Zum Beleuchten von Weihnachtsbäumen braucht man sowohl im Freien als auch in den Wohnungen oft elektrische Einrichtungen. Diese bestehen meistens praktisch nur aus Lampen und Verbindungsdrähten, sind also relativ empfindlich und gefährlich. Da sie meist in Serie geschaltet sind, bringt der Ausfall einer Lampe die ganze Beleuchtung zum Erlöschen.
Die Erfindung schafft hingegen eine Einrichtung zum Beleuchten von Bäumen, welche diese Nachteile nicht aufweist.
Sie besteht aus einer Mehrzahl von länglichen hohlen Abschnitten, welche je an einem Ende einen Stecker und am anderen Ende einen Kupplungssockel aufweisen. Ferner sind jeweils an der Umfangsfläche, recht- und/oder spitzwinklig zur Längsachse, Lampensockel angeordnet.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus dem Patentanspruch ersichtlich.
Um die Verzweigungen des Baumes nachbilden zu können, sind vorzugsweise die Kupplungssockel und die Lampensockel im wesentlichen gleich, so das ein Endabschnitt statt mit einer weiteren Verlängerung mit einer Lampe versehen sein kann. Umgekehrt können rechtwinklig und/oder spitzwinklig abstehende Abschnitte statt der Lampen im Umfangsbereich eines vorgängigen Abschnittes angeordnet sein.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Erfindungsgegenstand im Gebrauch in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Abschnitt der Einrichtung,
Fig. 3 einen einzelnen Abschnitt und
Fig. 4 einen detaillierten Längsschnitt durch einen Abschnitt.
Ein Weihnachtsbaum hat einen Stamm 10 und Äste 12, er steht aufrecht in einem Ständer 14.
Mehrere hohle Abschnitte 16 sind Ende an Ende lösbar durch Stecker 18 und Sockel 20 miteinander verbunden.
Durch Klammern 22 sind sie seitlich an den Stamm 10 oder einen Ast angebracht. Elektrische Kabel oder zwei verdrillte isolierte Leiter 24 verlaufen im Innern der Abschnitte und verbinden sämtliche Anschlüsse parallel miteinander und über ein Anschlusskabel 26 mit dem Stecker 28. Der Stecker 28 dient zum Anschluss der Einrichtung an eine geeignete Stromquelle.
Jeder Abschnitt weist eine Mehrzahl bajonettartige Sockel 30 auf, die als Lampenfassungen dienen und parallel mit der Stromversorgung verbunden sind. In diese Sockel werden vorzugsweise Lampen 32 mit verschiedenen Farben eingesetzt.
Der Sockel kann aber auch den Stecker eines weiteren Abschnittes aufnehmen, um Verzweigungen entsprechend denjenigen des Baumes zu machen. Hierfür sind die Sockel in einem spitzen bzw. rechten Winkel zum Rohr des Abschnittes angeordnet.
PATENTANSPRUCH
Einrichtung zum Beleuchten eines Baumes, insbesondere Weihnachtsbaumes, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von länglichen hohlen Abschnitten (16), welche je an einem Ende mit einem Stecker ( 18) und am anderen Ende mit einem Kupplungssockel (20) versehen sind und ferner von der Umfangsfläche einwärts verlaufende Lampensockel (30) aufweisen, welche recht- und/oder spitzwinklig zur Längsachse des Abschnittes stehen, durch elektrische Verbindungsmittel (24), durch welche je alle Sockel (2, 30) untereinander und mit dem Stecker (18) parallel geschaltet verbunden sind und durch Mittel (22) zum Befestigen der Abschnitte an den Stamm (10) oder die Äste (12) des Baumes.
UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum mechanischen Verbinden der einzelnen Abschnitte, z. B. Bajonettverschlüsse, vorgesehen sind
2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungssockel (20) und Lampensockel (30) im wesentlichen gleich und die Stecker (18) hierzu komplementär ausgebildet sind, derart, dass in die Sockel weitere Abschnitte (16) oder Lampen (20) einsetzbar sind.
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To illuminate Christmas trees you often need electrical equipment both outdoors and in homes. These mostly consist practically only of lamps and connecting wires, so they are relatively sensitive and dangerous. Since they are usually connected in series, the failure of a lamp causes the entire lighting to go out.
The invention, however, creates a device for illuminating trees which does not have these disadvantages.
It consists of a plurality of elongated hollow sections, each having a plug at one end and a coupling base at the other end. Furthermore, lamp bases are arranged in each case on the circumferential surface, at right angles and / or at an acute angle to the longitudinal axis.
Further features of the invention are evident from the claim.
In order to be able to reproduce the branches of the tree, the coupling base and the lamp base are preferably essentially the same, so that one end section can be provided with a lamp instead of a further extension. Conversely, instead of the lamps, sections protruding at right angles and / or at acute angles can be arranged in the circumferential area of a preceding section.
The invention is explained, for example, using the drawing. It shows:
1 shows the subject of the invention in use in a perspective view,
2 shows a cross section through a section of the device,
3 shows a single section and
4 shows a detailed longitudinal section through a section.
A Christmas tree has a trunk 10 and branches 12; it stands upright in a stand 14.
A plurality of hollow sections 16 are detachably connected to one another end to end by plug 18 and socket 20.
They are attached to the side of the trunk 10 or a branch by clips 22. Electrical cables or two twisted insulated conductors 24 run inside the sections and connect all connections in parallel to one another and via a connection cable 26 to the plug 28. The plug 28 is used to connect the device to a suitable power source.
Each section has a plurality of bayonet-like sockets 30 which serve as lamp sockets and are connected in parallel to the power supply. Lamps 32 of different colors are preferably used in these bases.
However, the base can also accommodate the plug of a further section in order to make branches corresponding to those of the tree. For this purpose, the bases are arranged at an acute or right angle to the tube of the section.
PATENT CLAIM
Device for illuminating a tree, in particular a Christmas tree, characterized by a plurality of elongated hollow sections (16) which are each provided at one end with a plug (18) and at the other end with a coupling base (20) and further inwards from the circumferential surface extending lamp bases (30) which are at right and / or acute angles to the longitudinal axis of the section, by electrical connection means (24), by which all bases (2, 30) are connected to one another and to the plug (18) in parallel and by means (22) for attaching the sections to the trunk (10) or branches (12) of the tree.
SUBCLAIMS
1. Device according to claim, characterized in that means for mechanically connecting the individual sections, for. B. bayonet locks are provided
2. Device according to claim, characterized in that the coupling base (20) and lamp base (30) are essentially the same and the plugs (18) are designed complementary thereto, such that further sections (16) or lamps (20) in the base can be used.
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