CH480824A - Lockable hatch - Google Patents

Lockable hatch

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CH480824A
CH480824A CH1267668A CH1267668A CH480824A CH 480824 A CH480824 A CH 480824A CH 1267668 A CH1267668 A CH 1267668A CH 1267668 A CH1267668 A CH 1267668A CH 480824 A CH480824 A CH 480824A
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CH
Switzerland
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pass
end wall
dependent
opening
hatch
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CH1267668A
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German (de)
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Egli Beat
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Egli Beat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/008Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts with motorisation means

Description

  

  Verschliessbare     Durchreiche       Die vorliegende Erfindung betrifft eine verschliess  bare Durchreiche.  



  Solche Durchreichen sind insbesondere als Speise  durchreiche zwischen Küche und Esszimmer bekannt.  Die üblichsten Ausführungen bestehen aus einem meist  viereckigen, von einem Rahmen     eingefassten,    Wand  durchbruch, der mittels Schiebetüren, Flügeltüren oder  einem Rolladen verschliessbar ist. Bei einigen Ausfüh  rungen sind zudem im Durchbruch horizontale, als Ab  lageflächen dienende     Tablare    vorgesehen.  



  Solche Durchreichen mögen jedoch weder     in    prak  tischer noch in ästhetischer Hinsicht zu befriedigen. Bei  ihrer Benützung müssen die Waren entweder direkt  hindurchgereicht oder bei Vorhandensein von     Abstell-          flächen    hindurchgeschoben werden.

   Bei ihrer Nichtbe  nützung, also jederzeit ausser den Essenszeiten, vermit  teln diese Durchreichen, insbesondere von der     Wohn-          oder        Esszimmerseite    her,     einen    unschönen, die     Raum-          ambiance    beeinträchtigenden Eindruck, der auch dann  nicht wesentlich vermindert wird, wenn die Durchreiche  durch Ziertüren verschliessbar ist.  



  Zwecks der Erfindung ist die Schaffung einer ver  schliessbaren Durchreiche, bei welcher die soeben ange  führten Mängel weitestgehend behoben sind.  



  Demgemäss besteht die Aufgabe der Erfindung in  der Schaffung einer Durchreiche, mittels welcher die  Waren ohne lästiges Hindurchreichen oder Hindurch  schieben auf die andere Wandseite befördert werden  können und welche im geschlossenen Zustand von we  nigstens     einer        Wandseite    her weitgehend unsichtbar,  zumindest jedoch unauffällig ist.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass  eine mit ihren Abmessungen der Öffnung der Durch  reiche wenigstens annähernd entsprechende Abschluss  wand vorgesehen ist, die an ihrer einen Seite mindestens  mit einer     Abstellfläche    versehen ist, welche mittels der       Abschlusswand    um eine lotrecht verlaufende Achse  durch die     öffnung    hindurch     verschwenkbar        ist.     



  Zweckmässig ist es, wenn die Höhe der Abschluss  wand grösser ist als deren Breite und wenn die Abschluss-    wand an     ihrem    oberen und unteren Ende je ein auf  der Achse liegendes Schwenklager besitzt. Ferner kön  nen vorteilhaft mehrere als     Tablare    ausgebildete Ab  stellflächen vorgesehen sein, deren eines über einen  Seitenantrieb durch einen Elektromotor angetrieben ist.  



  Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert.  Es zeigt:       Fig.    1 eine schematisch dargestellte Ansicht einer  verschliessbaren Durchreiche von der     Regalseite    her,  unter Weglassung unwesentlicher Details,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie     II-11     in     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Horizontalschnitt    durch die Durchreiche  nach     Fig.    1, mit einem schematisch     dargestellten    Wende  antrieb.  



  Die in allen drei Figuren der Zeichnung dargestellte,  in einer     Trennwand    1, z. B. zwischen Küche und Ess  zimmer, untergebrachte Durchreiche besteht generell aus  einer in der Wand 1 um eine Achse 2 drehbar einge  fügten einen Durchbruch in der Wand praktisch bündig  abschliessenden vertikalen Platte 3, an deren einen Seite  horizontale, als     Abstellflächen    dienende     Tablare    4, 5, 6,  7, 8 vorgesehen sind. Diese     Tablare.4    bis 8 besitzen in  der vorliegenden Ausführungsart die Form einer halben  Kreisfläche, wie in     Fig.    3 dargestellt, sie können jedoch  selbstverständlich jede beliebige Form aufweisen, wel  che ein     Hindurchschwenken    durch die Wandöffnung zu  lässt.

   Die Befestigung der     Tablare    an der Platte 3 be  steht im vorliegenden Fall aus pro     Tablar    einer sowohl       tablar-    als auch     plattenmittig    vorgesehenen Konsole 9,  10, 11 bei den     Tablaren    4, 5, 6, welche zusätzlich an  der Platte 3 mittels     Holzdübeln    verankert und verleimt  sind und aus     Verdübelung    und     Verleimung    bei den       Tablaren    7, B. Weitere mögliche Befestigungsarten der       Tablare    seien dahingestellt.  



  Zwischen dem zugleich als Bodenplatte dienenden  untersten     Tablar    8 und dem zweituntersten     Tablar    7  ist in der vorliegenden Ausführung eine Behältereinheit  12 vorgesehen, die sowohl     tablar-    als auch     plattenmittig         angeordnet ist. Diese Behältereinheit 12 besitzt     drei-          Schubladen    13, 14, 15, wobei die unterste Schublade 15  höher ausgebildet ist     als    die Schubladen 13, 14, um  als Brotbehälter zu dienen. Die Schubladen 13 und 14  können z.

   B. zweckmässig als Gewürz- und Besteck  schublade verwendet     werden.    Die Seitenwände 16, 17       (Fig.    3) der Behältereinheit 12 sind     mit    der Platte 3       verdübelt    und verleimt. Dadurch tragen sie wesentlich  zur Verankerung der beiden nicht mit Konsolen     ver-          sehenen        Tablare    7, 8 bei.

   Da die Behältereinheit 12  nur einen mittleren Abschnitt - in seitlicher Richtung   zwischen den     Tablaren    7 und 8 einnimmt, verbleibt  beidseitig der Behältereinheit 12 je eine     kreissegment-          förmige        Abstellfläche    18 bzw. 19 auf dem untersten       Tablar    8, welche beiden Flächen im Hinblick auf die  ohnedies durch die     Behältereinheit    12 gegebene Höhe  zwischen den     Tablaren    7 und 8 als     Flaschenablagen     ausgebildet wurden.

   Zur Verhinderung des     Herausfal-          lens    der Flaschen wurden entlang der kreisbogenförmi  gen Kanten je     ein    in zweckmässiger Höhe angeordnetes  Geländer 20 bzw. 21 vorgesehen. Die     Tablare    4 bis 7  sind jeweils mit einem entlang der halbrunden     Tablar-          Oberkante    verlaufenden Stehbord 22 bis 25 versehen,  um so ein Herunterrutschen der darauf befindlichen  Gegenstände zu     verhindern.    Diese Stehborde 22 bis 25  enden einseitig unter     Belassung    eines bestimmten Ab  standes 26-29 zur     Platte    3,

   wodurch eine Reinigung der       Tablare    erleichtert wird.  



  Die bisherige Beschreibung betraf vor allem den       Aufbau    der Durchreiche, während im folgenden ins  besondere die     montage-    bzw.     lagerungs-    und antriebs  technischen Aspekte der Durchreiche erläutert werden.  



  Die     Aufhängung    der vorliegenden Durchreiche im  Durchbruch der Wand 1 ist durch je ein an der oberen  und unteren Stirnseite der Platte 3 vorgesehenes Kugel  lager bewerkstelligt, deren beide auf je einem ortsfest  im Durchbruch befestigten Lagerzapfen laufen. Kugel  lager und Lagerzapfen sind nicht im Detail dargestellt,       sondern    es sind die obere     Lagereinheit    mit 30 und die  untere Lagereinheit mit 31 gesamthaft bezeichnet. Die  beiden Lager sind freilaufend, da bei der vorliegenden  Ausführungsform der Antrieb der Durchreiche nicht  über die Lager erfolgt, was natürlich ohne weiteres  denkbar wäre.

   Beim dargestellten Beispiel erfolgt der  Antrieb elektromotorisch, wobei die Antriebskraft mit  tels einer Stahlsaite 32 auf das unterste     Tablar    8 über  tragen wird. Die Stahlsaite 32 ist an den beiden ex  tremen Punkten 33, 34 des durch das     Tablar    8 gebil  deten Halbkreises     fixiert    und läuft in einer entlang der  halbkreisförmigen Stirnfläche des     Tablars    8 vorgesehe  nen Nute (Saitenantrieb schematisch in     Fig.    3 darge  stellt).

   Zwischen den beiden fixierten Endpunkten 33  und 34, und zwar in     unmittelbarer    Nähe des     letzteren,     bildet die Saite 32 eine Schlaufe, welche nach     Umlaufen     jeweils einer, dem betreffenden Auflaufende auf das       Tablar    8 zugeordneten     Umlenkrolle    35 mit dem An  triebsrad 36 eines Elektromotors in     Antriebseingriff     steht. Die beiden     Umlenkrollen    35 für die Auflauf  enden der Saitenschlaufe sind gleichachsig übereinander  angeordnet und freilaufend.

   Bei Betätigung des Elektro  motors, in der vorliegenden     Ausführungsart    mittels eines       Impulsschalters,    wickelt sich die Saite entlang der halb  runden     Tablarkante    ab, wobei sich das     Tablar    und somit  die ganze Durchreiche auf den Lagereinheiten 30, 31 je  nach Drehrichtung des Motors     um    die Achse 2 dreht.

         Vorteilhafterweise    sind bei Erreichen der beiden     End-          stellungen    durch die Platte 3 oder durch ein dieser zuge-         ordnetes    Organ     betätigbare        Endschalter    vorgesehen, die  den Elektromotor ausser Betrieb setzen oder zumindest  auskuppeln.  



  Die dargestellte Ausführung der Durchreiche ist als  in einer Trennwand eingebaute Einheit gezeigt.     Falls     die Durchreiche in einen Mauerdurchbruch eingebaut  werden soll, ist es lediglich notwendig, im Mauerdurch  bruch einen Winkelrahmen     anzubringen,    der     innenseitig     die Lagerzapfen für die Kugellager trägt und mit den  Antriebselementen versehen ist. Der Winkelrahmen ist  dann so bemessen, dass sich von der einen Mauerseite  ein bündiger Übergang auf die von dieser Seite geschlos  sene Platte 3 der Durchreiche ergibt.  



  Es ist ferner natürlich denkbar, nach dem gleichen  Prinzip der beschriebenen halbkreisförmigen Durch  reiche mit     plattenmittiger    Drehachse eine solche mit  der Form eines     Viertelkreises    und mit     plattenends    vor  gesehener Schwenkachse zu bauen. Diese wäre insbeson  dere für einen Eckeinbau zweckmässig, wobei anstatt  der     180 -Drehung    bei der beschriebenen Ausführung  nur     eine        90 -Drehung    notwendig wäre. Durch diese  Bauweise ergäbe sich eine äusserst wirksame Ausnützung  von Zimmerecken, allerdings unter Einbusse an     Abstell-          fläche    auf der Durchreiche.  



  Weiterhin könnte eine Bauart     in    Betracht gezogen  werden, welche gross genug ist, dass sie nach     einer          90 -Drehung    der halbkreisförmigen Durchreiche durch  die nun offenstehende Hälfte des Wand- oder Mauer  durchbruchs     einer    Person Durchtritt erlauben würde.  Es ist selbstverständlich, dass in diesem Fall die Durch  reiche sich bis auf den Fussboden erstrecken sollte. Die  Funktion wäre dann ähnlich derjenigen einer Drehtüre.  Im äussersten Fall könnte überhaupt die Verbindungs  türe zwischen zwei Zimmern als solche Durchreiche aus  gebildet sein.  



       Anstelle    des beschriebenen Antriebs     sind    natürlich  ungezählte andere Antriebsarten denkbar. Zum Beispiel  wäre es möglich, die Durchreiche anstatt der Hin- und  Zurückdrehung eine immer in der gleichen Drehrich  tung erfolgende Bewegung vollführen zu lassen, wodurch  ein Umkehren der Drehrichtung des Motors dahinfallen  würde. Allerdings wäre dabei der Saitenantrieb un  zweckmässig, könnte aber z. B. durch ein     Ritzel    und  einen Zahnkranz ersetzt werden.



  Lockable pass-through The present invention relates to a lockable pass-through.



  Such hatches are known in particular as food hatches between the kitchen and dining room. The most common designs consist of a mostly square wall opening, enclosed by a frame, which can be closed by means of sliding doors, hinged doors or a roller shutter. In some versions, horizontal trays are also provided in the opening to serve as storage areas.



  Such pass-throughs may, however, not be satisfactory in either practical or aesthetic terms. When they are used, the goods must either be passed directly through them or, if there are storage areas, pushed through.

   When not in use, i.e. at any time outside of meal times, these hatches, especially from the living room or dining room side, give an unattractive impression that affects the ambiance of the room and is not significantly reduced even if the hatch can be closed by decorative doors .



  The purpose of the invention is to create a lockable hatch in which the deficiencies just mentioned are largely remedied.



  Accordingly, the object of the invention is to create a hatch by means of which the goods can be conveyed to the other side of the wall without the hassle of reaching or pushing them through and which, when closed, is largely invisible, or at least inconspicuous, from at least one wall side.



  This is achieved according to the invention in that a closing wall that corresponds to its dimensions of the opening of the passage is provided, which is provided on one side with at least one shelf, which can be pivoted through the opening by means of the closing wall about a perpendicular axis is.



  It is useful if the height of the end wall is greater than its width and if the end wall has a pivot bearing located on the axis at its upper and lower end. In addition, several shelves designed as shelves can advantageously be provided, one of which is driven by an electric motor via a side drive.



  In the following, an exemplary embodiment of the subject invention is explained with reference to the drawing. It shows: FIG. 1 a schematically represented view of a lockable hatch from the shelf side, with the omission of insignificant details, FIG. 2 a vertical section along the line II-11 in FIG. 1, FIG. 3 a horizontal section through the hatch according to FIG. 1, with a schematically shown turning drive.



  The shown in all three figures of the drawing, in a partition 1, z. B. between the kitchen and dining room, housed hatch generally consists of an in the wall 1 rotatably about an axis 2 is added an opening in the wall practically flush closing vertical plate 3, on one side of which horizontal trays 4, 5 serving as storage surfaces , 6, 7, 8 are provided. In the present embodiment, these trays. 4 to 8 have the shape of half a circular area, as shown in FIG. 3, but they can of course have any shape that allows swiveling through the wall opening.

   The attachment of the trays to the plate 3 be available in the present case from one both tray and plate center console 9, 10, 11 for the trays 4, 5, 6, which is also anchored and glued to the plate 3 by means of wooden dowels are and from dowelling and gluing in the trays 7, B. Further possible types of fastening of the trays are open.



  In the present embodiment, a container unit 12 is provided between the lowermost tray 8, which also serves as a base plate, and the second lowermost tray 7 and is arranged both in the middle of the tray and in the middle of the plate. This container unit 12 has three drawers 13, 14, 15, the lowermost drawer 15 being higher than the drawers 13, 14 in order to serve as a bread container. The drawers 13 and 14 can, for.

   B. can be used conveniently as a spice and cutlery drawer. The side walls 16, 17 (FIG. 3) of the container unit 12 are pegged to the plate 3 and glued. As a result, they make a significant contribution to anchoring the two shelves 7, 8, which are not provided with consoles.

   Since the container unit 12 only occupies a central section - in the lateral direction between the trays 7 and 8, a circular segment-shaped storage area 18 or 19 remains on the bottom tray 8 on both sides of the container unit 12, which two areas with regard to the anyway the container unit 12 given height between the trays 7 and 8 were designed as bottle racks.

   To prevent the bottles from falling out, a railing 20 or 21 arranged at an appropriate height was provided along each of the circular arc-shaped edges. The trays 4 to 7 are each provided with a standing rim 22 to 25 running along the semicircular upper edge of the tray in order to prevent the objects on them from sliding down. This standing shelves 22 to 25 end on one side leaving a certain stand from 26-29 to the plate 3,

   which makes cleaning the trays easier.



  The previous description mainly concerned the structure of the hatch, while in the following the assembly, storage and drive aspects of the hatch are explained in particular.



  The suspension of the present hatch in the opening of the wall 1 is accomplished by one provided on the upper and lower end face of the plate 3 ball bearings, both of which run on a bearing pin fixed in the opening. Ball bearings and journals are not shown in detail, but there are the upper bearing unit with 30 and the lower bearing unit with 31 as a whole. The two bearings run freely, since in the present embodiment the drive of the hatch does not take place via the bearings, which would of course be easily conceivable.

   In the example shown, the drive is electric motor, the drive force is carried by means of a steel string 32 to the bottom tray 8 over. The steel string 32 is fixed at the two ex treme points 33, 34 of the semicircle gebil Deten by the tray 8 and runs in a groove provided along the semicircular face of the tray 8 (string drive is shown schematically in Fig. 3 Darge represents).

   Between the two fixed end points 33 and 34, in the immediate vicinity of the latter, the string 32 forms a loop which, after running around a respective pulley 35 associated with the relevant run-up end on the tray 8, is in driving engagement with the drive wheel 36 of an electric motor . The two pulleys 35 for the run-up ends of the string loop are coaxially arranged one above the other and run freely.

   When the electric motor is actuated, in the present embodiment by means of a pulse switch, the string unwinds along the semi-circular edge of the shelf, the shelf and thus the entire hatch on the storage units 30, 31 rotating around axis 2 depending on the direction of rotation of the motor .

         Advantageously, when the two end positions are reached by the plate 3 or by an organ assigned to it, limit switches are provided which put the electric motor out of operation or at least disengage it.



  The illustrated embodiment of the hatch is shown as a unit built into a partition. If the hatch is to be installed in a wall breakthrough, it is only necessary to attach an angle frame in the wall breakthrough, which carries the bearing pin for the ball bearings on the inside and is provided with the drive elements. The angular frame is then dimensioned so that there is a flush transition from one side of the wall to the plate 3 of the hatch closed from this side.



  It is also of course conceivable, according to the same principle of the semicircular through-rich with plate-centered axis of rotation to build such with the shape of a quarter circle and with plate ends in front of the pivot axis. This would be particularly useful for a corner installation, instead of the 180 turn in the embodiment described, only a 90 turn would be necessary. This construction would result in extremely effective use of the corners of the room, albeit with the loss of storage space on the hatch.



  Furthermore, a design could be considered which is large enough that it would allow a person to pass through the now open half of the wall or wall opening after turning the semicircular hatch through 90 degrees. It goes without saying that in this case the pass-through should extend to the floor. The function would then be similar to that of a revolving door. In the extreme case, the connecting door between two rooms could be designed as such a hatch.



       Instead of the drive described, innumerable other types of drive are of course conceivable. For example, it would be possible to have the hatch instead of rotating it back and forth to carry out a movement always taking place in the same direction of rotation, which would mean reversing the direction of rotation of the motor. However, the string drive would be inappropriate, but could be z. B. be replaced by a pinion and a ring gear.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verschliessbare Durchreiche, dadurch gekennzeich net, dass eine mit ihren Abmessungen der Öffnung der Durchreiche wenigstens annähernd entsprechende Ab schlusswand vorgesehen ist, die an ihrer einen Seite mit mindestens einer Abstellfläche versehen ist, welche mit tels der Abschlusswand um eine lotecht verlaufende Achse durch die Öffnung hindurch verschwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM I Lockable hatch, characterized in that a closing wall with its dimensions of the opening of the hatch at least approximately corresponding from is provided, which is provided on one side with at least one shelf, which by means of the end wall around a perpendicular axis through the Opening is pivotable through. SUBCLAIMS 1. Durchreiche nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Höhe der Abschlusswand grösser ist als deren Breite und dass die Abschlusswand an ihrem oberen und unteren Ende je ein auf der Achse liegen des Schwenklager besitzt. 2. Durchreiche nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die lotrecht verlaufende Achse die Abschlusswand in der lichten Weite in zwei symmetrische Hälften teilt. 3. Durchreiche nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die lotrecht verlaufende Achse be- nachhart zur einen vertikalen Kante der Abschlusswand verläuft. 4. Pass-through according to patent claim I, characterized in that the height of the end wall is greater than its width and that the end wall has a pivot bearing on the axis of the pivot bearing at its upper and lower end. 2. Pass-through according to claim I, characterized in that the perpendicular axis divides the end wall in the clear width into two symmetrical halves. 3. Pass-through according to claim I, characterized in that the vertically extending axis runs hard to a vertical edge of the end wall. 4th Durchreiche nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Abstellflächen als überein ander angeordnete und in einem durch die lichte Weite der Öffnung bestimmten Kreisbogen eingeschriebene Tablare ausgebildet sind, und dass die den Tablaren ab gekehrte Fläche der Abschlusswand die Öffnung bündig verschliesst. 5. Durchreiche nach Unteransprüchen 2 und 4, da durch gekennzeichnet, dass die Tablare halbkreisförmig sind. 6. Durchreiche nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschwenkung mittels eines Elektromotors bewirkbar ist. 7. Pass-through according to claim I, characterized in that several storage areas are designed as shelves arranged one above the other and inscribed in a circular arc determined by the clear width of the opening, and that the surface of the end wall facing away from the shelves closes the opening flush. 5. Pass-through according to dependent claims 2 and 4, characterized in that the trays are semicircular. 6. Pass-through according to claim I, characterized in that the pivoting can be effected by means of an electric motor. 7th Durchreiche nach Unteransprüchen 4 und 6, da durch gekennzeichnet, dass der Elektromotor mit einem der Tablare über einen Saitenantrieb gekuppelt ist. B. Durchreiche nach Unteransprüchen 5 und 7, da durch gekennzeichnet, dass eine Stahlsaite die halbkreis förmige Kante des untersten Tablars umspannt und an den Enden des Halbkreises am Tablar verankert ist, wobei zwischen diesen Enden eine Saitenschlaufe ge bildet ist, die über Umlenkrollen um die Antriebsachse des Elektromotors geführt ist. 9. Pass-through according to dependent claims 4 and 6, characterized in that the electric motor is coupled to one of the trays via a string drive. B. pass-through according to dependent claims 5 and 7, characterized in that a steel string spans the semicircular edge of the lowest shelf and is anchored at the ends of the semicircle on the shelf, between these ends a loop of string is formed ge, which is about pulleys around the Drive axis of the electric motor is performed. 9. Durchreiche nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Elektromotor durch einen Impuls- Schalter manuell einschaltbar, durch bei vollendetem Verschwenken betätigte Endschalter selbsttätig aus schaltbar und ferner in seiner Drehrichtung umkehrbar ist. 10. Durchreiche nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwenklager Kugellager sind, welche auf jeweils einem ortsfesten Lagerzapfen laufen. 11. Durchreiche nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den untersten zwei Tablaren eine Behältereinheit vorgesehen ist, welche gleichzeitig Teil der Verankerung dieser beiden Tablare an der Abschlusswand ist. 12. Pass-through according to dependent claim 6, characterized in that the electric motor can be switched on manually by an impulse switch, can be switched off automatically by limit switches actuated when the pivoting is completed, and its direction of rotation can also be reversed. 10. Pass-through according to dependent claim 1, characterized in that the pivot bearings are ball bearings which each run on a stationary bearing pin. 11. Pass-through according to dependent claim 4, characterized in that a container unit is provided between the lowest two trays, which is at the same time part of the anchoring of these two trays on the end wall. 12. Durchreiche nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung das Ausmass und die Anordnung einer Türöffnung besitzt und dass eine nach einer 90 -Verschwenkung der Abschlussplatte wirksame, lösbare Arretierung vorgesehen ist. Pass-through according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the opening has the size and the arrangement of a door opening and that a releasable locking is provided which is effective after a 90-degree pivoting of the closing plate. PATENTANSPRUCH 1I Verwendung der Durchreiche nach Patentanspruch I als von beiden Seiten einer Trennwand bedienbarer Schrank, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Wand je ein den von der Abstellfläche beanspruchten Raum einschliessendes Schrankgehäuse mit offener Rückseite vorgesehen ist, derart, dass die verschwenk- bare Abschlusswand die Schrankrückwand für beide Schrankgehäuse bildet. Use of the hatch according to claim 1 as a cabinet that can be operated from both sides of a partition, characterized in that on both sides of the wall there is a cabinet housing with an open rear that encloses the space occupied by the storage area, such that the pivotable end wall is the cabinet rear wall for both cabinet housings.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2524279A1 (en) * 1982-04-02 1983-10-07 Revel Francis CABIN WITH THE DOOR DEFINING A COMPOSITE FURNITURE FOR STORAGE AND SUPPORT OF EQUIPMENT

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EP0091340A1 (en) * 1982-04-02 1983-10-12 Francis Revel Cabin with a door that constitutes a composite piece of furniture for storing and supporting equipment

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