Kassette für eine endlose Bandschleife Obige Erfindung bezieht sich auf eine Kassette für eine endlose Bandschleife mit einem Gehäuse, das ein stationäres Tragorgan aufweist, um welches eine Band spule gewunden ist Lind welches so ausgebildet ist, dass sich das Band von der innersten Windung der Spule zu einer von der Spule entfernten Stelle erstreckt und kontinuierlich von der innersten Windung der Spule abziehbar ist, wobei die Spule als ganzes bezüglich des feststehenden Tra-or\_anes drehbar ist,
so dass im Betrieb ihre jeweils intierstc @Vindtin um das Tragorgan ,leitet.
Die Erfinder\; ist insbesondere anwendbar für eine Kassette für hfa,-,netbänder, sie ist jedoch auch für Kassetten für Filme, Papierstreifen, Lochstreifen und deren Kombinationen anwendbar. Die Erfindung ist auch verwendbar für Tonbandgeräte mit Tragbändern oder dergleichen Lind der Ausdruck : < Band sollte auch Drähte und andere Materialien mit kreisförmigem oder anderem Querschnitt umfassen.
Es sind Kassetten für endlose Bandschleifen be kannt, bei welchen zum Tragen der Bandspule eine Nabe drehbar im Gehäuse montiert ist. Die Verwendung einer drehbaren Nabe kann aber zu Nachteilen führen,vinsbe- sondere bei dünnen und kleinen Kassetten.
Beispielswei se ist für die Aufrechterhaltung von Spielen zwischen rotierenden Lind nicht rotierenden Flächen oder für die Aufrechterhaltung, von eenaueren Radien und Konzen- trizität eine sehr hohe Präzision notwendig, die unter Umständen nur mit hohen Kosten erreichbar ist.
Ausser- (lern wird im Fall, wenn die Nabe zum Tragen der Spule auch mit einem Flansch versehen ist, die Dicke des Flansches tiotwendi,-,erweise die Gesamtdicke der Kas sette bei einer gegebenen Bandbreite und Banddicke erhöhen.
Die erfin < 1un < ,s,em;isse Kassette ist dadurch gekenn zeichnet, dass das Tra\,or-an als zylindrischer Kern ausuchildet ist mit riner zylindrischen Umfangsfläche, uni welche die innerste \Vindung der Spule gleitet, dass im Kern ein Hohlraum @,ebilclet ist, der sich von einem Spalt in der Umfangsfläche des Kerns erstreckt, von welchem Spalt aus Lind durch welchen hindurch sich das Band von der innersten Windung der Spule in den Hohlrahm hinein und quer durch den Kern erstreckt, dass die Kante des Spaltes bezüglich der Drehachse der Spule geneigt ist, so dass das Band,
wenn es über diese Kante in den Hohlraum hineinläuft, um einen Winkel verdreht wird und dann während seines Durchlaufens über die verbleibenden Abschnitte des Kernes und der Spule mindestens näherungsweise flach liegt.
Der Reibungskoeffizient zwischen dem Band und dem Tragor,-?an ist vorzugsweise klein, um den Wider stand beim .abziehen des Bandes von der Spule klein zu halten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungs- beispieles des Erfindungsgegenstandes unter Bezugnah me auf die beiliet-,ende- Zeichnun < 7 beschrieben.
Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht der Kassette, wobei der Deckel der Kassette entfernt ist; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kerns, welcher aus der Kassette entfernt ist und um welchen eine Bandspule gewunden ist, wenn er sich in der Kassette befindet; Fig. 3 eine Seitenansicht des Kerns; Fig. 4 eine :Ansicht der Anordnunc von abstehenden Rippen, welche auf der die Spule überdeckenden Fläche der Kassette anv,cordnet sein kann;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teiles des Umfanges eines anderen Ausführun\,sbeispieles für den die Spule tragenden Kern.
In den Figuren 1-3 ist eine Kassette für eine endlose N-fagnetbandschleife dargestellt, welche einen Kasten 11 aus Kunststoff mit einer rechteckigen Grund platte 24 und 4 auf die Grundplatte senkrecht stehenden Seitenwänden 2 < , 2 7 aufweist, welche am Umfang der Platte angeordnet sind und mit dieser aus einem Stück gebildet sind. Eine der Längsseitenwände 27 ist bei 13 und 14 ausgeschnitten. Auf der Grundplatte 25 sind 5 von dieser aufrecht stehende, hohle Angüsse 12 geformt, deren 4 an den vier Ecken des Kastens angeordnet sind.
Die Kassette zeigt ferner einen irr allgemeinen flachen rechteckigen Kunststoffdeckel (nicht gezeigt) auf, wel cher mit fünf Zapfen versehen ist, die dazu angeordnet sind, um dicht in die hohlen Aneüsse 12 hineinzufassen und dadurch den Deckel an dem Kasten zu befestigen.
Ein feststehender, kreisförrniger Kern 15 ist auf der Grundplatte der Kassette befestigt und eine Magnet bandspule 16 ist auf diesem Kern angeordnet. Der Kern ist auf der Platte mittels einer Nabe, welche in eine Mittelbohrung des Kerns eingreift. befesti.t. Der Kern kann gegen N"erdreliung durch zusammenwirkende Vor- sprün2e@und Vertiefun#oen auf den Kern und auf der Grundplatte 25 oder im Deckel der Kassette gesichert werden. Anderseits kann der Kern mit der Grundplatte 25 der Kassette aus einem Stück gebildet sein.
In der Umfangsfläche des Kerns ist ein Schlitz 33 angeordnet. durch welche das Band von der innersten Wicklung der Spule abgezogen werden kann. Eine Ausnchniung 30 mit einer auf der Zeichnuri@l dargestell ten Gestalt ist im Kern angrer-rzend an dein Schlitz 33 gebildet.
Ein Teil des Kerns ist weege@chnitten und bildet eine Rille 31. welche sich von der Ausnehmung 30 quer durch die Fläche des Kerns erstreckt. Beim Durchlaufen des Schlitzes 3 3 drückt das Band gegen eine Kante 32 des Schlitzes. Wenn das Band von der Kante 32 und durch die Fläche des Kerns läuft, wird die Ebene des Bandes um 90\ #,edrelit. so dass das Band im wesentlichen flach liegt, wenn e> über die Spule 16 läuft.
Die Kante 32 ist bezüglich der Platte '_'S mit einem spitzen Winkel geneigt, um dieses Drehen des Bandes zu erleichtern.
Wenn das Band die Spule verlässt, läuft es über ein Führungsorgan 18, welches auf der Platte 25 angeordnet ist, mit dieser aus einem Stück besteht und einen oberen Teil mit zylindrischer Flüche aufweist, über welche Fläche das Band gleitet. Das Fülirtrngsorgan 18 weist eine solche Höhe auf. dass es den nach unten wirkenden Druck des Bandes auf der Fläche der Spule 16 aufhebt. Ein Führungszapfen 17 ist in einer vom feststehenden Kern entfernten Ecke der Kassette angeordnet und nimmt das Band auf. nachdem es das Führungsorgan 18 verlassen hat. Der Zapfen 17 ist mit der Grundplatte 25 aus einem Stück gebildet und umschliesst einen der An,-,üsse 12. Der Zapfen 1 7 kann andererseits auch<B>um</B> einen auf der Platte angeordneten axialen Zapfen dreh bar angeordnet sein.
Gegenüber dem Ausschnitt 14 in der Seitenwand 27 der Kassette ist ein Kissen 24 aus geschäumtem Polyure- tan angeordnet, um das Band, nachdem es den Zapfen 17 verlassen hat, zu führen und darin gegen einen Aufnahme- bzw. NViedergabekopf 28 zu drücken, wel cher Kopf in den Teil 24 hineinragt. wenn die Kassette in einem Abspielmechanisrntrs eingesetzt ist. Nach Ver lassen des Kunststoffkissens läuft das Band zu einem Klemmrad 20. Das Rad ist auf einem Lagerzapfen 22 drehbar montiert.
Der Zapfen ist in einem Schild 29 an- geordnet. Ein Arm 21 aus federndem Kunststoff ist an dem Schild 29 befestigt und drückt das Rad gegen<B>das</B> Band und drängt das Band, wenn die Kassette in Betrieb ist, gegen eine Haspel 39 in dem Aufnahme- und/oder V1'icdcrgaberneclianisnius. Es sind Mittel vorgesehen, um das Band gegen Bewegung zu sichern, wenn dieses mit der Haspel nicht in Einriff steht. Diese Mittel bestehen aus cin ni gekrümmten Teil 40 in der Seitenwand 27 der Kassette, gegen welchen Teil das Klemmrad 20 das Band drückt.
Ein Leistenprofil 2 3 aus Kunststoff ist auf der Platte 25 angeordnet und mit diesem aus einem Stück geformt und bildet eine Plattform, an welcher das geschäumte Kunststoffkissen 24 befestigt ist und welche eine Verankerung für das von dein Schild 29 entfernte Ende d-,s Armes 21 bildet.
Die Kassette ist mit Verstärkun gsrippen 37 versehen, welche mit der Grundplatte aus einem Stück geformt sind und welche auch dazu neigen, das Band in Richtum-, des Kerns zu führen.
Alle Flächen der Kassette (rnit Ausnahme des Klemmrades 20). welche mit dem Band normalerweise in Berührung kommen oder dieses berühren können, können mit einer Schicht aus einem Material mit kleinem Reibungskoeffizient. z. B. PI-FE (Polvtetrafltror- äthylen), versehen erden. Der Reibun;"sl;ocffizient zwischen dem Band und dem Kern 15 ist vorzu@@swcise in der Grössenordnung von ().25 bis 0.4.
In einem anderen Ausführungsbcispiel können alle die Teile 17, 18 und l5 oder eini;;e \on denen aus festem PTFE eeniacht sein.
Andererseits können nur einige Fliichen. die mit dein Band in Berührung kommen. aus PTFE gemacht sein, während die anderen Flächen dadurch eine feine Schicht aus PTFE erhalten können. dass das Band mit der Zeit PTFE von den aus diesen bestehenden Flächen auf die Flächen. die nicht aus PTFE bestehen, überträgt.
Die Wände der Kassette können rnit einer dünnen Schicht aus einer PTFE-Folie versehen werden.
Die oberhalb und unterhalb der Spule 16 liegenden Flächen des Gehäuses 11 können mit radial verlaufen den Rippen versehen werden, deren Anordnung in Fig. 4 dargestellt ist. Die Rippen 38 erstrecken sich von dem mittleren Kern 15. Die Rippen führen das Band und verhindern. dass die Spule mit der Wand des Gehäuses in Reibungseingriff kommt, was sonst die freie Drehung der Spule hindern würde.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Kern zum Tragen der Bandspule vorgesehen, welcher, wie es in Fi-. 5 dargestellt ist, obere und untere Flanschen 34 und 35 aufweist. welche verhindern, dass aufeinanderfol- gende Schichten des Bandes 36 bezüglich einander in axialer Richtung verschoben werden. Die Flanschen 34 und 35 sind nach innen geneigt angeordnet. so dass die Bandschichten in ihrer Freiheit ztr axialer Bewegung umso mehr beschränkt werden. je mehr sie sich radial nach innen bewegen.
In Betrieb wird die Kassette mit dem eingesetzten Band in einen Wiedergabe- oder .Aufnahmeapparat eingesetzt und mittels Federn am Ort gehalten. Die Federn sind im Apparat angeordnet und greifen in Schlitze (nicht gezeigt) in den Seitenwänden der Kassette ein. Die Antriebswelle 39 auf dem Wiedergabeapparat ragt in den Ausschnitt 1 3 hinein. trifft auf das Band auf und drückt dises gegen das Klemmrad. Das Kleninirad wird zuriickgedrängt. wobei infolge der Elastizität des Armes 21 das Band gegen das Antriebsrad gedränLt wird.
Der Tonkopf 28 des Wiedergabeapparates ragt in den Ausschnitt 14 hinein und das Band wird mittels des geschäumten Kunststoffkissens 2-1 sanft gegen den Kopf gedrückt. Das Kissen 24 kann solche Dimensionen aufweisen, dass es das Band gegen die Gehäusewand drückt und dieses in Bew,egtrng hindert, wenn die Kassette nicht in Betrieb ist und das Band nicht mit denn Kopf 28 in Eingriff steht.
Die Antriebswelle 39 zieht das Band von der innersten Windung der Spule ab. \Venn das Band an der Kante ,_' ab@@ezogen wird und über tlie Fläche der Rille 3 1 läuft, wird es aus einer Ebene parallel zti der Achse der Spule in eine im wesentlichen senkrecht zu dieser Achse verlaufenden Ebene gedreht, wenn es über die Spule läuft, wobei die Rille eine sehr kleine oder überhaupt keine seitliche Kraft auf das Band ausübt.
Nach Verlassen der Spule passiert das Band den Zapfen 17. Entlang, der Strecke zwischen der ;iusseren Kante der Spule 16 und dein Zapfen 17 wird das Band in die Lage zur ück--,eführt, wo es im wesentlichen para11;21 zu den Achsen des Kerns Lind des Zapfens (d. h. im wesentli chen senkrecht zur Grundplatte der Kassette) liegt.
Der beschriebenen Anordnun:! sind die Flüchen, über welche das Band vorbeiläuft, so angeordnet, dass im Band eine kleine Spannung vorhanden ist, wenn dieses die äusserste \@,'indting d:r Spttle 16 erreicht.
Esind selbstverständlich verscliiedetie Modifikatio nen der oben beschriebenen Anordnun; möglich. Bei spiLlsweise können zwei oder mehrere Kerne zum Tragen endloser Bandspulen in einer einzigen Kassette an"eordnet sein. Es können auch Mittel in oder auf der Kassette angeordnet sein, die dazu dienen, zwei oder mehrere Kassetten miteinander zu verbinden. Z. B.
können die an den Ecken einer Seite des Gehäuses angeordneten Angiis:e mit entsprechenden Einkerbun gen an der anderen Seite einer benachbarten Kassette in Eim,riff brinebar sein.
Das Klemmrad 20 kann durch ein sich nicht drehen des, federndes Druckkissen ersetzt werden, und in diesem Fall kann das Druckkissen. falls nötiti, mit PTFE beschichtet sein. Es ist leicht ersichtlich, dass in diesem Fall die Kasette keine bewegenden Teile haben würde.
\\'ie bereits erwähnt wurde, kann d:- Kassette sowohl für Magnetbänder als auch für Filme. Papier streifen, Lochstreifen und ihnlichen Materialien verwen det werden. In (rewissen Fällen, z.
B. mit Filmen, neigt der Gleitein-,riff@zwischen benachbarten Windungen der Spule dazu, die auf dem Band getragene Information zu zerkratzen oder andersartiu, zu beschädi@zen. Um dieses zu verhindern, kann die Information auf einem mittleren Abschnitt des Bandes.
welcher dünnr ist als die Rand abschnitte des Bandes, getragen werden. Somit würden nur die Randabschnitte der benachbarten Windungen miteinander in Gleiteingriff stehen und die mittleren, die Information tragenden Abschnitte der benachbarten Windungen würden durch d_e Randanschnitte voneinan der in einem Abstand ,zehalten sein.
Cassette for an endless belt loop The above invention relates to a cassette for an endless belt loop with a housing which has a stationary support member around which a tape reel is wound and which is designed so that the tape extends from the innermost turn of the reel extends to a point remote from the coil and is continuously removable from the innermost turn of the coil, the coil as a whole being rotatable with respect to the stationary tra-or \ _ane,
so that your intierstc @Vindtin leads around the supporting element during operation.
The inventors \; can be used in particular for a cassette for hfa, net tapes, but it can also be used for cassettes for films, paper strips, punched tapes and their combinations. The invention can also be used for tape recorders with carrier tapes or the like and the expression: <Tape should also include wires and other materials with a circular or other cross section.
There are cassettes for endless belt loops be known in which a hub is rotatably mounted in the housing to carry the tape reel. The use of a rotatable hub can, however, lead to disadvantages, especially with thin and small cassettes.
For example, a very high level of precision is necessary for maintaining play between rotating and non-rotating surfaces or for maintaining precise radii and concentricity, which in certain circumstances can only be achieved at high costs.
In addition, if the hub for supporting the reel is also provided with a flange, the thickness of the flange will increase the total thickness of the cassette for a given bandwidth and tape thickness.
The invented cassette is characterized by the fact that the tra \, or-an is designed as a cylindrical core with a pure cylindrical circumferential surface, on which the innermost winding of the coil slides, with a cavity in the core @, ebilclet, which extends from a gap in the peripheral surface of the core, from which gap and through which the tape extends from the innermost turn of the coil into the hollow frame and across the core, that the edge of the gap is inclined with respect to the axis of rotation of the reel, so that the tape,
when it runs over this edge into the cavity, is twisted through an angle and then lies at least approximately flat during its passage over the remaining portions of the core and the coil.
The coefficient of friction between the tape and the support is preferably small in order to keep the resistance small when the tape is pulled off the reel.
The invention will now be described on the basis of an exemplary embodiment of the subject matter of the invention with reference to the enclosed drawing.
1 shows a plan view of the cassette with the lid of the cassette removed; Figure 2 is a perspective view of a core removed from the cartridge and around which a tape reel is wound when it is in the cartridge; Figure 3 is a side view of the core; 4 shows a view of the arrangement of protruding ribs which can be arranged on the surface of the cassette that covers the spool;
Fig. 5 is a side view of part of the periphery of another embodiment of the core carrying the coil.
In Figures 1-3, a cassette for an endless N-magnetic tape loop is shown, which has a box 11 made of plastic with a rectangular base plate 24 and 4 perpendicular to the base plate side walls 2 <, 2 7, which are arranged on the circumference of the plate and are formed in one piece with this. One of the longitudinal side walls 27 is cut out at 13 and 14. On the base plate 25, 5 of this upright, hollow sprues 12 are formed, 4 of which are arranged at the four corners of the box.
The cassette also has a generally flat rectangular plastic lid (not shown) which is provided with five tenons which are arranged to fit tightly into the hollow nuts 12 and thereby secure the lid to the box.
A fixed, circular core 15 is attached to the base plate of the cassette and a magnetic tape reel 16 is arranged on this core. The core is on the plate by means of a hub which engages in a central bore of the core. fastened. The core can be secured against grounding by interacting projections and depressions on the core and on the base plate 25 or in the lid of the cassette. On the other hand, the core can be formed in one piece with the base plate 25 of the cassette.
A slot 33 is arranged in the peripheral surface of the core. through which the tape can be pulled from the innermost turn of the spool. A cutout 30 with a shape shown on the drawing is formed in the core adjacent to your slot 33.
Part of the core is cut away and forms a groove 31 which extends from recess 30 across the surface of the core. When passing through the slot 33, the band presses against an edge 32 of the slot. As the tape passes off edge 32 and through the face of the core, the plane of the tape becomes 90 \ #, edrelit. so that the tape lies essentially flat when e> passes over the spool 16.
The edge 32 is inclined at an acute angle with respect to the plate '_'S to facilitate this turning of the belt.
When the tape leaves the reel, it runs over a guide member 18, which is arranged on the plate 25, consists of one piece with the latter and has an upper part with a cylindrical surface over which surface the tape slides. The Fülirtrngsorgan 18 has such a height. that it removes the downward pressure of the tape on the surface of the spool 16. A guide pin 17 is arranged in a corner of the cassette remote from the stationary core and receives the tape. after it has left the guide member 18. The pin 17 is formed in one piece with the base plate 25 and encloses one of the connections 12. The pin 17 can, on the other hand, also be arranged to be rotatable around an axial pin arranged on the plate.
A cushion 24 made of foamed polyurethane is arranged opposite the cutout 14 in the side wall 27 of the cassette in order to guide the tape after it has left the pin 17 and to press it against a recording or playback head 28, wel cher Head protrudes into part 24. when the cassette is inserted in a playback mechanism. After leaving the plastic cushion, the belt runs to a clamping wheel 20. The wheel is rotatably mounted on a bearing journal 22.
The pin is arranged in a shield 29. An arm 21 made of resilient plastic is attached to the shield 29 and presses the wheel against the tape and, when the cassette is in operation, urges the tape against a reel 39 in the receiving and / or V1 'icdcrgaberneclianisnius. Means are provided to secure the tape from moving when it is not in engagement with the reel. These means consist of a curved part 40 in the side wall 27 of the cassette, against which part the pinch wheel 20 presses the tape.
A strip profile 2 3 made of plastic is arranged on the plate 25 and formed in one piece with it and forms a platform to which the foamed plastic cushion 24 is attached and which anchoring the end d-, s arm 21 remote from your sign 29 forms.
The cassette is provided with reinforcing ribs 37 which are molded in one piece with the base plate and which also tend to guide the tape in alignment with the core.
All surfaces of the cassette (with the exception of the pinch wheel 20). which normally come into contact with the belt or can touch it, can with a layer of a material with a low coefficient of friction. z. B. PI-FE (Polvtetrafltror- äthylen), provided. The friction between the tape and the core 15 is preferably on the order of () .25 to 0.4.
In another embodiment, all of the parts 17, 18 and 15 or some of them may be made of solid PTFE.
On the other hand, only some areas can. that come into contact with your band. be made of PTFE, while the other surfaces can thereby receive a fine layer of PTFE. that the tape will gradually move PTFE from the surfaces made up of these to the surfaces. which are not made of PTFE transmits.
The walls of the cassette can be provided with a thin layer of PTFE foil.
The above and below the coil 16 surfaces of the housing 11 can be provided with the radially extending ribs, the arrangement of which is shown in FIG. The ribs 38 extend from the central core 15. The ribs guide and prevent the tape. that the spool comes into frictional engagement with the wall of the housing which would otherwise prevent the spool from rotating freely.
In another embodiment, a core for supporting the tape reel is provided which, as shown in Figs. 5 has upper and lower flanges 34 and 35. which prevent successive layers of the tape 36 from being displaced with respect to one another in the axial direction. The flanges 34 and 35 are inclined inwards. so that the band layers are all the more restricted in their freedom of axial movement. the more they move radially inward.
In operation, the cassette with the inserted tape is inserted into a playback or recording apparatus and held in place by means of springs. The springs are located in the apparatus and engage slots (not shown) in the side walls of the cassette. The drive shaft 39 on the playback apparatus protrudes into the cutout 13. hits the belt and presses it against the pinch wheel. The Klenini wheel is being pushed back. due to the elasticity of the arm 21, the belt is pressed against the drive wheel.
The sound head 28 of the playback apparatus protrudes into the cutout 14 and the tape is gently pressed against the head by means of the foamed plastic cushion 2-1. The cushion 24 may be of such dimensions that it presses the tape against the housing wall and prevents it from moving when the cassette is not in use and the tape is not in engagement with the head 28.
The drive shaft 39 pulls the tape from the innermost turn of the spool. When the tape is pulled off at the edge, and runs over the surface of the groove 31, it is rotated from a plane parallel to the axis of the reel into a plane substantially perpendicular to this axis when it is runs across the spool with the groove exerting very little or no lateral force on the tape.
After leaving the reel, the tape passes the peg 17. Along the distance between the outer edge of the reel 16 and the peg 17, the tape is returned to the position where it is essentially parallel to the axes of the core Lind of the pin (ie in wesentli Chen perpendicular to the base plate of the cassette).
The described arrangement: the curses over which the tape passes are arranged in such a way that there is a little tension in the tape when it reaches the outermost space 16.
There are, of course, various modifications to the arrangement described above; possible. In the game mode, two or more cores for supporting endless reels of tape can be arranged in a single cassette. Means can also be arranged in or on the cassette which serve to connect two or more cassettes together.
The angiis, which are arranged at the corners of one side of the housing, can be reefed with corresponding notches on the other side of an adjacent cassette.
The pinch wheel 20 can be replaced by a non-rotating, resilient pressure pad, in which case the pressure pad. if necessary, be coated with PTFE. It can be easily seen that in this case the cartridge would have no moving parts.
\\ 'As mentioned above, the cassette can be used for both magnetic tapes and films. Paper strips, punched tapes and similar materials can be used. In (reknow cases, e.g.
With films, for example, the sliding engagement between adjacent turns of the reel tends to scratch or otherwise damage the information carried on the tape. To prevent this, the information can be placed on a middle section of the tape.
which is thinner than the edge portions of the tape. Thus, only the edge sections of the adjacent turns would be in sliding engagement with one another and the middle, information-bearing sections of the adjacent turns would be held at a distance from one another by the edge sections.