CH492336A - Method for electrical braking of a synchronous machine - Google Patents

Method for electrical braking of a synchronous machine

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CH492336A
CH492336A CH1152568A CH1152568A CH492336A CH 492336 A CH492336 A CH 492336A CH 1152568 A CH1152568 A CH 1152568A CH 1152568 A CH1152568 A CH 1152568A CH 492336 A CH492336 A CH 492336A
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CH
Switzerland
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braking
excitation
armature
rectifier
transformer
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CH1152568A
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German (de)
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Wilhelm Dipl Ing Kmenta
Karl Dr Radnitzky
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Elin Union Ag
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 Verfahren zur elektrischen Bremsung einer Synchronmaschine Beim elektrischen Bremsen einer Synchronmaschine kann die Erregerwicklung z. B. aus einer Batterie oder nach einem anderen Vorschlag aus dem Netz über einen Gleichrichter gespeist werden. Im ersten Fall ist eine Batterie beträchtlicher Kapazität mit geeigneter Spannung erforderlich, im zweiten Fall ist die    Bremsun-   nur bei Vorhandensein der Netzspannung möglich. Im Falle von auftretenden Gefährdungen, Kurzschlüssen oder    dgl.,   die u. a. Anlass für das Bremsen sein können, ist aber gerade mit dem Vorhandensein der Netzspannung nicht sicher zu rechnen, während die vorhandene Batterie z.

   B. durch    Schalterauslösungen   beansprucht ist, so dass sie nicht anderweitig vorbelastet sein soll, um stärkere Spannungseinbrüche zu vermeiden. 



  Nach dem Verfahren nach der Erfindung wird zur Vermeidung der genannten Nachteile die Erregerwicklung beim Bremsen aus dem vom Netz abgetrennten Anker der Maschine selbst über Gleichrichter gespeist, und zwar aus der Hauptwicklung oder einer Hilfswicklung. Auf diese Weise kann die Bremsung von anderen Stromquellen unabhängig gemacht werden. 



  Wird der Anker für das Bremsen kurzgeschlossen, so kann die Speisung der Erregerwicklung bzw. des Gleichrichters über einen    primärseitig   vom    Ankerkurz-      schlussstrom      durchflossenen   Stromtransformator erfolgen. Wird die Maschine jedoch auf Bremswiderstände geschaltet, so kann man auch ihre Klemmenspannung zur Speisung des Erregergleichrichters verwenden. 



  Bei entsprechender Bemessung der Erregerwicklung, die mit der im Betrieb verwendeten zur Gänze, teilweise oder überhaupt nicht identisch sein kann, kann der Erregergleichrichter aus dem Anker auch    transformatorlos   gespeist werden, was hier, abgesehen vom geringeren Aufwand, deshalb von besonderer Bedeutung ist, weil ein Transformator um so ungünstiger arbeitet, je mehr die Frequenz infolge der Bremsung absinkt. Statt die Erregerwicklung der Ankerwicklung anzupassen, kann man auch eine zur Erregung    verwendete      Ankerhilfswick-      lung   der Erregerwicklung anpassen. 



  Bei Verwendung einer Hilfswicklung zur Speisung des (ohne oder mit Transformator arbeitenden) Erregergleichrichters kann man gleichzeitig die Hauptwicklung des Ankers auf    Breniswiderst:inde   schalten, oder auch kurzschliessen, wobei im letzteren Fall die Hilfswicklung so ausgebildet bzw.    an-eordnet   sein kann. dass sie nicht ebenfalls praktisch spannungslos wird. Haupt- und Hilfswicklung können ihre Rollen    ge,-jebenenfalls   auch tauschen. 



  Die    Anwendun;   der    Erfindung   empfiehlt sich besonders bei elektrisch zu bremsenden Synchronmaschinen, die auch im Betrieb mit einer statischen Erregereinrichtung arbeiten, z. B. mit einer solchen, bei der ein spannungsabhängiger und ein    stromabhiin,-,i#-,er   Erregungsanteil in Form je eines Wechselstromes oder je einer Wechselspannung vor der Gleichrichtung    vektoriell   addiert werden. Es kann dann nämlich im    allgemeinen   für die    Bremserregung   ein schon vorhandener Gleichrichter bzw. auch Transformator benützt  erden. 



  Dem    letzterwähnten   Fall entspricht das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. 



  Es bedeutet 1 die Synchronmaschine, 2 ihre Erregerwicklung (z. B.    P@:lr.:d icklun@).   3 einen Stromtransformator zur    Lieferun,-,   eines    lastabliänvi@,eii   Erregungsanteiles, 4 einen    Spannungstransformator   zur Lieferung eines    spannungsabhängigen      Erregungsanteiles   und 5 den Erregergleichrichter.

   Für die elektrische Bremsung wird die mittels des Schalters 6 vom Netz abgetrennte und mittels einer nicht dargestellten Einrichtung    entregte   Maschine über den Stromtransformator 3 durch    Schlies-      sen   des Schalters 7 kurzgeschlossen oder auf    (strichliert   gezeichnete) Bremswiderstände    geschaltet.   Im letzteren Fall ist auch der Spannungstransformator 4 an der Erzeugung der    Bremserregung   aktiv    betei112t.   



  Wenn die aus dem Anker der Maschine selbst gewonnene Bremserregung wegen ihrer mit der Drehzahlabnahme eintretenden    Abschwächung   nicht eine Bremsung auf eine ausreichend niedrige Drehzahl zulässt, kann wenigstens für die letzte Phase der Bremsung eine Batterie (oder eine andere Stromquelle) mit herange- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 zogen werden, welche aber nunmehr wesentlich weniger beansprucht wird bzw. viel kleiner sein kann, als bei ihrer unbeschränkten Verwendung zur    Erregung   beim Bremsen.

   Auch der    Selbsterregun_svorgang   bei der Einleitung der Bremsung kann    durchyVerwendung   vorzugsweise derselben Stromquelle zur    Auferregung   bzw.    an-      fän#ilichen   Erregung der    entre\;ten   Maschine gesichert werden. Auch andere bekannte Mittel zur Sicherung der    Aufcrre#-,iin,-7,   wie z. B. die    teilweise   Verwendung permanentmagnetischen Materials, können herangezogen werden. 



  Dem Erregergleichrichter oder einem diesen speisenden Transformator können Widerstände (Bremswiderstände) parallel- oder vorgeschaltet sein. die während des Bremsens,    ge"ebenenfalls   stufenweise oder stetig, abgeschaltet werden, um den    Erregerstrom   bzw. Bremsstrom bei sinkender Drehzahl    weniger   oder überhaupt nicht absinken zu lassen. Diese    Widerstände   können auch bei Beginn des Bremsens abgeschaltet sein. wenn sich die zunächst    entregte   Maschine selbst    hocherregen   soll. 



  Aus analogen Gründen kann bei Speisung des Erregergleichrichters über einen Transformator (insbesondere einen    Abwärtstransformator)   dieser bei Beginn des Bremsens bzw. während des Bremsens ab einer bestimmten Drehzahl abgeschaltet bzw. überbrückt werden. Auch eine stufenweise oder stetige, selbsttätig oder von Hand erfolgende    Nachregelung   mittels Stufentransformator, Drehtransformator, Stufendrossel,    Transduk-      tor   oder    d21.   ist möglich. 



  Ein unzulässig starkes bzw. zu frühes Absinken des Erregerstromes während des Bremsens lässt sich dadurch vermeiden, dass man den Erregergleichrichter aus dem Anker über eine oder mehrere    Induktivitäten   (Drosselspulen) speist, die bei Verwendung eines dem Gleichrichter vorgeschalteten Transformators auch auf dessen Sekundärseite liegen können. Zufolge ihres mit sinkender Frequenz abnehmenden Scheinwiderstandes verhindern diese    Induktivitäten   wenigstens zum Teil die sonst beim Bremsen mit dem Rückgang der Ankerspannung eintretende Verminderung des Erregerstromes. Verzweigt sich der Ankerstrom in einen etwa Bremswiderständen zufliessenden und einen dem Erregergleichrichter bzw.

   Erregertransformator zufliessenden Stromzweig, so können die zusätzlichen    Induktivitäten   gegebenenfalls nur in den letzteren Stromzweig geschaltet werden, so dass sie nicht für den gesamten Ankerstrom zu bemessen sind. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, in den Ankerkreis bzw.    Bremswiderstandskreis   zusätzliche    Induktivitäten   einzuschalten, um auch dem Rückgang des Ankerstromes bzw. Bremsstromes, soweit er mit dem Erregerstrom nicht identisch ist, entgegenzuwirken. 



  Es stellt einen besonderen Vorteil der Erfindung dar, dass der Energiebedarf des Erregerkreises aus der kinetischen Energie der    iNlaschine   gedeckt wird und so zur Bremsung beiträgt. 



  Es ist schliesslich auch möglich, beim Bremsen dem von der Maschine selbst erzeugten Erregungsanteil etwa zur Erhöhung der Betriebssicherheit der elektrischen Bremse einen aus einer anderen Spannungsquelle, z. B. aus dem von der Maschine abgetrennten Netz stammenden Erregungsanteil hinzuzufügen. Der Frequenzverschiedenheit dieser beiden Erregungsanteile kann durch Verwendung getrennter Gleichrichter, die    gleich-      stromseitig   in Serie oder parallel geschaltet sind oder getrennte Erregerwicklungen speisen, Rechnung getra- gen werden. Es kann aber auch das    Frequenzgemisch   selbst gleichgerichtet werden.



   <Desc / Clms Page number 1>
 Method for electrical braking of a synchronous machine When electrical braking of a synchronous machine, the field winding z. B. be fed from a battery or according to another proposal from the network via a rectifier. In the first case a battery of considerable capacity with a suitable voltage is required, in the second case braking is only possible if the mains voltage is available. In the event of hazards, short circuits or the like. That u. a. The reason for braking can be, but the presence of the mains voltage is not to be expected with certainty, while the existing battery z.

   B. is stressed by switch tripping, so that it should not be otherwise biased in order to avoid greater voltage drops.



  According to the method according to the invention, in order to avoid the disadvantages mentioned, the excitation winding is fed during braking from the armature of the machine itself, which is disconnected from the network, via a rectifier, from the main winding or an auxiliary winding. In this way, braking can be made independent of other power sources.



  If the armature is short-circuited for braking, the excitation winding or the rectifier can be fed via a current transformer through which the armature short-circuit current flows on the primary side. However, if the machine is switched to braking resistors, its terminal voltage can also be used to supply the exciter rectifier.



  With an appropriate dimensioning of the field winding, which can be completely, partially or not at all identical to the one used in operation, the field rectifier can also be fed without a transformer from the armature, which, apart from the lower effort, is of particular importance here because a The more the frequency drops as a result of the braking, the worse the transformer works. Instead of adapting the excitation winding to the armature winding, an armature auxiliary winding used for excitation can also be adapted to the excitation winding.



  When using an auxiliary winding to supply the exciter rectifier (without or with a transformer), the main winding of the armature can be switched to brenis resistance at the same time, or also short-circuited, whereby in the latter case the auxiliary winding can be designed or arranged in this way. that it is not also practically dead. Main and auxiliary winding can also swap roles if necessary.



  The application; The invention is particularly recommended for electrically braked synchronous machines that also work with a static excitation device during operation, e.g. B. with one in which a voltage-dependent and a stromabhiin, -, i # -, he excitation component in the form of an alternating current or an alternating voltage are added vectorially before rectification. An already existing rectifier or transformer can then generally be used for braking excitation.



  The embodiment shown in the drawing for carrying out the method according to the invention corresponds to the last-mentioned case.



  It means 1 the synchronous machine, 2 its field winding (e.g. P @: lr.: D icklun @). 3 a current transformer for delivery, a lastabliänvi @, eii excitation component, 4 a voltage transformer for supplying a voltage-dependent excitation component and 5 the exciter rectifier.

   For electrical braking, the machine, which has been disconnected from the network by means of switch 6 and de-energized by means of a device (not shown), is short-circuited via current transformer 3 by closing switch 7 or switched to braking resistors (shown in dashed lines). In the latter case, the voltage transformer 4 is also actively involved in generating the braking excitation.



  If the braking excitation obtained from the armature of the machine itself does not allow braking to a sufficiently low speed because of its weakening with the decrease in speed, a battery (or another power source) can be used at least for the last phase of braking.

 <Desc / Clms Page number 2>

 be pulled, which is now much less stressed or can be much smaller than with their unlimited use for excitation during braking.

   The self-excitation process when braking is initiated can also be ensured by using the same power source for excitation or initial excitation of the machine that has entered. Also other known means for securing the Aufcrre # -, iin, -7, such as. B. the partial use of permanent magnetic material can be used.



  Resistors (braking resistors) can be connected in parallel or upstream of the exciter rectifier or a transformer feeding it. which are switched off during braking, also gradually or continuously, in order to reduce the excitation current or braking current to a lesser extent or not at all when the speed falls. These resistors can also be switched off at the beginning of braking, if the initially de-energized machine itself should excite.



  For analogous reasons, when the exciter rectifier is fed via a transformer (especially a step-down transformer), it can be switched off or bridged at the start of braking or during braking from a certain speed. Also a gradual or continuous, automatic or manual readjustment using a step transformer, rotary transformer, step choke, transducer or d21. is possible.



  An inadmissibly strong or too early drop in the excitation current during braking can be avoided by feeding the excitation rectifier from the armature via one or more inductances (choke coils) which, when using a transformer connected upstream of the rectifier, can also be on its secondary side. As a result of their impedance, which decreases with decreasing frequency, these inductances prevent, at least in part, the reduction in the excitation current that otherwise occurs when the armature voltage drops during braking. If the armature current branches into a braking resistor, for example, and one to the exciter rectifier or

   The current branch flowing into the exciter transformer, the additional inductances can, if necessary, only be switched in the latter branch, so that they do not have to be dimensioned for the entire armature current. However, it can also be advantageous to switch additional inductances into the armature circuit or braking resistor circuit in order to counteract the decrease in the armature current or braking current, provided it is not identical to the excitation current.



  It represents a particular advantage of the invention that the energy requirement of the excitation circuit is covered from the kinetic energy of the machine and thus contributes to the braking.



  Finally, it is also possible, when braking, to use a voltage source from another voltage source, e.g. B. to add the excitation component originating from the network separated from the machine. The frequency difference between these two excitation components can be taken into account by using separate rectifiers that are connected in series or parallel on the DC side or that feed separate excitation windings. However, the frequency mixture itself can also be rectified.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur elektrischen Bremsung einer Synchronmaschine, dadurch aekennzeichnet. dass die Erregerwicklung beim Bremsen aus dem vom hetz abgetrennten Ankcr, und zwar aus der Haupt- oder einer Hilfswicklung,. über Glcicltriclttergespeist wird. UNTERANSPRC CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass beim Bremsen der vorzu-sweise nach aussen kurz"eschlossene Anker (1) die Erregerwicklung (2) über einen Stromtransformator (3) und Gleichrichter (5) speist. '.Verfahren nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet. PATENT CLAIM A method for the electrical braking of a synchronous machine, characterized in. that the excitation winding during braking from the armature separated from the hetz, namely from the main or an auxiliary winding. is fed via Glcicltricltter. SUB-CLAIM 1. Method according to patent claim. characterized in that when braking the armature (1), which is briefly closed to the outside, feeds the excitation winding (2) via a current transformer (3) and rectifier (5). '. Method according to patent claim. characterized. dass beim Bremsen der auf Bremswiderstände #;eschaitete Anker die Erre-erwicklun@, über einen Spannungstransformator (.1) und einen Gleichrichter (5) speist oder zusätzlich speist. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine #,-orzu@; that when braking, the armature, which is switched to braking resistors, feeds or additionally feeds the excitation process via a voltage transformer (.1) and a rectifier (5). 3. The method according to claim, characterized in that a #, - orzu @; sw,eise mit der im Betrieb verwendeten, zur Gänze oder teilweise identische Erregerwicklung beim Bremsen transformatorlos über Gleichrichter aus der Haupt- oder einer Hilfswicklung des Ankers gespeist wird. ,I. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregerwicklung aus einer Hilfswicklung des Ankers gespeist wird, während dessen Hauptwicklung auf Bremswiderstände geschaltet oder kurzgeschlossen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass beim Bremsen ein Gleichrichter bzw. Transformator verwendet wird, der einer im Betrieb verwendeten statischen Erre-ereinrichtuna an,-,ehört. 6. sw, or with the completely or partially identical excitation winding used during operation, is fed transformerless via rectifier from the main or an auxiliary winding of the armature during braking. , I. Method according to patent claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the excitation winding is fed from an auxiliary winding of the armature, while its main winding is connected to braking resistors or short-circuited. 5. The method according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that when braking a rectifier or transformer is used, which belongs to a static excitation device used in operation. 6th Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3. dadurch gekonnzeichnet. dass beim Bremsen dem von der Maschine selbst erzeugten Erreguncsanteil ein aus einer anderen Spannungsquelle, z. B. aus dem von der Maschine aLi#-,etretiiiten Netz stammender Erregun;santeil hinzugefügt wird, wobei wegen der Frequenzverschiedenheit für diese beiden Erregungsanteile getrennte Gleichrichter, die gleich- stromseitig in Serie oder parallel geschaltet sind oder getrennte, nur je einem der beiden Erregungsanteile zugeordnete Erregerwicklungen speisen, verwendet werden oder das Frquenzaemisch@!eich@@c@i@litet 7. Method according to claim or one of the subclaims 1 to 3. that when braking the excitation component generated by the machine itself a from another voltage source, z. B. from the excitation component originating from the machine aLi # -, etretiiiten network is added, whereby because of the frequency difference for these two excitation components separate rectifiers, which are connected in series or parallel on the DC side or separate, only one of the two excitation components feed assigned excitation windings, be used or the frequency mix @! eich @@ c @ i @ litet 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine beim Bremsen, wenigstens ab einer niedrigen Drehzahl, aus einer Batterie erregt bzw. zusätzlich erregt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einleitung der Bremsung eine Auferregung mittels Batterie zur Anwendung gebracht wird. 9. Method according to claim, characterized in that the machine is excited or additionally excited from a battery during braking, at least from a low speed. B. The method according to claim or dependent claim 7, characterized in that a battery excitation is applied to initiate braking. 9. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass dem Erregergleichrichter oder dem diesen speisenden Transformator Wirk- oder Scheinwiderstände parallelgeschaltet oder"und vorgeschaltet werden, die, vorzugsweise selbsttätig, während des Bremsens, gegebenenfalls stufenweise oder stetig, abschaltbar sein oder/und während des Selbsterregungsvorganges bei Beginn des Bremsens abgeschaltet sein können. <Desc/Clms Page number 3> 10. Method according to claim or one of the subclaims 1 to 3, characterized in that the exciter rectifier or the transformer feeding it active or apparent resistances are connected in parallel or "and upstream" which, preferably automatically, can be switched off during braking, if necessary in stages or continuously / and can be switched off during the self-excitation process at the beginning of braking. <Desc / Clms Page number 3> 10. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Erregergleichrichter speisender Strom- oder Spannungstransformator bei Beginn des Bremsens oderr' und während des Bremsens ab einer bestimmten Drehzahl selbsttätig oder von Hand abgeschaltet bzw. überbrückt oder stufenweise oder stetig nacheercgelt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch \;ekennzeichnct, dass in den Ankerkreis während des Bremsens Drosselspulen eingeschaltet werden, die einer Abnahme des Ankerstromes zufolge der bei Frequenzrückgang eintretenden Verminderung ihres Scheinwiderstandes entLe2emvirken. 12. Method according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that a current or voltage transformer feeding the exciter rectifier is automatically or manually switched off or bridged or re-regulated in stages or continuously at the beginning of braking or during braking from a certain speed becomes. 11. The method according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that inductors are switched on in the armature circuit during braking, which entLe2emvirken a decrease in the armature current due to the decrease in their impedance occurring when the frequency drops. 12. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während des Bremsens der Erregergleichrichter aus dem Anker über eine oder mehrere Drosselspulen gespeist wird, die so bemessen sind, dass sie zufolge des durch den Frequenzrückgang bewirkten Abnehmens ihres Scheinwiderstandes einem zufolge der Span- nungsverminderune eintretenden Absinken des Erregerstromes entgegenwirken. 13 . Method according to claim or one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that at least during braking, the exciter rectifier is fed from the armature via one or more choke coils, which are dimensioned so that they result from the decrease in their impedance caused by the frequency decrease counteract the drop in excitation current that occurs. 13. Verfahren nach Unteranspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselspulen auf der Sekundärseite eines den Erregergleichrichter speisenden Transforma:ors oder bei sich verzweigendem Ankerstrom in dem zum Erreger-Gleichricliter bzw. -Transformator führ; nden Stromkreis angeordnet werden. Method according to dependent claim 12, characterized in that the choke coils on the secondary side of a transformer feeding the exciter rectifier or in the case of a branching armature current in the one to the exciter rectifier or transformer; n the circuit.
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