CH471604A - Portable sound source - Google Patents

Portable sound source

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CH471604A
CH471604A CH267567A CH267567A CH471604A CH 471604 A CH471604 A CH 471604A CH 267567 A CH267567 A CH 267567A CH 267567 A CH267567 A CH 267567A CH 471604 A CH471604 A CH 471604A
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T Sawyer Harold
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Description

  

  Tragbare Schallquelle    Die Erfindung betrifft eine tragbare Schallquelle,  bestehend aus     einem    Halteorgan und einem damit fe  dernd verbundenen, Resonanzeigenschaften aufweisen  den,     eine    periodisch bewegbare Masse einschliessenden  Gehäuse.  



  Wie sich gezeigt hat, ist Ultraschallenergie in Form  von Ultraschallwellen von Nutzen für die Reinigung der  Oberflächen von festen Gegenständen von Fett oder an  deren Verunreinigungen, die sich auf solchen Flächen  in Form eines dünnen Films und sogar als Struktur  von Molekülen absetzen. Es wurde ermittelt, dass zum       Reinigen    von Oberflächen Frequenzen innerhalb     eines     Bereiches von ungefähr 23 bis 40     kHz    erwünscht sind.  Bei der Reinigung einer Fläche von     einem    Schmutzfilm  erfolgt eine rasche Bildung und ein heftiger Zusammen  fall von mikroskopisch kleinen Blasen innerhalb des  reinigenden Lösungsmittels der Flüssigkeit zusammen  mit     einem    als Implosion bekannten Effekt.

   Die Implo  sion ist ein Effekt, der durch die Kombination von  eigener Reflexion und der     Kavitation    erzeugt wird, wel  che     Vorgänge    bei Ultraschallwellen auftreten. Die auf  der Fläche auf diese Weise erzeugte     Reflexionsenergie,     die in das feste Material nur wenig     eindringt,    wird un  terstützt durch winzig kleine     Kavitationsblasen    des Lö  sungsmittels, wobei eine Implosion verursacht wird, die  die Moleküle des Schmutzfilms von den festen Flächen  abstreift.  



  Diese Art von Reinigung war aus mehreren Gründen  auf die Verwendung von Ultraschallenergie beschränkt.  Zum Beispiel ist die     Länge    von Ultraschallwellen we  sentlich kürzer als bei den Wellen im unteren Tonbe  reich, und deren Bestreben, die Wellenenergie von fe  sten Flächen aus zu reflektieren, gleicht den Mikrowel  len, so dass die Ultraschallwellen bei der Reinigung von  Oberflächen ein wichtiges Element darstellen. Da die  Ultraschallwellen kürzer sind als Tonwellen, so dringen  sie in Feststoffe wesentlich weniger tief ein und erzeu  gen im flüssigen Medium eine geringere     Kavitation    als  Tonenergie mit dem gleichen Energiepegel.  



  Ferner weisen Ultraschallwellen im     allgemeinen            kleine    Amplituden auf, weshalb die resultierende     Kavita-          tion    in der Flüssigkeit klein, für die     Ultraschallreinigung     jedoch erwünscht ist.  



  Es wurde ferner festgestellt, dass Ultraschallenergie  mit hohen Amplituden     erzeugt    werden kann, jedoch nur  bei einem ausserordentlich hohen     Leistungsverbrauch,     wobei unerwünschte Effekte erzeugt wurden, wie eine  Beschädigung des zu reinigenden Materials in Form von       aufgerauhten    Flächen,     und    ferner müssen umfangreiche  Abschirmungen vorgesehen werden, um eine Störung bei  Radio- und Fernsehgeräten sowie bei anderen draht  losen Fernmeldegeräten zu vermeiden.  



  Es wurde ferner ermittelt, dass Ultraschallwellen mit  Frequenzen, die nur etwas unterhalb von 20     kHz    liegen,  welcher Wert als die obere Grenze der hörbaren Ton  wellen bezeichnet wird, einen hörbaren Ton erzeugen,  der für den Menschen ungesund ist und oftmals zu  einem Riss des Trommelfells führt, so dass     Ohrstopfen     benutzt werden müssen.     Ultraschallreinigungsgeräte    wur  den daher so eingerichtet, dass sie mit Sicherheit ober  halb des unteren Grenzwertes von 20     kHz    arbeiten,  und der untere Betriebswert wurde im Gewerbe mit  23     kHz    festgesetzt.  



  Ausserdem bestanden fast alle derartigen Reinigungs  geräte aus verhältnismässig massigen und ortsfesten Ein  richtungen, die viele Vorsichtsmassnahmen erforderten.  



  Die Ultraschallwellen sind von sich aus stark gerich  tet, und deren Verwendung für Reinigungszwecke erfor  dert eine Anzahl von Energiequellen pro Flüssigkeits  behälter, damit die zu reinigenden Flächen der festen  Materialien ausreichend bestrahlt werden. Ferner wer  den Ultraschallwellen von dem flüssigen Medium und  von den zu reinigenden festen Materialien leicht absor  biert. Die Wirksamkeit solcher     Einrichtung    wird daher  als sehr gering angesehen.

   Auf Grund dieser und an  derer Faktoren wird im allgemeinen für Reinigungsbe  hälter mit einer Kapazität von 50-60 Litern     eine    Lei  stung von 1 Kilowatt benötigt, wobei in jedem Falle die  Energiequellen entfernt angeordnet und sorgfältig ab  geschirmt werden, um Störungen bei drahtlosen Fern-           meldeeinrichtungen    zu vermeiden. Ausser der Gefahr  einer Beschädigung des Ohres übt der Ultraschall noch  andere bekannte nachteilige Wirkungen auf den mensch  lichen Körper aus.  



  Seit längerer Zeit wurden     Vibratoren    für verschie  dene andere Zwecke benutzt, z. B. als     mechanische     Schütteleinrichtungen für Vorratstanks und für Förder  einrichtungen, als Rüttelwerk zum Austreiben von Luft  und Wasser aus Zement während des     Abbindens,    als       Handvibratoren    für     Massagezwecke,    zum     Durchschütteln     z.

   B. von Korn, das durch Rohrleitungen von der einen  zur anderen Stelle befördert wird, zum Verdichten von  Materialien in einer Form, als Impuls- und Schleuder  einrichtungen in Waschmaschinen usw., wobei festzustel  len ist, dass in diesen Fällen eine     verhältnismässig    kleine       Vibrationsmasse    benutzt wird, um grosse Massen mit  einer Frequenz von 60 Hz oder weniger zu     behandeln.     Bei den verhältnismässig schweren grossen Massen besteht  die Wirkung aus einem Schütteln, Vibrieren, aus     einer     Impulsgebung, aus einer     Pulsation,        einem    Schleudern,  aus einem Bewegen, einer Versetzung, einem Stossen  <B>USW.</B>  



  Die Unterschiede bei der Erzeugung und der über  tragung der Energie sind bei den letzten beiden an  geführten Beispielen sehr verschieden voneinander, wo  bei die     Verwendungsfähigkeit    davon abhängt, in welcher  Weise die Energie erzeugt und übertragen wird.  



  Schallwellen im unteren Schallbereich weisen längere  Wellen auf als Ultraschallwellen und dringen daher in  die in die Flüssigkeit eingetauchten Materialien     in    viel  höherem Grade     ein,    und     ferner    werden höhere Ampli  tuden bei geringer Leistungsaufnahme erzeugt. Die fort  gesetzten Umkehrungen der Wellen mit     einer    hohen  Amplitude bewirken ein     Eindringen    und eine     Kavitation          in    der Flüssigkeit in einem aussergewöhnlich hohen  Grade sowie bei den eingetauchten Materialien.

   Die fort  gesetzten Umkehrungen der hohen Energieamplituden  mit der gewünschten Frequenz in der Flüssigkeit und  bei den eingetauchten Materialien bewirken     abwechselnd     die Erzeugung und den Zusammenfall von Millionen von  Blasen in der Flüssigkeit und bei den     eingetauchten     Materialien, wodurch ein     Implosionseffekt    erzeugt wird,  der von den eingetauchten     Materialien    jeden Schmutz  und alle     Verunreinigungen    abstreift.  



  Die     Implosionsblasen    werden bei einer Herabsetzung  der Frequenz grösser und sind daher eine Funktion der  Wellenlänge. Beispielsweise beträgt bei einer Frequenz  von 20     kHz    die Grösse der Blasen 40     Mikron    und bei  einer Frequenz von 10     kHz    100     Mikron,    so dass die  Blasen kaum sichtbar sind.

   Im unteren Schallbereich  bei einer Frequenz von 150 Hz beträgt die Grösse der       Implosionsblasen        ungefähr    158     Mikron,    so dass diese  Blasen deutlich zu erkennen     sind.    Hieraus geht hervor,  dass der     Implosionseffekt    und die resultierende     Kavita-          tion    in der Flüssigkeit und bei den eingetauchten Ma  terialien bei im unteren Schallbereich liegenden Frequen  zen eine höhere Intensität aufweisen.  



  Es ist ferner bekannt, dass hochfrequente oder Ultra  schallenergiewellen hochreflektierend sind und an sich  nicht imstande sind, in eingetauchte Materialien tief ein  zudringen, wie     Ultraschallreinigungsgeräte    und     Mikro-          wellenlotungseinrichtungen    bewiesen haben. Der Grad  des     Eindringens    ist daher eine Funktion der Wellen  länge.  



  Da Schallwellen sich im Wasser mit einer Geschwin  digkeit von ungefähr 1400     m/see    fortpflanzen, so be  trägt die Wellenlänge von Ultraschallwellen bei einer    Frequenz von 24 000 Hz ungefähr 6 cm im Vergleich  zu einer Wellenlänge von 12 m bei Schallwellen mit       einer    Frequenz von 120 Hz. Die im unteren Frequenz  bereich liegenden Schallwellen     weisen    daher ein weit  grösseres     Eindringungsvermögen    auf als die zum Ver  gleich herangezogenen Wellen.  



  Demgegenüber ist die tragbare Schallquelle der ein  gangs bezeichneten Art erfindungsgemäss dadurch ge  kennzeichnet, dass die Längsachse der Masse     koaxial    zur  Achse des Halteorgans liegt und dass die Masse auf  ihrem einen Ende mit dem Halteorgan und an ihrem  freien, anderen Ende über einen Haltebügel mit einem  Sockel des Gehäuses an einer Stelle verbunden ist, wel  che auf     einer    durch den Mittelpunkt des Gehäuses ge  henden, senkrecht zur Längsachse der Masse liegenden  und mit der     Bewegungsrichtung    der Masse zusammen  fallenden Ebene liegt.  



  Die Schallquelle nach der     Erfindung    kann als trab  bares Haushaltgerät zum Waschen und Spülen von  Haushaltskleidung innerhalb von Minuten verwendet  werden, die zur Zeit mit der Hand gewaschen oder  chemisch gereinigt werden, um Beschädigungen zu ver  meiden, die beim Waschen mit Waschmaschinen häufig  auftreten. Ferner können mit der tragbaren Schallquelle  nach der Erfindung viele Materialien gewaschen werden,  die sonst chemisch gereinigt werden oder besondere  Waschmittel und bestimmte Waschtemperaturen erfor  dern.  



  Sie kann ferner auch für gewerbliche Zwecke zum  Mischen und Vermischen von einem oder mehreren       Chemikalien    in flüssiger Form     in    Fässern und Becken  verwendet werden und ist auch für therapeutische Be  handlungen von     Nutzen,    wenn     in    Bädern eine Tief  therapiebehandlung mit einem gewünschten Intensitäts  grad durchgeführt werden soll.  



  Nachfolgend wird ein     Ausführungsbeispiel    des Er  findungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeich  nung näher beschrieben. Darin     sind          Fig.    1 ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform  der     Erfindung,          Fig.    2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 in der       Fig.    1,       Fig.    3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3     in    der       Fig.    1,       Fig.    4 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung,  die die exzentrische Lagerung des aussen gelegenen En  des des Antriebsmotors zeigt,

         Fig.    5 ein Querschnitt nach der Linie 5-5 in der       Fig.    1 und die       Fig.    6 eine schematische Darstellung eines Regel  widerstandes.  



  Das     Radiatorgehäuse    mit einem Durchmesser von  ungefähr 10 cm weist     eine    unendlich     kleine    Masse auf  im Vergleich zu der rotierenden Masse im     Innern    des  Gehäuses, da dessen     Wandung    eine Dicke von nur  0,8 mm oder 1,6 mm aufweist, während das Gewicht  ungefähr 35 oder 70 Gramm beträgt. Wegen der klei  nen Masse des     Radiatorgehäuses    im Vergleich zu der  unendlich grossen Masse des die     Antriebskraft    erzeugen  den Körpers im Gehäuse besteht nur eine kleine Ge  schwindigkeitsverminderung zwischen dem grossen Dreh  körper und dem tragenden Körper.  



  Auf Grund dieser Faktoren bewegt sich die An  triebskraftmassenanordnung mit einer grossen Energie  geschwindigkeit, die     einen    ausserordentlich wirksamen  Energieausgang erzeugt, mit dem Schallwellen     in    dem  gewünschten unteren Schallbereich von 50 bis 150 Hz      bei aussergewöhnlich hohen Energieamplituden     erzeugt     und übertragen werden können. Da die Masse des Ra  diatorgehäuses klein ist im Vergleich zu der sich dre  henden     Antriebskraftmasse,    so weisen die von der Au  ssenseite des     Radiatorgehäuses    abgestrahlten Schallwel  len eine ausserordentlich hohe Intensität auf, wenn das       Radiatorgehäuse    mit Flüssigkeit gefüllt ist.

   Diese Fakto  ren führen in der geeigneten     parametrischen    Beziehung  zueinander zu einer höchst wirksamen Schallenergie  quelle im Vergleich zu anderen bekannten Schalleinrich  tungen, wobei in dem wässerigen Medium eine ausser  ordentlich     gute        Kavitation    und ein Durchdringen der  Materialien erfolgt.  



  Die Antriebskraft, die ein Vibrieren des     Radiator-          gehäuses    mit einer gewünschten Frequenz von vorzugs  weise 50 bis 100 Hertz bewirkt, wird von dem Lager  an dem einen Ende des Motors erzeugt, an dem ein  sich drehender Exzenter angebracht ist. Der Umstand,  dass die Drehachse nicht mit der Mitte der Masse des  Exzenters zusammenfällt, erzeugt eine Kraft in dersel  ben Weise wie ein nicht     ausgewuchtetes    Autorad, deren  Frequenz der Geschwindigkeit proportional ist.

   Der Auf  bau des     Radiatorgehäuses    wird periodisch mit einer Ge  schwindigkeit     beaufschlagt,    die der Geschwindigkeit der  rotierenden Masse in Umdrehungen pro Sekunde aus  gedrückt entspricht und die eine Folge der exzentri  schen Versetzung der Symmetrieachse des Rotors in Be  zug auf die Endlagerung ist. Die miteinander abwech  selnden     sinusförmigen    Schallwellen der Kompression und  der Spannung werden von der     Oberfläche    des Radiator  gehäuses abgestrahlt, das mit der Flüssigkeit akustisch  verkoppelt ist.

   Es besteht eine     parametrische    Beziehung  zwischen der Drehgeschwindigkeit, der sich drehenden  Masse, der Versetzung des Exzenters und der Schall  energieantriebskraft, die in das wässerige Medium hin  ein übertragen wird, wobei ausgedehnte Versuche inner  halb eines begrenzten Frequenzbereiches von 50 bis  150 Hz ergeben haben, dass die Menge der in das flüs  sige Medium hinein übertragenen Schallenergie propor  tional der Winkelgeschwindigkeit der     Rotormasse    ist so  wie dem Produkt aus der Masse des Exzenters und der  Versetzung dessen Massenmittelpunktes gegen die Dreh  achse.  



  Die den Wirkungsgrad und das Gewicht betreffen  den Aufgaben liegen in der Hauptsache bei dem Auf  bau der Schallenergiequelle vor. Um einen sehr hohen  Wirkungsgrad und bei der Wellenenergie eine grosse  Amplitude zu erzielen, wurde eine getriebelose rotie  rende Masse mit     einem    genügend hohen Gewicht und  die gewünschte     Drehgeschwindigkeit    gewählt, da die auf  diese Weise erzeugte Antriebskraft hierzu in direkter  Beziehung steht.

   Um diese Beziehung der Antriebskraft  voll auszunutzen, wurde die rotierende Masse im kugel  förmigen dünnen     Radiatorgehäuse    so angeordnet, dass  die resultierende Kraft mit dem     Radiatorgehäuse    durch  einen einzelnen Sockel und an     einer    Stelle verkoppelt  wird, dass der Schleuderradius sich in der Mitte des  kugelförmigen     Radiatorgehäuses    befindet.  



  Die andere Hauptaufgabe bestand darin, die Auf  hängungsmittel für die rotierende Masse zu     verfeinern,     damit die volle Wirkung der Antriebskraft der sich mit  voller Geschwindigkeit drehenden Masse sich bei dem       Radiatorgehäuse    an einer     einzigen    Stelle auswirkt. Dies  wurde in der Weise erreicht, dass das eine Ende der  sich drehenden Masse mit Hilfe einer zylindrischen  Schraubenfeder verankert wurde, die die erforderliche  Steife und Biegsamkeit aufweist, um die rotierende Masse    abstützen zu können. Das aussen gelegene Ende der  Feder ist abgestützt und vom Gehäuse isoliert, so dass  die Energie der Antriebskraft auf den tragenden Ra  diatormantel an einer einzigen Stelle übertragen werden  kann.  



  Obwohl für diesen Zweck auch andere Mittel vor  gesehen werden können, so wurde doch die Anordnung  mit der Feder gewählt, da diese ein ausgezeichnetes  wirtschaftliches Mittel zum Herabsetzen und Isolieren  der Energieverluste darstellt, die sonst den den Hand  griff tragenden Aufbau erreichen könnten, während fer  ner der gesamte Aufbau mit der rotierenden Masse nach  jeder Richtung     verschwenkt    werden kann, ohne Dreh  momente zu verursachen, die die Winkelorientierung der       Rotorachse    in bezug auf den tragenden Aufbau beein  flussen.

   Ebenso wichtig     ist    es, dass die Verkopplung  des Sockels der Antriebskraft mit dem     Radiatorgehäuse     sich in diesem und an einer einzigen Stelle befindet, die  direkt unter der horizontalen Achse der Antriebskraft  gelegen ist und senkrecht unter der Mitte des Radius  der Kreiselbewegung der rotierenden Masse.  



  Die besondere Stelle wurde deswegen gewählt, um  auf das Gehäuse einen Höchstwert von Energie über  tragen zu können und um jeden Kreiseffekt zu ver  meiden, der zu einem Verlust der auf das Gehäuse  übertragenen Energie führen könnte und der einem  Träger des Schallstabes lästig werden könnte.  



  Es ist ferner wichtig, dass das kugelförmige     Radia-          torgehäuse    aus einer weitgehend kleineren     und    nicht  steifen Masse und aus einem dünnwandigen steifen Ma  terial wie Faserglas besteht, das eine ausgezeichnete Fe  stigkeit und     Isolierungsfähigkeit    aufweist.

   Da das kugel  förmige Gehäuse nicht steif ist und periodisch nur an  einer Stelle     beaufschlagt    wird, so kann es     sinusförmig     bei grösster periodischer Geschwindigkeitsamplitude und  in einer Weise     beaufschlagt    werden, bei der eine Grund  frequenz übertragen wird, die der     Grundfrequenz    ent  spricht, die von der Geschwindigkeit der rotierenden  Masse synchron erzeugt wird.  



  Es wird darauf hingewiesen, dass andere bekannte       Schallenergieeinrichtungen    dem Wesen nach steif sind,  wobei die tragenden Mittel für die Antriebskraft sich  an mehreren Stellen im     Radiatorgehäuse    befinden, wo  durch in der Folge die     Durchbiegungskapazität    des Ra  diatorgehäuses begrenzt wird, während anderseits Schall  wellen an mehr als einer Stelle     im        Radiatorgehäuse    er  zeugt werden, welcher Umstand einer Welleninterferenz  höchst förderlich ist, die zu einem erheblichen Verlust  der übertragenen Energie und bei der Wirksamkeit  führt.  



  Wie in den beiden vorstehenden Absätzen erläutert,  ist es wichtig, dass die Schallenergiequelle einen ausser  ordentlich einfachen     Aufbau    aufweist. Der einfache Auf  bau ermöglicht die volle Ausnutzung der Antriebskraft  der einheitlichen Masse zum Erzeugen einer Wellen  energie mit ungewöhnlich hohen Amplituden bei gerin  ger Leistung, wobei mit Vorteil ein Mindestwert an Ge  wicht ausgenutzt wird.

   Da die rotierende Masse weit  grösser ist als die des tragenden     Radiatorgehäuses,    und  da die Aufhängungsmittel vom Gehäuse entfernt gelegen  und isoliert sind, so wird im wesentlichen die gesamte       Antriebskraftenergie    auf das     Radiatorgehäuse    übertra  gen, das nicht steif ist und nur an einer einzigen Stelle       beaufschlagt    wird, so dass eine Abstrahlung nach einem  einzigen     Grundwellenmuster    ohne Störung aus anderen  Quellen möglich wird, während die Einrichtung ander  seits frei von Kreisel- oder Schleudereffekten ist, die die      wirksame     übertragung    von verwertbarer Schallwellen  energie vermindern würden.  



       Ein    weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die  Schallenergiequelle innerhalb ihres Arbeitsbereiches mit  einer stabilen Frequenz arbeitet. Der bereits beschrie  bene Aufbau führt von sich aus zu einer     stabilisierten          Frequenzquelle,    da eine grosse innere rotierende Masse  die sehr viel kleinere Masse des tragenden     Radiatorge-          häuses        antreibt,    deren     Eigenresonanzfrequenz    sehr viel  höher     ist    als die der rotierenden Kraftgeschwindigkeit.

    Ein wichtiges Merkmal besteht     ferner    darin, dass diese       Frequenzstabilität    die     Kontrollierbarkeit    der Schallener  giequelle durch     Fernsteuermittel    erhöht.  



  Es ist ausserdem     wichtig,    dass die Schallwellen von  der Schallenergiequelle nach allen     Richtungen        abgestrahlt     werden, damit die oben gestellten Aufgaben erfüllt wer  den können. Es wurde dargelegt, dass ein nicht steifes,  dünnes und kugelförmiges     Radiatorgehäuse,    wenn es in  der beschriebenen Weise innerlich und periodisch     be-          aufschlagt    wird, an der mit einer Flüssigkeit in direktem  Kontakt stehenden Aussenseite     sinusförmige    Schallwellen  in Form von     sphärischen    Wellen abstrahlt.

   Das     Radia-          torgehäuse    bildet einen Teil der Schallenergiequelle und  umgibt diese. Die Schallenergiequelle nach der Erfin  dung weist     eine        gewisse        Ähnlichkeit    mit einem herkömm  lichen Radiolautsprecher auf, bei dem die     Oszillatoran-          triebskraftspule    mit einer verhältnismässig     grossen    Masse  an einem steifen Rahmen angebracht ist, dessen Para  meter eine sehr dünnwandige     Abstrahlungsmembran     umgibt.  



  Der Anker der von der Antriebskraft erregten Spule  ist mittels eines einzigen Sockels in der Mitte der Mem  bran so befestigt, dass die die kleinere Masse aufwei  sende Membran synchron mit der     Oszillatorspule        be-          aufschlagt    und durchgebogen wird, wobei die Schall  wellen abgestrahlt werden, die nur in bezug auf die  Membran gerichtet und in der Luft hörbar sind.  



  Bei der vorliegenden     Einrichtung    wird gleichfalls       Schallwellenenergie    in     Sinusform    erzeugt; jedoch ist die  gesamte     Antriebskraftmasse    in einem     kugelförmigen    Ra  diatorgehäuse angeordnet, um eine     Schallwellenampli-          tude    mit grösster Intensität zu erzeugen und um die       Schallwellenenergie    nach allen Richtungen abzustrahlen.  



  Die Wahl eines     kugelförmigen        Radiatorgehäuses    war  ferner für die Lösung anderer Aufgaben förderlich. Da  eine Kugel in bezug auf das Volumen die grösste Ober  fläche aufweist, so bietet ein     kugelförmiger    Körper die  Möglichkeit für einen Betrieb mit niedriger Leistung,  wobei ein dünnwandiges Gehäuse mit grösstem Volumen  zum Umschliessen der physikalischen Masse der An  triebskraft benutzt werden kann, während anderseits der  grösste     Oberflächenbezirk    zum übertragen der Schall  energiewellen hoher     Intensität    ausgenutzt werden kann.  



  Da das kugelförmige Gehäuse der Wirksamkeit we  gen im     Innern    frei von Konstruktionsgliedern sein muss,  so kann es mit einem Mindestwert von     Oberflächen-          beanspruchung    frei durchgebogen werden, da die ge  samte     Oberfläche    sich     frei    bewegen kann, wenn sie  periodisch     beaufschlagt    wird.

   Es wurde ferner dargelegt,  dass die     Schallstabvorrichtung    mit einem kugelförmigen  Gehäuse, das einen Durchmesser von ungefähr 10 cm       aufweist,    genügend Auftrieb besitzt, um die Einrichtung  fast untergetaucht in einer Flüssigkeit schwimmend zu  erhalten,     während    die Vorrichtung bei Benutzung mit  der Hand im wesentlichen gewichtslos ist.  



  Mit der vorliegenden Schallquelle wird die Beseiti  gung der     Kreiselbewegung    oder der niederfrequenten    Vibrationen innerhalb des gewünschten Betriebsfrequenz  bereiches, die bei einer ungeeigneten Schallquelle auf  treten können, erzielt. Es hat sich gezeigt, dass ein kugel  förmiges Gehäuse für die Lösung dieser Aufgabe ausser  ordentlich gut     geeignet        ist,    da die Mitte des Radius der  Kreiselbewegung der antreibenden rotierenden Masse ge  nau in die Mitte des tragenden kugelförmigen Gehäuses  verlegt werden kann, wobei unter diesen     Bedingungen     die Effekte der     Kreiselbedingungen    nur dann bemerkt  werden, wenn die rotierende Masse fast abgebremst ist.

    Im Betrieb sucht das dynamisch ausgewuchtete System  einen Kreiseleffekt zu erzeugen, der erwünscht ist und  anzeigt, dass das System stabil ist.  



  Ein weiterer Vorteil bezieht sich auf die Sicherheit.  Es hat sich gezeigt, dass verstärktes Faserglas als Ma  terial für das     Radiatorgehäuse    die besten     physikalischen     Eigenschaften aufweist und bekanntermassen auch die  höchsten Werte der     dielektrischen    Festigkeit. Soll die  Einrichtung durch elektrische     Mittel    betrieben werden,  so könnte der gesamte Schallstab aus dem gleichen Ma  terial hergestellt werden und     würde    von sich aus einen  ausgezeichneten Isolator darstellen. Ausserdem ist der       Schallquellenteil    der Einrichtung unabhängig konstruiert,  isoliert und abgedichtet.

   Aus     Sicherheitsgründen    ist der       Handgriff    des     Schallstabes    in der gleichen Weise kon  struiert.  



  Ein weiterer Vorteil wird erzielt durch die Isolie  rung des     Durchlaufs    der     Schallwellenenergie    vom     Hand-          griff    des Schallstabes aus, wobei die     Schallwellenenergie     im     Radiatorgehäuse    der Schallquelle eingeschlossen blei  ben muss, um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen  und um ferner eine     unerwünschte        übertragung    auf einen  Benutzer des Gerätes zu vermeiden, der den Schallstab  in der Hand hält.

   Dies wurde in der Weise erreicht,  dass der Handgriff gegen die Schallenergiequelle mit  einem Material abgedichtet wird, das neben einer aus  gezeichneten Abdichtungsfestigkeit und einer     dielektri-          schen    Festigkeit noch die erwünschte Eigenschaft auf  weist, die     Schallwellenenergie    im Betriebsfrequenzbe  reich isolieren und absorbieren zu können.  



  Als weitere Vorsichtsmassnahme wurde das Material  des     Handgriffes    an der     Isolierungsstelle    mit einer scharf  spitz zulaufenden Kante versehen, um den Durchgang  der     Schallwellenenergie    zu begrenzen.  



  Ferner wurde als Vorsichtsmassnahme eine     Vielzahl     von     zusammengepressten        Waffeln    aus dem gleichen       Schallwellenmaterial    in ungleichen Abständen voneinan  der eingeschlossen, um jedes weitere Vordringen von  Schallwellen zum Handgriff zu verhindern. Die die  Schallwellen absorbierenden     Waffeln    sind in ungleichen  Abständen voneinander angeordnet,     damit    sie das Schall  wellenlängenmuster auslöschen, das bestehen könnte.  



  Es hat sich gezeigt, dass das Vordringen der Schall  wellen bis zum     Handgriff    wirksam vermieden wird, wenn  die Schallquelle flüssigkeitsbelastet wird, und dass bei  einem Betrieb in Luft nur ein geringfügiges Vordringen  bemerkbar ist.  



  Mit der Erfindung wird die schwierige Aufgabe ge  löst, eine eine geringe Leistung erfordernde, leichte, von  Hand     bedienbare    und gegen Schallwellen     isolierte    Schall  wellenenergiequelle mit einem sehr hohen     Wirkungsgrad     zu schaffen, die insbesondere nach allen Seiten gerich  tete Schallwellen in     sphärischer    Form mit hoher Am  plitude und mit ausgezeichneter     Frequenzstabilität    von  einem     dünnwandigen,    nicht steifen und flüssigkeitsbela  steten Schallradiator abstrahlt,

   der eine     ungewöhnlich          kleine        Oberfläche    aufweist und der die Antriebskraft      von einer     einfachen    und billigen, jedoch verhältnismässig  grossen einheitlichen     Antriebskraftmasse    empfängt.  



  Die in den Figuren dargestellte Schallenergiequelle  weist ein     Radiatorgehäuse    10 auf, das aus einem Basis  abschnitt 11 und einem Deckabschnitt 12 besteht. Das  Gehäuse weist die Form     einer    Kugel auf, wobei die  Trennlinie 13 schräg verläuft, wie aus den     Fig.    1 und 2  zu ersehen ist, wobei ein     ringförmiger    Teil 14, der ge  sondert     sein    oder einen Teil des     Basisabschnittes    11  oder des Deckabschnittes 12 bilden kann, zum Befesti  gen der Abschnitte aneinander dient.

   Für das Radiator  gehäuse 10 hat sich ein Material aus verstärkten Glas  fasern als gut geeignet erwiesen, das     eine    ausgezeich  nete     dielektrische    Festigkeit aufweist. Es ist wichtig, dass  das Material kräftig und steif ist und     eine    ausgezeich  nete Biegefestigkeit und     dielektrische    Festigkeit     aufweist,     so dass die Dicke des Gehäuses so klein wie möglich  bemessen werden kann, um die Energie wirksam über  tragen und die Masse so     gering    wie möglich halten zu  können.  



  Im Basisabschnitt ist ein Sockel 15 vorgesehen, der  vorzugsweise mit dem Basisabschnitt zusammen     einstük-          kig    hergestellt wird. Es ist wichtig, dass der Sockel sich       in    der Mitte zwischen den rechts und links gelegenen  entgegengesetzten Enden des kugelförmigen Teiles 62  des Gehäuses nach der     Fig.    1 befindet.  



  Es ist ferner wichtig, dass nach der     Fig.    1 der     Sok-          kel    15 sich direkt senkrecht unterhalb der Stelle 61  befindet, die zugleich die Mitte des Radius der Kreisel  bewegung der Rotationsmasse 30 ist, die aus einem  Motor bestehen kann, wie dargestellt.  



  Ein Haltebügel 16 weist eine Montagebasis 17 auf,  die     am    Sockel 15 des Gehäuses mit Hilfe eines     Epoxyd-          harzes    und der Schrauben 18 verankert ist. Über die       Länge    der Basis hinweg erstreckt sich eine Verstärkungs  rippe 19. Nach der Darstellung ist die Basis gekrümmt  und weist im wesentlichen den gleichen     Krümmungsra-          dius    auf wie die Innenseite des     Radiatorhohlraumes    62,  so dass die     Antriebskraftbasis    sich so eng wie möglich  an die Innenwandung anschmiegen kann, um für die  andere Ausstattung der Einrichtung so viel Raum wie  möglich übrig zu lassen.

   An dem von der Montagebasis  17 entfernten Ende des Haltebügels 16 befindet sich ein  Lagergehäuse 21 mit einem Rollenlager 22, das mit       einer    zylindrischen Bohrung 23 versehen ist. In die zy  lindrische Bohrung ist auf der Mittellinie die Stummel  welle 25 eines kurbelförmigen Gliedes 24 frei eingesetzt.  Es ist wichtig, dass die Aussenseite der     Stummelwelle     die geeignete symmetrische Krümmung aufweist, um in  das Rollenlager 22 eingesetzt werden zu können, so  dass die     Stummelwelle    25 im Rahmen der für diese  Vorrichtung vorgesehenen Möglichkeiten unter jedem       Winkel    frei bewegbar ist.

   Das kurbelförmige Glied 24  ist mit einer Bohrung 26 versehen, die in bezug auf  die Mittellinie der     Stummelwelle    25 exzentrisch angeord  net ist, welche Bohrung 26 ein Mittel bildet, mit dem  eine Motorwelle 28 am kurbelförmigen Glied 24 befe  stigt werden kann. Bei dieser Anordnung fällt die Dreh  achse der rotierenden     Antriebskraftmasse    oder des Mo  tors 30 nicht mit der Mittellinie der zylindrischen Boh  rung des tragenden Rollenlagers 22 zusammen. Bei einer       verhältnismässig        kleinen    Einrichtung mit einem Radiator  gehäuse, dessen Durchmesser ungefähr 10 cm beträgt,  kann die     Exzentrizität    zwischen 4,7 bis 5,5 mm liegen.  



  An dem zum Lagergehäuse 21 entgegengesetzten  Ende des Gehäuses des Motors 30 endet die Motorwelle  im eigenen Motorlager, und im Innern des Motorgehäu-         ses    31     ist    eine Motoraufhängung in Form     einer    Schrau  benfeder 32 befestigt.  



  Der Basisabschnitt 11 weist ein mit diesem     einstük-          kig    hergestelltes Joch 35 auf, das mit einer Bohrung 36  versehen ist, die sich nach aussen hin aufweist und nach  innen zu zylindrisch ausgebildet ist. Ein     zylindrischer,     innerhalb der Feder 32 gelegener Teil 38 ist mit einem  Flansch 39 versehen, der unter der am weitesten innen  gelegenen Windung der Feder liegt. Ein in eine Keil  nut 41     eingesetzter    Keil 40 ist gegen die Montagefeder  32 gepresst und verankert diese an der Gebrauchsstelle       in    der Bohrung 36 mit Hilfe einer Feststellschraube 42.  Nach dem Einsetzen der Feder wird die Schraubenhal  terung durch einen Stopfen 43 abgedichtet.  



  An dem zur Feder entgegengesetzten Ende ist im  Joch 35 ein     Durchlass    44 vorgesehen. Ungefähr im Be  zirk des Durchlasses weist das Joch einen Teil 45 mit       einem    kleineren Durchmesser auf. Die Innenwandung 47  eines aus     einem    Material wie Faserglas bestehenden     rohr-          förmigen    Handgriffes 46 weist einen wesentlich grösseren  Durchmesser auf als die Aussenseite des Teiles 45, wo  durch ein Zwischenraum gebildet wird, der mit     einem     Abdichtungsmittel 47' ausgefüllt ist,

   das für die vor  geschlagenen Betriebsfrequenzen im unteren Schallbe  reich ausgezeichnete     Schallwellenisolierungs-    und     Ab-          sorbierungseigenschaften        aufweist.    Das Abdichtungsma  terial, das     hochtemperaturfest    und     dielektrisch    fest ist,  dient zum Isolieren des     rohrförmigen    Handgriffes 46  gegen das Joch 35, wobei zusätzlich eine Trennschulter  und     ein    Dichtungsmittel verwendet werden, das den Ab  stand 48 des Joches 35 von einer verstärkten Kante 49  des Handgriffes 46 ausfüllt.

   Um zu     verhindern,    dass  Schallwellen über diese Stelle hinaus und durch den  Handgriff nach aussen vordringen, sind die niederfre  quente Schallwellen absorbierenden Waffeln 50, 51 und  52 vorgesehen, die sich im Innern des Handgriffes zu  sammengepresst und abgedichtet mit verschiedenem Ab  stand voneinander angeordnet befinden. Die Waffeln  sind in vorherbestimmten Abständen     voneinander    an  geordnet, wobei darauf zu achten ist, dass die Entfer  nung zwischen zwei Waffeln sich von der Entfernung  zwischen zwei anderen Waffeln unterscheidet, ungeach  tet, wie viele Waffeln verwendet werden, und dass die  Entfernungen nicht gerade Vielfache oder Brüche der  grössten Entfernung sind. Der Handgriff ist am Aussen  ende durch eine Kappe 54 aus einem Material wie  Faserglas abgeschlossen.  



  Von einer     Klemmenplatte,    die im Motorgehäuse 31  in der Mitte und ziemlich nahe an der Befestigungs  stelle der Aufhängefeder 32 angebracht ist, gehen die  elektrischen Leiter 55 und 56 ab. Die Leiter verlaufen  daher von der     Klemmenplatte    aus durch das Motor  gehäuse 31 und durch die Feder 32 hindurch sowie  durch     einen    Jochabschnitt 35' nach aussen, der mit zwei  kleinen Bohrungen für die Drahtleiter versehen ist und  der mit Isoliermaterial abgedichtet ist.

   Die Leiter ver  laufen dann durch den     Durchlass    44 nach aussen, in  welchem     Durchlass    die Leiter     in        einem        Füllmaterial    44'  eingekapselt und abgedichtet     ruhen,    das eine sehr gute       dielektrische    Festigkeit aufweist und gegen die Schall  wellen isoliert. Vom     Durchlass    44 aus verlaufen die Lei  ter durch zwei Bohrungen an einem Abdichtungsstopfen  45' aus einem Material wie Faserglas, wo auch die Boh  rungen für die Leiter mit Isoliermaterial abgedichtet  sind, während der Abdichtungsstopfen 45' im Jochteil  45 sitzt und den     Durchlass    44 verschliesst.

   Die Leiter  verlaufen dann weiter nach aussen durch die die Waf-           feln    50, 51 und 52 tragende Isolation nach aussen     und     können an eine Stromquelle angeschlossen werden.  



  Es kann     gelegentlich    erforderlich sein, die Drehzahl  der rotierenden Masse bzw. die Drehzahl des Motors  30 zu ändern, zu welchem Zweck ein Regelwiderstand  60 verwendet werden kann, der mit den Leitern 55 und  56 verbunden ist. Wird die Drehzahl des Motors ver  ändert, so wird auch die Frequenz der Schallenergie  wellen verändert, welche Massnahme erwünscht sein  kann, wenn die     Schallenergiewellen    für     medizinische     Zwecke benutzt werden.  



  Die rotierende     Antriebskraftmasse    30 kann aus  einem getriebelosen Reihenmotor bestehen, der eine Lei  stung von 40 bis 70 Watt verbraucht und der mit  Gleichstrom oder Wechselstrom betrieben werden kann  und eine Drehzahl zwischen 3000     und    9000     U./min    auf  weist. Das eine Ende der Motormasse ist an einer zy  lindrischen Schraubenfeder 32 gelagert, deren Tragfä  higkeit und Biegsamkeit so bemessen ist, dass eine freie  Bewegung der rotierenden Motormasse und die resul  tierende Bewegung, die durch die     Versetzung    des Ex  zenters 24     in    bezug auf das Traglager 22     bewirkt    wird,  möglich ist.

   Es ist ferner wichtig, dass nach der     Fig.    1  der Ort des Radius der Kreiselbewegung 61 der sich  drehenden Masse des Motors 30 sich an einer Stelle be  findet, die in der Mitte des     volumetrischen    Raumes in  nerhalb des kugelförmigen Gehäuses 62 gelegen ist und  die     ferner    auf der Schnittlinie     II-II    liegt.  



  Obwohl die     Kugelform    des Gehäuses als die gün  stigste     Lösung    beschrieben worden     ist,    so kann jedoch  hiervon abgewichen werden, wobei die Rundung in nur  einer Ebene vorhanden     ist.    Als wirksame Schallquellen  können Gehäuse in verschiedenen Formen verwendet  werden, wenn die Energiequelle am Gehäuse an einer  einzigen Stelle befestigt wird.  



  Obwohl bei den Amplituden oder bei der Exzentri  zität ein ziemlich grosser Bereich bestehen kann, in dem  die erzeugten Schallwellen     wirksam    sind, so liegt doch  der günstigste Bereich bei einer tragbaren Einrichtung  für einen wirksamen Betrieb bei mässigem Leistungs  verbrauch zwischen ungefähr 4 und 11 mm für ein  Gehäuse mit einem Durchmesser von ungefähr 10 cm,  wobei ein Motor mit einem Leistungsverbrauch von 40  bis 70 Watt verwendet wird.  



  Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfin  dung wurde als die periodische Massenantriebskraft eine  exzentrisch gelagerte Motormasse angeführt. Es können  für diesen Zweck jedoch auch andere Mittel verwendet  werden, z. B. ein Gewicht an nur einer Seite der Dreh  achse und der     unausgewuchtete    Anker eines Motors.



  Portable sound source The invention relates to a portable sound source, consisting of a holding member and a resiliently connected resonance properties having the housing including a periodically movable mass.



  It has been shown that ultrasonic energy in the form of ultrasonic waves is useful for cleaning the surfaces of solid objects of grease or other contaminants which are deposited on such surfaces in the form of a thin film and even a structure of molecules. It has been found that frequencies within a range of about 23 to 40 kHz are desirable for cleaning surfaces. When a surface is cleaned from a film of dirt, there is a rapid formation and violent collapse of microscopic bubbles within the cleaning solvent of the liquid, along with an effect known as implosion.

   Implosion is an effect that is created by the combination of its own reflection and cavitation, which processes occur with ultrasonic waves. The reflection energy generated on the surface in this way, which only slightly penetrates the solid material, is supported by tiny cavitation bubbles of the solvent, causing an implosion that strips the molecules of the dirt film from the solid surfaces.



  This type of cleaning has been limited to the use of ultrasonic energy for several reasons. For example, the length of ultrasonic waves is much shorter than that of the waves in the lower tonal range, and their effort to reflect the wave energy from solid surfaces equals microwaves, making ultrasonic waves an important element in cleaning surfaces represent. Since the ultrasonic waves are shorter than sound waves, they penetrate the solids much less deeply and generate less cavitation in the liquid medium than sound energy with the same energy level.



  Furthermore, ultrasonic waves generally have small amplitudes, which is why the resulting cavitation in the liquid is small, but is desirable for ultrasonic cleaning.



  It was also found that ultrasonic energy can be generated with high amplitudes, but only with an extremely high power consumption, with undesirable effects being generated, such as damage to the material to be cleaned in the form of roughened surfaces, and extensive shielding must be provided in order to Avoid interference with radio, television and other wireless telecommunications equipment.



  It has also been found that ultrasonic waves with frequencies only slightly below 20 kHz, which value is referred to as the upper limit of the audible sound waves, produce an audible sound that is unhealthy for humans and often causes a tear in the eardrum leads, so ear plugs must be used. Ultrasonic cleaning devices were therefore set up in such a way that they work safely above the lower limit of 20 kHz, and the lower operating value was set at 23 kHz in the commercial sector.



  In addition, almost all such cleaning devices consisted of relatively massive and fixed facilities that required many precautionary measures.



  The ultrasonic waves are inherently strong directed, and their use for cleaning purposes requires a number of energy sources per liquid container so that the surfaces to be cleaned of the solid materials are sufficiently irradiated. Furthermore, who biert the ultrasonic waves from the liquid medium and from the solid materials to be cleaned easily sub. The effectiveness of such a device is therefore considered to be very poor.

   Because of these and other factors, a power of 1 kilowatt is generally required for cleaning containers with a capacity of 50-60 liters, with the energy sources being located remotely and carefully shielded to avoid interference with wireless telecommunications equipment to avoid. In addition to the risk of damage to the ear, ultrasound also has other known adverse effects on the human body.



  For a long time, vibrators have been used for various other purposes such. B. as mechanical shaking devices for storage tanks and for conveying devices, as a vibrator to expel air and water from cement during the setting, as hand vibrators for massage purposes, for shaking z.

   B. of grain that is conveyed through pipelines from one place to another, for compressing materials in a form, as pulse and centrifugal devices in washing machines, etc., whereby it is to be determined that in these cases a relatively small vibration mass is used is used to handle large masses at a frequency of 60 Hz or less. In the case of relatively heavy large masses, the effect consists of shaking, vibrating, generating impulses, pulsing, hurling, moving, moving, pushing <B> ETC. </B>



  The differences in the generation and transmission of energy are very different from each other in the last two examples given, where the usability depends on the way in which the energy is generated and transmitted.



  Sound waves in the lower sound range have longer waves than ultrasonic waves and therefore penetrate the materials immersed in the liquid to a much higher degree, and furthermore higher amplitudes are generated with low power consumption. The continued reversals of the waves with a high amplitude cause penetration and cavitation in the liquid to an exceptionally high degree as well as in the immersed materials.

   The continued reversals of the high energy amplitudes at the desired frequency in the liquid and in the immersed materials alternately cause the creation and collapse of millions of bubbles in the liquid and in the immersed materials, creating an implosion effect on the immersed materials strips away all dirt and impurities.



  The implosion bubbles become larger when the frequency is reduced and are therefore a function of the wavelength. For example, the size of the bubbles is 40 microns at a frequency of 20 kHz and 100 microns at a frequency of 10 kHz, so that the bubbles are hardly visible.

   In the lower sound range at a frequency of 150 Hz, the size of the implosion bubbles is approximately 158 microns, so that these bubbles can be clearly seen. This shows that the implosion effect and the resulting cavitation in the liquid and in the immersed materials have a higher intensity at frequencies in the lower sound range.



  It is also known that high-frequency or ultrasonic energy waves are highly reflective and are inherently incapable of penetrating deeply into immersed materials, as ultrasonic cleaning devices and microwave plumbing devices have proven. The degree of penetration is therefore a function of the shaft length.



  Since sound waves travel in water at a speed of about 1400 m / see, the wavelength of ultrasonic waves at a frequency of 24,000 Hz is about 6 cm compared to a wavelength of 12 m for sound waves with a frequency of 120 Hz The sound waves in the lower frequency range therefore have a far greater penetration capacity than the waves used for comparison.



  In contrast, the portable sound source of the type described in the beginning is characterized according to the invention in that the longitudinal axis of the mass is coaxial to the axis of the holding member and that the mass is on one end with the holding member and on its free, other end via a bracket with a base of the housing is connected at a point wel che on a ge through the center of the housing, lying perpendicular to the longitudinal axis of the mass and coinciding with the direction of movement of the mass plane.



  The sound source according to the invention can be used as a trot ble household appliance for washing and rinsing household clothes within minutes, which are currently hand washed or dry cleaned to avoid damage that often occurs when washing with washing machines. Furthermore, many materials can be washed with the portable sound source according to the invention that are otherwise chemically cleaned or special detergents and certain washing temperatures require.



  It can also be used for commercial purposes for mixing and mixing one or more chemicals in liquid form in barrels and basins and is also useful for therapeutic treatments when a deep therapy treatment with a desired degree of intensity is to be carried out in baths.



  An exemplary embodiment of the subject invention is described in more detail with reference to the accompanying drawing. 1 shows a longitudinal section through an embodiment of the invention, FIG. 2 shows a cross section along line 2-2 in FIG. 1, FIG. 3 shows a cross section along line 3-3 in FIGS. 1, 4 a section of a sectional drawing showing the eccentric mounting of the outer end of the drive motor,

         Fig. 5 is a cross section along the line 5-5 in Fig. 1 and Fig. 6 is a schematic representation of a rule resistance.



  The radiator housing with a diameter of approximately 10 cm has an infinitely small mass compared to the rotating mass inside the housing, since its wall has a thickness of only 0.8 mm or 1.6 mm, while the weight is approximately 35 or 70 grams. Because of the klei NEN mass of the radiator housing compared to the infinitely large mass of the drive force generating the body in the housing, there is only a small Ge speed reduction between the large rotating body and the supporting body.



  Due to these factors, the drive force mass arrangement moves with a high energy speed, which generates an extremely effective energy output, with which sound waves can be generated and transmitted in the desired lower sound range of 50 to 150 Hz at exceptionally high energy amplitudes. Since the mass of the radiator housing is small compared to the rotating drive force mass, the sound waves emitted from the outside of the radiator housing have an extraordinarily high intensity when the radiator housing is filled with liquid.

   In the appropriate parametric relationship, these factors lead to a highly effective sound energy source compared to other known sound devices, with exceptionally good cavitation and penetration of the materials taking place in the aqueous medium.



  The driving force, which causes the radiator housing to vibrate at a desired frequency of preferably 50 to 100 Hertz, is generated by the bearing at one end of the motor to which a rotating eccentric is attached. The fact that the axis of rotation does not coincide with the center of the mass of the eccentric generates a force in the same way as an unbalanced car wheel, the frequency of which is proportional to the speed.

   The construction of the radiator housing is periodically acted upon with a Ge speed that corresponds to the speed of the rotating mass in revolutions per second and is a consequence of the eccentric displacement of the axis of symmetry of the rotor in relation to the final storage. The alternating sinusoidal sound waves of compression and tension are radiated from the surface of the radiator housing, which is acoustically coupled to the liquid.

   There is a parametric relationship between the speed of rotation, the rotating mass, the displacement of the eccentric and the sound energy driving force that is transmitted into the aqueous medium, with extensive tests within a limited frequency range of 50 to 150 Hz have shown that the amount of sound energy transferred into the liquid medium is proportional to the angular speed of the rotor mass, as is the product of the mass of the eccentric and the displacement of its center of mass relative to the axis of rotation.



  The tasks affecting the efficiency and weight are mainly in the construction of the sound energy source. In order to achieve a very high level of efficiency and a large amplitude for the wave energy, a gearless rotating mass with a sufficiently high weight and the desired rotational speed was selected, since the drive force generated in this way is directly related to this.

   In order to take full advantage of this relationship of driving force, the rotating mass in the spherical thin radiator housing was arranged in such a way that the resulting force is coupled to the radiator housing through a single socket and at a point such that the centrifugal radius is in the center of the spherical radiator housing.



  The other main task was to refine the suspension means for the rotating mass so that the full effect of the driving force of the mass rotating at full speed is applied to the radiator housing in a single location. This was achieved in such a way that one end of the rotating mass was anchored with the aid of a cylindrical coil spring, which has the necessary rigidity and flexibility to be able to support the rotating mass. The outer end of the spring is supported and insulated from the housing, so that the energy of the driving force can be transmitted to the supporting radiator jacket at a single point.



  Although other means can be seen for this purpose, the arrangement with the spring was chosen because it is an excellent economical means of reducing and isolating the energy losses that could otherwise reach the handle-carrying structure while fer ner the entire structure with the rotating mass can be pivoted in any direction without causing torsional moments that influence the angular orientation of the rotor axis with respect to the supporting structure.

   It is equally important that the coupling of the base of the driving force to the radiator housing is in this and at a single point, which is located directly below the horizontal axis of the driving force and perpendicularly below the center of the radius of the gyration of the rotating mass.



  The particular location was chosen so that a maximum value of energy can be transmitted to the housing and to avoid any circular effect that could lead to a loss of the energy transmitted to the housing and which could be a nuisance to a wearer of the sound rod.



  It is also important that the spherical radiator housing consists of a largely smaller and non-rigid mass and of a thin-walled, rigid material such as fiberglass, which has excellent strength and insulation properties.

   Since the spherical housing is not rigid and is only acted upon periodically at one point, it can be applied sinusoidally at the greatest periodic speed amplitude and in a manner in which a basic frequency is transmitted that corresponds to the basic frequency that corresponds to the speed the rotating mass is generated synchronously.



  It should be noted that other known sound energy devices are inherently stiff, the supporting means for the driving force are located at several points in the radiator housing, where the deflection capacity of the radiator housing is limited by the consequence, while on the other hand sound waves at more than a point in the radiator housing he testifies, which circumstance is highly conducive to wave interference, which leads to a significant loss of the transmitted energy and effectiveness.



  As explained in the previous two paragraphs, it is important that the sound energy source has an extremely simple structure. The simple construction enables the full use of the driving force of the uniform mass to generate a wave energy with unusually high amplitudes at low power, with a minimum value of Ge weight being used to advantage.

   Since the rotating mass is far greater than that of the supporting radiator housing, and since the suspension means are located away from the housing and isolated, essentially all of the driving force energy is transmitted to the radiator housing, which is not rigid and is only applied at a single point , so that radiation based on a single fundamental wave pattern is possible without interference from other sources, while on the other hand the device is free from gyroscopic or centrifugal effects that would reduce the effective transmission of usable sound wave energy.



       Another advantage is that the sound energy source works with a stable frequency within its working range. The structure already described leads by itself to a stabilized frequency source, as a large internal rotating mass drives the much smaller mass of the supporting radiator housing, the natural resonance frequency of which is much higher than that of the rotating force speed.

    Another important feature is that this frequency stability increases the controllability of the sound energy source by remote control means.



  It is also important that the sound waves are radiated from the sound energy source in all directions so that the tasks set out above can be fulfilled. It was shown that a non-rigid, thin and spherical radiator housing, if it is internally and periodically exposed in the manner described, emits sinusoidal sound waves in the form of spherical waves on the outside in direct contact with a liquid.

   The radiator housing forms part of the sound energy source and surrounds it. The sound energy source according to the invention has a certain similarity to a conventional radio loudspeaker in which the oscillator drive force coil is attached to a stiff frame with a relatively large mass, the parameters of which are surrounded by a very thin-walled radiation membrane.



  The armature of the coil excited by the driving force is fastened by means of a single base in the middle of the membrane in such a way that the membrane with the smaller mass is applied and bent synchronously with the oscillator coil, with the sound waves emitted which only directed with respect to the membrane and audible in the air.



  The present device also generates sinusoidal sound wave energy; however, the entire drive force mass is arranged in a spherical radiator housing in order to generate a sound wave amplitude with the greatest intensity and to radiate the sound wave energy in all directions.



  The choice of a spherical radiator housing was also conducive to solving other problems. Since a sphere has the largest surface area in terms of volume, a spherical body offers the possibility of operation with low power, whereby a thin-walled housing with the largest volume can be used to enclose the physical mass of the driving force, while on the other hand the Largest surface area for the transmission of high intensity sound energy waves can be used.



  Since the spherical housing must be free of structural elements in order to be effective, it can be bent freely with a minimum of surface stress, since the entire surface can move freely when it is periodically loaded.

   It has also been shown that the sound rod device with a spherical housing having a diameter of about 10 cm has sufficient buoyancy to keep the device floating almost submerged in a liquid, while the device is essentially weightless when used by hand .



  With the present sound source, the elimination of the gyroscopic motion or the low-frequency vibrations within the desired operating frequency range, which can occur with an unsuitable sound source, is achieved. It has been shown that a spherical housing for the solution of this task is exceptionally well suited, since the center of the radius of the gyroscopic motion of the driving rotating mass can be relocated exactly in the center of the supporting spherical housing, under these conditions the Effects of the gyro conditions are only noticed when the rotating mass is almost braked.

    In operation, the dynamically balanced system seeks to produce a gyroscopic effect which is desirable and which indicates that the system is stable.



  Another benefit relates to security. It has been shown that reinforced fiber glass as a material for the radiator housing has the best physical properties and, as is known, also the highest values of dielectric strength. If the device is to be operated by electrical means, the entire sound rod could be made of the same material and would in itself constitute an excellent insulator. In addition, the sound source portion of the facility is independently constructed, isolated and sealed.

   For safety reasons, the handle of the sound rod is constructed in the same way.



  Another advantage is achieved by isolating the passage of the sound wave energy from the handle of the sound rod, whereby the sound wave energy must remain enclosed in the radiator housing of the sound source in order to achieve the highest level of efficiency and also to prevent undesired transmission to a user of the device to avoid holding the sound rod in his hand.

   This was achieved in such a way that the handle is sealed against the sound energy source with a material which, in addition to excellent sealing strength and dielectric strength, also has the desired property of being able to isolate and absorb the sound wave energy in the operating frequency range.



  As a further precautionary measure, the material of the handle was provided with a sharply pointed edge at the isolation point in order to limit the passage of the sound wave energy.



  Furthermore, as a precautionary measure, a large number of compressed wafers made of the same sound wave material were enclosed at unequal distances from one another in order to prevent any further penetration of sound waves to the handle. The wafers absorbing the sound waves are spaced unevenly from each other so that they cancels out the sound wavelength pattern that might exist.



  It has been shown that the penetration of the sound waves is effectively avoided up to the handle when the sound source is exposed to liquid, and that only a slight advance is noticeable when operating in air.



  With the invention, the difficult task ge solves, a low power requirement, light, hand-operated and insulated against sound waves sound wave energy source to create with a very high efficiency, in particular in all directions directed sound waves in spherical form with high Am plitude and emits with excellent frequency stability from a thin-walled, non-rigid and fluid-loaded sound radiator,

   which has an unusually small surface area and which receives the driving force from a simple and cheap, but relatively large, unitary driving force mass.



  The sound energy source shown in the figures has a radiator housing 10, which consists of a base section 11 and a cover section 12. The housing has the shape of a sphere, the dividing line 13 running obliquely, as can be seen from FIGS. 1 and 2, wherein an annular part 14 which separates GE or can form part of the base portion 11 or the cover portion 12 , used to fasten the sections together.

   For the radiator housing 10, a material made of reinforced glass fibers has proven to be well suited, which has an excellent dielectric strength. It is important that the material is strong and stiff and has excellent flexural strength and dielectric strength so that the thickness of the housing can be made as small as possible in order to efficiently transmit the energy and keep the mass as low as possible can.



  A base 15 is provided in the base section, which is preferably manufactured in one piece with the base section. It is important that the base be midway between the right and left opposite ends of the spherical portion 62 of the housing of FIG.



  It is also important that, according to FIG. 1, the base 15 is located directly vertically below the point 61, which is also the center of the radius of the gyroscopic movement of the rotational mass 30, which can consist of a motor, as shown.



  A retaining bracket 16 has a mounting base 17 which is anchored to the base 15 of the housing with the aid of an epoxy resin and the screws 18. A reinforcing rib 19 extends the length of the base. As shown, the base is curved and has substantially the same radius of curvature as the inside of the radiator cavity 62 so that the drive base conforms to the inner wall as closely as possible in order to leave as much space as possible for the other equipment of the facility.

   At the end of the retaining bracket 16 remote from the mounting base 17 is a bearing housing 21 with a roller bearing 22 which is provided with a cylindrical bore 23. In the zy-cylindrical bore, the stub shaft 25 of a crank-shaped member 24 is freely inserted on the center line. It is important that the outside of the stub shaft has the appropriate symmetrical curvature to be able to be inserted into the roller bearing 22, so that the stub shaft 25 is freely movable at any angle within the scope of the possibilities provided for this device.

   The crank-shaped member 24 is provided with a bore 26 which is eccentrically angeord net with respect to the center line of the stub shaft 25, which bore 26 forms a means with which a motor shaft 28 can be attached to the crank-shaped member 24 BEFE. In this arrangement, the axis of rotation of the rotating drive force mass or the Mo sector 30 does not coincide with the center line of the cylindrical Boh tion of the bearing roller bearing 22. In a relatively small device with a radiator housing whose diameter is approximately 10 cm, the eccentricity can be between 4.7 and 5.5 mm.



  At the end of the housing of the motor 30 opposite the bearing housing 21, the motor shaft ends in its own motor bearing, and inside the motor housing 31 a motor suspension in the form of a helical spring 32 is attached.



  The base section 11 has a yoke 35 which is manufactured in one piece with it and which is provided with a bore 36 which extends outward and is designed to be cylindrical inward. A cylindrical portion 38 located within the spring 32 is provided with a flange 39 which is below the innermost turn of the spring. A wedge 40 inserted into a wedge groove 41 is pressed against the assembly spring 32 and anchors it at the point of use in the bore 36 with the aid of a locking screw 42. After the spring has been inserted, the screw holder is sealed by a plug 43.



  A passage 44 is provided in the yoke 35 at the end opposite the spring. Approximately in the area of the passage Be, the yoke has a part 45 with a smaller diameter. The inner wall 47 of a tubular handle 46 made of a material such as fiber glass has a significantly larger diameter than the outer side of the part 45, where an intermediate space is formed which is filled with a sealing agent 47 ',

   which has excellent sound wave insulation and absorption properties for the proposed operating frequencies in the lower sound range. The sealing material, which is resistant to high temperatures and dielectric strength, is used to isolate the tubular handle 46 from the yoke 35, with a separating shoulder and a sealant being used, which stands from 48 of the yoke 35 from a reinforced edge 49 of the handle 46 fills .

   In order to prevent sound waves from penetrating beyond this point and through the handle to the outside, the low frequency sound waves absorbing wafers 50, 51 and 52 are provided, which are located inside the handle to be compressed and sealed with different distance from each other. The waffles are arranged at predetermined distances from one another, whereby it must be ensured that the distance between two waffles differs from the distance between two other waffles, regardless of how many waffles are used, and that the distances are not exactly multiples or Are fractions of the greatest distance. The handle is closed at the outer end by a cap 54 made of a material such as fiberglass.



  From a terminal plate which is mounted in the motor housing 31 in the middle and fairly close to the attachment point of the suspension spring 32, the electrical conductors 55 and 56 go off. The conductors therefore run from the terminal plate through the motor housing 31 and through the spring 32 and through a yoke portion 35 'to the outside, which is provided with two small holes for the wire conductors and which is sealed with insulating material.

   The conductors then run through the passage 44 to the outside, in which passage the conductors rest encapsulated and sealed in a filler material 44 'which has very good dielectric strength and insulates against sound waves. From the passage 44, the Lei ter run through two holes in a sealing plug 45 'made of a material such as fiberglass, where the bores for the conductors are sealed with insulating material, while the sealing plug 45' sits in the yoke part 45 and closes the passage 44.

   The conductors then continue to the outside through the insulation supporting the wafers 50, 51 and 52 and can be connected to a power source.



  It may occasionally be necessary to change the speed of the rotating mass or the speed of the motor 30, for which purpose a variable resistor 60 connected to the conductors 55 and 56 can be used. If the speed of the motor changes, the frequency of the sound energy waves is also changed, which measure may be desirable if the sound energy waves are used for medical purposes.



  The rotating drive force mass 30 can consist of a gearless in-line motor which consumes a power of 40 to 70 watts and which can be operated with direct current or alternating current and has a speed between 3000 and 9000 U./min. One end of the motor mass is mounted on a cylindrical helical spring 32, the load capacity and flexibility of which is dimensioned so that free movement of the rotating motor mass and the resulting movement caused by the displacement of the eccentric 24 with respect to the support bearing 22 caused is possible.

   It is also important that, according to FIG. 1, the location of the radius of the circular movement 61 of the rotating mass of the motor 30 is located at a point which is located in the middle of the volumetric space inside the spherical housing 62 and which is also lies on the section line II-II.



  Although the spherical shape of the housing has been described as the most favorable solution, it can, however, be deviated from, the rounding being present in only one plane. Housings in various forms can be used as effective sound sources if the energy source is attached to the housing in a single location.



  Although the amplitudes or eccentricities can have a fairly large range in which the sound waves generated are effective, the most favorable range for a portable device for effective operation with moderate power consumption is between approximately 4 and 11 mm for a Housing approximately 10 cm in diameter, using a motor with a power consumption of 40 to 70 watts.



  In the described embodiment of the inven tion, an eccentrically mounted motor mass was cited as the periodic mass drive force. However, other means can be used for this purpose, e.g. B. a weight on only one side of the axis of rotation and the unbalanced armature of a motor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Tragbare Schallquelle, bestehend aus einem Halte organ und einem damit federnd verbundenen, Resonanz eigenschaften aufweisenden, eine periodisch bewegbare Masse einschliessenden Gehäuse, dadurch gekennzeich net, dass die Längsachse der Masse (30) koaxial zur Achse des Halteorgans (46) liegt und dass die Masse (30) auf ihrem einen Ende mit dem Halteorgan (46) und an ihrem freien, anderen Ende über einen Halte bügel (16) mit einem Sockel (15) des Gehäuses (10) an einer Stelle verbunden ist, welche auf einer durch den Mittelpunkt des Gehäuses gehenden, senkrecht zur Längsachse (61) PATENT CLAIM Portable sound source, consisting of a holding organ and a resiliently connected, resonance properties having housing including a periodically movable mass, characterized in that the longitudinal axis of the mass (30) is coaxial to the axis of the holding member (46) and that the Mass (30) at one end to the holding member (46) and at its free, other end via a holding bracket (16) with a base (15) of the housing (10) is connected at a point which is on a through the Center of the housing, perpendicular to the longitudinal axis (61) der Masse liegenden und mit der Be wegungsrichtung der Masse zusammenfallenden Ebene (II-II) liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schallquelle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gehäuse (10) kugelförmig ist und die Masse (30) von einem Elektromotor gebildet ist, dessen Drehachse auf einer durch das Gehäuse diame tral verlaufenden, mit der Längsachse der Masse iden tischen und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Masse liegenden Linie liegt. 2. Schallquelle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die periodisch bewegbare Masse (30) grösser als die Masse des Gehäuses (10) ist. 3. the mass lying and with the direction of movement of the mass coinciding plane (II-II). SUBClaims 1. Sound source according to claim, characterized in that the housing (10) is spherical and the mass (30) is formed by an electric motor whose axis of rotation on a diame tral extending through the housing, with the longitudinal axis of the mass and identical tables is perpendicular to the direction of movement of the mass line. 2. Sound source according to claim, characterized in that the periodically movable mass (30) is greater than the mass of the housing (10). 3. Schallquelle nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (46) von einem Rohr gebildet ist, durch welches Energie übertragungsmittel (55, 56) zum Elektromotor geleitet sind, und dass Schallisolierungsmittel (47) zwischen dem Halteorgan (46) und dem Gehäuse (10) sowie eine Reihe von Schallisolierungselementen (50, 51, 52) in verschie denen Abständen im Halteorgan (46) vorgesehen sind. 4. Schallquelle nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass die Masse sich mit einer Frequenz von 50 bis 150 Hertz bewegt. 5. Sound source according to claim and sub-claim 1, characterized in that the holding element (46) is formed by a tube through which energy transmission means (55, 56) are conducted to the electric motor, and that sound insulation means (47) between the holding element (46) and the housing (10) and a number of sound insulation elements (50, 51, 52) are provided at various distances in the holding member (46). 4. Sound source according to claim, characterized by such a design that the mass moves at a frequency of 50 to 150 Hertz. 5. Schallquelle nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass die Masse (30) eine maximale Amplitude von 4,7 bis 5,5 mm gegenüber dem Gehäuse aufweist. 6. Schallquelle nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Haltebügel (16) über eine Exzen- terscheibe (24) mit der Masse verbunden ist. Sound source according to claim, characterized by such a design that the mass (30) has a maximum amplitude of 4.7 to 5.5 mm compared to the housing. 6. Sound source according to claim, characterized in that the retaining bracket (16) is connected to the mass via an eccentric disk (24).
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