rail and each form an abutment when clamping a workpiece. The slide rail 10 penetrates the longitudinal web 76 of the slide bracket in such a way that it can tilt slightly when a workpiece is clamped and the metal pins 82, 84 can come to rest against the longitudinal rail edges to fix the slide bracket.



   Finally, it should also be mentioned that the actuating lever 30 together with the eccentric 26 is located in a slot 86 of the hollow slide body and is made of a plastic part.



   The described construction of the clamping clamp enables the production of fixed and sliding brackets in non-cutting mass production by inserting the inserts previously punched for the reception of the metal pins and inserting them into the hollow profiles using suitable flat material or sheet metal sections and then inserting the metal pins can be made. Such clamps are characterized by very low weight and high bending strength as well as by relatively soft clamping surfaces, so that workpieces can be clamped gently.



   In terms of operation, there are further advantages if the eccentric 26 is designed in such a way that when the tensioning tongue c ¯0 is loosened under its effect, it cannot snap back into its initial position and thereby hit the operator's finger actuating the eccentric.



   Such an embodiment provides for an eccentric according to the exemplary embodiment shown in FIG. 4, the curve of which is designed to increase sharply in the initial region over an angle a, in the central region over an angle ss less and in the end region with an increasing angle y.

 

   5, the thickness of the actuating lever 30 provided on the eccentric 26, which extends radially away from its axis of rotation 28 and passes through a slot 86 in the hollow body of the slide bracket 18, continuously increases in its free end such that its thickness is ultimately greater than the width of the slot 86, it is ensured that when the tension is released, if the eccentric is rotated under the action of the tensioning tongue when the eccentric is running smoothly, the actuating lever 30, when it reaches the area of its maximum release position, is slightly jammed in the slot and not with Can snap back into its initial position.


    

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE 1. Klemmzwinge mit einer Gleitschiene, mit einem am einen Ende der letzteren vorgesehenen, eine Spannfläche aufweisenden Festbügel und mit einem auf der Gleitschiene angeordneten Gleitbügel, der an seiner, dem Festbügel zugekehrten Seite eine Spannzunge aufweist, die mittels eines im Gleitbügel verdrehbar gelagerten und mit seiner Umfangsfläche an deren Rückseite anliegenden Exzenters zum Festklemmen eines Werkstückes auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Fest- und/oder Gleitbügel (12, 18) aus Kunststoff bestehende Hohlkörper aufweisen, in denen jeweils mindestens eine sich von deren auf der Gleitschiene (10) gehaltenem Hinterende bis in den Bereich ihres Vorderendes erstreckende Metalleinlage (52 bzw. 56) passend angeordnet ist, dass der Bügel (12, 18) samt Einlage (52 bzw.  PATENT CLAIMS 1.Clamping clamp with a slide rail, with a fixed bracket provided at one end of the latter, having a clamping surface and with a slide bracket arranged on the slide rail, which on its side facing the fixed bracket has a clamping tongue which is rotatably mounted in the slide bracket and with its peripheral surface on the rear side of the eccentric can be deflected for clamping a workpiece, characterized in that fixed and / or slide brackets (12, 18) have plastic hollow bodies, in each of which at least one of which is held on the slide rail (10) The metal insert (52 or 56), which extends into the area of its front end, is suitably arranged such that the bracket (12, 18) together with the insert (52 or 56) in Querrichtung von jeweils mindestens zwei Metallstiften (68, 70; 82, 84) durchdrungen ist, die im Falle des Festbügels (12) die Gleitschiene (10) spielfrei durchdringen und die im Falle des Gleitbügels (18), jeweils beim Spannen einWiderlager bildend, benachbart zu den beiden Gleitschienenlängskanten angeordnet sind.  56) is penetrated in the transverse direction by at least two metal pins (68, 70; 82, 84), which in the case of the fixed bracket (12) penetrate the slide rail (10) without play and which in the case of the slide bracket (18) each have a thrust bearing when tensioned forming, are arranged adjacent to the two longitudinal edges of the slide rail. 2. Klemmzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Einlage (52 bzw. 56) von Gleitbügel (18) und/oder Festbügel (12) aus Leichtmetall besteht.  2. Clamp according to claim 1, characterized in that the at least one insert (52 or 56) of slide bracket (18) and / or fixed bracket (12) consists of light metal. 3. Klemmzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper von Gleitbügel und/oder Festbügel an seinem freien Ende geschlossen ausgebildet und die mindestens eine Einlage in diesem vom anderen mittels eines Deckels verschlossenen Ende aus eingeschoben ist.  3. Clamp according to claim 1 or 2, characterized in that the hollow body of the slide bracket and / or fixed bracket is formed closed at its free end and the at least one insert is inserted in this from the other end closed by a cover. 4. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei im Gleitbügel (18) und/oder im Festbügel (12) im Parallelabstand voneinander angeordnete, mit ihrem hinteren Endstück an jeweils einer Flachseite der Gleitschiene (10) anliegende Einlagen (52, 54; 56, 58).  4. Clamp according to one of claims 1 to 3, characterized by two in the slide bracket (18) and / or in the fixed bracket (12) arranged at a parallel distance from each other, with their rear end piece on each flat side of the slide rail (10) adjacent inserts (52, 54; 56, 58). 5. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Festbügel (12) angeordneten Metallstifte (68, 70), in Längsrichtung der Gleitschiene (10) gesehen, hintereinanderliegen.  5. Clamp according to one of claims 1 to 4, characterized in that the metal pins (68, 70) arranged in the fixed bracket (12), seen in the longitudinal direction of the slide rail (10), lie one behind the other. 6. Klemmzwinge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (52, 54; 56, 58) rechteckförmigen Querschnitt haben und im Fest- und Gleitbügel (12, 18) parallel zu deren Längsseitenwänden (34, 36; 44, 46) angeordnet sind.  6. Clamp according to claim 4 or 5, characterized in that the inserts (52, 54; 56, 58) have a rectangular cross-section and in the fixed and sliding bracket (12, 18) parallel to the longitudinal side walls (34, 36; 44, 46 ) are arranged. 7. Klemmzwinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlagen (52, 54; 56, 58) durch Querstege (60, 60', 62, 62'; 74, 74') und mindestens einen Längssteg (66; 76) im Fest- und Gleitbügel (12, 18) gehalten sind.  7. Clamp according to claim 6, characterized in that the inserts (52, 54; 56, 58) by transverse webs (60, 60 ', 62, 62'; 74, 74 ') and at least one longitudinal web (66; 76) in Fixed and slide bracket (12, 18) are held. 8. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Betätigung der Spannzunge (20) dienende, mit einem Betätigungshebel (30) ausgestattete Exzenter (26) zwischen den Einlagen (56,58) gelagert ist und dessen Schwenkachse (28) die letzteren durchdringt.  8. Clamp according to one of claims 4 to 7, characterized in that the eccentric (26), which is used to actuate the clamping tongue (20) and is equipped with an actuating lever (30), is mounted between the inserts (56, 58) and its pivot axis ( 28) permeates the latter. 9. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve des Exzenters (26) im Anfangsbereich stark steigend (a), im mittleren Bereich (,3) weniger stark und im Endbereich (v) wieder stark ansteigend ausgebildet ist.  9. Clamp according to one of claims 1 to 8, characterized in that the curve of the eccentric (26) in the initial region is increasing (a), in the central region (3, 3) less strongly and in the end region (v) is again strongly increasing . 10. Klemmzwinge nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des am Exzenter (26) vorgesehenen, sich von dessen Drehachse (28) radial wegerstreckenden, einen im Hohlkörper des Gleitbügels (18) vorhandenen Schlitz (86) durchgreifenden Betätigungshebel (30) sich seinem freien Ende. zu derart vergrössert, dass dieser in der die Lösestellung der Spannzunge (20) definierenden Schwenkstellung im Schlitz (86) leicht klemmt.  10. Clamp according to claim 8 or 9, characterized in that the thickness of the actuating lever (30) provided on the eccentric (26) and extending radially away from its axis of rotation (28) extends through a slot (86) present in the hollow body of the slide bracket (18) ) its free end. to such an extent that it slightly jams in the pivot position in the slot (86) that defines the release position of the clamping tongue (20). 11. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzunge (20) am Gleitbügel (18) im Bereich der Gleitschiene (10) an einem an der dem Festbügel (12) zugekehrten Seite vorstehenden Gleitbügelteilstück (24) angeformt ist.  11. Clamp according to one of claims 1 to 10, characterized in that the clamping tongue (20) on the slide bracket (18) in the region of the slide rail (10) on a on the side of the fixed bracket (12) facing protruding slide bracket portion (24) is formed . 12. Klemmzwinge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper aus einem thermoplastischen Kunststoff geringer Härte oder aus einem Elastomer hergestellt sind.  12. Clamp according to one of claims 1 to 11, characterized in that the hollow bodies are made of a thermoplastic material of low hardness or from an elastomer. Die Erfindung betrifft eine Klemmzwinge mit einer Gleitschiene, mit einem am einen Ende der letzteren vorgesehenen, eine Spannfläche aufweisenden Festbügel und mit einem auf der Gleitschiene angeordneten Gleitbügel, der an seiner dem Festbügel zugekehrten Seite eine Spannzunge aufweist, die mittels eines im Gleitbügel verdrehbar gelagerten und mit seiner Umfangsfläche an deren Rückseite anliegenden Exzenters zum Festklemmen eines Werkstückes auslenkbar ist.  The invention relates to a clamp with a slide rail, with a fixed bracket provided at one end of the latter, having a clamping surface and with a slide bracket arranged on the slide rail, which on its side facing the fixed bracket has a clamping tongue which is rotatably mounted in the slide bracket and can be deflected with its peripheral surface on the rear side of the eccentric for clamping a workpiece. Klemmzwingen der vorstehenden Art sind als Zwingen bekannt, bei denen der Festbügel und der Gleitbügel samt Spannzunge und Exzenter aus Holz gefertigt sind. Solche Klemmzwingen besitzen deshalb eine geringes Gewicht und lassen sich vorteilhaft handhaben. Ihre Herstellung ist jedoch relativ teuer, weil die Fertigstellung von Festbügel und Gleitbügel spangebend zu erfolgen hat und hierzu Spezialmaschinen notwendig sind.  Clamping clamps of the above type are known as clamps in which the fixed bracket and the sliding bracket together with the clamping tongue and eccentric are made of wood. Such clamps are therefore light in weight and can be handled advantageously. However, their production is relatively expensive because the completion of the fixed bracket and sliding bracket has to be carried out in a cutting manner and special machines are required for this. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine qualitativ gleichwertige Klemmzwinge dieser Art zu schaffen, die rationeller und demgemäss preisgünstiger herstellbar ist und die auch in Betrieben gefertigt werden kann, die nicht für die Holzbearbeitung eingerichtet sind.  The present invention has for its object to provide a clamp clamp of this type of equivalent quality, which can be produced more rationally and accordingly more cheaply and which can also be manufactured in companies that are not set up for woodworking. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Fest- und/oder Gleitbügel aus Kunststoff bestehende Hohlkörper aufweisen, in denen jeweils mindestens eine sich von deren auf der Gleitschiene gehaltenem Hinterende bis in den Bereich ihres Vorderendes erstreckende Metalleinlage passend angeordnet ist, dass der Bügel samt Einlage in Querrichtung von jeweils mindestens zwei Metallstiften durchdrungen ist, die im Falle des Festbügels die Gleitschiene spielfrei druchdringen und die im Falle des Gleitbügels, jeweils beim Spannen ein Widerlager bildend, benachbart zu den beiden Gleitschienenlängskanten angeordnet sind.  This object is achieved according to the invention in that fixed and / or sliding brackets have hollow bodies made of plastic, in each of which at least one metal insert extending from their rear end held on the slide rail to the region of their front end is suitably arranged such that the bracket together with the insert is penetrated in the transverse direction by at least two metal pins which penetrate the slide rail without play in the case of the fixed bracket and which are arranged adjacent to the two longitudinal edges of the slide rail in the case of the slide bracket, each forming an abutment during tensioning. Der Fest- und/oder der Gleitbügel einer sich durch diese Merkmale auszeichnenden Klemmzwinge ist vorteilhaft im Spritzverfahren herstellbar und zeichnet sich analog zur Holzkonstruktion ebenfalls durch geringes Gewicht und relativ weiche Spannfläche aus. Die die Fest- bzw. Gleitbügel bildenden Teile lassen sich im Spritzverfahren rationell herstellen, so dass eine preisgünstige Massenfertigung möglich ist.  The fixed and / or the sliding bracket of a clamping clamp which is characterized by these features can advantageously be produced by the injection molding process and, similar to the wooden construction, is also characterized by low weight and relatively soft clamping surface. The parts forming the fixed or sliding bracket can be rationally produced by spraying, so that inexpensive mass production is possible. Sofern es sich hierbei um eine Klemmzwinge handelt, bei der lediglich der Gleitbügel aus Kunststoff hergestellt ist, kann der Festbügel durch entsprechendes Abwinkeln der Gleitschiene gebildet sein. Bevorzugt wird man jedoch sowohl den Festbügel als auch den Gleitbügel aus Kunststoff herstellen.  If this is a clamping clamp in which only the slide bracket is made of plastic, the fixed bracket can be formed by angling the slide rail accordingly. However, it is preferred to produce both the fixed bracket and the sliding bracket from plastic.   Im Hinblick auf das angestrebte geringe Eigengewicht dieser Bügel ist es günstig, deren Einlage aus Leichtmetall zu fertigen.  In view of the desired low weight of these brackets, it is favorable to manufacture their insert from light metal. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die die Gleitbügel und/oder Festbügel bildenden Hohlkörper am einen Ende geschlossen auszubilden und die mindestens eine Einlage in dieses vom anderen, mittels eines Deckels verschlossene Ende einzuschieben. Es handelt sich somit um Bügel, bei denen für die Montage ihrer Komponenten keine zusätzlichen Verbindungsmittel benötigt werden; vielmehr sind diese in den Bügeln selbsthaltend angeordnet.  In a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that the hollow bodies forming the sliding bracket and / or fixed bracket are closed at one end and the at least one insert is inserted into the other end which is closed by a cover. It is therefore a bracket in which no additional connecting means are required for the assembly of their components; rather, these are arranged in a self-retaining manner in the brackets. Der weitere wesentliche Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die mindestens eine Einlage nicht beim Spritzen **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The other major advantage of this construction is that the at least one insert is not sprayed ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0280966A1 (en) * 1987-02-26 1988-09-07 Hermann Kronseder Guiding parts for a container-treating machine

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EP0280966A1 (en) * 1987-02-26 1988-09-07 Hermann Kronseder Guiding parts for a container-treating machine

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ATA700878A (en) 1980-12-15
DE7730153U1 (en) 1979-03-15
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