CH467183A - Side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railway passenger cars - Google Patents

Side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railway passenger cars

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Publication number
CH467183A
CH467183A CH79068A CH79068A CH467183A CH 467183 A CH467183 A CH 467183A CH 79068 A CH79068 A CH 79068A CH 79068 A CH79068 A CH 79068A CH 467183 A CH467183 A CH 467183A
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CH
Switzerland
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side wall
wall according
extruded profile
profile
extruded
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Application number
CH79068A
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German (de)
Inventor
Duba Erwin
Original Assignee
Linke Hofmann Busch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/08Sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

  Seitenwand eines selbsttragenden schalenförmigen Wagenkastens für Fahrzeuge, insbesondere für  Eisenbahn-Personenwagen    Die Erfindung     bezieht    sich auf eine Seitenwand ei  nes selbsttragenden     schalenförmigen    Wagenkastens für  Fahrzeuge, insbesondere für Eisenbahn-Personenwagen.

    Es sind Wagenkästen für Personenfahrzeuge     bekannt,     bei denen eine äussere Beblechung durch Nieten oder  Schweissen mit einer Tragkonstruktion zu einer Seiten  wand verbunden ist, die einen Teil der auftretenden  Zug- und Stosskräfte überträgt bzw.     aufnimmt.    Eine  derartige Konstruktion ist in der Fertigung durch die       Vielzahl    der Schweissnähte und die unerlässliche     Richt-          arbeit    sehr aufwendig und widerspricht durch das hohe  Gewicht den Bestrebungen eines Leichtbaues.

   Um das  Gewicht zu verringern und um einen besseren Schutz  vor Korrosion zu erhalten, ist es     ferner        bekannt,    die  äussere Beblechung aus Leichtmetall zu erstellen und  mit längslaufenden Sicken zu versehen, um zusätzlich  Stege bzw. Flansche bei der Tragkonstruktion einzu  sparen. Auch diese Konstruktion ist, bedingt durch das  Verschweissen der Tragkonstruktion und das     Auf-          schweissen    der Aussenbeblechung, sehr kostenaufwen  dig.  



  Es ist daher vorgeschlagen worden, die Seitenwand  aus einem in vertikaler     Richtung    fortlaufend zu vor  zugsweise U- oder Z-Profilen abgekanteten Blech zu  erstellen. Die Abkantungen in vertikaler Richtung er  geben zwar eine gewisse     Aussteifung    der Seitenwand,  haben aber den Nachteil, dass die Ueberleitung der  Längskräfte, die bei Auflaufstössen entstehen, begrenzt  ist und die Hauptaufgabe der tragenden Seitenwände,  nämlich zusammen mit dem Untergestell die Zug- und  Stosskräfte aufzunehmen, nur mit     Hilfe    grosser Blech  stärke und einer     damit    verbundenen unwirtschaftlichen  Gewichtserhöhung gelöst werden kann.

   Ferner neigen  diese Wände, da die Felder zwischen den     Abkantun-          gen    relativ gross sind, zu Schwingungen, die die Fahr  eigenschaften mindern.    Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu  grunde, eine tragende Wand für Eisenbahn-Personen  wagen zu schaffen, die einfach und leicht in ihrem  Aufbau ist, preisgünstig hergestellt werden kann und  zur Uebertragung bzw. Aufnahme der Druckkräfte mit  herangezogen wird.  



  Nach der Erfindung wird die äussere Wandfläche  der Seitenwand von in horizontaler Richtung verlau  fenden Strangpressprofilen aus Leichtmetall gebildet,  wobei die dem Wageninnern zugekehrten horizontalen  Profilstege bzw. -flansche oder -gurte mit     angepresst     sind.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dar  gestellt. Es zeigt:  Fig. 1 einen Abschnitt der Seitenwand in perspekti  vischer Aussenansicht;  Fig. 2 in vergrössertem Massstab die     Stossverbin-          dung    zweier Strangpressprofile.  



       Die    Seitenwand besteht aus mehreren in horizonta  ler Richtung verlaufenden Strangpressprofilen 1, 2, 3  aus Leichtmetall, wobei die äussere     Wandfläche    von  den Profilen gebildet wird. Der untere Bereich des  Strangpressprofils 1 ist als äusserer durchlaufender  Längsträger 4 ausgebildet und kann eine geschlossene  oder nach innen geöffnete Profilierung besitzen, wäh  rend der obere Bereich einen angepressten abgewinkel  ten Steg 5 aufweist, dessen     Flansch    6 zur Aufnahme  einer elastischen Deckleiste 7 eine Klemmschiene 8 be  sitzt, deren Steghöhe etwa der Stärke der zu verbinden  den Innenverkleidung 9 entspricht.  



  Um die Strangpressprofile 1 und 2 miteinander zu  verbinden, weist das Strangpressprofil 1 eine     Ausneh-          mung    10 zur     Aufnahme    des     Strangpressprofiles    2 auf,  die so bemessen ist, dass nach dem Verschweissen der  beiden     Strangpressprofile    eine glatte äussere Wandfläche      entsteht. Damit eine grössere Stützbasis erreicht wird,  ist das Strangpressprofil 2 mit einem Wulst 11 ausge  stattet, der sich auf den Steg 5 abstützt.

   An den obe  ren Bereich des Strangpressprofiles 2 ist der untere  Fenstergurt 12 angepresst, der     vorteilhaft    als Hohl  profil ausgebildet ist und an seinem zum Wageninne  ren weisenden Flansch 13 eine     Klemmschiene    8     für     die Befestigung der Innenverkleidung 9 trägt.  



  Das Strangpressprofil 3 bildet die Dachwute und  ist mit Winkelprofilen 14 und 15 ausgestattet, wobei  das Winkelprofil 14 den oberen Fenstergurt bildet und  mit einer Klemmschiene 8 ausgestattet ist.  



  Auch die Fenstersäulen 16 können aus in hori  zontaler Richtung verlaufenden Strangpressprofilen aus  Leichtmetall bestehen. Um jedoch eine einfachere Ver  bindung mit dem Fensterrahmen zu erhalten, sind die  aus Leichtmetall gefertigten Strangpressprofile so zwi  schen die Strangpressprofile 2 und 3 eingesetzt, dass  die angepressten Stege in vertikaler Richtung verlau  fen und     mit    den oberen und unteren Fenstergurten 14,  12 verschweisst werden können. Die     Tür-    und Stirn  wandsäulen sind ebenfalls Stranpressprofile aus Leicht  metall.



  Side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railroad passenger cars. The invention relates to a side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railroad passenger cars.

    There are known car bodies for passenger vehicles in which an outer sheet metal is connected to a side wall by riveting or welding with a support structure, which transmits or absorbs part of the tensile and impact forces occurring. Such a construction is very expensive to manufacture due to the large number of weld seams and the indispensable straightening work and, due to the high weight, contradicts the efforts of lightweight construction.

   In order to reduce the weight and to obtain better protection against corrosion, it is also known to make the outer sheet metal from light metal and to provide it with longitudinal beads in order to save additional webs or flanges in the supporting structure. This construction is also very costly due to the welding of the supporting structure and the welding on of the outer sheet metal.



  It has therefore been proposed to create the side wall from a continuously bent in the vertical direction to preferably before U- or Z-profiles sheet. The folds in the vertical direction do give the side wall a certain stiffening, but have the disadvantage that the transfer of the longitudinal forces that arise during impacts is limited and the main task of the load-bearing side walls, namely to absorb the tensile and impact forces together with the underframe , can only be solved with the help of large sheet metal thickness and an associated uneconomical increase in weight.

   Furthermore, since the fields between the folds are relatively large, these walls tend to vibrate which reduce the driving properties. The invention is based on the task of creating a load-bearing wall for railroad passengers, which is simple and easy in its construction, can be manufactured inexpensively and is used to transmit or absorb the pressure forces.



  According to the invention, the outer wall surface of the side wall is formed from extruded profiles made of light metal running in the horizontal direction, the horizontal profile webs or flanges or belts facing the interior of the car being pressed on.



  In the drawing, the invention is shown schematically represents. It shows: FIG. 1 a section of the side wall in a perspective exterior view; 2 shows the butt joint of two extruded profiles on an enlarged scale.



       The side wall consists of several extruded profiles 1, 2, 3 made of light metal and extending in the horizontal direction, the outer wall surface being formed by the profiles. The lower area of the extruded profile 1 is designed as an outer continuous longitudinal beam 4 and can have a closed or inwardly open profiling, while the upper area has a pressed-on angled web 5, the flange 6 of which for receiving an elastic cover strip 7 be a clamping rail 8 sits whose web height corresponds approximately to the strength of the inner lining 9 to be connected.



  In order to connect the extruded profiles 1 and 2 to one another, the extruded profile 1 has a recess 10 for receiving the extruded profile 2, which is dimensioned so that a smooth outer wall surface is created after the two extruded profiles have been welded together. So that a larger support base is achieved, the extruded profile 2 is equipped with a bead 11 which is supported on the web 5.

   The lower window belt 12 is pressed against the upper area of the extruded profile 2, which is advantageously designed as a hollow profile and carries a clamping rail 8 for fastening the inner cladding 9 on its flange 13 facing the car interior.



  The extruded profile 3 forms the roof tile and is equipped with angle profiles 14 and 15, the angle profile 14 forming the upper window flange and being equipped with a clamping rail 8.



  The window pillars 16 can also consist of extruded profiles made of light metal that extend in the hori zontal direction. However, in order to obtain a simpler connection with the window frame, the extruded profiles made of light metal are inserted between the extruded profiles 2 and 3 so that the pressed webs run in the vertical direction and can be welded to the upper and lower window belts 14, 12 . The door and front wall pillars are also extruded aluminum profiles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Seitenwand eines selbsttragenden schalenförmigen Wagenkastens für Fahrzeuge, insbesondere für Eisen bahn-Personenwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Wandfläche der Seitenwand von in horizontaler Richtung verlaufenden Strangpressprofilen (1, 2, 3) aus Leichtmetall gebildet wird, wobei die dem Wageninnern zugekehrten horizontalen Profilstege (5) bzw. -flansche (6, 13) oder -gurte (12, 14) mit angepresst sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Seitenwand nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der untere Bereich des untersten Strangpressprofiles (1) als äusserer durchlaufender Längsträger (4) ausgebildet ist. 2. PATENT CLAIM Side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railway passenger cars, characterized in that the outer wall surface of the side wall is formed by extruded profiles (1, 2, 3) made of light metal running in the horizontal direction, the horizontal profile webs facing the car interior (5) or flanges (6, 13) or belts (12, 14) are also pressed on. SUBClaims 1. Side wall according to claim, characterized in that the lower area of the lowermost extruded profile (1) is designed as an outer continuous longitudinal beam (4). 2. Seitenwand nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem oberen Bereich eines mitt leren Strangpressprofiles (2) der untere Fenstergurt (12) angepresst ist. 3. Seitenwand nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des untersten Strangpressprofiles (1) ei nen abgewinkelten Steg (5) und eine Ausnehmung (10) zur Aufnahme eines mittleren Strangpressprofiles (2) besitzt. 4. Seitenwand nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mittlere Strangpressprofil (2) mit einem Wulst (11) ausgestattet ist, der sich auf dem Steg (5) abstützt. 5. Side wall according to patent claim, characterized in that the lower window belt (12) is pressed onto the upper region of a central extruded profile (2). 3. Side wall according to claim and Unteran claims 1 and 2, characterized in that the upper region of the lowermost extruded profile (1) egg NEN angled web (5) and a recess (10) for receiving a central extruded profile (2). 4. Side wall according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the central extruded profile (2) is equipped with a bead (11) which is supported on the web (5). 5. Seitenwand nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das oberste Strangpressprofil (3) die Dachwute bildet und mit Winkelprofilen (14, 15) ausgestattet ist, wobei das eine Winkelprofil (14) den oberen Fenstergurt bildet. 6. Seitenwand nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Steg (5), der Gurt (12) und das Winkelpro fil (14) zur Aufnahme einer elastischen Deckleiste eine Klemmschiene (8) besitzen, deren Steghöhe etwa der Stärke der Innenverkleidung (9) entspricht. 7. Side wall according to patent claim, characterized in that the uppermost extruded profile (3) forms the roof tile and is equipped with angle profiles (14, 15), one angle profile (14) forming the upper window flange. 6. Side wall according to claim and Unteran claims 1 to 4, characterized in that said web (5), the belt (12) and the Winkelpro fil (14) have a clamping rail (8) for receiving an elastic cover strip, the web height of which is approximately corresponds to the thickness of the inner lining (9). 7th Seitenwand nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege der aus Strangpressprofilen bestehenden Fenster säulen (16) in vertikaler Richtung verlaufen und mit den oberen und unteren Fenstergurten (12, 14) ver- schweisst sind. Side wall according to patent claim and sub-claims 1 to 5, characterized in that the webs of the window columns (16) consisting of extruded profiles run in the vertical direction and are welded to the upper and lower window belts (12, 14).
CH79068A 1966-08-19 1968-01-17 Side wall of a self-supporting, shell-shaped car body for vehicles, in particular for railway passenger cars CH467183A (en)

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DE19661580927 DE1580927A1 (en) 1966-08-19 1966-08-19 Drive arrangement for electric traction vehicle
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