CH621422A5 - Magnetographic dry copying process and device for carrying it out - Google Patents

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CH621422A5
CH621422A5 CH370277A CH370277A CH621422A5 CH 621422 A5 CH621422 A5 CH 621422A5 CH 370277 A CH370277 A CH 370277A CH 370277 A CH370277 A CH 370277A CH 621422 A5 CH621422 A5 CH 621422A5
Authority
CH
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image
base
copy
toner particles
magnetic
Prior art date
Application number
CH370277A
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German (de)
Inventor
Donald William Edwards
Emery John Gorondy
Original Assignee
Du Pont
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Publication date
Application filed by Du Pont filed Critical Du Pont
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G19/00Processes using magnetic patterns; Apparatus therefor, i.e. magnetography

Description

Die Erfindung betrifft ein magnetographisches Trockenkopierverfahren, bei welchem ein Magnetbild auf einer Bildunterlage hergestellt wird, worauf das Magnetbild mit ferromagnetischen Tonerteilchen versehen wird, die anschliessend elektrostatisch auf eine Kopierunterlage übertragen werden, die eine Ladung aufnehmen und fixieren kann. The invention relates to a magnetographic dry copying process in which a magnetic image is produced on an image base, whereupon the magnetic image is provided with ferromagnetic toner particles which are subsequently electrostatically transferred to a copy base which can receive and fix a charge.

Es sind bereits xerographische Druckverfahren wie auch mit Magnetteilchen arbeitende Druckverfahren bekannt. Bei einem xerographischen Verfahren wird eine elektrostatische Ladung auf einem photoleitenden Material, wie Selen, erzeugt und das 5 photoleitende Material wird zwecks Abbildung belichtet, wobei die belichteten Bereiche ihre Ladung verlieren. Anschliessend wird ein mit Farbpigment versehenes, fein-verteiltes, elektrisch geladenes Pulver aufgebracht, welches vom elektrostatischen Bild angezogen und gehalten wird. Das aufgeladene Tonerbild io wird dann entweder mittels einer entgegengesetzt gerichteten elektrostatischen Ladung oder durch Druckeinwirkung auf das Kopierpapier übertragen. Xerographic printing processes as well as printing processes using magnetic particles are already known. In a xerographic process, an electrostatic charge is generated on a photoconductive material, such as selenium, and the 5 photoconductive material is exposed for imaging, with the exposed areas losing their charge. A colored pigment-finely divided, electrically charged powder is then applied, which is attracted and held by the electrostatic image. The charged toner image io is then transferred to the copy paper either by means of an oppositely directed electrostatic charge or by the action of pressure.

Bei Magnetkopierverfahren wird ein Magnetbild hergestellt und ferromagnetische Teilchen werden auf diesem aufgebracht, is welche an den magnetischen Bildbereichen haften bleiben. Die Teilchen werden dann entweder durch Druckeinwirkung oder magnetisch auf Kopierpapier übertragen. Bei Übertragung durch Druck entsteht am Abbildungselement eine nachteilige Abnützung und es kann ferner am Abbildungselement zum 20 Aufbau eines Films kommen, welcher ein Verschmieren hervorruft. In magnetic copying processes, a magnetic image is produced and ferromagnetic particles are applied to it, which remain attached to the magnetic image areas. The particles are then transferred to copy paper either by pressure or magnetically. In the case of transmission by pressure, disadvantageous wear occurs on the imaging element, and a film can also build up on the imaging element, which causes smearing.

Bei einer magnetischen Übertragung hat es sich als schwierig erwiesen, den Tonerübergang vorzunehmen, ohne das latente Magnetbild am Abbildungselement zu löschen. 25 Es ist Aufgabe der Erfingung, ein Verfahren anzugeben und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen die Schwierigkeiten bei der magnetischen Bildübertragung überwunden werden. In the case of magnetic transfer, it has proven difficult to carry out the toner transition without erasing the latent magnetic image on the imaging element. 25 It is the task of the invention to specify a method and to create a device for carrying out the method with which the difficulties in magnetic image transmission are overcome.

Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen ange-30 gebene Erfindung gelöst. The object is achieved by the invention specified in the claims.

Das angegebene Verfahren beinhaltet die Herstellung eines latenten Magnetbilds, das Aufbringen eines nicht geladenen ferromagnetischen Toners auf das latente Magnetbild und die anschliessende Uberführung des Toners auf elektrostatischem 35 Wege auf ein Substrat, so dass die bei einer Übertragung durch Druckeinwirkung oder die bei einer magnetischen Übertragung auftretenden Schwierigkeiten beseitigt werden. Unter einem nicht geladenen Toner wird dabei ein Toner verstanden, der nicht absichtlich durch beispielsweise eine Koronaentladung 40 oder Reibungselektrizität aufgeladen wurde, der jedoch geringe Reibungselektrizitätsladungen jeder Polarität enthalten kann. In den Zeichnungen zeigen: The specified process includes the production of a latent magnetic image, the application of an uncharged ferromagnetic toner to the latent magnetic image and the subsequent transfer of the toner electrostatically to a substrate, so that those that occur during a transfer by pressure or those that occur during a magnetic transfer Difficulties will be eliminated. An uncharged toner is understood to mean a toner that has not been deliberately charged by, for example, a corona discharge 40 or frictional electricity, but which may, however, contain small frictional electricity charges of any polarity. The drawings show:

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Druckers, der bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ver-45 wendet wird. Fig. 1 is a schematic side view of a printer used in the implementation of the inventive method.

Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit einem magnetischen Druckkopf ausgestatteten Druckers zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, 2 shows a side view of a printer equipped with a magnetic printhead for carrying out the method according to the invention,

Fig. 3 eine Darstellung der Belichtung des magnetischen 50 Abbildungselements durch Strahlungsenergie, 3 shows the exposure of the magnetic imaging element by radiation energy,

Fig. 4 eine Darstellung des latenten Magnetbilds, 4 shows the latent magnetic image,

Fig. 5 eine Darstellung des mit Toner versehenen Magnetbildes, welches neben dem Kopierpapier liegt, 5 shows a representation of the magnetic image provided with toner, which lies next to the copy paper,

Fig. 6 eine Darstellung des Kopierpapiers, das mit dem 55 übertragenen Bild versehen wurde, und Fig. 6 is an illustration of the copy paper which has been provided with the 55 transferred image, and

Fig. 7 eine Darstellung der fertigen Kopie mit dem geschmolzenem Bild. Fig. 7 is an illustration of the finished copy with the melted image.

Die Fig. 3 bis 7 zeigen schrittweise die Herstellung des la-60 tenten Magnetbilds, das Aufbringen des Toners auf dem latenten Magnetbild, die Überführung des Toners auf das Kopierpapier, und die Vereinigung des Toners durch Schmelzen mit dem Kopierpapier. 3 to 7 show step by step the production of the latent magnetic image, the application of the toner on the latent magnetic image, the transfer of the toner onto the copy paper, and the fusion of the toner with the copy paper.

Eine aluminiumbeschichtete Polyesterfolie ist mit einer 65 Schicht von periodisch magnetisierten Chromdioxidteilchen versehen, die in einem an der Folienoberfläche haftenden Bindemittel angebracht sind und die als Kopiereinrichtung dienen. Die Anordnung wird gemäss Fig. 3 einer gleichförmigen Beiich- An aluminum-coated polyester film is provided with a 65 layer of periodically magnetized chromium dioxide particles which are attached in a binder adhering to the film surface and which serve as a copying device. The arrangement is shown in FIG.

3 3rd

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tung ausgesetzt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verhindert der Druckauftrag an der Vorlage, dass die Lichtstrahlen die magne-tisierten Chromdioxidteilchen erreichen, so dass diese im magnetisierten Zustand in dem unter dem Druckauftrag liegenden Bereichen bleiben. Andererseits verhindern jene Bereiche der zu kopierenden Vorlage, welche keinen Druckauftrag aufweisen, die Lichtstrahlen nicht daran, die magnetisierten Chromdioxidteilchen zu erreichen, so dass diese oberhalb ihres Curie-Punkts von etwa 1163 C erhitzt und dabei entmagnetisiert werden. Auf diese Weise wird das in Fig. 4 dargestellte latente Magnetbild hergestellt. Ferromagnetische Tonerteilchen werden auf das latente Magnetbild aufgebracht, um ein entwik-keltes Magnetbild zu erhalten. Kopierpapier wird gemäss Fig. 5 auf das Magnetbild gelegt. Anschliessend lädt eine Koronaentladevorrichtung die Rückseite des Papiers elektrostatisch auf. Bei Trennung des Papiers von der geerdeten Trommel wird eine elektrostatische Kraft erzeugt, die ausreicht, um die magnetische Anziehung zwischen den vorher nicht geladenen Tonerteilchen und dem latenten Magnetbild zu überwinden, so dass die Tonerteilchen gemäss Fig. 6 mit überraschend gutem Wirkungsgrad auf das Kopierpapier übertragen werden und dort haften. Die Erdung stellt eine Massnahme dar, um das Ansammeln elektrostatischer Ladungen auf der Trommeloberfläche zu verhindern, was zu einer Störung des Druckverfahrens führen könnte. Die elektrostatische Übertragung beeinflusst das latente Magnetbild nicht, welches immer wieder verwendet werden kann. Die übertragenen Tonerteilchen werden dann gemäss Fig. 7 durch Wärme mit dem Kopierpapier verschmolzen. exposed. As can be seen from FIG. 3, the print job on the original prevents the light rays from reaching the magnetized chromium dioxide particles, so that these remain in the magnetized state in the areas under the print job. On the other hand, those areas of the original to be copied that do not have a print job do not prevent the light rays from reaching the magnetized chromium dioxide particles, so that they are heated above their Curie point of approximately 1163 C and thereby demagnetized. The latent magnetic image shown in FIG. 4 is produced in this way. Ferromagnetic toner particles are applied to the latent magnetic image to obtain a developed magnetic image. 5 is placed on the magnetic image. A corona discharge device then charges the back of the paper electrostatically. When the paper is separated from the earthed drum, an electrostatic force is generated which is sufficient to overcome the magnetic attraction between the previously uncharged toner particles and the latent magnetic image, so that the toner particles according to FIG. 6 transfer to the copy paper with surprisingly good efficiency and stick there. Grounding is a measure to prevent electrostatic charges from accumulating on the drum surface, which could interfere with the printing process. The electrostatic transmission does not affect the latent magnetic image, which can be used again and again. The transferred toner particles are then fused to the copy paper by heat as shown in FIG. 7.

Die Tonerteilchen bestehen vorzugsweise aus magnetischen Pigmentteilchen, die in einem Bindemittel eingekapselt sind. Im allgemeinen haben die Tonerteilchen eine durchschnittliche Teilchengrösse zwischen 10 und 30 Mikron, wobei die bevorzugte Teilchengrösse zwischen 15 und 20 Mikron liegt. Kugelförmige Teilchen, wie sie durch Sprühtrocknen erhalten werden, sind wegen ihres überlegenen Fliessverhaltens bevorzugt, welches noch durch die Zugabe geringer Mengen eines Fliessmittels, wie beispielsweise Siliciumdioxid erhöht werden kann. Eine weitere Beschreibung der Herstellung der Tonerteilchen ist aus der US-PS 3 627 682 ersichtlich. Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung sollen die Tonerteilchen eine niedrige elektrische Leitfähigkeit haben. Falls die Teilchen eine hohe Leitfähigkeit haben, gelangen sie zwischen der Trommel und dem Papier hin und her und verursachen ein unscharfes Bild und einen niedrigen Übertragungswirkungsgrad. Im allgemeinen ist die elektrische Leitfähigkeit des pulverförmigen Toners kleiner als 1 X 10"13 S/cm. The toner particles preferably consist of magnetic pigment particles encapsulated in a binder. Generally, the toner particles have an average particle size between 10 and 30 microns, with the preferred particle size between 15 and 20 microns. Spherical particles, such as those obtained by spray drying, are preferred because of their superior flow behavior, which can be increased by adding small amounts of a flow agent, such as silicon dioxide. A further description of the preparation of the toner particles can be seen in US Pat. No. 3,627,682. When using the device described, the toner particles should have a low electrical conductivity. If the particles have a high conductivity, they get back and forth between the drum and the paper, causing an out of focus image and a low transfer efficiency. In general, the electrical conductivity of the powdered toner is less than 1 X 10 "13 S / cm.

Der ferromagnetische Anteil kann aus harten Magnetteilchen oder aus einem binären Gemisch harter und weicher Magnetteilchen bestehen. Die magnetisch weichen Teilchen können aus Eisen oder einem anderen Material hoher Permeabilität und geringer Remanenz, wie beispielsweise gewissen Ferriten, etwa (Zn, Mn) Fe204 oder Permalloy-Legierungen bestehen. Die magnetisch harten Teilchen können aus Eisenoxid, vorzugsweise Fe304, Y - Fe203, anderen Ferriten, beispielsweise BaFe12019, x-Eisencarbid (magnetisch suszeptible Eisencarbide), Chromdioxid oder Legierungen aus Fe304 mit Nickel oder Kobalt bestehen. Eine magnetisch harte Substanz hat eine hohe Koerzitivkraft, die im allgemeinen zwischen etwa 40 und etwa 40 000 Oerstedt liegt sowie eine hohe Remanenz (20 % oder mehr der Sättigungsmagnetisierung) bei Entfernung aus dem Magnetfeld. Solche Stoffe haben eine niedrige Permeabilität und benötigen für eine magnetische Sättigung starke Felder. Eine magnetisch weiche Substanz hat eine niedrige Koerzitivkraft, beispielsweise ein Oerstedt oder weniger, eine hohe Permeabilität, welche eine Sättigung mit einem schwachen angelegten Feld ermöglicht und eine Remanenz, die geringer ist als 5 % der Sättigungsmagnetisierung. Ein besonders bevorzugter Toner hat eine Durchschnittsteilchengrösse von 20 Mikron und enthält 40 Gew.- % eines thermoplastischen Bindemittels, 30 Gew.-% Fe304 (Magnetit) und 30 Gew.-% Weicheisen (Carbonyleisen). The ferromagnetic component can consist of hard magnetic particles or a binary mixture of hard and soft magnetic particles. The magnetically soft particles can consist of iron or another material of high permeability and low remanence, such as for example certain ferrites, such as (Zn, Mn) Fe204 or permalloy alloys. The magnetically hard particles can consist of iron oxide, preferably Fe304, Y-Fe203, other ferrites, for example BaFe12019, x-iron carbide (magnetically susceptible iron carbide), chromium dioxide or alloys of Fe304 with nickel or cobalt. A magnetically hard substance has a high coercive force, which is generally between about 40 and about 40,000 Oerstedt, and a high remanence (20% or more of the saturation magnetization) when removed from the magnetic field. Such substances have a low permeability and require strong fields for magnetic saturation. A magnetically soft substance has a low coercive force, for example an Oerstedt or less, a high permeability which enables saturation with a weak applied field and a remanence which is less than 5% of the saturation magnetization. A particularly preferred toner has an average particle size of 20 microns and contains 40% by weight of a thermoplastic binder, 30% by weight Fe304 (magnetite) and 30% by weight soft iron (carbonyl iron).

5 Gemäss Fig. 1 wird die zu kopierende Vorlage auf die Ablage 11 aufgebracht und gegen den Eingang 12 gepresst. Das Kopiergerät wird anschliessend in Betrieb gesetzt, um den Ein-lass 12 anzuheben und die untere Förderwalze 13 in Berührung mit der Vorlage zu bringen. Die Förderwalze 13 bringt die 10 Vorlage in den Walzenspalt zwischen einem endlosen Förderband 14 und einer Trommel 15. Das endlose Förderband 14 besteht aus einer transparenten Folie, beispielsweise aus Poly-äthylenterephthalat mit einer Dicke von etwa 0,051 bis 0,178 mm (2-7 mils). Walzen 16,17 und 18 dienen zum Antrieb und 15 zur Führung des endlosen Förderers 14. Die Oberfläche der Trommel 15 besteht vorzugsweise aus einer Polyäthylentereph-thalatfolie mit einer Stärke von etwa 0,127 mm (5 mils). Die konvexe Oberfläche dieser Folie ist mit einer leitenden Schicht versehen, beispielsweise mit einer Aluminiumschicht, welche 20 einen spezifischen Flächenwiderstand von 1 bis 1000 Ohm aufweist. Die Aluminiumschicht ist geerdet. Der leitende Träger kann ferner auch aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einer Polyoxymethylenhülse bestehen, die mit Aluminium, Nickel, Kupfer oder einem anderen leitenden Metall beschichtet ist. 25 Der Träger kann ferner aus dem leitenden Material selbst gefertigt sein. Die Aluminiumoberfläche ist mit einer ferromagnetischen Lage beschichtet, beispielsweise mit nadeiförmigem Chromdioxid in einem Alkydbindemittel oder einem anderen geeigneten Material. Im allgemeinen hat die Schicht aus nadel-3o förmigen Chromdioxid eine Stärke zwischen 0,001 und 0,012 mm und enthält zwischen 40 und 85 Gew.-% nadeiförmiges Chromdioxid und zwischen 15 und 60 Gew.-% eines Alkydbin-demittels oder eines anderen Harzbindemittels. Das nadeiförmige Chromdioxid kann gemäss der US-PS 2 956 955 herge-35 stellt werden. Jedoch werden die bevorzugten nadeiförmigen Chromdioxidteilchen gemäss den Verfahren der US-PSen 2 923 683 und 3 512 930 erhalten. Das in diesen Patentschriften beschriebene Chromdioxid besteht im wesentlichen aus gleichförmigen kleinen nadeiförmigen Teilchen, deren durch-40 schnittliche Länge kleiner als 1 ist, wobei das Längen-Seitenverhältnis grösser als 6 :1 ist. Diese Oxide enthalten zwischen 58,9 bis 61,9 % Chrom und haben ein Röntgenbeugungsmuster, welches in seiner Gesamtheit einer tetragonalen Struktur mit Zellenkonstanten a0 = 4,41 ± 0,010Aundc0 = 2,90 ± 0,10A 45 entspricht. Die Schicht aus nadeiförmigem Chromoxid soll einen spezifischen Widerstand zwischen 1 X 10_1und 1 X 10+9£2 • cm aufweisen, wodurch gewährleistet wird, dass jede auf der Schicht aufgebrachte elektrostatische Ladung in weniger als 1 Millisekunde abfliesst. Die Beschichtung des 50 leitenden Trägers kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, beispielsweise durch Auftragen einer Aufschlämmung aus Cr02 und Harz in Tetrahydrofurancyclohexanon auf einer Bahn aus aluminiumbeschichteten Polyäthylenterephthalat oder durch Sprühbeschichtung auf einer leitenden Metallhülse. Vorzugs-55 weise wird das Cr02 durch Hindurchführen des nassen, 5 According to FIG. 1, the original to be copied is placed on the tray 11 and pressed against the entrance 12. The copying machine is then put into operation in order to raise the inlet 12 and to bring the lower conveyor roller 13 into contact with the original. The conveyor roller 13 brings the original into the nip between an endless conveyor belt 14 and a drum 15. The endless conveyor belt 14 consists of a transparent film, for example of polyethylene terephthalate with a thickness of about 0.051 to 0.178 mm (2-7 mils). . Rollers 16, 17 and 18 serve to drive and 15 to guide the endless conveyor 14. The surface of the drum 15 is preferably made of a polyethylene terephthalate film approximately 5 mils thick. The convex surface of this film is provided with a conductive layer, for example with an aluminum layer, which has a specific surface resistance of 1 to 1000 ohms. The aluminum layer is grounded. The conductive carrier can also consist of a plastic, for example a polyoxymethylene sleeve, which is coated with aluminum, nickel, copper or another conductive metal. 25 The carrier can also be made of the conductive material itself. The aluminum surface is coated with a ferromagnetic layer, for example with needle-shaped chromium dioxide in an alkyd binder or another suitable material. In general, the layer of needle-shaped chromium dioxide has a thickness between 0.001 and 0.012 mm and contains between 40 and 85% by weight acicular chromium dioxide and between 15 and 60% by weight of an alkyd binder or another resin binder. The acicular chromium dioxide can be produced according to US Pat. No. 2,956,955. However, the preferred acicular chromium dioxide particles are obtained according to the methods of U.S. Patents 2,923,683 and 3,512,930. The chromium dioxide described in these patents consists essentially of uniform, small, needle-shaped particles whose average length is less than 1, the aspect ratio being greater than 6: 1. These oxides contain between 58.9 to 61.9% chromium and have an X-ray diffraction pattern, which in its entirety corresponds to a tetragonal structure with cell constants a0 = 4.41 ± 0.010A and c0 = 2.90 ± 0.10A 45. The acicular chromium oxide layer is said to have a resistivity of between 1 X 10_1 and 1 X 10 + 9 £ 2 • cm, which ensures that any electrostatic charge applied to the layer will dissipate in less than 1 millisecond. The coating of the conductive carrier can be done in different ways, for example by applying a slurry of Cr02 and resin in tetrahydrofurancyclohexanone on a sheet of aluminum-coated polyethylene terephthalate or by spray coating on a conductive metal sleeve. Preferably, the Cr02 is made by passing the wet

beschichteten, leitenden Trägers zwischen die Polstücke zweier Stabmagnete orientiert, die näherungsweise eine mittlere magnetische Induktion von 0,15 Tesla haben, wobei die Stabmagnete fluchtend miteinander ausgerichtet sind und die glei-60 chen Polstücke einander gegenüberliegen. Die magnetischen Flusslinien orientieren das nadeiförmige Cr02 in der gleichen Richtung. Ein Verhältnis von magnetischer Remanenz zu magnetischer Sättigung (Br/Bs) bis zu 0,80 wurde durch dieses Verfahren bei einer Koerzitivfeidstärke (iHc) von 510 bis 550 65 Oersted erreicht. coated, conductive carrier between the pole pieces of two bar magnets oriented, which have approximately an average magnetic induction of 0.15 Tesla, the bar magnets are aligned with each other and the same pole pieces are opposite each other. The magnetic flux lines orient the needle-shaped Cr02 in the same direction. A ratio of magnetic remanence to magnetic saturation (Br / Bs) up to 0.80 was achieved by this method with a coercive field strength (iHc) of 510 to 550 65 Oersted.

"Die Trommel 15 dreht sich im Gegenzeigersinn. Die ferromagnetische Beschichtung auf der Trommel wird durch die Vormagnetisierungseinrichtung 19 magnetisiert, welche ein "The drum 15 rotates counter-clockwise. The ferromagnetic coating on the drum is magnetized by the biasing device 19, which a

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4 4th

periodisches Muster aufzeichnet. Ein gut brauchbarer Arbeitsbereich liegt zwischen 12 und 40 magnetischen Umkehrungen je mm auf der magnetisierbaren Oberfläche, vorzugsweise werden etwa 16 — 24 magnetische Umkehrungen gewählt. periodic pattern. A usable working range is between 12 and 40 magnetic reversals per mm on the magnetizable surface, preferably about 16-24 magnetic reversals are chosen.

Die Technik der Abrollmagnetisierung kann zur Strukturie- 5 rung der Cr02-0berfläche verwendet werden, wobei ein Werkstoff hoher Permeabilität, wie beispielsweise Nickel, dessen Oberfläche mit der gewünschten Nutenweite versehen worden ist, in Anlage mit der gleichstrommagnetisierten Cr02-Fläche gebracht wird. Ein Dauermagnet oder ein Elektromagnet wird i0 auf der Rückseite des hochpermeablen Materials angebracht. Wenn das mit Nuten versehene hochpermeable Material in Berührung mit der Cr02-Fläche gelangt, so konzentriert das Nickel die magnetischen Flusslinien an den Kontaktstellen, wodurch eine Magnetisierung der Cr02-Beschichtung erhalten 15 wird. Die Cr02-Oberf lache kann ferner durch Thermorema-nenz strukturiert werden, indem die kontinuierlich beschichtete Cr02-0berfläche auf die Oberseite einer magnetischen Abbildung des gewünschten periodischen Musters gebracht wird. The technique of roll-off magnetization can be used to structure the Cr02 surface, whereby a material with high permeability, such as nickel, the surface of which has been provided with the desired groove width, is brought into contact with the DC-magnetized Cr02 surface. A permanent magnet or an electromagnet is attached to the back of the highly permeable material. When the grooved, highly permeable material comes into contact with the Cr02 surface, the nickel concentrates the magnetic flux lines at the contact points, thereby magnetizing the Cr02 coating. The Cr02 surface can also be structured by means of thermal insulation by placing the continuously coated Cr02 surface on the top of a magnetic image of the desired periodic pattern.

Eine äussere Energiequelle heizt anschliessend die Cr02-0ber- 20 fläche bis oberhalb der Curie-Temperatur auf. Beim Abkühlen der Oberfläche unter die Curie-Temperatur wird die Oberfläche durch das periodische Magnetsignal der magnetischen Abbildung thermoemanent magnetisiert. Es genügen bereits 20 Oersted, um das Cr02 in dieser Weise zu strukturieren, während 25 über 200 Oerstedt erforderlich sind, um bei Raumtemperatur im Cr02 eine feststellbare Magnetisierung zu erhalten. Ferner kann ein abtastender Laserstrahl zur Strukturierung einer gleichförmig magnetisierten Cr02-0berfläche verwendet werden. 30 An external energy source then heats the Cr02-0 surface to above the Curie temperature. When the surface cools below the Curie temperature, the surface is magnetized magnetically by the periodic magnetic signal of the magnetic image. 20 Oersted are already sufficient to structure the Cr02 in this way, while 25 over 200 Oerstedt are required in order to obtain a detectable magnetization in the Cr02 at room temperature. A scanning laser beam can also be used to structure a uniformly magnetized CrO 2 surface. 30th

Gemäss einer Alternative kann eine mittels Nuten strukturierte Folie, die nadeiförmiges Chromdioxid enthalten, für die Oberfläche der Trommel 15 verwendet werden, in welchem Falle ein einfacher Gleichstrommagnet als Vormagnetisierungseinrichtung 19 verwendet werden kann. Im allgemeinen werden zwischen 200 bis 300 Nuten je 2,5 cm Trommelerstreckung verwendet, wobei 400 bis 600 magnetische Umkehrungen je 2,5 cm erhalten werden. Dabei wird die magnetisierte Trommeloberfläche in Berührung mit der Vorlage an der Belichtungsstation 20 vorbeigeführt. Die Belichtungsstation besteht aus einer Lampe 21 und einem Reflektor 22. Als Lampe eignet sich eine Xenon-Blitzlichtlampe, die eine Farbtemperatur entsprechend 6000' C hat. Die Oberfläche der Trommel 15 wird schrittweise belichtet, bis die gesamte Vorlage als latentes magnetisches Bild auf der Oberfläche der Trommel 15 aufgezeichnet ist. Das verwendete Chromdioxid hat eine Curie-Temperatur von etwa 116° C. Der Aufdruck der zu kopierenden Vorlage erzeugt in den Bereichen des Chromdioxids, über welchen der Aufdruck während der Belichtung liegt, eine Abschirmung, so dass diese Bereiche die Curie-Temperatur nicht erreichen. Deshalb hat die Trommeloberfläche nach der Belichtung magnetisierte Chromdioxidbereiche, die den bedruckten Bereichen der Vorlage entsprechen. According to an alternative, a foil structured by means of grooves and containing needle-shaped chromium dioxide can be used for the surface of the drum 15, in which case a simple direct current magnet can be used as the biasing device 19. In general, between 200 to 300 grooves per 2.5 cm drum extension are used, 400 to 600 magnetic reversals per 2.5 cm being obtained. The magnetized drum surface in contact with the original is guided past the exposure station 20. The exposure station consists of a lamp 21 and a reflector 22. A xenon flash lamp which has a color temperature corresponding to 6000 ° C. is suitable as the lamp. The surface of the drum 15 is gradually exposed until the entire original is recorded as a latent magnetic image on the surface of the drum 15. The chromium dioxide used has a Curie temperature of approximately 116 ° C. The printing of the original to be copied creates a shield in the regions of the chromium dioxide over which the printing lies during the exposure, so that these regions do not reach the Curie temperature. Therefore, after exposure, the drum surface has magnetized chromium dioxide areas that correspond to the printed areas of the original.

Nach der Belichtung fällt die kopierte Vorlage in das Fach After exposure, the copied original falls into the tray

23. 23.

Die bildmässig magnetisierte Trommel 15 wird an einer Tonerauftragvorrichtung vorbei gedreht. Die Tonerauftragvor-richtung enthält einen Trog 24, welcher mit einer schnell umlau- 60 fenden Walze 25 und einem Stab 26 versehen ist. Der Toner wird durch ein feines Pulver aus magnetischem Werkstoff gebildet, beispielsweise aus Eisenoxid, welches in einem thermoplastischen Harz mit einem verhältnismässig niedrigen Erweichungspunkt zwischen 75° C und 120° C eingekapselt ist. Der « Toner hat im allgemeinen eine durchschnittliche Teilchengrösse zwischen 10 und 30 Mikron. Eine Saugvorrichtung 31 dient dazu, jegliche Tonerteilchen zu entfernen, die unbeabsichtigterweise auf den entmagnetisierten Chromdioxidbereichen der Oberfläche der Trommel 15 haften blieben. The imagewise magnetized drum 15 is rotated past a toner applicator. The toner application device contains a trough 24 which is provided with a rapidly rotating roller 25 and a rod 26. The toner is formed by a fine powder of magnetic material, for example iron oxide, which is encapsulated in a thermoplastic resin with a relatively low softening point between 75 ° C and 120 ° C. The toner generally has an average particle size between 10 and 30 microns. A suction device 31 serves to remove any toner particles that inadvertently adhered to the demagnetized chromium dioxide areas on the surface of the drum 15.

Das Papier 32, auf dem die Kopie hergestellt werden soll, wird von einer Vorratsrolle 33 über leerlaufende Rollen 34,35 und 36 den Förderrollen 37 und 38 zugeführt. Gegebenenfalls können andere Substrate, beispielsweise Gewebe und Folien, anstelle von Papier verwendet werden. Eine Gegenwalze 39 arbeitet mit einer mit Schneidkanten 41 ausgestatteten Walze 40 zusammen. Die Walzen 39 und 40 werden durch eine nicht dargestellte Vorrichtung betätigt, um das Papier 32 auf eine der zu kopierenden Vorlage entsprechende Länge abzuschneiden. Das Papier wird anschliessend durch die Förderrollen 42 und 43 in Anlage mit der Oberfläche der Trommel 15 gebracht. Das an der Trommelfläche anliegende Papier 32 wird an einer Koronaentladevorrichtung 44 vorbeigeführt, die vorzugsweise als eine als Corotron bekannte Vorrichtung ausgebildet ist und einen Koronadraht aufweist, welcher etwa im Abstand von 17,5 mm zum Papier liegt, sowie eine metallische Abschirmung, die etwa 75 % des Koronadrahts umgibt und eine Öffnung von etwa 90' um den Draht freilässt, welche dem Papier zugewandt ist. Die metallische Abschirmung wird auf Erdpotential gehalten. Der Koronadraht hat im allgemeinen einen Durchmesser zwischen 0,025 und 0,25 mm und wird auf 3000 bis 10 000 Volt gehalten. Der Draht kann entweder ein negatives oder ein positives Potential haben, wobei das negative Potential bevorzugt wird. Das Corotron 44 lädt elektrostatisch die Rückseite des Papiers 32 auf. Dadurch wird das Papier geringfügig gegen die Trommel gelegt und bei Trennung des Papiers von der Trommel erfolgt entsprechend der Vorlage ein Übergang von Tonerteilchen auf das Papier 32. In jenem Bereich, in welchem sich das Papier 32 von der Oberfläche der Trommel 15 unter Einwirkung eines endlosen Vakuumbands 50 löst, bleiben die Tonerteilchen bildmässig mit dem Papier 32 verbunden. Es wurde gefunden, dass das Corotron 44 zur Erzielung des günstigsten Ergebnisses über dem Bogenbereich des engen Kontakts zwischen dem Papier und der Trommel liegen sollte. Hat das Corotron 44 eine andere Lage oder sind Kräfte vorhanden, welche das Papier 32 an der Ausbildung eines engen bogenförmigen Kontaktes hindern, so wird das erhaltene Bild verschwommen. Zwischen dem Papier 32 und der Oberfläche der Trommel 15 besteht nur ein geringer Andruck, welcher lediglich ausreicht, um diese beiden Teile zusammen zu halten. Der Druck zwischen dem Papier 32 und der Trommel 15 wird im wesentlichen vollständig durch die elektrostatische Anziehung erzeugt, welche durch die Koronaentladevorrichtung 44 geliefert wird. Nichtsdestoweniger ist der Wirkungsgrad der Übertragung überraschend hoch und nähert sich bei Tonern mit nicht klebriger Oberfläche und niedriger Leitfähigkeit 100 %. Das Papier 32 wird anschliessend von der Oberfläche der Trommel 15 durch die Wirkung des endlosen Vakuumbands 50 im Zusammenwirken mit einem Kissen 45 entfernt, welches das Papier gegen die Oberfläche des endlosen Vakuumbands 50 drückt, das durch Rollen 51 und 52 angetrieben wird. Das endlose Vakuumband 50 führt das Papier 32 an Infrarotlampen 53, 54 und 55 vorbei, welche das zur Einkapse-lung des magnetischen Materials im Toner verwendete thermoplastische Harz erhitzen, so dass die Tonerteilchen schmelzen und sich mit dem Papier 32 verbinden. Das mit dem übertragenen Bild versehene Papier 32 wird anschliessend in den Trichter 56 abgegeben. The paper 32 on which the copy is to be made is fed from a supply roll 33 via idling rolls 34, 35 and 36 to the conveyor rolls 37 and 38. If necessary, other substrates, for example fabrics and foils, can be used instead of paper. A counter roller 39 cooperates with a roller 40 equipped with cutting edges 41. The rollers 39 and 40 are operated by a device, not shown, to cut the paper 32 to a length corresponding to the original to be copied. The paper is then brought into contact with the surface of the drum 15 by the conveyor rollers 42 and 43. The paper 32 lying on the drum surface is guided past a corona discharge device 44, which is preferably designed as a device known as a corotron and has a corona wire which is approximately 17.5 mm from the paper, and a metallic shield which is approximately 75 % of the corona wire surrounds and leaves an opening of about 90 'around the wire which faces the paper. The metallic shield is kept at earth potential. The corona wire is generally between 0.025 and 0.25 mm in diameter and is maintained at 3000 to 10,000 volts. The wire can have either a negative or a positive potential, with the negative potential being preferred. Corotron 44 electrostatically charges the back of paper 32. As a result, the paper is placed slightly against the drum and when the paper is separated from the drum there is a transfer of toner particles onto the paper 32 in accordance with the original. In the area in which the paper 32 moves away from the surface of the drum 15 under the action of an endless one Vacuum belt 50 releases, the toner particles remain connected to the paper 32 in an imagewise manner. It has been found that the Corotron 44 should be above the arc area of close contact between the paper and the drum for best results. If the corotron 44 is in a different position or there are forces which prevent the paper 32 from forming a close arcuate contact, the image obtained becomes blurred. There is only a slight pressure between the paper 32 and the surface of the drum 15, which is only sufficient to hold these two parts together. The pressure between the paper 32 and the drum 15 is generated substantially entirely by the electrostatic attraction provided by the corona discharger 44. Nevertheless, the transfer efficiency is surprisingly high and approaches 100% for toners with a non-sticky surface and low conductivity. The paper 32 is then removed from the surface of the drum 15 by the action of the endless vacuum belt 50 in cooperation with a cushion 45 which presses the paper against the surface of the endless vacuum belt 50 which is driven by rollers 51 and 52. The endless vacuum belt 50 guides the paper 32 past infrared lamps 53, 54 and 55, which heat the thermoplastic resin used to encapsulate the magnetic material in the toner so that the toner particles melt and bond to the paper 32. The paper 32 provided with the transferred image is then discharged into the hopper 56.

Werden Mehrfachkopien der gleichen Vorlage gewünscht, so wird eine nicht dargestellte Steuerung derart betätigt, dass die Trommel 15 kontinuierlich umläuft, ohne die Entmagneti-sierungsvorrichtung 60, die Saugvorrichtung 61, die Magneti-siervorrichtung 19 oder die Lampe 21 einzuschalten, da die elektrostatische Übertragung der Tonerteilchen den magnetischen Zustand in der Chromdioxidschicht auf der Fläche der Trommel 15 nicht beeinträchtigt. Viele Kopien können auf Grund einer einzigen Belichtung bei einer Vorschubgeschwin40 If multiple copies of the same original are desired, a control (not shown) is actuated in such a way that the drum 15 rotates continuously without switching on the demagnetizing device 60, the suction device 61, the magnetizing device 19 or the lamp 21, since the electrostatic transmission of the Toner particles do not affect the magnetic state in the chromium dioxide layer on the surface of the drum 15. Many copies can be made due to a single exposure at a feed speed40

45 45

50 50

digkeit bis zu 91,5 m pro Minute hergestellt werden. Zu Demonstrationszwecken wurden mehr als 10 000 Kopien von einem einzigen Magnetbild hergestellt. up to 91.5 m per minute. For demonstration purposes, more than 10,000 copies were made from a single magnetic image.

Nicht übertragene Tonerteilchen können in der Übertragungszone neben der Koronaentladevorrichtung 44 selbst elektrostatisch aufgeladen werden. Anschliessend nehmen diese Teilchen andere Teilchen elektrostatisch auf und übertragen diese schliesslich, wobei unerwünschte Markierungen entstehen. Um dies zu verhindern, wird eine statische Ladungslöschvorrichtung 62 eingesetzt, die zweckmässig aus einem Koronaentladestab besteht. Untransferred toner particles can be electrostatically charged in the transfer zone adjacent to the corona discharge device 44 itself. These particles then pick up other particles electrostatically and finally transfer them, causing undesirable markings. In order to prevent this, a static charge extinguishing device 62 is used, which expediently consists of a corona discharge rod.

Sollen Kopien von einer anderen Vorlage hergestellt werden, so wird eine Bildlöschvorrichtung 60 betätigt, welche im Falle einer kontinuierlich beschichteten Folie zweckmässig aus einem Gleichstrom-Magnetisierungskopf besteht, eingeschaltet und das Chromdioxid wird gleichförmig magnetisiert. Alle Tonerteilchen, welche gegebenenfalls auf den vorausgehend magnetisierten Bereichen des Chromdioxids zurückgeblieben sind, werden durch die Saugvorrichtung 61 beseitigt, die vorzugsweise in Verbindung mit Bürsten arbeitet. Das Chromdioxid wird anschliessend durch die Magnetisiervorrichtung 19 magnetisiert, wobei eine periodische Magnetstruktur erhalten und das beschriebene Verfahren wiederholt wird. If copies are to be made from another template, an image eraser 60 is actuated, which in the case of a continuously coated film expediently consists of a direct current magnetizing head, is switched on and the chromium dioxide is magnetized uniformly. Any toner particles that may have remained on the previously magnetized areas of the chromium dioxide are removed by the suction device 61, which preferably works in conjunction with brushes. The chromium dioxide is then magnetized by the magnetizing device 19, a periodic magnetic structure being obtained and the described method being repeated.

Anstelle von Papier können andere Substrate, wie Stoffe und dielektrische Folien, verwendet werden. Instead of paper, other substrates such as fabrics and dielectric foils can be used.

Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführung eines Druckers, welcher einen magnetischen Druckkopf aufweist, wie er von W.H. Meiklejohn in A.I.P. Conference, Proc. (Pt. 2) 10, (1973), Seiten 1102 bis 1114 beschrieben wird. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der magnetische Druckkopf 71 zur Herstellung des latenten Bildes auf der magnetischen Oberfläche der Trommel 72 verwendet, welche den gleichen Aufbau wie die vorausgehend beschriebene Trommel 15 aufweist. Der magnetische Druckkopf 71 ist ein mehrere Bahnen aufweisender Druckkopf, wie er für einen stationären Kopf je Bahnscheibe entwickelt wurde. Vorzugsweise beträgt die Bahndichte etwa 80 Magnete je cm, was für einen Kopiervorgang mit guter Auflösung ausreicht. Im allgemeinen wird ein mehrere Bahnen aufweisender Schreibkopf durch Antriebsvorrichtungen betätigt, die durch einen Generator mit Festwertspeicheraufbau aktiviert werden. Dieser Generator spricht auf eine Datenspeichervorrichtung, wie beispielsweise ein Magnetband an, welches ein Teil des Druckers sein kann oder fern vom Drucker angeordnet ist. Bei einer alternativen Ausführung wird der mehrere Bahnen aufweisende Schreibkopf durch eine Tastatur aktiviert, wobei die magnetische Strukturierung durch den magnetischen Schreibkopf erfolgt. Tonerteilchen, welche nicht übertragen werden, können in der Übertragungszone benachbart der Koronaentladevorrichtung 96 selbst elektrostatisch aufgeladen werden. Anschliessend nehmen diese Teilchen elektrostatisch weitere Teilchen auf und übertragen diese schliesslich, wodurch unerwünschte Markierungen entstehen. Um dies zu verhindern, ist eine statische Löschvorrichtung 107 vorgesehen, die zweckmässig aus einem Wechselstrom-Koronaentladestab besteht. Die auf diese Weise magnetisierte Trommel 72 wird im Gegenzeigersinn an einer Tonerschleuder vorbeibewegt, welche einen Trog 73 mit schnell umlaufenden Rollen 74 und einem stationären Stab 7 aufweist. Eine Saugvorrichtung 81 wird dazu verwen621 422 Fig. 2 shows an alternative embodiment of a printer having a magnetic printhead as described by W.H. Meiklejohn in A.I.P. Conference, Proc. (Pt. 2) 10, (1973), pages 1102 to 1114. 2, the magnetic print head 71 is used to produce the latent image on the magnetic surface of the drum 72, which has the same structure as the drum 15 described above. The magnetic printhead 71 is a multi-lane printhead developed for a stationary head per web slice. The web density is preferably approximately 80 magnets per cm, which is sufficient for a copying process with good resolution. In general, a multi-lane write head is actuated by drive devices which are activated by a generator with a read-only memory structure. This generator is responsive to a data storage device, such as a magnetic tape, which may be part of the printer or located remotely from the printer. In an alternative embodiment, the multi-lane write head is activated by a keyboard, the magnetic structuring being carried out by the magnetic write head. Toner particles that are not transferred can themselves be electrostatically charged in the transfer zone adjacent to the corona discharge device 96. These particles then electrostatically pick up further particles and finally transfer them, which creates undesirable markings. In order to prevent this, a static extinguishing device 107 is provided, which expediently consists of an AC corona discharge rod. The drum 72 magnetized in this way is moved counter-clockwise past a toner spinner which has a trough 73 with rapidly rotating rollers 74 and a stationary rod 7. A suction device 81 is used for this 621 422

det, um jegliche Tonerteilchen zu beseitigen, die unbeabsichtigterweise an den entmagnetisierten Chromdioxidbereichen auf der Oberfläche der Trommel 72 haften blieben. to remove any toner particles that may inadvertently stick to the demagnetized chromium dioxide areas on the surface of the drum 72.

Das Papier 82, auf dem das Tonermuster aufgebracht werden soll, wird von der Walze 83 um die leerlaufenden Walzen 84,85 und 86 zu den Förderrollen 87 und 88 geführt. Eine Stützwalze 91 arbeitet mit einer mit Schneidkanten 93 versehenen Walze 92 zusammen. Die Walzen 91 und 92 werden durch eine nicht dargestellte Einrichtung betätigt, um das Papier 82 auf die gewünschte Länge zu schneiden. Das Papier wird dann durch die Förderrollen in Anlage mit der Oberfläche der Trommel 72 gebracht. Das in Anlage mit der Trommelfläche befindliche Papier 82 gelangt an der Koronaentladevorrichtung 96 vorbei, welche die Rückseite des Papiers elektrostatisch auflädt. Bei Trennung des Papiers von der geerdeten Trommel wird eine elektrostatische Kraft erzeugt, die ausreicht, um die magnetische Anziehung zwischen den vorausgehend nicht geladenen Tonerteilchen und dem latenten Magnetbild zu überwinden, wodurch die Tonerteilchen auf das Kopierpapier übertragen werden und dort haften bleiben. Das Papier 82 wird anschliessend von der Oberfläche der Trommel 62 durch die Einwirkung eines Kissens 97 entfernt, welches das Papier auf die Fläche eines endlosen Vakuumbandes 98 drückt, das durch Rollen 99 und 100 angetrieben wird. Das endlose Vakuumband 98 transportiert das Papier 82 an Infrarotlampen 101,102 und 103 vorbei, welche das thermoplastische Harz erhitzen, von welchem das ferromagnetische Material in den Tonerteilchen umgeben ist, so dass diese schmelzen und sich mit dem Papier 82 verbinden. Das «beschriebene» Papier 82 gelangt dann in eine Ablage 104. Die Trommel kann zur Herstellung einer Mehrzahl von Kopien kontinuierlich angetrieben werden. The paper 82 on which the toner pattern is to be applied is guided by the roller 83 around the idling rollers 84, 85 and 86 to the conveyor rollers 87 and 88. A support roller 91 cooperates with a roller 92 provided with cutting edges 93. The rollers 91 and 92 are operated by a device, not shown, to cut the paper 82 to the desired length. The paper is then brought into contact with the surface of the drum 72 by the conveyor rollers. The paper 82 in contact with the drum surface passes the corona discharge device 96, which charges the back of the paper electrostatically. When the paper is separated from the grounded drum, an electrostatic force is generated which is sufficient to overcome the magnetic attraction between the previously uncharged toner particles and the latent magnetic image, whereby the toner particles are transferred to the copy paper and remain there. The paper 82 is then removed from the surface of the drum 62 by the action of a pad 97 which presses the paper onto the surface of an endless vacuum belt 98 driven by rollers 99 and 100. The endless vacuum belt 98 transports the paper 82 past infrared lamps 101, 102 and 103, which heat the thermoplastic resin that surrounds the ferromagnetic material in the toner particles so that they melt and bond to the paper 82. The “described” paper 82 then arrives in a tray 104. The drum can be driven continuously to produce a plurality of copies.

Soll eine Kopie ausgehend von einer weiteren Vorlage hergestellt werden, so wird die Bildlöscheinrichtung 105 betätigt, um das latente Magnetbild zu löschen und die Saugeinrichtung 106 dient zur Entfernung jeglicher Tonerteilchen, die auf dem alten latenten Magnetbild haften blieben. If a copy is to be made on the basis of a further original, the image erasing device 105 is actuated to erase the latent magnetic image and the suction device 106 serves to remove any toner particles which have adhered to the old latent magnetic image.

Das Verfahren kann auch unter Verwendung entweder eines thermischen Schreibstifts oder eines elektrischen Schreibstifts zur Erzeugung des latenten Magnetbilds verwendet werden, wobei der erstere durch Wärmeleitung und der zweite durch elektrische Widerstandserwärmung der Bildschicht arbeitet. Jeder Schreibstift kann ausgewählte Bereiche entmagnetisieren, indem vorausgehend erhitztes, magnetisiertes Material über die Curie-Temperatur erwärmt wird oder er kann ausgewählte Bereiche thermoremanent magnetisieren, indem das erhitzte Bildmaterial in der Anwesenheit eines Magnetfelds unterhalb der Curie-Temperatur abkühlt. Ein Feld von 20 bis 200 Oe neben dem Schreibstift hat sich für eine thermorema-nente Magnetisierung als ausreichend erwiesen, während ein erheblich stärkeres Feld von mindestens 800 Oe notwendig ist, um nicht erhitztes Chromdioxid ausreichend zu magnetisieren. Es ist selbstverständlich, dass eine Bilderzeugung mit elektromagnetischen oder thermischen Wandlern auf eine kontinuierlichen Beschichtung, deren Oberfläche mit einem Gleichstrommagnet magnetisiert ist, zur ausreichenden Anziehung des Toners in den magnetisierten Bildbereichen eine Modulation entsprechend der erforderlichen magnetischen Gradienten erfordert. The method can also be used using either a thermal pen or an electrical pen to generate the latent magnetic image, the former operating by heat conduction and the second by electrical resistance heating of the image layer. Each pen can demagnetize selected areas by heating previously heated magnetized material above the Curie temperature, or thermoremanently magnetize selected areas by cooling the heated imagery below the Curie temperature in the presence of a magnetic field. A field of 20 to 200 Oe next to the pen has proven to be sufficient for thermo-permanent magnetization, while a considerably stronger field of at least 800 Oe is required to magnetize unheated chromium dioxide sufficiently. It goes without saying that imaging with electromagnetic or thermal transducers on a continuous coating, the surface of which is magnetized with a direct current magnet, requires modulation in accordance with the required magnetic gradients in order to sufficiently attract the toner in the magnetized image areas.

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10 10th

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2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims (10)

621 422 PATENTANSPRÜCHE621 422 PATENT CLAIMS 1. Magnetographisches Trockenkopierverfahren zum Reproduzieren von Bildinformation gekennzeichnet durch Auflage einer elektrostatisch aufladbaren Kopierunterlage auf eine Bildanordnung aus ungeladenen ferromagnetischen Tonerteilchen, die magnetisch auf einer elektrisch leitfähigen Bildunterlage haften, wobei die ferromagnetischen Tonerteilchen eine elektrische Leitfähigkeit von weniger als 1 X 10"13 S/cm aufweisen und der spezifische Widerstand des Materials für die Bildunterlage weniger als 1 X IO9 Q • cm beträgt und geeignet ist eine elektrische Ladung abzuleiten, und Anwenden eines elektrischen Feldes zur elektrostatischen Aufladung der Kopierunterlage, wobei die ferromagnetischen Tonerteilchen beim Ablösen der Kopierunterlage von der elektrisch leitenden magnetisierbaren Bildunterlage auf der Kopierunterlage haften bleiben. 1. Magnetographic dry copying process for reproducing image information, characterized by placing an electrostatically chargeable copying base on an image arrangement composed of uncharged ferromagnetic toner particles which adhere magnetically to an electrically conductive image base, the ferromagnetic toner particles having an electrical conductivity of less than 1 X 10 "13 S / cm and the resistivity of the material for the image base is less than 1 X IO9 Q • cm and is suitable for discharging an electrical charge, and applying an electric field for electrostatically charging the copy base, the ferromagnetic toner particles separating the copy base from the electrically conductive magnetisable image pad stick to the copy pad. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildunterlage geerdet wird. 2. The method according to claim 1, characterized in that the image base is grounded. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld erzeugt wird durch Aufbringen einer elektrostatischen Ladung an der der Tonerbildseite abgekehrten Rückseite der Kopierunterlage. 3. The method according to claim 2, characterized in that the electric field is generated by applying an electrostatic charge to the back of the copy base facing away from the toner image side. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Feld erzeugt wird durch Aufsprühen von Ionen auf die der Tonerbildseite abgekehrten Rückseite der Kopierunterlage. 4. The method according to claim 3, characterized in that the electric field is generated by spraying ions onto the back of the copy base facing away from the toner image side. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetischen Tonerteilchen durch Wärmeeinwirkung mit der Kopierunterlage verschmolzen werden. 5. The method according to claim 4, characterized in that the ferromagnetic toner particles are fused by the action of heat with the copy pad. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild aus ungeladenen ferromagnetischen Tonerteilchen durch magnetisiertes nadeiförmiges Chromdioxid festgehalten wird. 6. The method according to claim 4, characterized in that the image of uncharged ferromagnetic toner particles is held by magnetized acicular chromium dioxide. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine bewegliche, geerdete, elektrisch leitfähige und magnetisierbare Bildunterlage, die selektiv magnetisierte ferromagnetische Teilchen aufweist und einen spezifischen Widerstand von weniger als 1 X 10'Q • cm aufweist, eine Einrichtung zur Vorwärtsbewegung der Bildunterlage, eine Einrichtung (24) zum Aufbringen ferromagneti-scher Tonerteilchen auf die Bildunterlage, eine Einrichtung (33 - 43), um die Kopierunterlage der Bildunterlage zu überlagern, eine Einrichtung (44) zur Erzeugung einer elektrischen Ladung auf der dem Tonerbild abgekehrten Rückseite der Kopierunterlage, sobald die Bildunterlage sich mit der Kopierunterlage in übereinanderliegender Anordnung befindet, und eine Einrichtung (45, 50) zur Entfernung der Kopierunterlage von der Bildunterlage. 7. The device for carrying out the method according to claim 1, characterized by a movable, grounded, electrically conductive and magnetizable image base which has selectively magnetized ferromagnetic particles and has a resistivity of less than 1 X 10'Q • cm, a device for forward movement the image base, means (24) for applying ferromagnetic toner particles to the image base, means (33-43) for superimposing the copy base of the image base, means (44) for generating an electrical charge on the reverse side facing away from the toner image the copy base as soon as the image base is in a superimposed arrangement with the copy base, and a device (45, 50) for removing the copy base from the image base. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die Erzeugung einer elektrischen Ladung Mittel zum Sprühen von Ionen aufweist. 8. The device according to claim 7, characterized in that the device for generating an electrical charge comprises means for spraying ions. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist für die selektive Magnetisierung der als beweglicher Film ausgeführten Bildunterlage. 9. The device according to claim 7, characterized in that a device is provided for the selective magnetization of the image base designed as a movable film. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen elektrischen oder thermischen Schreibstift für die selektive Magnetisierung an den Kontaktstellen zwischen diesem Schreibstift und der als beweglicher Film ausgebildeten Bildunterlage. 10. The device according to claim 7, characterized by an electrical or thermal pen for the selective magnetization at the contact points between this pen and the image pad designed as a movable film.
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