CH465332A - Rivet and its use on a cymbal - Google Patents

Rivet and its use on a cymbal

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CH465332A
CH465332A CH249068A CH249068A CH465332A CH 465332 A CH465332 A CH 465332A CH 249068 A CH249068 A CH 249068A CH 249068 A CH249068 A CH 249068A CH 465332 A CH465332 A CH 465332A
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CH
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rivet
pin
cymbal
sleeve
dimension
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Application number
CH249068A
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German (de)
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Paiste Robert
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R & T Paiste Kg Gong Und Cymba
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • F16B19/004Resiliently deformable pins made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
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Description

  

  Niet und     seine    Verwendung an     einem        Cymbal       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Niet aus  zwei     mit    je einem Kopf versehenen     ineinandersteck-          baren        Teilen,    von     welchen    der eine mit     einem    Zapfen  und der andere mit einer zur Aufnahme des Zapfens  vorgesehenen Hülse versehen ist, welche ein Innenmass  aufweist, das kleiner ist als das grösste Aussenmass des  Zapfens. Sie betrifft ferner die Verwendung eines sol  chen Niets an einem     Cymbal.     



  Ein Niet der genannten Art ist bekannt, wobei der  Zapfen gegen seine Spitze zu konisch zuläuft und beim  Einschlagen bzw. Einpressen des Zapfens in die Hülse  durch Materialdeformation und dadurch gegebene Auf  weitung der Hülse die beiden Teile wegen der     Span-          nungs-    und Reibungskräfte so innig miteinander ver  bunden werden, dass eine ohne Zerstörung der Teile  nicht lösbare     Nietung    entsteht. Diese Unlösbarkeit ist  denn auch der Nachteil des bekannten Nietes, weil  ihm dadurch verschiedene interessante Anwendungs  möglichkeiten verschlossen bleiben.  



  Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei einem Niet  aus zwei mit Köpfen versehenen     ineinandersteckbaren     Teilen solcher Art eine der miteinander in Eingriff  kommenden Oberflächen, d. h. die Innenfläche der  Hülse oder die Aussenfläche des Zapfens mit Vor  sprüngen zu versehen, wodurch offenbar die Unlösbar  keit der beiden Teile voneinander gesteigert werden  soll. Auch     ihm    bleiben wegen der Unlösbarkeit manche  Anwendungsmöglichkeiten verschlossen.  



  Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines  eingangs genannten Niets mit dem Ziel, die beiden Teile  voneinander lösbar auszubilden, wobei aber auch eine  Ausbildung denkbar ist, bei welcher ein an sich lös  barer Niet durch zusätzliche Operationen unlösbar ge  macht werden kann.  



  Die Ziele der Erfindung werden durch einen ein  gangs genannten Niet     verwirklicht,    welcher dadurch ge  kennzeichnet ist, dass wenigstens ein Teil des Zapfens  durch mindestens einen Längsschlitz in mindestens zwei  gegeneinander federnd bewegbare Teile geteilt ist.  



  Das Aussenmass des Zapfens an seinem freien Ende    sollte     bevorzugterweise    höchstens gleich gross, mit Vor  teil etwas kleiner sein als das Innenmass der Hülse,  damit das Einführen des Zapfens in die Hülse erleich  tert wird.  



  Es ist ferner zweckmässig, die Mantelfläche des  Zapfens tonnenartig auszubilden, also so zu gestalten,  dass die     Zapfenmantellinien    konvex verlaufen. Das freie  Ende des Zapfens sollte dabei höchstens gleich gross  wie der Innendurchmesser der Hülse sein.  



  Die Schlitze werden mit Vorteil bis in die freie  Stirnfläche des Zapfens geführt, wobei sie sich jedoch  bis jenseits der     grössten    Zapfendicke in Richtung auf  den Kopf erstrecken sollten. Besonders vorteilhaft ist  es, wenn jeder Schlitz durch zwei gegenüberliegende  Mantellinien des Zapfens geht, da er dann durch ein  faches     Längseinschneiden    des Zapfens erzeugt werden  kann. Die Schlitze können aber auch nur bis zum  Zentrum des Zapfens geführt sein, wobei mindestens  drei sich im Zentrum treffende Schlitze vorgesehen  sein müssten. Dies würde aber einen recht grossen  Aufwand bei der Herstellung der Schlitze mit sich brin  gen. In der Regel wird man vorteilhaft zwei sich im  Zentrum des Zapfens kreuzende Schlitze vorsehen.  



  Die Erfindung betrifft ausserdem die Verwendung  eines erfindungsgemässen Niets zur Veränderung der  Klangfarbe eines     Cymbals,    dadurch gekennzeichnet,  dass der Niet in einem ausserhalb des Zentrums des       Cymbals    befindlichen Loch, dessen Innenmass bzw.  Durchmesser grösser ist als das Aussenmass des     hülsen-          förmigen    Teils des Niets, auswechselbar eingesetzt ist.

    Zweckmässig liegt der Kopf des Hülsenteils auf der  oberen Fläche des     Cymbals    auf.     Ferner    ist es     zweck-          mässig,    wenn der Abstand zwischen den Köpfen des  Niets grösser ist als die Dicke des     Cymbals    um das  Loch. Die Löcher im     Cymbal    können an beliebiger  Stelle ausserhalb des Zentrums und in beliebiger An  zahl vorgesehen sein, wobei sie mit Vorteil in der  Nähe des Randes angeordnet werden. Die in den       Löchern        einzusetzende        Anzahl    und Art ,der Niete kann  verschieden sein.

   Je nach Anzahl und     Art    der Niete      tritt eine andere Klangfarbe beim     Cymbal    auf. Diese  Wirkung ist darauf zurückzuführen, dass die in den  Löchern locker sitzenden Niete beim Anschlag des       Cymbals    vibrieren und zu einem metallischen Klingen  bzw. Klirren führen, welches auch als     Zisseln    bekannt  ist.  



  Weitere Ausbildungsmöglichkeiten des Niets sowie  dessen Verwendung an einem     Cymbal    werden anhand  der Zeichnungen beispielsweise näher besprochen.  



       Fig.    1 ist eine teilweise geschnittene schematische  Darstellung in schaubildlicher Anordnung eines in seine  beiden Teile zerlegten Niets bevorzugter Ausführungs  form.  



       Fig.    2 bis 6 zeigen verschiedene Endansichten von  Zapfen.  



       Fig.    7 zeigt eine Seitenansicht eines mit Zapfen und  Kopf versehenen Nietteils besonderer Ausbildung.  



       Fig.    8 zeigt einen     Cymbal    in schematisch schau  bildlicher Darstellung von schräg oben.  



       Fig.9    zeigt einen Schnitt entlang Linie     IX-IX    in       Fig.    B.  



  Der Niet nach     Fig.    1 hat einen mit Kopf 1 und  Hülse 2 mit zylindrischer Längsbohrung 3 versehenen  Teil sowie einen mit Kopf 1' und Zapfen 4 versehenen  zweiten Teil. Der Zapfen 4 ist durch zwei durch sein       Zentrum    über Kreuz geführte Schlitze 5 in vier Teile  4' gespalten. Seine Mantellinien verlaufen konvex und  seine dem Kopf 1' abgewandte Endfläche (nicht be  zeichnet) ist kleiner als der Innendurchmesser der Boh  rung 3 in     Hülse    2, während seine gestrichelt angedeutete  dickste Stelle 6 im Durchmesser in etwa um den Be  trag der Breite der     Schlitze    5 grösser als die Bohrung  3 ist.

   Es ist dabei zu beachten, dass man nur dann von  einander gut lösbare     Nietteile    erhält, wenn der Unter  schied der Durchmesser von Zapfen und Hülsenbohrung  kleiner oder höchstens gleich     gross    ist, wie die durch  die Schlitzbreite gegebene Möglichkeit der durch die  Schlitze 5 voneinander getrennten Zapfenteile 4' sich  aufeinander unter Umfangsverringerung des Zapfens zu  bewegen.  



  Selbstverständlich kann die Querschnittform des  Zapfens von der in     Fig.    1 gezeigten abweichen und auch  eine andere als     runde    Form haben, wie dies in den       Fig.    3 und 4 nur beispielsweise angezeigt ist. Die Hülse  kann dann entweder eine zylindrische Bohrung aufwei  sen, wobei nur die Ecken des prismatischen Zapfens  (z. B.     Fig.    3 und 4) zum Tragen kämen, oder, sie kann  eine andere, z. B. der     Prismaform    des Zapfens ent  sprechende prismatische Höhlung aufweisen. Umgekehrt  ist es auch möglich (nicht dargestellt), dass die Hülse  eine polygonale Höhlung aufweist, während der Zapfen  eine runde oder sonst vom Querschnitt der Hülsenboh  rung abweichende Form zeigen kann.  



  Die Anordnung der Schlitze kann ebenfalls verschie  den sein. Sie kann bei einem runden oder auch polygo  nalen Zapfenquerschnitt wie in     Fig.    2 aus einem einzi  gen Schlitz 50 bestehen, welcher den Schlitz in zwei  Teile 40     'teilt,    sie kann, wie in     Fig.    3     ,gezeigt,        aus    zwei  sich kreuzenden Schlitzen 51 oder 51' bestehen, die den  Zapfen analog der Darstellung in     Fig.    1 in vier Teile  teilen. Sie kann aus mehreren, z. B. drei sich kreuzen  den Schlitzen 52 gemäss     Fig.    4 bestehen oder aber aus  mehreren, z. B. drei ein Polygon bildenden Schlitzen 53  gemäss     Fig.    5 ausgebildet sein.

   Als letzte beispielsweise  Variante sei auf     Fig.    6 verwiesen, wo zwei (es könnten  auch mehr sein) sich nicht kreuzende und in     Fig.    6 par  allel gezeigte Schlitze 54 vorgesehen sind. Auf weitere    weniger interessant erscheinende Anordnungsmöglich  keiten der Schlitze soll zur Vermeidung von unnützen  Längen verzichtet werden.  



  In     Fig.    7 ist ein mit im wesentlichen zylindrischem  Zapfen 40 an einem Kopf 10 versehener     Nietenteil    dar  gestellt, wobei das freie Ende 41 des Zapfens 40 konisch  verjüngt ist. Während der zylindrische Zapfenteil im  Durchmesser etwas grösser sein wird als die zugehörige  Bohrung eines entsprechenden Hülsenteils, bildet der  konische Teil 41 einen an seiner Endfläche kleineren  Querschnitt aufweisenden     übergang    zur Erleichterung  des Einsteckens des Zapfens in die Hülse. Ähnlich kann  auch ein polygonaler Zapfen ausgebildet sein. Neben  diesen beiden in     Fig.    1 und     Fig.    7 gezeigten Zapfenfor  men sind auch andere Zapfenformen denkbar, z.

   B. eine  mehrere übereinander liegende Ringe aufweisende,     laby-          rinthartige    Form, die jedoch vor allem aus herstellungs  technischen Gründen zur Zeit weniger bevorzugt sind.  



  Man kann unter Verwendung entsprechender zu  sätzlicher Mittel, wie Klebstoffe, Giessharze, Lote und  dgl., die beiden Teile eines erfindungsgemässen Niets  auch zeitweilig oder endgültig schwerer oder ganz un  lösbar ausführen, so dass durch den erfindungsgemässen  Niet neben der Möglichkeit einer lösbaren Verbindung  auch diejenige der Schaffung unlösbarer oder nur be  dingt lösbarer Verbindungen gegeben ist. So kann z. B.  ein durch Lot unlösbar gemachter Niet unter Erwär  mung wieder lösbar gemacht werden.  



  In     Fig.    8 ist schematisch in der Sicht schräg nach  oben ein     Cymbal    100 mit Kuppel 101 und in der Kuppel  vorgesehener, der Aufhängung dienender zentraler Lo  chung 102 dargestellt. In der Randpartie des     Cymbals     100 sind     acht        Löcher    103     vorgesehen.    Diese Löcher  103 sind dazu bestimmt, in der in     Fig.    9 gezeigten Weise  einen Niet mit Spiel aufzunehmen,

   so dass beim An  schlagen des     Cymbals    neben seinem normalen Klang  noch ein zusätzlicher Effekt in der Art eines feinen       metallischen        Klingelns        bzw.        Klirrens        entsteht,        wodurch     die Klangfarbe des     Cymbals    verändert wird. Je nach  der Geschmacksrichtung, der Musikart und anderen Ei  genheiten des Interpreten bzw. Komponisten können  verschiedenartige Klangeffekte dieser Art erwünscht  sein.

   Bislang war man auf die herkömmlichen unlösba  ren     Niete    angewiesen,     was    es mit sich brachte,     dass     ein     Cymbal,    einmal eingerichtet, nicht mehr oder nur mit  grossem Aufwand     umzustellen    war.  



       iDurdh        Verwendung    von     erfindungsgemässen    Nieten  ist es nun     möglich,    dem     abzuhelfen,    indem     man    in einem       Cymbal    eine möglichst wenig Störung des Klangs ver  ursachende Anzahl Löcher vorsieht, in welche je nach       ,Bedarf'.        erfindungsgemässe    Niete     eingesetzt    werden  können. Wünscht der Interpret den     diesbezüglichen     Klangeffekt zu verändern, so kann er im Rahmen der  gegebenen Anzahl Löcher mit Leichtigkeit die Anzahl  Niete den Bedürfnissen anpassen.

   Er kann sogar durch  Wahl     verschiedenartiger    Niete, sei es     bezüglich        Grösse     oder Material derselben den Effekt zusätzlich     wandeln.     



  In der     Fig.    9 ist in einem Loch 103 des     Cymbals    100  ein im Aussendurchmesser seines Schaftes kleiner als  'das     Loch    103     bemessener    Niet     oder    in     Fig.    1 gezeigten  Konstruktion eingesetzt, wobei der Kopf 1 des     hülsen-          förmigen    Teiles 2 auf der oberen Fläche des     Cymbals     aufliegt und der Zapfen 4     mit    Kopf 1' von unten in die  Bohrung 3 eingefügt ist.

   Es ist erstaunlich, dass ein sol  cher lösbarer Niet den kräftigen Vibrationen des     Cym-          bals    zu widerstehen vermag, ohne dass die beiden Teile  voneinander gelöst werden.      Während für diese Verwendungsart an     Cymbals          praktisch    nur     Metallniete,        insbesondere        Hartmetall-          niete,    z.

   B. aus     Stahl,        bevorzulgt    werden,     kann        ein        er-          findungsgemässer    Niet je nach den Bedürfnissen aus  grundsätzlich beliebigem Material hergestellt sein, z. B.  auch aus geeigneten Kunststoffen. Er kann auch aus  mehreren Materialien bestehen, wobei sowohl die bei  den Teile als     Ganzes    aus verschiedenen Materialien be  stehen können, als auch jeder Teil für sich aus meh  reren Materialien zusammengesetzt sein kann.



  Rivet and its use on a cymbal The present invention relates to a rivet made of two nested parts, each provided with a head, of which one is provided with a pin and the other with a sleeve provided for receiving the pin, which has internal dimensions , which is smaller than the largest external dimension of the pin. It also relates to the use of such a rivet on a cymbal.



  A rivet of the type mentioned is known, the pin tapering towards its tip and, when the pin is hammered or pressed into the sleeve, the two parts are so intimate because of the tension and friction forces due to material deformation and the resulting expansion of the sleeve be connected to each other so that a rivet that cannot be released without destroying the parts is created. This insolubility is then also the disadvantage of the known rivet, because various interesting application possibilities remain closed to it.



  It has also been proposed that, in a rivet made up of two headed nested parts of this type, one of the interengaging surfaces, i.e. H. to provide the inner surface of the sleeve or the outer surface of the pin with jumps before, which apparently the insolubility of the two parts should be increased from each other. Because of its unsolvability, some possible applications are also closed to him.



  The object of the invention is to improve a rivet mentioned at the outset with the aim of making the two parts detachable from one another, but a configuration is also conceivable in which a rivet can be made unsolvable by additional operations.



  The objectives of the invention are achieved by a rivet mentioned above, which is characterized in that at least one part of the pin is divided by at least one longitudinal slot into at least two mutually resiliently movable parts.



  The outer dimension of the pin at its free end should preferably be at most the same size, with some advantages being slightly smaller than the inner dimension of the sleeve, so that the insertion of the pin into the sleeve is facilitated.



  It is also expedient to design the lateral surface of the pin like a barrel, that is to say to design it in such a way that the pin outer lines are convex. The free end of the pin should be at most the same size as the inner diameter of the sleeve.



  The slots are advantageously made into the free end face of the peg, but they should extend beyond the greatest peg thickness in the direction of the head. It is particularly advantageous if each slot goes through two opposing surface lines of the peg, since it can then be produced by a multiple longitudinal incision of the peg. However, the slots can also only be guided as far as the center of the pin, with at least three slots meeting in the center having to be provided. However, this would involve a great deal of effort in producing the slots. As a rule, it will be advantageous to provide two slots that intersect in the center of the pin.



  The invention also relates to the use of a rivet according to the invention for changing the timbre of a cymbal, characterized in that the rivet is located in a hole outside the center of the cymbal, the inner dimension or diameter of which is greater than the outer dimension of the sleeve-shaped part of the rivet, is used interchangeably.

    The head of the sleeve part expediently rests on the upper surface of the cymbal. It is also useful if the distance between the heads of the rivet is greater than the thickness of the cymbal around the hole. The holes in the cymbal can be provided at any point outside the center and in any number, and they are advantageously located near the edge. The number and type of rivets to be used in the holes can be different.

   Depending on the number and type of rivets, the cymbal has a different timbre. This effect is due to the fact that the rivets, which are loosely seated in the holes, vibrate when the cymbal is struck and lead to a metallic clinking or clinking, which is also known as chiselling.



  Further training options for the rivet and its use on a cymbal are discussed in more detail using the drawings, for example.



       Fig. 1 is a partially sectioned schematic representation in a perspective arrangement of a disassembled into its two parts rivet of preferred embodiment form.



       Figures 2-6 show various end views of tenons.



       7 shows a side view of a rivet part provided with a pin and head of a particular design.



       Fig. 8 shows a cymbal in a schematic visual pictorial representation obliquely from above.



       Fig. 9 shows a section along line IX-IX in Fig. B.



  The rivet according to FIG. 1 has a part provided with a head 1 and a sleeve 2 with a cylindrical longitudinal bore 3 and a second part provided with a head 1 'and a pin 4. The pin 4 is split into four parts 4 'by two slits 5 crossed through its center. Its surface lines are convex and its end face facing away from the head 1 '(not be characterized) is smaller than the inner diameter of the drilling 3 in sleeve 2, while its thickest point 6, indicated by dashed lines, has a diameter of approximately the width of the slots 5 is larger than the hole 3.

   It should be noted that rivet parts that can be easily detached from one another are only obtained if the difference between the diameter of the pin and the sleeve bore is less than or at most the same size as the possibility of the pin parts 4 separated from one another by the slots 5 due to the slot width 'to move towards each other while reducing the circumference of the pin.



  Of course, the cross-sectional shape of the pin can differ from that shown in FIG. 1 and also have a shape other than round, as is only indicated in FIGS. 3 and 4 by way of example. The sleeve can then either have a cylindrical bore aufwei sen, with only the corners of the prismatic pin (z. B. FIGS. 3 and 4) come to bear, or it can be another, z. B. have the prism shape of the pin ent speaking prismatic cavity. Conversely, it is also possible (not shown) for the sleeve to have a polygonal cavity, while the pin can have a round shape or a shape that otherwise deviates from the cross-section of the Hülsenboh tion.



  The arrangement of the slots can also be different. In the case of a round or polygonal pin cross-section, as in FIG. 2, it can consist of a single slot 50 which divides the slot into two parts 40 '; it can, as shown in FIG. 3, consist of two intersecting slots 51 or 51 ', which divide the pin into four parts analogously to the illustration in FIG. 1. You can choose from several, e.g. B. three cross the slots 52 according to FIG. 4 or consist of several, z. B. three slots 53 forming a polygon can be formed according to FIG.

   As a last example variant, reference is made to Fig. 6, where two (there could also be more) non-crossing slots 54 shown in Fig. 6 par allel are provided. In order to avoid unnecessary lengths, other less interesting-appearing possible arrangements for the slots should be dispensed with.



  In Fig. 7 a provided with a substantially cylindrical pin 40 on a head 10 rivet part is provided, wherein the free end 41 of the pin 40 is conically tapered. While the cylindrical pin part will be slightly larger in diameter than the associated bore of a corresponding sleeve part, the conical part 41 forms a transition with a smaller cross section at its end surface to facilitate the insertion of the pin into the sleeve. A polygonal pin can also be designed in a similar manner. In addition to these two Zapfenfor men shown in Fig. 1 and Fig. 7, other pin shapes are also conceivable, for.

   B. a multiple superimposed rings having, labyrinth-like shape, which, however, are currently less preferred mainly for manufacturing reasons.



  Using appropriate additional means, such as adhesives, casting resins, solders and the like, the two parts of a rivet according to the invention can also be made temporarily or permanently more difficult or completely insoluble, so that the rivet according to the invention not only offers the possibility of a detachable connection but also the the creation of insoluble or only partially releasable connections is given. So z. B. a rivet made unsolvable by solder can be made solvable again under heating.



  In Fig. 8, a cymbal 100 with dome 101 and provided in the dome, the suspension serving central hole 102 is schematically shown obliquely upward. Eight holes 103 are provided in the edge area of the cymbal 100. These holes 103 are intended to receive a rivet with play in the manner shown in FIG.

   so that when the cymbal is struck, in addition to its normal sound, there is an additional effect in the form of a fine metallic ringing or clinking, which changes the timbre of the cymbal. Depending on the taste, the type of music and other peculiarities of the performer or composer, different types of sound effects of this type may be desired.

   Up until now, one had to rely on conventional non-detachable rivets, which meant that a cymbal, once set up, could no longer be changed, or only with great effort.



       With the use of rivets according to the invention, it is now possible to remedy this by providing a number of holes in a cymbal that causes as little disruption of the sound as possible, in which holes, depending on "needs". rivets according to the invention can be used. If the performer wishes to change the sound effect in this regard, he can easily adapt the number of rivets to the needs within the given number of holes.

   He can even change the effect by choosing different types of rivets, be it in terms of size or material.



  In FIG. 9, a rivet with an outside diameter of its shaft smaller than the hole 103 or the construction shown in FIG Cymbals rests and the pin 4 with head 1 'is inserted into the bore 3 from below.

   It is astonishing that such a detachable rivet can withstand the powerful vibrations of the cymbal without the two parts becoming detached. While for this type of use on cymbals practically only metal rivets, especially hard metal rivets, e.g.

   B. steel, are preferred, a rivet according to the invention can be made of basically any material depending on the needs, z. B. also made of suitable plastics. It can also consist of several materials, and both the parts as a whole can be made of different materials, and each part can be composed of several materials.

 

Claims (1)

(PATENTANSPRUCH I Niet aus zwei mit je einem Kopf versehenen, inein ander steckbaren Teilen, von welchem der eine mit ei nem Zapfen und der andere mit einer zur Aufnahme des Zapfens vorgesehenen Hülse versehen ist, welche ein Innenmass aufweist, das kleiner ist als das grösste Aus- senmass des Zapfens, dadurch gekennzeichnet, dass we nigstens ein Teil des Zapfens durch mindestens einen Längsschlitz in mindestens zwei gegeneinander federnd bewegbare Teile geteilt ist. UNTERANSPRüCHE 1. (PATENT CLAIM I A rivet consisting of two parts, each provided with a head, which can be plugged into one another, of which one is provided with a pin and the other with a sleeve provided for receiving the pin, which has an inner dimension that is smaller than the largest External dimension of the pin, characterized in that at least one part of the pin is divided by at least one longitudinal slot into at least two parts which can be moved resiliently against one another. Niet nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zapfen an seinem freien Ende ein Aussenmass aufweist, das höchstens gleich gross ist wie das Innenmass der Hülsenöffnung. 2. Niet nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinien des Zap fens konvex verlaufen. 3. Niet nach Patentanspruch I oder einem der Unter- ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz bzw. die Schlitze sich bis in die Stirnfläche des freien Zapfenendes erstreckt bzw. erstrecken. 4. Niet nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass jeder Schlitz in einer durch zwei gegenüberlie gende Mantellinien des Zapfens gehenden Ebene liegt. 5. Rivet according to patent claim I, characterized in that the pin has an external dimension at its free end which is at most the same as the internal dimension of the sleeve opening. 2. rivet according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the surface lines of the Zap fens are convex. 3. A rivet according to claim I or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the slot or slots extend or extend into the end face of the free pin end. 4. The rivet according to dependent claim 3, characterized in that each slot lies in a plane passing through two opposing surface lines of the pin. 5. Niet nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass mindestens zwei sich kreuzende Schlitze vorge sehen sind. PATENTANSPRUCH II Verwendung eines Niets gemäss Patentanspruch I zur Veränderung der Klangfarbe eines Cymbals, da durch gekennzeichnet, dass der Niet in einem ausserhalb des Zentrums des Cymbals befindlichen Loch, dessen Innenmass bzw. Durchmesser grösser ist als das Aussen- mass des hülsenförmigen Teiles des Niets, auswechsel bar eingesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 6. Rivet according to dependent claim 4, characterized in that at least two intersecting slots are provided. PATENT CLAIM II Use of a rivet according to claim I for changing the timbre of a cymbal, characterized in that the rivet is located in a hole outside the center of the cymbal, the inner dimension or diameter of which is greater than the outer dimension of the sleeve-shaped part of the rivet, exchangeable is used. SUBCLAIMS 6. Verwendung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet mit dem Kopf seines Hül senteiles auf der oberen Fläche des Cymbals aufliegt. 7. Verwendung nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den Köpfen des Niets befindliche Abstand grösser ist als die Dicke des Cymbals um das Loch, durch welche der Niet verläuft. Use according to claim 1I, characterized in that the rivet rests with the head of its sleeve part on the upper surface of the cymbal. 7. Use according to claim II and sub-claim 6, characterized in that the distance between the heads of the rivet is greater than the thickness of the cymbal around the hole through which the rivet runs.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108447462A (en) * 2018-05-24 2018-08-24 武汉市海平乐器制造有限公司 Punch reversed small cymbals
DE102017100331B4 (en) 2017-01-10 2022-11-03 Flexlift Hubgeräte Gmbh Fastening arrangement for connecting components, component connection and scissor lift table

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