CH548273A

CH548273A - Welding two overlapping plastic films - using hot air and roller pressure welding, and covering seam with deposited plastic

Info

Publication number: CH548273A
Application number: CH288773A
Authority: CH
Original assignee: Gonon Eugen
Priority date: 1969-02-06
Filing date: 1973-02-28
Publication date: 1974-04-30
Also published as: AT304039B; DE2004733A1; FR2035199A5; BE745591A; RO61924A; GB1262422A; DE2004733B2; PL80857B1; CS155295B1

Abstract

A section of each film is preheated with hot air, and an electrically heated blade at controlled temp. moves between the sections which are then pressed together by a roller. The hot air also heats the jacket of a vertical mixer tube into which a plastic granulate is fed. The molten granulate flows out and covers the weld seam area to a width of 2 cm immediately after welding.

Description

       

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweissen von zwei sich teilweise überlappenden Folien aus Kunststoffmaterial. Die Erfindung umfasst ferner ein fahrbares   Schweiss    gerät zur Durchführung dieses Verfahrens sowie eine nach diesem Verfahren verschweisste Kunststoffolie.



   Bei bekannten Verfahren zum Verschweissen von Kunststoffolien wird zwischen die sich überlappenden Folienabschnitte Warmluft eingeblasen und das dadurch plastifizierte Folienmaterial mittels einer Druckwalze zusammengepresst.



  Die Wahl der Warmlufttemperatur ist dabei jedoch ausserordentlich kritisch, da bei einer zu hohen Warmlufttemperatur Verbrennungen der Folien bzw. der darunterliegenden Isolation auftreten und bei einer zu niedrigen Warmlufttemperatur die Folien unvollständig verschweisst werden, wodurch Undichtigkeiten oder Brüche der Schweissnaht verursacht werden.



   Zweck der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.



   Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass zwischen den sich überlappenden Folienabschnitten ein Heizorgan hindurchgeführt wird und die von dem Heizorgan plastifizierten Folienabschnitte mittels Druckbeaufschlagung zusammengepresst und dadurch verschweisst werden und dass anschliessend ein Folienbereich zu beiden Seiten der Schweissnaht mittels Warmluft erwärmt und auf den erwärmten Folienbereich eine verflüssigte Kunststoffmasse aufgegossen wird.



   Das fahrbare Schweissgerät der genannten Art zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor der Druckwalze ein Lötkolben mit einem Kolbenschuh zum Plastifizieren der sich überlappenden Folienabschnitte angeordnet ist, wobei der Kolbenschuh zwischen die sich überlappenden Folienabschnitte einschiebbar ist und dass hinter der Druckwalze eine Austrittsdüse eines Warmluftgebläses sowie eine Düse zum Aufgiessen der verflüssigten Kunststoffmasse vorgesehen ist.



   Die Erfindung betrifft weiter eine aus zwei miteinander nach dem erfindungsgemässen Verfahren verschweissten Teilen bestehende Kunststoffolie.



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich hochbelastbare, flüssigkeitsdichte Schweissnähte an Kunststofffolien herstellen, ohne dass die Gefahr einer Verbrennung der Folien oder der darunterliegenden Isolation auftritt.



   Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert, es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemässe Schweissgerät;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Detail des erfindungsgemässen Schweissgerätes nach Fig. 1;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die zu verschweissenden Folien mit dem dazwischen eingeschobenen Kolbenschuh des erfindungsgemässen Schweissgerätes nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die verschweissten Folien.



   Das erfindungsgemässe Schweissgerät 1 (Fig. 1) weist ein Fahrgestell 2 auf, an dessen Unterteil 2a das vordere Laufrad 3a und die beiden hinteren Laufräder 3b mittels drehbaren Radaufhängungen 4 befestigt sind. Das Schweissgerät 1 wird in Richtung des Pfeils 5 über die sich überlappenden Abschnitte 6a, 7a (Fig. 3, 4) der Kunststoffolien 6, 7 bewegt, wobei zusätzlich zu der Verschweissung der Folienabschnitte 6a, 7a eine Abdichtung der Schweissnaht 8 (Fig. 4) durch Aufgiessen einer verflüssigten Kunststoffmasse 9 auf die Schweissnaht erfolgt.



   An dem Unterteil 2a des Fahrgestells 2 ist an einem dreh- und schwenkbar gelagerten Halterungsarm 10 ein elektrisch geheizter Lötkolben 11 befestigt, dessen Kolbenschuh 12 zwischen den sich überlappenden Abschnitten 6a, 7a der Folien 6, 7 hindurchgeführt wird (Fig. 3). Um eine enge Berührung der Abschnitte 6a, 7a mit der Oberfläche des Kolbenschuhs 12 sicherzustellen, ist vor dem Kolbenschuh 12 eine Führungswalze 13 angeordnet, welche die obere Folie 7 gegen den Kolbenschuh 12 spannt. Der Lötkolben 11 weist eine Anzahl Bohrungen 14 auf (Fig. 3), in welche jeweils eine regelbare, elektrische Heizpatrone 15 eingesetzt wird. Die Heizpatronen 15 gestatten die wahlweise Einstellung und Konstanthaltung der Lötkolbentemperatur.

  Unmittelbar hinter dem Kolbenschuh 12 ist eine Druckwalze 16 angeordnet, welche die durch den Lötkolben 11 plastifizierten Abschnitte   6a, 7a    der Folien 6, 7 mit hohem Druck (infolge ihres Eigengewichtes) zusammenpresst und dadurch gleichmässig verschweisst.



   Die Walzen 13, 16 sind an einer gemeinsamen Aufhängevorrichtung 17 gelagert, welche eine dreieckförmige Halterungsplatte 18 und einen Schwenkarm 19 aufweist.



   Die Achsen der Walzen 13, 16 sind an der Halterungsplatte 18 befestigt, welche ihrerseits über ein Gelenk 20 an dem Schwenkarm 19 drehbar in Richtung des Pfeils 21 aufgehängt ist. Der Schwenkarm 18 ist wiederum mittels eines Bolzens 22 zwischen den Schenkeln 23 einer Gabel 24 in Richtung des Pfeils 25 schwenkbar gelagert (Fig. 2). Die Gabel 24 ist über einen Querbolzen 26 an dem Ausleger 27 eines Kugelkopfes 28 befestigt, welcher in einer kugelförmigen Ausnehmung 29 des Unterteils 2a in Richtung des Pfeils 30 drehbar gelagert ist. Da die Oberseite 31 der Gabel 24 an dem Unterteil 2a des Fahrgestells 2 anliegt, folgt die Gabel 24 der Drehbewegung des Kugelkopfes 28, ohne um den Querbolzen 26 zu kippen.

  An dem Querbolzen 26 ist ausser dem Ausleger 27 auch der Halterungsarm 10 des Lötkolbens 11 starr befestigt, so dass der Halterungsarm 10 in gleicher Weise wie die Gabel 24 der Drehbewegung des Kugelkopfes 29 folgen kann.



   An dem Fahrgestell 2 ist ferner ein Warmluftgebläse 32 befestigt, welches Kaltluft ansaugt und diese nach Erwärmung einem Kanal 33 zuführt. Der Kanal 33 mündet in einen Wärmetauscher 34, welcher in das Unterteil 2a des Fahrgestells 2 derart eingebaut ist, dass sich die untere Hälfte des Wärmetauschers 34 zwischen dem Unterteil 2a des Fahrgestells 2 und den Folien 6, 7 befindet. Der äussere Mantel 35 und der innere Mantel 36 des Wärmetauschers 34 umschliessen eine erste Kammer 37, welche von der aus dem Kanal 33 eintretenden Warmluft durchströmt wird. Die Kammer 37 weist an ihrem Boden eine Austrittsdüse 38 für die Warmluft auf, deren Mündungsöffnung 39 sich in einem geringen Abstand über den Folien 6, 7 befindet und schräg auf diese gerichtet ist.

  Durch den aus der Düse 38 austretenden Warmluftstrahl werden die Folien 6, 7 im Bereich der Schweissnaht 8 (Fig. 4) soweit erwärmt, dass sie mit der anschliessend aufgegossenen Kunststoffmasse 9 eine gut haftende Verbindung bilden.



   Der innere Mantel 36 des Wärmetauschers 34 umschliesst eine zweite Kammer 40, welche von der Aussenseite des Schweissgerätes 1 über einen Einfülltrichter 41 mit granuliertem Kunststoffmaterial gefüllt wird. Innerhalb der Kammer 40 ist ein Rührorgan 42 mit einer Welle 43 und einem schnekkenförmig gewendelten Rührkopf 44 drehbar angeordnet. Die Welle 43 ist an ihrem dem Rührkopf 44 entgegengesetzten axialen Ende mit einem Antriebsmotor 45 verbunden, welcher die Welle 43 in eine langsame Umdrehung versetzt, so dass das in den Trichter 41 eingefüllte Granulat durch die am Umfang der Welle 43 angeordneten Stege 46 nach unten in Richtung auf den Rührkopf 44 gefördert wird.

  Im Bereich des von der Warmluft angeströmten Abschnitts des inneren Mantels 36 schmilzt das Granulat und wird schliesslich als flüssige Kunststoffmasse von dem Rührkopf 44 durch die in geringem   Abstand über den Folien 6, 7 angeordnete Mündungsöffnung 47 einer Ausgussdüse 48 hindurchgepresst. Die verflüssigte Kunststoffmasse fliesst von der Mündungsöffnung 47 auf die von der Warmluft vorgewärmte Schweissnaht 8 (Fig.



  4) und überdeckt diese in einer Breite von etwa 2 cm. Auf diese Weise wird die Schweissnaht 8 zwischen den Folien 6, 7 zusätzlich abgedichtet.



   Als Kunststoffmasse ist in bevorzugter Weise ein polymerer Kunststoff vorgesehen, beispielsweise ein unter der Bezeichnung Locobit im Handel erhältlicher Kunststoff.



   In Fig. 3 ist die Lage des Kolbenschuhs 12 zwischen den Folienteilen 6a, 7a anhand eines Längsschnitts verdeutlicht.



  Die beiden Folien 6, 7 überlappen sich mit ihren Abschnitten   6a, 7a    in einer Breite von ca. 4 cm. Zwischen den Folienabschnitten 6a, 7a wird der Kolbenschuh 12 hindurchgeführt, welcher ein flaches, kreissegmentförmiges Querschnittsprofil aufweist, um mechanische Beschädigungen der Folien 6, 7 zu vermeiden. Die Temperatur des Kolbenschuhs 12 wird mittels der regelbaren Heizpatronen 15 auf die jeweilige Schmelz temperatur des verwendeten Folienmaterials eingestellt und auf dem eingestellten Wert konstant gehalten. 



  
 



   The invention relates to a method for welding two partially overlapping foils made of plastic material. The invention further comprises a mobile welding device for carrying out this method and a plastic film welded using this method.



   In known methods for welding plastic foils, warm air is blown in between the overlapping foil sections and the foil material thus plasticized is pressed together by means of a pressure roller.



  The choice of the warm air temperature is extremely critical, since if the warm air temperature is too high, burns of the foils or the underlying insulation occur, and if the warm air temperature is too low, the foils are incompletely welded, which causes leaks or breaks in the weld seam.



   The purpose of the invention is to remedy the disadvantages mentioned.



   The method according to the invention consists in that a heating element is passed between the overlapping foil sections and the foil sections plasticized by the heating element are pressed together by applying pressure and thereby welded and that a foil area on both sides of the weld seam is then heated by means of warm air and onto the heated foil area a liquefied plastic mass is poured on.



   The mobile welding device of the type mentioned for carrying out the method according to the invention is characterized in that a soldering iron with a piston shoe for plasticizing the overlapping film sections is arranged immediately in front of the pressure roller, the piston shoe being insertable between the overlapping film sections and that behind the Pressure roller, an outlet nozzle of a hot air blower and a nozzle for pouring on the liquefied plastic mass is provided.



   The invention further relates to a plastic film consisting of two parts welded together according to the method according to the invention.



   With the method according to the invention, highly resilient, liquid-tight weld seams can be produced on plastic films without the risk of burning the films or the underlying insulation.



   The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment illustrated in the drawings, it shows:
1 shows a longitudinal section through the welding device according to the invention;
FIG. 2 shows a cross section through a detail of the welding device according to the invention according to FIG. 1;
FIG. 2 shows a cross section through the foils to be welded with the piston shoe of the welding device according to the invention according to FIG. 1 pushed in between them, and FIG
4 shows a cross section through the welded foils.



   The welding device 1 according to the invention (FIG. 1) has a chassis 2, on the lower part 2a of which the front running wheel 3a and the two rear running wheels 3b are fastened by means of rotatable wheel suspensions 4. The welding device 1 is moved in the direction of the arrow 5 over the overlapping sections 6a, 7a (Fig. 3, 4) of the plastic films 6, 7, whereby in addition to the welding of the film sections 6a, 7a, a sealing of the weld seam 8 (Fig. 4 ) is carried out by pouring a liquefied plastic compound 9 onto the weld seam.



   On the lower part 2a of the chassis 2, an electrically heated soldering iron 11 is attached to a rotatable and pivotable mounting arm 10, the piston shoe 12 of which is passed between the overlapping sections 6a, 7a of the foils 6, 7 (FIG. 3). In order to ensure that the sections 6a, 7a come into close contact with the surface of the piston shoe 12, a guide roller 13 is arranged in front of the piston shoe 12 and tensions the upper film 7 against the piston shoe 12. The soldering iron 11 has a number of bores 14 (FIG. 3), into each of which a controllable, electrical heating cartridge 15 is inserted. The heating cartridges 15 allow the soldering iron temperature to be set and kept constant.

  Immediately behind the piston shoe 12 is a pressure roller 16 which presses the sections 6a, 7a of the foils 6, 7 plasticized by the soldering iron 11 with high pressure (due to their own weight) and thereby welds them uniformly.



   The rollers 13, 16 are mounted on a common suspension device 17 which has a triangular mounting plate 18 and a swivel arm 19.



   The axes of the rollers 13, 16 are fastened to the mounting plate 18, which in turn is suspended from the pivot arm 19 via a joint 20 so that it can rotate in the direction of the arrow 21. The pivot arm 18 is in turn mounted pivotably in the direction of the arrow 25 by means of a bolt 22 between the legs 23 of a fork 24 (FIG. 2). The fork 24 is fastened via a transverse bolt 26 to the arm 27 of a spherical head 28 which is rotatably mounted in a spherical recess 29 of the lower part 2a in the direction of the arrow 30. Since the upper side 31 of the fork 24 rests on the lower part 2 a of the chassis 2, the fork 24 follows the rotary movement of the ball head 28 without tilting about the transverse pin 26.

  In addition to the boom 27, the holding arm 10 of the soldering iron 11 is rigidly attached to the cross bolt 26 so that the holding arm 10 can follow the rotary movement of the ball head 29 in the same way as the fork 24.



   A hot air blower 32 is also attached to the chassis 2, which sucks in cold air and, after it has been heated, supplies it to a duct 33. The channel 33 opens into a heat exchanger 34 which is installed in the lower part 2a of the chassis 2 in such a way that the lower half of the heat exchanger 34 is located between the lower part 2a of the chassis 2 and the foils 6, 7. The outer jacket 35 and the inner jacket 36 of the heat exchanger 34 enclose a first chamber 37 through which the warm air entering from the channel 33 flows. The chamber 37 has at its bottom an outlet nozzle 38 for the warm air, the mouth opening 39 of which is located at a small distance above the foils 6, 7 and is directed obliquely towards them.

  The hot air jet emerging from the nozzle 38 heats the foils 6, 7 in the area of the weld seam 8 (FIG. 4) to such an extent that they form a firmly adhering connection with the subsequently poured plastic compound 9.



   The inner jacket 36 of the heat exchanger 34 encloses a second chamber 40 which is filled with granulated plastic material from the outside of the welding device 1 via a filling funnel 41. Inside the chamber 40, a stirring element 42 with a shaft 43 and a helical stirring head 44 is rotatably arranged. At its axial end opposite the agitator head 44, the shaft 43 is connected to a drive motor 45, which sets the shaft 43 in a slow rotation so that the granulate filled into the funnel 41 through the webs 46 arranged on the circumference of the shaft 43 downwards into Direction of the agitator head 44 is promoted.

  In the area of the section of the inner jacket 36 against which the warm air flows, the granulate melts and is finally pressed as a liquid plastic mass by the agitator head 44 through the opening 47 of a pouring nozzle 48, which is located a short distance above the foils 6, 7. The liquefied plastic mass flows from the mouth opening 47 onto the weld seam 8 preheated by the warm air (Fig.



  4) and covers it in a width of about 2 cm. In this way, the weld seam 8 between the foils 6, 7 is additionally sealed.



   A polymeric plastic is preferably provided as the plastic compound, for example a plastic commercially available under the name Locobit.



   In Fig. 3, the position of the piston shoe 12 between the film parts 6a, 7a is illustrated by means of a longitudinal section.



  The two foils 6, 7 overlap with their sections 6a, 7a in a width of approximately 4 cm. The piston shoe 12, which has a flat, circular segment-shaped cross-sectional profile, is passed between the film sections 6a, 7a in order to avoid mechanical damage to the films 6, 7. The temperature of the piston shoe 12 is set to the respective melting temperature of the film material used by means of the adjustable heating cartridges 15 and kept constant at the set value.

Claims

PATENT CLAIMS

I. A method for welding two partially overlapping foils made of plastic material, characterized in that a heating element is passed between the overlapping foil sections and the foil sections plasticized by the heating element are pressed together by application of pressure and thereby welded and that then a foil area on both sides of the The weld seam is heated by means of warm air and a liquefied plastic compound is poured onto the heated film area.

II. Mobile welding device for carrying out the method according to claim I, with a hot air blower for heating foil areas and a pressure roller attached to the underside of the welding device for pressing the plasticized foil areas together, characterized in that a soldering iron (11) is located immediately in front of the pressure roller (16) with a piston shoe (12) for plasticizing the overlapping film sections (6a, 7a), wherein the piston shoe (12) can be inserted between the overlapping film sections (6a, 7a) and that behind the pressure roller (16) an outlet nozzle (38 ) of the hot air blower (32) and a nozzle (48) for pouring on the liquefied plastic mass is provided.

III. A plastic film consisting of two parts welded to one another according to the method according to patent claim I, characterized in that the weld seam (X) of the plastic film is covered on both sides by an additional seal made of a plastic compound (9) and the two parts of the plastic film have an overlap of approximately 4 cm and the overlap of the weld seam (8) is about 1 cm wide.

SUBCLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the warm air is used to liquefy the plastic mass before it impinges on the film area to be heated.

2. The method according to claim 1, characterized in that a polymeric plastic is provided as the liquefied plastic mass.

3. Welding device according to claim II, characterized in that a guide roller (13) is arranged in front of the soldering iron (11).

4. Welding device according to claim II, characterized in that the pressure roller (16) and the guide roller (13) are attached to a common suspension device (17) and the soldering iron (11) is attached to a support arm (10) and that the suspension device (17) and the holding arm (10) are rotatably and pivotably mounted on the underside of the chassis (2) of the welding device (1).

5. Welding device according to claim II, characterized in that a heat exchanger (34) is provided for liquefying the plastic mass, the outer chamber (37) of which is connected to the hot air blower (32) and the inner chamber (40) of which can be charged with granulated plastic material.

6. Welding device according to claim II and dependent claim 5, characterized in that a stirring element (42) is rotatably arranged in the inner chamber (40) of the heat exchanger (34), which in the region of a pouring nozzle (48) of the heat exchanger (34) with a is provided helically coiled agitator head (44).

7. Welding device according to claim II, characterized in that the chassis (2) of the welding device (1) is mounted on three rotatably suspended running wheels (3a, 3b), one running wheel (3a) on the front and the other two running wheels ( 3b) are attached to the rear of the chassis (2).

8. Welding device according to claim II or one of the dependent claims 3 to 7, characterized in that the soldering iron (11) is provided with a temperature control device (15).