CH482639A - Process for the preparation of 3-R1O-4-R2O-benzyl-lower alkyl ketones - Google Patents

Process for the preparation of 3-R1O-4-R2O-benzyl-lower alkyl ketones

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CH482639A
CH482639A CH1380968A CH1380968A CH482639A CH 482639 A CH482639 A CH 482639A CH 1380968 A CH1380968 A CH 1380968A CH 1380968 A CH1380968 A CH 1380968A CH 482639 A CH482639 A CH 482639A
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lower alkyl
benzyl
alkyl ketones
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CH1380968A
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Taub David
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Merck & Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/27Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
    • C07C45/30Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with halogen containing compounds, e.g. hypohalogenation

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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von 3-R1O-4-R20-benzyl-niederalkylketonen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von     3-R10-4-R20-benzylniederalkylke-          tonen,    worin R1 und R2 gleich oder ungleich, Wasser  stoff, Alkyl, Aralkyl, Alkenyl oder Aralkenyl sind, aus  aαNiederalkyl-3-R10-4-R20-phenylalaninen. Dieses  Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man das  genannte Alanin in einem wässrigen Medium unter  einer inerten Atmosphäre mit einem Oxydationsmittel  behandelt.  



  Eine Herstellung von     3,4-Dialkoxy-benzylniederal-          kylketonen    aus einem     aαNiederalkyl-3,4-dioxyphenyl-          alanin    ist bekannt; bei diesem bekannten Verfahren  werden die beiden Dioxygruppen zunächst in     Dialk-          oxygruppen    umgewandelt, und es wird dann das     aαNie-          deralkyl-3,4-dialkoxyphenylalanin    oxydiert.

   Das vorlie  gende erfindungsgemässe Verfahren bezieht sich insbe  sondere auf die direkte Oxydation von     aαNiederalkyl-          3,4-dioxyphenylalaninen,    d. h. auf eine Oxydation von  Verbindungen, in welchen R1 und R, Wasserstoff sind,  darüber hinaus aber auch auf eine Oxydation von Ver  bindungen, in welchen R1 und R2 die übrigen Bedeu  tungen haben.  



  Das vorliegende direkte Verfahren der Oxydation  von 3,4-Dioxyphenylalanin weist im allgemeinen eine  niedrigere Ausbeute auf, hat aber den wirtschaftlichen  Vorteil ein Einstufen-Verfahren zu sein.  



  Beim vorliegenden erfindungsgemässen Verfahren  kann im allgemeinen jedes Oxydationsmittel oder Oxy  dationssystem benützt werden, z. B. Chromsäureanhy  drid in Essigsäure, Kaliumpermanganat und ähnliche.  Es ist grundlegend notwendig, die Oxydationsstufe des  Aminostickstoffes zu erhöhen. Infolgedessen wird als  bevorzugter Typus der Oxydationsreaktion jene mit  jeglichem Reaktionsmittel angesehen, das imstande ist,  einen der Aminowasserstoffe mit einem Substituenten  zu ersetzen, um gleichzeitig die Oxydationsstufe des  Stickstoffes zu erhöhen. Als typische Reaktionsmittel  für diesen Reaktionstypus sind Hypohalogensäuren  und Salze, welche N-Halogenamin-Zwischenprodukte  ergeben und Persäuren, wie Peressigsäure, Perbenzoe-    oder Perschwefelsäuren, welche zu Hydroxylaminen  führen.

   Diese Zwischenprodukte zersetzen sich in  Lösung unter Abspaltung von     C02    und Wasserstoffha  logen oder Wasser und geben ein     Enamin-Zwischen-          produkt    oder eine Imin-Verbindung, welche nach.  Hydrolyse in das gewünschte Keton übergeht. Die  Hypohalogensalze, welche bevorzugte Reaktionsmittel  sind, werden gewöhnlich in Form ihrer Salze, wie  Natrium- und Calciumhypochlorit, Natriumhypobromit  und ähnliche, verwendet. Sie- können auch in Form  eines Alkylhypohalogenits benützt werden, welches  sich unter Bildung einer Hypohalogensäure zersetzt.  Man kann auch dieselbe in freier Form verwenden,  wie sie durch Auflösen eines Halogens in Wasser ent  steht, wie z. B. Chlor- oder Bromwasser.

   Im letztern  Falle ist es von Vorteil, die Lösung alkalisch zu  machen, um der Bildung des     N-Halogenamin-Zwischen-          produktes    zu helfen, während die Alkalihypohalogenite  bereits stark basisch sind.  



  In einer bevorzugten Ausführungsform wird die  Oxydationsreaktion normalerweise durch Zugabe von  Natriumhypochlorit zu einer wässerigen Lösung des  a&alpha;Alkyl-3,4-dioxyphenylalanins bewerkstelligt. Das  Fortschreiten der Reaktion wird durch Auftüpfeln auf  Stärke-Jodpapier bis zu dem Punkt verfolgt, wo kein  Natriumhypochlorit mehr verbraucht wird. Das Keton  wird dann im allgemeinen mit einem organischen  Lösungsmittel extrahiert und isoliert. Es ist dann bereit  für die Recyclierungsreaktion bei der Synthese der  racemischen Aminosäure. Das Keton wird in sehr guter  Ausbeute aus der D-Form der Aminosäure gewonnen.  <I>Beispiel 1</I>  3,4-Dioxyphenylaceton  Zu einer gerührten Lösung von 844 mg, d. s.

    4,00 Millimole, von D(+)3,4-Dioxy-a&alpha;methylphenyl       alanin    in 20 ml 0,5-m     Borax-Puffer,    hergestellt aus  3,1 g Borsäure in 50 ml Wasser, 8,5 ml 1-n Natrium  hydroxyd und Zugabe     von        100    ml     Wasser,    werden bei  einem     pH    von 8,5 10 ml Benzol zugefügt. Durch diese      Lösung wird Stickstoff durchperlen gelassen,und es  werden l2,0 ml 0,34-n Natriumhypochlorit-Lösung zu  tropfen gelassen. Die so erhaltene rote Lösung wird  mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure angesäuert und  mit Äthylacetat extrahiert. Der letztere Extrakt wird ge  trocknet und zur Trockne konzentriert.

   Der Rückstand  wird mit Chloroform zerrieben, die so erhaltene Sus  pension filtriert und das Filtrat zur Trockne unter  Vakuum konzentriert; man erhält 235 mg, d. i. etwa  36 0/0 3,4-Dioxyphenylaceton, unter Gewinnung wei  tern Materials aus den wässerigen Mutterlaugen.    A, cHf 2,75, 2,90 (0-H), 5,88 (C-O).  max    durch Acetylierung einer Probe mit     Pyridin-Essigsäu-          reanhydrid    bei 25  C während 18 Stunden ergibt sich  3,4-Diacetoxyphenylaceton, das mit einem authenti  schen Material identisch ist.    <I>Beispiel 2</I>  3,4-Dioxyphenylaceton  Zu einer unter Stickstoff gerührten Suspension von  844 mg, d. s. 4,00 Millimole, von D(-)3,4-Dioxy-a&alpha;  methylphenylalanin in 10 ml Wasser werden 340 mg,  d. s. 4,00 Minimole, Natriumbicarbonat zugegeben.

   Zu  diesem Gemisch werden dann 0,50 g, d. s. 4,5     Milli-          mole,    an tertiärem Butylhypochlorid in 10 ml     t-Buta-          nol    innerhalb von 30 Minuten zutropfen gelassen. Das  tiefrote Reaktionsgemisch wird dann mit 5 ml 2-n  Chlorwasserstoffsäure angesäuert und gründlich mit  Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetat-Extrakt wird  dann mit gesättigter Salzlösung gewaschen, über  Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockne konzen  triert. Der Rückstand wird mit Chloroform zerrieben,  die so erhaltene Suspension filtriert und das Filtrat zur  Trockne konzentriert; man erhält 335 mg, d. i. in  50 %iger Ausbeute, 3,4-Dioxyphenylaceton; das I. R.  Spektrum ist zudem mit einer     authentischen    Probe  identisch.  



  <I>Beispiel 3</I>  3-Methoxy-4-oxyphenylaceton  Zu einer unter Stickstoff gerührten Suspension von  600 mg 3-Methoxy-4-oxy-a&alpha;methylphenylalanin in    20 ml Wasser bei 25  C werden 270 mg     Kaliumbicar-          bonat    und 10 ml Benzol zugegeben. Danach werden  10 ml einer 0,30-n Natriumhypochlorit-Lösung inner  halb von 30 Minuten zutropfen gelassen. Das Gemisch  wird hernach mit 2,5-n Chlorwasserstoffsäure angesäu  ert und mit 1:1 Äthylacetat-Benzol extrahiert.

   Der Ex  trakt wird dann mit gesättigter Salzlösung gewaschen,  über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockne  konzentriert, wobei 320 mg, d. s. 65 0/o,     3-Methoxy-          4-oxyphenylaceton    erhalten werden, welche Verbin  dung durch Vergleich mit einer authentischen Probe  mit Hilfe des Infrarotspektrums und der Papierchro  matographie identifiziert wird.



  Process for the production of 3-R1O-4-R20-benzyl-lower alkyl ketones The present invention relates to a process for the production of 3-R10-4-R20-benzyl-lower alkyl ketones, in which R1 and R2 are identical or different, hydrogen, alkyl, aralkyl , Alkenyl, or aralkenyl, from a? Lower alkyl-3-R10-4-R20-phenylalanines. This method is characterized in that said alanine is treated with an oxidizing agent in an aqueous medium under an inert atmosphere.



  A preparation of 3,4-dialkoxy-benzyl-lower alkyl ketones from an α-lower-alkyl-3,4-dioxyphenyl-alanine is known; In this known process, the two dioxy groups are first converted into dialkoxy groups, and the αα-lower alkyl-3,4-dialkoxyphenylalanine is then oxidized.

   The present inventive method relates in particular to the direct oxidation of αα-lower alkyl-3,4-dioxyphenylalanines, i.e. H. to an oxidation of compounds in which R1 and R are hydrogen, but also to an oxidation of compounds in which R1 and R2 have the other meanings.



  The instant direct process of oxidation of 3,4-dioxyphenylalanine is generally lower in yield, but has the economic advantage of being a one-step process.



  In the present inventive method, any oxidizing agent or oxidation system can generally be used, for. B. Chromic anhydride in acetic acid, potassium permanganate and the like. It is fundamentally necessary to increase the oxidation level of the amino nitrogen. Consequently, the preferred type of oxidation reaction is considered to be that with any reactant that is capable of replacing one of the amino hydrogens with a substituent to simultaneously increase the nitrogen oxidation level. Typical reactants for this type of reaction are hypohalogenic acids and salts, which produce N-haloamine intermediates, and peracids, such as peracetic acid, perbenzoic or persulfuric acids, which lead to hydroxylamines.

   These intermediate products decompose in solution with the elimination of C02 and hydrogen halogens or water and give an enamine intermediate or an imine compound, which follows. Hydrolysis passes into the desired ketone. The hypohalogen salts, which are preferred reactants, are usually used in the form of their salts such as sodium and calcium hypochlorite, sodium hypobromite and the like. They can also be used in the form of an alkyl hypohalite, which decomposes to form a hypohalous acid. You can also use the same in free form as it is ent by dissolving a halogen in water, such as. B. chlorine or bromine water.

   In the latter case it is advantageous to make the solution alkaline in order to help the formation of the N-haloamine intermediate, while the alkali hypohalites are already strongly basic.



  In a preferred embodiment, the oxidation reaction is usually accomplished by adding sodium hypochlorite to an aqueous solution of the aα-alkyl-3,4-dioxyphenylalanine. The progress of the reaction is followed by spotting on starch-iodine paper to the point where sodium hypochlorite is no longer consumed. The ketone is then generally extracted and isolated with an organic solvent. It is then ready for the recycling reaction in the synthesis of the racemic amino acid. The ketone is obtained in very good yield from the D-form of the amino acid. <I> Example 1 </I> 3,4-Dioxyphenylacetone To a stirred solution of 844 mg, i.e. s.

    4.00 millimoles, of D (+) 3,4-dioxy-a? Methylphenyl alanine in 20 ml of 0.5 M borax buffer, prepared from 3.1 g of boric acid in 50 ml of water, 8.5 ml of 1- n Sodium hydroxide and adding 100 ml of water, 10 ml of benzene are added at a pH of 8.5. Nitrogen is bubbled through this solution and 12.0 ml of 0.34 N sodium hypochlorite solution are added dropwise. The red solution thus obtained is acidified with dilute hydrochloric acid and extracted with ethyl acetate. The latter extract is dried and concentrated to dryness.

   The residue is triturated with chloroform, the suspension thus obtained is filtered and the filtrate is concentrated to dryness under vacuum; 235 mg is obtained, i.e. i. about 36% 3,4-dioxyphenylacetone, with recovery of further material from the aqueous mother liquors. A, cHf 2.75, 2.90 (O-H), 5.88 (C-O). max by acetylating a sample with pyridine-acetic anhydride at 25 C for 18 hours, 3,4-diacetoxyphenylacetone is obtained, which is identical to an authentic material. <I> Example 2 </I> 3,4-Dioxyphenylacetone To a suspension of 844 mg, d. s. 4.00 millimoles, of D (-) 3,4-dioxy-a? methylphenylalanine in 10 ml of water are 340 mg, i.e. s. 4.00 minimole, sodium bicarbonate added.

   To this mixture then 0.50 g, i.e. s. 4.5 millimeters of tertiary butyl hypochlorite in 10 ml of t-butanol are allowed to drop in over a period of 30 minutes. The deep red reaction mixture is then acidified with 5 ml of 2N hydrochloric acid and extracted thoroughly with ethyl acetate. The ethyl acetate extract is then washed with saturated brine, dried over magnesium sulfate and concentrated to dryness. The residue is triturated with chloroform, the suspension thus obtained is filtered and the filtrate is concentrated to dryness; 335 mg are obtained, i.e. i. in 50% yield, 3,4-dioxyphenylacetone; the I.R. spectrum is also identical to an authentic sample.



  <I> Example 3 </I> 3-Methoxy-4-oxyphenylacetone To a suspension, stirred under nitrogen, of 600 mg of 3-methoxy-4-oxy-α-methylphenylalanine in 20 ml of water at 25 ° C., 270 mg of potassium bicarbonate and 10 ml of benzene were added. Then 10 ml of a 0.30 N sodium hypochlorite solution are added dropwise within 30 minutes. The mixture is then acidified with 2.5N hydrochloric acid and extracted with 1: 1 ethyl acetate-benzene.

   The extract is then washed with saturated brine, dried over magnesium sulfate and concentrated to dryness, yielding 320 mg, i.e. s. 65 0 / o, 3-methoxy-4-oxyphenylacetone can be obtained, which compound is identified by comparison with an authentic sample using the infrared spectrum and paper chromatography.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 3-R10-4-R2O-ben- zyl-niederalkylketonen aus a&alpha;Niederalkyl- 3-R10-4-R20-phenylalaninen, wobei R1 und R2, gleich oder verschieden, Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl, Alkenyl oder Aralkenyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man das Alanin in einem wässrigen Medium in einer inerten Atmosphäre zwecks Abspaltung der Amino- und Carboxygruppe mit einem Oxydationsmit tel behandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man. das Ahnin. in alkalischem Me dium mit Hypohalogensäure oder Hypohalogenit behan delt. 2. Claim Process for the preparation of 3-R10-4-R2O-benzyl-lower alkyl ketones from α-lower alkyl-3-R10-4-R20-phenylalanines, where R1 and R2, identical or different, are hydrogen, alkyl, aralkyl, alkenyl or Aralkenyl mean, characterized in that the alanine is treated in an aqueous medium in an inert atmosphere for the purpose of splitting off the amino and carboxy groups with an Oxydationsmit tel. SUBClaims 1. Method according to claim, characterized in that one. the ancestor. treated in an alkaline medium with hypohalic acid or hypohalite. 2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man das Alanin in einer inerten Atmosphäre in einem alkalischen Medium, das ein Boration enthält, mit einem Hypohalogenit behandelt. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch zur Herstel lung von 3,4-Dioxybenzyl-niederalkylketonen. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch zur Herstel lung von 3-Alkoxy-4-oxy-benzyl-niederalkylketonen, oder 3-oxy-4-alkoxy-benzyl-niederalkylketonen. Process according to dependent claim 1, characterized in that the alanine is treated with a hypohalite in an inert atmosphere in an alkaline medium which contains a borate ion. 3. Process according to claim for the produc- tion of 3,4-dioxybenzyl-lower alkyl ketones. 4. The method according to claim for the produc- tion of 3-alkoxy-4-oxy-benzyl-lower alkyl ketones, or 3-oxy-4-alkoxy-benzyl-lower alkyl ketones.
CH1380968A 1963-02-01 1964-01-31 Process for the preparation of 3-R1O-4-R2O-benzyl-lower alkyl ketones CH482639A (en)

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