Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Biorhythmus-Rechengerät zur Berechnung der Rhythmenlage einer zu untersuchenden Person an einem bestimmten Tag, dem Untersuchungstag. Diese Rhythmenlage, das heisst die Restzahlen, sind für die auf dem Biorhhthmus (Hypothese von Rhythmus-Perioden des lebenden Körpers) beruhenden Berechnungen von sorgfaltbedürftigen Tagen eines physischen Rhythmus (P) mit einer Periode von 23 Tagen, eines Gefühlrhythmus (S) mit einer Periode von 28 Tagen und eines Intellektrhythmus (I) mit einer Periode von 33 Tagen notwendig.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Biorhythmus-Rechengerät anzugeben, welches wirtschaftlich hergestellt werden kann. Dieses Ziel wird erreicht mit einem Biorhythmus-Rechengerät, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es enthält: - Eingabemittel, um die dem Geburtsdatum und einem bestimmten Datum entsprechenden Eingabegrössen erzeugen zu können, - einen mit dem Eingabemittel verbundenen Impulsgenerator, um eine Anzahl von Impulsen zu erzeugen, die der Anzahl der Tage von der Geburt bis zu dem bestimmten Tag entspricht, - einen 23-Tage-Zähler, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist, - einen 28-Tage-Zähler, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist, - einen 33-Tage-Zähler, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist und - Nullstellmittel, die mit dem Impulsgenerator und mit den drei Zählern verbunden sind und dazu dienen,
die drei Zähler in ihren Anfangszustand zu bringen, bevor die Tagesanzahlimpulse angelegt werden, das Ganze derart, dass die Rhythmenlage durch drei Restzahlen in den jeweiligen drei Zählern angezeigt werden, nachdem diese die Tagesanzahlimpulse gezählt haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, die ein Beispiel darstellen, näher beschrieben werden, wobei
Fig. 1 ein Blockdiagramm für das Berechnen der Restzah len zeigt,
Fig. 2 eine schematische Aufsicht eines Schreibers zum Aufzeichnen eines Biorhythmusdiagramms.
Fig. 3a und 3b zeigen Beispiele von Biorhythmustabellen und
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer logischen Schaltung einer Schreibersteuerschaltung, die im Beispiel von Fig. 1 verwendet wird.
In Fig. 1 bedeutet 1 die Eingabeeinheit, wie z. B. ein Zehntastenpult oder dergleichen, womit das Geburtsdatum des zu Untersuchenden und ein bestimmter Untersuchungstag eingegeben werden kann, um die notwendigen Restzahlen des Biorhythmus zu erhalten. Ein Speicher 2 dient dazu, um zeitweise die Geburtsdaten, das Datum des Untersuchungstages und die Restzahlen der drei Rhythmusdiagramme zu speichern. Eine Anzeigeeinheit 3 zeigt immer den Inhalt des Spei chers 2 an, um das Geburtsdatum, das Datum des Untersuchungstages und die Restzahlen für die drei Rhythmusdiagramme zu überwachen. Der Impulsgenerator 4 ist vorgesehen zur Erzeugung einer Anzahl Impulse, die gleich ist der Anzahl von Tagen vom Tage der Geburt bis zum Untersuchungstag des zu Untersuchenden.
Ein 23-Tagezähler 5 für den physischen Rhythmus, ein 28-Tagezähler 6 für den Rhyth mus der Gefühle und ein 33-Tagezähler 7 für den Intellektrhythmus sind vorgesehen, um die Impulse vom Impulsgenerator 4 zu zählen, um so die Restzahlen zu erhalten. Eine Schreibersteuerschaltung 8 dient dazu, Startsignale, die den jeweiligen Restzahlen entsprechen, einem weiter unten beschriebenen Schreiber 9 einzugeben.
Fig. 2 beschreibt einen Schreiber 9, der dazu dient, Biorhythmusdiagramme für eine Anzahl von Tagen in Verbindung mit den drei Rhythmen aufzuzeichnen, wobei die Anfangsstellungen der jeweiligen Rhythmusdiagramme durch die Startsignale vom Rechengerät bestimmt werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines von diesem Gerät aufgezeichneten Biorhythmusdiagramms.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des Gerätes im Detail beschrieben. Über die Eingabeeinheit 1 wird das Datum des Untersuchungstages zeitweilig in Speicher 2 gespeichert und zur Kontrolle an der Anzeigeeinheit 3 angezeigt, dann wird der Inhalt von Speicher 2 in den Speicher 4-1 transferiert. Desgleichen wird das Geburtsdatum über die Eingabeeinheit 1 in Speicher 2 gegeben und auf der An zeigeeinheit 3 angezeigt, woraufhin der Inhalt von Speicher 2 an den Zähler 4-3 gegeben wird. Das Untersuchungsdatum ist in Zahlen ausgedrückt grösser als das Geburtsdatum, so dass der Zähler 4-3 als Additionszähler dient. Es ist auch möglich, den Zähler 3-4 als Subtraktionszähler zu gebrauchen, indem man das Untersuchungsdatum und das Geburtsdatum in den Zähler 4-3 und Speicher 4-1 respektive eingibt.
Nach der Eingabe der beiden Daten beginnt im Impulsgenerator 4 der Zähler 4-3 die Pulse von einem Zeitgebergenerator 4-6 zu zählen und gleichzeitig werden diese Zeitgeberimpulse durch ein Tor 4-5 als Existenztageimpulse abgeleitet, wobei jeder Impuls einem Tag entspricht. Im Falle eines Übertragens vom Tag zum Monat wird die Skala des Zählers 4-3 automatisch zu irgendeinem von 28, 29, 30 oder 31 Tagen durch eine Ausgleichschaltung 4-4 gewechselt, um die Anzahl von Tagen eines Schaltjahres und gerade oder ungerade Monate gemäss der Anzahl von Jahres- und Montaszahlen auszugleichen. Das heisst, der Zähler 4-3 zählt die Anzahl von Zeitgeberimpulsen und wenn der gezählte Inhalt mit dem Inhalt des Speichers 4-1 koinzidiert, veranlasst der Komparator 4-2 durch ein Koinzidenzsignal, das Tor 4-5 zu schliessen und so die Existenztageimpulse zu stoppen.
Mit diesen Operationen erzeugt der Pulsgenerator 4 die gleiche Anzahl von Impulsen wie die Anzahl von Tagen des zu Untersuchenden vom Tage der Geburt bis zum Tage der Untersuchung. Die Anfangswerte für die Zähler 5, 6 und 7 für die jeweiligen Rhythmusdiagramme wurden vorgängig festgelegt und diese Zähler zählen die Existenztage-Impulse von diesen Anfangswerten ausgehend. Nach Beendigung des Zählens werden der Inhalt der Zähler 5, 6 und 7 in den Speicher 2 2 als Restzahlen für die jeweiligen Rhythmusdiagramme übergeführt, während die Werte, die auf der Anzeigeeinheit 3 erscheinen, die Restzahlen für die jeweiligen Rhythmusdiagramme am Tage der Untersuchung darstellen. Die Anfangswerte der Zähler 5, 6 und 7 werden im allgemeinen gleich Eins gesetzt, da die Anzahl der Existenztage am Tage der Geburt gleich Eins gewählt wurde.
Anschliessend wird ein Biorhythmusdiagramm aufgezeichnet. Zunächst wirkt die Steuerschaltung 8 derart, dass die Anfangsstellungen der jeweiligen Rhythmusdiagramme im Schreiber den Restzahlen des Untersuchungstages entsprechend vorgegeben werden. Gemäss Fig. 2 enthält der Schreiber 9 drei Zahnräder mit der den Rhythmen entsprechenden Anzahl von Zähnen, z. B. ein physikalisches Rhythmus-Zahnrad 9-1 mit 23 Zähnen, ein Gefühlsrhythmus-Zahnrad 9-2 mit 28 Zähnen und ein Intellektrhythmus-Zahnrad 9-3 mit 33 Zähnen. Diese Zahnräder stehen mit Zahnräder 9-5, 9-6 und 9-7 mit der gleichen Anzahl von Zähnen auf der gleichen Antriebswelle 9-4 montiert, im Eingriff. Beim Antrieb der Welle 9-4 durch einen Antriebsmotor 9-8 haben die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 jeweilen verschiedene Perioden. Das bedeutet, dass diese Zahnräder mit Perioden, die 23, 28 und 33 Tagen entsprechen, drehen.
Die Wandler 9-9, 9-10 und 9-11 wandeln die Drehbewegung in eine Hin- und Herbewegung um. Diese Wandler enthalten Trommeln mit Kerben 9-9b, 9-lOb und 9-llb, die darauf in diagonaler Richtung angebracht sind und welche Stangen 9-9a, 9-10a und 9-lla unterstützen und es ermöglichen, dass ihre Spitzen in diesen Kerben in achsialer Richtung gleiten können. Die Wandler sind an den entsprechenden Zahnrädern 9-1, 9-2 und 9-3 befestigt und passende Schreibfedern 9-12, 9-13 und 9-14 sind auf dem anderen Ende der Stange befestigt.
In einer solchen Anordnung führen die Federn mit einer Periode, die den jeweiligen Rhythmen entspricht, eine Hin- und Herbewegung aus, so dass es möglich ist, ein Biorhythmusdiagramm wie in Fig. 3 gezeigt ist, aufzuzeichnen, wobei das Schreibpapier 9-15 in einer zu dieser Hin- und Herbewegung senkrecht ste- henden Bewegung und synchron mit der Umdrehung der Antriebswelle 9-4 bewegt wird.
Um das Biorhythmusdiagramm aufzuzeichnen ist es nötig, die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 für die jeweiligen Rhythmen auf die den jeweiligen Restzahlen entsprechenden Ausgangspositionen der jeweiligen Rhythmen für den Untersuchungstag zu stellen. Zu diesem Zwecke werden den Zahnrädern 9-1, 9-2 und 9-3 die Solenoide 9-16, 9-17 und 9-18 zugeordnet, an die intermittierende Stromstösse gelegt werden, um die Zahnräder Schritt für Schritt zu treiben, womit sie auf die den Restzahlen entsprechenden Stellungen gebracht werden können. Dabei werden diese Zahnräder, während sie nicht im Eingriff mit den Zahnrädern 9-5, 9-6 und 9-7 stehen, einzeln drehbar gesteuert, wobei diese Auskupplung durch einen geeigneten Mechanismus bewerkstellig wird.
Ferner sind Impulsgeneratoren 9-19, 9-20 und 9-21, die mit den Zahnrädern 9-1, 9-2 und 9-3 verbunden sind, zum Nachweis ihrer Null-Stellung vorgesehen und werden benötigt, um die Restzahlen für die jeweiligen Rhythmen automatisch einstellen zu können. Ferner werden Null-Stellungsimpule Pa, Sa und Ia an das Rechengerät abgegeben. Ist jedoch beim Schreiber vorgesehen, dass die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 automatisch in die Null-Stellung zurückgehen, nachdem sie ein Biorhythmusdiagramm aufgezeichnet haben, so sind die Impulsgeneratoren 9-19, 9-20 und 9-21 überflüssig.
Die folgende Beschreibung gilt für das automatische Aufzeichnen eines Biorhythmusdiagramms durch Zusammenschaltung des Rechengerätes und des Schreibers. Die der Rhythmenlage entsprechenden Restzahlen werden, wie vorher beschrieben, in die Zähler 5, 6 und 7 eingegeben.
Wenn die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 in einer bestimmten Stellung waren, ist es nötig, sie in die Null-Stellung zurückzuführen. Um dies zu bewerkstelligen wird der Restzahleneinstellgenerator 8-4 der Steuerschaltung 8 des Rechners derart gesteuert, dass die Tore 8-1, 8-2 und 8-3 für die jewei ligen Rhythmen geöffnet werden, so dass die Ströme P, S und I zu den Solenoiden 9-16, 9-17 und 9-18, durch welche die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 schrittweise getrieben werden, unterbrochen werden. Wenn die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 ihre Nullstellungen erreicht haben, werden die Nullstellungsgeneratoren 9-19, 9-20 und 9-21 eingeschaltet, um die Nullstellungsimpulse Pa, Sa und Ia zu erzeugen.
Diese Impulse werden an den Rechner angelegt und dieser fährt fort, die Zähler 5, 6 und 7 zu steuern, derart, dass die gleiche Anzahl von intermittierenden Stromstössen, die den Restzahlen entsprechen, zu den Solenoiden 9-16, 9-17 und 9-18 über die Tore 8-1, 8-2 und 8-3 gelangen, wodurch die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 schrittweise angetrieben werden und dadurch in eine bestimmte Stellung die den Restzahlen entsprechen, gebracht werden.
Die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 können auch durch eine andere Methode in die den Restzahlen entsprechende Stellun gen gebracht werden. So können z. B. auch die Werte, die von der Subtraktion der Restzahlen von der Anzahl der Tage in eine Periode der jeweiligen Rhythmen als Einstellungsimpulse für die Startstellungen des Schreibers verwendet werden.
Die Fig. 4 illustriert ein Beispiel eines Tores oder einer logischen Schaltung 8-1 der Schreibersteuerschaltung 8.
Durch das Koinzidenzsignal vom Komparator 4-2 wird die Flip-Flop-Schaltung FF1 der Schaltung 8-1 angeregt, um den Impuls P vom Pulsgenerator 8-4 über eine AND-Schaltung AND, an den Schreiber zu legen. Im Schreiber wird jedes Zahnrad 9-1, 9-2, 9-3 durch den Impuls P schrittweise angetrieben und, wenn die Zahnräder ihre Nullstellungen erreicht haben, wird das Nullstellungssignal Pa, Sa, Ia an den Rechner gelegt. Wenn die Flip-Flop-Schaltung FF2 durch den Impuls Pa eingestellt wird, gelangt der Puls vom Pulsgenerator 8-4 an den Zähler 5 durch eine AND-Schaltung AND2. Der Zähler 5 zählt die Impulse, die vom Pulsgenerator 8-4 kommen und wenn er seinen Zyklus beendet hat um wieder von vorne zu beginnen, wird die Flip-Flop-Schaltung FFI durch einen Nullimpuls wieder eingestellt, womit die AND-Schaltung geschlossen wird.
Auf diese Weise werden die Anzahl Impulse, die den Restzahlen entsprechen, an den Schreiber gelegt, durch welche die Zahnräder 9-1, 9-2 und 9-3 getrieben werden, mit der gleichen Anzahl Schritten die den Restzahlen entspricht und so in eine vorbestimmte Stellung gebracht. Es ist also mit dem oben beschriebenen Rechengerät möglich, die Rhythmenlage zu berechnen und daraus folgend die Biorhythmusdiagramme mit einfachen Strukturen aufzuzeichnen, wobei das Gerät einfach zu handhaben und wirtschaftlich ist.
The present invention relates to a biorhythm calculator for calculating the rhythm of a person to be examined on a specific day, the examination day. This rhythm position, i.e. the remainder of the numbers, is used for the calculations based on the biorhythm (hypothesis of rhythm periods of the living body) of careful days of a physical rhythm (P) with a period of 23 days, an emotional rhythm (S) with a period of 28 days and an intellectual rhythm (I) with a period of 33 days is necessary.
It is an object of the present invention to provide a biorhythm calculator which can be economically manufactured. This goal is achieved with a biorhythm calculator, which is characterized in that it contains: input means to be able to generate the input variables corresponding to the date of birth and a specific date, a pulse generator connected to the input means to generate a number of pulses corresponding to the number of days from birth to the specific day, - a 23 day counter connected to the pulse generator, - a 28 day counter connected to the pulse generator, - a 33 -Day counter connected to the pulse generator and - zero setting means connected to the pulse generator and to the three counters and used to
to bring the three counters to their initial state before the number of days pulses are applied, the whole thing in such a way that the rhythm position is indicated by three remaining numbers in the respective three counters after they have counted the number of days pulses.
The invention is described in more detail below with reference to the drawings which illustrate an example, wherein
Fig. 1 shows a block diagram for calculating the remainder,
Fig. 2 is a schematic plan view of a recorder for recording a biorhythm diagram.
3a and 3b show examples of biorhythm tables and
FIG. 4 is a block diagram of a logic circuit of a writer control circuit used in the example of FIG.
In Fig. 1, 1 means the input unit, such as. B. a ten-key desk or the like, with which the date of birth of the person to be examined and a certain day of the examination can be entered in order to obtain the necessary residual numbers of the biorhythm. A memory 2 is used to temporarily store the dates of birth, the date of the examination day and the remaining numbers of the three rhythm diagrams. A display unit 3 always shows the contents of the memory 2 in order to monitor the date of birth, the date of the examination and the remaining numbers for the three rhythm diagrams. The pulse generator 4 is provided for generating a number of pulses which is equal to the number of days from the day of birth to the day of the examination of the person to be examined.
A 23-day counter 5 for the physical rhythm, a 28-day counter 6 for the rhythm of emotions and a 33-day counter 7 for the intellectual rhythm are provided to count the pulses from the pulse generator 4 in order to obtain the remaining numbers. A recorder control circuit 8 is used to input start signals which correspond to the respective remainder numbers to a recorder 9 described below.
2 describes a recorder 9 which is used to record biorhythm diagrams for a number of days in connection with the three rhythms, the initial positions of the respective rhythm diagrams being determined by the start signals from the computing device.
Fig. 3 shows an example of a biorhythm diagram recorded by this device.
The operation of the device will now be described in detail below. The date of the examination day is temporarily stored in memory 2 via input unit 1 and displayed on display unit 3 for checking purposes, then the content of memory 2 is transferred to memory 4-1. Likewise, the date of birth is given via the input unit 1 in memory 2 and displayed on the display unit 3, whereupon the content of memory 2 is given to the counter 4-3. The date of the examination is, expressed in numbers, greater than the date of birth, so that the counter 4-3 serves as an addition counter. It is also possible to use the counter 3-4 as a subtraction counter by entering the examination date and the date of birth in the counter 4-3 and memory 4-1, respectively.
After entering the two data, the counter 4-3 in the pulse generator 4 begins to count the pulses from a timer generator 4-6 and at the same time these timer pulses are derived as existence day pulses through a gate 4-5, each pulse corresponding to a day. In the case of a day-to-month carryover, the 4-3 counter scale is automatically changed to any one of 28, 29, 30 or 31 days by a 4-4 compensation circuit to determine the number of days in a leap year and even or odd months according to the Balance number of yearly and monthly numbers. This means that the counter 4-3 counts the number of timer pulses and when the counted content coincides with the content of the memory 4-1, the comparator 4-2 causes the gate 4-5 to close by means of a coincidence signal and thus the existence day pulses to stop.
With these operations, the pulse generator 4 generates the same number of pulses as the number of days of the person to be examined from the day of birth to the day of the examination. The initial values for the counters 5, 6 and 7 for the respective rhythm diagrams were determined in advance and these counters count the days of existence impulses based on these initial values. After the counting is finished, the contents of the counters 5, 6 and 7 are transferred to the memory 2 2 as residual numbers for the respective rhythm diagrams, while the values that appear on the display unit 3 represent the residual numbers for the respective rhythm diagrams on the day of the examination. The initial values of the counters 5, 6 and 7 are generally set equal to one, since the number of days of existence on the day of birth was chosen to be equal to one.
A biorhythm diagram is then recorded. First, the control circuit 8 acts in such a way that the initial positions of the respective rhythm diagrams are specified in the recorder according to the remaining numbers of the examination day. According to FIG. 2, the writer 9 contains three gears with the number of teeth corresponding to the rhythms, e.g. B. a physical rhythm gear 9-1 with 23 teeth, a feeling rhythm gear 9-2 with 28 teeth and an intellectual rhythm gear 9-3 with 33 teeth. These gears mesh with gears 9-5, 9-6 and 9-7 with the same number of teeth mounted on the same drive shaft 9-4. When the shaft 9-4 is driven by a drive motor 9-8, the gears 9-1, 9-2 and 9-3 each have different periods. This means that these gears rotate with periods corresponding to 23, 28 and 33 days.
The transducers 9-9, 9-10 and 9-11 convert the rotary motion into a reciprocating motion. These transducers include drums with notches 9-9b, 9-lOb and 9-11b mounted thereon in a diagonal direction and which support rods 9-9a, 9-10a and 9-lla and allow their tips to be in these notches can slide in the axial direction. The transducers are attached to the corresponding gears 9-1, 9-2 and 9-3 and matching nibs 9-12, 9-13 and 9-14 are attached to the other end of the rod.
In such an arrangement, the springs reciprocate with a period corresponding to the respective rhythms, so that it is possible to record a biorhythm diagram as shown in FIG. 3 with the writing paper 9-15 in a is moved perpendicular to this back and forth movement and synchronously with the rotation of the drive shaft 9-4.
In order to record the biorhythm diagram, it is necessary to set the gears 9-1, 9-2 and 9-3 for the respective rhythms to the starting positions of the respective rhythms corresponding to the respective residual numbers for the examination day. For this purpose, the gears 9-1, 9-2 and 9-3 are assigned the solenoids 9-16, 9-17 and 9-18, to which intermittent current surges are applied to drive the gears step by step, with which they can be brought to the positions corresponding to the remaining numbers. In this case, these gears, while they are not in engagement with the gears 9-5, 9-6 and 9-7, are individually rotatably controlled, this disengagement being achieved by a suitable mechanism.
Furthermore, pulse generators 9-19, 9-20 and 9-21, which are connected to the gears 9-1, 9-2 and 9-3, are provided for the detection of their zero position and are required to generate the remaining numbers for the respective Set rhythms automatically. Furthermore, zero position pulses Pa, Sa and Ia are sent to the computing device. However, if the recorder provides that the gears 9-1, 9-2 and 9-3 automatically return to the zero position after they have recorded a biorhythm diagram, then the pulse generators are 9-19, 9-20 and 9-21 superfluous.
The following description applies to the automatic recording of a biorhythm diagram by interconnecting the calculator and the recorder. The remaining numbers corresponding to the rhythm are entered in the counters 5, 6 and 7 as previously described.
If the gears 9-1, 9-2 and 9-3 were in a certain position, it is necessary to return them to the zero position. To accomplish this, the remainder number setting generator 8-4 of the control circuit 8 of the computer is controlled in such a way that the gates 8-1, 8-2 and 8-3 are opened for the respective rhythms, so that the currents P, S and I to the solenoids 9-16, 9-17 and 9-18, through which the gears 9-1, 9-2 and 9-3 are gradually driven, are interrupted. When the gears 9-1, 9-2 and 9-3 have reached their zero positions, the zero position generators 9-19, 9-20 and 9-21 are switched on to generate the zero position pulses Pa, Sa and Ia.
These pulses are applied to the computer and it continues to control counters 5, 6 and 7 in such a way that the same number of intermittent current surges corresponding to the remainder are passed to solenoids 9-16, 9-17 and 9- 18 pass through the gates 8-1, 8-2 and 8-3, whereby the gears 9-1, 9-2 and 9-3 are driven step by step and are thereby brought into a certain position which corresponds to the remaining numbers.
The gears 9-1, 9-2 and 9-3 can also be brought into the positions corresponding to the remaining numbers by another method. So z. B. also the values that are used by the subtraction of the remaining numbers from the number of days in a period of the respective rhythms as setting impulses for the start positions of the recorder.
FIG. 4 illustrates an example of a gate or logic circuit 8 - 1 of the writer control circuit 8.
By the coincidence signal from the comparator 4-2, the flip-flop circuit FF1 of the circuit 8-1 is excited to apply the pulse P from the pulse generator 8-4 to the recorder via an AND circuit AND. In the recorder each gear 9-1, 9-2, 9-3 is driven step by step by the pulse P and, when the gearwheels have reached their zero positions, the zero position signal Pa, Sa, Ia is applied to the computer. When the flip-flop circuit FF2 is set by the pulse Pa, the pulse is passed from the pulse generator 8-4 to the counter 5 through an AND circuit AND2. The counter 5 counts the pulses that come from the pulse generator 8-4 and when it has finished its cycle to start all over again, the flip-flop circuit FFI is set again by a zero pulse, which closes the AND circuit.
In this way, the number of pulses corresponding to the remainder are applied to the writer, through which the gears 9-1, 9-2 and 9-3 are driven, with the same number of steps corresponding to the remainder and so in a predetermined Position brought. It is therefore possible with the computing device described above to calculate the rhythm position and, as a result, to record the biorhythm diagrams with simple structures, the device being easy to use and economical.