CH461566A - Towing device - Google Patents

Towing device

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Publication number
CH461566A
CH461566A CH999867A CH999867A CH461566A CH 461566 A CH461566 A CH 461566A CH 999867 A CH999867 A CH 999867A CH 999867 A CH999867 A CH 999867A CH 461566 A CH461566 A CH 461566A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
rope
spring
tow
towing
pulley
Prior art date
Application number
CH999867A
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German (de)
Inventor
Renninger Otto
Original Assignee
Doppelmayr & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B11/00Ski lift, sleigh lift or like trackless systems with guided towing cables only
    • B61B11/004Means connecting load and cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  

  Schleppgerät    Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleppgerät, ins  besondere für Skilifte, bei dem die     Schleppseilrolle    mit  einer     spiralförmigen        Rückholfeder    für das Schleppseil  verbunden ist. Diese     Schlepgeräte    haben bei Skiliften       mit    umlaufendem Förderseil die Aufgabe, den     Beschleu-          nigungsstoss    auf den stillstehenden Fahrgast zu vermin  dern und diesen allmählich auf die Geschwindigkeit des  Förderseiles zu beschleunigen.

   Es sind nun Schleppgerä  te bekannt, bei denen die spiralförmige     Rückholfeder     mit der     Schleppseilrolle    verbunden ist, doch ergibt sich  beim Ausziehen des Schleppseiles nur eine gleichblei  bende, den Fahrgast nur wenig beschleunigende Zug  kraft, so dass jener nach dem vollständigen Ablauf des  Schleppseiles einen heftigen Stoss erhält.

   Um nun die  spiralförmige     Rückholfeder,    die bei den bekannten Kon  struktionen     ausschliesslich    dem Zwecke dient, nach Be  endigung der     Fahrt    das ausgezogene Schleppseil wieder  um     einzuspulen,    für die     Dämpfung    des     Anfahrstosses     bzw. zur     Beschleunigung    des     Fahrgastes        heranzuziehen,     wurde bereits vorgeschlagen, die spiralförmige Feder  z. B. an ihrem inneren Ende zu verstärken.

   Diese Feder  verstärkung     wurde    dabei dadurch erzielt, dass in den  bzw. zwischen den inneren     Federwindungen    eine Feder  lage eingelegt oder aber vor ihr inneres oder äusseres  Ende eine kürzere, stärkere Feder vorgeschaltet worden  ist.

   Diese Massnahme vermochte jedoch nicht dem ange  strebten Zwecke,     nämlich        ausschliesslich    mit     der        spiral-          färmigen        Rückholfeder        den        Anfahrstoss    zu dämpfen  bzw. den Fahrgast aus dem     Stillstand        allmählich    und  stosslos auf die     Umlaufgeschwindigkeit    des Förderseiles  zu     beschleunigen,    gerecht zu werden.  



  Dem gegenüber besteht nun der erfindungsgemässe  Vorschlag in der Kombination folgender Merkmale, dass  der     Radialabstand    des an der Rolle     fixierten    Endes des  Schleppseiles von der Rollenachse annähernd dem Ra  dialabstand des inneren Federendes entspricht, das beim  Ausziehen des Seiles aufgewickelt wird, dass als Schlepp  seil ein elastisch dehnbares Seil vorgesehen ist und dass  die Anzahl der bei eingezogenem Seil auf der Schlepp  seilrolle angeordneten Windungen des Schleppseiles an-    nähernd gleich ist der Anzahl der höchstmöglich auf  wickelbaren Windungen der Feder.  



  Von der Erfindung wird nachstehend     anhand    der  Zeichnung ein     Ausführungsbeispiel    derselben beschrie  ben. Es     zeigen        Fig.    1 das Schleppgerät im     Querschnitt     schematisch dargestellt;     Fig.    2 den Schnitt nach der Li  nie     II-II    in     Fig.    1 und 3 ein Detail der     Schleppseilrolle     im Bereich ihrer Nabe.  



  Das Schleppgerät besteht im wesentlichen aus dem  durch den Deckel 1 verschliessbaren Gehäuse 2, das von  der Achse 3 durchsetzt ist. Diese Achse 3 ist     mittels    der  Muttern 4 fixiert. Mittels des     Gehängependels    20 ist das  Schleppgerät am umlaufenden, jedoch nicht dargestell  ten Förderseil über eine Seilklemme befestigt. Zwei La  gerbuchsen 5 und 6, die auch als Wälzlager ausgebildet       sein        können,        tragen        -die    Nabe 7, die um die     Achse    3  drehbar und ein Teil der     Schleppseilrolle    8 ist.

   Diese       Schleppseilrolle    ist im vorliegenden Fall als tief einge  schnittene     Rillenscheibe    ausgebildet, auf der das  Schleppseil 9 spiralig aufgewickelt ist, was durch die in       Fig.1    eingetragenen     Punkte        schematisch        dargestellt     wird.

   Im Bereich des     Rillengrundes        (Fig.    3) weist die  eine Scheibe der     Schleppseilrolle    eine schräg zur Mittel  ebene der Scheibe verlaufende Aussparung auf, durch       die    das     innere    Ende des     Schleppseiles    9'     hindurchgeführt     und verknotet ist. Der Knoten 11 hält das Seilende fest  und sicher. Das Schleppseil 9 selbst besteht teilweise aus  Polyamid und zeigt eine elastische Dehnbarkeit von ca.

    3     %,        d.        h.,        ein        Meter        des        Seiles        dehnt        sich        beim        Anhän-          gen    einer Betriebslast um ca.

   3 cm, wobei jedoch nach       Wegnahme        der        Lasst        sich    das     Seil        dank        seines        elastischen          Formänderungsvermögens    wieder auf seine ursprüng  liche Länge verkürzt. Das Gehäuse 2 nimmt auch die  Spiralfeder 10 auf, wobei deren äusseres Ende 15 fest  mit dem Gehäuse, beispielsweise durch Schrauben 12,  verbunden ist, wogegen das innere Ende 14 formschlüs  sig in der mit der     Schleppseilrolle    8 drehbaren Nabe 7  steckt.

   Dabei entspricht der     Radialabstand    R2 des Feder  endes 14 von der Drehachse 16 dem     Radialabstand        R1     des Schleppseilendes und die Anzahl der auf der      auf der     Schleppseilrolle    angeordneten     Windungen    des  Schleppseiles 9 ist     annähernd    gleich der     Anzahl    der  höchstmöglich     aufwickelbaren    Windungen der Feder 10.

    Die Anzahl der höchstmöglich     aufwickelbaren    Windun  gen der Feder hängt einerseits von der Dimension der  Feder (Länge, Breite und Stärke), anderseits von der  Grösse des Gehäuses ab, in dem die Feder liegt, d. h.,  wird eine Spiralfeder gegebener Abmessung in ein Ge  häuse von beispielsweise 200 mm Durchmesser einge  legt, das äussere Federende festgehalten und das innere  Federende aufgewickelt, so     kann    diese     Aufwicklung    nur  bis zu einer ganz bestimmten Anzahl von Umdrehungen  erfolgen, nach deren Erreichung ein weiteres     Aufwickeln     des Federendes praktisch nicht mehr möglich ist.

   Wird  nun dieselbe oben     erwähnte    Feder in ein Gehäuse mit       beispielsweise    250     mm    Durchmesser eingelegt, so ist  auch in diesem Falle die Möglichkeit der Aufwicklung  des Federendes begrenzt, jedoch kann dabei festgestellt  werden, dass die Anzahl der höchstmöglich     aufwickel-          baren    Windungen in diesem     Falle    grösser ist, als im vor  herigen Beispiel, da die     Vorspannung    der Feder infolge  des     grösseren    Gehäuses geringer ist.

   Wie nun festgestellt  werden konnte, vermag ein Schleppgerät, das die     erfin-          dungsgemäss        definierte        Merkmalkombination        aufweist,     den     Anfahrstoss    in     gewünschter    Weise zu dämpfen und       damit    den Fahrgast aus dem Stillstand     allmählich    und  stosslos auf die     Umlaufgeschwindigkeit    des Förderseiles  zu beschleunigen.

   Beim gezeigten Beispiel hat das Ge  häuse 2     einen        Innendurchmelss.er    von 220 mm, die Feder  10 ist 10 m     lang,    0,8 mm stark und 50 mm breit und  das Federende 14 kann durch Drehen der Nabe 7 ca.  19 bis 20 mal darauf aufgewickelt werden.

   Es werden  daher auf der     Seilscheibenrolle    8 ca. 16 bis 17 Windun  gen des Schleppseiles aufgelegt, was einer     ausziehbaren     Länge von ca.     71/2    m     entspricht.    Dabei ist die     Anzahl    der       Schleppseilwindungen        etwas    kleiner als die der höchst  möglich     aufwickelbaren        Federwindungen.    Wenn im vor  stehenden Beispiel auch die     Schleppseilrolle    als tief ein  geschnittene     Rillenscheibe    dargestellt,

   so sei jedoch     aus-          drücklich        erwähnt,        ,dass    die     spiralförmige        Aufwicklung     nicht     wesentlich    ist,     @da        das        Schleppseil,    ohne dadurch  die     Funktion    der     Einrichtung        irgendwie    zu     beeinflussen,     beispielsweise auch     zylinderförmig    aufgewickelt sein       kann.    Wesentlich bei allen Formen der Aufwicklung des  Schleppseiles ist,

   dass der     Radialabstand        R1    des Seil  endes 9' annähernd dem     Radialabstand        R2    des Feder  endes entspricht, so dass der Hebelarm, der im Zusam  menwirken mit der im Schleppseil 9 wirkenden Zugkraft  das     Aufwickeln    der Spiralfeder bedingt, möglichst klein  ist, um so die Widerstandskraft der Feder 10 gegen die  ihr durch das     Aufwickeln    aufgezwungene Formänderung  voll zur Wirkung bringen zu können.

   Zweckmässig ist  dabei,     dass    der     Radialabstand        R1    des     Schleppseilendes       gleich oder kleiner ist als der     Radialabstand        R2    des  inneren Federendes.

   Falls das ausgezogene und vom  Fahrgast freigegebene Schleppseil 9 durch die Kraft der  straff gespannten Feder allzu heftig hochgezogen wer  den sollte, so ist es ohne weiteres möglich, in das  Schleppgerät     Bremsorgane,        beispielsweise        mit    der       Schleppseilrolle    8 gekuppelte     Fliehgewichte    vorzusehen,  die den     Einziehvorgang    entsprechend verzögern.  



  Ein mindestens teilweise aus Kunststoff, beispiels  weise     Polyamid,    bestehendes Schleppseil wirkt sich auf  den angestrebten Zweck vorteilhaft aus, wobei eine       elasälsche        Dehnbarkeit        von        ca.        2-3        %        im        allgemeinen     hinreicht.

   Da die Spiralfeder beim Ausziehen des  Schleppseiles straff aufgewickelt wird, das die Feder  entsprechend hoch beansprucht, so wird zweckmässig  die Anzahl der     Schleppseilwindungen    um ca. 1-2 gerin  ger gewählt als die Anzahl der höchstmöglich     aufwickel-          baren        Federwindungen.    Wie entsprechende Dauerver  suche zeigten, wird dank dieser Massnahme die Lebens  dauer der Feder gegenüber einer solchen, die     aus-          schliesslich    als     Rückholfeder    dient, nicht wesentlich     be-          einflusst.  



  Towing device The invention relates to a towing device, in particular for ski lifts, in which the towing pulley is connected to a spiral return spring for the towing rope. In the case of ski lifts with a revolving hoisting rope, these towing devices have the task of reducing the acceleration impact on the stationary passenger and gradually accelerating them to the speed of the hoisting rope.

   There are now Schleppgerä te known in which the spiral return spring is connected to the tow pulley, but when pulling out the tow rope results in only a constant, the passenger only little accelerating traction force, so that after the complete expiry of the tow rope a violent shock receives.

   In order to now use the spiral return spring, which in the known constructions is used exclusively for the purpose of loading the pulled-out tow rope back in to rewind after the end of the journey, to use for damping the start-up shock or to accelerate the passenger, it has already been proposed that the spiral spring z . B. to reinforce at their inner end.

   This spring reinforcement was achieved by inserting a spring layer in or between the inner spring coils or by placing a shorter, stronger spring in front of its inner or outer end.

   However, this measure was not able to do justice to the intended purpose, namely to dampen the start-up shock only with the spiral-shaped return spring or to gradually accelerate the passenger from standstill to the speed of rotation of the hoisting rope.



  In contrast, the inventive proposal consists in the combination of the following features that the radial distance of the end of the tow rope fixed to the roller from the roller axis corresponds approximately to the radial distance of the inner spring end that is wound up when the cable is pulled out, that an elastic tow rope is used as a tow rope An extensible rope is provided and that the number of turns of the tow rope arranged on the towing pulley when the rope is drawn in is approximately equal to the number of turns of the spring that can be wound on as much as possible.



  From the invention, an embodiment of the same is described below with reference to the drawing ben. 1 shows the towing device shown schematically in cross section; Fig. 2 shows the section according to Li never II-II in Fig. 1 and 3 a detail of the tow pulley in the region of its hub.



  The towing device consists essentially of the housing 2, which can be closed by the cover 1 and through which the axis 3 passes. This axis 3 is fixed by means of nuts 4. By means of the suspension pendulum 20, the towing device is attached to the revolving, but not dargestell th hoisting rope via a rope clamp. Two La gerbuchsen 5 and 6, which can also be designed as roller bearings, carry the hub 7, which is rotatable about the axis 3 and a part of the tow pulley 8.

   This tow pulley is designed in the present case as a deeply cut pulley on which the tow rope 9 is spirally wound, which is shown schematically by the points entered in Figure 1.

   In the area of the bottom of the groove (FIG. 3), one disc of the towing rope pulley has a recess running obliquely to the center plane of the disc, through which the inner end of the towing rope 9 'is passed and knotted. The knot 11 holds the rope end firmly and securely. The tow rope 9 itself is partly made of polyamide and has an elastic stretchability of approx.

    3%, i.e. In other words, one meter of the rope expands by approx.

   3 cm, but after removing the rope, the rope can be shortened to its original length thanks to its elastic deformation capacity. The housing 2 also accommodates the spiral spring 10, the outer end 15 of which is firmly connected to the housing, for example by means of screws 12, whereas the inner end 14 is positively inserted into the hub 7 which is rotatable with the towing pulley 8.

   The radial distance R2 of the spring end 14 from the axis of rotation 16 corresponds to the radial distance R1 of the tow rope end and the number of turns of the tow rope 9 arranged on the tow pulley is approximately equal to the number of the highest possible windable turns of the spring 10.

    The number of the highest possible windable windings of the spring depends on the one hand on the dimension of the spring (length, width and strength), on the other hand on the size of the housing in which the spring is located, i.e. That is, if a coil spring of a given dimension is placed in a housing of, for example, 200 mm diameter, the outer spring end is held in place and the inner spring end is wound up, this winding can only take place up to a certain number of revolutions, after which another number is reached Winding up the spring end is practically no longer possible.

   If the same spring mentioned above is placed in a housing with a diameter of 250 mm, for example, the possibility of winding the end of the spring is also limited in this case, but it can be determined that the number of windings that can be wound as much as possible is greater in this case than in the previous example, because the preload of the spring is lower due to the larger housing.

   As has now been found, a towing device which has the combination of features defined according to the invention is able to dampen the start-up shock in the desired manner and thus gradually accelerate the passenger from standstill to the speed of rotation of the hoisting rope.

   In the example shown, the housing 2 has an inner diameter of 220 mm, the spring 10 is 10 m long, 0.8 mm thick and 50 mm wide and the end of the spring 14 can be moved about 19 to 20 times by turning the hub 7 be wound up.

   There are therefore placed on the pulley 8 about 16 to 17 Windun conditions of the tow rope, which corresponds to an extendable length of about 71/2 m. The number of tow turns is slightly smaller than that of the most possible windable spring turns. If in the previous example the tow pulley is also shown as a deeply cut pulley,

   However, it should be expressly mentioned that the spiral-shaped winding is not essential, since the tow rope can, for example, also be wound up in a cylindrical shape without affecting the function of the device in any way. It is essential for all forms of tow rope winding that

   that the radial distance R1 of the rope end 9 'corresponds approximately to the radial distance R2 of the spring end, so that the lever arm, which together with the tensile force acting in the tow rope 9 causes the winding of the spiral spring, is as small as possible, so as to reduce the resistance of the spring 10 to be able to take full effect against the change in shape imposed on it by the winding.

   It is useful that the radial distance R1 of the tow rope end is equal to or smaller than the radial distance R2 of the inner spring end.

   If the pulled out tow rope 9 released by the passenger should be pulled up too violently by the force of the taut spring, it is easily possible to provide braking elements in the towing device, for example flyweights coupled to the tow pulley 8, which delay the pull-in process accordingly.



  An at least partially made of plastic, for example polyamide, existing tow rope has an advantageous effect on the intended purpose, an elastic extensibility of about 2-3% generally being sufficient.

   Since the spiral spring is wound up tightly when the tow rope is pulled out, which places correspondingly high stress on the spring, the number of tow rope windings is expediently selected to be about 1-2 less than the number of the highest possible windable spring windings. As corresponding endurance tests have shown, thanks to this measure, the service life of the spring is not significantly influenced compared to one that serves exclusively as a return spring.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schleppgerät, insbesondere für Skilifte, bei dem die Schleppseilrolle mit einer spiralförmigen Rückholfeder für das Schleppseil verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale, dass der Radial abstand des an der Rolle fixierten Endes des Schlepp seiles vonderRollenachse annähernd dem Radialabstand des inneren Federendes entspricht, das beim Ausziehen des Seiles aufgewickelt wird, PATENT CLAIM Towing device, especially for ski lifts, in which the towing rope pulley is connected to a spiral return spring for the towing rope, characterized by the combination of the following features that the radial distance of the end of the towing rope fixed to the pulley from the pulley axis corresponds approximately to the radial spacing of the inner spring end, which is wound up when the rope is pulled out, dass als Schleppseil ein elastisch dehnbares Seil vorgesehen ist und dass die An zahl der bei eingezogenem Seil auf der Schleppseilrolle angeordneten Windungen des Schleppseiles annähernd gleich ist der Anzahl der höchstmöglich aufwickelbaren Windungen der Feder. UNTERANSPRÜCHE 1. Schleppgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Radialabstand des Schleppseil endes gleich oder kleiner ist als der des inneren Feder endes. 2. Schleppgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Seil mindestens teilweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, besteht. 3. that an elastically stretchable rope is provided as the tow rope and that the number of turns of the tow rope arranged on the tow rope pulley when the rope is drawn in is approximately equal to the number of the highest possible windable turns of the spring. SUBClaims 1. Towing device according to claim, characterized in that the radial distance of the tow end is equal to or smaller than that of the inner spring end. 2. Towing device according to claim, characterized in that the rope is at least partially made of plastic, for example of polyamide. 3. Schleppgerät nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dehnbarkeit des Seiles mindestens ca. 2-3 % beträgt. 4. Schleppgerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzahl der Schleppseilwindun- gen um ca. 1-2 kleiner ist als die Anzahl der höchstmög lich aufwickelbaren Federwindungen. Towing device according to claim and sub-claim 2, characterized in that the elastic stretchability of the rope is at least 2-3%. 4. Towing device according to claim, characterized in that the number of tow windings is about 1-2 less than the number of the highest possible spring windings.
CH999867A 1967-06-19 1967-07-13 Towing device CH461566A (en)

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CH (1) CH461566A (en)
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NO (1) NO122531B (en)
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SE329642B (en) 1970-10-19
AT287063B (en) 1971-01-11
FI45842B (en) 1972-06-30
FI45842C (en) 1972-10-10
NO122531B (en) 1971-07-12

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