CH475660A - Setup with a laser - Google Patents

Setup with a laser

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CH475660A
CH475660A CH1400365A CH1400365A CH475660A CH 475660 A CH475660 A CH 475660A CH 1400365 A CH1400365 A CH 1400365A CH 1400365 A CH1400365 A CH 1400365A CH 475660 A CH475660 A CH 475660A
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laser medium
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molecules
energy
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CH1400365A
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German (de)
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Gould Gordon
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/12Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring in a special atmosphere, e.g. in an enclosure
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Description

  

      Einrichtung    mit einem Laser    Die Erfindung bezieht sich     auf    eine Einrichtung mit  einem Laser, bei welcher ein     gasförmiges        Laser-          Medium    zu einer stärkeren Besetzung des höheren von  zwei bestimmten     Energiezuständen    seiner Atome,  Ionen oder Moleküle angeregt wird und bei welcher  ein Teil der bei der Rückkehr der Atome, Ionen oder  Moleküle in den niedrigeren Energiezustand emittierter  Photonen durch lichtreflektierende Mittel wiederholt  durch das Laser-Medium reflektiert und dadurch eine  Zunahme der Dichte der emittierten Photonen erreicht  wird.  



  Laser arbeiten nach     ähnlichen    Prinzipien wie die  sogenannten Maser (Mikrowellenverstärkung durch an  geregte Emission von Strahlung) und bewirken eine  Lichtverstärkung durch angeregte Emission von Photo  nen aus Ionen, Atomen oder Molekülen gasförmiger,  flüssiger oder fester Substanzen. In     besonderen    Fällen  wird dies in einem Hohlraum oder in einer anderen  Umgebung bewerkstelligt, aus der die Lichtenergie  nicht unbehindert austreten kann, jedoch eine Erhö  hung der Intensität verursacht wird. Das verstärkte  Licht     in    einer derartigen Einrichtung     ist    durch räum  liche oderzeitliche Kohärenz     gekennzeichnet.     



  Bei bekannten Laser-Einrichtungen werden zur Be  setzung des höheren     Energieniveaus    Stossvorgänge  (z. B. Zusammenstösse mit Elektronen benutzt, die       Entleerung    des niederen     Energieniveaus    jedoch erfolgt  allein durch     spontane    Emission.

   Die erfindungsgemässe       Einrichtung    mit     einem    Laser ist dadurch gekennzeich  net, dass die Einrichtung ein dem Laser-Medium zuge  mischtes gasförmiges Zusatz-Medium enthält, um  durch unelastische     Zusammenstösse    seiner Atome,  Ionen oder Moleküle mit denen des Laser-Mediums       bei    den Atomen, Ionen oder Molekülen des     Laser-          Mediums    die Besetzung des     niedrigeren    ihrer beiden       Energiezustände    zu     verringern,

      wobei durch Kombina  tion der genannten     Anregung    und der unelastischen       Zusammenstösse    die stärkere Besetzung des höheren  der beiden     bestimmten    Energiezustände der Atome,    Ionen oder Moleküle des Laser-Mediums verstärkt  wird.  



  Bei der     Einrichtung    gemäss der     Erfindung    wird  daher eine aktive Entleerung des niedrigeren der bei  den Energiezustände der Atome, Ionen oder Moleküle  des Laser-Mediums verursacht.  



  Indem, der Erfindung entsprechend, eine aktive  Entleerung des niederen Energieniveaus durch unelasti  sche Zusammenstösse durchgeführt wird, werden die  bisher vorhandenen Grenzen in der Laser-Ausgangslei  stung überschritten.  



  Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbei  spiele der Erfindung sowie deren besondere Vorteile       näher        erläutert.    Es zeigen:  Fig.1 ein Grotrian-Diagramm der Energieniveaus  von Natrium, das zur Erläuterung einer Laser-Einrich  tung gemäss der Erfindung dient;  Fig. 2 einen Querschnitt in teilweise schematischer  Darstellung durch einen nichtresonanten Lichtverstär  ker, der durch eine elektrische Entladung im Verstär  kerhohlraum angeregt wird;

    Fig. 3 eine zum Teil schematische Darstellung eines  Querschnittes eines Resonanzlichtverstärkers, der  durch eine Entladung im     Resonanzhohlraum    angeregt  wird; und  Fig.4 ein Diagramm einiger Energieniveaus von       Zia'.:,    das zur     Erläuterung    eines     Ausführungsbeispiels     der Erfindung dient, bei dem     eine    innere Entladung  zum Anregen des Arbeitsmediums benutzt wird.

      Nichtresonanter Lichtverstärker  <I>mit innerer Entladung</I>    Fig.2 zeigt einen nichtresonanten Lichtverstärker,  in dem das gasförmige     Laser-Medium    in einem Hohl  raum direkt durch Zuführung hochfrequenter Energie  und nicht durch eine Lichtquelle erregt wird (niederfre  quente Energie oder eine Gleichstromentladung können       erwünschtenfalls    stattdessen     verwendet    werden).      Gegenüber einer relativ einfachen     Anregung     durch Resonanzstrahlung weist diese etwas komplizier  tere Arbeitsweise bestimmte     Vorteile    auf.

   Bei dieser  Arbeitsweise werden     Zusammenstösse    zweiter     Art    dazu  verwendet, um die Intensität einer speziellen Spektral  linie der Laser-Einrichtung zu erhöhen. Solche Zusam  menstösse zweiter Art sind unelastische     Zusammen-          stösse.     



  Es wurden umfangreiche Studien durchgeführt, um  das Phänomen der     Sekundärfluoreszenz        (sensibilisierte     Fluoreszenz) zu erforschen. Atome einer Art, die auf       ein    bestimmtes Elektronenniveau angeregt sind, können  bei Zusammenstössen mit Atomen einer zweiten Art  ihre Anregungsenergie     übertragen.    Es wurde experi  mentell und theoretisch nachgewiesen, dass der über  tragungsvorgang am     wahrscheinlichsten    ist, wenn zwei  Bedingungen erfüllt sind:    a) Je kleiner die     Energiedifferenz    zwischen den in  Frage kommenden Energiezuständen der beiden Atom  arten ist, desto grösser ist der Stossquerschnitt für den  Austausch.  



  b) Der Gesamt-Elektronenimpuls der beiden  Atome bleibt vor und nach dem     Zusammenstoss    der  selbe (Teilauswahlregel von Wigner).    In Verbindung mit der Regel a) muss der der  Energiedifferenz zwischen den Zuständen beider Atom  arten entsprechende Energiebetrag     in    kinetische Ener  gie der Atome umgewandelt oder aus     dieser    hergeleitet  werden. Wenn die Energiedifferenz kleiner als die ther  mische Energie ( < K=0.03eV) und wenn die Regel b)  erfüllt ist, kann der     Stossquerschnitt    mehr als das Hun  dertfache des Stossquerschnitts gemäss der kinetischen  Theorie betragen.

   Insbesondere wurden     Zusammen-          stösse    zweiter Art zwischen metastabilen Hg (63P0)  Atomen und Natriumatomen in einem gemischten Gas  beobachtet. Aus dem Diagramm in Fig.1 geht hervor,  dass das Hg (63P0) Niveau zwischen dem Na (7S)  und dem Na (6P) Niveau liegt und um 0.045 eV klei  ner als das Na (7S)-Niveau ist. Es wurde beobachtet,  dass die sichtbare Na (7S 3P) 4751   Linie unter ge  wissen Bedingungen so intensiv wie die Na (3P 3S)  5893 A Linie wurde, was zeigt, dass die Hauptmenge  der Energie auf das Na (7S) Niveau übertragen wurde.  Die Intensitätsverbesserung beträgt etwa das Zwanzig  fache. Es kann angenommen werden, dass Übergänge  von dem 6P -Niveau in gleicher Weise begünstigst  werden.  



  Die genaue Mischung von Hg in Na-Amalgam, um  den notwendigen Druck von Na (¯10-4 mm Hg) und  Hg (¯ 1.0 mm Hg) bei Arbeitstemperatur zu erhalten,  kann aus Veröffentlichungen entnommen oder angenä  hert aus dem Gesetz von Raoult berechnet werden.  



  Aus der     vorangegangenen    Erläuterung ist ersicht  lich, dass bei     Zusammenstössen    zweiter Art mit einer  anderen Atomart der     Wirkungsgrad    des     Vorgangs,     durch den eine stärkere Besetzung eines höheren Ener  gieniveaus durch optisches Pumpen erzeugt wird, be  trächtlich erhöht werden     kann    und zu einem Anwach  sen des Wirkungsgrades der Arbeitsweise der lichtver  stärkenden Einrichtung führt.  



  Gemäss Fig. 2 ist ein Hohlkörper 31 mit einer Öff  nung 32 für den Lichtaustritt in den Aussenraum vor  gesehen. Ein Stab 34 aus transparentem Material kann  verwendet werden, um das Licht aus der Einrichtung    herauszuleiten. Wahlweise können auch Fenster ver  wendet werden.  



  Der Innenraum 36 des Hohlkörpers ist vorzugs  weise mit einem gasförmigen Medium ausgefüllt, z. B.       mit    einer Mischung aus Quecksilber- und Natrium  dampf, wie bereits     erwähnt    wurde. Die Wand 37 des  Hohlkörpers 31 ist mit einer reflektierenden Oberflä  che 40 versehen, die z. B. aus Magnesiumoxyd besteht.  Ein Vorratsbehälter 38 ist über     eine    Leitung 39 mit  dem Innenraum 36 des Hohlkörpers 31 verbunden, um  eine gasförmige Atmosphäre gewünschter Zusammen  setzung und gewünschten Druckes im Hohlkörper 31  zu erzeugen.

   Für den Vorratsbehälter 38 ist eine     Heiz-          einrichtung    41 vorgesehen, die von einem Temperatur  regler 42 gesteuert wird, wodurch der Dampfdruck im  Hohlkörper geregelt     wird.        übermässige        Druckschwan-          kungen    und Kondensation in dem     Hohlkörper    31 wer  den     verhindert,    indem der Hohlkörper 31 auf einer  durch den Ofen 43     gesteuerten    Temperatur gehalten  wird.  



  Um die Atome im Innenraum 36     anzuregen,    wird  Energie über eine Spule 44     zugeführt,    die den Hohl  körper umgibt und mit hochfrequenter Anregungsener  gie z. B. bei einer Frequenz von etwa 100     Megahertz,     gespiesen ist.  



  In der Einrichtung nach Fig.2 erfolgt also eine  Anregung der Atome im     Innenraum    36 durch eine von  hochfrequenter Energie     induzierte    Entladung und nicht  durch eine Lichtanregung.  



  Natürlich     kann    die Entladung im Innenraum 36  auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch eine  Gleichstrom- oder Niederfrequenzentladung zwischen  Elektroden oder durch kapazitive Einkopplung     hoch-          frequenter    elektrischer Energie, an Stelle der in Fig. 2  dargestellten induktiven     Kopplung.     



  Der Vorteil der Erzeugung einer Entladung     inner-          halb    des Hohlraumes     an    Stelle der Abhängigkeit von  der Absorption von Energie von einer Lichtquelle ist  ohne weiteres     verständlich,    wenn man     berücksichtigt,     dass nur etwa 20 % oder weniger der     Lichtenergie,    die  in den Hohlraum geführt wird, zur Erzeugung nütz  licher Pumpwirkung absorbiert wird. Darüber hinaus       kann    nur ein     begrenzter    Betrag von  pumpendem   Licht durch eine kleine Öffnung     eingeführt    werden.

         Wenn    die Öffnung grösser gemacht wird, wird der Ver  lust von Licht aus dem Hohlraum beträchtlich. Wenn  die Entladung innerhalb des Hohlraumes erfolgt, um  die Atome anzuregen, wird praktisch     alle    in den Hohl  raum eingeführte Energie in dem Arbeitsmedium ab  sorbiert und ein grosser Teil in nutzbare Arbeitslei  stung umgewandelt. Wenn eine innere Entladung zur  Anregung der Atome     verwendet    wird, kann ein grosser  Betrag  pumpender  Leistung     in    den Hohlraum einge  koppelt werden.  



  Die Nützlichkeit nichtresonanter Lichtverstärker ist  etwas durch den hohen Rauschpegel beschränkt, der  sich beim Ausgangssignal ergibt. Zufällige Schwankun  gen der Frequenz oder Phase des Signals werden durch  spontane Übergänge erzeugt. Insbesondere ist die Nütz  lichkeit der     nichtresonanten    Einrichtung als Verstärker  (im Gegensatz zu einem     Oszillator)    durch diesen Un  tergrund zufälliger Emissionen beschränkt, was den  Grund für eine     Rauschbandbreite    von     angenähert    1000  Megahertz (die     Dopplerbreite    der     Spektrallinie)    ergibt.

    Die     angenähert    äquivalente Rauschtemperatur des       nichtresonanten    Lichtverstärkers     beträgt    im Zentrum  des sichtbaren Spektrums 30     000     K. Andererseits lie-      fert der nichtresonante Lichtverstärker, der als Oszilla  tor arbeitet, eine Spektrallinie, die bis zu 50mal schma  ler und 3000mal so     intensiv    wie der schwache, durch  spontane Emission erzeugte Untergrund ist, dem diese  überlagert wird.  



  Darüber hinaus weist der nichtresonante Lichtver  stärker trotz der kurzzeitigen Frequenzschwankungen  eine langzeitige mittlere Frequenz auf, die sehr kon  stant ist. Deshalb kann durch Mitteln der Frequenz  über eine begrenzte Zeitspanne ein Lichtfrequenznor  mal mit einem Ausmass von Genauigkeit erhalten wer  den, das vergleichbar mit dem irgendeines bekannten  Frequenznormals ist. Ein derartiges Normal ist nicht  nur     vorteilhaft    für Zeitmessungen,     sondern    auch für  Entfernungsmessungen durch interferometrische Ver  fahren verwendbar.

      Resonanzlichtverstärker    Der oben beschriebene Lichtverstärker gemäss  Fig.2 wurde als nichtresonanter Lichtverstärker be  zeichnet, weil die Frequenz des Lichtes am Ausgang,  obwohl sie verhältnismässig konstant ist, nicht in  irgendeinem wesentlichen Ausmass von den Abmes  sungen des Hohlraumes abhängig ist, in dem die  Schwingung erzeugt wird.  



  Im folgenden soll eine Ausführungsform des Licht  verstärkers     beschrieben    werden,     bei    welcher die Reso  nanzfrequenz der     Einrichtung    stark von den Abmes  sungen des Hohlraumes abhängt. Der Resonanzlicht  verstärker unterscheidet sich auch in anderen wichtigen  Merkmalen, doch wird die Resonanzanzeigenschaft der  Einrichtung als ein zweckmässiger Weg für dessen Un  terscheidung von dem vorher beschriebenen     nichtreso-          nanten    Lichtverstärker verwendet.  



  Das Verfahren zur Anregung der Atome innerhalb  des Hohlraumes kann auf Resonanzlichtverstärker an  gewandt werden. Fig. 3 zeigt einen solchen Resonanz  lichtverstärker. Ein länglicher Hohlkörper 121 ist vor  gesehen, der verschlossene Enden 122 und 123 auf  weist.     Zweckmässigerweise    ist zumindest eines der  Enden, wie beispielsweise 123, lichtdurchlässig für  Licht der Frequenz, für die der Verstärker entworfen  ist. Die Seitenwände des     Hohlkörpers    121 müssen  nicht durchsichtig sein, weil hier nicht die Notwendig  keit besteht, Lichtenergie durch die Wände hindurch  zuzuführen, da andere Einrichtungen zur Anregung  verwendet werden.  



  Der     Innenraum    124 des Hohlkörpers 121 ist mit  einem gasförmigen Medium gefüllt, das von einem  Vorratsbehälter 125 zugeführt werden kann, der über  eine von einem Temperaturregler 127 geregelten     Heiz-          spule    126 geheizt wird. Wie bereits bei dem vorherge  henden Ausführungsbeispiel der Einrichtung beschrie  ben wurde, gewährleisten der Vorratsbehälter 125, die  Heizspule 126 und der Temperaturregler 127 zu  sammen mit dem Ofen 130 mit regelbarer Temperatur,  der den Hohlkörper 121 umgibt, dass der Druck des  Mediums in dem Hohlraum auf einem geeigneten Wert  gehalten wird.  



  Vorzugsweise ist der Innenraum 124 des Hohlkör  pers 121 mit einem     gasförmigen    Medium gefüllt, das  aus einer Mischung aus Natrium und Quecksilber oder  aus einer Mischung von     anderen    Elementen besteht,  mit deren Hilfe der Wirkungsgrad der Anregung der  beeinflussten Atome auf ein gewünschtes Energieni-         veau    mit Hilfe von Zusammenstössen zweiter Art be  günstigt wird. Die allgemeine Theorie, nach der eine  vorteilhafte Besetzungsverteilung der Energieniveaus  eines Elementes durch Zusammenstösse zweiter Art  mit einem anderen Element erzeugt werden kann,  wurde bereits     erwähnt    und soll hier nicht wiederholt  werden.

   Das optische System der Einrichtung in     Fig.    3  enthält zwei Prismen 131 und 134 mit rechtwinklig zu  einander verlaufenden Flächen 132 bzw. 135 sowie  Stirnflächen 133 und 136. Die Stirnflächen 133 und  136 sind vorzugsweise mit einem Überzug zur Vermin  derung der Reflexion überzogen, so dass praktisch die  gesamte     Reflexion    durch innere Reflexion von den  Flächen 132 und 135 erfolgt.  



  Mindestens eine der Flächen 135     kann        mit    einem  Überzug aus einem Material versehen sein, das einen  Brechungsindex zwischen dem des Materials des     Pris-          mas    134 und der Atmosphäre besitzt, in der es ange  ordnet ist, wodurch eine Totalreflexion an der     Fläche     135 vermieden und ein Durchtritt des im Hohlraum  124 erzeugten Lichts durch das Prisma 134 ermöglicht  wird. Es ist zu bemerken, dass das durch das Prisma  134 hindurchtretende Licht (in verschiedene Bündel)  durch     Reflxeion    und Brechung (-), aufgeteilt sein wird.  In einigen Fällen kann dies     wünschenswert    sein.

   Falls  es jedoch erwünscht ist, praktisch alle Ausgangsbündel  in eine Richtung zu führen, können zusätzliche Pris  men vorgesehen werden, um die verschiedenen Aus  gangsbündel durch Reflexion oder Brechung zu ver  einigen und praktisch in die gleiche Richtung zu füh  ren.    Ein optisches Filter 137 kann in den Lichtweg zwi  schen den Prismen 131 und 134 gebracht werden, um  Licht einer anderen Frequenz als der für die Arbeits  weise des Lichtverstärkers ausgewählten auszuschei  den.     Insbesondere    wenn ein derartiger Verstärker als       Oszillator    betrieben wird, kann ein     atomarer    Übergang  höherer Wahrscheinlichkeit als derjenige vorliegen, der  die gewünschte Lichtfrequenz erzeugt.

   Ein derartiger  Übergang würde eine Schwingung bei niedrigerer Ein  gangsleistung als der für die gewünschte Schwingung  erforderlichen erzeugen. Derartige parasitische Schwin  gungen müssen unterdrückt werden. Im allgemeinen  treten, mit Ausnahme von Übergängen, Schwingungen  in verschiedenen Schwingungsformen gleichzeitig nicht  auf und wären in jedem Fall unerwünscht. Folglich  kann es wünschenswert sein, ein optisches Filter, wie  beispielsweise 137, in dem     Hohlkörper    121 anzubrin  gen, wodurch mit Ausnahme der gewünschten Fre  quenz des     Lichts    die     Verstärkung    für     alle    Frequenzen  unter den Punkt     vermindert    wird, der für die Aufrecht  erhaltung einer Schwingung erforderlich ist.  



  Eine andere und verschiedenartige     Verwendung    für  ein Filter (wie das Filter 137 im Hohlkörper 121, das  in     Fig.    3 dargestellt ist) erfolgt zum Zwecke der Her  stellung polarisierten Lichts am Ausgang des Lichtver  stärkers. Offensichtlich ist die Einführung eines Polari  sationsfilters in den geschlossenen Weg in der lichtver  stärkenden Einrichtung mit dem Auftreten von Verlu  sten für Licht mit Ausnahme derjenigen Polarität ver  bunden, für die das Filter durchlässig ist.

   Diese Verlu  ste verhindern weitgehend die Verstärkung anderen  Lichts als     das    der gewünschten     Polarität    und in einem       Oszillator    wird die Erzeugung sich selbst aufrechterhal  tender Schwingungen mit Ausnahme von Licht der ge  wünschten Polarität verhindert,      Es ist zu erkennen, dass in der Einrichtung in  Fig. 3 keine getrennte Gasentladungslampe vorgesehen  ist, um eine Lichtanregung des     Mediums        im        Innenraum     zu verursachen.

   Stattdessen wird     eine    Entladung direkt  im Innenraum 124 mit     Hilfe    von Elektroden 127' er  zeugt, die mit einer Energiequelle 128 über Leitungen  129 verbunden     sind.     



  Bei der Einrichtung gemäss Fig.3 sind im Innen  raum 124 Elektroden 127' angeordnet, welche so ge  speist werden, dass entweder eine Gleichstrom- oder  Niederfrequenzentladung erzeugt wird. Es ist jedoch  nicht notwendig, dass die Elektroden im Innenraum  angeordnet sind, um eine Entladung in ihm zu erzeu  gen. Z. B. können auch Aussenelektroden verwendet  werden, die durch     Aluminiumfolien    oder dergleichen  gebildet und so gespeist sind,     dass    sie eine     hochfre-          quente    elektrische Entladung     im        Innenraum    124 indu  zieren.

    
EMI0004.0012     
  
          .Andere   <I>durch eine</I>     Entladung     anregbare atomare Energieniveaus       Zusätzlich        zu    der Anregung der Na (6P und 7S)  Niveaus durch Zusammenstösse zweiter Art mit meta  stabilem Ilg (63P0) in einer Entladung in der Licht  verstärkerröhre ist eine Reihe von metastabilen Ni  veaus, die geeignet sind, Niveaus der nahezu gleichen  Energie in anderen Atomen durch Zusammenstösse  zweiter Art     anzuregen,    in Tabelle I aufgeführt.

   Diese  Niveaus sind langlebig, weil die Auswahlregeln für  Dipolübergänge ein Abklingen über schnelle Strah  lungsprozesse auf     niedrigere    Niveaus     verbieten.        Meta-          stabile        Energiezustände    sind nur für Elemente angege  ben, die     normalerweise    ein atomares Gas bilden, ob  wohl andere     gegebenenfalls    auch     verwendet        werden     könnten. Tabelle I ist nicht     vollständig,        enthält    aber  die Zustände, die am wahrscheinlichsten     von:    prakti  schem Interesse sind.

   Die     Erdalkalien    Zink und Cad  mium können nicht leicht verdampft werden.      Es hat den Anschein, dass mindestens     in    einigen  Fällen eine reine He-Entladung zur Verwendung in  einem Lichtverstärker nach der Erfindung wünschens-    <I>Andere Fälle der</I>     Anregung   <I>durch</I>     Zusammenstösse   <I>zweiter Art</I>    Zusätzlich zu der wahlweisen Anregung von Na  (7S oder 6P) durch Zusammenstösse mit metastabilen  Hg (63P0)Atomen. in einer Entladung sind in Tabelle  II andere atomare Metalle angegeben, die durch     Zu-          sammenstoss    mit metastabilen Atomen angeregt wer  den können. In jedem Fall fallen höhere Niveaus des  
EMI0005.0005     
  
     wert ist.

   Ein     ähnlicher        Zustand        hinsichtlich    eingefange  ner Photonen besteht für den Übergang Na (75->3P).    Arbeitselements in die Nähe metastabiler Niveaus eines  möglichen Trägergases. In     -einigen        Fällen    wurde eine  derartige     Sekundärfluoreszenz    schon von Experimenta  toren beobachtet.

       Hinsichtlich    der Verständlichkeit der  Tabelle     II        wird.    auf     Tabelle    I     verwiesen.              Beispielsweise    weist Argon einen     Energiezustand     auf,     in.    welchem es     Energie    von im     unteren    von     zwei     bestimmten Energiezuständen befindlichen Neon auf  nimmt.

   Wenn somit einem Laser-Medium aus Neon  Argon     als    Trägergas     zugemischt    ist, so werden die  Atome, Ionen oder Moleküle     des        Argons        unelastisch     mit den Atomen, Ionen oder Molekülen des Neons     zu-          sammenstossen    und     letztere    aus     diesem    untern Energie  zustand     herausbringen.     



  In allen bisher diskutierten Beispielen war die spon  tane Abklingrate des angeregten Zustands grösser als  106/sec, was charakteristisch für erlaubte elektrische  Dipol-Strahlungsübergänge ist. Da die Anregungsrate  grössenordnungsmässig 105/sec beträgt, ist offensicht  lich,     dass    selbst bei     Verwendung    der     wirksamen    und  selektiven Methode der     Zusammenstösse    zweiter Art  die Besetzung des     angeregten        Zustands    nicht stärker als .  die des Grundzustandes gemacht werden kann.

   Deshalb       kann        eine    Wirkung als Lichtverstärker oder     Emission     durch gegenseitig induzierte Übergänge nur bis zu     einem          Zwischenzustand    auftreten, dessen Besetzung durch eine  noch grössere Rate des spontanen Abklingens niedriger  gehalten wird.  



  Es ist     ferner    möglich, die Besetzung eines langlebi  geren niedrigeren Zustands durch Zusammenstösse  zweiter Art zu     verringern,    um dasselbe Ergebnis zu er  reichen.  



  Lichtverstärker-Übergänge vom metastabilen  <I>zum Grundzustand</I>  Als Beispiel für Lichtverstärkerübergänge vom  metastabilen in den Grundzustand soll Zink betrachtet  werden. Die metastabilen 43P Niveaus liegen mehr als  4     Elektronenvolt    über dem Grundzustand, wie in  Fig.4 gezeigt ist. Diese Niveaus liegen nicht in der  Nähe irgendwelcher anderer metastabiler Niveaus und  können so nicht direkt durch     Zusammenstösse    zweiter  Art     angeregt    werden. Jedoch können höhere nicht  metastabile Niveaus von     Zink    durch Zusammenstösse  mit metastabilem Krypton und Xenon angeregt wer  den. Von diesen. Zuständen     fallen    die Zinkatome sehr  schnell auf metastabile Zustände sowie auf den Grund  zustand.

    



  Die Abklingrate von Zink (43P1 ->4'S) durch  Emission des ultravioletten Photons A = 3076   beträgt  A = 1 X 105/sec. Es wurde bereits erwähnt, dass Raten  der Anregung durch Zusammenstösse, die etwas     grös-          ser    sind, erreichbar sein können. Deshalb sollte es  möglich sein, Lichtverstärker-Übergänge zu dem  Grundzustand von Zink zu erreichen.

   Gegenüber dem  niedrigen Niveau Nnied. muss das höhere Niveau  Nhoch einen Überschuss der Besetzungsdichte aufwei  sen, der gegeben ist durch  
EMI0006.0036     
         mit     
EMI0006.0038     
  
    ä <SEP> = <SEP> effektiver <SEP> Reflexionsverlust
<tb>  o <SEP> = <SEP> mittlerer <SEP> Photonenweg     
EMI0006.0039     
  
    = <SEP> Wellenlänge
<tb>  f(Vo) <SEP> = <SEP> Spektrallinien <SEP> Formfunktion
<tb>  A <SEP> = <SEP> Abklingrate       Einsetzen der Zahlen-Werte ergibt  NZn(3P )> 5 X 1011/cm3    Wenn     die    Atome durch     Zusammenstösse    auf die drei  metastabilen Zustände verteilt sind, beträgt der erforder  liche Zink-Druck nur 2 X 10-5 mm Hg. Dies ist der  Dampfdruck bei etwa 200  C.  



  Im Falle von Thallium können die meisten Atome  in den viel langlebigeren 62P3/2 metastabilen Zustand  durch einen     ähnlichen        indirekten    Mechanismus ge  bracht werden: Entweder     Zusammenstösse    zweiter     Art     mit metastabilem Hg oder Absorption der 3376 A  Resonanzstrahlung mit folgendem Übergang auf     62P312.     Wegen der in diesem Fall gültigen Näherungsgleichung  
EMI0006.0047     
  
    <B>2 <SEP> 2</B>
<tb>  A <SEP> (6 <SEP> Part <SEP> <B>--></B> <SEP> 6 <SEP> P1,2)50/sec.       muss die Dichte sehr hoch sein: N     .;    1014 Atome/  cm3 oder P = 3X10-3 mm Hg bei einer Temperatur  T = 600  C.  



  Flüssige oder feste Laser-Medien  Es ist     zweckmässig,    Substanzen mit Fluoreszenz  (Wiederausstrahlung) zu verwenden, die einen hohen  Quanten-Wirkungsgrad aufweisen. Einige Substanzen,  die die starke Na(5893  )-Linie absorbieren und gut  fluoreszieren, sind Merozyanin Farbstoffe,      Fluores-          zein ,     Meldola-Blau  und  Rhodamin B . Vielver  sprechender sind gewisse Substanzen, bei denen die an  der Anregung teilnehmenden Elektronen in inneren       Schalen    der Atome oder der betreffenden Ionen liegen  und die gegen Störungen aus der Umgebung abge  schirmt sind. Derartige Substanzen, wie Porphyrine,  Rubin und Ionen seltener Erden besitzen viel schma  lere Spektral-Linien.  



  Die Verwendung polykristalliner Festkörper bringt  die Beugung und Brechung der Lichtwellen an den       Kristallgrenzschichten    mit sich, wodurch die verlustlose  Reflexion einer Welle hin     und    zurück zwischen den  Reflektoren des Lichtverstärkers     verhindert    wird. Um  dies zu     vermeiden,    könnte ein     Rubin-Einkristall    ver  wendet werden.  



  Die Schwierigkeiten, die die Verwendung fester  oder flüssiger Arbeitsmedien ergeben, können bei  spielsweise durch Verwendung des Ions     Eu..    (seltene  Erde) in     flüssiger    Lösung auf ein     Minimum    herabge  setzt werden.  



  Es erscheint deshalb möglich, wenn für spezielle  Anwendungen eine     kondensierte        Arbeitssubstanz    wie       eine    Flüssigkeit wünschenswert ist, eine derartige  Arbeitssubstanz in einem     Hohlraum    zu verwenden. Ein  Beispiel einer derartigen Arbeitssubstanz ist Europium-      Sulfat in Wasser. Die Anregung könnte durch     eine     Natriumdampflampe erfolgen, die ähnlich wie kom  merziell verfügbare Typen ausgebildet ist, mit einer  verbreiterten Natriumlinie und einer Intensität der  Emission von zwischen 0,1 und 1,0 Watt/cm2     (stera-          dian).     



  Es ist zu beachten, dass die verschiedenen disku  tierten Anregungsarten, wie die Anregung durch Reso  nanzstrahlung im allgemeinen sowohl auf die     nichtre-          sonante    als auch auf die resonante Ausführungsform  einer lichtverstärkten Einrichtung anwendbar     sind,    ge  nau wie die diskutierten verschiedenen Arbeitsmedien.  



  Die Lichtverstärker vom resonanten oder nicht  resonanten Typ können im Impulsbetrieb arbeiten, ein  fach dadurch, dass die Quelle der Anregungsenergie  gepulst wird, wie z. B. die Anregung durch Licht oder  eine elektrische Entladung.



      Device with a laser The invention relates to a device with a laser, in which a gaseous laser medium is excited to a stronger occupation of the higher of two specific energy states of its atoms, ions or molecules and in which part of the upon return of the Atoms, ions or molecules in the lower energy state of emitted photons are repeatedly reflected by light reflecting means through the laser medium and thereby an increase in the density of the emitted photons is achieved.



  Lasers work according to principles similar to the so-called maser (microwave amplification through stimulated emission of radiation) and cause light amplification through stimulated emission of photons from ions, atoms or molecules of gaseous, liquid or solid substances. In special cases this is accomplished in a cavity or in another environment from which the light energy cannot escape unhindered, but an increase in intensity is caused. The amplified light in such a device is characterized by spatial or temporal coherence.



  In known laser devices, collision processes (e.g. collisions with electrons) are used to fill the higher energy level, but the lower energy level is emptied solely through spontaneous emission.

   The device according to the invention with a laser is characterized in that the device contains a gaseous additional medium mixed with the laser medium in order to prevent the atoms, ions or molecules from inelastic collisions of its atoms, ions or molecules with those of the laser medium of the laser medium to reduce the occupation of the lower of its two energy states,

      whereby the combination of the said excitation and the inelastic collisions increases the population of the higher of the two specific energy states of the atoms, ions or molecules of the laser medium.



  In the device according to the invention, an active emptying of the lower of the energy states of the atoms, ions or molecules of the laser medium is therefore caused.



  By, according to the invention, an active emptying of the low energy level is carried out by inelasti cal collisions, the previously existing limits in the laser output power are exceeded.



  Using the drawings, Ausführungsbei games of the invention and their particular advantages are explained in more detail. 1 shows a Grotrian diagram of the energy levels of sodium, which is used to explain a laser device according to the invention; Fig. 2 shows a cross section in a partially schematic representation through a non-resonant light amplifier, which is excited by an electrical discharge in the amplifier cavity;

    3 shows a partially schematic representation of a cross section of a resonance light amplifier which is excited by a discharge in the resonance cavity; and FIG. 4 shows a diagram of some energy levels of Zia '.:, which serves to explain an exemplary embodiment of the invention in which an internal discharge is used to excite the working medium.

      Non-resonant light amplifier <I> with internal discharge </I> Fig. 2 shows a non-resonant light amplifier in which the gaseous laser medium in a cavity is excited directly by supplying high-frequency energy and not by a light source (low-frequency energy or a direct current discharge may be used instead if desired). Compared to a relatively simple excitation by resonance radiation, this somewhat more complicated mode of operation has certain advantages.

   In this mode of operation, collisions of the second type are used to increase the intensity of a special spectral line of the laser device. Such collisions of the second kind are inelastic collisions.



  Extensive studies have been carried out to explore the phenomenon of secondary fluorescence (sensitized fluorescence). Atoms of one type that are excited to a certain level of electrons can transfer their excitation energy when they collide with atoms of a second type. It has been proven experimentally and theoretically that the transfer process is most likely when two conditions are met: a) The smaller the energy difference between the two types of atom in question, the greater the cross-section of the impact for the exchange.



  b) The total electron momentum of the two atoms remains the same before and after the collision (Wigner's partial selection rule). In connection with rule a), the amount of energy corresponding to the energy difference between the states of both types of atoms must be converted into kinetic energy of the atoms or derived from this. If the energy difference is less than the thermal energy (<K = 0.03 eV) and if rule b) is met, the impact cross section can be more than 100 times the impact cross section according to the kinetic theory.

   In particular, collisions of the second type between metastable Hg (63P0) atoms and sodium atoms in a mixed gas have been observed. The diagram in FIG. 1 shows that the Hg (63P0) level lies between the Na (7S) and the Na (6P) level and is 0.045 eV smaller than the Na (7S) level. It was observed that the visible Na (7S 3P) 4751 line became as intense as the Na (3P 3S) 5893 A line under certain conditions, indicating that most of the energy was transferred to the Na (7S) level. The intensity improvement is about twenty times. It can be assumed that transitions from the 6P level are favored in the same way.



  The exact mixture of Hg in Na amalgam to obtain the necessary pressure of Na (¯10-4 mm Hg) and Hg (¯ 1.0 mm Hg) at working temperature can be taken from publications or approximated from Raoult's law will.



  From the preceding explanation it can be seen that in the event of collisions of the second type with another type of atom, the efficiency of the process, by which a stronger occupation of a higher energy level is generated by optical pumping, can be considerably increased and lead to an increase in the efficiency of the Operation of the Lichtver strengthening device leads.



  According to Fig. 2, a hollow body 31 is seen with an opening 32 for the exit of light into the exterior. A rod 34 of transparent material can be used to direct the light out of the device. Optionally, windows can also be used.



  The interior 36 of the hollow body is preferably filled with a gaseous medium, for. B. with a mixture of mercury and sodium vapor, as already mentioned. The wall 37 of the hollow body 31 is provided with a reflective Oberflä surface 40 which, for. B. consists of magnesium oxide. A reservoir 38 is connected via a line 39 to the interior 36 of the hollow body 31 in order to generate a gaseous atmosphere of the desired composition and the desired pressure in the hollow body 31.

   A heating device 41 is provided for the storage container 38 and is controlled by a temperature regulator 42, whereby the vapor pressure in the hollow body is regulated. Excessive pressure fluctuations and condensation in the hollow body 31 are prevented by keeping the hollow body 31 at a temperature controlled by the furnace 43.



  To excite the atoms in the interior 36, energy is supplied via a coil 44 which surrounds the hollow body and with high-frequency excitation energy z. B. is fed at a frequency of about 100 megahertz.



  In the device according to FIG. 2, the atoms in the inner space 36 are excited by a discharge induced by high-frequency energy and not by light excitation.



  Of course, the discharge in the interior 36 can also take place in other ways, for. B. by a direct current or low frequency discharge between electrodes or by capacitive coupling of high-frequency electrical energy, instead of the inductive coupling shown in FIG.



  The advantage of generating a discharge within the cavity rather than depending on the absorption of energy from a light source is readily understandable when one considers that only about 20% or less of the light energy that is fed into the cavity is used for Generating useful Licher pumping action is absorbed. In addition, only a limited amount of pumping light can be introduced through a small opening.

         If the opening is made larger, the loss of light from the cavity becomes considerable. If the discharge takes place inside the cavity in order to excite the atoms, practically all energy introduced into the cavity is absorbed in the working medium and a large part is converted into usable Arbeitslei. If an internal discharge is used to excite the atoms, a large amount of pumping power can be coupled into the cavity.



  The usefulness of non-resonant light amplifiers is somewhat limited by the high level of noise that results from the output signal. Random fluctuations in the frequency or phase of the signal are created by spontaneous transitions. In particular, the usefulness of the non-resonant device as an amplifier (as opposed to an oscillator) is limited by this background of random emissions, which gives rise to a noise bandwidth of approximately 1000 megahertz (the Doppler width of the spectral line).

    The approximately equivalent noise temperature of the non-resonant light amplifier in the center of the visible spectrum is 30,000 K. On the other hand, the non-resonant light amplifier, which works as an oscillator, delivers a spectral line that is up to 50 times narrower and 3000 times as intense as the weak one, through spontaneous ones Emission is the background that is superimposed on it.



  In addition, despite the short-term frequency fluctuations, the non-resonant Lichtver has a long-term average frequency that is very constant. Therefore, by averaging the frequency over a limited period of time, a light frequency standard can be obtained with a degree of accuracy comparable to that of any known frequency standard. Such a standard is not only advantageous for time measurements, but can also be used for distance measurements by interferometric methods.

      Resonance light amplifier The above-described light amplifier according to Figure 2 was identified as a non-resonant light amplifier because the frequency of the light at the output, although it is relatively constant, does not depend to any substantial extent on the dimensions of the cavity in which the oscillation is generated .



  In the following, an embodiment of the light amplifier will be described in which the resonance frequency of the device depends heavily on the dimensions of the cavity. The resonance light amplifier also differs in other important features, but the resonance display property of the device is used as a convenient way of distinguishing it from the previously described non-resonant light amplifier.



  The method for exciting the atoms within the cavity can be applied to resonance light amplifiers. Fig. 3 shows such a resonance light amplifier. An elongated hollow body 121 is seen in front of the closed ends 122 and 123 has. Conveniently, at least one of the ends, such as 123, is transparent to light of the frequency for which the amplifier is designed. The side walls of the hollow body 121 do not have to be transparent, because here there is no need to supply light energy through the walls, since other devices are used for excitation.



  The interior 124 of the hollow body 121 is filled with a gaseous medium which can be supplied from a storage container 125 which is heated by a heating coil 126 controlled by a temperature regulator 127. As already described in the previous embodiment of the device, ensure the storage container 125, the heating coil 126 and the temperature controller 127 together with the furnace 130 with adjustable temperature, which surrounds the hollow body 121, that the pressure of the medium in the cavity is kept at an appropriate value.



  Preferably, the interior 124 of the Hohlkör pers 121 is filled with a gaseous medium consisting of a mixture of sodium and mercury or a mixture of other elements, with the help of which the efficiency of the excitation of the affected atoms to a desired energy level with the help is favored by clashes of the second kind. The general theory according to which an advantageous population distribution of the energy levels of an element can be generated by collisions of the second kind with another element has already been mentioned and will not be repeated here.

   The optical system of the device in FIG. 3 contains two prisms 131 and 134 with surfaces 132 and 135 running at right angles to one another as well as end surfaces 133 and 136. The end surfaces 133 and 136 are preferably covered with a coating to reduce reflection, so that practically all of the reflection is due to internal reflection from surfaces 132 and 135.



  At least one of the surfaces 135 can be provided with a coating of a material which has a refractive index between that of the material of the prism 134 and the atmosphere in which it is arranged, thereby avoiding total reflection on the surface 135 and preventing passage of the light generated in the cavity 124 is made possible by the prism 134. It should be noted that the light passing through the prism 134 will be split (into different beams) by reflection and refraction (-). In some cases this can be desirable.

   However, if it is desired to guide practically all output bundles in one direction, additional prisms can be provided in order to combine the various output bundles by reflection or refraction and to guide them practically in the same direction. An optical filter 137 can be used in the light path between the prisms 131 and 134 are brought to exclude light of a different frequency than that selected for the operation of the light amplifier. In particular, when such an amplifier is operated as an oscillator, an atomic transition can be more likely than that which generates the desired light frequency.

   Such a transition would generate an oscillation at a lower input power than that required for the desired oscillation. Such parasitic vibrations must be suppressed. In general, with the exception of transitions, vibrations in different waveforms do not occur simultaneously and would be undesirable in any case. Accordingly, it may be desirable to place an optical filter, such as 137, in the hollow body 121, thereby reducing the gain for all frequencies below the point required to maintain oscillation except for the desired frequency of the light .



  Another and different use for a filter (such as the filter 137 in the hollow body 121, which is shown in Fig. 3) is used for the purpose of producing polarized light at the output of the Lichtver amplifier. Obviously, the introduction of a polarization filter in the closed path in the light-strengthening device is associated with the occurrence of losses for light with the exception of the polarity for which the filter is transparent.

   These losses largely prevent the amplification of light other than that of the desired polarity and in an oscillator the generation of self-sustaining oscillations with the exception of light of the desired polarity is prevented. It can be seen that in the device in FIG separate gas discharge lamp is provided to cause light excitation of the medium in the interior.

   Instead, a discharge is generated directly in the interior 124 with the aid of electrodes 127 ', which are connected to an energy source 128 via lines 129.



  In the device according to Figure 3 124 electrodes 127 'are arranged in the interior, which are fed so ge that either a direct current or low-frequency discharge is generated. However, it is not necessary for the electrodes to be arranged in the interior in order to generate a discharge in it. For example, external electrodes can also be used which are formed by aluminum foils or the like and fed in such a way that they generate a high-frequency electrical discharge in the Induce interior 124.

    
EMI0004.0012
  
          .Other <I> Excitable Atomic Energy Levels </I> In addition to the excitation of the Na (6P and 7S) levels through collisions of the second kind with meta stable Ilg (63P0) in a discharge in the light amplifier tube is a number of metastable Levels capable of stimulating levels of nearly the same energy in other atoms by collisions of the second kind are listed in Table I.

   These levels are long-lived because the selection rules for dipole transitions prohibit a decay via fast radiation processes to lower levels. Metastable energy states are only given for elements that normally form an atomic gas, although others could possibly also be used. Table I is not exhaustive, but does contain the conditions most likely of practical interest.

   The alkaline earths zinc and cadmium cannot easily be vaporized. It appears that at least in some cases a pure He discharge is desirable for use in a light amplifier according to the invention- <I> Other cases </I> excitation <I> by </I> collisions <I> of the second kind </I> In addition to the optional excitation of Na (7S or 6P) through collisions with metastable Hg (63P0) atoms. In a discharge, other atomic metals are given in Table II, which can be excited by colliding with metastable atoms. In either case, higher levels of the
EMI0005.0005
  
     is worth.

   A similar state of trapped photons exists for the Na (75-> 3P) transition. Working element in the vicinity of metastable levels of a possible carrier gas. In some cases, such secondary fluorescence has already been observed by experimenters.

       For clarity of table II,. refer to Table I. For example, argon has an energy state in which it absorbs energy from neon located in the lower of two specific energy states.

   If argon is mixed as a carrier gas into a laser medium made of neon, the atoms, ions or molecules of argon will inelastically collide with the atoms, ions or molecules of neon and bring the latter out of this lower energy state.



  In all the examples discussed so far, the spontaneous decay rate of the excited state was greater than 106 / sec, which is characteristic of permitted electrical dipole-radiation transitions. Since the excitation rate is of the order of magnitude of 105 / sec, it is obvious that even when using the effective and selective method of collisions of the second type, the occupation of the excited state is no greater than. which can be made of the basic state.

   Therefore, an effect as a light amplifier or emission through mutually induced transitions can only occur up to an intermediate state, the population of which is kept lower by an even greater rate of spontaneous decay.



  It is also possible to reduce the occupation of a long-lived lower state by collisions of the second type in order to achieve the same result.



  Light amplifier transitions from the metastable <I> to the ground state </I> Zinc should be considered as an example of light amplifier transitions from the metastable to the ground state. The metastable 43P levels are more than 4 electron volts above the ground state, as shown in Figure 4. These levels are not in the vicinity of any other metastable levels and so cannot be directly excited by collisions of the second kind. However, higher non-metastable levels of zinc can be excited by collisions with metastable krypton and xenon. Of these. States, the zinc atoms fall very quickly to metastable states and to the ground state.

    



  The rate of decay of zinc (43P1 -> 4'S) through the emission of the ultraviolet photon A = 3076 is A = 1 X 105 / sec. It has already been mentioned that collision excitation rates that are somewhat larger can be attainable. Therefore, it should be possible to achieve light amplifier transitions to the ground state of zinc.

   Compared to the low level Nnied. the higher level N high must have an excess of the occupation density, which is given by
EMI0006.0036
         With
EMI0006.0038
  
    ä <SEP> = <SEP> effective <SEP> reflection loss
<tb> o <SEP> = <SEP> medium <SEP> photon path
EMI0006.0039
  
    = <SEP> wavelength
<tb> f (Vo) <SEP> = <SEP> spectral lines <SEP> shape function
<tb> A <SEP> = <SEP> Decay rate Inserting the numerical values results in NZn (3P)> 5 X 1011 / cm3 If the atoms are distributed over the three metastable states by collisions, the required zinc pressure is only 2 X 10-5 mm Hg. This is the vapor pressure at around 200 C.



  In the case of thallium, most atoms can be brought into the much more long-lived 62P3 / 2 metastable state by a similar indirect mechanism: either collisions of the second type with metastable Hg or absorption of the 3376 A resonance radiation with the following transition to 62P312. Because of the approximation equation valid in this case
EMI0006.0047
  
    <B> 2 <SEP> 2 </B>
<tb> A <SEP> (6 <SEP> Part <SEP> <B>--> </B> <SEP> 6 <SEP> P1,2) 50 / sec. the density must be very high: N .; 1014 atoms / cm3 or P = 3X10-3 mm Hg at a temperature T = 600 C.



  Liquid or solid laser media It is advisable to use substances with fluorescence (re-emission) that have a high quantum efficiency. Some substances that absorb the strong Na (5893) line and fluoresce well are merocyanine dyes, fluorescein, Meldola blue, and rhodamine B. Much more promising are certain substances in which the electrons participating in the excitation are in the inner shells of the atoms or the ions in question and which are shielded against interference from the environment. Such substances as porphyrins, ruby and rare earth ions have much narrower spectral lines.



  The use of polycrystalline solids brings about the diffraction and refraction of the light waves at the crystal boundary layers, which prevents the lossless reflection of a wave back and forth between the reflectors of the light amplifier. To avoid this, a single crystal ruby could be used.



  The difficulties that result from the use of solid or liquid working media can be reduced to a minimum in liquid solution, for example by using the ion Eu .. (rare earth).



  It therefore appears possible, if a condensed working substance such as a liquid is desirable for special applications, to use such a working substance in a cavity. An example of such a working substance is europium sulfate in water. The excitation could come from a sodium vapor lamp, which is designed similarly to commercially available types, with a broadened sodium line and an emission intensity of between 0.1 and 1.0 watt / cm2 (stadian).



  It should be noted that the various types of excitation discussed, such as excitation by resonance radiation, are generally applicable to both the non-resonant and the resonant embodiment of a light-amplified device, just like the various working media discussed.



  The light amplifier of the resonant or non-resonant type can work in pulsed mode, simply in that the source of excitation energy is pulsed, such as. B. excitation by light or an electrical discharge.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung mit einem Laser, bei welcher ein gas förmiges Laser-Medium zu einer stärkeren Besetzung des höheren von zwei bestimmten Energiezuständen seiner Atome, Ionen oder Moleküle angeregt wird und bei welcher ein Teil der bei der Rückkehr der Atome, Ionen oder Moleküle in den niedrigeren Energiezu stand emittierten Photonen durch lichtreflektierende Mittel wiederholt durch das Laser-Medium reflektiert und dadurch eine Zunahme der Dichte der emittierten Photonen erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein dem Laser-Medium zugemischtes gasförmiges Zusatz-Medium enthält, um durch unela stische Zusammenstösse seiner Atome, Ionen oder Moleküle mit denen des Laser-Mediums bei den Ato men, PATENT CLAIM Device with a laser, in which a gaseous laser medium is excited to a stronger occupation of the higher of two specific energy states of its atoms, ions or molecules and in which part of the return of the atoms, ions or molecules in the lower Energiezu stand emitted photons are repeatedly reflected by the laser medium by light reflecting means and thereby an increase in the density of the emitted photons is achieved, characterized in that the device contains a gaseous additional medium mixed with the laser medium to prevent it from inelastic collisions Atoms, ions or molecules with those of the laser medium at the atoms, Ionen oder Molekülen des Laser-Mediums die Besetzung des niedrigeren ihrer beiden Energiezustände zu verringern, wobei durch Kombination der genann ten Anregung und der unelastischen Zusammenstösse die stärkere Besetzung des höheren der beiden be stimmten Energiezustände der Atome, Ionen oder Moleküle des Laser-Mediums verstärkt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Laser-Medium, bei welchem der höhere der beiden Energiezustände ein metastabiler Energiezu stand ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Laser-Medium, bei welchem der niedri gere der beiden Energiezustände der Grundzustand ist. 3. Ions or molecules of the laser medium to reduce the occupation of the lower of their two energy states, whereby by combining the mentioned excitation and the inelastic collisions, the stronger occupation of the higher of the two specific energy states of the atoms, ions or molecules of the laser medium is increased . SUBClaims 1. Device according to claim, characterized by a laser medium in which the higher of the two energy states is a metastable Energiezu. 2. Device according to claim, characterized by a laser medium, in which the lower of the two energy states is the basic state. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Laser-Medium, bei welchem die beiden Energiezustände die beiden niedrigsten Energiezu stände der Atome, Ionen oder Moleküle des Laser- Mediums sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Laser-Medium, bei welchem der Über gang zwischen den beiden Energiezuständen ein gemäss den Auswahlregeln für elektrische Dipole verbotener Dipol-Übergang ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Laser-Medium, bei welchem der niedri gere der beiden Energiezustände der Elektronen- Grundzustand der Atome, Ionen oder Moleküle des Laser-Mediums ist. 6. Device according to claim, characterized by a laser medium, in which the two energy states are the two lowest Energiezu states of the atoms, ions or molecules of the laser medium. 4. Device according to claim, characterized by a laser medium, in which the transition between the two energy states is a forbidden dipole transition according to the selection rules for electrical dipoles. 5. Device according to claim, characterized by a laser medium, in which the lower of the two energy states is the basic electron state of the atoms, ions or molecules of the laser medium. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Laser-Medium Indium oder Thallium oder eine Mischung beider enthält. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Laser-Medium ein Element der Gruppe II B des Periodischen Systems der Elemente enthält. 8. Device according to patent claim, characterized in that the laser medium contains indium or thallium or a mixture of both. 7. Device according to claim, characterized in that the laser medium contains an element of group II B of the Periodic Table of the Elements. 8th. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Atome, Ionen oder Moleküle des beigemischten Zusatz-Mediums einen metastabilen Energiezustand oberhalb des Energieniveaus des Grund zustandes besitzen und Atome, Ionen oder Moleküle eines Mediums sind, das Sn, Pb, Be, Mg, Ca, Sb, Ba, Zn, Cd, Hg, He, Ne, A, Kr, Xe, Rn und Tl oder eine Mischung von zwei oder mehreren dieser Elemente enthält. Device according to claim, characterized in that the atoms, ions or molecules of the added additional medium have a metastable energy state above the energy level of the basic state and are atoms, ions or molecules of a medium that contains Sn, Pb, Be, Mg, Ca , Sb, Ba, Zn, Cd, Hg, He, Ne, A, Kr, Xe, Rn and Tl or a mixture of two or more of these elements.
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