Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle für das Festbinden eines Bandes um ein Paket oder ähnlichen Gegenstand.
Eine übliche Schnalle dieser Art, wie die im US-Patent Nr. 3414 943 angegebene und in Fig. 7 der beiliegenden Zeichnung veranschaulichte, besitzt ein Paar Stäbe 21 und 22. die parallel verlaufen und an einem Rahmen 20 umfaltbar angeordnet sind, so dass beide Enden eines Bandes 23 um die Stäbe 21, bzw. 22 gewunden werden können, um ein Paket zu umschnüren. Wenn jedoch in dem Fall dieser Schnalle das Paket gross ist, und das Band daher fest zusammengezogen werden muss, um das Paket zu umschnüren, kann einer der Stäbe gleiten, sich biegen oder sogar brechen, weil ein Ende jedes Stabes auf dem Rahmen freiliegend ist.
Auch ist, wenn die Stäbe am Rahmen wie angegeben angebracht sind, die Gesamthöhe der Schnalle gross und folglich wird, wenn mit solchen Schnallen umschnürte Pakete gestapelt werden, der Stapel unstabil, oder es können andere Gegenstände gegen die vorstehenden Teile der Schnalle stossen und letztere zerbrechen.
Die vorliegende Erfindung soll diese Mängel einer solchen Schnalle für das Umschnüren eines Pakets oder dergleichen mit einem Band beheben.
Es ist ein Zweck der Erfindung, eine Schnalle für das feste Umschnüren eines Pakets oder ähnlichen Gegenstandes mit einem Band vorzusehen.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Schnalle vorzusehen, welche nicht gestattet, dass ein Stegteil aus ihr herausschlüpft oder gleitet, nachdem das Band ein Paket oder dergleichen umschnürt hat.
Noch ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, die Gesamthöhe einer üblichen Schnalle dieser Art zu verringern, und dadurch die Stabilität von umschnürten Paketen zu verbessern, wenn sie gestapelt werden und die Möglichkeit ihrer Berührung mit andern Gegenständen auf ein Minimum herabzusetzen.
Zwei bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung gezeigt, in welcher
Fig. 1 ein Aufriss der Schnalle ist;
Fig. 2 und 3 Seitenansichten der in Fig. 1 gezeigten Schnalle sind;
Fig. 4 ein Aufriss der in Fig. 1 gezeigten Schnalle in gefaltetem Zustand ist;
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 4 ist;
Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie ll-ll in Fig. 4 ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche ein Beispiel einer üblichen, bekannten Schnalle zeigt;
Fig. 8 ein Aufriss der Schnalle einer anderen Ausführungs form der Erfindung ist;
Fig. 9 und 10 Seitenansichten der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind;
Fig. 11 ein Aufriss der Schnalle der gleichen Ausführungsform in gefaltetem Zustand ist;
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie l-I in Fig. 11 ist;
;
Fig. 13 ein Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 11 ist; und
Fig. 14 ein Schnitt der Schnalle der gleichen Ausführungsform ist und deren Befestigungszustand zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die in der Zeichnung darge stellte Schnalle einen Rahmenteil A, einen Stegteil B und einen Verbindungsteil C auf. Der Rahmenteil A ist ein recht eckiger Rahmen, der aus zwei Paaren paralleler Seiten 1, 1' und 2, 2' besteht, und einen rechteckigen Ausschnitt 3 in der Mitte hat.
Der Stegteil B besteht aus einem Paar paralleler Stege 4 und 4'. Der Verbindungsteil C besteht aus einem Paar von parallelen Verbindungsgliedern 5 und 5' und verbindet die Stege 4 und 4' mit der Seite 2' des Rahmenteiles A durch die Verbindungsglieder 5 und 5'. Dieser Rahmenteil A, Stegteil B und Verbindungsteil C sind aus einem Stück Kunststoff gebildet, der passende Festigkeit und Elastizität hat.
Die Ausbildung jedes der Teile wird nachstehend mehr im einzelnen beschrieben. Am Rahmenteil A sind die parallelen Seiten 1, bzw. 1' mit winkligen Ansätzen 6 und 6' versehen, welche Ansätze 6 und 6' gegen die Aussenseite der Seiten 1 und 1' geneigt sind, so dass schmale ebene Flächen verbleiben, welche etwas höher sind als die Oberflächen der Seiten 2 und 2' längs denjenigen Kanten der Seiten 1 und 1', welche gegen den Ausschnitt 3 gerichtet sind, und welche über diese Kanten auf beiden Seiten etwas weiter vorstehen, und der Ausschnitt 3 ist mit den geneigten Flächen 7, 7' und 8, 8' an den parallelen Seiten 2 und 2' versehen, welche geneigten Flächen gegen die Innenseite der Seiten 2 und 2' geneigt sind.
Die Breite W und W1 der Stege 4 und 4' des Stegteiles B ist auf solche Weise gewählt, dass, wenn die Stege 4 und 4 an den Verbindungsgliedern 5 und 5' gegen die Vorderseite des Rahmenteiles A umgefaltet werden, gewisse Zwischenräume S, S1 und S2 (bei vorliegender Ausführungsform jeder von etwa 1 mm) zwischen den Stegen 4 und 4' und zwischeri den Stegen 4 und 4' und den Ansätzen 6 und 6' entstehen.
Die Stege 4 und 4' sind mit geneigten, konvexen Flächen 9, 9' und 10, 10' und auch mit ebenen Flächen 13, 13' und 14, 14' versehen, welche geneigten konvexen Flächen 9, 9' und 10, 10' auf die geneigten Flächen 7, 7' und 8, 8' der Seiten 2 und 2' des Rahmenteiles A passen können, und welche ebenen Flächen 13, 13' und 14, 14' die Oberflächen der Seiten 2 und 2' verbinden können, wenn die Stege 4 und 4' in den Ausschnitt 3 des Rahmenteiles A eingesetzt werden.
Auch sind die Stege 4 und 4' mit nutenförmigen Vertiefungen 17 und 17' in ihrem Boden rechtwinklig zu der Richtung ihrer parallelen Anordnung und mit einer Breite W3 annähernd gleich der Breite W2 des Ausschnittes 3 des Rahmenteiles A versehen. Die Tiefe dieser Vertiefungen 17 und 17', welche annähernd der Dicke des später beschriebenen Verschnürungsbandes entspricht, ist im Fall der vorliegenden Ausführungsform etwa 1 mm. Die obere Längserstreckung der Stege 4 und 4' ist gleich der erwähnten Breite W2 des Aussschnittes 3.
Ferner sind die Stege 4 und 4' mit nach oben geneigten Flächen 15 und 15' an den gegeneinander liegenden Seiten und auch mit nach oben geneigten Flächen 16 und 16' an ihren anderen Seiten versehen, so dass einige ebene Flächen verbleiben. Die Stege 4 und 4' besitzen Zwischenräume S3 zwischen ihren gegeneinanderliegenden Flächen, welche Zwischenräume S3 etwas breiter als die erwähnten 1 mm Zwischenräume S sind (etwa 3 mm in dem Fall der vorliegenden Ausführungsform).
Die Verbindungsglieder 5 und 5' des Verbindungsteiles C sind verhältnismässig dünn und ihre Breite ist etwas kleiner als die Breite W und W1 der Stege 4 und 4. Diese Verbindungsglieder 5 und 5' verbinden den Rahmenteil A und den Stegteil B am Boden des Rahmenteiles A und am Boden der Stege 4 und 4.
Wenn bei in der beschriebenen Weise aufgebauter Schnalle die Stege 4 und 4' an den Verbindungsgliedern 5 und 5' gegen den Rahmenteil A gebogen und in den Ausschnitt 3 gestossen werden, kommen die geneigten, konvexen Flächen 9, 9' und 10, 10' in enge Berührung mit den geneigten Flächen 7, 7' und 8, 8' mit dem Resultat, dass Zwischenräume S1 und S2 zwischen beiden Kanten der Stege 4 und 4 und den Seiten 1 und 1' des Rahmenteiles A und Zwischenräume S und S3 zwischen den gegeneinander liegenden Flächen der Stege 4 und 4' gebildet werden. Somit kommen die ebenen Flächen 13, 13' und 14, 14' der Stege 4 und 4' in dichte Berührung mit den ebenen Flächen der Seiten 2 und 2' des Rahmenteiles A, so dass die Stege 4 und 4' den Ausschnitt 3 überspannen.
Die beschriebene Schnalle ist so gebaut, dass der Rahmenteil A und Stegteil B durch Biegen des Verbindungsteiles C in einen gefalteten Zustand zusammengepasst werden können, wie vorstehend beschrieben ist. Wie ein Paket oder ähnlicher Gegenstand mit einem Band oder bandähnlichem Gegenstand durch die Schnalle umschnürt wird, wird nachste hend inbezug auf einen Fall beschrieben, bei welchem ein Band 18 für das Umschnüren des Pakets benutzt wird. Es sei zuerst klargestellt, dass das mit der Schnalle zu benutzende Band aus Kunststoff hergestellt ist, welcher passende Festigkeit und Elastizität hat und flach geformt ist, und dass dessen Breite und Dicke annähernd der Breite und Dicke der Vertiefungen 17 und 17' der Stege 4 und 4' entsprechen.
Wenn ein Ende des Bandes 18 in die Schnalle von der Unterseite 1 des Rahmenteiles A gegen den Ausschnitt 3 eingesetzt wird, und der Steg 4 am Verbindungsglied 5 gegen die Vorderseite des Rahmenteiles A gefaltet und dann dieses Ende des Bandes 18, das unter der Seite 1 eingesetzt worden ist, durch die Vertiefung 17 verläuft, um den Steg 4 gewunden wird, zwischen dem Boden der Seite 1 und dem Band 18 herausgezogen wird und in Pfeilrichtung gezogen wird, wird dieses Ende des Bandes 18 durch die Seite 1 und den Steg 4 festgehalten.
Wenn als nächstes das Band 18 um das Paket 19 herumgelegt wird, wird das andere Ende des Bandes 18 in die Schnalle unter der Seite 1' des Rahmenteiles A gegen den Ausschnitt 3 eingesetzt, und dann wird dieses Ende des Bandes 18, welches unter der Seite 1' eingesetzt worden ist, durch die Vertiefung 17' geführt, um den Steg 4' gewunden, zwischen dem Boden der Seite 1' und dem Band 18 herausgezogen und in Richtung des Pfeiles gezogen, alles in gleicher Weise wie vorstehend, wobei das andere Ende des Bandes 18 durch die Seite 1' und den Steg 4' festgehalten und das Paket 19 dadurch fest durch das Band 18 umschnürt wird.
Fig. 8 bis 14 zeigen eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes mit einem Halterahmen 24, in welchen ein Ende des Bandes fest eingebettet ist und das freie Ende des Bandes mit einem in den Halterahmen eingesetzten Steg so befestigt ist, dass ein Paket umschnürt ist. Der Rahmen 24 ist mit einem Ausschnitt 28 mit schrägen Flächen 29 versehen, welcher Ausschnitt senkrecht zum Band 25 länglich ist, und welche Flächen nach unten zusammenlaufen. Beide Längsseiten dieses Ausschnittes 28 haben parallel zueinander verlaufende Flächen 36 und 37, und Teile des oberen Abschnittes beider Seiten der schrägen Flächen 29 des Ausschnittes 28 sind mit ebenen Flächen 30 und 31 versehen.
Der Stegteil 27 ist mit schrägen Flächen 32 und 33 versehen, welche im Fall, dass der Stegteil in den Ausschnitt 28 eingesetzt ist, mit den schrägen Flächen 29 des Rahmenteiles 24 übereinstimmen. Auch ist der Stegteil 27 mit ebenen Flächen 34 und 35 versehen, welche in Berührung mit den ebenen Flächen 30 und 31 kommen. Ferner hat der Stegteil 27 eine solche Breite WW, dass, wenn er in den Ausschnitt 28 eingesetzt ist, ein Zwischenraum SS, eine Breite WW und ein Zwischenraum SS1 zwischen den ebenen Flächen 36, 37 und dem Stegteil vorhanden ist. Der Stegteil 27 ist auch mit einer Vertiefung versehen, die eine Breite WW1 und eine Tiefe SS2 hat. Ferner hat der Stegteil 27 eine solche Höhe, dass ein Zwischenraum SS3 zwischen den Boden- und Deckflächen des Rahmenteiles 24 vorhanden ist.
Der Stegteil 27 weist ferner Flächen 39 und 40 auf, welche abwärts geneigt sind, so dass sie gegen die schrägen Flächen 36 und 37 anliegen, wenn sie in den Ausschnitt 28 eingesetzt werden.
Der Verbindungsteil 26 ist von passender Festigkeit und Elastizität und verbindet den Unterteil des Rahmenteiles 24 mit dem Stegteil 27 am unteren Teil von herabgesetzter Dicke.
Der vorstehend erwähnte Rahmenteil 24, der Stegteil 27 und der Verbindungsteil 26 sind aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt und haben geeignete Festigkeit und Elastizität.
Die Zwischenräume SS, SS1 und SS2 stimmen mit der Dicke des Bandes 25 überein, und die Breiten WWI und WW2 stimmen auch mit der Breite WW3 des Bandes 25 überein.
Als nächstes wird erläutert, wie ein Paket durch Benutzung des Bandes 25 umschnürt wird. Das freie Ende des Bandes 25, welches um das Paket 19 gewunden worden ist, wird in den Ausschnitt 28 von der Unterseite des Bodens des Rahmenteiles 24 eingesetzt und nach oben gezogen. Der Stegteil 27 wird dann über den Rahmenteil 24 am Verbindungsteil 24 umgefaltet, und das freie Ende des Bandes 25 wird um den Stegteil 27 gewunden, wobei das Band 25 in Kontakt mit jeder der Vertiefungen 41 und 38 geführt ist, welche als Führungsteil für das Band 25 dienen, welches freie Ende ferner in den Zwischenraum SS so eingesetzt wird, dass es in der durch Pfeil angegebenen Richtung unter dem Rahmenteil 24 nach aussen gezogen wird, wobei gleichzeitig der Stegteil 27 in die Schrägöffnung 28 des Rahmenteiles so eingesetzt wird,
dass die geneigten Flächen 32 und 33 des Stegteiles 27 in Kontakt mit den geneigten Flächen 28 und 29 kommen und auch die ebenen Flächen 34 und 35 in Kontakt mit den ebenen Flächen 30 und 31 des Rahmenteiles 24 kommen können, so dass sie darauf abgestützt werden, wodurch das Paket mittels des Bandes 25 fest umschnürt wird (siehe Fig. 14). Nachdem das Paket umschnürt worden ist, kann der Stegteil 27 infolge seiner geneigten Fläche 40 gegen die ebene Fläche 36 durch das Band 25 gezogen werden, so dass das durch den Zwischenraum SS hindurchgehende Band 25 sicher befestigt ist, indem das Band zwischen den Rahmenteil 24 und den Stegteil 27 eingelegt ist.
Der wie vorstehend beschriebene Erfindungsgegenstand besitzt die folgenden Vorteile.
1. Da der Stegteil im Rahmenteil untergebracht ist, d. h.
genauer in einem Ausschnitt dieses Teiles, wenn das Paket mit einem Band zu umschnüren ist, wird die Schnalle als Gan zes niedriger als eine übliche Schnalle dieser Art. Wenn daher umschnürte Pakete zu stapeln sind, kann ein stabilerer Stapel erhalten werden, weil die Schnallen kaum hinderlich sind und die Möglichkeit geringer ist, dass die Schnallen infolge Berührung mit äusseren Gegenständen brechen.
2. Wenn das Paket mit Band umschnürt wird, werden die Stege fest in die Seiten des Rahmenteiles in den Querschnitt eingepasst, und die Längsaussenseiten der Stege kommen über das Band in dichte Berührung mit den Seiten des Rahmenteiles. Die Stege sind daher frei vom Verwackeln der Stege bei einer üblichen Schnalle und brechen nicht, wenn das Band einer starken Spannung unterworfen wird.
3. Wenn das Paket mit Band zu umschnüren ist, werden die schräg zusammenlaufenden Flächen der Stege durch schräge Flächen an den Seiten des Rahmenteiles abgestützt.
Daher werden die Stege nicht brechen oder sich verbiegen, wenn um die Stege gewundenes Band stark gezogen wird.
4. Da das Band in nutenförmige Vertiefungen der Stege passt und beim Befestigen durch diese Vertiefungen geführt wird, gleitet das Band nicht nach der Seite oder von den Schenkeln herab.
The invention relates to a buckle for tying a strap around a package or similar item.
A common buckle of this type, such as that identified in U.S. Patent No. 3,414,943 and illustrated in Figure 7 of the accompanying drawings, has a pair of bars 21 and 22 which are parallel and foldable on a frame 20 so that both Ends of a band 23 around the rods 21 or 22 can be wound in order to tie a package. However, in the case of this buckle, if the package is large and therefore the strap must be pulled together tightly to tie the package, one of the rods may slide, bend or even break because one end of each rod is exposed on the frame.
Also, when the bars are attached to the frame as indicated, the overall height of the buckle is large and, consequently, when packets strapped with such buckles are stacked, the stack becomes unstable or other objects may strike the protruding parts of the buckle and break the latter .
The present invention is intended to remedy these shortcomings in such a buckle for tying a package or the like with a tape.
It is an object of the invention to provide a buckle for securely strapping a package or similar item with a tape.
Another purpose of the invention is to provide a buckle which will not allow a web portion to slip or slide out of it after the strap has tied a package or the like.
Yet another purpose of the invention is to reduce the overall height of a conventional buckle of this type, thereby improving the stability of strapped packages when stacked and minimizing the possibility of their contact with other objects.
Two preferred embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawing, in which
Figure 1 is an elevation of the buckle;
Figures 2 and 3 are side views of the buckle shown in Figure 1;
Figure 4 is an elevation of the buckle shown in Figure 1 in a folded condition;
Figure 5 is a section on the line I-I in Figure 4;
Figure 6 is a section on line II-II in Figure 4;
Fig. 7 is a perspective view showing an example of a conventional, known buckle;
Figure 8 is an elevation of the buckle of another embodiment of the invention;
Figures 9 and 10 are side views of the embodiment shown in Figure 8;
Figure 11 is an elevation of the buckle of the same embodiment in a folded condition;
Fig. 12 is a section on line I-I in Fig. 11;
;
Figure 13 is a section on line II-II of Figure 11; and
Fig. 14 is a section of the buckle of the same embodiment, showing its attachment state.
As shown in Fig. 1, the buckle presented in the drawing Darge has a frame part A, a web part B and a connecting part C. The frame part A is a rectangular frame, which consists of two pairs of parallel sides 1, 1 'and 2, 2', and has a rectangular cutout 3 in the middle.
The web part B consists of a pair of parallel webs 4 and 4 '. The connecting part C consists of a pair of parallel connecting links 5 and 5 'and connects the webs 4 and 4' to the side 2 'of the frame part A through the connecting links 5 and 5'. This frame part A, web part B and connecting part C are formed from a piece of plastic that has the appropriate strength and elasticity.
The configuration of each of the parts is described in more detail below. On the frame part A, the parallel sides 1 and 1 'are provided with angled lugs 6 and 6', which lugs 6 and 6 'are inclined towards the outside of the sides 1 and 1' so that narrow, flat surfaces remain which are slightly higher are than the surfaces of the sides 2 and 2 'along those edges of the sides 1 and 1' which are directed towards the cutout 3 and which protrude slightly further beyond these edges on both sides, and the cutout 3 is with the inclined surfaces 7 , 7 'and 8, 8' are provided on the parallel sides 2 and 2 ', which inclined surfaces are inclined towards the inside of the sides 2 and 2'.
The width W and W1 of the webs 4 and 4 'of the web part B is selected in such a way that when the webs 4 and 4 on the connecting links 5 and 5' are folded over against the front of the frame part A, certain gaps S, S1 and S2 (in the present embodiment, each of about 1 mm) between the webs 4 and 4 'and between the webs 4 and 4' and the extensions 6 and 6 '.
The webs 4 and 4 'are provided with inclined, convex surfaces 9, 9' and 10, 10 'and also with flat surfaces 13, 13' and 14, 14 ', which inclined convex surfaces 9, 9' and 10, 10 ' on the inclined surfaces 7, 7 'and 8, 8' of sides 2 and 2 'of frame part A, and which flat surfaces 13, 13' and 14, 14 'can connect the surfaces of sides 2 and 2', if the webs 4 and 4 'are inserted into the cutout 3 of the frame part A.
The webs 4 and 4 'are also provided with groove-shaped depressions 17 and 17' in their bottom at right angles to the direction of their parallel arrangement and with a width W3 approximately equal to the width W2 of the cutout 3 of the frame part A. The depth of these depressions 17 and 17 ', which approximately corresponds to the thickness of the strapping tape described later, is about 1 mm in the case of the present embodiment. The upper longitudinal extension of the webs 4 and 4 ′ is equal to the mentioned width W2 of the cutout 3.
Furthermore, the webs 4 and 4 'are provided with upwardly inclined surfaces 15 and 15' on the opposite sides and also with upwardly inclined surfaces 16 and 16 'on their other sides, so that some flat surfaces remain. The webs 4 and 4 'have spaces S3 between their opposing surfaces, which spaces S3 are slightly wider than the mentioned 1 mm spaces S (about 3 mm in the case of the present embodiment).
The connecting links 5 and 5 'of the connecting part C are relatively thin and their width is slightly smaller than the width W and W1 of the webs 4 and 4. These connecting members 5 and 5' connect the frame part A and the web part B at the bottom of the frame part A and at the bottom of bars 4 and 4.
If, with the buckle constructed in the manner described, the webs 4 and 4 'on the connecting links 5 and 5' are bent against the frame part A and pushed into the cutout 3, the inclined, convex surfaces 9, 9 'and 10, 10' come in close contact with the inclined surfaces 7, 7 'and 8, 8' with the result that gaps S1 and S2 between both edges of the webs 4 and 4 and the sides 1 and 1 'of the frame part A and gaps S and S3 between the against each other lying surfaces of the webs 4 and 4 'are formed. The flat surfaces 13, 13 'and 14, 14' of the webs 4 and 4 'come into close contact with the flat surfaces of the sides 2 and 2' of the frame part A, so that the webs 4 and 4 'span the cutout 3.
The buckle described is constructed so that the frame part A and the stay part B can be fitted together by bending the connecting part C into a folded state, as described above. How a package or the like is tied with a tape or tape-like article by the buckle will be described below with reference to a case where a tape 18 is used for tying the package. It should first be made clear that the band to be used with the buckle is made of plastic, which has appropriate strength and elasticity and is flat, and that its width and thickness are approximately the width and thickness of the recesses 17 and 17 'of the webs 4 and 4 'correspond.
When one end of the band 18 is inserted into the buckle from the underside 1 of the frame part A against the cutout 3, and the web 4 on the connecting member 5 is folded against the front of the frame part A and then this end of the band 18, which is under the side 1 has been inserted through the recess 17 is wound around the web 4, is pulled out between the bottom of the side 1 and the band 18 and is pulled in the direction of the arrow, this end of the band 18 is held by the side 1 and the web 4 .
When next the band 18 is wrapped around the package 19, the other end of the band 18 is inserted into the buckle under the side 1 'of the frame part A against the cutout 3, and then this end of the band 18 which is under the side 1 'has been inserted, passed through the recess 17', wound around the web 4 ', pulled out between the bottom of the side 1' and the tape 18 and pulled in the direction of the arrow, all in the same way as above, with the other end of the band 18 held by the side 1 'and the web 4' and the package 19 is thereby tightly tied by the band 18.
8 to 14 show another embodiment of the subject matter of the invention with a holding frame 24 in which one end of the tape is firmly embedded and the free end of the tape is fastened with a web inserted into the holding frame in such a way that a package is tied. The frame 24 is provided with a cutout 28 with inclined surfaces 29, which cutout is elongated perpendicular to the belt 25, and which surfaces converge downwards. Both longitudinal sides of this cutout 28 have surfaces 36 and 37 running parallel to one another, and parts of the upper portion of both sides of the inclined surfaces 29 of the cutout 28 are provided with flat surfaces 30 and 31.
The web part 27 is provided with inclined surfaces 32 and 33, which, in the event that the web part is inserted into the cutout 28, match the inclined surfaces 29 of the frame part 24. The web part 27 is also provided with flat surfaces 34 and 35 which come into contact with the flat surfaces 30 and 31. Furthermore, the web part 27 has a width WW such that, when it is inserted into the cutout 28, there is a gap SS, a width WW and a gap SS1 between the flat surfaces 36, 37 and the web part. The web part 27 is also provided with a recess which has a width WW1 and a depth SS2. Furthermore, the web part 27 has a height such that an intermediate space SS3 is present between the bottom and top surfaces of the frame part 24.
The web portion 27 also has surfaces 39 and 40 which are inclined downward so that they rest against the inclined surfaces 36 and 37 when they are inserted into the cutout 28.
The connecting part 26 is of suitable strength and elasticity and connects the lower part of the frame part 24 with the web part 27 at the lower part of reduced thickness.
The aforementioned frame part 24, the web part 27 and the connecting part 26 are made in one piece from plastic and have suitable strength and elasticity.
The spaces SS, SS1 and SS2 correspond to the thickness of the belt 25, and the widths WWI and WW2 also correspond to the width WW3 of the belt 25.
Next, it will be explained how a package is tied by using the tape 25. The free end of the band 25, which has been wound around the package 19, is inserted into the cutout 28 from the underside of the bottom of the frame part 24 and pulled upwards. The web part 27 is then folded over the frame part 24 at the connecting part 24, and the free end of the band 25 is wound around the web part 27, the band 25 being guided in contact with each of the recesses 41 and 38, which act as a guide part for the band 25 serve, which free end is also inserted into the space SS in such a way that it is pulled outwards under the frame part 24 in the direction indicated by the arrow, the web part 27 being inserted into the inclined opening 28 of the frame part at the same time,
that the inclined surfaces 32 and 33 of the web part 27 come into contact with the inclined surfaces 28 and 29 and also the flat surfaces 34 and 35 can come into contact with the flat surfaces 30 and 31 of the frame part 24 so that they are supported thereon, whereby the package is tightly tied by means of the band 25 (see Fig. 14). After the package has been tied, the web part 27 can be pulled through the tape 25 due to its inclined surface 40 against the flat surface 36, so that the tape 25 passing through the space SS is securely fastened by the tape between the frame parts 24 and the web part 27 is inserted.
The subject matter of the invention as described above has the following advantages.
1. Since the web part is housed in the frame part, i. H.
more precisely in a cutout of this part, when the package is to be tied with a ribbon, the buckle as a whole becomes lower than a conventional buckle of this type. Therefore, when tied packages are to be stacked, a more stable stack can be obtained because the buckles are hardly are a hindrance and there is less possibility that the buckles break as a result of contact with external objects.
2. When the package is tied with tape, the webs are tightly fitted into the sides of the frame part in the cross section, and the longitudinal outer sides of the webs come into tight contact with the sides of the frame part via the tape. The webs are therefore free from wobbling of the webs in a conventional buckle and do not break when the band is subjected to strong tension.
3. If the package is to be tied with tape, the converging surfaces of the webs are supported by inclined surfaces on the sides of the frame part.
Therefore, the webs will not break or bend when tape wound around the webs is pulled hard.
4. Since the tape fits into groove-shaped depressions in the webs and is guided through these depressions when fastening, the tape does not slide to the side or down the legs.