CH507064A - Grinding wheel blank - Google Patents

Grinding wheel blank

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CH507064A
CH507064A CH429170A CH429170A CH507064A CH 507064 A CH507064 A CH 507064A CH 429170 A CH429170 A CH 429170A CH 429170 A CH429170 A CH 429170A CH 507064 A CH507064 A CH 507064A
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CH
Switzerland
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grinding
tool
blank
grinding tool
curvature
Prior art date
Application number
CH429170A
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German (de)
Inventor
Arthur Beasley George
Original Assignee
Univis Inc
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Publication date
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Publication of CH507064A publication Critical patent/CH507064A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • B24D18/0009Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for using moulds or presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/01Specific tools, e.g. bowl-like; Production, dressing or fastening of these tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  

  Schleifkörperrohling    Optische Linsen und Augengläser wurden bis jetzt  durch     genaues    Schleifen eines     Linsenrohlings    auf     eine          vorbestimmte    Krümmung hergestellt,

   wodurch     der    Linse  die     gewünschten        optischen        Qualitäten        verliehen        werden.          Geschliffen        wurde    bis jetzt     im        allgemeinen    mit     einem     aus Gusseisen oder dergleichen hergestellten     Werkzeug,     das mit einer Läppfläche versehen ist, deren Krümmung  genau derjenigen Krümmung entspricht, die die Lin  senrohling-Oberflächen erhalten sollen.

   Während des       Schleifvorganges    wird eine     Schleifflüssigkeit    auf die  Läppfläche aufgebracht, und zwischen dem Linsenroh  ling und der Läppfläche wird eine relative Drehbe  wegung, eine oszillierende Bewegung oder eine kombi  nierte Dreh- und oszillierende Bewegung erzeugt.

   Da  die Läppfläche des Schleifwerkzeugs sowie der Linsen  rohling der Schleifwirkung     der        Schleifflüssigkeit        unter-          worfen    sind, ist es ohne     weiteres        klar,    d ass sie sich  ziemlich schnell abnutzt, so dass in     kurz    aufeinander  folgenden Intervallen ein, Abrichten oder Nachbear  beiten erforderlich wird, damit die Läppfläche wieder  die     gewünschte        Krümmung    erhält.

   Es. ist daher     er-          wünscht,    eine     austauschbare        Schleiffläche    für     ein    der  artiges     Schleifwerkzeug    zu schaffen, und es     wurden     auch schon     zahlreiche        Versuche        unternommen,    einen  passenden austauschbaren     Körper        herzustellen,

      der     eine     solche     Schleiffläche        aufweist.        .Diesen    Versuchen     haftet     jedoch -allen     oder    eine oder     andere    Mangel an.

   Die       Hauptschwierigkeiten        bestehen        in    der     genauen        Form-          Aung    des     Körpers    mit der gewünschten     Krümmung,     in der     Aufrechterhaltung        einer        ausreichenden        Bindung     des     Körpers        ran    dem     Werkzeug    und in der zu     kurzen     Lebensdauer     solcher    Körper.  



  Es     besteht        demzufolge        ein    Bedürfnis zur     Herstel-          lung    eines     wirtschaftlichen    und leistungsfähigen aus  tauschbaren Schleifkörpers für ein Linsenschleifwerk  zeug, der leicht austauschbar ist, eine genaue Krüm  mung hat und sicher bzw. einwandfrei ran Schleif  werkzeugbefestigt werden     kann.     



  Der erfindungsgemässe Schleifkörperrohling für  einen Schleifkörper eines 'Schleifwerkzeuges zum Schlei-    fen von Brillengläsern, ist gekennzeichnet durch ein       flaches        Stahlblech    mit einer     gleichförmigen    Dicke     von     0,125 bis 0,25 mm, das eine Schleiffläche und eine  gegenüberliegende Oberfläche zum Haften am Schleif  werkzeug aufweist und so deformierbar ist, d ass es bei  Anwendung von Druck sich der Läppfläche dies Schleif  werkzeugs     anschmiegt    und     praktisch    die gleiche Form  und Krümmung wie d iese Läppflächeannimmt.  



  Man kann so     eine    kontrollierte bestimmte Ab  nützung :dieser Läppfläche erreichen und damit die  Krümmung der Läppfläche während der Lebensdauer  des     Schleifwerkzeugs    praktisch unverändert     erhalten,     was ein     Schleifen    von     wellenfreien    Linsen     in    präziser  und billiger Weise ermöglicht.  



  Die     Erfindung        wird        nun    an Hand der     beiliegenden     Abbildungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:  Fig. 1 eine auseinandergezogene Teilschnittansicht  eines Prägeblocks und eines Prägestempels zur     Her-          stellung    von     Schleifkörpern,     Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, nachdem  der     Körper        ausgebildet    ist,  Fig. 3 eine Querschnittansicht des nach Fig. 2       hergestellten        Körpers,     Fig. 4 eine der Fig.

   1 ähnliche Ansicht, gemäss der       eine    sphärische     Schale,    d. h. ein     vorgeformter    Roh  ling, verwendet wird,  Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, :die die  Herstellung des     ;

  Schleifkörpers        zeigt,     F zig. 6 eine Teil-Schnittansicht -eines Schleifwerk  zeugs, an dem mittels eines     Bindemittels    ein Schleif  körper befestigt ist,  Fig. 7 eine Teil-Seitenansichteines Schleifwerk  zeugs, das     einen        Schleifkörper        -aufweist,    der um die       Läppfläche    herum     angeordnet    ist, wobei der     Körper          ,mit        einem    Umfangsrand     versehen    ist, der ihn am       Schleifwerkzeug    festhält,

         Fig.    7a eine     Ansicht    des Schleifkörpers gemäss       Fig.    7 von     unten,          Fig.    8 eine     Teilischn        ittansicht        eines        Prägeblocks        und          eines    Stempels zur     Herstellung        konkaver        Schleifkörper,         Fig. 9 :eine Draufsicht eines Werkzeugs, :

  das mit  einer Vielzahl von     ausgesparten    Nuten versehen     ist,     die durch einen     Schleifkörper    abgedeckt sind,  Fig. 10 eine Draufsicht eines Metallrohlings, der       besonders    gut für die Herstellung     eines        austauschbaren     Körpers zum Schleifen sphärischer     Flächengeeignet    ist,  Fig. 11 eine Draufsicht einer Ausführungsform  eines     Metallrohlings,    :

  der besonders zur     Herstellung     eines austauschbaren Körpers zum Schleifen gekrümm  ter Flächen geeignet ist,  Fig. 12 eine Draufsicht einer weiteren Ausfüh  rungsform     eines    Metallrohlings und  Fig. 13 eine Draufsicht einer weiteren Ausfüh  rungsform     eines        Metallrohlings.     



  In Fig. 1 wird ein Gerät 10 zur Herstellung von  Schleifkörpern gezeigt. Das Gerät 10 enthält     ein        näh-          elastisches    Material 12, das in einem Form- oder  Prägeblock 14     eingeschlossen    ist. Das     elastische    Ma  terial 12, das     aus    einem natürlichen     nachgiebigen    Ela  stomer, etwa Gummi oder verschiedenen Gummiver  bindungen oder aus einem synthetischen Elastomer,  etwa Polyurethan, bestehen kann, bildet eine gegen  überliegende Form, für das Schleifwerkzeug     oder    den  Stempel 16.

   Das Schleifwerkzeug kann den     Stempel    16  ersetzen und kann     hydraulisch    :betätigt werden (die  hydraulische     Einrichtung        ist    nicht gezeigt), und es  kann der Form- oder     Prägeabschnitt    18 des     Schleif-          werkzeges    oder des Stempels 16 eine sphärische, to  rische oder     irgendeine    andere gewünschte Form und  Krümmung haben.

   Der Abstand     zwischen        dem    Präge  block- 14 und     -dem        Schleifwerkzeug    oder Stempel 16  ist so festgelegt, dass das     Schleifwerkzeug        oder    der  Stempel 16 in das elastische Material 12 des Präge  blocks 14     hineingedrückt    wird,     wenn    die hydraulische  Presse in Funktion tritt.  



  Zweckmässig wird ein ebener Schleifkörperrohling  20, der im     wesentlichen    aus einem     :dünnen    Plättchen  oder einer Scheibe aus Stahl oder     anderem    Met     ,1    1 be  steht,     zwischen    -dem     elastischen    Material 12 und dem  Stempel 16 eingelegt. Die Presse     wird    dann in Betrieb  gesetzt, so dass sich der Stempel gegen den Prägeblock  14 vorschiebt, wobei der Rohling 20 so verformt wird,  dass er mit der Form des unteren     Abschnitts    18 des  Stempels 16     übereinstimmt.    Als Werkzeug 16 kann  das Schleifwerkzeug selbst verwendet werden.  



  Es wurden     kaltgewalzte,    tiefgezogene     Stahlblech-          rohlinge    mit einer :maximalen Rockwellhärte B 55 und  einer Dicke     zwischen    0,127 und 0,254 mim     unter          einem    Druck zwischen 20 und 25 Tonnen zu Schleif  körpern verformt. Das in dem Prägeblock 14 ent  haltene elastische     Material    12 bestand     aus        einem      Elasta Cast Polyurethan Elastomer , das von der  Acushnet Process Company of New-Bedford, Massa  chusetts, USA, geliefert -wird.

   Zufriedenstellende Er  gebnisse wurden auch     durch    Verwendung     einer    hydro  statischen      Tasche     erzielt, die aus     einer        flüssigkeits-          dichten,    nicht     elastischen    Hülle besteht, welche :mit  einer nicht kompressiblen Flüssigkeit als elastisches  Material gefüllt     ist.    Ein geeignetes     Klebemittel        wird     von der Minnesota Mining and Manufacturing Com  pany als Kleber Nr. 1357 geliefert.

   Dies ist ein Kon  taktkleber,     der    in flüssiger Form geliefert und auf die       miteinander    zu verbindenden Flächen des     Werkzeugs     und der Auflage nach den     Vorschriften        :des        Herstel-          lers    aufgebracht wird.  



  Fig. 8 zeigt ein Gerät zur Herstellung konkaver  Schleifkörper. Das in :dem Prägeblock 14b eingeschlos-    sene elastische Material 12,b enthält eine halbkugelige  Kuppe 40,     :die    gegen den Stempel 16b hervorsteht. Der  Radius der     Kuppe    40 ist     kleiner    als der     kürzeste    Ra  dius, der am Körper 20b ausgebildet     werden    soll. In       allen        -anderen    Hinsichten entspricht das Gerät und  das Verfahren dem oben beschriebenen zur     Ausbil-          dung    konvexer Körper.  



  Ein abgeändertes Verfahren hat sich als sehr nütz  lich bei der     Herstellung    von     verhältnismässig    dicken  Schleifkörpern oder     solchen    aus weniger     biegsamen     Materialien herausgestellt.

   Bei diesem abgeänderten  Verfahren wird     zunächst        als    Zwischenstufe     ein    sphä  rischer vorgeformter Rohling ausgebildet, und     hierauf     wird dieser weiter     bearbeitet    und in die gewünschte  Form     überführt.        Hierbei    kann in der     oben        beschrie-          benen        Weise        ein        sphärischer        Rohling        30,

  a    unter Ver  wendung     eines    sphärischen Stempels     hergestellt    wer  den. Der     sphärische    Rohling 30a wird     danach    zwischen  einem Werkzeug 16a     und    dem Prägeblock 14a einge  legt,     der    mit     einem    elastischen Werkstoff     12,a    gefüllt  ist. Das. im zweiten Verfahrensschritt verwendete Werk  zeug kann das gleiche     sein    wie das im ersten Ver  fahrensschritt verwendete.  



  Das in diesem zweiten Pressschritt zweckmässiger  weise     verwendete        Werkzeug    18a weist die     gewünschte     torische oder sphärische Krümmung 38 auf, und wenn  -daher das Gerät 10a in die in Fig. 5 gezeigte Lage  gebracht wird, ist der auf diese Weise     hergestellte     Körper 32 an die torische bzw. sphärische Krümmung  ,des Werkzeugs 18a angepasst.  



  Gemäss den Fig. 4 und 5 ist der sphärische Roh  ling 30a, der während des ersten Pressvorganges herge  stellt wird, etwas grösser als das     Schleifwerkzeug,    das  im zweiten Pressschritt als Stempel 18a dient. Wenn  daher, wie in Fig. 5, 7 und 7a gezeigt, :der zweite  Pressschritt abgeschlossen ist, ist der Befestigungsflansch  34 aus dem     überschüssigen    Material     ausgebildet.    Dieser  Flansch 34 dient zur     Befestigung    des Körpers 32     am     Ansatz 38, indem er mit Reibung an der Seitenwand  des     Schleifwerkzeugs    anliegt.  



  Der     Rohling    20, aus dem der     Schleifkörper        ausge-          bildet    wird,     kann    aus     Stahlblech        oder    irgendeinem  Werkstoff hergestellt werden, der die passende Ge  schmeidigkeit zum Verformen und die geeigneten Ei  genschaften     zum        Glasschleifen    -aufweist.

       Gestanzte     Stahlblechrohlinge mit Dicken zwischen 0,127 Abis  0,254 mm haben besonders gute     Ergebnisse        gezeitigt.     Dadurch, dass der Rohling 20 mit einer Vielzahl von  Schlitzen und Ausschnitten     in    verschiedenen geometri  schen     Anordnungen    versehen wird,     können    dem aus       einem    solchen     Rohling        hergestellten        Schleifkörper    er  wünschte Ahnutzungs- und     Schleifflüssigkeitsvertei-          lun.gseigenscbaften        verliehen:    werden.

   Es ist     besonders          erwünscht,        einen        Schleifkörper        herzustellen,        ,der    ein       Abnutzungsbild    besitzt, dessen     Krümmung        während     :

  der     Lebensdauer    des     Körpers    -im wesentlichen unver  ändert     erhalten    bleibt und der das     Schleifen    von     wel-          lenfreien    Linsen     ermöglicht.    Die     Fig.    10 bis 13 zeigen  verschiedne Ausführungsformen, die der     Rohling    20  vor seiner     Umwandlung    in     einen        Schleifkörper    haben  kann     und    mit denen     zufriedenste:llende        Ergebnisse    er  reicht wurden.  



  Die     Fig.    9 zeigt     ein    mit einer Vielzahl von einge  prägten Nuten 46     versehenes        Linsenschle:ifwerkzeug,          ,das    mit einem -auf     ihm    ausgebildeten     Schleifkörper     20a versehen     ist.    Die     eingeprägten    Nuten dienen     als              Kanäle        zur        Verteilung    der     Schleifflüssigkeit        bzw.    des  Schleifschlammes.  



  Der in Fig. 10 gezeigte Rohling 20b ist besonders  gut     zur        Herstellung    sphärischer     Schleifkörper    geeignet.  Er ist ziemlich     kreisrund        und    symmetrisch um den  Durchmesser saufgebaut, der durch die Schlitze 48b  und 49b festgelegt ist.     Eine        Vielzahl    von sich radial  nach innen     erstreckenden    Schlitzen ist samt     einem     T-förmigen Schlitz vorgesehen, der Abschnitte 51b par  allel zur Symmetrieachse     und        :

  einen    Abschnitt 50b       senkrecht        au.    der Achse     enthält.     



  Der in Fig. 11 dargestellte unregelmässig geformte       Rohling    20e, der zum     Herstellen        eines        Schleifkörpers     für das Schleifen von Linsenfläcen vorgesehen ist,  ist     ebenfalls    symmetrisch um die Hauptachse aufge  baut, die durch die Mitte des     Schlitzes    48c     verläuft,     und er enthält auch .eine Vielzahl von nach innen ge  richteten Schlitzen und Ausschnitten einschliesslich der       Schlitze    49c, die parallel zur Hauptachse     verlaufen,     sowie     Schlitze    50c und Ausschnitte 51c, die gegen       :

  die    Mitte der Auflage gerichtet sind. .Der Rohling 20c  ist im wesentlichen achteckig :geformt, wobei die gegen  überliegenden     Seiten    53 und<B>55,</B> durch die die Haupt  und Nebenachsen verlaufen, mit V-förmigen Ausschnit  ten versehen sind, die gegen die Mitte zeigen. .Die ixt,  den Seiten 55c und     55c'    gelegenen     Ausschnitte    ver  laufen vom einen Ende der entsprechenden Seite zum  anderen, während die in (den Seiten 53c und 53c'     ge-          legenen        Ausschnitte    zwischen d en Enden     auslaufen.     



  Der Rohling 20d, der in Fig. 12 gezeigt und zum  Herstellen eines Schleifkörpers für das Schleifen     tori-          scher    Flächen vorgesehen ist, besteht aus einem mm       wesentlichen        rechteckigen    Körper .mit Haupt- und Ne  benachsen sowie einer Reihe von     Schleifflüssigkeitsver-          teilungsschlitzen    48d, :

  die um eine Diagonale sym  metrisch     angeordnet        sind.    Die Schlitze     verlaufen        ab-          wechselnd    nach     innen,    und zwar von der     einen    Seite  der     Symmetrieachse    aus     beginnend    und dann von  der anderen Seite aus.    Der in Fig. 13 dargestellte Rohling 20e ist ähnlich  demjenigen gemäss Fig. 12 .mit :der Ausnahme, dass  die Schlitze     48e    praktisch     parallel    zur Nebenachse ver  laufen.  



  Ausser der     Unterstützung    bei der     Verteilung    der       Schleifflüssigkeit    im fertigen     Schleifkörper        erleichtern     die     oben    beschriebenen     Ausschnitte    auch     die    genaue       Anpassung    des Körpers an den     Prägestempel        während     des Pressschrittes.

   Es hat sich gezeigt, dass bei An  wendung solcher     Ausschnitte    die zur :richtigen Formung  des     Körpers        erforderliche    Kraft von 20     bis    25 t     (ohne          Ausschnitte)    auf 5     bis    10 t (mit     Ausschnitten)    verrin  gert werden kann.



  Abrasive Blank Optical lenses and eyeglasses have been made by precisely grinding a lens blank to a predetermined curvature,

   whereby the lens is given the desired optical qualities. Up to now, grinding has generally been carried out with a tool made of cast iron or the like and provided with a lapping surface, the curvature of which corresponds exactly to the curvature which the Lin senrohling surfaces are to receive.

   During the grinding process, a grinding fluid is applied to the lapping surface, and a relative Drehbe movement, an oscillating movement or a combined rotary and oscillating movement is generated between the Linsenroh ling and the lapping surface.

   Since the lapping surface of the grinding tool as well as the lens blank are subjected to the grinding action of the grinding fluid, it is readily apparent that they wears out fairly quickly, so that dressing or reworking is required at short intervals in succession so that the The lapping surface has the desired curvature again.

   It. it is therefore desirable to create an exchangeable grinding surface for such a grinding tool, and numerous attempts have been made to produce a suitable exchangeable body,

      which has such a grinding surface. However, these attempts are liable to all or one or other defects.

   The main difficulties are in the precise shape of the body with the desired curvature, in maintaining a sufficient bond of the body to the tool and in the too short life of such bodies.



  Accordingly, there is a need to produce an economical and powerful interchangeable grinding tool for a lens grinding tool, which is easily exchangeable, has a precise curvature and can be securely or properly attached to the grinding tool.



  The inventive grinding wheel blank for a grinding wheel of a 'grinding tool for grinding spectacle lenses is characterized by a flat sheet steel with a uniform thickness of 0.125 to 0.25 mm, which has a grinding surface and an opposite surface for adhering to the grinding tool and is thus deformable is that when pressure is applied it hugs the lapping surface of this grinding tool and takes on practically the same shape and curvature as this lapping surface.



  One can thus achieve a controlled, specific wear: this lapping surface and thus the curvature of the lapping surface is kept practically unchanged during the life of the grinding tool, which enables shaft-free lenses to be ground in a precise and inexpensive manner.



  The invention will now be described with reference to the accompanying figures, for example. 1 shows an exploded partial sectional view of an embossing block and an embossing punch for the production of grinding bodies, FIG. 2 a view similar to FIG. 1 after the body has been formed, FIG. 3 a cross-sectional view of the body produced according to FIG , Fig. 4 one of the Fig.

   1 similar view, according to which a spherical shell, d. H. a preformed blank is used, FIG. 5 is a view similar to FIG. 2, showing the manufacture of the;

  Grinding wheel shows F zig. 6 is a partial sectional view of a grinding tool to which a grinding body is attached by means of a binding agent; FIG. 7 is a partial side view of a grinding tool which has an abrasive body which is arranged around the lapping surface, the body having is provided with a peripheral edge that holds it on the grinding tool,

         7a shows a view of the grinding wheel according to FIG. 7 from below, FIG. 8 shows a partial sectional view of an embossing block and a stamp for producing concave grinding wheels, FIG. 9: a top view of a tool:

  which is provided with a plurality of recessed grooves which are covered by an abrasive body, Fig. 10 is a plan view of a metal blank which is particularly well suited for the production of an exchangeable body for grinding spherical surfaces, Fig. 11 is a plan view of an embodiment of a metal blank, :

  which is particularly suitable for producing an exchangeable body for grinding curved surfaces, FIG. 12 is a plan view of a further embodiment of a metal blank and FIG. 13 is a plan view of a further embodiment of a metal blank.



  In Fig. 1, an apparatus 10 for the production of abrasive bodies is shown. The device 10 contains a sewing elastic material 12 which is enclosed in a forming or embossing block 14. The elastic material 12, which can consist of a natural, resilient elastomer, such as rubber or various rubber compounds, or a synthetic elastomer such as polyurethane, forms an opposite shape for the grinding tool or punch 16.

   The grinding tool can replace the punch 16 and can be hydraulically operated (the hydraulic device is not shown), and the shaping or embossing section 18 of the grinding tool or punch 16 can have a spherical, cylindrical or any other desired shape Have curvature.

   The distance between the embossing block 14 and the grinding tool or punch 16 is set so that the grinding tool or punch 16 is pressed into the elastic material 12 of the embossing block 14 when the hydraulic press comes into operation.



  A flat grinding body blank 20, which consists essentially of a: thin plate or a disk made of steel or other Met, 11 be, inserted between the elastic material 12 and the punch 16 is expedient. The press is then put into operation so that the punch advances against the embossing block 14, the blank 20 being deformed so that it conforms to the shape of the lower section 18 of the punch 16. The grinding tool itself can be used as the tool 16.



  Cold-rolled, deep-drawn sheet steel blanks with a maximum Rockwell hardness of B 55 and a thickness between 0.127 and 0.254 μm were formed into grinding bodies under a pressure of between 20 and 25 tons. The elastic material 12 contained in the embossing block 14 consisted of an Elasta Cast polyurethane elastomer supplied by the Acushnet Process Company of New-Bedford, Massachusetts, USA.

   Satisfactory results have also been achieved by using a hydrostatic bag, which consists of a liquid-tight, non-elastic cover which: is filled with a non-compressible liquid as the elastic material. A suitable adhesive is available from Minnesota Mining and Manufacturing Company as # 1357 adhesive.

   This is a contact adhesive that is supplied in liquid form and is applied to the surfaces of the tool and the support that are to be connected to one another in accordance with the manufacturer's instructions.



  Fig. 8 shows an apparatus for making concave abrasive articles. The elastic material 12, b enclosed in the embossing block 14b contains a hemispherical dome 40,: which protrudes against the punch 16b. The radius of the dome 40 is smaller than the shortest radius that is to be formed on the body 20b. In all other respects the device and the method correspond to those described above for the formation of convex bodies.



  A modified method has been found to be very useful in making relatively thick abrasive articles or those made from less flexible materials.

   In this modified method, a spherical preformed blank is first formed as an intermediate stage, and this is then processed further and converted into the desired shape. Here, in the manner described above, a spherical blank 30,

  a manufactured using a spherical punch. The spherical blank 30a is then inserted between a tool 16a and the embossing block 14a, which is filled with an elastic material 12, a. The. The tool used in the second step can be the same as that used in the first step.



  The tool 18a expediently used in this second pressing step has the desired toric or spherical curvature 38, and when -therefore the device 10a is brought into the position shown in FIG. 5, the body 32 produced in this way is at the toric or spherical curvature of the tool 18a.



  According to FIGS. 4 and 5, the spherical raw ling 30a, which is Herge during the first pressing process, is somewhat larger than the grinding tool which is used as a punch 18a in the second pressing step. Therefore, as shown in Figs. 5, 7 and 7a: when the second pressing step is completed, the mounting flange 34 is formed from the excess material. This flange 34 is used to attach the body 32 to the extension 38 by bearing against the side wall of the grinding tool with friction.



  The blank 20, from which the grinding body is formed, can be made of sheet steel or any material which has the appropriate pliability for deforming and the appropriate properties for grinding glass.

       Stamped sheet steel blanks with thicknesses between 0.127 and 0.254 mm have shown particularly good results. Because the blank 20 is provided with a large number of slots and cutouts in various geometrical arrangements, the grinding body produced from such a blank can be given the desired properties of use and grinding fluid distribution.

   It is particularly desirable to make an abrasive article that has a wear pattern whose curvature during:

  the lifespan of the body remains essentially unchanged and enables the grinding of shaft-free lenses. 10 to 13 show various embodiments that the blank 20 can have before it is converted into an abrasive body and with which the most satisfactory results have been achieved.



  9 shows a lens loop provided with a plurality of grooves 46 embossed into it: if tool, which is provided with a grinding body 20a formed on it. The embossed grooves serve as channels for distributing the grinding fluid or the grinding sludge.



  The blank 20b shown in FIG. 10 is particularly well suited for producing spherical grinding bodies. It is fairly circular and symmetrical about the diameter s defined by the slots 48b and 49b. A multiplicity of slots extending radially inward is provided including a T-shaped slot, the sections 51b parallel to the axis of symmetry and:

  a section 50b perpendicularly au. the axis contains.



  The irregularly shaped blank 20e shown in FIG. 11, which is intended for the production of an abrasive body for grinding lens surfaces, is also built up symmetrically about the main axis which runs through the center of the slot 48c, and it also contains inwardly directed slots and cutouts including the slots 49c, which run parallel to the main axis, as well as slots 50c and cutouts 51c, which oppose:

  are directed towards the center of the support. The blank 20c is essentially octagonal in shape, the opposite sides 53 and 55, through which the main and secondary axes run, being provided with V-shaped cutouts which point towards the center. The cutouts located on the sides 55c and 55c 'run from one end of the corresponding side to the other, while the cutouts located in (the pages 53c and 53c' run out between the ends.



  The blank 20d, which is shown in FIG. 12 and is intended for producing a grinding body for grinding toroidal surfaces, consists of a rectangular body with main and secondary axes and a series of grinding fluid distribution slots 48d,:

  which are arranged symmetrically around a diagonal. The slots run alternately inwards, starting from one side of the axis of symmetry and then from the other side. The blank 20e shown in FIG. 13 is similar to that according to FIG. 12, with the exception that the slots 48e run practically parallel to the minor axis.



  In addition to helping with the distribution of the grinding fluid in the finished grinding body, the cutouts described above also facilitate the precise adaptation of the body to the die during the pressing step.

   It has been shown that when such cutouts are used, the force required for correct shaping of the body can be reduced from 20 to 25 t (without cutouts) to 5 to 10 t (with cutouts).

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleifkörperrohling für einen Schleifkörper eines Schleifwerkzeugs zum Schleifen von Brillengläsern, <B>ge-</B> kennzeichnet durch ein flache Stahlblech mit einer gleichförmigen Dicke von 0,125 .bis 0,25 mim, das eire; Schleiffläche und eine gegenüberliegende Oberfläche zum Haften : PATENT CLAIM Grinding body blank for a grinding body of a grinding tool for grinding spectacle lenses, <B> ge </B> characterized by a flat steel sheet with a uniform thickness of 0.125. To 0.25 mim, the eire; Sanding surface and an opposite surface to stick: am Schleifwerkzeug aufweist und so deformier bar ist, dass es bei Anwendung von Druck sich der Läppfläche ödes Schleifwerkzeugs anschmiegt und die gleiche Form und Krümmung wie diese Läppfläche ,annimmt. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohling nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass :die Schleiffl=äche eine Anzahl von Aus- neh: on the grinding tool and is so deformable that, when pressure is applied, it clings to the lapping surface of the grinding tool and assumes the same shape and curvature as this lapping surface. SUBClaims 1. Blank according to claim, characterized in that: the grinding surface has a number of exceptions: mungen zum Aufnehmen und Zurückhalten von Schleifschlamm aufweist, wenn der Schleifkörper am SchlDifwerkzeu .g : features to absorb and hold back grinding sludge when the grinding tool is on the grinding tool .g: befestigt ist, sowie zum gleichförmigen Verteilendes Schleifschlamms ü her die Schleiffläche. 2. Rohling nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass er kreisförmig ausgebildet ist und dass die Au snehmung sich radial vom Ranid nach innen erstreckt. is attached, as well as for uniform distribution of the grinding sludge over the grinding surface. 2. Blank according to dependent claim 1, characterized in that it is circular and that the Au snehmung extends radially inward from the Ranid.
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