Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schallabsorbierender und schallisolierender Platten aus Steinwolle und/oder Glaswolletafeln, und durch dieses Verfahren hergestellte Platten.
Solche Platten werden vorzugsweise zum Verkleiden von Decken in Betriebsräumen verwendet, wo stets Lärm auftritt, in Läden, Schulen oder Kontoren. Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht ferner, Prallwände herzustellen, die vertikal angeordnet werden können.
Das Menschenohr ist nicht in gleichem Masse empfindlich für alle Töne; bei Schallbelästigung ist die Frequenz zwischen 125 und 5000 Hz am meisten hinderlich. Von grosser Bedeutung bei Schallisolierung und Schallabsorption ist, dass der Schall nicht verformt wird, was eine gleichmässige Absorption über den ganzen, hörbaren Frequenzbereich mit sich bringt.
Einer der Nachteile der heutzutage käuflich erhältlichen Tafeln ist der, dass der Schall vor allem in einem beschränkten Bereich absorbiert wird, so dass Schallverformung auftritt, was bisweilen noch hinderlicher ist als die unmittelbare Schaltquelle ohne Zwischenfügung von Tafeln.
Es sind schallabsorbierende Tafeln bekannt, die Steinwolle oder Glaswolle enthalten und die eine Dicke von mindestens 15 mm aufweisen und bis zu 70 bis 90 kg/m3 zusammengepresst sind. Diese Tafeln sind auf mindestens einer Seite mit einer Glasfaserhaut versehen. wie dies in der niederländischen Patentanmeldung 7 203 940 beschrieben ist.
Es hat sich ergeben, dass die Merkmale dieser Tafeln in bezug auf Schallabsorption bei einer Frequenz zwischen 125 und 5000 Hz verbessert werden können, wenn ein Verfahren nach vorliegender Erfindung durchgeführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorderseite der Tafeln mit einem Glasfasergewebe überzogen wird. Die Vorderseite der Tafel ist die von unten her sichtbare Seite, wenn die Tafel als Deckentafel benutzt wird. Unter einer Haut wird in dieser Beziehung eine Materialschicht zusammengepresster Glasfaserteilchen mit Harz verstanden. Ein Gewebe kann dadurch erhalten werden, dass die vorher zu einem Draht gesponnenen Glasfasern gewoben werden.
Mit Vorteil auf der Rückseite ist eine Glasfaserhaut angebracht, die zudem zur Versteifung der Tafel dient. Dies ermöglicht. mit den Tafeln nach vorliegender Erfindung eine grössere Fläche zu überspannen, so dass weniger Nähte in einer Decke vorliegen, wodurch Schallundichtigkeiten vermieden werden. Ausserdem verbessert die Haut die Absorptionskennlinie.
Die Erfindung ist in der Zeichnung, in der einige Ausführungen der erfindungsgemässen Tafeln wiedergegeben sind.
beispielsweise veranschaulicht.
Die Figuren 1 und 3 zeigen perspektivische Sichtbilder. In Fig. 2 ist ein Eckausschnitt A aus Fig. 1, und in Fig. 4 ein Eckausschnitt B aus Fig. 3 wiedergegeben.
In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 die Mineralwolltafel bezeichnet. Auf der Tafel 1 ist oben eine Glasfaserhaut 4 und unten ein Glasfasergewebe 2 vorgesehen, die mittels einer Leimzwischenlage 3 aufgeklebt sind.
Die Bezugszahlen in den Figuren 3 und 4 haben die gleiche Bedeutung wie in den Figuren 1 und 2. Der Unterschied gegenüber der Ausführung in Fig. 1 und 2 besteht darin, dass zwischen der Tafel 1 und dem Glasfasergewebe 2 unten noch eine Glasfaserhaut 4 angeordnet ist.
Die Tafel besteht vorzugsweise aus Steinwolle, die auf etwa 70 bis 100 kg/m3 zusammengepresst ist.
Das Gewebe 2 kann unmittelbar auf der Tafel angebracht werden (Fig. 1 und 2); es ist jedoch empfehlenswert, zunächst eine Haut auf der Tafel anzubringen, wonach auf die Haut 4 ein Gewebe 2 angebracht wird. Es ergibt sich dann eine flachere und steifere Tafel.
Die Tafeln haben vorzugsweise eine-Dicke von 2 bis 4 cm.
Um die Isolierwirkung der Tafeln zu verbessern, wird die Dicke z. B. bis zu mindestens 4 cm erhöht. Es kann eine Haut mit einem Gewicht von 50 bis 100 g/m2, und ein Glasfasergewebe von 125 bis 165 g/m2, insbesondere 145 g/m2, verwendet werden.
Es sind Schallmessungen an den Tafeln nach der Erfindung durchgeführt worden. Die Resultate einer Messung an einer Steinwolltafel mit einem Pressgewicht von 75 kg/m3 und einer Dicke von 2,5 cm, welche Tafel auf der Sichtseite mit einer Haut von 70 g/m2 und einem Gewebe von 145 g/m2 versehen, und auf der Rückseite mit einer Haut von 70 g/m2 überzogen ist, sind nachfolgend zusammengestellt. Die Messungen wurden gemäss einem Nachhallverfahren bei einer Temperatur von 21OC und einer relativen Feuchtigkeit von 60% durchgeführt.
Tabelle A
Frequenz (Hz) Schallabsorptionskoeffizient as
125 0,84
250 0,87
500 0,88
1000 1,06
2000 1,08
4000 1,04
Die Verwendung des Gewebes 2 auf der Sichtseite hat ausser der schallabsorbierenden und versteifenden Wirkung noch den Vorteil, dass in ästhetischer Hinsicht ein gutes Ergebnis erwirkt wird. Die ästhetische Wirkung kann dadurch erhöht werden, dass das Gewebe 2 gefärbt oder die Haut 4 zwischen der Tafel 1 und dem Gewebe 2 mit Farbstoff versehen wird. Es lassen sich somit alle denkbaren Farbeffekte erzielen. Es ist bekannt, ein Gewebe mit einem Appretstoff oder Stärke zu behandeln, welcher Stoff an sich ein brandwiderstehendes und wasserbeständiges Mittel enthalten kann.
Bedingung für die Verwendung des Appretstoffes ist, dass die Poren im Gewebe 2 wenigstens teilweise offen bleiben. Es ist auf diese Weise leicht möglich, die Tafeln mit einer bestimmten Festigkeit, einem ästhetischen Äusseren, brandwiderstehend und wasserbeständig herzustellen.
Es ist ausserdem möglich, unter Aufrechterhaltung der schallabsorbierenden Eigenschaften die Schallisolierung zu erhöhen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass a) das Volumengewicht der Steinwolle z. B. bis zu mehr als 100 kg/m3 gesteigert wird, b) die Dicke der Tafel z. B. auf 4 cm oder mehr vergrössert wird, und c) eine Aluminium- oder Bleifolie auf der Rückseite anstelle oder zusätzlich der Haut angebracht wird.
An einer solchen Tafel werden in der Praxis Messungen durchgeführt, wobei die Dicke in einem Büroraum aus Tafeln nach der Erfindung mit einer Dicke von 4 cm und einem Volumengewicht von 100 kg/m3 zusammengebaut war. Auf der Rückseite waren die Tafeln mit einer Aluminiumfolie überzogen. Die durchschnittliche Schallisolierung der Decke war 35,8 dB bei 100 bis 4000 Hz. Der Sachverständige wird erkennen. dass dies in der Praxis eine gute Isolierung bedeutet.
Ausser der horizontalen Anordnung der Tafeln an einer Decke können die Tafeln auch vertikal angeordnet werden. Es ist dann erwünscht, ein ästhetisch gutes Äusseres auf beiden Seiten der Tafeln vorzusehen und daher werden beide Seiten mit einem Gewebe versehen, wodurch ausserdem die Merkmale der Tafeln noch verbessert werden. Um die Tafeln in einer vertikalen Lage anzuordnen,-wird vorzugsweise ein Aluminium- oder Stahlrahmen benutzt, in dem eine Anzahl Tafeln untergebracht werden können. Bei der vertikalen Anordnung kann die effektiv absorbierende Oberfläche der Tafeln vergrössert werden. In der Praxis hat sich ergeben, dass die Absorptionswirkung der Tafeln um wenigstens 30% bei vertikaler Anordnung erhöht werden kann.
Dies ist besonders wichtig in Fabrikräumen, wo durch die vertikale Anordnung der Tafeln die Nachhallzeit beträchtlich gekürzt und der Schallpegel erniedrigt werden kann. Ausserdem ergibt die vertikale Anordnung der Tafeln eine grössere Streuung des Schalls, was ausser den vorgenannten den Vorteil ergibt, dass die Schallbelästigung verringert wird.
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung schallabsorbierender und schallisolierender Platten aus Steinwolle- und/oder Glaswolletafeln, welche Tafeln auf mindestens einer Seite mit einer Glasfaserhaut (4) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Vorderseite der Tafeln (1) mit einem Glasfasergewebe (2) überzogen wird.
UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Glasfasergewebe (2) und der Tafel (1) eine Glasfaserhaut (4) angebracht wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasfasergewebe (2) mit einem gefärbten Appretstoff behandelt wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Appretstoff für das Glasfasergewebe (2) brandwiderstehend und wasserbeständig gemacht wird.
4. Verfahren nach Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasfaserhaut (4) zwischen der Tafel (1) und dem Glasfasergewebe (2) gefärbt wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Steinwolle zu 70 bis 110 kg/m3 zusammengepresst wird, dass eine Glasfaserhaut mit einem Gewicht von 50 bis 100 g/m2 und ein Glasfasergewebe von 125 bis 165 g/m2 benutzt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Tafel (1) eine Aluminiumfolie angebracht wird.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Tafel (1) eine Bleifolie angebracht wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steinwolltafel mit einem Gewicht von 90 bis 110 kg/m3 und einer Dicke von mindestens 4 cm verwendet wird.
9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für vertikale Verwendung der Platte beide Seiten der Tafel (1) mit einem Glasfasergewebe (2) versehen werden.
PATENTANSPRUCH II
Schallabsorbierende und schallisolierende Platte, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I.
PATENTANSPRUCH III
Verwendung der Platten nach Patentanspruch II zur Herstellung von Decken und/oder Wänden, wobei die Platten in einem Rahmen für mehrere Platten untergebracht werden.
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The invention relates to a method for producing sound-absorbing and sound-insulating panels from rock wool and / or glass wool panels, and panels produced by this method.
Such panels are preferably used for cladding ceilings in operating rooms where there is always noise, in shops, schools or offices. The method according to the invention also enables baffles to be produced which can be arranged vertically.
The human ear is not equally sensitive to all tones; the frequency between 125 and 5000 Hz is the most obstructive in the case of noise pollution. It is of great importance in sound insulation and sound absorption that the sound is not deformed, which means that it is evenly absorbed over the entire audible frequency range.
One of the disadvantages of the panels commercially available today is that the sound is mainly absorbed in a limited area, so that sound deformation occurs, which is sometimes even more obstructive than the direct switching source without the interposition of panels.
Sound-absorbing panels are known which contain rock wool or glass wool and which have a thickness of at least 15 mm and are compressed up to 70 to 90 kg / m3. These panels are provided with a fiberglass skin on at least one side. as described in Dutch patent application 7 203 940.
It has been found that the characteristics of these panels in terms of sound absorption at a frequency between 125 and 5000 Hz can be improved if a method according to the present invention is carried out, which is characterized in that the front of the panels is covered with a glass fiber fabric . The front of the board is the side visible from below when the board is used as a ceiling board. In this context, a skin is understood to be a material layer of compressed glass fiber particles with resin. A fabric can be obtained by weaving the glass fibers previously spun into a wire.
A fiberglass skin is advantageously attached to the back, which also serves to stiffen the board. This makes possible. to cover a larger area with the panels according to the present invention, so that fewer seams are present in a ceiling, as a result of which sound leaks are avoided. In addition, the skin improves the absorption characteristic.
The invention is shown in the drawing, in which some embodiments of the panels according to the invention are shown.
for example illustrated.
Figures 1 and 3 show perspective visual images. A corner section A from FIG. 1 is shown in FIG. 2, and a corner section B from FIG. 3 is shown in FIG.
In Figures 1 and 2, 1 denotes the mineral wool board. On the panel 1, a glass fiber skin 4 is provided at the top and a glass fiber fabric 2 at the bottom, which are glued on by means of an intermediate layer 3 of glue.
The reference numbers in FIGS. 3 and 4 have the same meaning as in FIGS. 1 and 2. The difference compared to the embodiment in FIGS. 1 and 2 is that a glass fiber skin 4 is arranged between the panel 1 and the glass fiber fabric 2 at the bottom .
The board is preferably made of rock wool, which is compressed to about 70 to 100 kg / m3.
The fabric 2 can be attached directly to the board (Fig. 1 and 2); however, it is advisable to first apply a skin to the board, after which a fabric 2 is applied to the skin 4. The result is a flatter and stiffer panel.
The panels preferably have a thickness of 2 to 4 cm.
To improve the insulating effect of the panels, the thickness is e.g. B. increased up to at least 4 cm. A skin with a weight of 50 to 100 g / m2 and a glass fiber fabric of 125 to 165 g / m2, in particular 145 g / m2, can be used.
Sound measurements have been made on the panels according to the invention. The results of a measurement on a rock wool board with a pressed weight of 75 kg / m3 and a thickness of 2.5 cm, which board provided on the visible side with a skin of 70 g / m2 and a fabric of 145 g / m2, and on the The reverse side is covered with a skin of 70 g / m2 are listed below. The measurements were carried out according to a reverberation method at a temperature of 21OC and a relative humidity of 60%.
Table A.
Frequency (Hz) Sound absorption coefficient as
125 0.84
250 0.87
500 0.88
1000 1.06
2000 1.08
4000 1.04
In addition to the sound-absorbing and stiffening effect, the use of the fabric 2 on the visible side also has the advantage that a good result is achieved from an aesthetic point of view. The aesthetic effect can be increased in that the fabric 2 is colored or the skin 4 between the panel 1 and the fabric 2 is provided with dye. All conceivable color effects can thus be achieved. It is known to treat a fabric with a finishing fabric or starch, which fabric itself can contain a fire-resistant and water-resistant agent.
The condition for using the finishing material is that the pores in the fabric 2 remain at least partially open. In this way it is easily possible to produce the panels with a certain strength, an aesthetic appearance, fire-resistant and water-resistant.
It is also possible to increase the sound insulation while maintaining the sound-absorbing properties. This can be achieved in that a) the volume weight of the rock wool z. B. is increased up to more than 100 kg / m3, b) the thickness of the board z. B. is enlarged to 4 cm or more, and c) an aluminum or lead foil is attached to the back instead of or in addition to the skin.
Measurements are carried out on such a board in practice, the thickness in an office room being assembled from boards according to the invention with a thickness of 4 cm and a volume weight of 100 kg / m3. On the back, the panels were covered with an aluminum foil. The average sound insulation of the ceiling was 35.8 dB at 100 to 4000 Hz. The expert will recognize. that this means good insulation in practice.
In addition to the horizontal arrangement of the panels on a ceiling, the panels can also be arranged vertically. It is then desirable to provide an aesthetically pleasing appearance on both sides of the panels and therefore both sides are provided with a fabric, which furthermore improves the characteristics of the panels. In order to arrange the panels in a vertical position, an aluminum or steel frame is preferably used, in which a number of panels can be accommodated. With the vertical arrangement, the effective absorbing surface of the panels can be increased. In practice it has been found that the absorption effect of the panels can be increased by at least 30% when they are arranged vertically.
This is particularly important in factories, where the vertical arrangement of the panels can considerably shorten the reverberation time and lower the sound level. In addition, the vertical arrangement of the panels results in a greater scattering of the sound, which, in addition to the aforementioned, results in the advantage that the noise pollution is reduced.
PATENT CLAIM 1
Process for the production of sound-absorbing and sound-insulating panels from stone wool and / or glass wool panels, which panels are provided with a glass fiber skin (4) on at least one side, characterized in that at least the front side of the panels (1) is covered with a glass fiber fabric (2) .
SUBCLAIMS
1. The method according to claim I, characterized in that a glass fiber skin (4) is attached between the glass fiber fabric (2) and the panel (1).
2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the glass fiber fabric (2) is treated with a colored finishing fabric.
3. The method according to claim I and dependent claims 1 and 2, characterized in that the finishing fabric for the glass fiber fabric (2) is made fire-resistant and water-resistant.
4. The method according to dependent claims 1 to 3, characterized in that the fiberglass skin (4) between the panel (1) and the fiberglass fabric (2) is colored.
5. The method according to claim I and dependent claims 1 to 4, characterized in that rock wool is pressed together to 70 to 110 kg / m3, that a glass fiber skin with a weight of 50 to 100 g / m2 and a glass fiber fabric from 125 to 165 g / m2 is used.
6. The method according to claim I, characterized in that an aluminum foil is attached to the rear of the panel (1).
7. The method according to claim 1, characterized in that a lead foil is attached to the back of the board (1).
8. The method according to claim I and dependent claims 1 to 7, characterized in that a rock wool panel with a weight of 90 to 110 kg / m3 and a thickness of at least 4 cm is used.
9. The method according to claim I and dependent claims 1 to 5 and 8, characterized in that both sides of the panel (1) are provided with a glass fiber fabric (2) for vertical use of the plate.
PATENT CLAIM II
Sound-absorbing and sound-insulating panel, produced according to the method according to claim I.
PATENT CLAIM III
Use of the panels according to claim II for the production of ceilings and / or walls, the panels being accommodated in a frame for several panels.
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