CH483812A - Bangles - Google Patents

Bangles

Info

Publication number
CH483812A
CH483812A CH53269A CH53269A CH483812A CH 483812 A CH483812 A CH 483812A CH 53269 A CH53269 A CH 53269A CH 53269 A CH53269 A CH 53269A CH 483812 A CH483812 A CH 483812A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fork
tire
bracelet
bent
closure
Prior art date
Application number
CH53269A
Other languages
German (de)
Inventor
Voss Hans
Original Assignee
Voss Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voss Hans filed Critical Voss Hans
Publication of CH483812A publication Critical patent/CH483812A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/02Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers

Description

  

      Armreifen       Die Erfindung bezieht sich auf einen Armreifen.  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, auf ein  fachste Weise ohne zusätzlichen Materialaufwand einen  an sich bekannten Gebrauchsartikel durch einen einfa  chen Arbeitsvorgang zu einem anderen praktischen und  zugleich geschmackvollen Gebrauchsgegenstand auszu  bilden.  



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung im wesentli  chen dadurch gelöst, dass eine Essgabel mindestens  annähernd zu einem runden oder ovalen offenen, ge  schlossenen oder verschliessbaren Armreifen gebogen  ist.  



  Dadurch, dass für den Armreifen ein an sich vorhan  dener Gebrauchsartikel verwendet wird, welcher ohne  zusätzlichen Materialaufwand lediglich mittels eines     Bie-          gewerkzeuges    zu einem praktischen Schmuckstück ver  formt wird, ist der Armreifen billig in der Herstellung.  



  Ausserdem erhält die ganze     Umfangsfläche    des     Rei-          fens    durch die Form der Gabel zwangsläufig eine ab  wechslungsreiche Formgebung.  



  Durch die Verbiegung der Gabel erhält der Reifen  ausserdem eine derartige     Federspannung,    dass dieser auf  jeder Armdicke klemmend gehalten wird.  



  Um den Armreifen auch als geschlossenen Reifen am  Handgelenk tragen zu können, können die mittleren oder  äusseren     Zinkenenden    der Gabel rechtwinkelig abgebo  gen werden, welche beim Zusammendrücken des Reifens  kraftschlüssig in einen in dem Heftende vorgesehenen  Schlitz oder     Randausnehmungen    einrasten können. Um  den Durchmesser des Reifens für jedes Handgelenk  passend verstellen zu können, können in dem Heftende  der Gabel mehrere Schlitze bzw.     Randausnehmungen     hintereinander angeordnet werden.  



  Da die Gabel auch ohne zusätzlichen Materialauf  wand die Mittel für einen Verschluss des Reifens bietet,  ist auch dieser Verschluss einfach und billig in der  Herstellung, da er nur zwei zusätzliche     Arbeitsgänge     erforderlich macht. Der Armreifen besitzt somit den  Vorteil, dass er sowohl offen am Arm als auch geschlos  sen am Handgelenk getragen werden kann.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung  beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:         Fig.    1 eine Draufsicht auf eine an sich bekannte  Essgabel,       Fig.    2 eine Seitenansicht der Gabel,       Fig.3    in schaubildlicher Darstellung die Gabel zu  einem Armreifen verformt,       Fig.    4 und 5 zwei Teilansichten der Gabel,       Fig.    6 im     Durchschnitt    die beiden offenen Enden des  Verschlusses,       Fig.    7 einen Durchschnitt wie     Fig.    6 in der übereinan  der gelappten geschlossenen Lage,

         Fig.    8 eine von     Fig.    6 und 7 abweichende     überlap-          pung    der     Reifenenden,          Fig.    9 eine Draufsicht zu     Fig.    7 und       Fig.    10 eine von     Fig.    9 abweichende Draufsicht in der       Offenlage.     



  Dem Ausführungsbeispiel ist eine einfache     einstücki-          ge    Essgabel 1 von gleichmässiger Stärke zugrunde gelegt.  Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, wird die Gabel mittels eines  Biegewerkzeuges zu einem ovalen Armreifen 2 zusam  men gebogen, wie er in     Fig.    3 schaubildlich dargestellt ist.  Durch diese Verbiegung erhält der Armreifen nicht nur  eine Federspannung, so dass er auf jeder Armdicke  klemmend gehalten wird, sondern der Armreifen erhält  hierdurch auch auf seiner ganzen Umfangsfläche zwangs  läufig unterschiedliche Formen.

   Hierbei kann natürlich  die Aussenfläche des Armreifens gegebenenfalls auch mit  Verzierungen versehen werden, oder breite Flächen kön  nen, wie     Fig.    4 und 5 zeigen, mit einem Zierstein 3 oder  mit einem Monogramm 4     oder    dgl. versehen werden.  



  Um das Schmuckstück auch als geschlossenen Reifen  am Handgelenk tragen zu können, wozu zweckmässig  eine Gabel in schmaler Form verwendet wird, können die  zusammengebogenen Enden des Reifens ohne zusätzli  chen Materialaufwand auch lösbar miteinander verbun  den werden, so dass der Reifen für beide Gebrauchs  zwecke verwendet werden kann. In     Fig.6    bis 10 sind  Ausführungsbeispiele eines derartigen Verschlusses dar  gestellt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 bis 9 sind  die inneren     Zinkenenden    5 rechtwinkelig nach innen  abgebogen. Wird der Reifen zusammengedrückt, greifen  die     Zinkenenden    5 in einen im Heftende der Gabel      vorgesehenen Schlitz 6 kraftschlüssig ein, wodurch der  Reifen geschlossen wird. Da das Heftende gegen die  Gabelzinken federt, wird ein sicherer Verschluss gewähr  leistet.

   Um     ein        zwangläufiges    Einrasten der     Zinkenenden     zu erreichen, ist das Heftende im Bereich des Schlitzes 6       vorteilhafterweise    mit einer     Abschrägung    7 versehen,  welche gleichzeitig beim Stanzen des Schlitzes durch  Pressung vorgesehen werden kann.     Fig.    6 und 7 zeigen  eine überlappte     Verschliessung    der     Reifenenden,    wohin  gegen     Fig.8    eine Ausführungsform zeigt, wobei nach  dem Verschliessen der     Reifenenden    die Umfangsfläche  des Reifens in einer Ebene verläuft.  



       Fig.    10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem  auch die äusseren     Zinkenenden    5 abgebogen sein können,  welche alsdann in     Randausnehmungen    8 des Heftendes  einrasten.  



  Um den Durchmesser des Reifens für jedes Handge  lenk passend verstellen     zu    können, sind in dem Heftende,  wie in     Fig.    6, 9 und 10 punktiert     angedeutet,    mehrere  Schlitze bzw.     Randausnehmungen        hintereinander    ange  ordnet.  



  Es ist     selbstverständlich,    dass der Verschluss auch in  umgekehrter Weise ausgebildet werden kann, indem die         Zinkenenden    nicht nach     innen,        sondern    nach aussen       abeebosen    sind.



      Bangles The invention relates to a bangle. The object of the invention is to form trainees a known consumer article by a simp chen operation to another practical and at the same time tasteful commodity in a simple manner without additional material expenditure.



  According to the invention, this object is essentially achieved in that a dining fork is bent at least approximately into a round or oval open, closed or lockable bracelet.



  The fact that a consumer article is used for the bracelet, which is shaped into a practical piece of jewelery by means of a bending tool without additional material expenditure, the bracelet is cheap to manufacture.



  In addition, the shape of the fork inevitably gives the entire circumferential surface of the tire a varied shape.



  The bending of the fork also gives the tire such a spring tension that it is held clamped at every arm thickness.



  In order to be able to wear the bracelet as a closed tire on the wrist, the middle or outer prong ends of the fork can be bent at right angles, which can lock into a slot or edge recesses provided in the tack end when the tire is compressed. In order to be able to adjust the diameter of the tire appropriately for each wrist, several slots or edge recesses can be arranged one behind the other in the tack end of the fork.



  Since the fork offers the means for a closure of the tire even without additional material expenditure, this closure is also simple and cheap to manufacture, since it only requires two additional operations. The bracelet therefore has the advantage that it can be worn open on the arm as well as closed on the wrist.



  The subject matter of the invention is shown in the drawing, for example, namely: Fig. 1 is a plan view of a known eating fork, Fig. 2 is a side view of the fork, Fig. 3 is a perspective view of the fork deformed into a bracelet, Fig. 4 and 5 shows two partial views of the fork, FIG. 6 shows the two open ends of the closure on average, FIG. 7 shows a cross section like FIG.

         8 shows an overlap of the tire ends that differs from FIGS. 6 and 7, FIG. 9 shows a plan view of FIG. 7, and FIG. 10 shows a plan view that differs from FIG. 9 in the open position.



  The exemplary embodiment is based on a simple, one-piece eating fork 1 of uniform thickness. As can be seen from Fig. 2, the fork is bent together men by means of a bending tool to form an oval bracelet 2, as shown diagrammatically in FIG. This bending not only gives the bracelet a spring tension, so that it is held in a clamped manner on every arm thickness, but the bracelet also inevitably receives different shapes over its entire circumferential surface.

   Here, of course, the outer surface of the bracelet can optionally also be provided with decorations, or broad surfaces can be provided with an ornamental stone 3 or with a monogram 4 or the like, as shown in FIGS. 4 and 5.



  In order to be able to wear the piece of jewelery as a closed tire on the wrist, for which purpose a narrow fork is used, the bent ends of the tire can also be releasably connected to one another without additional material, so that the tire can be used for both purposes can. In Fig. 6 to 10 embodiments of such a closure are provided.



  In the embodiment according to FIGS. 6 to 9, the inner tine ends 5 are bent inwards at right angles. If the tire is compressed, the tine ends 5 engage in a non-positive fit in a slot 6 provided in the tacking end of the fork, whereby the tire is closed. Since the end of the tack springs against the fork prongs, a secure closure is guaranteed.

   In order to achieve a compulsory locking of the prong ends, the tack end in the area of the slot 6 is advantageously provided with a bevel 7, which can be provided at the same time as the slot is punched by pressing. FIGS. 6 and 7 show an overlapped closure of the tire ends, whereas FIG. 8 shows an embodiment, wherein after the closure of the tire ends the circumferential surface of the tire runs in one plane.



       10 shows an embodiment in which the outer tine ends 5 can also be bent, which then snap into edge recesses 8 of the tacking end.



  In order to be able to adjust the diameter of the tire appropriately for each handge, several slots or edge recesses are arranged one behind the other in the end of the booklet, as indicated in dotted lines in FIGS. 6, 9 and 10.



  It goes without saying that the closure can also be designed in the opposite way, in that the tine ends are not bent inwards but outwards.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Armreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Essga- bel (1) mindestens annähernd zu einem runden oder ovalen offenen, geschlossenen oder verschliessbaren Armreifen (2) gebogen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Bracelets, characterized in that a fork (1) is bent at least approximately into a round or oval open, closed or lockable bracelet (2). SUBCLAIMS 1. Armreifen nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mittleren oder äusseren Zinkenenden (5) der Gabel (1) rechtwinklig abgebogen sind, welche beim Zusammendrücken des Reifens kraftschlüssig in einen in dem Heftende vorgesehenen Schlitz (6) oder Randausnehmungen (8) einrasten. 2. Armreifen nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Schlitze (6) bzw. Randausneh- mungen (8) hintereinander angeordnet sind. Bangles according to patent claim, characterized in that the middle or outer prong ends (5) of the fork (1) are bent at right angles, which, when the tire is pressed together, engage positively in a slot (6) or edge recesses (8) provided in the tack end. 2. Bracelets according to dependent claim 1, characterized in that several slots (6) or edge recesses (8) are arranged one behind the other.
CH53269A 1968-10-21 1969-01-15 Bangles CH483812A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6803156 1968-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH483812A true CH483812A (en) 1970-01-15

Family

ID=6595089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH53269A CH483812A (en) 1968-10-21 1969-01-15 Bangles

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH483812A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994000042A1 (en) * 1992-06-19 1994-01-06 Paola Morabito Cutlery set with a precious stone
EP2769650A3 (en) * 2013-02-22 2015-12-16 Yu-Chiuan Chen Wearable dining utensil

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