Armreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Armreifen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf ein fachste Weise ohne zusätzlichen Materialaufwand einen an sich bekannten Gebrauchsartikel durch einen einfa chen Arbeitsvorgang zu einem anderen praktischen und zugleich geschmackvollen Gebrauchsgegenstand auszu bilden.
Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung im wesentli chen dadurch gelöst, dass eine Essgabel mindestens annähernd zu einem runden oder ovalen offenen, ge schlossenen oder verschliessbaren Armreifen gebogen ist.
Dadurch, dass für den Armreifen ein an sich vorhan dener Gebrauchsartikel verwendet wird, welcher ohne zusätzlichen Materialaufwand lediglich mittels eines Bie- gewerkzeuges zu einem praktischen Schmuckstück ver formt wird, ist der Armreifen billig in der Herstellung.
Ausserdem erhält die ganze Umfangsfläche des Rei- fens durch die Form der Gabel zwangsläufig eine ab wechslungsreiche Formgebung.
Durch die Verbiegung der Gabel erhält der Reifen ausserdem eine derartige Federspannung, dass dieser auf jeder Armdicke klemmend gehalten wird.
Um den Armreifen auch als geschlossenen Reifen am Handgelenk tragen zu können, können die mittleren oder äusseren Zinkenenden der Gabel rechtwinkelig abgebo gen werden, welche beim Zusammendrücken des Reifens kraftschlüssig in einen in dem Heftende vorgesehenen Schlitz oder Randausnehmungen einrasten können. Um den Durchmesser des Reifens für jedes Handgelenk passend verstellen zu können, können in dem Heftende der Gabel mehrere Schlitze bzw. Randausnehmungen hintereinander angeordnet werden.
Da die Gabel auch ohne zusätzlichen Materialauf wand die Mittel für einen Verschluss des Reifens bietet, ist auch dieser Verschluss einfach und billig in der Herstellung, da er nur zwei zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich macht. Der Armreifen besitzt somit den Vorteil, dass er sowohl offen am Arm als auch geschlos sen am Handgelenk getragen werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an sich bekannte Essgabel, Fig. 2 eine Seitenansicht der Gabel, Fig.3 in schaubildlicher Darstellung die Gabel zu einem Armreifen verformt, Fig. 4 und 5 zwei Teilansichten der Gabel, Fig. 6 im Durchschnitt die beiden offenen Enden des Verschlusses, Fig. 7 einen Durchschnitt wie Fig. 6 in der übereinan der gelappten geschlossenen Lage,
Fig. 8 eine von Fig. 6 und 7 abweichende überlap- pung der Reifenenden, Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 7 und Fig. 10 eine von Fig. 9 abweichende Draufsicht in der Offenlage.
Dem Ausführungsbeispiel ist eine einfache einstücki- ge Essgabel 1 von gleichmässiger Stärke zugrunde gelegt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Gabel mittels eines Biegewerkzeuges zu einem ovalen Armreifen 2 zusam men gebogen, wie er in Fig. 3 schaubildlich dargestellt ist. Durch diese Verbiegung erhält der Armreifen nicht nur eine Federspannung, so dass er auf jeder Armdicke klemmend gehalten wird, sondern der Armreifen erhält hierdurch auch auf seiner ganzen Umfangsfläche zwangs läufig unterschiedliche Formen.
Hierbei kann natürlich die Aussenfläche des Armreifens gegebenenfalls auch mit Verzierungen versehen werden, oder breite Flächen kön nen, wie Fig. 4 und 5 zeigen, mit einem Zierstein 3 oder mit einem Monogramm 4 oder dgl. versehen werden.
Um das Schmuckstück auch als geschlossenen Reifen am Handgelenk tragen zu können, wozu zweckmässig eine Gabel in schmaler Form verwendet wird, können die zusammengebogenen Enden des Reifens ohne zusätzli chen Materialaufwand auch lösbar miteinander verbun den werden, so dass der Reifen für beide Gebrauchs zwecke verwendet werden kann. In Fig.6 bis 10 sind Ausführungsbeispiele eines derartigen Verschlusses dar gestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 9 sind die inneren Zinkenenden 5 rechtwinkelig nach innen abgebogen. Wird der Reifen zusammengedrückt, greifen die Zinkenenden 5 in einen im Heftende der Gabel vorgesehenen Schlitz 6 kraftschlüssig ein, wodurch der Reifen geschlossen wird. Da das Heftende gegen die Gabelzinken federt, wird ein sicherer Verschluss gewähr leistet.
Um ein zwangläufiges Einrasten der Zinkenenden zu erreichen, ist das Heftende im Bereich des Schlitzes 6 vorteilhafterweise mit einer Abschrägung 7 versehen, welche gleichzeitig beim Stanzen des Schlitzes durch Pressung vorgesehen werden kann. Fig. 6 und 7 zeigen eine überlappte Verschliessung der Reifenenden, wohin gegen Fig.8 eine Ausführungsform zeigt, wobei nach dem Verschliessen der Reifenenden die Umfangsfläche des Reifens in einer Ebene verläuft.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem auch die äusseren Zinkenenden 5 abgebogen sein können, welche alsdann in Randausnehmungen 8 des Heftendes einrasten.
Um den Durchmesser des Reifens für jedes Handge lenk passend verstellen zu können, sind in dem Heftende, wie in Fig. 6, 9 und 10 punktiert angedeutet, mehrere Schlitze bzw. Randausnehmungen hintereinander ange ordnet.
Es ist selbstverständlich, dass der Verschluss auch in umgekehrter Weise ausgebildet werden kann, indem die Zinkenenden nicht nach innen, sondern nach aussen abeebosen sind.
Bangles The invention relates to a bangle. The object of the invention is to form trainees a known consumer article by a simp chen operation to another practical and at the same time tasteful commodity in a simple manner without additional material expenditure.
According to the invention, this object is essentially achieved in that a dining fork is bent at least approximately into a round or oval open, closed or lockable bracelet.
The fact that a consumer article is used for the bracelet, which is shaped into a practical piece of jewelery by means of a bending tool without additional material expenditure, the bracelet is cheap to manufacture.
In addition, the shape of the fork inevitably gives the entire circumferential surface of the tire a varied shape.
The bending of the fork also gives the tire such a spring tension that it is held clamped at every arm thickness.
In order to be able to wear the bracelet as a closed tire on the wrist, the middle or outer prong ends of the fork can be bent at right angles, which can lock into a slot or edge recesses provided in the tack end when the tire is compressed. In order to be able to adjust the diameter of the tire appropriately for each wrist, several slots or edge recesses can be arranged one behind the other in the tack end of the fork.
Since the fork offers the means for a closure of the tire even without additional material expenditure, this closure is also simple and cheap to manufacture, since it only requires two additional operations. The bracelet therefore has the advantage that it can be worn open on the arm as well as closed on the wrist.
The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example, namely: Fig. 1 is a plan view of a known eating fork, Fig. 2 is a side view of the fork, Fig. 3 is a perspective view of the fork deformed into a bracelet, Fig. 4 and 5 shows two partial views of the fork, FIG. 6 shows the two open ends of the closure on average, FIG. 7 shows a cross section like FIG.
8 shows an overlap of the tire ends that differs from FIGS. 6 and 7, FIG. 9 shows a plan view of FIG. 7, and FIG. 10 shows a plan view that differs from FIG. 9 in the open position.
The exemplary embodiment is based on a simple, one-piece eating fork 1 of uniform thickness. As can be seen from Fig. 2, the fork is bent together men by means of a bending tool to form an oval bracelet 2, as shown diagrammatically in FIG. This bending not only gives the bracelet a spring tension, so that it is held in a clamped manner on every arm thickness, but the bracelet also inevitably receives different shapes over its entire circumferential surface.
Here, of course, the outer surface of the bracelet can optionally also be provided with decorations, or broad surfaces can be provided with an ornamental stone 3 or with a monogram 4 or the like, as shown in FIGS. 4 and 5.
In order to be able to wear the piece of jewelery as a closed tire on the wrist, for which purpose a narrow fork is used, the bent ends of the tire can also be releasably connected to one another without additional material, so that the tire can be used for both purposes can. In Fig. 6 to 10 embodiments of such a closure are provided.
In the embodiment according to FIGS. 6 to 9, the inner tine ends 5 are bent inwards at right angles. If the tire is compressed, the tine ends 5 engage in a non-positive fit in a slot 6 provided in the tacking end of the fork, whereby the tire is closed. Since the end of the tack springs against the fork prongs, a secure closure is guaranteed.
In order to achieve a compulsory locking of the prong ends, the tack end in the area of the slot 6 is advantageously provided with a bevel 7, which can be provided at the same time as the slot is punched by pressing. FIGS. 6 and 7 show an overlapped closure of the tire ends, whereas FIG. 8 shows an embodiment, wherein after the closure of the tire ends the circumferential surface of the tire runs in one plane.
10 shows an embodiment in which the outer tine ends 5 can also be bent, which then snap into edge recesses 8 of the tacking end.
In order to be able to adjust the diameter of the tire appropriately for each handge, several slots or edge recesses are arranged one behind the other in the end of the booklet, as indicated in dotted lines in FIGS. 6, 9 and 10.
It goes without saying that the closure can also be designed in the opposite way, in that the tine ends are not bent inwards but outwards.