Der Patentanspruch I des Hauptpatentes bezieht sich auf ein Verfahren zum Rückgewinnen von eingepacktem Gut, insbesondere von in Alufolie verpackten Käseportionen, wobei man das Gut aus der Packung auspresst und dabei Gut und Packung voneinander trennt. Im Patentanspruch II dieses Hauptpatentes ist ferner eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens offenbart, welche mit Auspressmitteln versehen ist
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Erfindung gemäss dem Hauptpatent dar.
Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus. dass man das Gut auf ein praktisch horizontal verlaufendes Trum eines endlosen Bandes auflegt.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Rückgewinnung von in Alufolie eingepackten Schmelzkäseportionen, in einer ersten Ausführungsform, in Seitenansicht.
Fig. 2 eine weitere Ausführung einer Vorrichtung, analog derjenigen nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine rein schematische Darstellung einer Vorrichtung analog derjenigen gemäss Fig. 2.
lfl Fig. list ein gelochtes, vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Band 20 dargestellt, welches um eine grosse Umlenk- und Spanntrommel 22 sowie eine kleinere Umlenkund Presstrommel 4 geschlungen ist. Auf der unteren Seite des unteren Trums 29 befindet sich eine Gegenwalze 26, welche in der Höhe verschiebbar angeordnet ist. Das obere Trum des Bandes 20 ist mit 28 bezeichnet. Die Spanntrommel 22 dreht sich um eine Spanntrommelachse 31, welche, beispielsweise, in Exzenterscheiben 33 gelagert ist. Die Exzenterscheiben 33 sind mit einem Hebel 34 verbunden, der um eine Schwenkachse 35 bewegbar ist.
Ein zweites, ungelochtes Kunststoffband 37 umschlingt einerseits die kleine Umlenk- und Presstrommel 24 und anderseits eine grössere Umlenktrommel 39. Dieses Band weist ein oberes Trum 41 und ein unteres Trum 42 auf. Das untere Trum 42 bildet mit dem unteren Trum 29 des gelochten Kunststoffbandes 20 einen Keilwinkel 44. Beschädigte Käseportionen 46 werden auf das untere Trum 29 des Bandes 20 aufgelegt. Die Vorrichtung weist ferner einen Abstreifer 48 für den Käse sowie einen Abstreifer 53 für das Hüllmaterial 54 auf. Unter dem Abstreifer 53 befindet sich ein Förderband 55 zur Aufnahme des Hüllmaterials 54. Weiterhin ist in der Figur ausgepresster Käse 50 und ein diesen aufnehmendes Gefäss 51 ersichtlich.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Die Käseportionen 46, welche aus ihren Hüllen ausgedrückt werden sollen. werden von Hand oder mittels einer Zuführeinrichtung auf das untere Trum 29 des gelochten Bandes 20 gelegt. Die beiden, in Pfeilrichtung umlaufenden Bänder 20 und 37 bilden anschliessend den Keil mit dem Winkel 44. Die auf dem Band 20 zwischen diesen Keil einlaufenden Portionen 46 werden auch vom oberen Seitenband 37 erfasst. zusammengepresst und ausgequetscht, derart, dass auf der ungelochten Umlenk- und Presstrommel 24 der Käse durch die Löcher des Bandes 20 in Form von Krümmeln und Stäbchen 50 in das Gefäss 51 fällt, während das Hüll- oder Packmaterial zwischen den beiden Bändern 20 und 37 verbleibt, mit Hilfe der beiden Abstreifer 53 abgeschabt und auf das Förderband 55 fällt.
Während bei Verwendung, beispielsweise rostfreier gelochter Bänder bedingt durch das Bandmaterial, der Umlenk durchmessers d.h. der kleinste Durchmesser einer der Umlenktrommeln, relativ gross bleiben muss, was zu ausserordentlichen Trommeldurchmessern in der Grössenordnung von 1 m führt, kann bei Verwendung anderer Bandmaterialien, beispielsweise Kunststoff, mit oder ohne Armierung, dieser Durchmesser bedeutend kleiner, beispielsweise 10 X kleiner, gehalten werden. Durch die mit derartigen grossen Umlenktrommeln sich ergebenden Keilwinkel, in welche die Käseportionen zum Ausquetschen einlaufen müssen, werden diese nicht erfasst und müssen daher mit zusätzlichen Mitteln zwischen Auspresstrommel und Band eingeschoben werden.
Die Ausführung gemäss Fig. 1 zeigt die Möglichkeit, wie durch Verwendung eines zweiten, ungelochten Bandes 37 diesem Umstand abgeholfen werden kann, indem diese Kon- struktion erlaubt, einen Keilwinkel 44 zu erreichen, welcher für die einlaufenden Portionen selbsthemmend ist, so dass sie ohne Zuschiebe-Hilfe zwischen die beiden Trums einlaufen und ausgequetscht werden. Mittels der in der Höhe verstellbaren Gegenwalze 26 ist es ferner möglich, das Trum 29 zu heben und damit den Keilwinkel 44 den gegebenen Umständen anzupassen, d.h. ihn zu verkleinern.
In der Ausführung gemäss Fig. 1 kann das gelochte Band 20 mühelos entfernt werden, indem beispielsweise der Hebel 34 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, womit die Trommel 22 mit ihrer Drehachse 31 nach links verschoben und das Band gelockert wird. Andererseits kann durch Bewegen des Hebels 34 im Uhrzeigersinn die Trommel 22 nach rechts verschoben und das Band 20 entsprechend gespannt werden.
Bei dieser Konstruktion erfolgt vorerst beim Einlaufen in den Keilwinkel 44 ein Aufsprengen bzw. Platzen der Pakkung und unmittelbar anschliessend beim Auflaufen auf die Umlenk- und Presstrommel 24 ein Ausquetschen der Portionen.
Die in Fig. 2 dargestellte Auspressvorrichtung ist mit einem gelochten Band 60, vorzugsweise aus Kunststoff, gegebenenfalls armiert, versehen, welches um eine Auspress- und Spanntrommel 62, um eine weitere Auspresstrommel 63, um eine anschliessende Umlenktrommel 64 und eine untere Umlenktrommel 65 geschlungen ist. Dieses Band 60 ist mit einem oberen Horizontaltrum 66 und einem unteren Horizontaltrum 67 versehen. Am gelochten Band 60 ist ein Abstreifer 68 zur Anlage gebracht.
Auch diese Ausführung sieht ein zweites, ungelochtes Band 69, z.B. aus Kunststoff bestehend, vor, welches einerseits über die Auspresstrommel 63 und anderseits über eine Spanntrommel 71 läuft. Die Spanntrommel 71 ist, wie anhand der Fig. 1 erklärt, mittels Exzenterscheiben 72 und eines Handhebels 73 verschiebbar. Das Band 69 weist ein oberes Trum 75 und ein unteres Trum 76 auf. Der für den Auspressvorgang wichtige Keilwinkel 78 ist zwischen dem unteren Trum 76 des Bandes 69 und dem oberen Trum 66 des gelochten Bandes 60 gebildet. Bei dieser Ausführung erfolgt eine zweimalige Durchpressung durch das gelochte Band 60. Nach dem ersten Durchgang fällt der Käse 80 auf das untere Trum 67 des gelochten Bandes 60, von wo er auf die Auspress- und Spanntrommel 62 gelangt und dort in Zweitpressung als reiner Käse 81 in ein Gefäss 51 fällt.
Bei dieser Maschine können beide Bänder 60 und 69 mit Hilfe der Spanntrommeln 62 bzw. 71 gespannt oder entspannt und zwecks Reinigung von den Trommeln abgezogen werden. Es kann auf einfache Art das Band montiert und wiederum gespannt werden, wie dies anhand der Ausführung nach Fig. 1 im einzelnen dargelegt wurde. Durch Heben und Senken der entsprechend gelagerten Spanntrommel 71 kann der Keilwinkel 78 in gewünschten Masse verändert werden.
Ein zweimaliges Auspressen kann dann gerechtfertigt sein, wenn mit dem ersten Auspressen gewisse Verpackungsteile mit dem Käse durch die öffnungen durchgepresst werden, worauf sie beim zweiten Durchgang auf dem Band 60 verbleiben und mittels den Abstreifern 82 und 83 in ein Gefäss 84 fallen. Es handelt sich normalerweise um kleine Verpakkungsteile, die kleiner sind, als die Lochung des Bandes 60.
Die gezeigte Konstruktion ermöglicht das Zubringen der auszupressenden Käseportionen 46 auf das obere Trum 66 des Bandes 60. Es kann dies mühelos von Hand oder mittels eines Transports erfolgen. Gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 ist der Zugang zur Auflagestelle für die Käseportionen 46 völlig frei, so dass die Beschickung weniger problematisch ist. Die ausgepressten Folien, bzw. das Hüllenmaterial, gelangen auf einen Transport 55.
Das Ausquetschen und Auspressen erfolgt bei dieser Vorrichtung analog wie bei derjenigen gemäss Fig. 1.
Bei der Vorrichtung gemäss Fig. 3 umschliesst ein gelochte Kunsstoffband 90 eine Umlenk- und Auspresstrommel 92, eine Umlenktrommel 94, eine Umlenk- und Auspresstrommel 96 sowie eine Umlenk- und Spanntrommel 98. Die Trommel 98 ist mit Hilfe von Exzenterscheiben 99 und einem Handhebel 100 in schon erläuterter Weise spannbar. Die Vorrichtung ist mit Abstreifern 102, 103, 104 und 105 versehen. Ein zweites, ungelochtes Band 107 ist um die Umlenk- und Auspresstrommel 96 geschlungen sowie um die Umlenk- und Spanntrommel 109. Dieses Band 107 weist ein oberes, horizontales Trum 113 und ein unteres Trum 114 auf. Zwischen einem Trum 116 des gelochten Kunststoffbandes 90 und dem oberen Trum 113 des Bandes 107 bildet sich ein Keilwinkel 118. Dieser Keilwinkel 118 kann durch Schwenken der Umlenktrommel 94 in Pfeilrichtung 120 vergrössert bzw. verkleinert werden.
Dieser Winkel beträgt vorzugsweise weniger als 30 , beispielsweise 20 . Bei dieser Ausführung kann das Hüllmaterial vom gelochten Band 90 mittels des Abstreifers 105 abgestreift und in ein Behältnis 122 geleitet werden. Im übrigen funktioniert diese Anlage analog derjenigen gemäss Fig. 2. Im Gegensatz zu dieser wird jedoch bei der Ausführung nach Fig. 3 die Käseportion 46 auf das obere Trum 113 des ungelochten Bandes 107 aufgegeben. Diese Aufgabe kann von Hand oder mittels einer Zuführeinrichtung erfolgen. Der Zugang ist völlig offen und ungestört. Auch hier ist ein zweimaliger Durchgang des Materials vorgesehen, so dass dieses in Form von Krümmeln 81 in das Gefäss 51 fällt.
Es ist auf diese Weise möglich, unter Verwendung insbesondere v. aus Kunststoff bestehenden Bändern, Auspressvorrichtungen bei kleiner Dimensionierung für grosse Leistungen herzustellen, wobei durch die Verwendung zweier Bänder Einlauf- oder Keilwinkel der auszupressenden Portionen für diese selbsthemmend ist, so dass eine spezielle Zuführeinrichtung oder die Verwendung grossdurchmesseriger Trommel nicht notwendig ist. Diese Trommeln haben für die beschriebenen Beispiele einen Durchmesser von beispielsweise 20 cm, ein Wert, welcher für die Verwendung von gelochten Stahlbändern kategorisch für unmöglich erklärt wurde.
Claim I of the main patent relates to a method for recovering wrapped goods, in particular portions of cheese wrapped in aluminum foil, wherein the goods are pressed out of the pack and the goods and the pack are separated from one another. In claim II of this main patent, a device for performing this method is also disclosed, which is provided with extrusion means
The present invention represents a further development of the invention according to the main patent.
The method according to the invention is characterized by this. that the goods are placed on a practically horizontal strand of an endless belt.
The invention will then be explained using figures, for example.
Show it:
1 shows a purely schematic representation of a device for recovering processed cheese portions wrapped in aluminum foil, in a first embodiment, in a side view.
FIG. 2 shows a further embodiment of a device, analogous to that according to FIG. 1, and
3 shows a purely schematic representation of a device analogous to that according to FIG. 2.
1fl FIG. 1 shows a perforated belt 20, preferably made of plastic, which is looped around a large deflection and tensioning drum 22 and a smaller deflection and press drum 4. On the lower side of the lower run 29 there is a counter-roll 26 which is arranged to be vertically displaceable. The upper run of the belt 20 is denoted by 28. The tensioning drum 22 rotates about a tensioning drum axis 31 which, for example, is mounted in eccentric disks 33. The eccentric disks 33 are connected to a lever 34 which can be moved about a pivot axis 35.
A second, unperforated plastic band 37 wraps around the small deflecting and pressing drum 24 on the one hand and a larger deflecting drum 39 on the other. This band has an upper run 41 and a lower run 42. The lower run 42 forms a wedge angle 44 with the lower run 29 of the perforated plastic belt 20. Damaged cheese portions 46 are placed on the lower run 29 of the belt 20. The device also has a scraper 48 for the cheese and a scraper 53 for the casing material 54. A conveyor belt 55 for receiving the casing material 54 is located below the stripper 53. Furthermore, squeezed cheese 50 and a vessel 51 receiving it can be seen in the figure.
This device works as follows:
The cheese portions 46 which are to be squeezed out of their casings. are placed on the lower strand 29 of the perforated strip 20 by hand or by means of a feed device. The two bands 20 and 37 running in the direction of the arrow then form the wedge with the angle 44. The portions 46 running on the band 20 between these wedges are also grasped by the upper side band 37. pressed together and squeezed in such a way that on the unperforated deflecting and pressing drum 24 the cheese falls through the holes of the belt 20 in the form of crumbs and sticks 50 into the vessel 51, while the wrapping or packaging material remains between the two belts 20 and 37 , scraped off with the aid of the two scrapers 53 and falls onto the conveyor belt 55.
While when using, for example, rustproof perforated belts, due to the belt material, the deflection diameter i.e. the smallest diameter of one of the idler pulleys must remain relatively large, which leads to extraordinary drum diameters in the order of 1 m, this diameter can be kept significantly smaller, for example 10 X smaller, when using other strip materials, for example plastic, with or without reinforcement . Due to the wedge angles resulting from such large deflection drums, into which the cheese portions must enter to be squeezed, they are not detected and therefore have to be inserted between the squeezing drum and the belt with additional means.
The embodiment according to FIG. 1 shows the possibility of how this circumstance can be remedied by using a second, unperforated belt 37, in that this construction allows a wedge angle 44 to be achieved which is self-locking for the incoming portions, so that without Sliding aid run in between the two strands and be squeezed out. By means of the height-adjustable counter roll 26, it is also possible to lift the strand 29 and thus adapt the wedge angle 44 to the given circumstances, i.e. to shrink it.
In the embodiment according to FIG. 1, the perforated band 20 can be easily removed by, for example, pivoting the lever 34 counterclockwise, whereby the drum 22 with its axis of rotation 31 is shifted to the left and the band is loosened. On the other hand, by moving the lever 34 clockwise, the drum 22 can be shifted to the right and the belt 20 can be tensioned accordingly.
In this construction, the package initially bursts or bursts when it enters the wedge angle 44, and immediately afterwards the portions are squeezed out when they run onto the deflecting and pressing drum 24.
The extrusion device shown in FIG. 2 is provided with a perforated band 60, preferably made of plastic, optionally reinforced, which is looped around an extrusion and tensioning drum 62, a further extrusion drum 63, an adjoining guide drum 64 and a lower guide drum 65 . This belt 60 is provided with an upper horizontal run 66 and a lower horizontal run 67. A stripper 68 is brought to bear on the perforated belt 60.
This embodiment also sees a second, unperforated band 69, e.g. consisting of plastic, which runs on the one hand over the pressing drum 63 and on the other hand over a tensioning drum 71. The tensioning drum 71, as explained with reference to FIG. 1, can be displaced by means of eccentric disks 72 and a hand lever 73. The belt 69 has an upper run 75 and a lower run 76. The wedge angle 78, which is important for the pressing out process, is formed between the lower run 76 of the belt 69 and the upper run 66 of the perforated belt 60. In this embodiment, the perforated belt 60 is pressed through twice. After the first pass, the cheese 80 falls onto the lower strand 67 of the perforated belt 60, from where it arrives on the pressing and tensioning drum 62 and is pressed there as pure cheese 81 falls into a vessel 51.
In this machine, both belts 60 and 69 can be tensioned or relaxed with the aid of the tensioning drums 62 and 71 and pulled off the drums for cleaning. The belt can be mounted and tensioned again in a simple manner, as was explained in detail with reference to the embodiment according to FIG. By raising and lowering the correspondingly mounted tensioning drum 71, the wedge angle 78 can be changed to the desired extent.
Squeezing out twice can be justified if certain packaging parts with the cheese are pressed through the openings with the first squeezing, whereupon they remain on the belt 60 during the second passage and fall into a container 84 by means of the strippers 82 and 83. These are usually small pieces of packaging that are smaller than the perforation of the band 60.
The construction shown enables the cheese portions 46 to be pressed out to be brought onto the upper strand 66 of the belt 60. This can be done easily by hand or by means of a transport. Compared to the embodiment according to FIG. 1, the access to the support point for the cheese portions 46 is completely free, so that the loading is less problematic. The pressed-out foils or the casing material arrive on a transport 55.
The squeezing and squeezing of this device takes place in a similar manner to that of FIG. 1.
In the device according to FIG. 3, a perforated plastic band 90 encloses a deflecting and pressing drum 92, a deflecting drum 94, a deflecting and pressing drum 96 and a deflecting and tensioning drum 98. The drum 98 is secured with the aid of eccentric disks 99 and a hand lever 100 can be tensioned in the manner already explained. The device is provided with scrapers 102, 103, 104 and 105. A second, unperforated belt 107 is looped around the deflecting and pressing drum 96 and around the deflecting and tensioning drum 109. This belt 107 has an upper, horizontal strand 113 and a lower strand 114. A wedge angle 118 is formed between a strand 116 of the perforated plastic band 90 and the upper strand 113 of the band 107. This wedge angle 118 can be increased or decreased by pivoting the guide drum 94 in the direction of arrow 120.
This angle is preferably less than 30, for example 20. In this embodiment, the wrapping material can be stripped off the perforated tape 90 by means of the stripper 105 and passed into a container 122. Otherwise, this system functions analogously to that according to FIG. 2. In contrast to this, however, in the embodiment according to FIG. This task can be done by hand or by means of a feeding device. The access is completely open and undisturbed. Here, too, the material is passed through twice so that it falls into the vessel 51 in the form of crumbs 81.
It is possible in this way, using in particular v. Made of plastic belts to produce extrusion devices with small dimensions for high outputs, whereby the use of two belts means that the inlet or wedge angle of the portions to be pressed out is self-locking, so that a special feed device or the use of large-diameter drums is not necessary. For the examples described, these drums have a diameter of 20 cm, for example, a value which was categorically declared impossible for the use of perforated steel strips.