Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand, mit einem Veran kerungsstück zum starren Verbinden mit der Wand und einem mit dem Verankerungsstück zusammenarbeitenden Halter, mit dem der Gegenstand starr verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der schwei zwischen Patentschrift Nr. 362 573 beschrieben und besitzt ein Verankerungsstück, welches mittels Befestigungsmittel, z. B.
Schrauben, an einer Wand befestigt werden kann. Das Veran kerungsstück weist eine im montierten Zustand vorzugsweise waagrecht verlaufende, hinterschnittene Nut auf, in welche ein am zu befestigenden Gegenstand angeordnetes Gegenstück mit trapezförmigem Querschnitt eingeschoben wird. Um zu erreichen, dass der Gegenstand in der gewünschten Lage verbleibt, sind noch Arretiermittel vorgesehen, die ein Verschieben des Gegenstandes bezüglich des Veranlcerungsstücl,es verhindern bzw. erschweren.
Weiter sind schon ähnliche Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen das Verankerungsstück eine im montierten Zustand senkrecht verlaufende Nut aufweist, so dass das am Gegenstand angebrachte Gegenstück von oben her in die Nut eingeführt wird, wobei ein Anschlag vorgesehen ist, der verhindert, dass das Gegenstück nach dem vollständigen Einführen in die Nut nach unten aus der Nut austreten kann.
Den oben beschriebenen Vorrichtungen haften zwei wesentliche Nachteile an. Einerseits ist die Herstellung der Nut und des genau in diese passenden Gegenstückes relativ teuer, und anderseits ist bei Montage darauf zu achten, dass seitlich oder oberhalb des montierten Verankerungsstückes genügend freier Platz zum Einführen des Gegenstückes in die Nut oder beim Auswechseln des Gegenstandes vorhanden ist. Dadurch wird der Venvendungsbereich derartiger Vorrichtungen eingeschränkt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die genannten Nachteile nicht anhaften.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gelcenn- zeichnet, dass das Verankerungsstück eine Auflagefläche zum Anliegen an der Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen aufweist, die gegenüber der Auflagefläche in derselben Richtung schräg angeordnet sind, dass die durch die mit der Auflagefläche einen spitzen Winkel einschliessende Seitenfläche und die Auflagefläche gebildete Kante abgefun- det ist, dass der Halter schalenförmig ist, und dass an zwei gegenüberliegenden Stellen des Randes des Halters sich je ein mit einer der genannten Seitenflächen des Verankerungsstükkes zusammenwirkender Lappen nach innen erstreckt.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seifenschale, die mit einem Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung starr verbunden ist, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt quer durch das in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein gegenüber dem in der Fig. 2 dargestellten Verankerungsstück modifiziertes Verankerungsstück, teilweise im Schnitt.
Von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand 1 ist in der Fig. 1 nur ein schalenförmiger Halter 2 sichtbar. Der mit dem Halter 2 starr verbundene Gegenstand ist ein Seifenhalter
3. Dieser Gegenstand kann auch ein Zahnglashalter, ein Spie gelhalter, ein Glasplattenhalter oder ein Handtuchhalter sein.
Ein in der Fig. 2 sichtbares Verankerungsstück 4 ist mittels wenigstens einer Schraube 5 an der Wand 1 befestigt. Im mon tierten Zustand der Vorrichtung wird das Verankerungsstück 4 und die Schraube 5 praktisch vollständig abgedeckt, was der Vorrichtung eine ästhetische Form verleiht.
Der Querschnitt des Verankerungsstilckes 4 ist U-förmig, wobei die beiden Schenkel 6 und 7 schräg zum die Schenkel verbindenden Steg 8 angeordnet sind. Die Aussenseite des Steges 8 dient als Auflagefläche 9, die an der Wand 1 anliegt.
Der Schenkel 6 schliesst mit dem Steg 8 einen stumpfen und der Schenkel 7 mit dem Steg 8 einen spitzen Winkel ein. Insbesondere ist die durch die Aussenfläche 10 des Schenkels 7 und die Auflagefläche 9 gebildete Kante 11 abgerundet. Der Radius dieser abgerundeten Kante beträgt wenigstens 2 mm.
Die durch die Aussenfläche 12 des Schenkels 6 und die Auflagefläche 9 gebildete Kante kann ebenfalls abgerundet sein, wobei der Abrundungsradius vorzugsweise kleiner ist als jener der Kante 11.
Die freien Enden der Schenkel 6 und 7 liegen auf der Innenfläche 13 des Bodens 14 des schalenförmigen Halters 2 auf, so dass der Abstand zwischen dem Halter 2 und der Aussenfläche der Wand 1 genau festgelegt ist. Von der oberen Seitenwand 15 des schalenförmigen Halters 2 erstreckt sich ein erster Lappen 16 nach innen, und von der unteren Seitenwand 17 erstreckt sich ein zweiter Lappen 18 nach innen, wobei diese beiden Lappen vorzugsweise in einer Ebene verlaufen.
Der leichte Abstand zwischen Lappen 16 und 18 ist kleiner als die Strecke zwischen der Berührungsstelle des Lappens 16 und der Aussenfläche 12 des Schenkels 6 und dem untersten Punkt der abgerundeten Kante 11, wodurch das Verankerungsstück 4 eine Klemmwirkung auf den Halter 2 ausübt. Die Klemmwirkung kann durch Auf- oder Zurückbiegen des Schenkels 7 verstärkt bzw. verkleinert werden.
Der kappen 18, welcher beim Aufsetzen des Halters 2 über die abgerundete Kante 11 überschnappt, wird vorzugsweise weniger breit ausgebildet als der Lappen 16. Damit wird erreicht, dass der Halter 2 nur einer einzigen, gewollten Stellung relativ zum Verankerungsstück 4 auf das letztere aufgesetzt werden kann. So wird vermieden, dass der Seifenhalter 3 verkehrt montiert wird.
Der Seifenhalter 3 oder andere oben genannte Gegenstände sind vorzugsweise mit einem Teil des Bodens 14 des Halters 2, beispielsweise durch Schweissen, Vernieten oder Verlöten, starr verbunden und können zu Reinigungszwecken oder zu Reparaturarbeiten zusammen mit dem Halter 2 vom Verankerungsstück 4 getrennt bzw. von der Wand 1 entfernt werden. Zum Aufsetzen oder Trennen des Halters 2 auf das bzw. von dem Verankerungsstück 4 sind keine Verschiebungen des Halters in seitlicher oder senkrechter Richtung notwendig; sondern es genügt, ein von der eingestellten Klemmwirkung abhängiges Drehmoment um eine horizontale und parallel zur Wand 1 gerichtete Achse auf den Halter 2 auszuüben, um diesen aufzusetzen oder zu entfernen. Ein Verschwenken von etwa 10 ist hierfür völlig ausreichend.
Mittels der oben beschriebenen Vorrichtung können daher mehrere Gegenstände dicht neben- und übereinander an der Wand montiert werden, ohne dass sich diese Gegenstände beim Einsetzen oder Wegnehmen behinderten.
Die Frontansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Halters 2 ist rechteckförmig. Er kann jedoch auch rund, oval oder trapezförmig ausgebildet werden. Wesentlich ist nur, dass die inneren Ränder der Lappen 16 und 18 wenigstens angenähert parallel zueinander verlaufen. Um zu verhindern, dass sich der Halter 2 in der Längsrichtung der abgerundeten Kante 11 relativ zum Verankerungsstück 4 verschieben kann, wird wenigstens einer der Schenkel 6 bzw. 7 so lang ausgeführt, dass er an die Seitenwände 19 und 20, von denen in den Fig. 1 und 2 nur je eine sichtbar ist, anliegt.
Das in der Fig. 2 gezeigte Verankerungsstück 4 lässt sich auf eine sehr rationelle Weise und mit geringem Materialaufwand herstellen. Die Klemmwirkung kann mit einfachen Mit teln beliebig eingestellt oder nachreguliert werden. Für die Befestigungsmittel, z. B. der Schraube 5, steht viel Platz zur Ver fügung; es können kräftige Schrauben mit vorstehenden Köp- fen verwendet werden, wodurch die Montagearbeit erleichtert wird.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Veran kerungsstückes 21. Dieses ist ein prismatischer Körper 22, dessen Querschnitt trapezförmig ist. Die grösste ebene Fläche 23 des Körpers 22 dient als Auflagefläche, die im montierten Zustand an der Wand anliegt. Die beiden Schmalseiten 24 und 25 des Körpers 22 dienen dem gleichen Zweck wie die Aussenflächen 10 und 12 des in der Fig. 2 dargestellten Veranierungs- stückes 4. Die durch die Schmalseite 25 und die Fläche 23 des Körpers 22 gebildete Kante 26 ist ebenfalls abgerundet, so dass der Lappen 18 des Halters 2 diese abgerundete Kante 26 hintergreifen kann.
Da der Körper 22 nicht elastisch verform bar ist, muss die für den Schnappvorgang notwendige elastische Nachgiebigkeit vom Halter 2 selbst übernommen werden.
Das Verankerungsstück 21 weist zwei angesenkte Bohrungen 27 zum Einsetzen der nicht dargestellten Befestigungsschrauben auf. Die Dicke des Körpers 22, d. h. der Abstand zwischen den beiden parallelen Flächen desselben, ist etwas grösser als die Tiefe des schalenförmigen Halters 2, wobei im zusammengesetzten Zustand die parallel zur Fläche 23 des Körpers 22 verlaufende Fläche an der Innenfläche 13 des Bodens 14 des Halters 2 anliegt.
Der in der abgerundeten Kante 11 angeordnete Schenkel 10 oder die Schmalseite 25 im Bereich der abgerundeten Kante 26 kann wesentlich kürzer ausgebildet sein als der gegenüberliegende Schenkel 6 bzw. die gegenüberliegende Schmalseite 24, ohne dass dadurch die Wirkungsweise der Vorrichtung merklich verschlechtert wird. Es genügt im wesentlichen, wenn der Lappen 16 an zwei möglichst weit voneinander entfernten Stellen an der Aussenseite 12 bzw. 24 und der Lappen 18 an einer Stelle im mittleren Bereich der abgerundeten Kante 11 bzw. 26 anliegt.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung kann die den Boden 14 des Halters 2 umgebende Seitenwand ringsherum geschlossen sein, so dass im fertigmontierten Zustand weder vom Verankerungsstück 4 bzw. 21 noch von dessen Befestigungsmitteln irgendwelche Teile sichtbar sind.
PATENTANSPRUCE-I
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand, mit einem Verankerungsstück zum starren Verbinden mit der Wand und einem mit dem Verankerungs- stück zusammenarbeitenden Halter, mit dem der Gegenstand starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Veranke rungsstück eine Auflagefläche (9) zum Anliegen an der Wand und zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen (10, 12) aufweist, die gegenüber der Auflagefläche in derselben Richtung schräg angeordnet sind, dass die durch die mit der Auflagefläche einen spitzen Winkel einschliessende Seitenfläche (10) und die Auflagefläche gebildete Kante (11) abgerundet ist, dass der Halter (2) schalenförmig ist,
und dass an zwei ge genüberliegenden Stellen des Randes des Halters sich je ein mit einer der genannten Seitenflächen des Verankerungsstükkes zusammenwirlcender Lappen (16, 18) nach innen erstreckt.
UN'lERAIfSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Aussenseite der Lappen und der Innenfläche (13) des Halters, zum Vermeiden, dass der Randbereich des Halters an der Wand anliegt, kleiner ist als die Abmessung des Verankerungsstüdces gemessen senkrecht zur Auflagefläche desselben.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsstück ein prismatischer Körper (22) ist, der einen trapez- oder parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass das Verankerungsstück eine U-förmige Schiene (4) ist, und dass deren Schenkel (6, 7) schräg zum Steg (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen einer IÇlemmwirLung der leichte Abstand zwischen den beiden Lappen (16, 18) kleiner ist als die Abmessung des Verankerungsstückes zwischen der äussersten Stelle der abgerundeten Kante (11) und einer Stelle der anderen Seitenfläche im Bereich der mit dieser und mit der Aufla- gefläche gebildeten Kante.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verhindern einer Verschiebung des Halters gegenüber dem Verankerungsstück in der Längsrichtung der abgerundeten Kante sich wenigstens eine der genannten Seitenflächen des Verankerungsstückes praktisch von einer Seitenwand (19) des Halters bis zur gegenüberliegenden Seitenwand (20) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Seifenhalter, ein Zahnglashalter, ein Glasplattenhalter oder Spiegelhalter ist.
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The invention relates to a device for releasably attaching an object to a wall, with an anchoring piece for rigid connection to the wall and a holder cooperating with the anchoring piece, with which the object is rigidly connected.
Such a device is described, for example, in the schwei between patent specification no. 362 573 and has an anchoring piece which is fastened by means of fastening means, e.g. B.
Screws that can be attached to a wall. The anchoring piece has an undercut groove that runs preferably horizontally in the assembled state and into which a counterpart with a trapezoidal cross-section, which is arranged on the object to be fastened, is inserted. In order to ensure that the object remains in the desired position, locking means are also provided which prevent or make it more difficult to move the object with respect to the anchoring piece.
Similar devices have also been proposed in which the anchoring piece has a vertically running groove in the assembled state, so that the counterpart attached to the object is inserted into the groove from above, a stop being provided which prevents the counterpart from following can emerge from the groove downwards after being completely inserted into the groove.
The devices described above have two major disadvantages. On the one hand, the manufacture of the groove and the counterpart that exactly fits into it is relatively expensive, and on the other hand, during assembly, care must be taken that there is enough free space to the side or above the installed anchoring piece for inserting the counterpart into the groove or when replacing the object. This limits the range of use of such devices.
It is the object of the invention to create a device of the type mentioned at the beginning which does not adhere to the disadvantages mentioned.
The device according to the invention is characterized in that the anchoring piece has a bearing surface for resting on the wall and two opposing side surfaces which are arranged obliquely with respect to the bearing surface in the same direction that the side surface and which form an acute angle with the bearing surface and the edge formed on the support surface is located, that the holder is shell-shaped, and that at two opposite points of the edge of the holder, a tab that interacts with one of the named side surfaces of the anchoring piece extends inward.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
1 shows a soap dish which is rigidly connected to part of the device according to the invention, in a diagrammatic representation,
Fig. 2 shows a section transversely through the embodiment shown in Fig. 1 and
3 shows an anchoring piece modified with respect to the anchoring piece shown in FIG. 2, partially in section.
Of the device shown in FIGS. 1 and 2 for releasably attaching an object to a wall 1, only a cup-shaped holder 2 is visible in FIG. The object rigidly connected to the holder 2 is a soap holder
3. This object can also be a toothed glass holder, a mirror holder, a glass plate holder or a towel holder.
An anchoring piece 4 visible in FIG. 2 is fastened to the wall 1 by means of at least one screw 5. In the installed state of the device on the anchoring piece 4 and the screw 5 is practically completely covered, which gives the device an aesthetic shape.
The cross-section of the anchoring style 4 is U-shaped, the two legs 6 and 7 being arranged at an angle to the web 8 connecting the legs. The outside of the web 8 serves as a support surface 9 which rests against the wall 1.
The leg 6 forms an obtuse angle with the web 8 and the leg 7 forms an acute angle with the web 8. In particular, the edge 11 formed by the outer surface 10 of the leg 7 and the support surface 9 is rounded. The radius of this rounded edge is at least 2 mm.
The edge formed by the outer surface 12 of the leg 6 and the support surface 9 can also be rounded, the radius of the rounding preferably being smaller than that of the edge 11.
The free ends of the legs 6 and 7 rest on the inner surface 13 of the bottom 14 of the cup-shaped holder 2, so that the distance between the holder 2 and the outer surface of the wall 1 is precisely defined. A first tab 16 extends inward from the upper side wall 15 of the cup-shaped holder 2, and a second tab 18 extends inward from the lower side wall 17, these two tabs preferably running in one plane.
The slight distance between tabs 16 and 18 is less than the distance between the contact point of tab 16 and outer surface 12 of leg 6 and the lowest point of rounded edge 11, whereby anchoring piece 4 exerts a clamping effect on holder 2. The clamping effect can be increased or decreased by bending the leg 7 up or back.
The cap 18, which snaps over the rounded edge 11 when the holder 2 is placed on, is preferably made less wide than the tab 16. This ensures that the holder 2 is placed on the latter in only a single, desired position relative to the anchoring piece 4 can. This prevents the soap holder 3 from being mounted the wrong way round.
The soap holder 3 or other above-mentioned objects are preferably rigidly connected to a part of the bottom 14 of the holder 2, for example by welding, riveting or soldering, and can be separated from or from the anchoring piece 4 for cleaning purposes or for repair work together with the holder 2 Wall 1 can be removed. To place or separate the holder 2 on or from the anchoring piece 4, no displacements of the holder in the lateral or vertical direction are necessary; instead, it is sufficient to exert a torque dependent on the set clamping effect about a horizontal axis directed parallel to the wall 1 on the holder 2 in order to place or remove it. A pivot of about 10 is completely sufficient for this.
By means of the device described above, several objects can therefore be mounted close together and one above the other on the wall without these objects interfering with each other when inserting or removing them.
The front view of the holder 2 shown in FIGS. 1 and 2 is rectangular. However, it can also be round, oval or trapezoidal. It is only essential that the inner edges of the tabs 16 and 18 run at least approximately parallel to one another. In order to prevent the holder 2 from being able to move in the longitudinal direction of the rounded edge 11 relative to the anchoring piece 4, at least one of the legs 6 and 7 is made so long that it is attached to the side walls 19 and 20, one of which is shown in FIGS 1 and 2 only one is visible each.
The anchoring piece 4 shown in FIG. 2 can be produced in a very efficient manner and with little material expenditure. The clamping effect can be adjusted or readjusted as required with simple means. For the fasteners, e.g. B. the screw 5, there is a lot of space available; Strong screws with protruding heads can be used, which makes assembly work easier.
Fig. 3 shows another embodiment of an anchoring piece 21. This is a prismatic body 22 whose cross-section is trapezoidal. The largest flat surface 23 of the body 22 serves as a support surface which rests against the wall in the assembled state. The two narrow sides 24 and 25 of the body 22 serve the same purpose as the outer surfaces 10 and 12 of the renovation piece 4 shown in FIG. 2. The edge 26 formed by the narrow side 25 and the surface 23 of the body 22 is also rounded, so that the tab 18 of the holder 2 can engage behind this rounded edge 26.
Since the body 22 is not elastically deformable, the elastic flexibility necessary for the snap action must be taken over by the holder 2 itself.
The anchoring piece 21 has two countersunk bores 27 for inserting the fastening screws, not shown. The thickness of the body 22, i.e. H. the distance between the two parallel surfaces of the same is somewhat greater than the depth of the bowl-shaped holder 2, the surface running parallel to the surface 23 of the body 22 resting against the inner surface 13 of the bottom 14 of the holder 2 in the assembled state.
The limb 10 arranged in the rounded edge 11 or the narrow side 25 in the area of the rounded edge 26 can be made significantly shorter than the opposite limb 6 or the opposite narrow side 24 without this noticeably impairing the operation of the device. It is essentially sufficient if the tab 16 rests at two points as far apart as possible on the outer side 12 or 24 and the tab 18 rests at a point in the central area of the rounded edge 11 or 26.
In the device described above, the side wall surrounding the bottom 14 of the holder 2 can be closed all around, so that in the fully assembled state neither of the anchoring piece 4 or 21 nor of its fastening means are visible.
PATENT CLAIM-I
Device for releasably attaching an object to a wall, with an anchoring piece for rigid connection to the wall and a holder cooperating with the anchoring piece, with which the object is rigidly connected, characterized in that the anchoring piece has a support surface (9) for Rests on the wall and has two opposite side surfaces (10, 12) which are arranged obliquely with respect to the bearing surface in the same direction that the edge (11) formed by the side surface (10) enclosing an acute angle with the bearing surface and the bearing surface is rounded so that the holder (2) is bowl-shaped,
and that at two opposite points on the edge of the holder, a flap (16, 18) which coils with one of the said side surfaces of the anchoring piece extends inward.
UN'lERAIfSÜCHE
1. Device according to claim, characterized in that the distance between the outside of the flap and the inner surface (13) of the holder, to avoid that the edge region of the holder rests on the wall, is smaller than the dimension of the anchoring piece measured perpendicular to the support surface same.
2. Device according to claim, characterized in that the anchoring piece is a prismatic body (22) which has a trapezoidal or parallelogram-shaped cross section.
3. Device according to claim, characterized in that the anchoring piece is a U-shaped rail (4), and that its legs (6, 7) are arranged obliquely to the web (8).
4. Device according to claim, characterized in that to generate a IÇlemmwirLung the slight distance between the two tabs (16, 18) is smaller than the dimension of the anchoring piece between the outermost point of the rounded edge (11) and a point on the other side surface Area of the edge formed with this and with the support surface.
5. Device according to claim, characterized in that to prevent displacement of the holder relative to the anchoring piece in the longitudinal direction of the rounded edge, at least one of the said side surfaces of the anchoring piece practically extends from one side wall (19) of the holder to the opposite side wall (20) .
6. Device according to claim, characterized in that the object is a soap holder, a toothed glass holder, a glass plate holder or a mirror holder.
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