Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft ein Ver fahren zum Verteilen elektrischer Energie aus einer Hauptlei tung in mehrere Nebenleitung=en, wobei in jeder Nebenlei tung ein Leistungsregler vorgesehen wird, um die durch die Nebenleitung abgegebene Energie auf einen Maximalwert zu begrenzen, welche Leistungsregler über ein Steuergerät so miteinander verknüpft werden, dass die Summe der durch alle Nebenleitungen abgegebenen Energie die Belastbarkeit der Hauptleitung nicht überschreitet.
Vorzugsweise wird jede Nebenleitung in zwei Zweiglei tungen geteilt. wobei in die erste Zweigleitung ein Leistungs begrenzer eingeschaltet wird, um die Leistung für die erste Zweigleitung auf einen bestimmten Maximalwert zu begren zen, und in die zweite Zweigleitung der Leistungsregler ge schaltet wird. um den Energiefluss durch die zweite Zweiglei tung so zu regeln. dass die Gesamtleistung der beiden Zwei gleitungen den bestimmten Maximalwert nicht übersteigt.
Die erste Zweigleitung kann nach freier Wahl belastet werden. Dagegen, kann über die zweite Zweigleitung mit Hilfe des Leistungsreglers nur noch eine Restenergie entnom men werden. Diese Restenergie wird durch die Differenz zwi schen der maximalen, durch die Nebenleitung abgegebenen Ener\=ic und der- tatsächlich über die erste Nebenleitung ent nommenen Energie festgelegt. Mit Hilfe der zweiten Zwei gleitung kann damit kontinuierlich die zur- Verfügung ste hende Maximalenergie der Nebenleitung entnommen und z. B. einem Wärmespeicher einer Elektroheizung zugeführt werden.
Durch diese .Anordnung der Nebenleitungen in zwei Zweigleitungen ist es möglich, die Leistungskapazität jeder Nebenleitun- voll auszunützen. Durch den Leistungsregler in jeder Nebenleitung kann die hindurchfliessende Energie stufenlos auf einen Maxintalwert begrenzt werden, welcher der Belastbarkeit der Nebenleitung entspricht. Durch die Energieverteilung nach dem Hauptpatent kann eine Überla stung der Nebenleitungen und der Hauptleitung bzw. des Transformators vermieden werden bei gleichzeitiger optima ler Auslastung des Netzes.
Dies setzt die Messung der Lei stun-en in den Nebenleitungen bzw. den Zweigleitungen vor aus. Zudem hat ein zentrales Steuergerät die Summe aller Leistungen zu begrenzen.
Das Messen der Leistung in den verschiedenen LeitLrn- gen ist jedoch für die Netzregulierung nur unter bestimmten Bedingungen zweckmässig. lm allgemeinen bewirkt nämlich eine thermisch und wirtschaftlich zulässige Leistungsbela stung der Leitungen und Transformatoren für einen Gross teil der angeschlossenen Verbraucher einen unzulässigen Spannungsabfall. Die Einhaltung bestimmter Spannungstole ranzen ist jedoch für den einwandfreien Betrieb vieler elektro misch gesteuerter Geräte, wie beispielsweise Radio- oder Fernsehapparate. unerlässlich. Diese Geräte würden dann in ihrer Betriebssicherheit beeinträchtigt.
Eine thermisch und somit wirtschaftlich optimale Auslastung des Netzes könnte infolgedessen nur dann erreicht werden, wenn z. B. bei jedem Verbraucher ein Spannungsregler installiert würde, welcher selbst grosse Spannungsänderungen in zulässigen Grenzen halten kann.
Die Verwendung zusätzlicher Geräte zur Spannungsstabi lisierung, wie eines Spannungsreglers für jeden Verbraucher, soll jedoch möglichst aus wirtschaftlichen Gründen vermie den werden. Da aber andererseits mit der Einführung der Elektroheizung eine optimale Auslastung der bestehenden Netze wiinschenswert ist, sollte die Verteilung der elektri schen Energie in den Netzen so erfolgen, dass sich die Span nung nur innerhalb zulässiger Grenzen ändern kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die in der Nebenleitung entnommene Leistung durch den Leistungs regler derart geregelt wird, dass ein bestimmter Minimal wert der Klemmenspannung an der Nebenleitung nicht unter- schritten wird.
Vorzugsweise wird wieder jede Nebenleitung in zwei Zweigleitungen geteilt. Der Leistungsregler- in der nveitrin Zweigleitung regelt dann die l_eisttrng für die zw-eit@ Z ,;eig- leitung so, dass durch die Gesamtleistung der- b@ iden Z-.eig- leitungen die bestimmte minimale @lemmer-@spanrauaag an der Nebenleitung nicht unterschritten wird.
Für die Leistungsregelung in jeder Nebenleinrng @@ird demnach die tatsächliche mit der minimal zulässigen l@lem- menspannung der Nebenleitung verglichen und nicint etwa der tatsächliche mit dem maximal zulässigen Strombezug.
Der minimale Spannungswert kann entweder z. B. vom Elektrizitätswerk fest eingestellt werden. oder er kann varia bel als Funktion der Tageszeit, z. B. von einer Schaltuhr ge steuert, vorgegeben werden. Damit kann man berücksichti gen, dass z. B. in der Nacht, wenn keine störungsanfälligen Apparate eingeschaltet sind, ein grösserer Spannungsabfall bzw. eine höhere Netzbelastung zugestanden werde.ra l::ann.
_ Da jede Nebenlast eines Netzes den Spannungsabfall irr: ganzen Netz beeinflusst, erübrigt sich eine zentrale Uber,#va- chung jeder einzelnen Nebenlast durch ein zentrales Steuer gerät. Das Steuergerät braucht nur noch die Nebenleitungen zu solchen Verbrauchern zu überwachen, welche den Rest des Netzes stark beeinflussen.
Einzelne Nebenleitungen, die zu kleineren Verbrauchern, wie einem einzelnen Haushalt führen, beeinflussen den Rest des Leitungsnetzes so wenig. dass sich der Aufwand nicht lohnt, einen derartigen Verbrau cher direkt von einem zentralen Steuergerät zu ül_rerw-a::hera, hauptsächlich dann, wenn der Verbraucher weit von derer Steuergerät entfernt ist. Das Steuergerät braucht in diesen Falle nur noch eine grössere Anzahl von Nebenleitungen zu solchen Einzelverbrauchern zu überwachen. Somit kann jeder örtliche Leistungsregler, der z.
B. ein Spannungsregler sein kann, den örtlichen Leistungsverbrauch bzw. Stromver brauch derart regeln, dass die Spannung an jedem t^letz- punkt innerhalb vorgegebener Toleranzen bleibt.
Während beispielsweise bei einer Stronmessuna zur Er mittlung der Leistung in einer Nebenleitung bei jeder Netzän derung, Verstärkung oder Erweiterung des Netzes die Einstel lung der zulässigen Belastung angepasst werden müsste. brau- chen die zulässigen Spannungswerte nicht neu eingüstellt zu werden. Wird z. B. ein Netz verstärkt. so kann bei gleichem zulässigen Spannungsabfall einfach entsprechend mehr Strom bezogen werden.
Umgekehrt kann natürlich der Fall eintreten, dass bei zunehmender Verbraucherzahl das Netz zu schwach wird und der von dem Spannungsabfall an der Nebenleitung gesteuerte Leistungsregler zu wenig Energie liefert, die beispielsweise für eine Wärmespeicherheizung not wendig ist. Durch die Reklamationen der ungenügend belie ferten Verbraucher wird jedoch der Energieverteiler sehr schnell auf ein zu schwaches Netz aufmerksam gemacht.
Die erfindungsgemässe Energiesteuerung kam:; auch für jede Phase des Netzes getrennt erfolgen, d. li. die einzelnen Phasen können unabhängig voneinander geregelt werden. was beispielsweise für eine Wärrnespeicherheizung ohne Nachteil zulässig ist. Durch derartige Verbraucher, w-ie Elek troheizungen, würde damit gleichzeitig die Last optimal auf alle 3 Phasen verteilt, und dies würde nochmals mithelfen. das Netz optimal auszulasten.
Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Hauptleitung mit Nebenleitungen, in denen die Leistungsregler geschaltet sind, und Fig. 2 eine Nebenleitung mit zwei Zweigleitungen und den Leistungsregler.
In Fig. 1 wird die Verzweigung einer Hauptleitung H1 in die Nebenleitungen N1 bis N5 und M1 bis his gezeigt. Die Hauptleitung kommt von einem Transformator T, und die Ne- benleitungen führen zu den entsprechenden Verbrauchern. Die Nebenleitungen bestehen aus zwei Gruppen: eine erste Gruppe Ml bis M5 mit Leistungsreglern, die nicht mit dem Steuergerät verbunden sind. In den ersten drei Nebenleitun gen M1 bis M3 sind die Leistungsregler R1 bis R3 gezeigt. Jede dieser Nebenleitungen führt zu einem Verbraucher mit relativ niedrigem Energiebedarf, z.
B. zu einem einzelnen Ge bäude oder einer einzelnen Haushaltung, so dass der Rest des Netzes durch eine solche Nebenleitung sehr wenig beein- flusst wird. Ausserdem sollen diese Verbraucher örtlich ver einzelt und relativ weit von dem Steuergerät S entfernt lie gen, so dass sich der Aufwand einer direkten Überwachung durch das Steuergerät nicht lohnt. Der örtliche Leistungsver brauch dieser Nebenleitungen wird durch den örtlichen Lei stungsregler so geregelt, dass die Spannung an der Nebenlei tung einen bestimmten Minimalwert nicht unterschreitet.
Die Nebenleitung M1 ist in Fig. 2 gezeigt.
Die andere Gruppe besteht aus den Nebenleitungen N1 bis N5, deren Leistungsregler mit dem Steuergerät S verbun den sind. Es sind die Leistungsregler L1 bis L3 der Nebenlei tungen NI bis N3 gezeigt, deren Steuereingänge mit den Aus gängen F1 bis F3 des Steuergerätes S verbunden sind. Diese Nebenleitungen führen zu Verbrauchern, deren Energiebe darf so gross ist und derart schwankt, dass eine Überwa chung durch das Steuergerät S notwendig ist und eine Selbst regelung, wie bei den Nebenleitungen der ersten Gruppe, nicht ausreicht.
In der Hauptleitung H1 befindet sich ein Leistungsmes ser M, um die Leistung in der Hauptleitung, d. h. die Gesamt leistung aller Nebenleitungen, zu bestimmen. Wenn die Span nung an der Hauptleitung praktisch konstant bleibt, kann dies ein bekannter induktiver Stromwandler sein. Das Aus gangssignal des Leistungsmessers wird dem Eingang K des Steuergerätes S zugeführt. Das Steuergerät S dient zur Über wachung der Belastung der Hauptleitung fil. Je nach der Programmierung des Steuergerätes werden den Leistungsreg lern Steuersignale zugeführt, um entsprechend die Leistung der Nebenleitungen N1 bis N5 zu regeln. Beispielsweise kann das Steuergerät S ein Proportionalregler sein.
Die Rege lung dieser zweiten Gruppe von Nebenleitungen mit Hilfe des Steuergerätes S ist in dem Hauptpatent ausführlich ange geben.
Die Leistungsregler in sämtlichen Nebenleitungen regeln die Leistung derart, dass ein bestimmter Minimalwert der Klemmenspannung an der entsprechenden Nebenleitung nicht unterschritten wird. Hierzu liegt an jeder Nebenlei tung parallel zu dem Verbraucher ein Spannungsmesser, wel cher den entsprechenden Leistungsregler beaufschlagt. Der Leistungsregler kann auch als Spannungsregler ausgeführt sein. Der Stehantrieb des vorgesehenen Leistungs- bzw. Span nungsreglers zur Begrenzung der Leistung in einer Nebenlei tung wird dann von dem Spannungsmesser derart gesteuert, dass der Spannungsabfall in der Nebenleitung infolge der Be lastung nicht unter den vorgegebenen Minimalwert sinkt.
Der Leistungsregler kann beispielsweise ein Reguliertransfor mator, wie ein Drehtransformator, mit mechanisch veränder barem Eisenkern sein.
Die Nebenleitung Ml nach Fig. 2 ist in zwei Zweigleitun gen Z1 und Z2 geteilt. An der Zweigleitung Z1 liegt der Ver braucher A, beispielsweise Haushaltapparate, an der Netz spannung. Vor dem Verbraucher A ist ein Leistungsbegren zer 4 geschaltet, welcher die Leistung für die Zweigleitung Z1 unter dem vorgeschriebenen Maximalwert der gesamten Nebenleitung Ml hält. Dieser Maximalwert entspricht dem mittleren Leistungsbedarf der Verbraucher. An der Zweiglei tung Z2 liegt der Verbraucher H, beispielsweise eine Elektro heizung, dessen Leistung durch den Leistungsregler R1 in der Zweigleitung Z2 geregelt wird.
Zur Messung der Klem- menspannung liegt an der Nebenleitung Ml der Spannungs messer V, dessen Ausgangssignal dem Leistungsregler R1 über eine Leitung 6 zugeführt wird. Der Leistungsregler R1 vergleicht die tatsächliche mit der minimal zulässigen Klem menspannung und gibt an die Zweigleitung Z2 nur soviel Lei stung frei, dass die tatsächliche Klemmenspannung die mini mal zulässige Klemmenspannung nicht unterschreitet. In der Zweigleitung Z1 liegt vor dem Leistungsbegrenzer 4 ein Lei stungsmesser 3, der in bestimmten Fällen auch ein Strom wandler sein kann.
Dessen Ausgangssignal gelangt über die Leitung 5 zu dem Leistungsregler R1, welcher an die Zweig leitung Z2, wenn die tatsächliche Klemmenspannung über dem Minimalwert liegt, nur soviel Leistung zuführt, wie der positiven Differenz zwischen der maximal zulässigen Lei stung für die Nebenleitung M1 und der tatsächlichen Lei stung in der Zweigleitung Z1 entspricht.
Für die zweite Gruppe von Nebenleitungen ist der Lei stungsregler in der Zweigleitung Z2 mit einer Ausgangs klemme des Steuergerätes S verbunden, und diesem wird nur bei einer eventuellen Überlastung der Hauptleitung Hl ein Steuersignal von dem Steuergerät S zugeführt, um die Leistung in der Zweigleitung Z2 entsprechend zu drosseln. Die zulässige Leistung für die Zweigleitung Z2 wird in die sem Falle nicht nur durch den Spannungsmesser V (und den Leistungsmesser 3) beeinflusst, sondern auch zusätzlich durch das Steuergerät S überwacht. Dies ist jedoch nur dann notwendig, wenn durch den Verbraucher einer solchen Nebenleitung der Rest des Netzes stark beeinflusst wird, was jedoch bei normalen Netzverbrauchern, wie Haushaltun gen, sehr selten ist.
Durch das beschriebene Verfahren zur elektrischen Ener gieverteilung kann durch den Leistungsregler kontinuierlich die zur Verfügung stehende elektrische Restleistung, die von den übrigen elektrischen Haushaltgeräten nicht benötigt wird, einer elektrischen Speicherheizung zugeführt werden. Diese Energie kann in bekannter Weise z. B. durch Erwär men eines Heisswasser-Reservoirs gespeichert werden und je nach Bedarf in Form von Wärme zum Heizen der Räume wieder entnommen werden. Der verwendete Leistungsregler sorgt dafür, dass die Klemmenspannung an keinem Punkt des Netzes unter eine vorgegebene Minimalspannung ab sinkt. Diese kann fest vorgegeben sein oder von einer Schalt uhr als Funktion der Zeit gesteuert werden, wodurch syste matische Veränderungen der Netzbelastung berücksichtigt werden können.
Mit Hilfe des uns beschriebenen Verfahrens lässt sich ein sauberes, sicheres, ökonomisches und optima les elektrisches Heizungssystem verwirklichen, wobei das Netz optimal ausgelastet wird und keine neuen Zuleitungen und kostspielige Geräte notwendig sind. ,
The claim of the main patent relates to a process for distributing electrical energy from a main line into several secondary lines, with a power regulator being provided in each secondary line to limit the energy output through the secondary line to a maximum value, which power regulator has a control unit linked in such a way that the sum of the energy released by all secondary lines does not exceed the load capacity of the main line.
Preferably, each secondary line is divided into two branch lines. wherein a power limiter is switched on in the first branch line in order to limit the power for the first branch line to a certain maximum value, and the power regulator is switched into the second branch line. to regulate the flow of energy through the second branch line. that the total output of the two two lines does not exceed the specified maximum value.
The first branch line can be charged at your discretion. On the other hand, only a residual amount of energy can be extracted via the second branch line with the aid of the power regulator. This residual energy is determined by the difference between the maximum energy output through the secondary line and the energy actually drawn from the first secondary line. With the help of the second two line, the available standing maximum energy can be continuously taken from the secondary line and z. B. be fed to a heat accumulator of an electric heater.
This arrangement of the secondary lines in two branch lines makes it possible to make full use of the power capacity of each secondary line. With the power regulator in each secondary line, the energy flowing through can be continuously limited to a maximum value that corresponds to the load capacity of the secondary line. Due to the power distribution according to the main patent, an overload of the secondary lines and the main line or the transformer can be avoided while at the same time optimally utilizing the network.
This presupposes the measurement of the power in the secondary lines or the branch lines. In addition, a central control unit has to limit the sum of all services.
Measuring the power in the various lines is, however, only useful for network regulation under certain conditions. In general, a thermally and economically permissible power load on the lines and transformers causes an impermissible voltage drop for a large part of the connected consumers. However, compliance with certain voltage tolerances is essential for the proper operation of many electrically controlled devices such as radios or televisions. essential. The operational safety of these devices would then be impaired.
As a result, a thermally and thus economically optimal utilization of the network could only be achieved if z. B. a voltage regulator would be installed for each consumer, which can keep even large voltage changes within permissible limits.
The use of additional devices for voltage stabilization, such as a voltage regulator for each consumer, should, however, be avoided if possible for economic reasons. On the other hand, since the introduction of electric heating means that optimal utilization of the existing networks is desirable, the electrical energy should be distributed in the networks in such a way that the voltage can only change within permissible limits.
According to the invention, this is achieved in that the power drawn from the secondary line is regulated by the power regulator in such a way that the terminal voltage on the secondary line does not fall below a certain minimum value.
Preferably, each secondary line is again divided into two branch lines. The power regulator in the nveitrin branch line then regulates the power for the zw-eit @ Z,; in-line in such a way that the determined minimum @ lemmer- @ span roughness at the Secondary line is not undershot.
For the power control in each side line, the actual with the minimum permissible lemma voltage of the secondary line is compared and the actual with the maximum permissible current consumption is not approximately.
The minimum voltage value can either e.g. B. be permanently set by the electricity company. or it can be varia bel as a function of the time of day, e.g. B. GE controls by a timer, are specified. So you can take into account that z. B. at night, when no fault-prone devices are switched on, a larger voltage drop or a higher network load is allowed. Ra l :: ann.
_ Since every secondary load in a network has an irreversible effect on the entire network, there is no need for central monitoring, # monitoring of each individual secondary load by a central control unit. The control unit only needs to monitor the secondary lines to those loads that have a strong influence on the rest of the network.
Individual secondary lines that lead to smaller consumers, such as a single household, affect the rest of the line network so little. that it is not worth the effort to bring such a consumer directly from a central control unit, mainly when the consumer is far away from the control unit. In this case, the control device only needs to monitor a larger number of secondary lines to such individual consumers. Thus, any local power regulator that z.
B. can be a voltage regulator to regulate the local power consumption or Stromver consumption in such a way that the voltage at every t ^ last point remains within specified tolerances.
Whereas, for example, in the case of a current measurement to determine the power in a secondary line, the setting of the permissible load would have to be adjusted every time the network is changed, strengthened or expanded. the permissible voltage values do not need to be reset. Is z. B. reinforced a network. in this way, correspondingly more current can simply be drawn with the same permissible voltage drop.
Conversely, it can of course happen that the network becomes too weak as the number of consumers increases and the power regulator controlled by the voltage drop on the secondary line supplies too little energy, which is necessary for a heat storage heater, for example. However, complaints from consumers who are insufficiently supplied make the energy distributor very quickly aware of a network that is too weak.
The energy control according to the invention came :; also take place separately for each phase of the network, d. left the individual phases can be regulated independently of one another. which, for example, is permissible for a heat storage heater without any disadvantage. Such consumers, such as electrical heating systems, would at the same time optimally distribute the load over all 3 phases, and this would help again. to use the network optimally.
The invention will now be described using an exemplary embodiment with the aid of the figures. 1 shows a main line with secondary lines in which the power regulators are connected, and FIG. 2 shows a secondary line with two branch lines and the power regulator.
1 shows the branching of a main line H1 into the secondary lines N1 to N5 and M1 to his. The main line comes from a transformer T, and the secondary lines lead to the corresponding consumers. The secondary lines consist of two groups: a first group Ml to M5 with power regulators that are not connected to the control unit. The power controllers R1 to R3 are shown in the first three secondary lines M1 to M3. Each of these secondary lines leads to a consumer with a relatively low energy requirement, e.g.
B. to a single building or a single household, so that the rest of the network is very little influenced by such a secondary line. In addition, these consumers should be locally ver individually and relatively far away from the control device S, so that the expense of direct monitoring by the control device is not worthwhile. The local power consumption of these secondary lines is regulated by the local power regulator so that the voltage on the secondary line does not fall below a certain minimum value.
The secondary line M1 is shown in FIG.
The other group consists of the secondary lines N1 to N5, whose power regulators are connected to the control unit S. There are the power controller L1 to L3 of the Nebenlei lines NI to N3 shown, the control inputs with the outputs F1 to F3 of the control unit S are connected. These secondary lines lead to consumers whose energy requirement is so large and fluctuates in such a way that monitoring by the control device S is necessary and self-regulation, as with the secondary lines of the first group, is not sufficient.
In the main line H1 is a power meter M to the power in the main line, d. H. to determine the total performance of all secondary lines. If the voltage on the main line remains practically constant, this can be a known inductive current transformer. The output signal from the power meter is fed to the input K of the control unit S. The control unit S is used to monitor the load on the main line fil. Depending on the programming of the control unit, control signals are fed to the power regulators in order to regulate the power of the secondary lines N1 to N5 accordingly. For example, the control device S can be a proportional controller.
The regulation of this second group of secondary lines with the help of the control unit S is given in detail in the main patent.
The power regulators in all secondary lines regulate the power in such a way that the terminal voltage on the corresponding secondary line does not fall below a certain minimum value. For this purpose, there is a voltmeter on each secondary line parallel to the consumer, which acts on the corresponding power regulator. The power regulator can also be designed as a voltage regulator. The upright drive of the intended power or voltage regulator to limit the power in a secondary line is then controlled by the voltmeter in such a way that the voltage drop in the secondary line as a result of the load does not fall below the specified minimum value.
The power regulator can for example be a regulating transformer, such as a rotary transformer, with a mechanically changeable iron core.
The secondary line Ml according to FIG. 2 is divided into two branch lines Z1 and Z2. On the branch line Z1 is the consumer A, such as household appliances, on the mains voltage. In front of the consumer A, a power limiter 4 is connected, which keeps the power for the branch line Z1 below the prescribed maximum value of the entire secondary line Ml. This maximum value corresponds to the average power requirement of the consumer. At the branch line Z2 is the consumer H, for example an electric heater, the output of which is controlled by the power controller R1 in the branch line Z2.
To measure the terminal voltage, the voltage meter V is connected to the secondary line Ml, the output signal of which is fed to the power regulator R1 via a line 6. The power regulator R1 compares the actual with the minimum permissible terminal voltage and only releases enough power to the branch line Z2 that the actual terminal voltage does not fall below the minimum permissible terminal voltage. In the branch line Z1 before the power limiter 4 there is a power meter 3, which in certain cases can also be a current converter.
Its output signal reaches the power controller R1 via line 5, which supplies only as much power to the branch line Z2 when the actual terminal voltage is above the minimum value as the positive difference between the maximum permissible power for the secondary line M1 and the actual Power corresponds to the branch line Z1.
For the second group of secondary lines, the power controller in the branch line Z2 is connected to an output terminal of the control unit S, and this is only supplied with a control signal from the control unit S in the event of an overload on the main line Hl to increase the power in the branch line Z2 accordingly to throttle. In this case, the permissible power for the branch line Z2 is not only influenced by the voltmeter V (and the power meter 3), but is also monitored by the control unit S. However, this is only necessary if the rest of the network is strongly influenced by the consumer of such a secondary line, which is very rare with normal network consumers such as households.
Through the described method for electrical energy distribution, the available electrical residual power, which is not required by the other electrical household appliances, can be continuously fed to an electrical storage heater by the power regulator. This energy can be used in a known manner, for. B. can be saved by warming men a hot water reservoir and can be removed as needed in the form of heat to heat the rooms. The power regulator used ensures that the terminal voltage does not drop below a specified minimum voltage at any point in the network. This can be fixed or controlled by a timer as a function of time, which means that systematic changes in the network load can be taken into account.
With the help of the procedure described to us, a clean, safe, economical and optimal electrical heating system can be realized, whereby the network is optimally utilized and no new supply lines and expensive devices are necessary. ,