CH557135A - Pneumatic milking machine control - ends milking operation directly after suction release by atmospheric pressure application - Google Patents

Pneumatic milking machine control - ends milking operation directly after suction release by atmospheric pressure application

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Publication number
CH557135A
CH557135A CH1554273A CH1554273A CH557135A CH 557135 A CH557135 A CH 557135A CH 1554273 A CH1554273 A CH 1554273A CH 1554273 A CH1554273 A CH 1554273A CH 557135 A CH557135 A CH 557135A
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CH
Switzerland
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milking
teat
milking process
milk flow
atmospheric pressure
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CH1554273A
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German (de)
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Happel Fritz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/005Automatic vacuum shutoff at the end of milking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Abstract

The milking machine operation is terminated to suit end of milk flow in a system involving alternating vacuum suction and atmospheric pressure in the lower region of the teat cup, with suction release here effected before pressure massage starts, and vacuum suction is reestablished in this region before the massage is completed. Thus, once milk flow reaches a preset bottom limit after a set time has expired, the milking part of the cycle is interrupted directly after suction release in the lower teat cup region. The teat cup is held in place by outside means. The milking cycle may be temporarily interrupted at least once for a period, depending on the milk flow condition, but is finally interrupted immediately the lower part of the cup falls below atmospheric pressure.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum milchflussabhängigen Beenden eines maschinellen Melkvorgangs, bei dem ein periodischer Wechsel zwischen Unterdruck und wenigstens annäherndem Atmosphärendruck in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum eines Melkbechers erfolgt, die Saugwirkung in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum zeitlich vor dem Beginn einer Druckmassage aufgehoben wird und die Phase, in welcher der Innenraum des Melkbechers unter Unterdruck steht, beginnt bevor die Druckmassage vollständig beendet ist.



   Es zeigt sich heute, dass einerseits die Tendenz zu grösseren Milchviehherden besteht und andererseits die dabei entstehende Melkarbeit aufgrund der Knappheit an Melkern nur unter Schwierigkeiten erledigt werden kann. Dieser Problematik kann nur dadurch entgegengewirkt werden, dass erreicht wird, dass jeder Melker eine möglichst grosse Anzahl von Kühen melken kann. Aus diesem Grunde wird versucht, die Melkvorgänge möglichst zu automatisieren, was praktisch nur dadurch möglich ist, dass man Melkstände schafft, an denen gleichzeitig eine grosse Anzahl von Tieren gemolken werden kann, wobei ein derartiger Melkstand möglichst von einem einzigen Melker bedient werden soll.



   Hier setzt nun aber ein Problem ein, das darin besteht, dass man einerseits daran interessiert ist, jede Kuh möglichst vollständig auszumelken, andererseits aber eine Fortsetzung des Melkvorgangs nach Aufhören des Milchstroms aus der Zitze sich äusserst nachteilig auswirkt. Es müsste daher sichergestellt werden, dass der Melker jeweils das Melkzeug zu dem Zeitpunkt abnimmt, bei dem der Milchstrom einen unteren Grenzwert erreicht. Dies ist gerade bei grösseren Melkständen praktisch nicht realisierbar.



   Es wurde bereits versucht, der geschilderten Problematik dadurch Rechnung zu tragen, dass man in Abhängigkeit von dem Milchfluss den Melkvorgang automatisch unterbrochen hat, indem die Taktsteuerung der   Melkvorrichtung    durch einen Milchflussindikator in der Weise gesteuert wurde, dass die periodisch arbeitende Melkvorrichtung bei Erreichen eines unteren Grenzwertes des Milchflusses nach einer bestimmten Zeitdauer im Massagetakt angehalten wurde. Auf diese Weise konnte zwar sichergestellt werden, dass das Melkzeug nicht abfiel und der Melker das Melkzeug dann etwas später abnehmen konnte, aber es ergeben sich dann wieder neue Schwierigkeiten.



   Selbst wenn man dabei davon ausgeht, dass die Unterbrechung des Melkvorgangs dem Melker signalisiert wird, muss dabei in Kauf genommen werden, dass die Zitze für mehr oder weniger lange Zeit direkt an Vakuum liegt. Dies führt wiederum zwangsläufig zu Euterverletzungen, da die Blutzirkulation in den Zitzen gestört wird und die Zitzen gezerrt werden. Diese Euterverletzungen haben im allgemeinen zur Folge, dass die Kuh die Neigung zeigt, die Milch zurückzuhalten und damit die Gefahr entsteht, dass die Leistung des Tieres zurückgeht.



  Ausserdem verlängern diese Verletzungen die Melkarbeit und sind auch eine Ursache dafür, dass die Melker bei derartigen Kühen während der Endperiode des Maschinenmelkens das Euter von Hand behandeln müssen.



   Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zum milchflussabhängigen Beenden eines maschinellen Melkvorgangs zu schaffen, das es ermöglicht, den Melkvorgang zu unterbrechen, ohne dass dabei oder anschliessend eine unnatürliche Belastung oder Beanspruchung der Zitzen auftritt, der Blutkreislauf in der Zitze aufrechterhalten wird und damit jegliche Verletzungsgefahr ausgeschaltet wird. Trotzdem soll dabei gewährleistet sein, dass keine Gefahr des Abfallens des Melkzeugs besteht.



  Bevorzugt soll ferner erreicht werden, dass trotz der automatischen Beendigung des Melkvorgangs ein besonders hoher Ausmelkgrad erzielt werden kann.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung ausgehend von einem Verfahren der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, dass dann, wenn der Milchfluss einen vorgebbaren unteren Grenzwert erreicht, nach einer vorbestimmten Zeit der periodische Melkvorgang unmittelbar nach Aufhebung der Saugwirkung in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum unterbrochen und der Melkbecher mittels Fremdkraft an der Zitze gehalten wird.



   Diese erfindungsgemässen Merkmale stellen sicher, dass die Zitzen sofort nach Beendigung des Melkvorgangs entlastet und keinen weiteren Beanspruchungen mehr ausgesetzt werden.



  Durch die vorhandene Fremdkraft wird einerseits das Halten des Melkzeugs sichergestellt und andererseits eine erwünschte Unterstützung der Zitze erhalten, wobei jedoch wesentlich ist, dass auf die Zitze keinerlei Vakuum mehr einwirkt.



   Eine bevorzugte Zeitdauer für das Unterbrechen des Melkvorganges nach dem Erreichen eines unteren Milchflussgrenzwertes beträgt etwa 20 Sekunden.



   Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Unterbrechung des Melkvorganges nach einer vorgebbaren Zeitspanne zumindest einmal vorübergehend aufgehoben wird.



   Durch diese Massnahme kann in schonender Weise ein optimales Ausmelken erreicht werden, da der Beginn des erneuten Ingangsetzens eines kurzzeitigen Melkvorgangs so gewählt werden kann, dass jeweils die in den Ruhepausen erfahrungsgemäss in die Euter- und Zitzenzisternen nachgesikkerte Milch ausgemolken wird. Dieses vorübergehende Wiederingangsetzen des Melkvorgangs kann je nach Bedarf ein oder mehrere Male erfolgen. Wesentlich ist dabei jedoch, dass die stets wieder stattfindende Unterbrechung des Melkvorgangs in der bereits beschriebenen Weise erfolgt.



   Vorzugsweise wird dabei die Zeitdauer des vorübergehenden Aufhebens der Unterbrechung des Melkvorgangs in Abhängigkeit vom Milchfluss gesteuert.



   Bevorzugt erfolgt die Unterbrechung des Melkvorgangs dann, wenn der untere Teil der Zitze unter Atmosphärendruck steht.



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Fremdkraft durch eine Druckdifferenz in ausserhalb des Melkbecherinnenraums gelegenen Räumen erzeugt wird. Bei einem Zweiraummelkbecher können diese beiden Räume durch Unterteilung des   Melkbecherzwiscbenraums    erhalten werden, wobei Kraftübertragungselemente zu den Zitzen vorgesehen sein können.



   Gemäss einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird die Fremdkraft mittels einer die Druckmassage zumindest unterstützenden mechanischen Einrichtung erzeugt. In diesem Falle kann von einer Doppelnutzung der Organe zur Ausführung der Druckmassage gesprochen werden.



   Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass der entscheidende Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens darin besteht, dass jegliche Einwirkung des Vakuums auf die Zitze bei der milchflussabhängigen Unterbrechung des Melkvorgangs sofort beseitigt wird und trotzdem kein Abfallen des Melkzeugs erfolgt. Für den Melker bedeutet dies, dass er bei entsprechender Signalisierung der Beendigung des Melkvorgangs nicht gezwungen ist, sofort das Melkzeug bei der entsprechenden Kuh abzunehmen, sondern seine Arbeit zielstrebig fortführen kann, wodurch natürlich seine Produktivität wesentlich grösser wird.

  

   Besonders hervorgehoben werden muss noch, dass eine Kombination der beschriebenen Massnahmen zur speziellen Unterbrechung des Melkvorgangs mit den Massnahmen der kurzzeitigen Wiederingangsetzung des Melkvorganges zur Gewinnung der Restmilch besonders vorteilhaft ist, da auf diese Weise trotz der sehr weitgehenden Automatisierung des   Melkvorgangs praktisch optimale Ergebnisse sowohl hinsichtlich des erzielbaren Ausmelkgrades als auch hinsichtlich der Verringerung der Anzahl der Bedienungskräfte sowie deren Beanspruchung erzielt werden können. 



  
 



   The invention relates to a method for the milk flow-dependent ending of a mechanical milking process, in which there is a periodic change between negative pressure and at least approximately atmospheric pressure in the inner space of a teat cup surrounding the lower part of the teat, the suction effect in the inner space surrounding the lower part of the teat before The beginning of a pressure massage is canceled and the phase in which the interior of the teat cup is under negative pressure begins before the pressure massage is completely finished.



   Today it is evident that, on the one hand, there is a tendency towards larger dairy herds and, on the other hand, the resulting milking work can only be done with difficulty due to the shortage of milkers. This problem can only be counteracted by ensuring that every milker can milk the largest possible number of cows. For this reason, attempts are being made to automate the milking processes as much as possible, which is practically only possible by creating milking parlors where a large number of animals can be milked at the same time, such a milking parlor being served by a single milker if possible.



   Here, however, a problem arises which is that, on the one hand, you are interested in milking every cow as completely as possible, but on the other hand, continuing the milking process after the milk flow from the teat has stopped has an extremely disadvantageous effect. It would therefore have to be ensured that the milker removes the milking cluster at the point in time at which the milk flow reaches a lower limit value. This is practically impossible to achieve, especially with larger milking parlors.



   Attempts have already been made to take account of the problem described by automatically interrupting the milking process as a function of the milk flow by controlling the timing of the milking device by a milk flow indicator in such a way that the periodically operating milking device is reached when a lower limit value is reached the milk flow has stopped after a certain period of time in the massage cycle. In this way it could be ensured that the milking cluster did not fall off and the milker could then remove the milking cluster a little later, but new difficulties then arise again.



   Even if one assumes that the interruption of the milking process is signaled to the milker, it must be accepted that the teat is directly connected to vacuum for a longer or shorter period of time. This in turn inevitably leads to udder injuries, since the blood circulation in the teats is disturbed and the teats are pulled. These udder injuries generally have the consequence that the cow shows a tendency to withhold the milk and thus the danger arises that the performance of the animal is reduced.



  In addition, these injuries prolong the milking work and are also a reason for the fact that the milkers have to treat the udder by hand in such cows during the final period of machine milking.



   The object of the invention is to eliminate the above-mentioned disadvantages and to create a method for ending a mechanical milking process in a milk flow-dependent manner, which makes it possible to interrupt the milking process without any unnatural stress or strain on the teats occurring in the process the teat is maintained and thus any risk of injury is eliminated. Nevertheless, it should be ensured that there is no risk of the milking cluster falling off.



  It should also preferably be achieved that a particularly high degree of milking can be achieved despite the automatic termination of the milking process.



   This object is achieved according to the invention on the basis of a method of the type mentioned at the outset in that, when the milk flow reaches a predeterminable lower limit value, the periodic milking process after a predetermined time immediately after the suction effect in the interior space surrounding the lower part of the teat is canceled interrupted and the teat cup is held on the teat by means of external force.



   These features according to the invention ensure that the teats are relieved of pressure immediately after the milking process has ended and are no longer exposed to any further stresses.



  The external force that is present ensures, on the one hand, that the milking cluster is held and, on the other hand, the desired support for the teat is obtained, although it is essential that the teat is no longer subjected to a vacuum.



   A preferred time period for interrupting the milking process after a lower milk flow limit value has been reached is approximately 20 seconds.



   A particularly advantageous development of the method according to the invention consists in that the interruption of the milking process is temporarily canceled at least once after a predefinable period of time.



   This measure enables optimal milking to be achieved in a gentle manner, since the start of the renewed start-up of a brief milking process can be selected in such a way that the milk that has leaked into the udder and teat cisterns during the rest breaks is milked out. This temporary restart of the milking process can take place one or more times as required. It is essential, however, that the interruption of the milking process, which always takes place again, takes place in the manner already described.



   The duration of the temporary lifting of the interruption of the milking process is preferably controlled as a function of the milk flow.



   The milking process is preferably interrupted when the lower part of the teat is under atmospheric pressure.



   A further advantageous embodiment of the method according to the invention is characterized in that the external force is generated by a pressure difference in spaces outside the teat cup interior. In the case of a two-room teat cup, these two rooms can be obtained by subdividing the teat cup intermediate room, it being possible to provide force transmission elements to the teats.



   According to a further embodiment of the method, the external force is generated by means of a mechanical device that at least supports the pressure massage. In this case, one can speak of a dual use of the organs for performing the pressure massage.



   It should be pointed out again that the decisive advantage of the method according to the invention is that any effect of the vacuum on the teat is immediately eliminated when the milk flow-dependent interruption of the milking process occurs, and the milking cluster still does not fall off. For the milker, this means that when the end of the milking process is signaled accordingly, he is not forced to immediately remove the milking cluster from the corresponding cow, but can continue his work purposefully, which of course increases his productivity significantly.

  

   It must also be emphasized that a combination of the measures described for the special interruption of the milking process with the measures of briefly restarting the milking process to obtain the remaining milk is particularly advantageous, since in this way, despite the very extensive automation of the milking process, practically optimal results both in terms of the milking process achievable degree of milking as well as in terms of reducing the number of operators and their workload.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Verfahren zum milchflussabhängigen Beenden eines maschinellen Melkvorgangs, bei dem ein periodischer Wechsel zwischen Unterdruck und wenigstens annäherndem Atmosphärendruck in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum eines Melkbechers erfolgt, die Saugwirkung in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum zeitlich vor dem Beginn einer Druckmassage aufgehoben wird und die Phase, in welcher der Innenraum des Melkbechers unter Unterdruck steht, beginnt, bevor die Druckmassage vollständig beendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Milchfluss einen vorgebbaren unteren Grenzwert erreicht, nach einer vorbestimmbaren Zeit der periodische Melkvorgang unmittelbar nach Aufhebung der Saugwirkung in dem den unteren Teil der Zitze umgebenden Innenraum unterbrochen und der Melkbecher mittels Fremdkraft an der Zitze gehalten wird. Method for the milk flow-dependent ending of a mechanical milking process, in which there is a periodic change between negative pressure and at least approximately atmospheric pressure in the inner space of a teat cup surrounding the lower part of the teat, the suction effect in the inner space surrounding the lower part of the teat is canceled before the start of a pressure massage and the phase in which the interior of the teat cup is under negative pressure begins before the pressure massage is completely finished, characterized in that when the milk flow reaches a predeterminable lower limit value, after a predeterminable time the periodic milking process immediately after the cancellation of the The suction effect in the interior space surrounding the lower part of the teat is interrupted and the teat cup is held on the teat by means of an external force. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Melkvorgangs nach einer vorgebbaren Zeitspanne zumindest einmal vorübergehend aufgehoben wird. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized in that the interruption of the milking process is temporarily canceled at least once after a predefinable period of time. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer des vorübergehenden Aufhebens der Unterbrechung des Melkvorgangs in Abhängigkeit vom Milchfluss gesteuert wird. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the duration of the temporary cancellation of the interruption of the milking process is controlled as a function of the milk flow. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung des Melkvorgangs jeweils dann erfolgt, wenn der untere Teil der Zitze wenigstens annähernd unter Atmosphärendruck steht. 3. The method according to claim, characterized in that the milking process is interrupted in each case when the lower part of the teat is at least approximately under atmospheric pressure. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdkraft eine Druckdifferenz in ausserhalb des Melkbecherinnenraums gelegenen Räumen ausgenützt wird. 4. The method according to claim, characterized in that a pressure difference in spaces outside the teat cup interior is used as an external force. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fremdkraft mittels einer die Druckmassage zumindest unterstützenden, mechanischen Einrichtung erzeugt wird. 5. The method according to claim, characterized in that the external force is generated by means of a mechanical device which at least supports the pressure massage. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungen des Melkvorgangs und/oder deren Anzahl optisch erkennbar gemacht werden bzw. wird. 6. The method according to claim, characterized in that the interruptions in the milking process and / or their number are made or will be made visually recognizable.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429554A1 (en) * 1978-06-29 1980-01-25 Westfalia Separator Ag PROCESS FOR MILKING COWS WITH CONTROL OF MILK FLOW

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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