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PATENTANSPRÜCHE
1. Schlittschuh-Schleifgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es ein U-förmiges Führungsstück (6) zur Aufnahme der Schlittschuhkufe aufweist und dass in diesem Führungsstück ein Schleifkörper (7) und am Führungsstück ein Griff (5) angeordnet ist.
2. Schleifgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper (7) eine Kante aufweist, deren Form dem Profil der Schlittschuhkufe angepasst ist.
3. Schleifgerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper eine Dreikant-Metallfeile ist.
4. Schleifgerät gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifkörper ein Schleifstein ist.
5. Schleifgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (6) aus einem Kunststoff gefertigt ist, in welchem der Schleifkörper (7) eingegossen ist.
6. Schleifgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung des Schleifkörpers aufweist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlittschuh Schleifgerät für das Schärfen von Schlittschuhkufen mit einem Profil, insbesondere einem Hohlprofil.
Die überwiegende Mehrzahl der Schlittschuhe weist ein Hohlprofil auf, wobei je nach Benutzungsgrad dieses Profil ein- oder mehrmals pro Saison nachgeschliffen werden muss.
In der Regel ist es einem Benutzer nicht möglich, seine Schlittschuhe selber zu schärfen, und er muss sie zu diesem Zweck einem Sportgeschäft oder einem anderen speziell dafür eingerichteten Geschäft übergeben und muss dann eine mehr oder weniger lange Wartezeit in Kauf nehmen.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, dem Benutzer die Möglichkeit zu bieten, seine Schlittschuhe selber auf möglichst einfache Art und so oft er es für nötig erachtet zu schärfen. Ausserdem sollen die Kosten dafür möglichst gering sein.
Diese Ziele werden durch ein Schlittschuh-Schleifgerät erreicht, das sich dadurch auszeichnet, dass es ein U-förmiges Führungsstück zur Aufnahme der Schlittschuhkufe aufweist und dass in diesem Führungsstück ein Schleifkörper und am Führungsstück ein Griff angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführung ist der Schleifkörper eine Feile. In einer weiteren Verbesserung besteht das Führungsstück aus einem Kunststoff, in welchem die Feile eingegossen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, wobei
Fig. 1 eine Ansicht eines Schleifgerätes auf einem Schlittschuh und
Fig. 2 einen Schnitt von Fig. 1 zeigen.
Man erkennt das Gerät 1 und den nur teilweise gezeichneten Schlittschuh 2, wovon hier nur dessen Kufe 3 interessiert, wobei die gebräuchlichste Art der Kufen, nämlich die Hohlschlifform 4, gezeigt ist. Das Gerät 1 besteht im wesentlichen aus drei Teilen, aus dem Griff 5, dem U-förmigen Führungsstück 6 und dem Schleifkörper 7, in diesem Falle eine Feile.
Der Griff 5, dessen Ausführung nicht erfindungswesentlich ist, kann verschiedene Formen aufweisen und aus verschiedenen Materialien bestehen, wobei entweder Holz oder ein Kunststoff am geeignetsten dazu sind. So kann der Griff beispielsweise aus einem länglichen, quaderförmigen Stück mit abgerundeten Kanten sein und eine umlaufende Einkerbung zur Aufnahme der Finger aufweisen. Man kann sich aber auch einen Griff vorstellen, der annähernd einem Handabdruck ähnlich sieht und der vor allem eine Auflage für den Daumen aufweist.
Das Führungsstück 6 weist zwei Schenkel mit Innenkanten 8 auf, wobei die Breite der Ausfräsung etwa der Dicke des äussersten Teiles der Schlittschuhkufe entspricht, d. h. etwa 4 mm. Das Führungsstück wird am besten aus einem relativ harten Kunststoff gefertigt, da es einerseits einem Abrieb unterliegt und anderseits nicht deformiert werden soll, um die Genauigkeit beim Schleifen nicht zu beeinträchtigen. Beispielhafte Dimensionen für so ein Führungsstück sind: Länge 10 cm, Breite 4 cm, Höhe 2 cm und Tiefe der Einfräsung 1 cm.
Bei der Anfertigung des Führungsstückes aus einem Kunststoff wird in diesen der Schleifkörper 7 eingelegt. Als Schleifkörper kommt beispielsweise eine Feile, die im wesentlichen ein dreiseitiges Profil aufweist, in Frage. Von den drei Kanten ist eine 9 abgerundet und entspricht dem Hohlschliff 4. Es ist selbstverständlich und bedarf keiner grossen Erläuterung, dass diese Feilenkante auch einem anderen Profil angepasst werden kann. Die Feile kann beispielsweise eine Länge von 5 cm aufweisen. Statt Metallfeilen sind auch andere Schleifkörper denkbar, z. B. Schleifsteine oder beschichtete Schleifkörper.
Anstatt den Schleifkörper einzugiessen ist es auch denkbar, diesen mittels Schrauben oder Federn auswechselbar im Führungsstück zu befestigen. Es ist auch möglich, das Führungsstück beispielsweise aus Metall anzufertigen und auch dort eine Vorrichtung zum Auswechseln des Schleifkörpers vorzusehen. Dann kann dieses Führungsstück auch mit einem verschiebbaren Backen vorgesehen sein, um die Breite des Einschnittes der Schlittschuhkufe besser anpassen zu können.
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PATENT CLAIMS
1. Ice skate grinder, characterized in that it has a U-shaped guide piece (6) for receiving the skate blade and that in this guide piece a grinding body (7) and a handle (5) is arranged on the guide piece.
2. Grinding device according to claim 1, characterized in that the grinding body (7) has an edge whose shape is adapted to the profile of the skate blade.
3. Grinding device according to claim 2, characterized in that the grinding body is a triangular metal file.
4. Grinding device according to claim 2, characterized in that the grinding body is a grindstone.
5. Grinding device according to claim 1, characterized in that the guide piece (6) is made of a plastic in which the grinding body (7) is cast.
6. Grinding device according to claim 1, characterized in that the guide piece has a device for releasably fastening the grinding body.
The present invention relates to an ice skate grinding device for sharpening ice skate blades with a profile, in particular a hollow profile.
The vast majority of ice skates have a hollow profile, and depending on the degree of use, this profile has to be sharpened once or several times per season.
As a rule, it is not possible for a user to sharpen his ice skates himself, and for this purpose he has to hand them over to a sports shop or another specially set up shop and then has to accept a more or less long waiting time.
It is the aim of the present invention to offer the user the possibility of sharpening his skates himself in the simplest possible way and as often as he deems it necessary. In addition, the costs for this should be as low as possible.
These goals are achieved by an ice skate sharpener which is characterized in that it has a U-shaped guide piece for receiving the skate blade and that a grinding body is arranged in this guide piece and a handle is arranged on the guide piece. In a preferred embodiment, the grinding body is a file. In a further improvement, the guide piece consists of a plastic in which the file is cast.
In the following the invention will be explained in more detail with reference to a drawing of an embodiment, wherein
Fig. 1 is a view of a grinder on a skate and
Fig. 2 shows a section of fig.
The device 1 and the only partially drawn ice skate 2 can be seen, of which only its blade 3 is of interest here, the most common type of blade, namely the hollow shape 4, being shown. The device 1 consists essentially of three parts, the handle 5, the U-shaped guide piece 6 and the grinding wheel 7, in this case a file.
The handle 5, the design of which is not essential to the invention, can have different shapes and consist of different materials, either wood or a plastic being most suitable for this. For example, the handle can be made from an elongated, cuboidal piece with rounded edges and have a circumferential notch for receiving the fingers. But one can also imagine a handle that looks more or less similar to a handprint and that primarily has a support for the thumb.
The guide piece 6 has two legs with inner edges 8, the width of the cutout approximately corresponding to the thickness of the outermost part of the skate blade, i.e. H. about 4 mm. The guide piece is best made of a relatively hard plastic, since on the one hand it is subject to abrasion and on the other hand should not be deformed in order not to impair the accuracy during grinding. Exemplary dimensions for such a guide piece are: length 10 cm, width 4 cm, height 2 cm and depth of the milling 1 cm.
When the guide piece is made from a plastic, the grinding body 7 is inserted into it. A file, for example, which essentially has a three-sided profile, can be used as the grinding body. Of the three edges, a 9 is rounded and corresponds to the hollow cut 4. It goes without saying and does not require much explanation that this file edge can also be adapted to a different profile. The file can for example have a length of 5 cm. Instead of metal files, other grinding tools are also conceivable, e.g. B. grinding stones or coated grinding wheels.
Instead of casting in the grinding body, it is also conceivable to attach it to the guide piece in an exchangeable manner using screws or springs. It is also possible to make the guide piece from metal, for example, and also to provide a device there for changing the grinding wheel. Then this guide piece can also be provided with a movable jaw in order to be able to better adapt the width of the incision of the skate blade.