CH480966A - Drive arrangement for two-axle motor bogies - Google Patents

Drive arrangement for two-axle motor bogies

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Publication number
CH480966A
CH480966A CH1271268A CH1271268A CH480966A CH 480966 A CH480966 A CH 480966A CH 1271268 A CH1271268 A CH 1271268A CH 1271268 A CH1271268 A CH 1271268A CH 480966 A CH480966 A CH 480966A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drive
axle
shaft
motor
axis
Prior art date
Application number
CH1271268A
Other languages
German (de)
Inventor
Koch Wilhelm
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH480966A publication Critical patent/CH480966A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/44Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with hollow transmission shaft concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  

      Antriebsanordnung        für    zweiachsige Triebdrehgestelle    Die Erfindung     betrifft    eine     Antriebsanordnung    für  zweiachsige Triebdrehgestelle elektrischer Triebfahr  zeuge, mit einem im Drehgestellrahmen fest angeordne  ten Antriebsmotor, bei dem ein oder beide Wellenenden  des Antriebsmotors mit je einem Achswinkelgetriebe  kraftschlüssig verbunden sind, deren abtreibende Welle  als die     jeweilige    Treibachse umschliessende Hohlwelle  ausgebildet ist, und dass diese über eine die     Treib-          achse    umschliessende Kardanhohlwelle mit dem Treib  rad bzw.

   der Treibachse gekuppelt ist, wobei die     Kar-          danhohlwelle    in nicht ausgelenktem Zustand konzentrisch  zur sie umfassenden Treibachse angeordnet ist.  



  Da bei einer solchen Antriebsanordnung die     Kar-          danhohlwelle    zum Ausgleich von Achsversetzungen und       dergleichen    zwischen Treibachse und Hohlwelle eine  bestimmte Länge haben muss, bereitet es insbesondere  bei kleiner     Spurweite    Schwierigkeiten, zusätzliche Ein  richtungen, wie z. B. eine Scheibenbremse, auf der  Treibachse anzubringen. Man wäre daher gezwungen,  diese an einer Radscheibe anzubringen, was aber  wesentlich     ungünstiger    wegen der Wärmeabfuhr ist als  bei der Anordnung auf der Treibachse.

   Grundsätzlich  liesse sich zwar     eine    Anordnung schaffen, die den Ein  bau von Scheibenbremsen gestatten würden, wenn man  den Antriebsmotor aussermittig, also gegenüber der  Fahrzeuglängsachse parallel verschoben anordnen würde.  Bei einer solchen Anordnung ergäben sich jedoch für  die Räder der beiden Fahrzeugseiten verschiedene Rad  drücke auf die Schienen, womit die Adhäsionsverhält  nisse und das Laufverhalten des Fahrzeuges ungünstig  beeinflusst würde.  



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie ist  dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Antriebs  motors in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsachse  so im Drehgestell gelagert ist, dass der Schwerpunkt  des Antriebsmotors etwa     mit    dem Schwerpunkt des  Drehgestelles zusammenfällt, wobei die Motorachse und  die     Treibachse    in einer Ebene liegen. Die Kardanwelle  kann, um den Antriebswelleninnendurchmesser klein zu  halten, konisch ausgebildet sein.    Ein Ausführungsbeispiel der Antriebsanordnung  nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und  wird im folgenden näher erläutert.  



  Im Drehgestell 2 ist mit seiner Achse 3, einen spitzen  Winkel bildend, ein Antriebsmotor 1 mit zwei Wellen  enden angeordnet. Der Antriebsmotor weist an beiden  Enden einen Flansch auf, an den jeweils ein Schräg  winkelkegelradgetriebe 5 mit Antriebswellen 4 fest mit  dem Motorflansch verbunden ist. Die abtreibenden Wel  len 7 der Schrägwinkelkegelradgetriebe 5 sind als Hohl  wellen ausgebildet. In diesen sind sowohl die als Hohl  wellen ausgebildeten Kardanwellen 8 als uach die     Treib-          achsen    6 mit Spiel geführt.

   Das Spiel muss so gross sein,  dass insbesondere beim vertikalen Bewegen des Treib  radsatzes gegenüber dem Drehgestellrahmen, der Treib  radsatz sich mit der vollen Achsfederung bewegen kann,  also keine metallische Berührung zwischen Treibrad  satz und Kardanhohlwelle 8 bzw. zwischen     Kardanhohl-          welle    8 und abtreibender Getriebewelle 7 erfolgt. Das  Motorgehäuse mit den beiden angeschraubten Achs  winkelgetriebegehäusen 5 ist fest mit dem Drehgestell  rahmen 2 verbunden.  



  Das Motorgehäuse 1 und die beiden Schrägwinkel  kegelradgetriebe 5 sind also gegenüber den Treibrad  sätzen 6 voll abgefedert. Die Drehmomentverbindung  zwischen den Getriebehohlwellen 7 und den in allen  Richtungen beweglichen Treibradsätzen 6 erfolgt mittels  eines bekannten sogenannten Gelenkhebel-Kardanan  triebes. Die Kardanwelle 8 ist wie gesagt als Hohlwelle  um den Treibradsatz gelegt und zwischen der Getriebe  hohlwelle und der Radsatzwelle untergebracht. Sie führt  also durch die Hohlwelle des Getriebes.

   Eine solche  Anordnung lässt wegen der grösseren Länge der     Kardan-          hohlwelle    eine wesentlich grössere Beweglichkeit des  Treibradsatzes gegenüber der Getriebehohlwelle zu, als  eine solche mit neben der Getriebehohlwelle angeordnete       Kardanhohlwelle.    Dieser Vorteil ist von besonderer Be  deutung bei Schienenfahrzeugen mit schmalerer Spur  weite als Normalspur. An beiden Enden der     Kardan-          hohlwelle    ist eine zentrische     Gelenkhebelkupplung    9, 10      angeordnet.

   Die zentrische Gelenkhebelkupplung ist be  kannter Weise eine Kupplung, welche zwei Wellen mit  einander so kuppelt, dass eine kardanische und axiale  Bewegungsmöglichkeit vorhanden ist, ohne dass grosse  Rückstellkräfte bei kinematischer winkelgleicher Exakt  heit der Antriebsübertragung auftreten. Die Gelenke der  zentrischen Gelenkhebelkupplung sind in verschleissloser  und wartungsfreier     Ausführung    mit Gummikugelgelen  ken ausgerüstet. Bedingt durch diese geringen Rück  stellkräfte wirken sich Achsstösse in vertikaler und axialer  Richtung nicht auf das Getriebegehäuse aus, was eine  leichte Gestaltung der Getriebeeinheit gestattet. An der  Treibachse ist zwischen Treibrad und Getriebe eine  Scheibenbremse 13 angeordnet, die auf     eine    auf die  Treibachse aufgekeilte Bremsscheibe 12 arbeitet.  



  Bei manchen Antrieben, insbesondere bei     Wechsel-          oder    Mischstrom-Elektromotoren, ist es, um die Dreh  momentschwankungen auszugleichen, erwünscht, dass  dass eine Umfangsfederung zwischen Treibradsatz und  Motorwelle vorhanden ist. In diesem Fall wird zweck  mässigerweise, wie bei der einen Achse des Drehgestelles  dargestellt ist, an dem einen Ende der Kardanhohlwelle  8 jeweils eine Gummiringhülsenfeder 11 angeordnet,  welche eine kardanische Bewegungsmöglichkeit der  Kardanhohlwelle zulässt und gleichzeitig eine Umfangs  federung gestattet.

   An dem anderen Ende der     Kardan-          hohlwelle    wird zweckmässigerweise die erwähnte zentri  sche Gelenkhebelkupplung angeordnet, welche grosse  axiale Bewegungen des Treibradsatzes gegenüber dem  fest mit dem Drehgestellrahmen verbundenen Achs  winkelgetrieben zulässt, ohne dass grosse Rückstellkräfte  auftreten und sich Achsstösse auf das Getriebegehäuse  auswirken können.  



  Die Achswinkelgetriebe 5 weisen spiralverzahnte  Kegelräder bzw. Kegelritzel auf. Die Ausbildung des  Kegelrades in der im     Ausführungsbeispiel    dargestellten    Weise, bei der die Abknickung der Ritzelwelle zum  Kegelrad hin erfolgt - der Winkel zwischen Ritzel  welle und Kegelradwelle ist kleiner als 90  -, ergibt  besonders günstige Verzahnungsverhältnisse. Diese sind  besser als bei einem Winkel von 90  oder einem grösseren  Winkel zwischen Ritzelwelle und Kegelradwelle.



      Drive arrangement for two-axle motor bogies The invention relates to a drive arrangement for two-axle motor bogies for electric motor vehicles, with a drive motor fixedly arranged in the bogie frame, in which one or both shaft ends of the drive motor are frictionally connected to an axle angle gear, the output shaft of which is the hollow shaft surrounding the respective drive axis is formed, and that this via a hollow cardan shaft surrounding the drive axis with the drive wheel or

   the drive axle is coupled, the cardan hollow shaft being arranged concentrically to the drive axle surrounding it in the non-deflected state.



  Since in such a drive arrangement the cardan hollow shaft must have a certain length to compensate for axial offsets and the like between the drive axle and the hollow shaft, it is difficult, especially with small gauges, to add additional devices such as B. a disc brake to be attached to the drive axle. One would therefore be forced to attach this to a wheel disc, which is, however, much less favorable because of the heat dissipation than with the arrangement on the drive axle.

   In principle, it would be possible to create an arrangement that would allow the installation of disc brakes if the drive motor were arranged eccentrically, that is to say shifted parallel to the longitudinal axis of the vehicle. With such an arrangement, however, there would be different wheel pressures on the rails for the wheels on the two sides of the vehicle, which would adversely affect the adhesion ratio and the running behavior of the vehicle.



  The invention avoids these disadvantages. It is characterized in that the axis of the drive motor is mounted in the bogie at an acute angle to the longitudinal axis of the vehicle so that the center of gravity of the drive motor coincides approximately with the center of gravity of the bogie, with the motor axis and the drive axis lying in one plane. The cardan shaft can have a conical shape in order to keep the inner diameter of the drive shaft small. An embodiment of the drive arrangement according to the invention is shown in the drawing and is explained in more detail below.



  In the bogie 2, a drive motor 1 with two shafts is arranged with its axis 3, forming an acute angle. The drive motor has a flange at both ends, on each of which an oblique bevel gear 5 with drive shafts 4 is firmly connected to the motor flange. The abortive Wel len 7 of the helical bevel gear 5 are designed as hollow shafts. Both the cardan shafts 8, which are designed as hollow shafts, and also the driving axles 6 are guided in these with play.

   The play must be so large that, especially when the drive wheel set moves vertically with respect to the bogie frame, the drive wheel set can move with the full axle suspension, i.e. no metallic contact between the drive wheel set and hollow cardan shaft 8 or between hollow cardan shaft 8 and the driven gear shaft 7 takes place. The motor housing with the two screwed-on axle angular gear housing 5 is firmly connected to the bogie frame 2.



  The motor housing 1 and the two helical bevel gears 5 are therefore fully cushioned against the drive wheel sets 6. The torque connection between the gearbox hollow shafts 7 and the drive wheel sets 6 movable in all directions takes place by means of a known so-called articulated lever Kardanan drive. The cardan shaft 8 is, as I said, placed as a hollow shaft around the drive wheel set and housed between the hollow transmission shaft and the wheel set shaft. So it leads through the hollow shaft of the transmission.

   Because of the greater length of the hollow cardan shaft, such an arrangement allows the drive wheel set to move much more with respect to the hollow gear shaft than a hollow cardan shaft arranged next to the hollow gear shaft. This advantage is of particular importance in rail vehicles with a narrower gauge than standard gauge. A central articulated lever coupling 9, 10 is arranged at both ends of the hollow cardan shaft.

   The central articulated lever coupling is known to be a coupling which couples two shafts with each other in such a way that a cardanic and axial movement is possible without large restoring forces occurring with kinematic angular exactness of the drive transmission. The joints of the centric articulated lever coupling are wear-free and maintenance-free and equipped with rubber ball joints. Due to these low restoring forces, axle shocks in the vertical and axial directions do not have any effect on the transmission housing, which allows the transmission unit to be designed easily. A disc brake 13 is arranged on the drive axle between the drive wheel and the gearbox and operates on a brake disc 12 wedged onto the drive axle.



  With some drives, in particular with AC or mixed current electric motors, it is desirable, in order to compensate for the torque fluctuations, that there is circumferential suspension between the drive wheel set and the motor shaft. In this case, as shown in the case of one axis of the bogie, a rubber ring sleeve spring 11 is arranged at one end of the hollow cardan shaft 8, which allows a cardanic movement of the hollow cardan shaft and at the same time allows circumferential suspension.

   At the other end of the cardan hollow shaft, the aforementioned centric articulated lever coupling is expediently arranged, which allows large axial movements of the drive wheel set with respect to the axle firmly connected to the bogie frame, without great restoring forces occurring and axle shocks affecting the gearbox housing.



  The bevel gears 5 have spiral-toothed bevel gears or bevel pinions. The formation of the bevel gear in the manner shown in the embodiment, in which the kinking of the pinion shaft to the bevel gear takes place - the angle between the pinion shaft and bevel gear shaft is less than 90 - results in particularly favorable gear ratios. These are better than with an angle of 90 or a larger angle between the pinion shaft and the bevel gear shaft.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Antriebsanordnung für zweiachsige Triebdrehgestelle elektrischer Triebfahrzeuge, mit einem im Drehgestell rahmen fest angeordneten Antriebsmotor, bei dem ein oder beide Wellenenden des Antriebsmotors mit je einem Achswinkelgetriebe kraftschlüssig verbunden sind, deren abtreibende Welle als eine die jeweilige Treib- achse umschliessende Hohlwelle ausgebildet ist, und dass diese über eine die Treibachse umschliessende Kardan- hohlwelle mit dem Treibrad bzw. PATENT CLAIM Drive arrangement for two-axle motor bogies of electric traction vehicles, with a drive motor fixedly arranged in the bogie frame, in which one or both shaft ends of the drive motor are frictionally connected to an axle angle gear, the output shaft of which is designed as a hollow shaft surrounding the respective drive axis, and that this via a cardan hollow shaft surrounding the drive axle with the drive wheel or der Treibachse ge kuppelt ist, wobei die Kardanhohlwelle in nicht ausge lenktem Zustand konzentrisch zur sie umfassenden Treibachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (3) des Antriebsmotors (1) in einem spitzen Winkel zur Fahrzeuglängsachse so im Drehgestell (2) gelagert ist, dass der Schwerpunkt des Antriebsmotors etwa mit dem Schwerpunkt des Drehgestelles zusammen fällt, wobei die Motorachse und die Treibachse in einer Ebene liegen. UNTERANSPRÜCHE 1. Antriebsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kardanhohlwelle konisch aus gebildet ist. 2. the drive axle is coupled, the cardan hollow shaft being arranged concentrically to the drive axle encompassing it in the non-deflected state, characterized in that the axle (3) of the drive motor (1) is mounted in the bogie (2) at an acute angle to the longitudinal axis of the vehicle that the center of gravity of the drive motor coincides approximately with the center of gravity of the bogie, with the motor axis and the drive axis lying in one plane. SUBClaims 1. Drive arrangement according to claim, characterized in that the cardan hollow shaft is formed conically. 2. Antriebsanordnung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab knickung der Ritzelwelle des Schräg winkelkegelradge- triebes (5) zur Kegelradseite hin vorgenommen ist. Drive arrangement according to patent claim or dependent claim 1, characterized in that the kinking of the pinion shaft of the bevel gear (5) is made towards the bevel gear side.
CH1271268A 1965-12-09 1968-08-23 Drive arrangement for two-axle motor bogies CH480966A (en)

Applications Claiming Priority (2)

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DEB0084902 1965-12-09
DE1580930 1967-08-25

Publications (1)

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ID=5679271

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CH1271268A CH480966A (en) 1965-12-09 1968-08-23 Drive arrangement for two-axle motor bogies

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CH (1) CH480966A (en)
FR (1) FR95568E (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857636A3 (en) * 1997-02-10 1999-01-13 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Gauge-changeable bogie for railroad carbody

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857636A3 (en) * 1997-02-10 1999-01-13 Sumitomo Metal Industries, Ltd. Gauge-changeable bogie for railroad carbody

Also Published As

Publication number Publication date
FR95568E (en) 1971-03-26

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Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased