Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Senkrechthalten einer Tür, um sie auszurichten und in einen Rahmen einzuhängen.
Beim Bau von Wohn- und Geschäftshäusern ist es oft notwendig, schwere Türen, die eher aus Metall bestehen können als aus Holz oder Kunststoff, auszurichten und einzuhängen.
Beim Einhängen von Türen werden die Scharnierhälften an der Tür bzw. am Rahmen separat befestigt. Diese Scharnierteile haben vorzugsweise einen sehr engen Passitz und es ist schwierig, eine schwere Tür festzuhalten und ihre Scharnierhälften in Eingriff mit den Scharnierhälften des Rahmens zu bringen. Es sind mehrere Personen erforderlich, um die Türen nach Bedarf zu bewegen, einzumessen, anzubringen, wegzunehmen und wieder einzuhängen, so dass der Vorgang zeitraubend und kostspielig ist.
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu beseitigen. Ihr Gegenstand ist daher eine Einrichtung zum Senkrechthalten einer Tür, um sie auszurichten und in einen Rahmen efnzuhängen. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet durch ein Paar von parallelen, senkrechtstehenden, voneinander getrennten Rahmen, durch Verbindungsmittel am Fussende der beiden Rahmen, die zusammen mit denselben ein Gestell oder eine Wiege bilden, und durch einen horizontalen, fahrbaren Rahmen mit einer vertikalen Öffnung, in welcher die genannten Rahmen und Verbindungsmittel angeordnet sind.
Diese Einrichtung ermöglicht es einer einzigen Person, die Tür im Rahmen zu plazieren und sie nach Bedarf auszurichten und einzuhängen, wobei die Tür erst dann von der Einrichtung gelöst zu werden braucht, wenn sie exakt ausgerichtet und bereit ist, an Ort eingehängt zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schrägbild der Einrichtung in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt in seinem obern Teil nach Linie 4^iinFig. 1,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 6, und
Fig. 6 einen Vertikalschnitt in seinem unteren Teil ebenfalls nach Linie 4-4 in Fig. 1.
Zwei parallele vertikale rechtwinklige Rahmen 10, die hohl sind, tragen je eine dünne Platte 12 aus Beton od. dgl., welche befestigt ist. Jeder Rahmen hat einen horizontalen Bodenflansch 14, welche beiden Flanschen einander überlappen. Die Flanschen besitzen korrespondierende Querschlitze 16, durch die sich Sicherungsbolzen 18 erstrecken, so dass der horizontale Zwischenraum zwischen den Platten 12 von Hand nach Bedarf eingestellt werden kann.
Jede Platte ist durch eine diagonale Stütze 20 in jedem Rahmen verstärkt.
Die Flanschen 14 sind in Schlitzen im zugeordneten Rahmen auf- und abwärts verschiebbar und sind in ihrer Stellung festgehalten, wodurch der Abstand zum Fussboden 22 nach Bedarf eingestellt werden kann.
Jeder Rahmen weist an seinem Fussende einen horizontalen Querflansch 24 auf, der durch schräge Stützen 26 abgestrebt ist. Die freien Enden der Flanschen 24 sind mit Laufrollen 28 ausgerüstet. Eine Tür 30 kann nun wie oben beschrieben in dieser Einrichtung senkrecht gehalten werden.
PATENTANSPRUCH
Einrichtung zum Senkrechthalten einer Tür, um sie auszurichten und in einen Rahmen einzuhängen, gekennzeichnet durch ein Paar von parallelen, senkrechtstehenden, voneinander getrennten Rahmen, durch Verbindungsmittel am Fussende der beiden Rahmen, die zusammen mit denselben ein Gestell oder eine Wiege bilden, und durch einen horizontalen, fahrbaren Rahmen mit einer vertikalen Öffnung, in welcher die genannten Rahmen und Verbindungsmittel angeordnet sind.
UNTERANSPRUCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel von Hand verstellbar sind, um den horizontalen Zwischenraum zwischen den beiden Vertikalrahmen und damit die Breite der vertikalen Öffnung variieren zu können.
2. Einrichtung nach Unteranspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Rahmen auf einer horizontalen Oberfläche aufliegt, während die Verbindungsmittel vertikal verstellbar sind, um ihren Abstand zum Fussboden variieren zu können.
3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Rahmen vier Laufrollen aufweist.
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The invention relates to a device for holding a door vertically in order to align it and to hang it in a frame.
When building residential and commercial buildings, it is often necessary to align and hang heavy doors, which can be made of metal rather than wood or plastic.
When hanging doors, the hinge halves are attached separately to the door or the frame. These hinge parts preferably have a very close fit and it is difficult to hold a heavy door and bring its hinge halves into engagement with the hinge halves of the frame. Several people are required to move, measure, install, remove and re-attach the doors as required, making the process time consuming and costly.
The invention aims to eliminate these disadvantages. Your object is, therefore, a device for holding a door vertically in order to align it and hang it in a frame. This device is characterized by a pair of parallel, vertical, separate frames, by connecting means at the foot end of the two frames, which together with the same form a frame or a cradle, and by a horizontal, mobile frame with a vertical opening in which the mentioned frame and connecting means are arranged.
This facility allows a single person to place the door in the frame and align and hang it as needed, with the door not needing to be detached from the facility until it is properly aligned and ready to be hung in place.
An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. Show it:
Fig. 1 is an oblique view of the device in the position of use,
Fig. 2 is a side view of the same,
Fig. 3 is a front view of the same,
Fig. 4 is a vertical section in its upper part along line 4 ^ iinFig. 1,
Fig. 5 shows a horizontal section along line 5-5 in Fig. 6, and
6 shows a vertical section in its lower part, also along line 4-4 in FIG. 1.
Two parallel vertical right-angled frames 10, which are hollow, each carry a thin plate 12 made of concrete or the like, which is attached. Each frame has a horizontal bottom flange 14, which two flanges overlap each other. The flanges have corresponding transverse slots 16 through which securing bolts 18 extend, so that the horizontal space between the plates 12 can be adjusted by hand as required.
Each panel is reinforced by a diagonal support 20 in each frame.
The flanges 14 are slidable up and down in slots in the associated frame and are fixed in their position, whereby the distance to the floor 22 can be adjusted as required.
Each frame has a horizontal transverse flange 24 at its foot end, which is braced by inclined supports 26. The free ends of the flanges 24 are equipped with rollers 28. A door 30 can now be held vertically in this device as described above.
PATENT CLAIM
Device for holding a door vertically in order to align it and hang it in a frame, characterized by a pair of parallel, vertical, separate frames, by connecting means at the foot end of the two frames, which together form a frame or a cradle, and by a horizontal, mobile frame with a vertical opening in which said frame and connecting means are arranged.
SUBClaims
1. Device according to claim, characterized in that the connecting means are adjustable by hand in order to be able to vary the horizontal space between the two vertical frames and thus the width of the vertical opening.
2. Device according to dependent claim, characterized in that the horizontal frame rests on a horizontal surface, while the connecting means are vertically adjustable in order to be able to vary their distance from the floor.
3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the horizontal frame has four rollers.
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