CH506125A - Device for limiting and changing the swivel range of a part of a device that can swivel about an axis - Google Patents

Device for limiting and changing the swivel range of a part of a device that can swivel about an axis

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CH506125A
CH506125A CH1233669A CH1233669A CH506125A CH 506125 A CH506125 A CH 506125A CH 1233669 A CH1233669 A CH 1233669A CH 1233669 A CH1233669 A CH 1233669A CH 506125 A CH506125 A CH 506125A
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CH
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limiting
range
hydraulic
angle
piston
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Kramis Werner
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Contraves Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  

  
 



  Vorrichtung zum Begrenzen und Verändern des Schwenkbereichs eines um eine Achse schwenkbaren
Teils einer Einrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Begrenzen und   Verandern    des Schwenkbereichs eines um eine Achse schwenkbaren Teils einer Einrichtung welche ihrerseits um eine Achse drehbar ist, mit Steuermitteln für die Begrenzungsvorrichtung, welche in Abhängigkeit von der Lage der Einrichtung in deren Drehwinkelbereich die zulässige Lage der Begrenzungsorgane der Begrenzungsvorrichtung bestimmen und herbeifiihren.



   Eine solche Vorrichtung zum Begrenzen und Ver ändern ist   erfindungsgemäss    dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung mindestens ein Federorgan   enthält,    welches mindestens ein Begrenzungsorgan in die Endlage bringt, welche den Schwenkbereich des Einrichtungsteils minimal macht, aber vom Einrichtungsteil gegen die Kraft dieses mindestens einen Federorgans bis in die Lage maximalen Schwenkbereichs verschoben werden kann, solange sich die Einrichtung im Drehwinkelbereich befindet, der den maximalen Schwenkwinkel   zulässt,    und dass, sobald sich die Einrichtung   ausserhalb    dieses Drehwinkelbereichs befindet, entweder dieses mindestens eine Begrenzungsorgan von Stückstellmitteln, welche nur während des   Riickstellens    wirksam sind,

   gegen die Kräfte des Einrichtungsteils in die Lage minimalen Schwenkbereichs gezwungen und dort von Festhaltemitteln fixiert wird, oder, wenn sich dieses mindestens eine Begrenzungsorgan schon in dieser Endlage befindet, von den Festhaltemitteln festgehalten wird.



   Die Begrenzungsorgane sind mit Vorteil hydraulische Kolben, deren zulässige Lage von einem hydraulischen System mit elektrisch-mechanischen Schalt- und Steuermitteln bestimmt wird. Als Festhaltemittel zum Fixieren des hydraulischen Kolbens in der Endlage eignen sich besonders elektrisch schaltbare Ventile, welche den   Rllcklauf    der   Flydraulik-Piiissigkeit    aus der Druckkammer des   Kolbengehäuses    verhindern. Vorzugsweise ist im hydraulischen System auch ein Druckwächter vorhanden, der die Drehbewegung der Einrichtung unterbricht, sofern sich der Druck zum   Rückstellen    des Kolbens im hydraulischen System nicht aufbaut oder während des Rückstellens ausfällt.



   Eine solche   Rtickstellvorrichtung    eignet sich etwa als azimutgesteuerte Begrenzungsvorrichtung   fur    den Elevationswinkelbereich der Turmgeschützrohre eines Panzerfahrzeugs mit   Turmaufbau.    Dabei kann der Elevationswinkelantrieb dieser Geschützrohre elektromotorisch erfolgen. Besonders geeignet ist diese Art der   Veränderung    und Begrenzung der Elevationswinkel   fur    ein Fliegerabwehr-Panzerfahrzeug mit einemTurm, dessen maximale Turmdrehgeschwindigkeit sehr hoch ist im Vergleich zur Turmdrehgeschwindigkeit konventioneller Kampfpanzer.



   Ein Beispiel einer erfindungsgemässen Begrenzungsvorrichtung und Teile davon, sowie ein Gegenstand mit einer solchen Vorrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 Das hydraulisch-elektrische Schema der Vorrichtung in einem bestimmten Schaltzustand.



   Fig. 2 Schematisch einen drehbereichabhängigen elektromechanischen Schalter.



   Fig. 3 Schematisch einen andern drehbereichabhängigen elektromechanischen Schalter.



   Fig. 4 Schematisch, ein Panzerfahrzeug mit Begrenzungsvorrichtung.



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Begrenzungs-Vorrichtung handelt es sich um einen hydraulischen Schieber 1 mit dem Kolben 11 und den beiden   Stösseln    12 und 13 sowie dem Gehäuse 14. Die Feder 15 driickt in Pfeilrichtung auf den Kolben 11. Der Stössel 13 ist als verstellbares Begrenzungsorgan   fur    den Drehwinkelbereich des punktiert gezeigten, um die Drehachse D beweglichen Teils G einer Einrichtung T, ausgebildet.



  Die   zulässige    Lage des Kolbens wird durch die hydrau  lisch-elektrischen Steuermittel bestimmt. Das Schema zeigt den Zustand, in welchem der zugelassene Drehwinkelbereich z.B. der Elevationswinkelbereich   #    eines Geschützrohres minimal ist.



   Die Spule 21 ist über den Kontakt K11 unter Strom. Das hydraulische Ventil 22 ist in beiden Richtungen für die hydraulische Flüssigkeit durchlässig. Hydraulikflüssigkeit kann vom Raum 10 in den Raum 100 und zurück fliessen. Die Spule 31 ist nicht unter Strom, da die beiden Kontakte K12 und K22 geöffnet sind.



  Die Druckleitung 5 mit dem in Pfeilrichtung durchlässigen Rückschlagventil 51 und dem Druckwächter 52 ist über das hydraulische Ventil 32 mit dem Rücklauf 61 der hydraulischen Druckpumpe 6 verbunden. Das Relais   K3    ist einerseits   tiber    den Kontakt   K2,    und anderseits   tiber    Diode 7 und den Kontakt   Kn    unter Strom und gibt die Drehung der Einrichtung, beispielsweise die Drehung des Turms T eines Panzerfahrzeugs, die   α-Steuerung    bzw. die   α-Drehung    frei.



   Je die Kontakte K11 und K12 sowie K21 und K22 sind Kontakte der Relais K1 bzw. K2. Die Schaltung dieser Relais erfolge z.B. elektromechanisch und ist in den Figuren 2 bzw. 3 näher erläutert. Der in diesen Fig. 2 und 3 dargestellte Schaltzustand entspricht dem in Fig. 1 dargestellten Schaltzustand der Vorrichtung.



   Fig. 2 zeigt die Nockensteuerung   fur    das Relais K1. Die drehbare Nockenscheibe 23 steuert über den Nockenhebel 24 die z.B. aus Sicherheitsgründen doppelten Schaltkontakte 25, 26, und damit den Strom für die Spule des Relais   Ki.    Im Winkelbereich ao sind die Schaltkontakte 25, 26 geschlossen und im restlichen Winkelbereich   at    seien die Kontakte 25, 26 geöffnet.



   Das in Fig. 3 dargestellte Relais   K    ist ebenfalls nockengesteuert. Die Nockenscheibe 33 steuert den Nockenhebel 34 die z. B. ebenfalls aus Griinden der Sicherheit doppelten Schaltkontakte 35, 36 und damit den Strom für die Spule des Relais K2. Im Winkelbereich   #0    seien die Kontakte 35, 36 geöffnet, im Winkelbereich   #1    geschlossen.



   Anhand von Fig. 1, 2 und 3 wird nun die Funktionsweise der Begrenzungsvorrichtung 1   eriiiutert:   
Der   α-Drehung    entspreche die Dregung der Einrichtung, z.B. des Turms, und betrage 360  und mehr.



  Die   #-Schwankung    des Teils der Einrichtung, z.B. des Geschützrohres G, sei auf den Schwenkbereich   #0+#1    begrenzt. Der Bereich   #0+#1    für den Teil G sei nur zugelassen, sofern sich die Einrichtung im Drehwinkelbereich   α0    befindet. Sobald die Einrichtung nun in den Drehwinkelbereich   α1    gelangt, soll der   #-Schwenk-    bereich um   #0    auf   #1    verkleinert werden. Der Teil G der Einrichtung T schwenke nun in den   #-Bereich      #0.   



  Dadurch fällt das Relais K2 ab. Der Kontakt K21 öffnet sich und der Kontakt K22 wird geschlossen. Die Spule 31 bleibt weiterhin stromlos. Die Einrichtung drehe nun in den   α-Drehwinkelbereich      α1;    somit fällt das Relais K1 ab. Der Kontakt K11 öffnet sich und die Spule 21 wird stromlos, was bewirkt, dass das Ventil 22 in die Stellung geht, welche nur noch hydraulische Flüssigkeit in der Richtung 10-100 durchlässt. Der Kontakt   Ki'    schliesst den Stromkreis der Spule 31 und in der Folge schliesst das Ventil 32 die Druckleitung 5 an die Druckleitung 62 der Pumpe 6.



   Gleichzeitig wird durch das Öffnen des Kontaktes K11 die Spule des Relais K3 stromlos. Der Kondensator C entlädt sich jetzt über die Spule. Wird in der Druckleitung 5 der Druck aufgebaut, so wird im Druckwächter 52 der Haltekreis für das Relais K3 geschlossen. Steigt der Druck nicht, so fällt nach der Entladung des Kondensators C das Relais   K3    ab und unterbricht die a-Drehbewegung. Wenn der Druck in der Druckleitung ansteigt, tritt folgendes ein:
Durch die Druckleitung 5 wird der Stössel 13 in die Lage A gezwungen und der   #-Schwenkbereich    auf   #1    verkleinert. Mit dem Erreichen dieses Bereichs wird die Spule 31 wieder stromlos und als Folge davon die Druckleitung 5 wieder mit dem Rücklauf 61 der Pumpe 6 verbunden.

  Solange die Einrichtung sich im   α-Dreh-    winkelbereich at befindet wird der Kolben 11 und damit auch das Ende des   Stössels    13 in Position A festgehalten, weil die Spule 21 stromlos bleibt und das Ventil 22 in der Einwegdurchlass-Stellung lässt. Die Pumpe 6 wird in diesem System nur an die Druckleitung 5 angeschlossen und somit wirksam, falls:
1. sich der Teil G der Einichtung T im   #-Schwenk-    bereich   #0    befindet.



   2. sich die Einrichtung in den   α-Drehwinkelbereich    at bewegt.



   Die Pumpe bleibt folglich im beschriebenen Ablauf nur solange wirksam, bis der Teil G der Einrichtung T in den   #-Schwenkbereich      #1    gezwungen ist. Die Feder 15 bewirkt, dass der Stössel 13 sich selbsttätig in die Position A einstellt und dieser kann nur im   α-Winkel-    bereich so vom Teil G der Einrichtung in die Lage B oder eine Zwischenlage gedrückt werden.



   Fig. 4 zeigt ein Panzerfahrzeug mit Fliegerabwehrbewaffnung Die zwei Geschützrohre G, von denen nur eines gezeigt ist, sind parallel   gefuhrt    und mit dem   dreh-    baren Turm T verbunden. Der Elevationswinkel   A    ist nach unten begrenzt. Im vordern   α-Drehwinkelbereich      α0    des Turms T wird der   #-Winkelberbereich      #0+#1    zugelassen. Im übrigen   α-Bereich      α1    soll nur der   #-Be-    reich   At    zugelassen sein, um eine Kollision zwischen Geschützrohr G und Heckaufbau H zu verhindern. 

  Die Verschiebung der untern Endlage für den   #-Bereich    der Kanonen erfolgt mit einer   α-gesteuerten    Vorrichtung wie sie in Fig. 1, 2 und 3 beschrieben ist. Es kann auf jedes Geschützrohr ein Stössel 13 mit Kolben 3 einwirken.



  Bei sehr hoher maximaler   α-Drehgeschwindigkeit    des Turmes T muss der Bereich   α1    entsprechend gross gewählt sein, um eine Kollision zwischen Heckaufbau H und Geschützrohr G zu verunmöglichen. Es ist aber auch möglich, die   α-Drehgeschwindigkeit    des Turmes T während des Begrenzungsvorgangs entsprechend zu begrenzen, womit wiederum der   α0-Bereich    entsprechend grösser gemacht werden kann, ohne dass eine Kollision von Geschüzrohr G und Heckaufbau H möglich wird. 



  
 



  Device for limiting and changing the swivel range of a swivelable device
Part of a facility
The invention relates to a device for limiting and changing the pivoting range of a pivotable part of a device which is in turn rotatable about an axis, with control means for the limiting device which, depending on the position of the device in its rotational angle range, determines the permissible position of the limiting members the limiting device determine and bring about.



   Such a device for limiting and changing Ver is characterized according to the invention in that the limiting device contains at least one spring member which brings at least one limiting member into the end position, which minimizes the pivoting range of the device part, but from the device part against the force of this at least one spring member up to the position of the maximum swivel range can be shifted as long as the device is in the angle of rotation range that allows the maximum swivel angle, and that, as soon as the device is outside this angle of rotation range, either this at least one limiting element of piece setting means which are only effective during the reset,

   is forced against the forces of the device part in the position of minimal pivoting range and is fixed there by retaining means, or, if this at least one limiting element is already in this end position, is held by the retaining means.



   The limiting devices are advantageously hydraulic pistons, the permissible position of which is determined by a hydraulic system with electrical-mechanical switching and control means. Electrically switchable valves, which prevent the flydraulic fluid from flowing back out of the pressure chamber of the piston housing, are particularly suitable as retaining means for fixing the hydraulic piston in the end position. A pressure monitor is preferably also present in the hydraulic system, which interrupts the rotary movement of the device if the pressure for resetting the piston does not build up in the hydraulic system or if it fails during resetting.



   Such a resetting device is suitable, for example, as an azimuth-controlled limiting device for the elevation angle range of the turret gun barrels of an armored vehicle with a turret structure. The elevation angle drive of these gun barrels can be carried out by an electric motor. This type of change and limitation of the elevation angle is particularly suitable for an anti-aircraft armored vehicle with a turret whose maximum turret rotation speed is very high compared to the turret rotation speed of conventional battle tanks.



   An example of a limiting device according to the invention and parts thereof, as well as an object with such a device, are shown in the drawings.



   Show it:
Fig. 1 The hydraulic-electrical scheme of the device in a certain switching state.



   2 shows a schematic diagram of an electromechanical switch that is dependent on the rotation range.



   3 shows a schematic diagram of another electromechanical switch which is dependent on the rotational range.



   4 schematically, an armored vehicle with limiting device.



   The limiting device shown in Fig. 1 is a hydraulic slide 1 with the piston 11 and the two tappets 12 and 13 and the housing 14. The spring 15 presses in the direction of the arrow on the piston 11. The tappet 13 is as adjustable limiting member for the angle of rotation range of the part G of a device T which is shown in dotted lines and movable about the axis of rotation D.



  The permissible position of the piston is determined by the hydraulic-electrical control means. The diagram shows the state in which the permitted angle of rotation range e.g. the elevation angle range # of a gun barrel is minimal.



   The coil 21 is energized via the contact K11. The hydraulic valve 22 is permeable to the hydraulic fluid in both directions. Hydraulic fluid can flow from space 10 into space 100 and back. The coil 31 is not energized because the two contacts K12 and K22 are open.



  The pressure line 5 with the check valve 51 which is permeable in the direction of the arrow and the pressure monitor 52 is connected to the return 61 of the hydraulic pressure pump 6 via the hydraulic valve 32. The relay K3 is energized on the one hand via the contact K2 and on the other hand via the diode 7 and the contact Kn and enables the rotation of the device, for example the rotation of the turret T of an armored vehicle, the α-control or the α-rotation .



   The contacts K11 and K12 as well as K21 and K22 are contacts of the relays K1 and K2. The switching of these relays takes place e.g. electromechanical and is explained in more detail in FIGS. 2 and 3, respectively. The switching state shown in these FIGS. 2 and 3 corresponds to the switching state of the device shown in FIG.



   Fig. 2 shows the cam control for relay K1. The rotatable cam plate 23 controls via the cam lever 24 the e.g. for safety reasons, double switching contacts 25, 26, and thus the current for the coil of the relay Ki. In the angular range ao the switching contacts 25, 26 are closed and in the remaining angular range at the contacts 25, 26 are open.



   The relay K shown in Fig. 3 is also cam-controlled. The cam 33 controls the cam lever 34 the z. B. also for reasons of safety, double switching contacts 35, 36 and thus the current for the coil of the relay K2. In the angle range # 0, the contacts 35, 36 are open, in the angle range # 1 they are closed.



   The mode of operation of the limiting device 1 will now be explained with reference to FIGS. 1, 2 and 3:
The α-rotation corresponds to the excitation of the device, e.g. of the tower, and amount to 360 and more.



  The # variation of the part of the facility, e.g. of the gun barrel G, is limited to the swivel range # 0 + # 1. The range # 0 + # 1 for the part G is only permitted if the device is in the rotation angle range? 0. As soon as the device now comes into the rotation angle range α1, the # -swivel range is to be reduced by # 0 to # 1. The part G of the device T now swivels into the # area # 0.



  This causes relay K2 to drop out. Contact K21 opens and contact K22 closes. The coil 31 remains de-energized. The device now rotate in the α-rotation angle range α1; thus the relay K1 drops out. The contact K11 opens and the coil 21 is de-energized, which has the effect that the valve 22 moves into the position which only allows hydraulic fluid to pass in the direction 10-100. The contact Ki 'closes the circuit of the coil 31 and as a result the valve 32 closes the pressure line 5 to the pressure line 62 of the pump 6.



   At the same time, the coil of relay K3 is de-energized by opening contact K11. The capacitor C is now discharging through the coil. If the pressure is built up in the pressure line 5, the holding circuit for the relay K3 is closed in the pressure monitor 52. If the pressure does not increase, the relay K3 drops out after the discharge of the capacitor C and interrupts the a-rotary movement. When the pressure in the pressure line increases, the following occurs:
The plunger 13 is forced into position A through the pressure line 5 and the # -swivel range is reduced to # 1. When this range is reached, the coil 31 is de-energized again and, as a result, the pressure line 5 is again connected to the return 61 of the pump 6.

  As long as the device is in the α-angle of rotation range at, the piston 11 and thus also the end of the tappet 13 are held in position A because the coil 21 remains de-energized and the valve 22 is in the one-way passage position. In this system, the pump 6 is only connected to the pressure line 5 and is therefore effective if:
1. Part G of device T is in the # swivel range # 0.



   2. the device moves into the α-rotation angle range θ.



   The pump consequently remains effective in the described sequence only until part G of the device T is forced into the # -swivel range # 1. The spring 15 causes the plunger 13 to automatically adjust itself to the position A and it can only be pressed in the α-angle range from part G of the device into position B or an intermediate position.



   4 shows an armored vehicle with anti-aircraft armament. The two gun barrels G, only one of which is shown, run parallel and are connected to the rotatable turret T. The elevation angle A is limited downwards. In the front? -Rotation angle range? 0 of the tower T, the # -angle range # 0 + # 1 is allowed. In the remaining α-area α1, only the # -area At should be permitted in order to prevent a collision between the gun barrel G and the rear structure H.

  The lower end position for the # range of the guns is displaced with an α-controlled device as described in FIGS. 1, 2 and 3. A plunger 13 with a piston 3 can act on each gun barrel.



  At a very high maximum speed of rotation of the turret T, the area α1 must be selected to be correspondingly large in order to make a collision between the stern structure H and the gun barrel G impossible. However, it is also possible to correspondingly limit the α-rotation speed of the turret T during the limiting process, which in turn enables the α0 range to be made correspondingly larger without a collision between the gun barrel G and the stern structure H becoming possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE PATENT CLAIMS I. Vorrichtung zum Begrenzen und Verändern des Schwenkbereichs eines um eine Achse schwenkbaren Teils einer Einrichtung, welche ihrerseits um eine Achse drehbar ist, mit Steuermitteln für die Begrenzungsvorrichtung, welche in Abhängigkeit von der Lage der Einrichtung in deren Drehwinkelbereich die zulässige Lage der Begrenzungsorgane derBegrenzungsvorrichtung bestimmen und herbeifiihren, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (1) mindestens ein Federorgan (15) enthält, welches mindestens ein Begrenzungsorgan (13) in die Endlage (A) bringt, welche den Schwenkbereich (#) des Einrichtungsteils (G) minimal (#1) macht, I. Device for limiting and changing the pivoting range of a part of a device which is pivotable about an axis and which in turn is rotatable about an axis, with control means for the limiting device which, depending on the position of the device in its rotational angle range, determine the permissible position of the limiting members of the limiting device and bring it about, characterized in that the limiting device (1) contains at least one spring element (15) which brings at least one limiting element (13) into the end position (A) which minimally (# 1) the pivoting range (#) of the device part (G) ) power, aber vom Einrichtungsteil (G) gegen die Kraft dieses mindestens einen Federorgans (15) bis in die Lage (B) maximalen Schwenkbereichs (#1+#0) verschoben werden kann, solange sich die Einrichtung (T) im Drehwinkelbereich (ao) befindet, der den maxi malen Schwenkwinkel zulässt, und dass, sobald sich die Einrichtung (T) ausserhalb dieses Drehwinkelbereichs (ao) befindet, entweder eine mindestens dieses Begrenzungsorgan (13) von Riickstellmitteln (5, 6), welche nur während des Riickstellens wirksam sind, gegen die Kräfte des Einrichtungsteils (G) in die Lage minimalen Schwenkbereichs (#1) gezwungen und dort von Festhaltemitteln fixiert wird, oder, but can be moved from the device part (G) against the force of this at least one spring member (15) to the position (B) maximum pivoting range (# 1 + # 0) as long as the device (T) is in the rotation angle range (ao), which allows the maximum swivel angle, and that, as soon as the device (T) is outside this angle of rotation range (ao), either at least one of this limiting element (13) of reset means (5, 6), which are only effective during the reset, counteracts the forces of the device part (G) are forced into the position of the minimum pivoting range (# 1) and are fixed there by retaining means, or, wenn sich dieses mindestens eine Begrenzungsorgan (13) schon in dieser Endlage (A) befindet, von den Festhaltemitteln festgehalten wird. if this at least one limiting element (13) is already in this end position (A), is held by the retaining means. II. Verwendung der Vorrichtung gemäss Patentanspruch I als azimutgesteuerte Begrenzungvorrichtung fur die Elevationswinkelbereiche (A) mindestens eines Turmgeschützrohres (G) eines Panzerfahrzeuges. II. Use of the device according to claim I as an azimuth-controlled limiting device for the elevation angle ranges (A) of at least one turret gun barrel (G) of an armored vehicle. UNTERANSPRÜCHE 1. Begrenzungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Begrenzungsorgan einen hydraulischen Kolben (11) aufweist, welcher von einem hydraulischen System (5, 6) tiber elektrisch betätigte Schalt- und Steuermittel (Kt, K2, Ks, 21, 22, 31, 32) gesteuert wird. SUBCLAIMS 1. Limiting device according to claim 1, characterized in that each limiting member has a hydraulic piston (11) which is driven by a hydraulic system (5, 6) via electrically operated switching and control means (Kt, K2, Ks, 21, 22, 31 , 32) is controlled. 2. Begrenzungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Festehaltemittel zum Fixieren des hydraulischen Kolbens (11) in der Endlage (A) ein elektrisch schaltbares Ventil (21, 22) und ein Riickschlagventil (51) aufweisen, welche Ventile den Riicklauf der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Kolbenraum (100) verhindern. 2. Limiting device according to dependent claim 1, characterized in that the retaining means for fixing the hydraulic piston (11) in the end position (A) have an electrically switchable valve (21, 22) and a non-return valve (51), which valves control the return of the hydraulic Prevent liquid from entering the piston chamber (100). 3. Begrenzungsvorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im hydraulischen System ein Druckwächter (52) vorhanden ist, der die Drehbewegung (a) der Einrichtung (T) unterbricht, sofern sich der Druck zum Rflckstellen des Kolbens (11,) im hydraulischen System nicht aufbaut oder während des Rückstellens ausfällt. 3. Limiting device according to dependent claim 1 or 2, characterized in that a pressure monitor (52) is present in the hydraulic system, which interrupts the rotary movement (a) of the device (T), provided that the pressure to reset the piston (11,) in hydraulic system does not build up or fails during reset. 4. Verwendung der Vorrichtung gemass Patentanspruch II in einem Panzerfahrzeug mit elektromotorischem Antrieb fur die Elevationswinkel-Einstellung (A) der Turmgeschiitzrohre (G). 4. Use of the device according to claim II in an armored vehicle with an electric motor drive for the elevation angle adjustment (A) of the turret gun tubes (G). 5. Verwendung gemäss Patentanspruch II oder Unteranspruch 4 in einem Flieger-Abwehrpanzerfahrzeug. 5. Use according to claim II or sub-claim 4 in an anti-aircraft armored vehicle.
CH1233669A 1969-08-14 1969-08-14 Device for limiting and changing the swivel range of a part of a device that can swivel about an axis CH506125A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410242A1 (en) * 1977-11-25 1979-06-22 Fmc Corp APPARATUS FOR MAXIMIZING THE FIELD OF FIRE OF A ROTATING CANNON

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