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PATENTANSPRÜCHE
1. Zahnmedizinische Absaugkanüle zum Anschluss an eine Saugleitung für das Absaugen von Kühiwasser-Sprühnebel beim Bohren, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugende als Krümmer (5) ausgebildet ist, dessen Ansaugöffnung (6) ausserhalb des Querschnitts einer gedachten axialen Verlängerung des an den Krümmer (5) angrenzenden Rohrabschnitts (2) der Kanüle liegt.
2. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene der Ansaugöffnung (6) im wesentlichen parallel zur Längsachse (7) des an den Krümmer (5) angrenzenden Rohrabschnitts (2) der Kanüle liegt.
3. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass von den in der Symmetrieebene des Krümmers (5) liegenden Mantellinien desselben mindestens die äussere (8) etwa parabolisch gekrümmt ist, wobei die Symmetrieachse der Parabel in der Ansaugöffnungs-Ebene liegt.
4. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassquerschnitt von der Ansaugöffnung (6) bis zum Anschlussende (3) im wesentlichen die gleiche Fläche hat.
5. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassquerschnitt von der Ansaugöffnung (6) bis zum Anschlussende (3) im wesentlichen die gleiche Form hat.
6. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und der Krümmer (5) einstückig ausgebildet sind.
7. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und der Krümmer (5) die gleichen Wandstärken haben.
8. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und/oder der Krümmer (5) aus Kunststoff bestehen.
9. Absaugkanüle nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff wärmeunempfindlich ist, um ein Sterilisieren durch Auskochen zu gestatten.
10. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und/oder der Krümmer (5) aus Metall bestehen.
11. Absaugkanüle nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Flächen des Rohrs (2) und des Krümmers (5) als Hochglanzflächen ausgebildet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine zahnmedizinische Absaugkanüle zum Anschluss an eine Saugleitung für das Absaugen von Kühlwasser-Sprühnebel beim Bohren.
Herkömmliche Absaugkanülen dieser Art bestehen im wesentlichen aus Rohren, die am Saugende zur Bildung einer Ansaugöffnung in einer zur Rohrachse senkrechten oder geneigten Ebene enden. Das Saugende trägt vielfach seitlich des Rohres eine Druckplatte oder Pelotte, die dazu dienen soll, das Ansaugen von Weichteilen im Mundraum wie der Wange, der Zunge oder der Lippen in die Absaugöffnung zu verhindern. Zu diesem Zweck ragen diese Pelotten über das Rohr hinaus und schirmen die Ansaugöffnung nach einer Seite hin ab. Das Anschlussende der Kanülen ist zum direkten Verbinden oder zum Verbinden über ein Kupplungsstück mit der Saugleitung ausgebildet. Bei den meisten Absaugkanülen ist das Kanülenrohr vom Anschlussende zum Saugende hin verjüngt.
Diese bekannten Absaugkanülen weisen jedoch den Nachteil auf, dass die Sicht auf den unmittelbaren Wirkungsbereich der Kanüle durch das Kanülenrohr verdeckt ist, so dass eine Helferin die Absaugkanüle nur schwer in die günstigste Lage bringen kann. Dadurch kann einerseits die Saugkraft der Absaugkanüle nicht voll genützt werden, da ihre Wirkung nicht beobachtet werden kann, während anderseits die Gefahr besteht, dass Weichteile im Mundraum in die Absaugöffnung eingesaugt werden, weil diese wegen des Kanülenrohrs nicht zu sehen ist. Daran ändern auch die meisten vorgesehenen Pelotten nur sehr wenig.
Vielmehr ergeben diese Pelotten eine sperrige Erweiterung am Saugende der Absaugkanüle, so dass deren Handhabung weiter erschwert ist, wobei die Sperrigkeit besonders ins Gewicht fällt, da das Saugende der Kanüle notwendigerweise in die Nähe der Bohrstelle gebracht werden muss und daher eine Einschränkung des Bewegungsbereichs des Bohrers auftritt. Weiterhin ergeben sich an den Rändern der Pelotten örtliche Druckstellen gegen die Weichteile im Mundraum, was unangenehm und störend für den Patienten ist. Ferner ist es nachteilig, dass insbesondere durch die Verjüngung des Rohrs zum Saugende hin beim Absaugen starke Geräusche auftreten, die ausserordentlich stören, da sie einerseits den Patienten ängstigen und anderseits auch eine Unterhaltung behindern bzw. Anweisungen des Zahnarztes an seine Helferin stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zahnmedizinische Absaugkanüle zum Anschluss an eine Saugleitung für das Absaugen von Kühlwasser-Sprühnebel beim Bohren zu schaffen, die bei einfachem Aufbau den anatomischen Gegebenheiten besser gerecht wird und durch einen gut sichtbaren Saugbereich ein effektives Arbeiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemässen Absaugkanüle dadurch gelöst, dass das Saugende als Krümmer ausgebildet ist, dessen Ansaugöffnung ausserhalb des Querschnitts einer gedachten axialen Verlängerung des an den Krümmer angrenzenden Rohrabschnitts der Kanüle liegt. Auf diese Weise wird die Ansaugrichtung aus der Hauptachse des an den Krümmer angrenzenden Rohrabschnitts heraus um einen bestimmten Winkel verändert und dabei ein direktes Einströmen der Ansaugluft in den Rohrquerschnitt verhindert. Auf diese Weise ist der Wirkungsbereich der Absaugkanüle neben das Rohr verlegt, so dass er unbehindert beobachtet werden kann.
Da dabei die Ansaugöffnung gut sichtbar ist, besteht keine Gefahr mehr, dass Weichteile in die Ansaugöffnung eingesaugt werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Krümmer und das Rohr zugleich als Pelotte verwendet sind, so dass sich die Anbringung einer plattenförmigen Pelotte erübrigt. Dadurch ist die Handhabung der Absaugkanüle beträchtlich vereinfacht, da keine vorstehenden Teile bei ihrer Unterbringung in die optimale Lage stören und ferner keine Ränder oder Kanten unangenehme Andruckstellen bilden. Vielmehr erlaubt die aus dem Krümmer und dem Rohr gebildete Gegenseite zur Ansaugöffnung eine einfache Einführung der Absaugkanüle in die richtige Lage und ein Abhalten von Weichteilen ohne störenden lokalen Druck.
Die Weichteile sind dabei immer ausreichend weit von der Ansaugöffnung im Hinblick auf die Ansaugrichtung entfernt, so dass selbst bei stärkerem Eindrücken keine Gefahr des Einsaugens der Weichteile besteht. Ferner ergibt der Wegfall einer Pelotte eine starke Vereinfachung bei der Herstellung der Absaugkanülen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Absaugkanüle ergibt sich eine besonders günstige Strömung aus der gut sichtbaren Ansaugöffnung dadurch, dass die Ebene der Ansaugöffnung im wesentlichen parallel zur Längsachse des an den Krümmer angrenzenden Rohrabschnitts der Kanüle liegt. Für die Umlenkung der Saugluft zusammen mit dem angesaugten Sprühnebel ist es vorteilhaft, wenn von den in der Symmetrieebene des Krümmers liegenden Mantellinien desselben mindestens die äussere etwa parabolisch gekrümmt ist, wobei die Symmetrieachse der Parabel in der Ansaugöffnungs-Ebene liegt. Dadurch ergeben sich an dem Ansaugende der Absaug
kanüle sehr günstige Strömungsverhältnisse, die eine günstige Saugwirkung ergeben. Ferner ist durch die parabolische Gestaltung der Krümmeraussenseite am Saugende der Ablasskanüle eine löffelartige Rundung geschaffen, die zum Abdrücken von Weichteilen besonders geeignet ist.
Für eine günstige Führung der Saugluft und eine geringe Geräuschentwicklung bei optimaler Saugleistung ist es vorteilhaft, wenn die Absaugkanüle von der Ansaugöffnung bis Anschlussende einen im wesentlichen konstanten Durchlassquerschnitt aufweist. Hierdurch wird gegenüber den bekannten Kanülen, die einen sich zur Ansaugöffnung hin verjüngenden Querschnitt oder von vorneherein geringeren Querschnitt als die Saugleitung aufweisen, der Vorteil eines grossen Ansaug öffnungsquerschnittes erzielt.
Eine einfache Formgebung der erfindungsgemässen Absaugkanüle und damit eine einfache Herstellung ergibt sich dadurch, dass das Rohr und der Krümmer einstückig ausgebildet sind. Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Rohr und der Krümmer die gleichen Wandstärken haben.
Vorteilhafterweise sind das Rohr und/oder der Krümmer aus Kunststoff hergestellt, was eine preiswerte Fabrikation ermöglicht. Zur Desinfektion ist es dabei günstig, wenn der Kunststoff wärmeunempfindlich ist, da dies ein Sterilisieren durch Auskochen oder mit Dampf ermöglicht. Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass das Rohr und/oder der Krümmer aus Metall hergestellt sind. Da viele medizinische Geräte aus Metall hergestellt werden, ergibt sich dadurch ggf.
eine Herstellungsvereinfachung.
Die Reinigung der erfindungsgemässen Absaugkanüle wird dadurch sehr vereinfacht, dass alle Flächen des Rohrs und des Krümmers zu Hochglanzflächen ausgebildet sind, was auch ein angenehmes Aussehen der Ansaugkanüle ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittseitenansicht der Absaugkanüle.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Absaugkanüle.
In der Zeichnung besitzt die Absaugkanüle 1 ein Rohr 2, das am Anschlussende zu einem geraden Anschlussstutzen 3 geformt ist, der dichtend in eine Saugleitung 4 eingesetzt ist.
Zum Saugende hin geht das Rohr 2 über eine leichte Biegung in einen weiteren geraden Abschnitt und dann in einen Krümmer 5 über, dessen freies Ende die Ansaugöffnung 6 bildet. Der Krümmer 5 ist dabei so gestaltet, dass die Ansaugöffnung 6 ausserhalb einer gedachten Verlängerung des an den Krümmer 5 angrenzenden Abschnitts des Rohrs 2 in der Richtung der Längsachse 7 desselben liegt. Dabei liegt die Ansaug öffnung 6 in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zu dieser Längsachse 7 des Rohrs 2 vor dessen Übergang zum Krümmer S ist, und die sehr nahe an dem Umfang des an den Krümmer angrenzenden Abschnittes des Rohres liegt.
In der Symmetrieebene des Krümmers 5 ist die Mantellinie 8 des Krümmers 5 von dem an den Krümmer 5 angrenzenden Abschnitt des Rohrs 2 zu dem am weitesten vom Rohr entfernten Rand 9 der Ansaugöffnung 6 ungefähr eine Parabel, deren Scheitel etwa am Rand 9 der Ansaugöffnung 6 liegt. Wegen der weichen Rundung dieser Mantellinie 8 kann der Krümmer 5 zusammen mit dem Rohr 2 in einer Weise zum Abhalten von Weichteilen verwendet werden, die dem Patienten nicht unangenehm ist.
Bei der Anwendung hält eine Helferin die Absaugkanüle an dem Rohr 2 und hat dabei den Wirkungsbereich der Kanüle, nämlich den Bereich vor der Ansaugöffnung 6 im Blickfeld, so dass sie die optimale Stellung und die Wirkung der Absaugkanüle 1 beobachten kann.
Der Durchlassquerschnitt der Absaugkanüle 1 ist vom Anschlussstutzen 3 bis zur Ansaugöffnung 6 in Form und Fläche annähernd gleich, so dass sich eine äusserst günstige Strömung der Saugluft mit dem angesaugten Sprühnebel sowohl hinsichtlich der Saugkraft als auch hinsichtlich der Geräuschentwicklung ergibt. Die parabolische Ausbildung der äusseren Mantellinie 8 des Krümmers 5 ergibt unter gleichzeitiger Vermeidung eines direkten Einströmens in den Krümmer 5 angrenzenden Abschnitt des Rohrs 2 eine strömungstechnisch besonders günstige Umleitung der Saugluft in einem Winkel zur Längsachse 7 dieses Abschnittes des Rohrs 2.
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PATENT CLAIMS
1. Dental suction cannula for connection to a suction line for suction of cooling water spray during drilling, characterized in that the suction end is designed as a bend (5), the suction opening (6) of which outside the cross section of an imaginary axial extension of the bend ( 5) adjacent tube section (2) of the cannula.
2. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the plane of the suction opening (6) is substantially parallel to the longitudinal axis (7) of the pipe section (2) adjoining the elbow (5) of the cannula.
3. Suction cannula according to claim 1, characterized. that at least the outer (8) of the surface lines of the bend (5) lying in the symmetry plane of the bend (5) is approximately parabolically curved, the axis of symmetry of the parabola lying in the suction opening plane.
4. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the passage cross-section from the suction opening (6) to the connection end (3) has essentially the same area.
5. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the passage cross-section from the suction opening (6) to the connection end (3) has essentially the same shape.
6. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the tube (2) and the elbow (5) are integrally formed.
7. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the tube (2) and the elbow (5) have the same wall thicknesses.
8. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the tube (2) and / or the elbow (5) consist of plastic.
9. Suction cannula according to claim 8, characterized in that the plastic is insensitive to heat in order to permit sterilization by boiling out.
10. Suction cannula according to claim 1, characterized in that the tube (2) and / or the elbow (5) consist of metal.
11. Suction cannula according to claim 1, characterized in that all surfaces of the tube (2) and the elbow (5) are designed as high-gloss surfaces.
The invention relates to a dental suction cannula for connection to a suction line for the suction of cooling water spray during drilling.
Conventional suction cannulas of this type essentially consist of pipes which end at the suction end to form a suction opening in a plane perpendicular or inclined to the pipe axis. The suction end often carries a pressure plate or pad on the side of the tube, which is intended to prevent soft tissues from being sucked into the mouth such as the cheek, tongue or lips into the suction opening. For this purpose, these pads protrude beyond the pipe and shield the suction opening on one side. The connection end of the cannulas is designed for direct connection or for connection to the suction line via a coupling piece. With most suction cannulas, the cannula tube is tapered from the connection end to the suction end.
However, these known suction cannulas have the disadvantage that the view of the immediate area of action of the cannula is obscured by the cannula tube, so that it is difficult for a helper to bring the suction cannula into the most favorable position. On the one hand, this means that the suction force of the suction cannula cannot be fully used, since its effect cannot be observed, while on the other hand there is a risk that soft parts in the mouth will be sucked into the suction opening because this cannot be seen due to the cannula tube. Most of the proposed pads will change this very little.
Rather, these pads result in a bulky extension at the suction end of the suction cannula, so that their handling is further complicated, the bulkiness being particularly important since the suction end of the cannula must necessarily be brought close to the drilling site and therefore a restriction of the range of motion of the drill occurs. Furthermore, there are local pressure points on the edges of the pads against the soft parts in the mouth, which is uncomfortable and annoying for the patient. Furthermore, it is disadvantageous that, in particular due to the tapering of the tube towards the end of suction, strong noises occur during suction, which are extremely disruptive, since on the one hand they frighten the patient and on the other hand they hinder conversation or disrupt the dentist's instructions to his assistant.
The invention has for its object to provide a dental suction cannula for connection to a suction line for the suction of cooling water spray when drilling, which better meets the anatomical conditions with a simple structure and allows effective work through a clearly visible suction area.
This object is achieved in the suction cannula according to the invention in that the suction end is designed as a bend, the suction opening of which lies outside the cross section of an imaginary axial extension of the tube section of the cannula adjacent to the bend. In this way, the suction direction is changed out of the main axis of the pipe section adjoining the elbow by a certain angle, thereby preventing the intake air from flowing directly into the pipe cross section. In this way, the effective area of the suction cannula is located next to the pipe, so that it can be observed without hindrance.
Since the suction opening is clearly visible, there is no longer any risk of soft parts being sucked into the suction opening. Another advantage is that the elbow and the pipe are used as a pad at the same time, so that there is no need to attach a plate-shaped pad. This considerably simplifies the handling of the suction cannula, since no protruding parts interfere with their placement in the optimal position and, furthermore, no edges or edges form uncomfortable pressure points. Rather, the opposite side of the suction opening, which is formed from the elbow and the tube, allows the suction cannula to be simply inserted into the correct position and soft parts to be held off without disturbing local pressure.
The soft parts are always sufficiently far away from the suction opening with regard to the suction direction, so that there is no danger of the soft parts being sucked in, even if they are pressed in more strongly. Furthermore, the omission of a pad results in a great simplification in the manufacture of the suction cannulas.
In an advantageous embodiment of the suction cannula, a particularly favorable flow results from the clearly visible suction opening in that the plane of the suction opening lies essentially parallel to the longitudinal axis of the tube section of the cannula adjoining the elbow. For the deflection of the suction air together with the aspirated spray mist, it is advantageous if at least the outer surface lines of the same lying in the plane of symmetry of the bend are approximately parabolically curved, the axis of symmetry of the parabola lying in the plane of the intake opening. This results in suction at the suction end
cannula very favorable flow conditions, which result in a favorable suction effect. Furthermore, the parabolic design of the outside of the elbow at the suction end of the discharge cannula creates a spoon-like curve that is particularly suitable for pressing soft parts.
For a favorable guidance of the suction air and a low noise development with optimal suction power, it is advantageous if the suction cannula has an essentially constant passage cross-section from the suction opening to the connection end. In this way, compared to the known cannulas, which have a cross section tapering towards the suction opening or from the outset a smaller cross section than the suction line, the advantage of a large suction opening cross section is achieved.
A simple shaping of the suction cannula according to the invention and thus a simple manufacture results from the fact that the tube and the elbow are formed in one piece. It is also advantageous if the pipe and the elbow have the same wall thicknesses.
Advantageously, the pipe and / or the elbow are made of plastic, which enables inexpensive manufacture. For disinfection, it is advantageous if the plastic is insensitive to heat, since this enables sterilization by boiling out or with steam. An alternative embodiment is that the pipe and / or the elbow are made of metal. Since many medical devices are made of metal, this may result in
a manufacturing simplification.
The cleaning of the suction cannula according to the invention is greatly simplified in that all surfaces of the tube and the elbow are designed to be high-gloss surfaces, which also gives the suction cannula a pleasant appearance.
The invention is explained below using an exemplary embodiment with reference to the drawing.
1 is a sectional side view of the suction cannula.
Fig. 2 is a top view of the suction cannula.
In the drawing, the suction cannula 1 has a tube 2, which is formed at the connection end into a straight connection piece 3, which is inserted sealingly into a suction line 4.
Towards the end of the suction, the pipe 2 goes over a slight bend into a further straight section and then into a bend 5, the free end of which forms the suction opening 6. The elbow 5 is designed in such a way that the suction opening 6 lies outside an imaginary extension of the section of the tube 2 adjoining the elbow 5 in the direction of the longitudinal axis 7 thereof. The suction opening 6 lies in a plane which is substantially parallel to this longitudinal axis 7 of the tube 2 before its transition to the elbow S, and which is very close to the circumference of the section of the tube adjoining the elbow.
In the plane of symmetry of the elbow 5, the generatrix 8 of the elbow 5 is approximately a parabola from the section of the pipe 2 adjoining the elbow 5 to the edge 9 of the suction opening 6 that is furthest from the pipe, the apex of which lies approximately at the edge 9 of the suction opening 6 . Because of the soft curvature of this generatrix 8, the elbow 5 can be used together with the tube 2 in a manner to keep soft parts in a manner which is not uncomfortable for the patient.
During use, a helper holds the suction cannula on the tube 2 and has the effective area of the cannula in the field of view, namely the area in front of the suction opening 6, so that she can observe the optimal position and the effect of the suction cannula 1.
The passage cross-section of the suction cannula 1 is approximately the same in shape and area from the connecting piece 3 to the suction opening 6, so that there is an extremely favorable flow of the suction air with the suctioned spray mist both with regard to the suction force and with regard to the noise development. The parabolic design of the outer surface line 8 of the elbow 5, while avoiding a direct inflow into the elbow 5 adjacent section of the pipe 2, results in a particularly favorable flow-related diversion of the suction air at an angle to the longitudinal axis 7 of this section of the pipe 2.