CH471439A - Cast resin insulation with a protective coating against external influences, in particular for high-voltage devices, and method for their production - Google Patents

Cast resin insulation with a protective coating against external influences, in particular for high-voltage devices, and method for their production

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CH471439A
CH471439A CH1683266A CH1683266A CH471439A CH 471439 A CH471439 A CH 471439A CH 1683266 A CH1683266 A CH 1683266A CH 1683266 A CH1683266 A CH 1683266A CH 471439 A CH471439 A CH 471439A
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CH
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mica
cast resin
resin insulation
cast
layers
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CH1683266A
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German (de)
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Kurt Dipl Ing Kutschera
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Inst Prueffeld Fuer Elek Sche
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/50Insulators or insulating bodies characterised by their form with surfaces specially treated for preserving insulating properties, e.g. for protection against moisture, dirt, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C2204/00Features not otherwise provided for
    • A61C2204/002Features not otherwise provided for using batteries

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  

      Giessharzisolafion    mit einem Schutzüberzug gegen äussere Einflüsse, insbesondere  für Hochspannungsgeräte, und     Verfahren    zu ihrer Herstellung    Die Erfindung     betrifft    eine     Giessharzisolation    mit  einem Schutzüberzug gegen äussere Einflüsse, insbe  sondere für     Hochspannungsgeräte    und ein Verfahren  zu ihrer Herstellung.  



  Hochspannungsgeräte und andere elektrische Anla  genteile, wie     Stützer    und     Hochspannungsisolierstücke,     mit     Giessharzisolation    werden vorwiegend unter Innen  raumbedingungen eingesetzt, weil die     Giessharzoberflä-          che    gegen atmosphärische     Einflüsse    nur eine geringe  Beständigkeit aufweist. Als schädliche, die     Giessharz-          isolierungen    zerstörende Einwirkungen sind hauptsäch  lich die Einflüsse des ultravioletten Strahlungsanteiles  des Sonnenlichtes und der im Regenwasser gelösten       Salze    zu nennen.  



  Beim Einsatz als Isolationsmaterial für elektrische  Geräte ist die geringe elektrische Oberflächenfestigkeit,  insbesondere die geringe     Kriechstromfestigkeit    des  Giessharzes, ein wesentlicher Nachteil.  



  Man hat bereits versucht, diese Nachteile durch  Einlagerung von Füllstoffen, wie     Tonerdehydrat,          Titandioxyd    oder     Glimmerpulver    zu beseitigen. Einla  gerungen von     Füllstoffen    in das Giessharz haben  jedoch nur teilweise zu Verbesserungen einzelner  Eigenschaften geführt. So wird beispielsweise durch die  Anwendung von     Titandioxyd    zwar die     Kriechstromfe-          stigkeit    erheblich verbessert, doch nimmt die Bestän  digkeit gegen atmosphärische Einflüsse nicht wesent  lich zu.

   Der Abbau der Makromoleküle des     Giesshar-          zes    durch die     UV-Strahlung    und den chemischen An  griff der     im    Regenwasser gelösten Salze auf das Harz  wird nicht verhindert.  



  Es ist auch bekannt, die     Giessharzisolation    von  elektrischen Geräten mittels     eines    Überzugs aus     hoch-          fluorierten        Kohlenstoffverbindungen    gegen die Ver  schlechterung     ihres    elektrischen Oberflächenwiderstan  des durch Witterungseinflüsse zu schützen. Derartige  Überzüge werden z. B. als Emulsion auf die     Giessharz-          isolation    aufgebracht, die bei verhältnismässig hohen  Temperaturen gesintert wird.

   Die hohen Temperaturen  wirken sich jedoch sehr schädlich aus, weil eine Zerset-         zung    des Giessharzes eintritt und die infolge der Erhit  zung aus dem Giessharz abgegebenen Gase eine feste  Verbindung des Überzugs mit dem Giessharz verhindern.  Auch wenn man, wie bei einem weiteren bekannten  Verfahren, den als Emulsion oder Lösung auf die  Oberfläche aufgebrachten und bei in der Nähe des Sie  depunktes des     Emulsions-    bzw.

   Lösungsmittels liegen  den Temperaturen getrockneten Schutzüberzug     an-          schliessend    durch kurzzeitige, die     Giessharzisolation     nur durch Bildung einer dünnen Diffusionsschicht zwi  schen Überzug und Giessharz verändernde Einwirkung  eines Gas- oder     Flüssigkeitsstromen    erhöhter Tempera  tur auf     Sintertemperatur    bringt und sintert, erzielt man  kein befriedigendes Ergebnis, weil     keine    geschlossene  Deckschicht gegen äussere Einflüsse entsteht und die  schädliche Gasabgabe nicht restlos beseitigt ist.  



  Es ist bei Stützisolation aus Kunststoff weiterhin  bekannt, auf den Kunststoffkörper Kunststoffolien  hoher Wetterbeständigkeit spiralförmig aufzuwickeln  und diese mittels ebenfalls schraubenförmig auf dem  Kunststoffkörper angeordneter     Kunststoffprofilstränge     zu befestigen. Die Realisierung dieses Verfahrens ist in  der Praxis mit einem erheblichen Arbeitsaufwand ver  bunden und führt weder in mechanischer noch in elek  trischer Hinsicht zu einem hochwertigen Schutz gegen  äussere Einflüsse, zumal die Kunststoffolien nach län  gerem Witterungseinfluss kaum einen besseren Schutz  als das Giessharz selbst bieten.  



  Zweck der Erfindung ist es, die Oberfläche von       Giessharzisolierungen    gegen atmosphärische Einflüsse  beständig zu machen und ihre mechanischen und elek  trischen Oberflächeneigenschaften zu verbessern. Der  Anwendungsbereich     giessharzisolierter    Hochspan  nungsgeräte und sonstiger elektrischer Anlagenteile  wird damit wesentlich erweitert. Nicht zuletzt soll  durch die Erfindung auch deren     Einsatz    in Tropenge  bieten mit extremen klimatischen Bedingungen, z. B.  bei Pilz- und Insektenbefall, ermöglicht werden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch  Auffindung eines brauchbaren Materials für den      Schutzüberzug und Entwicklung eines geeigneten Ver  fahrens zum     Aufbringen    des Schutzüberzuges auf die       Giessharzisolation    zu     verhindern,    dass     Giessharzisola-          tionen    durch länger andauernden direkten     Witterungsein-          fluss    bei ungeschützter Aufstellung im Freien     zerstört     oder so geschädigt werden, dass sie für den Anwen  dungszweck eine nicht ausreichende Lebensdauer besit  zen. Es gilt dabei, mehrere     Teilaufgaben    zu lösen.

   Die  Intensität des kurzwelligen     Teiles    der Sonnenstrahlung  ist vor dem Auftreffen auf die Harzmoleküle stark zu  dämpfen. Die in der feuchten Luft und     im    Regenwas  ser gelösten     Salze,    die     in    der Lage     sind,    bei länger  dauernder Einwirkung die     Giessharzstruktur    zu zerstö  ren bzw. aufzulockern, müssen von     einem        direkten    Kon  takt mit der     Giessharzoberfläche    abgehalten werden.

    Das     Eindringen    von Feuchtigkeit     in    das Giessharz und  von korrosiv wirkenden oder elektrisch leitenden Teil  chen in eventuelle Haarrisse und Spalte an den     Grenz-          flächen    zwischen Giessharz- und     Füllstoffteilchen    muss       verhindert    werden.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass auf der     Giessharzisolation        mindestens    eine       Glimmerschicht    in Form     eines    fest mit ihr verbunde  nen Schutzüberzuges aufgebracht ist. Die Glimmer  schichten können aus     Glimmerfolien    oder überlappt  geschichteten     Glimmerplättchen    bestehen. Glimmer ist  besonders geeignet,     weil    er gegen atmosphärische     Ein-          flüsse    aller Art beständig ist und damit dem Giessharz  eine wetterbeständige     Oberfläche    gibt.

   Zur Erzielung  einer langen Lebensdauer der Erzeugnisse unter un  günstigen     Bedingungen    können     zweckmässigerweise     mehrere Schichten aufgetragen sein. Das     erfindungsge-          mässe    Verfahren zur Herstellung     einer        Giessharzisola-          tion    mit mehreren     Glimmerschichten    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass     zumindest    die     inneren    Glimmer  schichten des Schutzüberzuges angegossen und zuvor  so     ausgebildet    oder durchbrochen werden, dass sie       giessharzdurchlässig    sind,

   sich jedoch von Glimmer  schicht zu     Glimmerschicht    längere Wege längs     einer          Glimmerschicht    bis zum nächsten Harzdurchlass erge  ben.  



  Die     Erfindung        wird    nachstehend an     einem    Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen  Zeichnung ist ein Teil     eines        Giessharzzylinders    1, der  als Stützzylinder für den Aufbau von     Hochspannungs-          prüfanlagen    dient, dargestellt.  



  Der     Giessharzzylinder    1 ist mit einem Schutzüber  zug 2, bestehend aus drei einzelnen     Glimmerschichten     2a, 2b, 2c versehen. In Ausbildung der Erfindung er  folgt das     Aufbringen    des Schutzüberzuges 2 durch     An-          giessen,    wobei für das Angiessen vorzugsweise das       Schleudergussverfahren    Anwendung     findet.    Vor dem  Vergiessen werden jedoch die beiden     inneren    Glimmer  schichten 2b, 2c mit feinen, in den     einzelnen    Schichten  gegeneinander versetzten Löchern 3 versehen, durch  die das Harz bis an die äussere Schicht dringt und  auch diese bindet.

   Die     Glimmerschichten    2a, 2b, 2c  werden als     Glimmerfolienband    mit nichtausgehärtetem  Giessharz bzw.     Silikonbindemittel    in die Schleuderform  eingelegt und können     in    dieser plastischen Form leicht  so eingefügt werden, dass die Stirnseiten mit bedeckt  werden.  



  Zur Erhöhung des     UV-Anteiles    der Sonnenstrah  lung werden die äussersten Schichten mit     einem    zusätz  lichen Schutzmittel, z. B. Lack, gegen UV-Strahlen  verklebt oder es wird lediglich die äusserste Schicht  mit einem Anstrich eines derartigen Schutzmittels ver-    sehen. Zur weiteren Verbesserung der mechanischen  Festigkeit, der elektrischen Leitfähigkeit oder anderer  Oberflächeneigenschaften ist es zweckmässig, den  Schutzüberzug mit auf den     jeweiligen    Verwendungs  zweck zugeschnittenen Deckschichten zu versehen,  z. B. mit einer     Leitsüberschicht,    um     ein    einheitliches  elektrisches     Oberflächenpotential    zu     erhalten.     



  Die Erfindung führt auf     einfache    Weise zu einem  hervorragenden Schutz von     Giessharzisolationen    und  ermöglicht den     Einsatz    von     giessharzisolierten    Hoch  spannungsgeräten,     Stützisolatoren        und    sonstigen Hoch  spannungsisolierstücken unter schwierigsten Bedingun  gen im Freien. Die Verwendung von Glimmer als Bau  stoff für den Schutzüberzug schafft ausserdem eine  gute Haftgrundlage zum dauerhaften und technisch ein  fachen Auftragen von halbleitenden Steuerbelägen,  z. B. zur Herabsetzung des     Ionisationspegels.  



      Cast resin insulation with a protective coating against external influences, in particular for high-voltage devices, and a method for its production The invention relates to a cast resin insulation with a protective coating against external influences, in particular special for high-voltage devices, and a method for its production.



  High-voltage devices and other electrical system parts, such as supports and high-voltage insulating pieces, with cast resin insulation are mainly used under indoor conditions, because the cast resin surface has little resistance to atmospheric influences. The main harmful effects that destroy the cast resin insulation are the effects of the ultraviolet radiation component of sunlight and the salts dissolved in the rainwater.



  When used as an insulation material for electrical devices, the low electrical surface strength, in particular the low tracking resistance of the casting resin, is a major disadvantage.



  Attempts have already been made to eliminate these disadvantages by incorporating fillers such as alumina hydrate, titanium dioxide or mica powder. Inclusions of fillers in the casting resin have only partially led to improvements in individual properties. For example, the use of titanium dioxide improves the tracking resistance considerably, but the resistance to atmospheric influences does not increase significantly.

   The degradation of the macromolecules of the casting resin by UV radiation and the chemical attack of the salts dissolved in the rainwater on the resin are not prevented.



  It is also known to protect the cast resin insulation of electrical devices by means of a coating of highly fluorinated carbon compounds against the deterioration of their electrical surface resistance caused by the weather. Such coatings are z. B. applied as an emulsion to the cast resin insulation, which is sintered at relatively high temperatures.

   The high temperatures, however, have a very damaging effect because the casting resin decomposes and the gases released from the casting resin as a result of the heating prevent a firm bond between the coating and the casting resin. Even if, as in another known process, the emulsion or solution applied to the surface and in the vicinity of the point of the emulsion or

   Solvent, the temperature-dried protective coating is then briefly brought to sintering temperature and sinters, the cast resin insulation is only changed by the formation of a thin diffusion layer between the coating and the cast resin and sinters, no satisfactory result is achieved because no closed one Cover layer against external influences is created and the harmful gas release is not completely eliminated.



  In the case of support insulation made of plastic, it is also known to wind plastic films of high weather resistance in a spiral shape onto the plastic body and to fasten them by means of plastic profile strands likewise arranged helically on the plastic body. In practice, the implementation of this process involves a considerable amount of work and does not result in high-quality protection against external influences, either mechanically or electrically, especially since the plastic films hardly offer better protection than the casting resin itself after prolonged exposure to the weather.



  The purpose of the invention is to make the surface of cast resin insulations resistant to atmospheric influences and to improve their mechanical and elec trical surface properties. The area of application of cast resin-insulated high-voltage devices and other electrical system components is thus significantly expanded. Last but not least, the invention should also offer their use in tropical regions with extreme climatic conditions, e.g. B. fungus and insect infestation, are made possible.



  The invention is based on the object of finding a suitable material for the protective coating and developing a suitable method for applying the protective coating to the cast resin insulation to prevent cast resin insulations from being destroyed by prolonged direct exposure to the weather in the case of unprotected outdoor installation or so The fact that they do not have a sufficient service life for the intended use can be damaged. There are several subtasks to be solved.

   The intensity of the short-wave part of the solar radiation must be strongly attenuated before it hits the resin molecules. The salts dissolved in the moist air and in the rainwater, which are able to destroy or loosen the cast resin structure with prolonged exposure, must be kept from direct contact with the cast resin surface.

    The penetration of moisture into the casting resin and of corrosive or electrically conductive particles into any hairline cracks and gaps at the interfaces between the casting resin and filler particles must be prevented.



  This object is achieved according to the invention in that at least one mica layer is applied to the cast resin insulation in the form of a protective coating that is firmly connected to it. The mica layers can consist of mica foils or mica flakes layered in an overlapping manner. Mica is particularly suitable because it is resistant to all kinds of atmospheric influences and thus gives the casting resin a weather-resistant surface.

   To achieve a long product life under unfavorable conditions, several layers can expediently be applied. The method according to the invention for producing a cast resin insulation with several mica layers is characterized in that at least the inner mica layers of the protective coating are cast on and previously formed or perforated in such a way that they are cast resin-permeable,

   However, longer distances from mica layer to mica layer along a mica layer to the next resin passage result.



  The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment. In the accompanying drawing, part of a cast resin cylinder 1, which serves as a support cylinder for the construction of high-voltage testing systems, is shown.



  The cast resin cylinder 1 is provided with a protective coating 2 consisting of three individual mica layers 2a, 2b, 2c. In an embodiment of the invention, the protective coating 2 is applied by casting, the centrifugal casting process preferably being used for casting. Before potting, however, the two inner mica layers 2b, 2c are provided with fine holes 3, which are offset from one another in the individual layers, through which the resin penetrates to the outer layer and also binds it.

   The mica layers 2a, 2b, 2c are placed in the centrifugal mold as a mica foil tape with non-hardened casting resin or silicone binder and can easily be inserted in this plastic form so that the end faces are also covered.



  To increase the amount of UV radiation from the sun, the outermost layers are coated with an additional protective agent, e.g. B. lacquer, glued against UV rays or only the outermost layer is provided with a coating of such a protective agent. To further improve the mechanical strength, electrical conductivity or other surface properties, it is advisable to provide the protective coating with top layers tailored to the respective use, e.g. B. with a conductive layer in order to obtain a uniform electrical surface potential.



  The invention leads in a simple manner to an excellent protection of cast resin insulation and enables the use of cast resin insulated high-voltage devices, post insulators and other high-voltage insulating pieces under the most difficult conditions outdoors. The use of mica as a building material for the protective coating also creates a good adhesive base for permanent and technically simple application of semiconducting control coatings, eg. B. to reduce the ionization level.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Giessharzisolation mit einem Schutzüberzug ge gen äussere Einflüsse, insbesondere für Hochspan nungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Giessharzisolation mindestens eine Glimmerschicht (2) in Form eines fest mit ihr verbundenen Schutzüberzuges aufgebracht ist. PATENT CLAIMS I. Cast resin insulation with a protective coating against external influences, especially for high-voltage devices, characterized in that at least one mica layer (2) is applied to the cast resin insulation in the form of a protective coating firmly attached to it. 1I. Verfahren zur Herstellung einer Giessharzisola- tion nach Patentanspruch I mit mehreren Glimmer schichten, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die inneren Glimmerschichten (2b, 2c) des Schutzüberzu ges angegossen und zuvor so ausgebildet oder durch brochen werden, dass sie giessharzdurchlässig sind, sich jedoch von Glimmerschicht zu Glimmerschicht lange Wege längs einer Glimmerschicht bis zum näch sten Harzdurchlass ergeben. 1I. A method for producing a cast resin insulation with several layers of mica, characterized in that at least the inner mica layers (2b, 2c) of the protective cover are cast on and formed beforehand or broken through in such a way that they are permeable to the cast resin, but with a mica layer to the mica layer long paths along a mica layer to the next resin passage result. UNTERANSPRÜCHE 1. Giessharzisolation nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Glimmerschichten aus Glimmerfolien bestehen. 2. Giessharzisolation nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Glimmerschichten aus überlappt geschichteten Glimmerplättchen beste hen. 3. Giessharzisolation nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass der Schutzüberzug mit einer Deckschicht zur weiteren Verbesserung der Oberflächeneigenschaften, versehen ist. SUBClaims 1. Cast resin insulation according to claim I, characterized in that the mica layers consist of mica foils. 2. Cast resin insulation according to claim I, characterized in that the mica layers hen best from overlapping layered mica platelets. 3. Cast resin insulation according to claim I and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the protective coating is provided with a cover layer to further improve the surface properties. 4. Giessharzisolation nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus einer Silberschicht zur Erzielung eines einheitlichen elektrischen Oberflächenpotentials besteht. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glimmerschichten vor dem Ver- giessen als Glimmerfolie mit einem unausgehärteten Bindemittel, z. 4. Cast resin insulation according to dependent claim 3, characterized in that the cover layer consists of a silver layer to achieve a uniform electrical surface potential. 5. The method according to claim II, characterized in that the mica layers prior to casting as a mica film with an uncured binder, eg. B. einem Silikonbindemittel, in die Giessform eingebracht werden, und dass als Bindemit tel das benutzte Giessharz oder ein aushärtbarer Stoff höherer Temperaturbeständigkeit als Giessharz ver wendet wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Glimmerschichten durch Schleu- dergussverfahren angegossen werden. 7. B. a silicone binder, are introduced into the mold, and that the casting resin used or a curable material of higher temperature resistance than casting resin is used as the binder. 6. The method according to dependent claim 5, characterized in that the mica layers are cast on by centrifugal casting. 7th Verfahren nach Patentanspruch II und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Glimmerschicht mit einem Anstrich, z. B. als zusätz liches Schutzmittel versehen wird. B. Verfahren nach Patentanspruch Il und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äussersten Glimmerschichten mit einem Schutzmittel gegen UV- Strahlen verklebt werden. Method according to claim II and sub-claim 5, characterized in that the outer mica layer with a paint, for. B. is provided as an additional protective means. B. The method according to claim II and claim 5, characterized in that the outermost mica layers are bonded with a protective agent against UV rays.
CH1683266A 1965-11-23 1966-11-23 Cast resin insulation with a protective coating against external influences, in particular for high-voltage devices, and method for their production CH471439A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0196493A2 (en) * 1985-04-04 1986-10-08 BBC Brown Boveri AG Method for diminishing the vapour diffusion in a multilayered composite insulator of synthetic material

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EP0196493A2 (en) * 1985-04-04 1986-10-08 BBC Brown Boveri AG Method for diminishing the vapour diffusion in a multilayered composite insulator of synthetic material
EP0196493A3 (en) * 1985-04-04 1989-04-12 BBC Brown Boveri AG Method for diminishing the vapour diffusion in a multilayered composite insulator of synthetic material

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