CH489636A - Thermoplastic shrink sleeve - Google Patents

Thermoplastic shrink sleeve

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CH489636A
CH489636A CH1246868A CH1246868A CH489636A CH 489636 A CH489636 A CH 489636A CH 1246868 A CH1246868 A CH 1246868A CH 1246868 A CH1246868 A CH 1246868A CH 489636 A CH489636 A CH 489636A
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CH
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shrink sleeve
sleeve according
bridge elements
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Application number
CH1246868A
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German (de)
Inventor
Henning Walter
Original Assignee
Zimmermann Fa Jos
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • D06B23/042Perforated supports
    • D06B23/045Perforated supports radially collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  

  Schrumpf hülse aus     thermoplastischem        Kunststoff       Die mit Hilfe von Spinndüsen hergestellten synthe  tischen Fäden erfahren bei ihrer Herstellung eine     Rek-          kung,    bei welcher ihre Moleküle in Längsrichtung orien  tiert werden. Vor der Weiterverarbeitung derartiger  Fäden zu Textilerzeugnissen ist es daher notwendig,  die     Längsorintierung    ihrer Moleküle so weit zu be  seitigen, als dies für die Art der Textilerzeugnisse und  deren Behandlung, wie z. B. Kochen und Bügeln, er  forderlich ist.  



  Die Beseitigung der Längsorientierung der Moleküle  der synthetischen Fäden wird durch Erwärmung der  selben erreicht. Der betreffende Vorgang wird häufig  nach dem Fachen und Zwirnen der Fäden zu Garn  ausgeführt. Durch ihn erfolgt dann ein Schrumpfen der  Einzelfäden sowie eine Fixierung der Fadendrehung.  



  Eine exakte Durchführung des Schrumpf- und Fi  xiervorgangs ist von grosser Bedeutung. Ungleiche  Schrumpfungen führen in den Textilerzeugnissen zu  Massänderungen. Verzerrungen der Musterung und un  ebenen Stellen. Ferner führt bei der Garnfärbung auf  Spulen eine ungleiche Schrumpfung zu Fehlfärbungen  und bei     ungeschrumpftem    Material zu einer Zerstörung  der sonst mehrfach verwendbaren Färbehülsen. Schliess  lich verursachen auch ungleich geschrumpfte Nähfäden  beim Nähen mittels Nähmaschinen Zerrungen in den  hergestellten Nähten, die eine Kräuselung der genähten  Erzeugnisse bewirken.  



  Das Schrumpfen und Fixieren von Garnen, die aus  synthetischen Fäden hergestellt sind, erfolgt nach Auf  wickeln derselben auf sogenannte Schrumpfhülsen. Diese  Schrumpfhülsen müssen die Eigenschaft besitzen, der  durch den Schrumpfvorgang des Garns hervorgerufenen  Zusammenziehung des Garnwickels nachgeben zu kön  nen.  



  Vielfach werden Schrumpfhülsen aus Pappe ver  wendet, bei welchen ein Papprohr mit dünner Wand  stärke durch eine Federhülse abgestützt wird und die  äussere Mantelfläche des Papprohrs mit einer Metall  folie versehen ist. Die in Frage stehenden Schrumpfhülsen  weisen jedoch den Nachteil auf, dass ihre Papphülse bei    dem Schrumpfvorgang zerknickt wird, was zur Folge  hat, dass die inneren Garnlagen des Garnwickels den  Knickstellen entsprechend verformt werden. Abgesehen  davon ist bei diesen Schrumpfhülsen von Nachteil, dass  die     Knickung    ihrer Papphülse zu einer Behinderung  beim späteren Abspulen des Garns von diesen führt,  wodurch vielfach ein     störun"sfrcies    Arbeiten mit ihnen  unmöglich wird.  



  Weiterhin sind auch schon einfache zylindrisch  Schrumpfhülsen bekannt, welche aus Kunststoff be  stehen. Mit diesen werden     j,-doch    keine besseren     Er-          (7cbnisse    als mit den bekannten Papphülsen erzielt. Bei       dünnwandizer    Ausführung der Kunststoffhülsen tritt bei  diesen nämlich ebenfalls eine     Einknickune    auf.     Werden     sie dickwandig ausgebildet. so     s=tzen        sie@dagcaen    dem  zu schrumpfenden Garn einen so hohen     VI7'iderstand     entgegen, dass ein     spannungsloses        Ausschrumpfen    des  Garns unmöglich ist.

    



  Darüber hinaus gibt es bereits eine Schrumpfhülse  aus thermoplastischem Kunststoff. bei welcher der Hül  senmantel Tiber seinen     Umfant        gleichmässig    verteilte,  in seiner     Längsrichtung        verlauf:nde    Schlitze aufweist,  die den Hülsenmantel in eine .Anzahl von Mantelstücken  unterteilen, bei welcher die Mantelstücke durch Ver  bindungsglieder verbunden sind und     b=i    welcher die  Verbindungsglieder     Gclenkste!l:n        bi!den,    die bei Wärme  einwirkung sowie unter dem Druck der schrumpfenden  Fäden oder Garne eine Verschiebung der Mantelstücke  gegeneinander und in Richtung auf die Hülsenachse zu  lassen.  



  Infolge ihres     Herstellun#,smaterials    sowie ihrer Aus  bildung gibt die in     Frage    stehende Schrumpfhülse dem  von den schrumpfenden Fäden und Garnen ausgeübten  Schrumpfdruck bei Wärmeeinwirkung teils elastisch und  teils plastisch nach, ohne dass sich dabei ihr Wider  stand wesentlich erhöht. Mit dieser Hülse ist daher auch  ein nahezu vollständiges sowie     spannun#,sloses    Aus  schrumpfen von Fäden und Garnen     möglich.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine vorteilhaft      Weiterentwicklung der zuletzt beschriebenen Schrumpf  hülse aus thermoplastischem Kunststoff.  



  Die neue Schrumpfhülse kennzeichnet sich dadurch  aus, dass die Längsschlitze den Hülsenmantel in sich zwi  schen seinen Endteilen erstreckende Mantelstücke unter  teilen, dass die Mantelstücke mit den Endteilen lediglich  durch verformbare schmale Stege verbunden sind und  dass die Mantelstücke durch verformbare, in den Schlit  zen angeordnete Brückenelemente miteinander in Ver  bindung stehen.  



  Bei der neuen Schrumpfhülse wird durch die Ver  bindungsstege und Brückenelemente die für den Spul  vorgang sowie die Lagerung erforderliche     Steifigkeit     des Hülsenmantels erreicht. Anderseits bewirken die  Verbindungsstege und Brückenelemente der neuen  Schrumpfhülse, dass deren Mantelstücke bei Wärmeein  wirkung dem von den schrumpfenden Fäden und Gar  nen ausgeübten Schrumpfdruck in Richtung der Hülsen  längsachse durch elastische und plastische Verformung  der     Verbindungsstege    und Brückenelemente wider  standsarm nacheben. Dabei erfahren die Mantelstücke       s.-lbst    praktisch keine Verformung.

   Infolgedessen ergibt  sich bei der neuen Hülse ein besonders gutes und       Cyleichmässiges        Ausschrumpfen    der zu schrumpfenden  Fäden und Garne. Ein weiterer Vorteil der neuen  Schrumpfhülse besteht noch darin, dass ihre Innenfläche  vollkommen rund sein kann, so dass sie in diesem Falle  leicht auf einen Aufnahmedorn aufgesteckt bzw. später  wieder von     dies---m    abgenommen werden kann.  



  Um eine Verformung der Brückenelemente beim  Schrumpfen in eine vorbestimmte Richtung zu ermög  lichen, ist gemäss einer bevorzugten     Ausgestaltung    der  erfindungsgemässen Schrumpfhülse vorgesehen, dass je  des Brückenelement eine vorbereitete Knickstelle be  sitzt.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfin  dungsgemässen Schrumpfhülse besteht darin, dass die  Knickachse der Brückenelemente jeweils mistig sowie  axial in     d,--m    betreffenden Schlitz verläuft.  



  Hinsichtlich der     Ausbildunn    der Brückenelemente  sieht eine Ausführungsform der neuen Hülse vor, dass  die     Brück:ne!z mznte        von    je einem durchgehenden     Strei-          f-,n        --bildet        \terd:n,    welcher sich in dem inneren Teil  der Schlitze befindet.     wesentlich        gzrin= re    Dicke als  die     Mantelstücke    besitzt und eine     mittlere    axiale Knick  stelle aufweist.  



  Gemäss einer anderen     Ausgestaltung=    der     erfindungs-          #gemässen        Schrumpshülse    ist     orgeschen.    dass die Knick  achse der     Brückenelemente        jeweils        mittig    sowie radial  in     dfm        betreft:nd-n        Schli;z    liest.  



  Dabei können die     Briickenelemente    als in den Schlit  zen     fischQrätenartig    hintereinander angeordnete Winkel  stücke oder abwechselnd nach der einen bzw. andern  Seite     oeknickte        M'inkelstiicke    oder als halbe Ringe oder  als ganze Ringe     ausg=bildet    sein. Hierbei können sich  die Winkelstücke     bzw.    Ringe in radialer Richtung über  fast die gesamte Tiefe     derySchlitze    bis in einigen Ab  stand von     der        Aussenfläche    der Mantelstücke erstrecken.  



  Um     dem    Schrumpfdruck noch besser nachgeben  zu können, können bei der neuen Hülse die zur     Ver-          bindune    der     Mantelstücke    mit den Endteilen dienenden  Stege eine geringere Wandstärke als die Mantelstücke       aufweisen.    Die     gerin,#ere    Wandstärke der     Verbindungs-          ste"#e    wird     dabei        vorzugsweise    durch eine im Bereich       derselben    zwischen den Mantelstücken und Endteilen       vor,Icsehene        Umfangsnut    erreicht.  



  Als     vorteilhafte        Ausführungsformen    der Verbin-         dungsstege    ist weiterhin vorgesehen, dass diese als  schräge Leisten, als Rhomben, als Halbringe, als Voll  ringe oder als ähnliche dünne Profile gestaltet und mit  den Endteilen sowie den     Mantelstücken        einstückig    ver  bunden sind.  



  Gemäss einer anderen Ausführungsform der neuen  Hülse ist schliesslich auch noch vorgesehen, dass die  Brückenelemente an den Schlitzenden axiale Einschnitte  aufweisen.  



  Weitere     hlerkmalc,    Besonderheiten und Vorteil  von erfindungsgemässen Schrumpfhülsen ergeben sich  aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Zeich  nungen wiedergegebenen     Ausführungsbeispielen    des Er  findungsgegenstandes.

   In den Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 eine Schrumpfhülse in Normalstellung, teils  in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig,    2 die Schrumpfhülse gemäss     Fi@_.    1, teils in  Draufsicht und teils im Querschritt,       Fig.    3 eine der     FiQ.    1 entsprechende Darstellung  der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpfstellung,       Fig.    4 eine der     Fig.    2 entsprechende     Darstelltin-,          t     der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpfstellung,       Fig.    5 bis 8 verschiedene Beispiele von Brückenele  menten mit axialer Knicklinie im Querschnitt,

         Fig.    9 eine andere Schrumpfhülse in Normalstellung,  teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig.    10 die Schrumpfhülse gemäss     Fig.    9, teils in  Draufsicht und teils im Querschnitt,       Fig.    11 und 12 den     Fig.    9 und 10 entsprechend  Darstellungen der gleichen Schrumpfhülse in Schrumpf  stellung,       Fig.    13 bis 16 verschiedene Beispiele von     Brücken-          clementen    mit radialer Knicklinie in Seitenansicht,       Fig.    17 bis 20 Schrumpfhülsen mit verschiedenen  Formen von Stegen zwischen Endteil und Mantelstückes:  in Seitenansicht sowie Teildarstellung.  



       Fig.    21 ein Ende einer anderen Schrumpfhülse, teils  in Seitenansicht und teils im Längsschnitt,       Fig.    22 die Schrumpfhülse gemäss     Fig.    21, teils  in Draufsicht und teils im Querschnitt,       Fig.    23 ein Ende einer noch andren Schrumpfhülse.  teils in Seitenansicht und teils im     Qu rschni:t.    und       Fig.   <B>24</B> die     Schrurrp:hülse    gemäss     Fi_.    23. teils in  Draufsicht und teils     irn    Querschnitt.  



  Die dargestellten Schrumpfhülsen besitzen ringför  mige Endteile 1 und     _'    sowie einen Mantel, der sich  aus Mantelstücken 3 zusammensetzt, die durch Schlitze  4 voneinander getrennt sind. Die Mantelstücke 3 sind  breiter als die     Schlitz:        s    und besitzen zum Teil radiale  Bohrungen 5 für die     N,ssbehandlun-    von Wickelgut.  



  An ihren Enden     weisen    die     Mantelstücke    3 bei den  Hülsen gemäss den     Fig.    1 bis 4 sowie 9 bis 12 dünne  gerade Stege 6 auf, mit denen sie mit den Erdteilen I  und 2 verbunden sind. Durch     di_    Steg- 6 sind die  Mantelstücke 3 in     d _r        La;@e,    sich nahe den     Endteilen     1, 2, die ihren Durchmesser nicht verändern, radial  nach innen zu verformen. wobei sich die Hülsenlänge  um ein Geringes verkürzt:     v21.        Fig.    3 und<B>11.</B>  



  Um ein     gleichmässiges    Verschieben der Mantel  stücke 3 in Richtung auf die Hülsenachse zu gewährlei  sten     soxie    ihr Durchbiegen in der Hülsenmitte zu ver  meiden, sind bei den in Frage stehenden Hülsen in     den     Schlitzen 4 dünne Brückenelemente 7 vorgesehen, die       vorzuL,sweise    vorbereitete Knick- oder     Verformum,s-          stellen    8 aufweisen.  



  Gemäss den     Fie.    5 bis     S    werden die     Brückenelemente     von     Materialstreifen    7::     gebildet    und stellen gewisser-      massen einen dünnen Boden der Schlitze 4 dar, dessen  Wandstärke nur einen Bruchteil derjenigen der Mantel  stücke 3 beträgt. Ferner weiser. sie an ihren Seiten  rändern und, oder in ihrer Mitte     kerbenartig    vorberei  tete, axial in dem jeweiligen Schlitz 4 angeordnete  Knickstellen 8a, 8b, 8c und gegebenenfalls eine zusätz  liche     Krümmung,    9 auf.

   Bei den Brückenelementen ge  mäss     Fig.    5 wird durch diese Ausbildung erreicht, dass  diese beim Schrumpfvorgang radial nach innen knicken,  während sich bei den Brückenelementen nach den       Fig.    6 bis 8 durch deren Ausbildung ergibt, dass sie  beim Schrumpfen radial nach aussen knicken.  



  In den     Fig.    9 bis 12 ist eine Hülse gezeigt, welche  Brückenelemente 7b besitzt, deren Knickachse jeweils  radial zur Hülsenachse verläuft. Diese Brückenelemente  7b bestehen aus     fischgr:itenartig    hintereinander ange  ordneten Winkelstücken.  



  Gemäss den     Fig.    13 bis 16 können Brückenelemente,  deren Knickachse radial zur Hülsenachse verläuft, aber  auch als mit oder ohne Abstand voneinander abwech  selnd nach oben und unten gerichtete Winkelstücke 7c,  als Ringe 7e und als Halbringe 7d ausgebildet sein.  



  Beim Schrumpfen der Hülsen bleiben die Winkel  stücke 7b, 7c und Ringe 7e, 7d stets im Bereich der  Schlitze 4 zwischen den Mantelstücken 3. Abgesehen  davon, enden sie in einigem Abstand von der Aussen  fläche der Mantelstücke 3.  



  Bei den Hülsen können auch die Stege 6 zwischen  den Mantelstücken 3 und der. Endteilen     1,y2    verschieden  ausgeführt sein. So zeigen die     Fig.    17 bis 20 Ausbildun  gen dieser Stege 6 als schräge Leisten 6a, Rhomben 6b,  Halbringe 6c und Vollringe 6d. In allen Fällen weisen  die Stege 6 jedoch eine durch eine Umfangsnut 10  bewirkte     Schwächung    ihrer Wandstärke gegenüber den  Mantelstücken 3 auf.  



  Wie in den     Fig.    21 bis 24 dargestellt, können die  Hülsen auch noch so ausgeführt werden, dass an den  Enden ihrer Brückenelemente 7 Einschnitte 11     vorge-          sch,zn    sind.



  Shrink sleeve made of thermoplastic synthetic material The synthetic threads produced with the aid of spinnerets experience a tension during their production, during which their molecules are oriented in the longitudinal direction. Before further processing such threads into textile products, it is therefore necessary to eliminate the longitudinal orientation of their molecules as far as is necessary for the type of textile products and their treatment, such as. B. Cooking and ironing, it is necessary.



  The elimination of the longitudinal orientation of the molecules of the synthetic threads is achieved by heating them. The operation in question is often carried out after plying and twisting the threads into yarn. It then causes the individual threads to shrink and the thread twist to be fixed.



  An exact implementation of the shrinking and fixing process is of great importance. Unequal shrinkage leads to dimensional changes in the textile products. Distortion of the pattern and uneven spots. Furthermore, when yarn is dyed on bobbins, uneven shrinkage leads to incorrect dyeing and, in the case of unshrunk material, to destruction of the otherwise reusable dye tubes. Finally, unevenly shrunk sewing threads when sewing by means of sewing machines cause strains in the seams produced, which cause the sewn products to pucker.



  The shrinking and fixing of yarns made from synthetic threads takes place after winding the same onto so-called shrink sleeves. These shrink sleeves must have the property of being able to yield to the contraction of the yarn package caused by the shrinking process of the yarn.



  In many cases, shrink sleeves made of cardboard are used, in which a cardboard tube with a thin wall thickness is supported by a spring sleeve and the outer surface of the cardboard tube is provided with a metal foil. The shrink sleeves in question have the disadvantage, however, that their cardboard sleeve is creased during the shrinking process, with the result that the inner yarn layers of the yarn package are deformed in accordance with the kinks. Apart from this, the disadvantage of these shrink sleeves is that the kinking of their cardboard sleeve leads to an impediment to the subsequent unwinding of the yarn from them, which in many cases makes it impossible to work with them.



  Furthermore, simple cylindrical shrink sleeves are already known, which be made of plastic. With these, however, no better results are achieved than with the known cardboard tubes. In the case of thin-walled plastic tubes, they also crease. If they are thick-walled, they support the thread to be shrunk opposes such a high VI7 'resistance that a tension-free shrinking of the yarn is impossible.

    



  In addition, there is already a shrink sleeve made of thermoplastic material. in which the sleeve shell is evenly distributed over its circumference and has slots running in its longitudinal direction, which subdivide the sleeve shell into a number of shell pieces, in which the shell pieces are connected by connecting members and b = i which the connecting members are linked : n bind to the action of heat and the pressure of the shrinking threads or yarns to allow a shift of the jacket pieces against each other and in the direction of the tube axis.



  As a result of its manufacturing material and its design, the shrink sleeve in question yields partly elastically and partly plastically to the shrinkage pressure exerted by the shrinking threads and yarns when exposed to heat, without its resistance increasing significantly. With this sleeve an almost complete and tension-free shrinking of threads and yarns is possible.



  The present invention relates to an advantageous further development of the last-described shrink sleeve made of thermoplastic material.



  The new shrink sleeve is characterized in that the longitudinal slots divide the sleeve jacket into between its end parts extending jacket pieces, that the jacket pieces are only connected to the end parts by deformable narrow webs and that the jacket pieces by deformable bridge elements arranged in the Schlit zen are connected to each other.



  With the new shrink sleeve, the connecting webs and bridge elements achieve the rigidity of the sleeve jacket required for the winding process and storage. On the other hand, the connecting webs and bridge elements of the new shrink sleeve have the effect that the jacket pieces, when exposed to heat, respond with little resistance to the shrinkage pressure exerted by the shrinking threads and yarns in the direction of the longitudinal axis of the sleeves through elastic and plastic deformation of the connecting webs and bridge elements. The casing pieces themselves experience practically no deformation.

   As a result, the new tube has a particularly good and uniform shrinking of the threads and yarns to be shrunk. Another advantage of the new shrink sleeve is that its inner surface can be completely round, so that in this case it can easily be attached to a receiving mandrel or later removed from it again.



  In order to enable the bridge elements to be deformed in a predetermined direction during shrinking, a preferred embodiment of the shrink sleeve according to the invention provides that a prepared kink is located for each bridge element.



  A further advantageous embodiment of the shrink sleeve according to the invention consists in the fact that the bending axis of the bridge elements runs inconsistently and axially in the relevant slot.



  With regard to the design of the bridge elements, one embodiment of the new sleeve provides that the bridge is formed by a continuous strip, which is located in the inner part of the slots. substantially gzrin = re thickness than the jacket pieces and has a mean axial kink point.



  According to another embodiment = the shrink sleeve according to the invention is provided. that the articulation axis of the bridge elements relates to the center and radial in dfm: nd-n Schli; z reads.



  The bridge elements can be designed as angular pieces arranged one behind the other in the slits like a fish-piece or alternately bent to one or the other side, or as half rings or as whole rings. Here, the angle pieces or rings can extend in the radial direction over almost the entire depth of the slots up to some distance from the outer surface of the casing pieces.



  In order to be able to yield even better to the shrinkage pressure, the webs used to connect the casing pieces to the end parts of the new sleeve can have a smaller wall thickness than the casing pieces. The thinner wall thickness of the connecting legs is preferably achieved by a circumferential groove in the area between the jacket pieces and end parts.



  As advantageous embodiments of the connecting webs, it is also provided that they are designed as inclined strips, rhombuses, half rings, solid rings or similar thin profiles and are integrally connected to the end parts and the jacket pieces.



  According to another embodiment of the new sleeve, it is finally also provided that the bridge elements have axial incisions at the slot ends.



  Further features, special features and advantages of shrink sleeves according to the invention emerge from the following description of exemplary embodiments of the subject of the invention shown in the drawings.

   The drawings show: FIG. 1 a shrink sleeve in the normal position, partly in a side view and partly in a longitudinal section, FIG. 2 the shrink sleeve according to FIG. 1, partly in plan view and partly in cross-section, FIG. 3 one of the FiQ. 1 corresponding representation of the same shrink sleeve in the shrink position, Fig. 4 a representation corresponding to FIG. 2, t of the same shrink sleeve in the shrink position, Fig. 5 to 8 different examples of Brückenele elements with an axial kink line in cross section,

         9 shows another shrink sleeve in normal position, partly in side view and partly in longitudinal section, FIG. 10 shows the shrink sleeve according to FIG. 9, partly in top view and partly in cross section, FIGS. 11 and 12 correspond to FIGS. 9 and 10 corresponding to representations of the same Shrink sleeve in the shrink position, FIGS. 13 to 16 different examples of bridge elements with a radial kink line in side view, FIGS. 17 to 20 shrink sleeves with different forms of webs between the end part and the casing piece: in side view and partial representation.



       21 one end of another shrink sleeve, partly in side view and partly in longitudinal section, FIG. 22 the shrink sleeve according to FIG. 21, partly in plan view and partly in cross section, FIG. 23 an end of yet another shrink sleeve. partly in side view and partly in cross section. and FIG. 24 shows the Schrurrp: sleeve according to FIG. 23. partly in plan view and partly in cross-section.



  The shrink sleeves shown have ringför shaped end parts 1 and _ 'and a jacket which is composed of jacket pieces 3 which are separated from one another by slots 4. The jacket pieces 3 are wider than the slits and in some cases have radial bores 5 for the treatment of winding material.



  At their ends, the jacket pieces 3 in the sleeves according to FIGS. 1 to 4 and 9 to 12 have thin straight webs 6 with which they are connected to the continents I and 2. Through the web 6, the jacket pieces 3 in the La; @e, close to the end parts 1, 2, which do not change their diameter, are deformed radially inward. whereby the sleeve length is shortened by a small amount: v21. Figures 3 and 11



  In order to ensure an even shifting of the jacket pieces 3 in the direction of the sleeve axis soxie soxie their bending in the sleeve center to avoid ver, thin bridge elements 7 are provided in the sleeves in question in the slots 4, the vorzuL, sweise prepared kink or Verformum, 8 have places.



  According to the Fie. 5 to 5, the bridge elements are formed by strips of material 7 :: and to a certain extent represent a thin bottom of the slots 4, the wall thickness of which is only a fraction of that of the casing pieces 3. Furthermore, wiser. they edge on their sides and, or in their middle notch-like vorberei ended, axially arranged in the respective slot 4 kinks 8a, 8b, 8c and possibly an additional curvature, 9 on.

   In the case of the bridge elements according to FIG. 5, this design ensures that they bend radially inward during the shrinking process, while the structure of the bridge elements according to FIGS. 6 to 8 results in that they bend radially outward when shrinking.



  In FIGS. 9 to 12, a sleeve is shown which has bridge elements 7b, the buckling axis of which runs radially to the sleeve axis. These bridge elements 7b consist of fish-size angled pieces arranged one behind the other like a fish.



  According to FIGS. 13 to 16, bridge elements whose bending axis runs radially to the sleeve axis can also be designed as angle pieces 7c, as rings 7e and as half-rings 7d, with or without spacing from one another alternately up and down.



  When the sleeves shrink, the angle pieces 7b, 7c and rings 7e, 7d always remain in the area of the slots 4 between the casing pieces 3. Apart from that, they end at some distance from the outer surface of the casing pieces 3.



  In the case of the sleeves, the webs 6 between the jacket pieces 3 and the. End parts 1, y2 be designed differently. Thus, Figs. 17 to 20 Ausbildun conditions of these webs 6 as inclined strips 6a, diamonds 6b, half-rings 6c and full rings 6d. In all cases, however, the webs 6 have a weakening of their wall thickness caused by a circumferential groove 10 compared to the jacket pieces 3.



  As shown in FIGS. 21 to 24, the sleeves can also be designed in such a way that incisions 11 are provided at the ends of their bridge elements 7.

 

Claims (1)

EMI0003.0014 PATENTANSPRUCH <tb> Schrumpfhiilse <SEP> aus <SEP> thermoplastischem <SEP> Kunststoff <tb> für <SEP> insbesondre <SEP> syn:hetische <SEP> Fäden <SEP> und <SEP> Garne, <SEP> bei <tb> welcher <SEP> der <SEP> Hülsenmantel <SEP> über <SEP> seinen <SEP> Umfang <SEP> gleich mässiL, <SEP> v <SEP> @rtzil; EMI0003.0014 PATENT CLAIM <tb> Shrink sleeve <SEP> made of <SEP> thermoplastic <SEP> plastic <tb> for <SEP> especially <SEP> syn: hetic <SEP> threads <SEP> and <SEP> yarns, <SEP> for <tb> which <SEP> the <SEP> sleeve jacket <SEP> over <SEP> its <SEP> circumference <SEP> equally, <SEP> v <SEP> @rtzil; @, <SEP> in <SEP> seiner <SEP> Längsrichtung <SEP> verlaufende <tb> Schlitze <SEP> aufweist, <SEP> die <SEP> den <SEP> Hülsenmantel <SEP> in <SEP> eine <SEP> Anzahl <tb> von <SEP> Mantelstücken <SEP> unterteilen. <SEP> und <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> die <tb> Mantelstücke <SEP> durch <SEP> Verbindungsglieder <SEP> verbunden <SEP> sind, <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet. @, <SEP> running in <SEP> its <SEP> longitudinal direction <SEP> <tb> has slits <SEP>, <SEP> the <SEP> the <SEP> sleeve jacket <SEP> in <SEP> a <SEP> number <tb> subdivide <SEP> jacket pieces <SEP>. <SEP> and <SEP> with <SEP> which <SEP> the <tb> Jacket pieces <SEP> are connected by <SEP> connecting links <SEP> <SEP>, <tb> marked with <SEP>. <SEP> dass <SEP> die <SEP> Längsschlitze <SEP> den <SEP> Hül senmantel <SEP> in <SEP> sich <SEP> zwischen <SEP> seinen <SEP> Endteilen <SEP> (l, <SEP> 2) <tb> erstreckende <SEP> Mantelstücke <SEP> (3) <SEP> unterteilen, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Man telstücke <SEP> (3) <SEP> mit <SEP> den <SEP> Endteilen <SEP> (1, <SEP> 2) <SEP> lediglich <SEP> durch <tb> verformbare <SEP> schmale <SEP> Stege <SEP> (6) <SEP> verbunden <SEP> sind <SEP> und <SEP> dass <tb> die <SEP> \lantelstücke <SEP> (3) <SEP> durch <SEP> verformbare, <SEP> in <SEP> den <SEP> Schlitzen <tb> (4) <SEP> angeordnete <SEP> Brückenelemente <SEP> (7) <SEP> miteinander <SEP> in <tb> Verbindung, <SEP> stehen. <tb> UNTERANSPRÜCHE <tb> I. <SEP> that <SEP> the <SEP> longitudinal slits <SEP> the <SEP> sleeve casing <SEP> in <SEP> is <SEP> between <SEP> its <SEP> end parts <SEP> (l, <SEP> 2) <tb> subdividing <SEP> jacket pieces <SEP> (3) <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> jacket pieces <SEP> (3) <SEP> with <SEP> the <SEP> end parts <SEP> (1, <SEP> 2) <SEP> just <SEP> through <tb> deformable <SEP> narrow <SEP> bars <SEP> (6) <SEP> connected <SEP> are <SEP> and <SEP> that <tb> the <SEP> \ lanterns <SEP> (3) <SEP> deformable by <SEP>, <SEP> in <SEP> the <SEP> slots <tb> (4) <SEP> arranged <SEP> bridge elements <SEP> (7) <SEP> together <SEP> in <tb> connection, <SEP> standing. <tb> SUBCLAIMS <tb> I. <SEP> Schrumpfhülse <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> jedes <SEP> Brückenelement <SEP> (7) <SEP> eine <SEP> vor bestimmte <SEP> Knickstelle <SEP> (8) <SEP> besitzt. 2. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knick achse der Brückenelemente (7) jeweils mistig sowie axial in dem betreffenden Schlitz (4) verläuft. 3. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) von je einem durchgehznden Streifen (7a) gebildet sind, welcher sich in dem inneren Teil der Schlitze (4) befindet, wesentlich geringere Dicke als die Mantelstücke (3) besitzt und eine mittlere axiale Knick stelle (8a, 8b) aufweist. 4. <SEP> Shrink sleeve <SEP> according to <SEP> patent claim, <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> that <SEP> each <SEP> bridge element <SEP> (7) <SEP> is preceded by a <SEP> <SEP> kink <SEP> (8) <SEP>. 2. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 1, characterized in that the kink axis of the bridge elements (7) runs mistig and axially in the relevant slot (4). 3. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 2, characterized in that the bridge elements (7) are each formed by a continuous strip (7a) which is in the inner part of the slots (4), much smaller thickness than the shell pieces (3) and has a central axial kink point (8a, 8b). 4th Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knick achse der Brückenelemente (7) jeweils mittig sowie ra dial in dem betreffenden Schlitz (4) liegt. 5. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als fischgrätenarti;e, in den Schlitzen (4) hintereinander angeordnete Winkelstücke (7b) ausge bildet sind. 6. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als abwechselnd nach der einen bzw. ande ren Seite geknickte, in den Schlitzen (4) angeordnete Winkelstücke (7c) ausgebildet sind. 7. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 1, characterized in that the kink axis of the bridge elements (7) is in each case centrally and radially in the relevant slot (4). 5. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 4, characterized in that the bridge elements (7) are designed as herringbone types, in the slots (4) one behind the other arranged angle pieces (7b) are formed. 6. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 4, characterized in that the bridge elements (7) are designed as angle pieces (7c) arranged in the slots (4) alternately bent to one or the other side. 7th Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücken elemente (7) als in den Schlitzen (4) angeordnete halbe Ringe (7d) oder ganze Ringe (7e) ausgebildet sind. B. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und einem d:r Unteransprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Winkelstücke (7b, 7c) bzw. Ringe (7d, 7e) in radialer Richtung über die gesamte Tiefe der Schlitze (4) bis in einigen Abstand von der Aussen fläche der Mantelstücke (3) erstrecken. 9. Schrumpfhülse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung der Mantel stücke (3) mit den Endteilen (l. 2) dienenden Stege (6) eine geringere Wandstärke als die Mantelstücke (3) aufweisen. 10. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 4, characterized in that the bridge elements (7) are designed as half rings (7d) or whole rings (7e) arranged in the slots (4). B. shrink sleeve according to claim and ad: r dependent claims 5 to 7, characterized in that the angle pieces (7b, 7c) or rings (7d, 7e) in the radial direction over the entire depth of the slots (4) to some Distance from the outer surface of the shell pieces (3) extend. 9. Shrink sleeve according to claim, characterized in that the connecting pieces (3) with the end parts (l. 2) serving webs (6) have a smaller wall thickness than the casing pieces (3). 10. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwischen den Mantelstücken (3) und den Endteilen (l. 2) im Bereich der Stege (6) eine äussere Umfangsnut (10) b.-sitzt. 11. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und Unter anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (6) zwischen den Endteilen (1, 2) und den Mantelstücken (3) als schräge Leisten (6a), als Rhom ben (6b), als Halbringe (6c) oder als Vollringe (6d) gestaltet und mit den Endteilen (1, 2) sowie den Man telstücken (3) einstückig verbunden sind. 12. Schrumpfhülse nach Patentanspruch und einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brückenelemente (7) an den Schlitzenden axiale Einschnitte (11) aufweisen. Shrink sleeve according to patent claim and dependent claim 9, characterized in that an outer circumferential groove (10) b.-sits between the jacket pieces (3) and the end parts (1.2) in the area of the webs (6). 11. Shrink sleeve according to claim and sub-claim 9 or 10, characterized in that the webs (6) between the end parts (1, 2) and the jacket pieces (3) as inclined strips (6a), as rhom ben (6b), as Half rings (6c) or full rings (6d) are designed and connected in one piece to the end parts (1, 2) and the man piece (3). 12. Shrink sleeve according to claim and one of the dependent claims 1 to 3, characterized in that the bridge elements (7) have axial incisions (11) at the slot ends.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3964855A (en) * 1974-08-19 1976-06-22 Monsanto Company Tubular spinnerette assembly
EP2058260A3 (en) * 2007-11-06 2009-11-04 Voith Patent GmbH Winding core and winding core arrangement

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