CH480371A - Process for the preparation of organoantimony compounds - Google Patents

Process for the preparation of organoantimony compounds

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Publication number
CH480371A
CH480371A CH423669A CH423669A CH480371A CH 480371 A CH480371 A CH 480371A CH 423669 A CH423669 A CH 423669A CH 423669 A CH423669 A CH 423669A CH 480371 A CH480371 A CH 480371A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stibine
radical
acid
phenyl
formula
Prior art date
Application number
CH423669A
Other languages
German (de)
Inventor
Lincoln Remes Nathaniel
Joseph Ventura John
Original Assignee
M & T Chemicals Inc
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/90Antimony compounds
    • C07F9/92Aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung von Organoantimonverbindungen    Die     Erfindung    bezieht sich auf ein neues Verfahren  zur Herstellung von Organoantimonverbindungen.  



  Organostibinverbindungen der Formel (R1)2SbX, wo  rin R1 für einen Kohlenwasserstoffrest steht und X eine  anionische Gruppe, wie Mercaptidgruppe,     Carboxyl-          gruppe    usw., bedeutet, können als Stabilisatoren,     Bakte-          ricide,    Germicide beziehungsweise Desinfektionsmittel,  usw. verwendet werden. Derartige Verbindungen erfreu  ten sich jedoch wegen des Fehlens eines zweckmässigen  Verfahrens zur Herstellung derselben in hoher Ausbeute  und Reinheit keiner ausgedehnten beziehungsweise um  fangsreichen technischen Anwendung.

   Es zeigte sich bei  spielsweise, dass die     Dikohlenwasserstoffstibinverbindun-          gen    der Formel (R1)2SbX nicht in derselben Weise wie  die Monokohlenwasserstoffstibinverbindungen der For  mel R1Sb(X)2 hergestellt werden können. Versuche zur  Herstellung von (R1)2SbX aus verfügbaren Ausgangs  materialien, beispielsweise (R1)2Sb2O, führten zur Ab  spaltung eines der Reste     R,    und folglich zur Bildung von  R1Sb(X)2 und nicht des erwünschten (R1)2SbX.  



  Es ist ein Ziel der     Erfindung,    ein neues     Verfahren,     welches durch seine Fähigkeit zur Erzeugung hoher Aus  beuten an Dikohlenwasserstoffstibinverbindungen hoher  Reinheit charakterisiert ist, bereitszustellen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung  von Verbindungen der Formel (R)2Sb-O-CO-R', worin  R und R' unabhängig voneinander gegebenenfalls substi  tuierte     Kohlenwasserstoffreste    sind, und R' mindestens 3  Kohlenstoffatome aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,  dass man eine Verbindung der Formel HO-CO-R' und  eine Verbindung der Formel  
EMI0001.0011     
    worin R'' für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl  rest mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und weniger  Kohlenstoffatomen als R' steht, vermischt und das Ne  benprodukt  
EMI0001.0012     
    Beispielsweise werden Organostibinverbindungen der  Formel  
EMI0001.0013     
    worin R für Alkyl-, Aryl- beziehungsweise Alkenylreste  steht, hergestellt. Typische Alkyl- bzw.

   Cycloalkylreste  umfassen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-,  Isobutyl-, sek.Butyl-, tert.Butyl-, Amyl- beziehungsweise  Pentyl-, Hexyl-, Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Octadecyl-,  Cyclohexyl-, Cycloheptylreste, usw. Typische Arylreste  umfassen Phenyl-, Naphthyl-, Phenanthrylreste, usw. Ty  pische Alkenylreste umfassen Vinyl-, Allyl-, 1-Propenyl-,  1-Butenyl-, 2-Butenyl-, 3-Butenylreste, usw. Der Rest R  kann ein inert substituierter Alkyl-, Aryl- beziehungs  weise Alkenylrest sein, das heisst einen Substituenten,  welcher mit anderen Komponenten des Verfahrens nicht  reagiert beziehungsweise die Reaktion nicht beeinträch  tigt, aufweisen. Typische Substituenten umfassen Halo  gene, Nitro-, Äther-, Aryl-, Alkylgruppen, usw.

   Typische  inert substituierte Reste R umfassen Chlorphenyl-,     Nitro-          phenyl-,    Benzyl-, Tolyl-, Äthylphenyl-, Phenyläthyl-,  Chlorbutyl-, 2-Äthylhexyl, Äthoxyäthyl-,     Methylcyclo-          hexyl-,    4-Chlor-3-butenylreste, usw. Vorzugsweise ist R  ein     Arylrest,    insbesondere     Phenylrest.     
EMI0001.0020     
      ist R'' ein gegebenenfalls substituierter Alkylrest mit we  niger als 4 Kohlenstoffatomen und weniger Kohlenstoff  atomen als R'. Beispielsweise kann R'' für Methyl-,  Äthyl-, n-Propyl-, Isopropylreste, usw. stehen.

   R" kann  inert substituiert sein, das heisst Substituenten, welche  mit den anderen Komponenten nicht reagieren und die  erwünschte Reaktion nicht beeinträchtigen, aufweisen.  Typische inerte Substituenten umfassen Halogene, Äther  gruppen, usw. und R" kann beispielsweise ein     3-Chlor-          propyl-,    2-Äthoxyäthylrest, usw. sein. Vorzugsweise ist  R" nicht substituiert, insbesondere der Methylrest.  
EMI0002.0002     
    ist der negative Restteil einer organischen Carbonsäure,  das heisst der durch     Entfernung    eines Protons von der  Carboxylgruppe erhaltene Restteil.

   Typischerweise kann  
EMI0002.0004     
    der negative Restteil von Essigsäure, Propionsäure,     α-Me-          thylpropionsäure,    Buttersäure, usw. sein. Vorzugsweise  ist  
EMI0002.0007     
    der negative Restteil von Essigsäure, des heisst     das     Acetation.  



  Gemäss bestimmenden Merkmalen der     Erfindung     umfasst der     Reaktionsteilnehmer     
EMI0002.0011     
    beispielsweise  Di-(phenyl)-stibinacetat  Di-(phenyl)-stibinpropionat  Di-(phenyl)-stibinbutyrat  Di-(tolyl)-stibin-z-methylpropionat  Di-(xylyl)-stibin-α-methylpropionat  Di-(α-naphthyl)-stibinacetat  Di-(tolyl)-stibinbutyrat  Bis-(p-chlorphenyl)-stibin-γ-chlorbutyrat  Di-(phenyl)-stibin-ss-äthoxypropionat  Di-(äthyl)-stibinacetat  Di-(propyl)-stibinpropionat  Di-(n-butyl)-stibin-α-methylpropionat  Di-(n-octyl)-stibinpropionat  Di-(n-dodecyl)-stibinbutyrat beziehungsweise     Di-(lauryl)-          -stibinbutyrat     Bis-(2-äthylhexyl)-stibin-α

  -methylpropionat  Di-(n-hexyl)-stibinacetat  Di-(allyl)-stibinacetat  Di-(2-butenyl)-stibinpropionat  Di-(benzyl)-stibin-α-methylpropionat  Di-(cyclohexyl)-stibinacetat  Diese Verbindungen können leicht verfügbar     sein     oder leicht hergestellt werden. Beispielsweise können    3 Mol Grignardreagens RMgCl, wie Phenylmagnesium  chlorid, mit 1 Mol SbCl3 zu (R)3Sb, wie Triphenylstibin,  umgesetzt werden. Es können dann 2 Mol (R)3Sb mit  1 Mol SbCl3 zu (R)2SbCl beispielsweise     Di-(phenyl)-          -stibinchlorid,    umgesetzt werden, das mit  
EMI0002.0017     
    beispielsweise Natriumacetat, zu  
EMI0002.0018     
    beispielsweise Di-(phenyl)-stibinacetat, weiter umgesetzt  werden kann.

   Ausser ihrer Brauchbarkeit im     erfindungs-          gemässen    Verfahren sind diese Verbindungen als     Bäkte-          ricide,    Stabilisatoren, usw. wertvoll.  
EMI0002.0023     
    wird mit HO-CO-R', worin R' ein gegebenenfalls substi  tuierter Kohlenwasserstoffrest z. B. ein Alkyl-, Aryl- be  ziehungsweise Alkenylrest bedeutet und mindestens 3  Kohlenstoffatome aufweist, umgesetzt. R' kann für Al  kyl- bzw. Cycloalkylreste wie Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-,  tert.Butyl-, sek.Butyl-, n-Amyl- beziehungsweise     n-Pentyl-          Isoamyl-    beziehungsweise Isopentyl-, 2-Methylbutyl-,  3-Methylbutyl-, Amyl- beziehungsweise 3-Pentyl-, tert.

    Amyl- beziehungsweise tert.Pentyl-, Hexyl-, Octyl-,     Un-          decyl-,    Dodecyl-, Octadecyl-, Cyclohexylreste usw. stehen.  R' kann auch Arylreste einschliesslich Phenyl-,     Naph-          thyl-,    Phenanthrylreste, usw. bedeuten. Ferner kann R'  Alkenylreste einschliesslich 3-Butenyl-, 2-Pentenyl-,     3-          -Pentenyl-,    Octenyl-, Heptadecenyl-, Octadecenylreste,  usw. darstellen. R' kann auch inerte Substituenten     ein-          schliesslich    Halogene, Nitro-, Äther-, Alkyl-,     Arylgrup-          pen,    usw. aufweisen.

   Typische inert substituierte Grup  pen R' umfassen Benzyl-, Tolyl-, Xylyl-, Chlorphenyl-,  p-Anisyl-, Nitrophenyl-, p-Äthylphenyl-, 2-Phenyläthyl-,  Phenoxymethyl-, 2-Äthylhexylreste usw.  



  Typische Verbindungen der Formel HO-CO-R' um  fassen Buttersäure, Valeriansäure, Capronsäure,     α-Me-          thylvaleriansäure,    3-Methylvaleriansäure,     α-Äthylcapron-          säure,    Caprylsäure, Pelargonsäure, Caprinsäure, Laurin  säure, Ölsäure, Benzoesäure, p-Toluylsäure,     p-Äthylben-          zoesäure,    α-Naphthoesäure, Phenylessigsäure, Linolsäure,  Cyclohexancarbonsäure, Tetrachlorbenzoesäure, usw.  



  Andere brauchbare Verbindungen der Formel     HO-          -CO-R'    sind die bekannten technischen Carbonsäuren,  wie Tallölfettsäure, Harzsäure usw.  



  Der Rest R" weist weniger Kohlenstoffatome als der  Rest R' auf. Wenn beispielsweise R' 3 Kohlenstoffatome  aufweist, das heisst der     Propylrest    ist, weist R" weniger  als 3     Kohlenstoffatome    auf, das heisst, dass er ein     Me-          thyl-    beziehungsweise     Äthylrest    ist.  



  Die Verbindungen der Formel  
EMI0002.0049     
      und HO-CO-R' werden vermischt und gemäss der fol  genden Gleichung umgesetzt:  
EMI0003.0000     
    Gemäss dieser Reaktionsgleichung kann 1 Mol  
EMI0003.0001     
    mit 1 Mol HO-CO-R' zu 1 Mol des Produktes     (R)2Sb-          -O-CO-R'    und 1 Mol des Nebenproduktes  
EMI0003.0004     
    reagieren. Die Umsetzung kann mit verschiedenen Mol  verhältnissen von (R)2Sb-O-CO-R'' zu HO-CO-R' durch  geführt werden.

   Da die     letztgenannte    Verbindung     im    all  gemeinen der weniger kostspielige     Reaktionsteilnehmer     ist und auch leichter vom erwünschten Produkt zu ent  fernen ist, wird sie vorzugsweise in einer Menge von min  destens 1 Mol pro Mol (R)2Sb-O-CO-R'' verwendet. Ge  gebenenfalls können Überschüsse von HO-CO-R' ver  wendet werden, beispielsweise sogar ein 10%iger     Über-          schuss.    Vorzugsweise werden die beiden Reaktionsteil  nehmer in im wesentlichen stöchiometrischen, das heisst  äquimolaren Mengen vermischt.  



  Die Umsetzung wird sehr bevorzugt in Gegenwart  eines inerten flüssigen organischen Lösungsmittels, das  heisst eines Lösungsmittels welches mit den Reaktions  teilnehmern beziehungsweise Produkten nicht reagiert  beziehungsweise die Umsetzung anderweitig nicht beein  trächtigt. Das inerte organische Lösungsmittel kann typi  scherweise ein Kohlenwasserstofflösungsmittel     einschliess-          lich    inert substituierter Kohlenwasserstoffe sein.

   Vor  zugsweise hat das inerte organische Lösungsmittel einen  höheren Siedepunkt als das Nebenprodukt HO-CO-R''  oder bildet mit HO-CO-R'' ein niedrig siedendes     azeo-          tropisches    Gemisch, Typischerweise kann es einen Siede  punkt von etwa 70 bis 250  C in Gegenwart von     HO-          -CO-R"    haben. Beispiele für bevorzugte inerte organische  Lösungsmittel sind Toluol, Cyclohexan, Benzol, Xylol,  Chlorbenzol, usw. Das am meisten bevorzugte inerte or  ganische Lösungsmittel ist Toluol.

   Das inerte organische  Lösungsmittel kann typischerweise in Mengen von etwa  500 bis 5 000 Gew.Teilen pro 200 Gew.Teile der gesam  ten     Reaktionsteilnehmer,    vorzugsweise in Mengen von  1000 bis 3 000 Gew.Teilen, beispielsweise 3 000     Gew.-          Teile    der gesamten Reaktionsteilnehmer, verwendet  werden.  
EMI0003.0019     
    und HO-CO-R' wird durch Vermischen derselben, vor  zugsweise zusammen mit einem inerten organischen Lö  sungsmittel, durchgeführt. Das Nebenprodukt HO-CO-R''    wird vorzugsweise kontinuierlich während der ganzen  Umsetzung vom Reaktionsort entfernt. Vorzugsweise  wird dies durch Abdestillieren von HO-CO-R'', und  zwar entweder direkt oder azeotropisch, wie es sich bil  det, bewerkstelligt.

   Gegebenenfalls können Mittel zum  Entfernen des HO-CO-R'' vom Destillat und Zurückfüh  ren des Restes des Destillates in das Reaktionsgefäss  vorgesehen sein.  



  Die Reaktionsmischung wird vorzugsweise erhitzt,  um die Umsetzung zu beschleunigen und das Nebenpro  dukt HO-CO-R'' abzudestillieren. Vorzugsweise wird sie  mindestens auf die Temperatur, bei welcher HO-CO-R''  direkt oder als azeotropisches Gemisch mit dem inerten  organischen Lösungsmittel destilliert, erhitzt. Dies kann  typischerweise einer Temperatur von etwa 70 bis 170  C,  vorzugsweise 75 bis 130  C, beispielsweise 105  C, ent  sprechen. Die Umsetzung kann fortgesetzt werden, bis  kein weiteres HO-CO-R'' mehr entsteht, typischerweise  etwa 2 bis 48 Stunden lang.  



  Am Ende der Reaktion kann die verbliebene Lösung  filtriert und das restliche Lösungsmittel durch Destilla  tion zusammen mit jeglichem verbliebenen HO-CO-R''  oder etwaigem flüchtigem HO-CO-R' entfernt werden.  Vorzugsweise wird die Destillation des Lösungsmittels  unter vermindertem Druck, beispielsweise von 0,1 bis  50 mm Hg, durchgeführt. Das Produkt (R)2Sb-O-CO-R'  kann je nach den speziell verwendeten Reaktionsteilneh  mern als     Flüssigkeit,    öl beziehungsweise fester Stoff ge  wonnen werden. Typischerweise wird das erwünschte  Produkt durch das erfindungsgemässe Verfahren in hoher  Ausbeute, beispielsweise in Ausbeuten von 80 bis 99   der     Theorie,    hergestellt. Es ist ein besonderer Vorteil der  Erfindung, dass das erhaltene Produkt von unerwünschten  Verunreinigungen im wesentlichen frei ist.

   Gegebenen  falls können die Produkte aus einem geeigneten Lösungs  mittel, beispielsweise Cyclohexan, umkristallisiert werden.  



  Während der Umsetzung und Isolierung des Produk  tes kann es wünschenswert sein, eine inerte Atmosphäre,  beispielsweise Stickstoff beziehungsweise inertes organi  sches Lösungsmittel, aufrechtzuerhalten, um unerwünsch  te Oxydationsreaktionen zu verhindern. Insbesondere  können die Dialkylstibin- und     Dialkenylstibinverbindun-          gen    leicht mit Sauerstoff reagieren und deshalb eine  inerte Atmosphäre erfordern.

      Beispiele für Verbindungen der Formel     (R)2Sb-O-          -CO-R'    welche durch das erfindungsgemässe Verfahren  hergestellt werden können, sind:    Di-(phenyl)-stibinbutyrat  Di-(phenyl)-stibinvalerianat  Di-(phenyl)-stibincapronat  Di-(tolyl)-stibin-α-methylyalerianat  Di-(xylyl)-stibin-ss-methylvalerianat  Di-(äthyl)-stibin-α-äthylcapronat  Di-(n-propyl)-stibincaprylat  Di-(α-naphtyl)-stibinpelargonat  Di-(n-butyl)-stibincaprinat  Di-(n-octyl)-stibinlaurat  Di-(n-dodecyl)-stibinstearat bzw.

   Di-(lauryl)-stibinstearat  Di-(2-äthylhexyl)-stibinoleat  Di-(n-hexyl)-stibinbenzoat  Di-(allyl)-stibin-p-toluylat  Di-(2-butenyl)-stibin-p-äthylbenzoat  Di-(benzyl)-stibin-α-naphthoat       Di-(cyclohexyl)-stibinphenylacetat          Di-(phenyl)-stibinphenoxyacetat         Di-(phenyl)-stibinlinoleat  cyclohoxancarbonsäures Di-(tolyl)-stibin  Di-(phenyl)-stibintetrachlorbenzoat  tallölfettsaures Di-(phenyl)-stibin bzw.     Di-(phenyl)-stibin-          tallat     harzsaures Di-(tolyl)-stibin bzw.

   Di-(tolyl)-stibinxosinat  bis-(p-Chlorphenyl)-stibinpelargonat  Di-(phenyl)-stibin-p-chlorbenzoat  
EMI0004.0002     
    Es wurde eine Lösung von 67 g (0,2 Mol)     Di-(phenyl)-          -stibinacetat    (Schmelzpunkt: 132  C) und 88,1 g (0,2 Mol)  Buttersäure in 400 cm3 Toluol langsam durch eine mit  einem Gesamtkondensationsfraktionieraufsatz versehene  60 cm-Vigreuxkolonne mit einer Geschwindigkeit von  etwa 1 cm3/Minute fraktioniert. Es wurden die folgenden  Fraktionen gesammelt:    84 bis 1001 C 3 cm3  103 bis 105  C 17 cm3  105 bis 107  C 80 cm3  108 bis 110 C 130 cm3    Die zwischen 103 und 108  C siedenden Fraktionen  stellen das azeotropische Gemisch aus Toluol und Essig  säure [angegebener Siedepunkt: 105  C (Lange Hand  bock)] dar.

   Der Rückstand wurde unter Vakuum bei  50  C/40 mm Trockene (71 g; 98%) abgestreift bezie  hungsweise eingedampft. Das Produkt erstarrte nach  dem Kühlen zu einer weissen kristallinen Masse. Nach  dem Umkristallisieren aus Cyclohexan war der Schmelz  punkt 68 bis     7111    C.  
EMI0004.0006     
  
    <I>Analyse:</I>
<tb>  Für <SEP> C16H17O2Sb
<tb>  errechnet: <SEP> Sb <SEP> = <SEP> 35,54%; <SEP> Säurezahl <SEP> - <SEP> 154,5
<tb>  gefunden: <SEP> Sb <SEP> = <SEP> 33,90%; <SEP> Säurezahl <SEP> - <SEP> 157,0



  Process for the preparation of organoantimony compounds The invention relates to a new process for the preparation of organoantimony compounds.



  Organostibine compounds of the formula (R1) 2SbX, where R1 stands for a hydrocarbon radical and X stands for an anionic group such as mercaptide group, carboxyl group, etc., can be used as stabilizers, bactericides, germicides or disinfectants, etc. However, due to the lack of an expedient process for producing them in high yield and purity, such compounds have not enjoyed extensive or extensive technical application.

   It was found, for example, that the dicohydrocarbonstibine compounds of the formula (R1) 2SbX cannot be prepared in the same way as the monohydrocarbonstibine compounds of the formula R1Sb (X) 2. Attempts to produce (R1) 2SbX from available starting materials, for example (R1) 2Sb2O, led to the cleavage of one of the radicals R, and consequently to the formation of R1Sb (X) 2 and not the desired (R1) 2SbX.



  It is an object of the invention to provide a new process which is characterized by its ability to produce high yields of high purity dihydrocarbon stibine compounds.



  The process according to the invention for the preparation of compounds of the formula (R) 2Sb-O-CO-R ', in which R and R' independently of one another are optionally substituted hydrocarbon radicals, and R 'has at least 3 carbon atoms, is characterized in that a compound of the formula HO-CO-R 'and a compound of the formula
EMI0001.0011
    where R '' is an optionally substituted alkyl radical having fewer than 4 carbon atoms and fewer carbon atoms than R ', mixed and the by-product
EMI0001.0012
    For example, organostibine compounds of the formula
EMI0001.0013
    where R stands for alkyl, aryl or alkenyl radicals. Typical alkyl resp.

   Cycloalkyl radicals include methyl, ethyl, n-propyl, isopropyl, n-butyl, isobutyl, sec-butyl, tert-butyl, amyl or pentyl, hexyl, octyl, decyl, dodecyl -, octadecyl, cyclohexyl, cycloheptyl, etc. Typical aryl groups include phenyl, naphthyl, phenanthryl, etc. Typical alkenyl groups include vinyl, allyl, 1-propenyl, 1-butenyl, 2-butenyl, 3-butenyl radicals, etc. The radical R can be an inertly substituted alkyl, aryl or alkenyl radical, that is, a substituent which does not react with other components of the process or does not impair the reaction. Typical substituents include halogens, nitro, ether, aryl, alkyl groups, etc.

   Typical inert substituted radicals R include chlorophenyl, nitrophenyl, benzyl, tolyl, ethylphenyl, phenylethyl, chlorobutyl, 2-ethylhexyl, ethoxyethyl, methylcyclohexyl, 4-chloro-3-butenyl radicals, etc. R is preferably an aryl radical, in particular a phenyl radical.
EMI0001.0020
      R ″ is an optionally substituted alkyl radical with fewer than 4 carbon atoms and fewer carbon atoms than R '. For example, R ″ can stand for methyl, ethyl, n-propyl, isopropyl radicals, etc.

   R "can be inertly substituted, that is, substituents which do not react with the other components and do not impair the desired reaction. Typical inert substituents include halogens, ether groups, etc. and R" can, for example, be a 3-chloropropyl , 2-Äthoxyäthylrest, etc. be. R ″ is preferably unsubstituted, in particular the methyl radical.
EMI0002.0002
    is the negative residual part of an organic carboxylic acid, i.e. the residual part obtained by removing a proton from the carboxyl group.

   Typically can
EMI0002.0004
    be the negative residual part of acetic acid, propionic acid, α-methylpropionic acid, butyric acid, etc. Preferably is
EMI0002.0007
    the negative remainder of acetic acid, called the acetate ion.



  According to defining features of the invention, the reactant comprises
EMI0002.0011
    for example di- (phenyl) -stibine acetate di- (phenyl) -stibine propionate di- (phenyl) -stibine butyrate di- (tolyl) -stibine-z-methylpropionate di- (xylyl) -stibine-? -methylpropionate di - (? -naphthyl) -stibine acetate di- (tolyl) -stibine butyrate bis- (p-chlorophenyl) -stibine- γ-chlorobutyrate di- (phenyl) -stibine-ss-ethoxypropionate di- (ethyl) -stibine acetate di- (propyl) - stibine propionate di- (n-butyl) -stibine-α-methyl propionate di- (n-octyl) -stibine propionate di- (n-dodecyl) -stibine butyrate or di- (lauryl) - -stibine butyrate bis (2-ethylhexyl) - stibine-?

  -methyl propionate di- (n-hexyl) -stibine acetate di- (allyl) -stibine acetate di- (2-butenyl) -stibine propionate di- (benzyl) -stibine-α-methylpropionate di- (cyclohexyl) -stibine acetate These compounds can easily be available or easily manufactured. For example, 3 moles of Grignard reagent RMgCl, such as phenylmagnesium chloride, can be reacted with 1 mole of SbCl3 to form (R) 3Sb, such as triphenylstibine. 2 moles of (R) 3Sb can then be reacted with 1 mole of SbCl3 to give (R) 2SbCl, for example di- (phenyl) - -stibin chloride, which with
EMI0002.0017
    for example sodium acetate, too
EMI0002.0018
    for example di (phenyl) stibine acetate, can be further reacted.

   In addition to their usefulness in the process according to the invention, these compounds are valuable as bactericides, stabilizers, etc.
EMI0002.0023
    is with HO-CO-R ', where R' is an optionally substituted hydrocarbon radical z. B. denotes an alkyl, aryl or alkenyl radical and has at least 3 carbon atoms, implemented. R 'can represent alkyl or cycloalkyl radicals such as propyl, n-butyl, isobutyl, tert-butyl, sec-butyl, n-amyl or n-pentyl, isoamyl or isopentyl, 2-methylbutyl -, 3-methylbutyl, amyl or 3-pentyl, tert.

    Amyl or tert-pentyl, hexyl, octyl, undecyl, dodecyl, octadecyl, cyclohexyl, etc. R 'can also mean aryl radicals including phenyl, naphthyl, phenanthryl radicals, etc. Furthermore, R 'can represent alkenyl radicals including 3-butenyl, 2-pentenyl, 3-pentenyl, octenyl, heptadecenyl, octadecenyl radicals, etc. R 'can also have inert substituents including halogens, nitro, ether, alkyl, aryl groups, and so on.

   Typical inert substituted groups R 'include benzyl, tolyl, xylyl, chlorophenyl, p-anisyl, nitrophenyl, p-ethylphenyl, 2-phenylethyl, phenoxymethyl, 2-ethylhexyl, etc.



  Typical compounds of the formula HO-CO-R 'include butyric acid, valeric acid, caproic acid, α-methylvaleric acid, 3-methylvaleric acid, α-ethylcaproic acid, caprylic acid, pelargonic acid, capric acid, lauric acid, oleic acid, benzoic acid, p -Toluic acid, p-ethylbenzoic acid, α-naphthoic acid, phenylacetic acid, linoleic acid, cyclohexanecarboxylic acid, tetrachlorobenzoic acid, etc.



  Other useful compounds of the formula HO- -CO-R 'are the known technical carboxylic acids, such as tall oil fatty acid, resin acid, etc.



  The radical R "has fewer carbon atoms than the radical R '. If, for example, R' has 3 carbon atoms, that is to say the propyl radical, R" has fewer than 3 carbon atoms, that is to say that it is a methyl or ethyl radical .



  The compounds of the formula
EMI0002.0049
      and HO-CO-R 'are mixed and converted according to the following equation:
EMI0003.0000
    According to this reaction equation, 1 mol
EMI0003.0001
    with 1 mol of HO-CO-R 'to 1 mol of the product (R) 2Sb- -O-CO-R' and 1 mol of the by-product
EMI0003.0004
    react. The reaction can be carried out with different molar ratios of (R) 2Sb-O-CO-R '' to HO-CO-R '.

   Since the latter compound is generally the less expensive reactant and is also easier to remove from the desired product, it is preferably used in an amount of at least 1 mole per mole of (R) 2Sb-O-CO-R ". If necessary, excess HO-CO-R 'can be used, for example even a 10% excess. The two reactants are preferably mixed in essentially stoichiometric, that is to say equimolar, amounts.



  The reaction is very preferably in the presence of an inert liquid organic solvent, that is to say a solvent which does not react with the reaction participants or products or does not otherwise impair the reaction. The inert organic solvent can typically be a hydrocarbon solvent including inertly substituted hydrocarbons.

   The inert organic solvent preferably has a higher boiling point than the by-product HO-CO-R "or forms a low-boiling azeotropic mixture with HO-CO-R", typically it can boiling point from about 70 to 250 C. in the presence of HO- -CO-R ". Examples of preferred inert organic solvents are toluene, cyclohexane, benzene, xylene, chlorobenzene, etc. The most preferred inert organic solvent is toluene.

   The inert organic solvent can typically be used in amounts of about 500 to 5,000 parts by weight per 200 parts by weight of the total reactants, preferably in amounts of 1,000 to 3,000 parts by weight, for example 3,000 parts by weight of the total reactants, be used.
EMI0003.0019
    and HO-CO-R 'is carried out by mixing them, preferably together with an inert organic solvent. The by-product HO-CO-R ″ is preferably continuously removed from the reaction site during the entire reaction. This is preferably accomplished by distilling off HO-CO-R ″, either directly or azeotropically, as it forms.

   If necessary, means for removing the HO-CO-R ″ from the distillate and returning the remainder of the distillate to the reaction vessel can be provided.



  The reaction mixture is preferably heated in order to accelerate the reaction and to distill off the byproduct HO-CO-R ″. It is preferably heated at least to the temperature at which HO-CO-R ″ distills directly or as an azeotropic mixture with the inert organic solvent. This can typically correspond to a temperature of about 70 to 170 ° C., preferably 75 to 130 ° C., for example 105 ° C. The reaction can be continued until no more HO-CO-R "is formed, typically about 2 to 48 hours.



  At the end of the reaction, the remaining solution can be filtered and the remaining solvent removed by distillation along with any remaining HO-CO-R "or any volatile HO-CO-R '. Preferably, the distillation of the solvent is carried out under reduced pressure, for example from 0.1 to 50 mm Hg. The product (R) 2Sb-O-CO-R 'can be obtained as a liquid, oil or solid, depending on the particular reactants used. The desired product is typically produced in high yield by the process according to the invention, for example in yields of 80 to 99 of theory. It is a particular advantage of the invention that the product obtained is essentially free of undesirable impurities.

   If necessary, the products can be recrystallized from a suitable solvent, for example cyclohexane.



  During the conversion and isolation of the product, it may be desirable to maintain an inert atmosphere, for example nitrogen or an inert organic solvent, in order to prevent undesired oxidation reactions. In particular, the dialkylstibine and dialkenylstibine compounds can easily react with oxygen and therefore require an inert atmosphere.

      Examples of compounds of the formula (R) 2Sb-O- -CO-R 'which can be prepared by the process according to the invention are: di- (phenyl) -stibine butyrate, di- (phenyl) -stibine valerate, di- (phenyl) -stibine caproate, di - (tolyl) -stibine-α-methylyalerate, di- (xylyl) -stibine-ss-methylvalerate, di- (ethyl) -stibine-α-ethyl-caproate, di- (n-propyl) -stibine-caprylate, di- (α-naphthyl ) -stibine pelargonate di- (n-butyl) -stibine caprinate di- (n-octyl) -stibine laurate di- (n-dodecyl) -stibine stearate or

   Di- (lauryl) -stibin stearate Di- (2-ethylhexyl) -stibinoleate di- (n-hexyl) -stibin benzoate Di- (allyl) -stibin-p-toluylate Di- (2-butenyl) -stibin-p-ethylbenzoate Di - (Benzyl) -stibine-α-naphthoate, di- (cyclohexyl) -stibine phenyl acetate, di- (phenyl) -stibine phenoxyacetate, di- (phenyl) -stibine linoleate, cyclohoxane carboxylic acid, di- (tolyl) -stibine, di- (phenyl) -stibine tetrachloro benzoate, (phenyl) -stibine or di- (phenyl) -stibin- tallate resin acid di- (tolyl) -stibine or

   Di- (tolyl) -stibine xosinate bis- (p-chlorophenyl) -stibine pelargonate Di- (phenyl) -stibine-p-chlorobenzoate
EMI0004.0002
    A solution of 67 g (0.2 mol) of di (phenyl) - -stibine acetate (melting point: 132 ° C.) and 88.1 g (0.2 mol) of butyric acid in 400 cm 3 of toluene was slowly passed through a unit provided with a total condensation fractionation attachment 60 cm Vigreux column fractionated at a rate of about 1 cm3 / minute. The following fractions were collected: 84 to 1001 C 3 cm3 103 to 105 C 17 cm3 105 to 107 C 80 cm3 108 to 110 C 130 cm3 The fractions boiling between 103 and 108 C represent the azeotropic mixture of toluene and acetic acid [specified Boiling point: 105 C (Lange Handbock)].

   The residue was stripped or evaporated in vacuo at 50 ° C./40 mm dryness (71 g; 98%). After cooling, the product solidified to a white crystalline mass. After recrystallization from cyclohexane, the melting point was 68 to 7111 C.
EMI0004.0006
  
    <I> Analysis: </I>
<tb> For <SEP> C16H17O2Sb
<tb> calculated: <SEP> Sb <SEP> = <SEP> 35.54%; <SEP> acid number <SEP> - <SEP> 154.5
<tb> found: <SEP> Sb <SEP> = <SEP> 33.90%; <SEP> acid number <SEP> - <SEP> 157.0

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Organoantimonverbin- dungen der Formel (R)2Sb-O-CO-R', worin R und R' unabhängig voneinander gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoffreste sind, und R' mindestens 3 Koh- lenwasserstoffatome aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel HO-CO-R' und eine Verbindung der Formel EMI0004.0009 worin R" für einen gegebenenfalls substituierten Alkyl rest mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und weniger Kohlenstoffatomen als R' steht, vermischt und das Ne benprodukt EMI0004.0010 UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass R" der Methylrest ist. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass R ein Arylrest, vorzugsweise der Phenyl rest, ist. 3. Claim A process for the preparation of organoantimony compounds of the formula (R) 2Sb-O-CO-R ', wherein R and R' are independently optionally substituted hydrocarbon radicals, and R 'has at least 3 hydrocarbon atoms, characterized in that one Compound of the formula HO-CO-R 'and a compound of the formula EMI0004.0009 where R "is an optionally substituted alkyl radical having fewer than 4 carbon atoms and fewer carbon atoms than R ', mixed and the by-product EMI0004.0010 SUBClaims 1. The method according to the patent claim, characterized in that R "is the methyl radical. 2. The method according to the patent claim, characterized in that R is an aryl radical, preferably the phenyl radical. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass R' ein Alkylrest ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass R' der Phenylrest ist. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man in Gegenwart eines inerten organi schen Lösungsmittel arbeitet. 6. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man als inertes organisches Lösungsmittel ein solches mit einem Siedepunkt von 70 bis 250 C ver wendet. 7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man das Abtrennen des Nebenproduktes vom Produkt durch Destillation durchführt. B. Process according to patent claim, characterized in that R 'is an alkyl radical. 4. The method according to claim, characterized in that R 'is the phenyl radical. 5. The method according to claim, characterized in that one works in the presence of an inert organic solvent's rule. 6. The method according to claim, characterized in that one uses one with a boiling point of 70 to 250 C ver as the inert organic solvent. 7. The method according to claim, characterized in that the by-product is separated off from the product by distillation. B. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man als EMI0004.0013 worin R ein Arylrest, vorzugsweise der Phenylrest, ist, verwendet und die Reaktionsmischung auf eine Tempe ratur von 70 bis 170 C erhitzt. Method according to claim, characterized in that as EMI0004.0013 wherein R is an aryl radical, preferably the phenyl radical, is used and the reaction mixture is heated to a temperature of 70 to 170.degree.
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