CH476477A - Wooden drawer for office or similar furniture with changeable interior compartments - Google Patents

Wooden drawer for office or similar furniture with changeable interior compartments

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Publication number
CH476477A
CH476477A CH1763668A CH1763668A CH476477A CH 476477 A CH476477 A CH 476477A CH 1763668 A CH1763668 A CH 1763668A CH 1763668 A CH1763668 A CH 1763668A CH 476477 A CH476477 A CH 476477A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drawer
longitudinal
transverse
dividers
separators
Prior art date
Application number
CH1763668A
Other languages
German (de)
Inventor
Kaiser Josef
Original Assignee
Koenig & Neurath Kg
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Publication date
Application filed by Koenig & Neurath Kg filed Critical Koenig & Neurath Kg
Publication of CH476477A publication Critical patent/CH476477A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  Holzschubkasten für Büro- oder dergleichen Möbel mit wandelbaren Innenfächern    Es sind bereits aus Kunststoff hergestellte Züge  bzw. Schubkasten für Büromöbel bekannt, die durch  Einsetzen von Trennwänden wandelbare Innenfächer  besitzen. Zur Aufnahme der Trennwände sind dabei die  Seitenteile im oberen Bereich gerippt ausgebildet, so  dass die Trennwände in beliebigem Abstand zwischen  die Rippen eingesetzt werden können.  



  Diese bekannten Kunststoffzüge haben den Nachteil,  dass sie     infolge    der Nachgiebigkeit des elastischen Mate  rials dem Zug keine genügende     Steifigkeit    verleihen, so  dass bei Belastung des Zuges eine merkliche Verformung  desselben auftritt, wodurch seine leichte Verschiebbar  keit in den Führungen nicht mehr ausreichend gewähr  leistet ist.  



  Weiterhin sind die Kosten derartiger Kunststoffzüge  im Verhältnis zum Gesamtmöbelstück relativ hoch, da  die für den Spritz- oder Giessvorgang erforderlichen  Werkzeuge in ihrem     Aufbau    verwickelt und daher sehr  kostspielig sind.  



  Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen       in    herkömmlicher Weise gefertigten     Holzkasten    bzw.  Zug für Büromöbel zu schaffen, dessen Innenfächer  wandelbar sind, wobei die vorgenannten Nachteile der  bekannten Kunststoffzüge erfindungsgemäss dadurch be  seitigt werden, dass die Seitenteile des Schubkastens ent  lang ihrer Oberkante mit in diese eingelassenen Kunst  stoffrippenleisten zur Aufnahme von Trennwänden ver  sehen sind.  



  Hierzu besitzt beispielsweise die Rippenleiste an  ihrem oberen Ende einen U-förmigen Querschnitt, wo  durch eine die Oberkante der     Schubkastenseite    umgrei  fende Nut entsteht, während das untere Ende in eine  Längsnut der Seite     eingesetzt    ist. Die Rippen der Leiste  sind     vorteilhaft    bis kurz unterhalb der Oberkante der  Leiste     herangeführt,    wobei die     Rippenoberkanten    gleich  zeitig als Laufflächen für auf diesen verschiebbaren Be  hälter dienen.  



  Zur Bildung der Innenfächer werden zweckmässig       Quertrenn-    und     Längstrennstücke    verwendet, wobei die       Quertrennstücke    mit ihren Nasen zwischen die Rippen    der Leiste greifen und die     Längstrennstücke    mit ihren  Nasen in entsprechende Löcher der     Quertrennstücke    sich  einsetzen. Sowohl die     Quertrennstücke    als auch die       Längstrennstücke    sind vorteilhaft jeweils symmetrisch  ausgebildet und ermöglichen dabei eine vielfältige Wan  delbarkeit des Zuges.  



  Für die Bildung der einzelnen Fächer werden bei  spielsweise die Längs- und     Quertrennstücke    derart einge  setzt, dass jeweils ein Nasenpaar der     Längstrennstücke     einem entsprechenden Lochpaar zugeordnet ist, so dass  über die gesamte     Schubkastenfläche    eine fluchtend ver  laufende Trennwand gebildet wird.  



  Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    näher er  läutert. Es zeigt:       Fig.    1 ein Teilstück des erfindungsgemässen Schub  kastens in schaubildlicher Darstellung,       Fig.    2 die     Kunststoffrippenleiste    in Stirn- und Front  ansicht,       Fig.    3 die Längstrennwände in Frontansicht mit der  zwischen ihnen liegenden Quertrennwand in Stirnansicht,       Fig.    4 die Quertrennwand in Frontansicht.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte     Schubkastenzug    1 ist in  herkömmlicher Weise aus Holz gefertigt, wobei die       Schubkastenseiten    2 entlang ihrer Oberkante 3 die in       Fig.    2 dargestellte     Kunststoffrippenleiste    4 aufnehmen.  



  Die Leiste 4 ist am oberen Ende 5 U-förmig ausge  bildet, so dass eine Nut 6 entsteht. Diese Nut 6 umgreift,  wie aus     Fig.    1 ersichtlich, die Oberkante 3 der Seite 2.  Die Leiste 4 ist über ihre gesamte Länge mit in Ab  stand voneinander angeordneten Rippen 7 versehen,  wobei der untere Teil 8 der Leiste 4 sich in eine in die  Seiten 2 eingelassene Nut einsetzt.  



  Damit die Leiste 4 eine gute Verbindung mit den  Seiten 2 erhält, ist sie mit dieser noch verleimt. Die  Rippen 7     sind    nicht bis an das obere Ende herangeführt,  sondern enden kurz oberhalb desselben, so dass beim  Verschieben von Behälterschalen auf der Leiste 4 der  sich auf die Rippenenden auflegende Teil der Schalen  nicht über die Oberkante 5 der Leiste 4 hervortritt.      Zur Bildung wandelbarer Innenfächer 9 dienen die  in     Fig.    3 und 4 dargestellten     Längstrennstücke    10 und       Quertrennstücke    11. Das     Quertrennstück    besitzt an den  oberen Enden Schultern 12, die sich, wie in     Fig.    1  dargestellt,- in die Schlitze 13 zwischen den Rippen 7  einsetzen.

   Auf diese     Weise    wird zunächst der Zug in  Querrichtung unterteilt. Für die Unterteilung des Zuges   in Längsrichtung dienen die     Längstrennstücke    10, die  an ihren Enden 14 jeweils ein Nasenpaar 15     aufnehmen.     Jedem Nasenpaar 15     ist    ein entsprechendes Lochpaar  16 zugeordnet. Bei dem Einsetzen der     Längstrennstücke     wird jeweils in laufender Folge ein Trennstück um 180   gegenüber dem angrenzenden Trennstück um die Längs  achse geschwenkt, so dass sie in die in     Fig.    3 dargestellte  Lage kommen.

   Das heisst, dass jeweils ein Nasenpaar 15  in das mittlere Lochpaar 16 und das andere Nasenpaar  15 des angrenzenden Trennstücks in das äussere Loch  paar 16 des     Quertrennstücks    11 eingreift. Hierdurch  wird erreicht, dass bei gleicher Ausbildung der jeweiligen       Trennlängsstücke    und der jeweiligen     Quertrennstücke     die Gesamttrennwand fluchtend verläuft und dass die  unterteilten Fächer gleich gross werden.



  Wooden drawers for office or similar furniture with convertible inner compartments There are already plastic-made trains or drawers for office furniture are known that have convertible inner compartments by inserting partitions. To accommodate the partition walls, the side parts are ribbed in the upper area so that the partition walls can be inserted between the ribs at any distance.



  These known plastic trains have the disadvantage that they do not give the train sufficient rigidity due to the flexibility of the elastic mate rials, so that when the train is loaded a noticeable deformation of the same occurs, so that its ease of movement in the guides is no longer guaranteed.



  Furthermore, the costs of such plastic pulls are relatively high in relation to the total piece of furniture, since the tools required for the injection or molding process are involved in their construction and are therefore very expensive.



  The inventor has now set himself the task of creating a conventionally manufactured wooden box or train for office furniture, the inner compartments of which are convertible, the aforementioned disadvantages of the known plastic trains according to the invention being eliminated by the fact that the side parts of the drawer along their upper edge are seen with in this embedded plastic rib strips to accommodate partitions ver.



  For this purpose, for example, the rib strip at its upper end has a U-shaped cross section, where the upper edge of the drawer side umgrei Fende groove is created, while the lower end is inserted into a longitudinal groove of the side. The ribs of the bar are advantageously brought up to just below the top edge of the bar, with the top edges of the ribs simultaneously serving as treads for this sliding container.



  To form the inner compartments, cross dividers and longitudinal dividers are expediently used, the transverse dividers engaging with their noses between the ribs of the bar and the longitudinal dividers inserting their noses into corresponding holes in the transverse dividers. Both the transverse separators and the longitudinal separators are each advantageously designed symmetrically and allow the train to be varied in a variety of ways.



  To form the individual compartments, for example, the longitudinal and transverse dividers are used in such a way that a pair of lugs of the longitudinal dividers is assigned to a corresponding pair of holes, so that an aligned partition is formed over the entire drawer surface.



  The invention is explained in more detail below with reference to the embodiment shown in the drawing. It shows: Fig. 1 a portion of the inventive drawer in a perspective view, Fig. 2 the plastic rib strip in front and front view, Fig. 3 the longitudinal partition walls in front view with the transverse partition lying between them in front view, Fig. 4 the transverse partition in Front view.



  The drawer pull 1 shown in FIG. 1 is made of wood in a conventional manner, the drawer sides 2 receiving the plastic rib strip 4 shown in FIG. 2 along their upper edge 3.



  The bar 4 is formed at the upper end 5 U-shaped, so that a groove 6 is formed. This groove 6 encompasses, as can be seen from Fig. 1, the upper edge 3 of the side 2. The bar 4 is provided over its entire length with ribs 7 arranged in from each other, the lower part 8 of the bar 4 being in one in the Inserted groove on both sides.



  So that the bar 4 has a good connection with the sides 2, it is still glued to this. The ribs 7 are not brought up to the upper end, but end just above it, so that when the container shells are moved on the strip 4, the part of the shells resting on the rib ends does not protrude over the upper edge 5 of the strip 4. The longitudinal dividers 10 and transverse dividers 11 shown in FIGS. 3 and 4 serve to form convertible inner compartments 9. The transverse separator has shoulders 12 at the upper ends which, as shown in FIG .

   In this way, the train is first divided in the transverse direction. The longitudinal dividers 10, which each receive a pair of noses 15 at their ends 14, serve to subdivide the train in the longitudinal direction. A corresponding pair of holes 16 is assigned to each pair of noses 15. When the longitudinal separators are inserted, one separator is swiveled around the longitudinal axis by 180 ° in relation to the adjacent separator, so that they come into the position shown in FIG. 3.

   This means that in each case a pair of noses 15 engages in the middle pair of holes 16 and the other pair of noses 15 of the adjacent separating piece engages in the outer pair of holes 16 of the transverse separating piece 11. What is achieved hereby is that, given the same design of the respective longitudinal separating pieces and the respective transverse separating pieces, the total separating wall runs in alignment and that the subdivided compartments are the same size.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Holzschubkasten für Büro- oder dergleichen Möbel mit wandelbaren Innenfächern, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (2) des Schubkastens (1) entlang ihrer Oberkante (3) mit in diese eingelassenen Kunst stoffrippenleisten (4) zur Aufnahme von Trennwänden (10, 11) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Schubkasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippenleiste (4) an ihrem oberen Ende einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wodurch eine die Oberkante (3) der Schubkastenseite (2) um greifende Nut (6) entsteht, während das untere Ende (8) in eine Längsnut der Seite (2) eingesetzt ist. 2. PATENT CLAIM Wooden drawer for office or similar furniture with convertible inner compartments, characterized in that the side parts (2) of the drawer (1) along their upper edge (3) with plastic ribbed strips (4) embedded in them to accommodate partitions (10, 11) are provided. SUBClaims 1. Drawer according to claim, characterized in that the rib strip (4) has a U-shaped cross-section at its upper end, whereby a groove (6) engaging around the upper edge (3) of the drawer side (2) is created, while the lower end (8) is inserted into a longitudinal groove of the side (2). 2. Schubkasten nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (7) bis kurz unterhalb der Oberkante (5) der Leiste (4) herangeführt sind. 3. Schubkasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippenoberkanten als Laufflächen für auf diesen ver schiebbaren Behälterschalen dienen. 4. Drawer according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the ribs (7) are brought up to just below the upper edge (5) of the strip (4). 3. Drawer according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the upper edges of the ribs serve as running surfaces for container shells which can be pushed on these ver. 4th Schubkasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Innenfächer (9) Quertrenn- und Längstrennstücke (10, 11) dienen, wobei die Quertrennstücke (11) mit ihren Schultern (12) zwischen die Rippen der Leiste (4) greifen und die Längstrennstücke (10) mit ihren Nasen paaren (15) in entsprechende Lochpaare (16) der Quer trennstücke (11) eingreifen. 5. Drawer according to patent claim and subordinate claims 1-3, characterized in that transverse dividers and longitudinal dividers (10, 11) are used to form the inner compartments (9), the transverse dividers (11) with their shoulders (12) between the ribs of the bar ( 4) grab and engage the longitudinal separators (10) with their lugs (15) in corresponding pairs of holes (16) of the transverse separators (11). 5. Schubkasten nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4., dadurch gekennzeichnet, dass die Quer trennstücke (11) und die Längstrennstücke (10) jeweils symmetrisch ausgebildet sind. Drawer according to patent claim and subordinate claims 1-4., Characterized in that the transverse separators (11) and the longitudinal separators (10) are each symmetrical.
CH1763668A 1968-05-28 1968-11-27 Wooden drawer for office or similar furniture with changeable interior compartments CH476477A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7350885B2 (en) * 2002-03-29 2008-04-01 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Drawer
DE202008004309U1 (en) 2007-05-09 2008-07-10 Julius Blum Gmbh Drawer with drawers division
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NL6818708A (en) 1969-12-02

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