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PATENTANSPRÜCHE
1. Elektromotorischer Stellantrieb mit Schwenkbewegung eines Stellhebels und zwei stufenlos einstellbaren festen Endanschlägen, die über ein stufenlos wirkendes, selbsthemmendes Getriebe (8, 9, 109,11) mit Stellschrauben von aussen, unabhän- gig voneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endanschläge (8, 9) als Wandermuttern ausgebildet sind, die auf einer Führungswelle (7) gleiten sowie über zwei parallele Stellschrauben (10, 11) in der Weise greifen, dass jeweils ein Endanschlag (9) mit der einen Stellschraube (11) und der andere Endanschlag (8) mit der anderen Stellschraube (10) in Eingriff steht, wobei ein Anschlagstück (6) als Zahnsegment ausgebildet ist, das mit einer Umfangverzahnung (5) der Stellantriebswelle (2) in Eingriff steht und auf der Führungswelle (7) der Endanschläge (8,
9) zwischen denselben gelagert ist.
2. Elektromotorischer Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschrauben (10, 11) über Innensechskante (13, 14), die, in der Seitenwand des Gehäuses (1) liegend, von aussen zugänglich sind, drehbar sind.
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Stellantrieb mit Schwenkbewegung eines Stellhebels und zwei stufenlos einstellbaren, festen Endanschlägen, die über ein stufenlos wirkendes, selbsthemmendes Getriebe mit Stellschrauben von aussen unabhängig voneinander verstellbar sind.
Ein derartiger elektromotorischer Stellantrieb ist bereits bekanntgeworden (DE-PS 22 25 980). Er gestattet die stufenlose Einstellung der den Drehwinkel der Antriebswelle begrenzenden Endanschläge von aussen her und in sinnfälliger Weise, so dass damit beispielsweise Luftklappeneinstellungen in Heizanlagen in einem Bereich von 0-180" genauestens positioniert werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Prinzip der stufenlosen Verstellung der Endanschläge auf einfache Art zu realisieren, um so zu niedrigeren Gestehungskosten zu gelangen, so dass dieser Stellantrieb schliesslich auch für kleinere Heizanlagen wirtschaftlich eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Endanschläge als Wandermuttern ausgebildet sind, die auf einer Führungswelle gleiten sowie über zwei parallele Stellschrauben in der Weise greifen, dass jeweils ein Endanschlag mit der einen Stellschraube und der andere Endanschlag mit der anderen Stellschraube in Eingriff steht, wobei ein Anschlagstück als Zahnsegment ausgebildet ist, das mit einer Umfangsverzahnung der Stellantriebswelle in Eingriff steht und auf der Führungswelle der Endanschläge zwischen denselben gelagert ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Stellschrauben über Innensechskante, die, in einer Seitenwand des Gehäuses liegend, von aussen zugänglich sind, drehbar.
Die Endanschläge wandern jetzt während ihrer Verstellung nicht mehr, wie bei dem bekannten Stellgerät, auf einer Kreisbahn, sondern ihre Verschiebung erfolgt auf einer geraden Führungswelle. Desgleichen wandert auch das mit der Abtriebswelle in Eingriff stehende Anschlagstück auf der gleichen Führungswelle während eines Arbeitsspiels. Es sind mithin keine besonderen Einpassungsarbeiten und auch genaue Dreharbeiten erforderlich. Die zu verschiebenden Endanschläge und auch das Anschlagstück müssen lediglich mit ihren Führungsbohrungen auf die Führungswelle abgestimmt werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel derselben näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemässen Stellantriebs in Teilschnittdarstellung mit hervorgehobenem Anschlagteil und
Fig. 2 eine im Teilschnitt wiedergegebene Seitenansicht des Gerätes.
Danach ist in dem Gehäuse 1 die Stellantriebswelle 2 des Stellantriebs gelagert, die über das Zahnradgetriebe 3 durch den Motor 4 angetrieben wird. Die Stellantriebswelle trägt die Verzahnung 5, in die das als Zahnsegment ausgebildete Anschlagstück 6 eingreift, das auf der Führungswelle 7 gleitend gelagert ist.
Auf der gleichen Führungswelle 7 sitzen ferner die beiden Endanschläge 8 und 9, ebenfalls mit Gleitsitz, von denen der linke Endanschlag 8 mit der unteren Stellschraube 10 und der rechte Endanschlag 9 mit der oberen Stellschraube 11 in Eingriff steht.
In der dargestellten Endlage liegt das Anschlagstück 6 an dem Endanschlag 9. Bei Drehung der Stellantriebswelle 2 in Richtung des Pfeils 12 wandert das Anschlagstück 6 nach links, bis es durch den Endanschlag 8 an einer weiteren Verschiebung gehindert wird. Dadurch ist der Antriebsmotor 4 blockiert und die zweite Endstellung des Stellantriebs sowie die Endposition der nicht dargestellten Luftklappe einer Heizungsanlage erreicht.
Die Drehung der Stellschrauben 10 und 11 und damit die Verschiebung der Endanschläge 8 und 9 erfolgt über die beiden Innensechskante 13 und 14 von aussen her.
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PATENT CLAIMS
1. Electromotive actuator with swiveling movement of an adjusting lever and two infinitely adjustable fixed end stops, which can be adjusted independently from each other by means of an infinitely variable, self-locking gear (8, 9, 109, 11), characterized in that the end stops (8, 9) are designed as traveling nuts that slide on a guide shaft (7) and grip via two parallel adjusting screws (10, 11) in such a way that an end stop (9) with one adjusting screw (11) and the other End stop (8) is in engagement with the other adjusting screw (10), a stop piece (6) being designed as a toothed segment, which is in engagement with a peripheral toothing (5) of the actuator shaft (2) and on the guide shaft (7) of the end stops (8th,
9) is stored between them.
2. Electromotive actuator according to claim 1, characterized in that the adjusting screws (10, 11) via hexagon socket (13, 14), which, lying in the side wall of the housing (1), are accessible from the outside, are rotatable.
The invention relates to an electromotive actuator with pivoting movement of an actuating lever and two continuously adjustable, fixed end stops, which are independently adjustable from the outside via an infinitely variable, self-locking gear with adjusting screws.
Such an electromotive actuator has already become known (DE-PS 22 25 980). It allows the end stops that limit the angle of rotation of the drive shaft to be steplessly adjusted from the outside and in a sensible manner, so that, for example, air damper settings in heating systems can be positioned very precisely in a range of 0-180 ".
The invention is based on the object of realizing the principle of the infinitely variable adjustment of the end stops in order to achieve lower production costs, so that this actuator can ultimately also be used economically for smaller heating systems.
According to the invention, this object is achieved in that the end stops are designed as traveling nuts that slide on a guide shaft and grip over two parallel adjusting screws in such a way that one end stop is in engagement with one adjusting screw and the other end stop with the other adjusting screw, wherein a stop piece is designed as a toothed segment, which is in engagement with a circumferential toothing of the actuator shaft and is mounted on the guide shaft of the end stops between them.
In a further development of the invention, the set screws can be rotated via the hexagon socket, which, lying in a side wall of the housing, are accessible from the outside.
The end stops no longer move on a circular path during their adjustment, as in the known actuating device, but are shifted on a straight guide shaft. Likewise, the stop piece which engages with the output shaft also moves on the same guide shaft during a working cycle. There is therefore no need for any special adjustment work or precise shooting. The end stops to be moved and also the stop piece only have to be matched to the guide shaft with their guide bores.
The invention is explained in more detail below with reference to the embodiment shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is a front view of an actuator according to the invention in partial sectional view with the stop part highlighted and
Fig. 2 is a partial section side view of the device.
Thereafter, the actuator shaft 2 of the actuator is mounted in the housing 1 and is driven by the motor 4 via the gear mechanism 3. The actuator shaft carries the toothing 5 into which the stop piece 6, which is designed as a toothed segment, engages and is slidably mounted on the guide shaft 7.
Also on the same guide shaft 7 are the two end stops 8 and 9, also with a sliding fit, of which the left end stop 8 engages with the lower adjusting screw 10 and the right end stop 9 with the upper adjusting screw 11.
In the end position shown, the stop piece 6 lies against the end stop 9. When the actuator shaft 2 rotates in the direction of the arrow 12, the stop piece 6 moves to the left until the end stop 8 prevents it from moving any further. As a result, the drive motor 4 is blocked and the second end position of the actuator and the end position of the air flap, not shown, of a heating system is reached.
The rotation of the set screws 10 and 11 and thus the displacement of the end stops 8 and 9 takes place via the two hexagon socket 13 and 14 from the outside.