CH506748A - Process for partial load operation of once-through steam generators and system for carrying out the process - Google Patents

Process for partial load operation of once-through steam generators and system for carrying out the process

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Publication number
CH506748A
CH506748A CH1010868A CH1010868A CH506748A CH 506748 A CH506748 A CH 506748A CH 1010868 A CH1010868 A CH 1010868A CH 1010868 A CH1010868 A CH 1010868A CH 506748 A CH506748 A CH 506748A
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CH
Switzerland
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return
pipe
valve
pipe strings
working fluid
Prior art date
Application number
CH1010868A
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German (de)
Inventor
Tech Brunner Alfred Dr Sc
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • F22B35/108Control systems for steam generators having multiple flow paths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86558Plural noncommunicating flow paths
    • Y10T137/86566Rotary plug

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  
 



  Verfahren zum Teillastbetrieb von Zwangdurchlaufdampferzeugern und Anlage zum   Durchführen    des Verfahrens
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Tell lastbetrieb von Zwangdurchlaufdampferzeugern mit durch vom Arbeitsmittel parallel durchströmte Rohrstränge ausgekleideter Brennkammer, wobei einzelnen oder Gruppen von Rohrsträngen Arbeitsmittel durch Drosselorgane zugemessen wird und mindestens im unteren Teillastbereich die Rohrstränge stossweise mit Arbeitsmittel so beschickt werden, dass periodisch ab   wechselnd    in den Rohrsträngen die Strömungsgeschwindigkeit zwischen einem höchsten und einem tiefsten Wert verändert wird.



   Es ist Aufgabe der Erfindung, den mittleren   Arbeitsmittelfluss    in den Rohrsträngen unter Ausnützung der dem stossweise   vordringenden    Arbeitsmittel innewohnenden kinetischen Energie durch Rezirkulation von Arbeitsmittel - ohne Verwendung einer Umwälzpumpe - zu erhöhen, um die thermische Belastbarkeit der Brennkammer weiter steigern zu können.



  Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemässe Verfahren dadurch gelöst, dass von der Austrittsseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen bei darin absinkender Strömungsgeschwindigkeit Arbeitsmittel periodisch abwechselnd in die Eintrittsseite des betreffenden Rohrstranges oder der betreffenden Gruppe von Rohrsträngen zurückgeführt wird.



   Bei der stossweisen Beschickung der Rohrstränge entsteht jeweils im Intervall sinkender Strömungsgeschwindigkeit an der Eintrittsseite der Rohrstränge ein Unterdruck, der die Tendenz hat, die vordringende Arbeitsmittelsäule abzubremsen, Duch die erfindungsgemässe Rückführung vom Arbeitsmittel wird dieser Unterdruck verkleinert und gleichzeitig Arbeitsmittel durch den betreffenden Strang umgewälzt. Neben besserer Kühlung wird somit ein ruhigerer Betrieb erreicht, indem Unterdruckspitzen abgebaut und somit hydraulische Schläge im System vermieden werden.



   Das Hauptpatent betrifft auch eine Anlage zur Durchführung des eingangs genannten Verfahrens, mit einem Zwangdurchlaufdampferzeuger mit durch vom Arbeitsmittel parallel durchströmte Rohrstränge ausgekleideter Brennkammer, wobei einzelnen Rohrsträngen oder Gruppen von Rohrsträngen je ein Drosselorgan in Serie zugeschaltet ist, den Rohrsträngen mindestens eine Speisepumpe vorgeschaltet ist und ein auf die Drosselorgane einwirkendes Steuerorgan vorgesehen ist, das die Drosselorgane periodisch abwechselnd in öffnendem und schliessendem Sinne betätigt.

  Die erfindungsgemässe Anlage zum Durchführen des   Verfahe    rens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückführleitung vorgesehen ist, die von einer Stelle stromunterhaLb der Austrittsseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen abzweigt und über mindestens ein Absperrorgan zur Eintrittsseite der einzelnen Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen führt.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Anlage gemäss der Erfindung,
Fig. 2 Massenflussdiagramme der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 ebenfalls in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Anlage gemäss der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Verteilschieber entsprechend der Linie A-B in Fig. 3, in grösserem Masstab.



   Nach Fig. 1 fördert eine Speisepumpe 1 Arbeitsmittel in einen Verteiler 2', von dem vier Zweigleitungen 93, 93b, 93c und 93d ausgehen. Jede dieser Zweigleitungen führt über ein Ventil 94a, 94b, 94c bzw.



  94d, zu einer Rohrstranggruppe 4a, 4b, 4c bzw. 4d, die über eine Rückschlagklappe 23a, 23b, 23c bzw. 23d in einen genieinsamen Sammler 5 mündet, aus dem eine   Leitung 98 das Arbeitsmittel wegführt. Die Ventile 94a bis 94d werden über je einen federbelasteten Stössel 90a bis 90d durch je einen Nocken 92a bis 92d, die gemeinsam von einem Motor 91 angetrieben werden, abwechslungsweise geöffnet und geschlossen. Eine solche Anordnung entspricht im Prinzip dem Hauptpatent.



  Neu ist nun eine Rückführleitung 83 vorgesehen, die einerseits am Sammler 5 angeschlossen ist und andererseits, in vier Äste gegabelt, über Rückschlagklappen 84a bis 84d mit den Eintrittsseiten der Rohrstranggruppen 4a bis 4d verbunden ist.



   In der in Fig. 1 gezeigten Nockenstellung fördert die Pumpe 1 Arbeitsmittel durch das geöffnete Ventil 94a und die Rohrstranggruppe 4a in den Sammler 5, wobei die Rückschlagklappe 23a voll geöffnet ist.



   Das Ventil 94d war in der letzten   Viertelsperiode    geöffnet, nun aber ist es geschlossen. Das Arbeitsmittel in der Rohrstranggruppe 4d ist - vermöge seiner Trägheit - noch in Bewegung; es wird daher aus der Rückführleitung 83 Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 84d in die Eintrittsseite der Gruppe 4d zurückgeführt. Die Rückschlagklappe 23d ist dabei fast voll geöffnet.



   Das Ventil 94c, das während der vorletzten Viertelsperiode geöffnet war, ist ebenfalls geschlossen. In der zugehörigen Rohrstranggruppe 4c ist die Arbeitsmittelbewegung schon nahezu abgeklungen, es wird nur noch wenig Arbeitsmittel über die nur noch teilweise geöffnete Rückschlagklappe 84c in die Gruppe 4c zurückgeführt, wobei die Rückschlagklappe 23c etwa in halb offener Stellung ist.



   In der Rohrstranggruppe 4b ruht das Arbeitsmittel völlig. Beide Rückschlagklappen 23b und 84b sind geschlossen.



   Mit Hilfe der Rückschlagklappen 84a, 84b, 84c und 84d wird das Zurückführen von Arbeitsmittel aufrechterhalten, solange an der Eintreittsseite der jeweiligen Gruppe von Rohrsträngen 4a, 4b, 4c, 4d gegen über der Austrittsseite ein Unterdruck herrscht.



   In Fig. 2 zeigen die Diagramme a bis d den zeitlichen Verlauf des Massenflusses in den Rohrstranggruppen 4a bis 4d, wobei die mit voll ausgezogenen Linien umschriebenen Flächen den Massenfluss durch die Ventile 94a bis 94d und die von gestrichelten Linien begrenzten Flächen den Massenfluss durch die entsprechenden Rückschlagklappen 84a bis 84d darstellen. Die Diagramme zeigen, dass durch das Anordnen der Rückführleitung 83 mit den Rückschlagklappen 84a bis 84d das Zeitintervall, während dem jeweils eine Rohrstranggruppe   durchspühit    wird, etwa verdreifacht wird.



   Das Diagramm e in Fig. 2 zeigt als schwach gezahnte Kurve die Summe der durch die Ventile 94a bis 94d geführten Massenströme, während das Diagramm f die Summe der durch die Rückschlagklappen 84a bis 84d zurückgeführten Massenströme angibt. Die schraffierten Flächen der Diagramme e und f sind nahezu gleich gross, es wird also im Beispiel nach Fig. 1 etwa gleich viel Arbeitsmittel zurückgeführt wie von der Pumpe gefördert, und die gesamte in den Rohrstranggruppen vordringende Arbeitsmittelmenge ist etwa doppelt so gross wie die von der Pumpe 1 geförderte Menge.



   Gemäss Fig. 3 wird statt nockengesteuerter Ventile ein Verteiler 30 verwendet.



   Die Speisepumpe 1 fördert Arbeitsmittel durch eine Leitung 31 in ein Gehäuse 32 des Verteilers 30, in dem ein Drehschieber 33 rotiert, der über eine Welle 34 (Fig. 4) angetrieben wird. Im Gehäuse 32 sind in einer ersten achsnormalen Ebene EI   (Fig. 4)    vier Stutzen 3 angeordnet (von denen in   Fig.4    nur einer gezeichnet ist) die über Leitungszweige 36a bis 36d mit den vier Rohrstranggruppen 4a bis 4d verbunden sind.



  In einer zweiten achsnormalen Ebene Eo   (Fig. 4)    sind im Schiebergehäuse 32 zwei   Rückführstutzen    37 vorgesehen, die über eine Rückführleitung 83' mit Rückschlagklappe 86 an den Sammler 5 angeschlossen sind.



  Der Drehschieber 33 weist zwei axiale Bohrungen 39 und 40 auf, die dem Ausgleich des Arbeitsmitteldrukkes auf den beiden   Schieberstirnflächen    dienen. Die in Fig. 4 linke Stirnfläche 41 ist schräg abgeschnitten, so dass sich beim Drehen des Schiebers eine bezüglich der Stutzen 3 in Axialrichtung pendelnde Steuerkante 42 ergibt. Zwischen der in Fig. 4 rechten Stirnfläche 43 des Drehschiebers und der Steuerkante 42 weist der Steuerschieber eine Hinterfräsung 44 auf, durch die eine zweite Steuerkante 45 gebildet wird.



   Der Drehschieber 33 wird durch einen nichtgezeichneten Motor, gegebenenfalls mit lastabhängiger Drehzahl, gleichförmig gedreht und ist überdies durch eine nichtgezeichnete, lastabhängige Vorrichtung in Fig. 4 nach rechts verschiebbar. Die in Fig. 4 gezeichnete Stellung des Schiebers entspricht der Kleinstlast des Dampferzeugers.



   In der in Fig. 4 gezeichneten Stellung ist die Zufuhr zum gezeichneten Stutzen 3 abgesperrt. Nach etwa einer Achteldrehung des Drehschiebers strömt das über die Leitung 31 in den linken Gehäuseteil eintretende Arbeitsmittel während etwa einer Vierteldrehung durch den gezeichneten Stutzen 3 aus, worauf dieser Stutzen über die Hinterfräsung 44 mit dem Rückführstutzen 37 kommuniziert, so dass nun Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 86 angesaugt und umgewälzt wird.



   Mit steigender Last wird der Drehschieber nach rechts verschoben, wobei die Intervalle der direkten Bespeisung der Rohrstranggruppen 4a bis 4d vergrössert werden, so dass sie sich überlappen.



   Im Beispiel nach Fig. 4 ist der Schieber so bemessen, dass, wenn er bei Vollast ganz nach rechts geschoben ist, seine Steuerkante 42 sämtliche Stutzen 3 gleichzeitig freigibt. Je nach dem gewünschten Massenfluss in den Rohrstranggruppen 4a bis 4d kann es aber zweckmässig sein, auch bei Vollast durch beide Steuerkanten 42 und 45 die Stutzen 3 noch überdecken zu lassen, so dass also auch bei Vollast noch Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 86 zurückgeführt wird.

 

   PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zum Teillastbetrieb von Zwangdurch   laufdampferzeugern    mit durch vom Arbeitsmittel parallel durchströmte Rohrstränge ausgekleideter Brennkammer, wobei einzelnen oder Gruppen von Rohrsträngen Arbeitsmittel durch Drosselorgane zugemessen wird und mindestens im unteren Teillastbereich die Rohrstränge stossweise mit Arbeitsmittel so beschickt werden, dass periodisch abwechselnd in den Rohrsträngen die Strömungsgeschwindigkeit zwischen einem höchsten und einem tiefsten Wert verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von der Austrittsseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen (4a, 4b, 4c, 4d) bei darin absinkender Strömungsgeschwindigkeit Arbeitsmittel periodisch abwechselnd in die Eintrittsseite des betreffenden Rohrstranges oder 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



  Process for partial load operation of once-through steam generators and system for carrying out the process
The main patent relates to a method for full-load operation of once-through steam generators with a combustion chamber lined by pipe strings through which the working medium flows in parallel, with individual or groups of pipe strings working medium being metered by throttling devices and at least in the lower partial load range the pipe strings are charged with working medium in bursts in such a way that periodically alternating in the flow velocity in the pipe strings is changed between a highest and a lowest value.



   It is the object of the invention to increase the average working fluid flow in the pipe strings using the kinetic energy inherent in the intermittently advancing working fluid by recirculating the working fluid - without the use of a circulating pump - in order to be able to further increase the thermal load capacity of the combustion chamber.



  This object is achieved by the method according to the invention in that from the outlet side of the pipe strings or the groups of pipe strings, when the flow rate drops therein, working fluid is periodically alternately returned to the inlet side of the relevant pipe string or the relevant group of pipe strings.



   With the intermittent charging of the pipe strings, a negative pressure arises at the inlet side of the pipe strings in the interval of decreasing flow velocity, which has the tendency to slow down the advancing working fluid column. The return of the working fluid according to the invention, this vacuum is reduced and at the same time the working fluid is circulated through the relevant string. In addition to better cooling, quieter operation is achieved by reducing negative pressure peaks and thus avoiding hydraulic shocks in the system.



   The main patent also relates to a system for carrying out the method mentioned at the beginning, with a once-through steam generator with a combustion chamber lined by pipe strings through which the working medium flows in parallel, individual pipe strings or groups of pipe strings each being connected in series with a throttle element, the pipe strings at least one feed pump and a there is a control element acting on the throttle elements, which actuates the throttle elements periodically alternately in the opening and closing direction.

  The system according to the invention for carrying out the method according to the invention is characterized in that at least one return line is provided which branches off from a point downstream of the outlet side of the pipe strings or the groups of pipe strings and via at least one shut-off device to the inlet side of the individual pipe strings or the groups of pipe runs.



   Embodiments of the invention are explained in the following description with reference to the drawing.



  Show it:
1 shows a schematic representation of a first embodiment of a system according to the invention,
FIG. 2 mass flow diagrams of the system according to FIG. 1,
3, also in a schematic representation, a second embodiment of a system according to the invention and
4 shows a section through a distributor slide according to the line A-B in FIG. 3, on a larger scale.



   According to FIG. 1, a feed pump 1 conveys working medium into a distributor 2 ', from which four branch lines 93, 93b, 93c and 93d extend. Each of these branch lines leads via a valve 94a, 94b, 94c or



  94d, to a pipe string group 4a, 4b, 4c or 4d, which opens via a non-return valve 23a, 23b, 23c or 23d into a genius collector 5, from which a line 98 leads away the working fluid. The valves 94a to 94d are opened and closed alternately via a spring-loaded tappet 90a to 90d each by a cam 92a to 92d, which are jointly driven by a motor 91. Such an arrangement corresponds in principle to the main patent.



  A return line 83 is now provided, which is connected on the one hand to the collector 5 and on the other hand, forked into four branches, via non-return valves 84a to 84d with the inlet sides of the pipe string groups 4a to 4d.



   In the cam position shown in FIG. 1, the pump 1 conveys working medium through the open valve 94a and the pipe string group 4a into the collector 5, the non-return valve 23a being fully open.



   Valve 94d was open for the last quarter period, but is now closed. The work equipment in the pipe string group 4d is - due to its inertia - still in motion; therefore, working fluid is returned from the return line 83 via the non-return valve 84d into the inlet side of the group 4d. The check valve 23d is almost fully open.



   The valve 94c, which was open during the penultimate quarter period, is also closed. In the associated pipe string group 4c, the working fluid movement has almost subsided; only a little working fluid is returned to group 4c via the only partially open non-return valve 84c, with the non-return valve 23c being approximately in the half-open position.



   In the pipe string group 4b, the working equipment is completely at rest. Both check valves 23b and 84b are closed.



   With the help of the non-return valves 84a, 84b, 84c and 84d, the return of working fluid is maintained as long as there is a negative pressure on the inlet side of the respective group of pipe strings 4a, 4b, 4c, 4d compared to the outlet side.



   In Fig. 2, the diagrams a to d show the time course of the mass flow in the pipe string groups 4a to 4d, the areas circumscribed with full lines the mass flow through the valves 94a to 94d and the areas delimited by dashed lines the mass flow through the corresponding Represent non-return flaps 84a to 84d. The diagrams show that by arranging the return line 83 with the non-return valves 84a to 84d the time interval during which a pipe string group is flushed through is approximately tripled.



   Diagram e in FIG. 2 shows the sum of the mass flows passed through the valves 94a to 94d as a slightly toothed curve, while diagram f shows the sum of the mass flows returned through the non-return flaps 84a to 84d. The hatched areas of the diagrams e and f are almost the same size, so in the example according to FIG. 1, about the same amount of working fluid is returned as is conveyed by the pump, and the total amount of working fluid advancing in the pipe string groups is about twice as large as that of the Pump 1 volume delivered.



   According to FIG. 3, a distributor 30 is used instead of cam-controlled valves.



   The feed pump 1 conveys working medium through a line 31 into a housing 32 of the distributor 30, in which a rotary slide valve 33 rotates, which is driven via a shaft 34 (FIG. 4). In the housing 32, four nozzles 3 are arranged in a first axis-normal plane EI (FIG. 4) (only one of which is shown in FIG. 4), which are connected to the four pipe string groups 4a to 4d via line branches 36a to 36d.



  In a second axis-normal plane Eo (FIG. 4), two return nozzles 37 are provided in the valve housing 32, which are connected to the collector 5 via a return line 83 'with a non-return valve 86.



  The rotary slide valve 33 has two axial bores 39 and 40 which serve to compensate for the pressure of the working medium on the two slide end faces. The end face 41 on the left in FIG. 4 is cut off at an angle, so that when the slide is rotated, a control edge 42 that oscillates in the axial direction with respect to the connector 3 results. Between the end face 43 of the rotary slide valve on the right in FIG. 4 and the control edge 42, the control slide has an undercut 44 through which a second control edge 45 is formed.



   The rotary slide valve 33 is rotated uniformly by a motor (not shown), possibly with a load-dependent speed, and is moreover displaceable to the right in FIG. 4 by a load-dependent device (not shown). The position of the slide shown in FIG. 4 corresponds to the minimum load of the steam generator.



   In the position shown in Fig. 4, the supply to the port 3 shown is blocked. After about an eighth of a turn of the rotary valve, the working fluid entering the left-hand housing part via line 31 flows out during approximately a quarter of a turn through the port 3 shown, whereupon this port communicates with the return port 37 via the undercut 44, so that the working fluid is now via the non-return valve 86 is sucked in and circulated.



   As the load increases, the rotary valve is shifted to the right, the intervals of the direct feeding of the pipe string groups 4a to 4d being increased so that they overlap.



   In the example according to FIG. 4, the slide is dimensioned such that, when it is pushed all the way to the right at full load, its control edge 42 releases all the nozzles 3 at the same time. Depending on the desired mass flow in the pipe string groups 4a to 4d, however, it may be useful to have both control edges 42 and 45 still cover the nozzles 3 even at full load, so that working fluid is still returned via the non-return valve 86 even at full load.

 

   PATENT CLAIM 1
Process for the part-load operation of forced-flow steam generators with a combustion chamber lined with pipe strings through which the working fluid flows in parallel, with individual or groups of pipe strings being metered by throttling devices and at least in the lower part-load range the pipe strings are charged with working fluid in bursts in such a way that the flow velocity in the pipe strings alternately between a highest and a lowest value is changed, characterized in that from the outlet side of the pipe strings or the groups of pipe strings (4a, 4b, 4c, 4d) when the flow velocity drops therein, working medium periodically alternates into the inlet side of the relevant pipe string or

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Leitung 98 das Arbeitsmittel wegführt. Die Ventile 94a bis 94d werden über je einen federbelasteten Stössel 90a bis 90d durch je einen Nocken 92a bis 92d, die gemeinsam von einem Motor 91 angetrieben werden, abwechslungsweise geöffnet und geschlossen. Eine solche Anordnung entspricht im Prinzip dem Hauptpatent. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Line 98 leads away the working fluid. The valves 94a to 94d are opened and closed alternately via a spring-loaded tappet 90a to 90d each by a cam 92a to 92d, which are jointly driven by a motor 91. Such an arrangement corresponds in principle to the main patent. Neu ist nun eine Rückführleitung 83 vorgesehen, die einerseits am Sammler 5 angeschlossen ist und andererseits, in vier Äste gegabelt, über Rückschlagklappen 84a bis 84d mit den Eintrittsseiten der Rohrstranggruppen 4a bis 4d verbunden ist. A return line 83 is now provided, which is connected on the one hand to the collector 5 and on the other hand, forked into four branches, via non-return valves 84a to 84d with the inlet sides of the pipe string groups 4a to 4d. In der in Fig. 1 gezeigten Nockenstellung fördert die Pumpe 1 Arbeitsmittel durch das geöffnete Ventil 94a und die Rohrstranggruppe 4a in den Sammler 5, wobei die Rückschlagklappe 23a voll geöffnet ist. In the cam position shown in FIG. 1, the pump 1 conveys working medium through the open valve 94a and the pipe string group 4a into the collector 5, the non-return valve 23a being fully open. Das Ventil 94d war in der letzten Viertelsperiode geöffnet, nun aber ist es geschlossen. Das Arbeitsmittel in der Rohrstranggruppe 4d ist - vermöge seiner Trägheit - noch in Bewegung; es wird daher aus der Rückführleitung 83 Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 84d in die Eintrittsseite der Gruppe 4d zurückgeführt. Die Rückschlagklappe 23d ist dabei fast voll geöffnet. Valve 94d was open for the last quarter period, but is now closed. The work equipment in the pipe string group 4d is - due to its inertia - still in motion; therefore, working fluid is returned from the return line 83 via the non-return valve 84d into the inlet side of the group 4d. The check valve 23d is almost fully open. Das Ventil 94c, das während der vorletzten Viertelsperiode geöffnet war, ist ebenfalls geschlossen. In der zugehörigen Rohrstranggruppe 4c ist die Arbeitsmittelbewegung schon nahezu abgeklungen, es wird nur noch wenig Arbeitsmittel über die nur noch teilweise geöffnete Rückschlagklappe 84c in die Gruppe 4c zurückgeführt, wobei die Rückschlagklappe 23c etwa in halb offener Stellung ist. The valve 94c, which was open during the penultimate quarter period, is also closed. In the associated pipe string group 4c, the working fluid movement has almost subsided; only a little working fluid is returned to group 4c via the only partially open non-return valve 84c, with the non-return valve 23c being approximately in the half-open position. In der Rohrstranggruppe 4b ruht das Arbeitsmittel völlig. Beide Rückschlagklappen 23b und 84b sind geschlossen. In the pipe string group 4b, the working equipment is completely at rest. Both check valves 23b and 84b are closed. Mit Hilfe der Rückschlagklappen 84a, 84b, 84c und 84d wird das Zurückführen von Arbeitsmittel aufrechterhalten, solange an der Eintreittsseite der jeweiligen Gruppe von Rohrsträngen 4a, 4b, 4c, 4d gegen über der Austrittsseite ein Unterdruck herrscht. With the help of the non-return valves 84a, 84b, 84c and 84d, the return of working fluid is maintained as long as there is a negative pressure on the inlet side of the respective group of pipe strings 4a, 4b, 4c, 4d compared to the outlet side. In Fig. 2 zeigen die Diagramme a bis d den zeitlichen Verlauf des Massenflusses in den Rohrstranggruppen 4a bis 4d, wobei die mit voll ausgezogenen Linien umschriebenen Flächen den Massenfluss durch die Ventile 94a bis 94d und die von gestrichelten Linien begrenzten Flächen den Massenfluss durch die entsprechenden Rückschlagklappen 84a bis 84d darstellen. Die Diagramme zeigen, dass durch das Anordnen der Rückführleitung 83 mit den Rückschlagklappen 84a bis 84d das Zeitintervall, während dem jeweils eine Rohrstranggruppe durchspühit wird, etwa verdreifacht wird. In Fig. 2, the diagrams a to d show the time course of the mass flow in the pipe string groups 4a to 4d, the areas circumscribed with full lines the mass flow through the valves 94a to 94d and the areas delimited by dashed lines the mass flow through the corresponding Represent non-return flaps 84a to 84d. The diagrams show that by arranging the return line 83 with the non-return valves 84a to 84d the time interval during which a pipe string group is flushed through is approximately tripled. Das Diagramm e in Fig. 2 zeigt als schwach gezahnte Kurve die Summe der durch die Ventile 94a bis 94d geführten Massenströme, während das Diagramm f die Summe der durch die Rückschlagklappen 84a bis 84d zurückgeführten Massenströme angibt. Die schraffierten Flächen der Diagramme e und f sind nahezu gleich gross, es wird also im Beispiel nach Fig. 1 etwa gleich viel Arbeitsmittel zurückgeführt wie von der Pumpe gefördert, und die gesamte in den Rohrstranggruppen vordringende Arbeitsmittelmenge ist etwa doppelt so gross wie die von der Pumpe 1 geförderte Menge. Diagram e in FIG. 2 shows the sum of the mass flows passed through the valves 94a to 94d as a slightly toothed curve, while diagram f shows the sum of the mass flows returned through the non-return flaps 84a to 84d. The hatched areas in diagrams e and f are almost the same size, so in the example according to FIG Pump 1 volume delivered. Gemäss Fig. 3 wird statt nockengesteuerter Ventile ein Verteiler 30 verwendet. According to FIG. 3, a distributor 30 is used instead of cam-controlled valves. Die Speisepumpe 1 fördert Arbeitsmittel durch eine Leitung 31 in ein Gehäuse 32 des Verteilers 30, in dem ein Drehschieber 33 rotiert, der über eine Welle 34 (Fig. 4) angetrieben wird. Im Gehäuse 32 sind in einer ersten achsnormalen Ebene EI (Fig. 4) vier Stutzen 3 angeordnet (von denen in Fig.4 nur einer gezeichnet ist) die über Leitungszweige 36a bis 36d mit den vier Rohrstranggruppen 4a bis 4d verbunden sind. The feed pump 1 conveys working medium through a line 31 into a housing 32 of the distributor 30, in which a rotary slide valve 33 rotates, which is driven via a shaft 34 (FIG. 4). In the housing 32, four nozzles 3 are arranged in a first axis-normal plane EI (FIG. 4) (only one of which is shown in FIG. 4), which are connected to the four pipe string groups 4a to 4d via line branches 36a to 36d. In einer zweiten achsnormalen Ebene Eo (Fig. 4) sind im Schiebergehäuse 32 zwei Rückführstutzen 37 vorgesehen, die über eine Rückführleitung 83' mit Rückschlagklappe 86 an den Sammler 5 angeschlossen sind. In a second axis-normal plane Eo (FIG. 4), two return nozzles 37 are provided in the valve housing 32, which are connected to the collector 5 via a return line 83 'with a non-return valve 86. Der Drehschieber 33 weist zwei axiale Bohrungen 39 und 40 auf, die dem Ausgleich des Arbeitsmitteldrukkes auf den beiden Schieberstirnflächen dienen. Die in Fig. 4 linke Stirnfläche 41 ist schräg abgeschnitten, so dass sich beim Drehen des Schiebers eine bezüglich der Stutzen 3 in Axialrichtung pendelnde Steuerkante 42 ergibt. Zwischen der in Fig. 4 rechten Stirnfläche 43 des Drehschiebers und der Steuerkante 42 weist der Steuerschieber eine Hinterfräsung 44 auf, durch die eine zweite Steuerkante 45 gebildet wird. The rotary slide valve 33 has two axial bores 39 and 40 which serve to compensate for the pressure of the working medium on the two slide end faces. The end face 41 on the left in FIG. 4 is cut off at an angle, so that when the slide is rotated, a control edge 42 that oscillates in the axial direction with respect to the connector 3 results. Between the end face 43 of the rotary slide valve on the right in FIG. 4 and the control edge 42, the control slide has an undercut 44 through which a second control edge 45 is formed. Der Drehschieber 33 wird durch einen nichtgezeichneten Motor, gegebenenfalls mit lastabhängiger Drehzahl, gleichförmig gedreht und ist überdies durch eine nichtgezeichnete, lastabhängige Vorrichtung in Fig. 4 nach rechts verschiebbar. Die in Fig. 4 gezeichnete Stellung des Schiebers entspricht der Kleinstlast des Dampferzeugers. The rotary slide valve 33 is rotated uniformly by a motor (not shown), possibly with a load-dependent speed, and is moreover displaceable to the right in FIG. 4 by a load-dependent device (not shown). The position of the slide shown in FIG. 4 corresponds to the minimum load of the steam generator. In der in Fig. 4 gezeichneten Stellung ist die Zufuhr zum gezeichneten Stutzen 3 abgesperrt. Nach etwa einer Achteldrehung des Drehschiebers strömt das über die Leitung 31 in den linken Gehäuseteil eintretende Arbeitsmittel während etwa einer Vierteldrehung durch den gezeichneten Stutzen 3 aus, worauf dieser Stutzen über die Hinterfräsung 44 mit dem Rückführstutzen 37 kommuniziert, so dass nun Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 86 angesaugt und umgewälzt wird. In the position shown in Fig. 4, the supply to the port 3 shown is blocked. After about an eighth of a turn of the rotary valve, the working fluid entering the left-hand housing part via line 31 flows out during approximately a quarter of a turn through the port 3 shown, whereupon this port communicates with the return port 37 via the undercut 44, so that the working fluid is now via the non-return valve 86 is sucked in and circulated. Mit steigender Last wird der Drehschieber nach rechts verschoben, wobei die Intervalle der direkten Bespeisung der Rohrstranggruppen 4a bis 4d vergrössert werden, so dass sie sich überlappen. As the load increases, the rotary valve is shifted to the right, the intervals of the direct feeding of the pipe string groups 4a to 4d being increased so that they overlap. Im Beispiel nach Fig. 4 ist der Schieber so bemessen, dass, wenn er bei Vollast ganz nach rechts geschoben ist, seine Steuerkante 42 sämtliche Stutzen 3 gleichzeitig freigibt. Je nach dem gewünschten Massenfluss in den Rohrstranggruppen 4a bis 4d kann es aber zweckmässig sein, auch bei Vollast durch beide Steuerkanten 42 und 45 die Stutzen 3 noch überdecken zu lassen, so dass also auch bei Vollast noch Arbeitsmittel über die Rückschlagklappe 86 zurückgeführt wird. In the example according to FIG. 4, the slide is dimensioned such that, when it is pushed all the way to the right at full load, its control edge 42 releases all the nozzles 3 at the same time. Depending on the desired mass flow in the pipe string groups 4a to 4d, however, it may be useful to have both control edges 42 and 45 still cover the nozzles 3 even at full load, so that working fluid is still returned via the non-return valve 86 even at full load. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Teillastbetrieb von Zwangdurch laufdampferzeugern mit durch vom Arbeitsmittel parallel durchströmte Rohrstränge ausgekleideter Brennkammer, wobei einzelnen oder Gruppen von Rohrsträngen Arbeitsmittel durch Drosselorgane zugemessen wird und mindestens im unteren Teillastbereich die Rohrstränge stossweise mit Arbeitsmittel so beschickt werden, dass periodisch abwechselnd in den Rohrsträngen die Strömungsgeschwindigkeit zwischen einem höchsten und einem tiefsten Wert verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass von der Austrittsseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen (4a, 4b, 4c, 4d) bei darin absinkender Strömungsgeschwindigkeit Arbeitsmittel periodisch abwechselnd in die Eintrittsseite des betreffenden Rohrstranges oder PATENT CLAIM 1 Process for the part-load operation of forced-flow steam generators with a combustion chamber lined with pipe strings through which the working fluid flows in parallel, with individual or groups of pipe strings being metered by throttling devices and at least in the lower part-load range the pipe strings are charged with working fluid in bursts in such a way that the flow velocity in the pipe strings alternately between a highest and a lowest value is changed, characterized in that from the outlet side of the pipe strings or the groups of pipe strings (4a, 4b, 4c, 4d) when the flow velocity drops therein, working medium periodically alternates into the inlet side of the relevant pipe string or der betreffenden Gruppe von Rohrsträngen zurückgeführt wird. is returned to the group of pipe strings concerned. UNTERANSPRÜCHE 1, Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückführen von Arbeitsmittel aufrechterhalten wird, solange an der Eintrittsseite des jeweiligen Rohrstranges oder der Gruppen von Rohrsträngen (4a, 4b, 4c, 4d) gegenüber der Austrittsseite ein Unterdruck herrscht. SUBCLAIMS 1, method according to claim, characterized in that the return of working fluid is maintained as long as there is a negative pressure on the inlet side of the respective pipe string or groups of pipe strings (4a, 4b, 4c, 4d) opposite the outlet side. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zurückführen des Arbeitsmittels lastabhängig gesteuert wird. 2. The method according to claim, characterized in that the return of the working fluid is controlled depending on the load. PATENTANSPRUCH II Anlage nach dem Patentanspruch II des Hauptpatentes zum Durchführen des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einem Zwangdurchlaufdampferzeuger mit durch vom Arbeitsmittel parallel durchströmte Rohrstränge ausgekleideter Brennkammer, wobei einzelnen Rohrsträngen oder Gruppen von Rohrsträngen je ein Drosselorgan in Serie zugeschaltet ist, den Rohrsträngen mindestens eine Speisepumpe vorgeschaltet ist und ein auf die Drosselorgane einwirkendes Steuerorgan vorgesehen ist, das die Drosselorgane periodisch abwechselnd in öffnendem und schliessendem Sinne betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückführleitung (83, 83') vorgesehen ist, die von einer Stelle stromunterhalb der Austrittsseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen (4a, 4b, 4c, 4d) abzweigt und über mindestens ein Absperrorgan (84a, 84b, 84c, 84d; PATENT CLAIM II System according to claim II of the main patent for carrying out the method according to claim I, with a once-through steam generator with a combustion chamber lined with pipe strings through which the working medium flows in parallel, individual pipe strings or groups of pipe strings each being connected in series with a throttle element, the pipe strings at least one feed pump being connected upstream and a control element acting on the throttle elements is provided, which actuates the throttle elements periodically alternately in the opening and closing direction, characterized in that at least one return line (83, 83 ') is provided, which flows from a point below the outlet side of the pipe strings or the groups branches off from pipe strings (4a, 4b, 4c, 4d) and via at least one shut-off device (84a, 84b, 84c, 84d; 86) zur Eintrittseite der einzelnen Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen führt. 86) leads to the inlet side of the individual pipe strings or groups of pipe strings. UNTERANSPRÜCHE 3. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Absperrorgane (84a, 84b, 84c, 84d; 86) als Rückschlagklappe (n) ausgebildet ist bzw. sind. SUBCLAIMS 3. System according to claim II, characterized in that the shut-off element or elements (84a, 84b, 84c, 84d; 86) is or are designed as a non-return valve (s). 4. Anlage nach Patentanspruch II, wobei das Steuerorgan und die Drosselorgane aus einem Verteiler mit mindestens zwei Austrittstutzen besteht und jeder Austrittstutzen mit einem der Rohrstränge oder mit einer Gruppe von Rohrsträngen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler (30) an die Rückführleitung (83') angeschlossen und derart ausgebildet ist, dass er bei der Steuerung der Drosselorgane periodisch abwechselnd dem Arbeitsmittel den Weg aus der Rückführleitung (83') zur Eintrittseite der Rohrstränge oder der Gruppen von Rohrsträngen (4a, 4b, 4c, 4d) freigibt. 4. Plant according to claim II, wherein the control element and the throttle elements consist of a distributor with at least two outlet nozzles and each outlet nozzle is connected to one of the pipe runs or to a group of pipe runs, characterized in that the distributor (30) is connected to the return line ( 83 ') is connected and designed in such a way that it periodically alternates the path from the return line (83') to the inlet side of the pipe strings or the groups of pipe strings (4a, 4b, 4c, 4d) when controlling the throttle elements.
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