CH458771A - Circuit arrangement for automatic multi-component setpoint control for dosing systems - Google Patents

Circuit arrangement for automatic multi-component setpoint control for dosing systems

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CH458771A
CH458771A CH338966A CH338966A CH458771A CH 458771 A CH458771 A CH 458771A CH 338966 A CH338966 A CH 338966A CH 338966 A CH338966 A CH 338966A CH 458771 A CH458771 A CH 458771A
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CH
Switzerland
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sep
setpoint
actual value
bridge
zero
Prior art date
Application number
CH338966A
Other languages
German (de)
Inventor
Meier Franz
Alois Dipl Ing Lennartz
Pauli Hans
Original Assignee
Zachariae Oelsch Meier
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
    • G05D11/134Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action by sensing the weight of the individual components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  

  Schaltungsanordnung zur     automatischen        Mehrkomponenten-Sollwertsteuerung    für     Dosieranlagen       Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur  automatischen     Mehrkomponenten-Sollwertsteuerung    für       Dosieranlagen    mit einem     Istwert-Potentiometer    und       Sollwertwiderständen    in Brückenschaltung, deren Dia  gonale einen Nullindikator aufweist, durch welchen bei       Brückenabgleich    eine Umschaltung der     Gutbeschickungs-          vorrichtung    auf die nächste Komponente     auslösbar    ist.  



  Bei Komponentensteuerungen,     z.B.    für automatische  Wiege- bzw.     Dosieranlagen,    werden in bekannter Weise  die einzelnen Komponenten den Schleiferstellungen von       Potentiometern    zugeordnet. Der Vergleich der     Istwert-          stellung,    die mit der Messeinrichtung     (z.B.    Waage) ge  kuppelt ist, mit den entsprechenden Sollwerten erfolgt  über     Grenzwert-Indikatoren.     



  Solange der     Istwert    kleiner ist als der Sollwert der  entsprechenden Komponente, wird diese über ihren  Schaltkreis nachgeliefert. Dieser wird erst unterbrochen,  wenn der Sollwert erreicht ist. Hiermit erfolgt dann  gleichzeitig die     Durchschaltung    zur nächsten Kompo  nente usw.  



  Es ist bereits eine spezielle Schaltungsanordnung zur       Mehrkomponentensteuerung    bekannt geworden, bei der  die     Sollwert-Potentiometer    in Serie liegen und die aus       Istwert-    und     Sollwert-Potentiometer    gebildete Brücken  schaltung bei Erreichen eines Sollwertes so umgeschal  tet wird, dass das entsprechende     Sollwert-Potentiometer     durch     Kurzschliessen-    aus der Brücke eliminiert wird.  



  Der wesentliche Gesichtspunkt dieser Schaltung ist  die Tatsache, dass die Brücke selbst umgeschaltet wird.  Sie ist somit     immer    vom vorhergehenden Zustand ab  hängig.  



  Diese bekannte Anordnung besitzt somit durch ihre  nicht statische Arbeitsweise folgende Nachteile:  Da die Anlage am Eingang des Nullindikators um  Qeschaltet wird, ist sie anfällig gegen Störungen. Dies  gilt im besonderen Masse     z.B.    gegen kurzzeitigen Ausfall  der Netzspannung. Es besteht hierbei keine einfache Um  schaltmöglichkeit (ohne Änderung des Schaltungsauf  baues) auf eine andere Komponentenzahl.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine  statisch wirkende Anordnung diese vorgenannten Nach-    teile zu vermeiden und eine einfache und eindeutige Zu  ordnung des Schaltzustandes der Servoleitungen zum  Verhältnis Ist- zum jeweiligen Sollwert jederzeit     repro-          duzierbar,    auch bei Ausfall der Netzspannung, zu er  zielen.     Darüberhinaus    soll die einfache Umschaltung  einer Anlage auf die nächst niedrigere Komponenten  zahl lediglich durch Entfernen eines     Servo-Relais    mög  lich sein.  



  Die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung ist  zur Lösung der gestellten Aufgabe in der Weise     erfin-          dungsgemäss    ausgebildet, dass das     Istwert-Potentiometer     mit einer Mehrzahl von parallel dazu an einer gemein  samen Spannungsquelle liegender     Sollwert-Potentiome-          ter    Brückenschaltungen bildet, dass für jede Brücke ein  gesonderter Nullindikator vorgesehen ist, dass eine Ein  gangsklemme aller Nullindikatoren ständig und gemein  sam am Schleifer des     Istwert-Potentiometers    und die  andere Eingangsklemme der Nullindikatoren ständig an  dem Schleifer je eines     Sollwert-Potentiometers    liegt,

   dass  die Ausgänge der Nullindikatoren Relais betätigen,  von denen jedes unterhalb des betreffenden Sollwertes  in einer ersten und oberhalb dieses Sollwertes in einer  zweiten Schaltstellung ist, und dass ein Antriebsmotor  für die     Gutbeschickungsvorrichtung    jeder Komponente  über einen Kontakt des Relais in der betreffenden     Brük-          ke    in dessen erster Schaltstellung sowie über Kontakte  der Relais in den Brücken der vorher dosierten Kom  ponenten in deren zweiten Schaltstellungen an Span  nung     anlegbar    ist.  



  Die Erfindung ist anhand der Zeichnung durch ein  Ausführungsbeispiel näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt die prinzipielle Schaltungsanordnung am  Beispiel einer     Vier-Komponenten-Sollwertsteuerung.          Fig.2    zeigt eine zugehörige     Decodierschaltung.     Verschiedene, den entsprechend Sollwerten additiv  zugeordnete     Potentiometer    S, ...     S,    sind in eben soviel  Brückenschaltungen, die mit einer Spannung     U"    gespeist  werden, gleichzeitig mit dem     Istwert-Potentiometer    J zu  sammengeschaltet.

   Im     Diagonalzweig    jeder Brücke liegt  ein     Null-Indikator        N,...N,,    der     z.B.    ein elektronisches Re  lais mit hoher Empfindlichkeit und kleiner     Ansprech-          zeitkonstante    ist.           In    den Ausgangskreisen der     Null-Indikatoren    liegen  die zugehörigen     Servo-Relais        Rel,    ...     Rell,    die die ent  sprechenden Schaltstromkreise betätigen.  



  Der     Null-Indikator    darf naturgemäss die Brücke  nicht unzulässig stark belasten, da sonst Rückwirkungen  bei den anderen Komponenten auftreten. Da elektrische  Relais allgemein die Eigenschaft haben, dass ihr Ein  gangswiderstand mit wachsender Entfernung vom Schalt  punkt stark zunimmt, sind sie wegen ihrer Rück  wirkungsfreiheit hierfür besonders geeignet. Massgebend  für die Rückwirkung ist hierbei der Verlauf des Verhält  nisses des Gesamtwiderstandes des     Istwert-    bzw. Soll  wert-Potentiometers zum Eingangswiderstand des Indi  kators als Funktion des     Schaltpunkt-Abstandes.     



  Die Schaltungszustände der als     Null-Indikatoren    ar  beitenden unipolaren elektronischen Relais ergeben sich  somit aus der folgenden Zusammenstellung:  
EMI0002.0010     
  
    1) <SEP> Istwert <SEP>  <  <SEP> Sollwert <SEP> 1: <SEP> N1, <SEP> N_, <SEP> N3, <SEP> N., <SEP>  Ein 
<tb>  2) <SEP> Sollwert <SEP> 1 <SEP> _G <SEP> Istwert <SEP> 2: <SEP> N, <SEP>  Aus 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> N=, <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP>  Ein 
<tb>  3) <SEP> Sollwert <SEP> 2 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> 3: <SEP> N,, <SEP> N" <SEP>  Aus 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP>  Ein 
<tb>  4) <SEP> Sollwert <SEP> 3 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> 4: <SEP> N,, <SEP> N2, <SEP> N3 <SEP>  Aus 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> N4 <SEP>  Ein 
<tb>  5) <SEP> Sollwert <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> :

   <SEP> <B><I>Ni,</I></B> <SEP> N2, <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP>  Aus        Entsprechend den     Null-Indikatoren    haben die in  ihren Ausgangskreisen liegenden     Servo-Relais        Rell...          Rel,    die gleichen Schaltzustände.  



  Damit jedoch immer nur der Schaltstromkreis betä  tigt wird, der die Zulieferung der     jeweiligen        Sollwert-          Komponente    veranlasst, ist zwischen den     Null-Indika-          toren        Ni    ...     N4    und den geschalteten     Servo-Kreisen    eine       Decodierschaltung    erforderlich.  



  Wenn wir die Servokreise mit     Ml,        M.2,    M3 und     M,     bezeichnen, so müssen sich folgende Zusammenhänge  ergeben:  
EMI0002.0027     
  
    1) <SEP> Istwert <SEP>  <  <SEP> Sollwert <SEP> 1: <SEP> Ml <SEP>  Ein 
<tb>  M2, <SEP> M3. <SEP> M, <SEP>  Aus 
<tb>  2) <SEP> Sollwert <SEP> 1 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> 2: <SEP> M, <SEP>  Ein 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> M,, <SEP> M3, <SEP> M., <SEP>  Aus 
<tb>  3) <SEP> Sollwert <SEP> 2 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> 3 <SEP> : <SEP> M3 <SEP>  Ein 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> Ml, <SEP> M" <SEP> M., <SEP>  Aus 
<tb>  4) <SEP> Sollwert <SEP> 3 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> 4: <SEP> Ml <SEP>  Ein 
<tb>   <  <SEP> Sollwert <SEP> Ml, <SEP> M2, <SEP> M3 <SEP>  Aus 
<tb>  5) <SEP> Sollwert <SEP> 4 <SEP>  <  <SEP> Istwert <SEP> :

   <SEP> M,, <SEP> M2, <SEP> M3, <SEP> M., <SEP>  Aus        Die sehr einfache     Decodierschaltung,    die diese Auf  gabe löst, ist in     Fig.    2 dargestellt. Die gezeichneten Re  laisstellungen gelten für den Schaltzustand     Istwert     <   Sollwert 4,     d.h.    die Servorelais     Rell    ...     Rel,    sind     uner-          regt.     



  Wenn wir zur besseren Erläuterung den Zustand 3  betrachten, dann sind nach der Zusammenstellung (Soll  wert 2  <      Istwert         <     Sollwert 3) die     Servo-Relais        Rel3     und     Re14    geschlossen. Der Schaltstrom fliesst somit vom  + -Pol über die Ruhekontakte von     Rel,    und     Rel_     und den Arbeitskontakt von     Re13    zum Schaltkreis     M3.     



       M4    ist wegen des offenen Ruhekontaktes von     Rel3     stromlos, so dass also nur     M3    betätigt wird, wie in der  Zusammenstellung unter Punkt 3 gefordert.  



  Ein besonderer Vorteil dieser Mehrkomponenten-         Sollwertsteuerung    besteht darin, dass man ihre Kapazität  in einfacher Weise verringern kann.  



  Dies soll am Beispiel 4 Komponenten-Steuerung, wie  sie in     Fig.    1 und 2 dargestellt ist, näher erläutert wer  den.  



  Will man die 4 Komponentensteuerung     z.B.    auf 3  Komponenten reduzieren, so braucht man nur das     Ser-          vo-Relais        Rel"    das     zweckmässigerweise    - wie auch  die anderen     Servo-Relais    - mit einem steckbaren     Sok-          kel    versehen ist, zu entfernen.  



  In entsprechender Weise erhält man die 2 Kompo  nenten- bzw. 1 Komponentensteuerung, wenn man     Re13     bzw.     Re13    und Reh entfernt.  



  Die nachfolgende Zusammenstellung zeigt den Plan  der Bestückung von     Servo-Relais    in Abhängigkeit von  der Zahl der     Sollwert-Komponenten.     
EMI0002.0062     
  
    <U>Zahl <SEP> der <SEP> Sollwert-Komponenten <SEP> Servo-Relais <SEP> Bestückung</U>
<tb>  1 <SEP> Rel,
<tb>  2 <SEP> Rel,+ <SEP> Reh
<tb>  3 <SEP> Rell+ <SEP> Rel., <SEP> +. <SEP> Re13
<tb>  4 <SEP> Rel,+ <SEP> Rel2 <SEP> + <SEP> Re13+Re1,       Ein weiterer Vorteil dieser Steuerung ist die relativ  grosse Zahl von     anschaltbaren        Sollwert-Komponenten.     Diese Erweiterungsfähigkeit ist praktisch nur begrenzt  durch die Belastung der Brückenschaltung durch die       Null-Indikatoren.     



  Wählt man die Widerstände der     Istwert-    bzw.     Soll-          wert-Potentiometer    entsprechend     niederohmig,    dann  kann man ohne Schwierigkeiten mit hochempfindlichen  Transistor-Relais als     Null-Indikatoren    eine     10-Kompo-          nentensteuerung    mit hoher Genauigkeit realisieren.



  Circuit arrangement for automatic multicomponent setpoint control for dosing systems The invention relates to a circuit arrangement for automatic multicomponent setpoint control for dosing systems with an actual value potentiometer and setpoint resistors in a bridge circuit, the diagonal of which has a zero indicator, through which, when the bridge is balanced, the goods loading device is switched to the next Component is triggered.



  For component controls, e.g. For automatic weighing or dosing systems, the individual components are assigned to the wiper positions of potentiometers in a known manner. The comparison of the actual value setting, which is coupled to the measuring device (e.g. scales), with the corresponding setpoints is carried out using limit value indicators.



  As long as the actual value is smaller than the setpoint of the corresponding component, this is supplied via your circuit. This is only interrupted when the setpoint is reached. This then simultaneously switches through to the next component, etc.



  A special circuit arrangement for multi-component control is already known in which the setpoint potentiometers are in series and the bridge circuit formed from the actual value and setpoint potentiometer is switched over when a setpoint is reached, so that the corresponding setpoint potentiometer is short-circuited. is eliminated from the bridge.



  The essential aspect of this circuit is the fact that the bridge itself is switched. It is therefore always dependent on the previous state.



  This known arrangement has the following disadvantages due to its non-static mode of operation: Since the system is switched to Q at the input of the zero indicator, it is susceptible to interference. This is particularly true e.g. against short-term failure of the mains voltage. There is no simple switchover option (without changing the circuit structure) to a different number of components.



  The invention is based on the object of avoiding these aforementioned disadvantages by means of a statically acting arrangement and of providing a simple and unambiguous assignment of the switching state of the servo lines to the ratio of the actual value to the respective setpoint, which can be reproduced at any time, even if the mains voltage fails aim. In addition, the simple switchover of a system to the next lower number of components should only be possible, please include by removing a servo relay.



  The circuit arrangement described at the beginning is designed according to the invention to solve the problem in such a way that the actual value potentiometer forms bridge circuits with a plurality of setpoint potentiometers connected in parallel to a common voltage source so that a separate zero indicator for each bridge it is provided that one input terminal of all zero indicators is constantly and jointly on the wiper of the actual value potentiometer and the other input terminal of the zero indicators is constantly on the wiper of one setpoint potentiometer,

   that the outputs of the zero indicators actuate relays, each of which is below the relevant setpoint in a first and above this setpoint in a second switch position, and that a drive motor for the product loading device of each component via a contact of the relay in the relevant bridge in its first switch position and via contacts of the relays in the bridges of the previously dosed components in the second switch positions of voltage can be applied.



  The invention is explained in more detail with reference to the drawing by means of an exemplary embodiment.



       Fig. 1 shows the basic circuit arrangement using the example of a four-component setpoint control. 2 shows an associated decoding circuit. Different potentiometers S,... S assigned additively to the corresponding setpoints are connected to the actual value potentiometer J in just as many bridge circuits that are fed with a voltage U ".

   In the diagonal branch of each bridge there is a zero indicator N, ... N ,, which e.g. is an electronic relay with high sensitivity and a small response time constant. The associated servo relays Rel, ... Rell, which actuate the corresponding switching circuits, are located in the output circuits of the zero indicators.



  Naturally, the zero indicator must not place an unacceptably heavy load on the bridge, as this would result in repercussions on the other components. Since electrical relays generally have the property that their input resistance increases sharply with increasing distance from the switching point, they are particularly suitable for this because they are non-reactive. The course of the ratio of the total resistance of the actual value or setpoint potentiometer to the input resistance of the indicator as a function of the switching point distance is decisive for the reaction.



  The switching states of the unipolar electronic relays working as zero indicators result from the following list:
EMI0002.0010
  
    1) <SEP> actual value <SEP> <<SEP> setpoint <SEP> 1: <SEP> N1, <SEP> N_, <SEP> N3, <SEP> N., <SEP> on
<tb> 2) <SEP> Setpoint <SEP> 1 <SEP> _G <SEP> Actual value <SEP> 2: <SEP> N, <SEP> Off
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> N =, <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP> On
<tb> 3) <SEP> Setpoint <SEP> 2 <SEP> <<SEP> Actual value <SEP> 3: <SEP> N ,, <SEP> N "<SEP> Off
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP> On
<tb> 4) <SEP> Setpoint <SEP> 3 <SEP> <<SEP> Actual value <SEP> 4: <SEP> N ,, <SEP> N2, <SEP> N3 <SEP> Off
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> N4 <SEP> On
<tb> 5) <SEP> setpoint <SEP> 4 <SEP> <<SEP> actual value <SEP>:

   <SEP> <B><I>Ni,</I> </B> <SEP> N2, <SEP> N3, <SEP> N4 <SEP> Off According to the zero indicators, the servo circuits in their output circuits have Relay Rell ... Rel, the same switching states.



  However, so that only the circuit that causes the respective setpoint component to be supplied is always actuated, a decoder circuit is required between the zero indicators Ni ... N4 and the switched servo circuits.



  If we designate the servo circuits with Ml, M.2, M3 and M, the following relationships must result:
EMI0002.0027
  
    1) <SEP> actual value <SEP> <<SEP> setpoint <SEP> 1: <SEP> Ml <SEP> on
<tb> M2, <SEP> M3. <SEP> M, <SEP> Off
<tb> 2) <SEP> setpoint <SEP> 1 <SEP> <<SEP> actual value <SEP> 2: <SEP> M, <SEP> On
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> M ,, <SEP> M3, <SEP> M., <SEP> Off
<tb> 3) <SEP> Setpoint <SEP> 2 <SEP> <<SEP> Actual value <SEP> 3 <SEP>: <SEP> M3 <SEP> On
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> Ml, <SEP> M "<SEP> M., <SEP> Off
<tb> 4) <SEP> Setpoint <SEP> 3 <SEP> <<SEP> Actual value <SEP> 4: <SEP> Ml <SEP> On
<tb> <<SEP> Setpoint <SEP> Ml, <SEP> M2, <SEP> M3 <SEP> Off
<tb> 5) <SEP> setpoint <SEP> 4 <SEP> <<SEP> actual value <SEP>:

   <SEP> M ,, <SEP> M2, <SEP> M3, <SEP> M., <SEP> Off The very simple decoding circuit that solves this task is shown in FIG. The relay settings shown apply to the switching status actual value <setpoint 4, i.e. the servo relays Rell ... Rel are not excited.



  If we consider state 3 for a better explanation, then after the compilation (target value 2 <actual value <target value 3) the servo relays Rel3 and Re14 are closed. The switching current thus flows from the + pole via the normally closed contacts of Rel and Rel_ and the normally open contact of Re13 to the circuit M3.



       M4 is de-energized because of the open normally closed contact of Rel3, so that only M3 is actuated, as required in the compilation under point 3.



  A particular advantage of this multi-component setpoint control is that its capacity can be reduced in a simple manner.



  This is to be explained in more detail using example 4 component control, as shown in Fig. 1 and 2, who the.



  If you want to use the 4 component control e.g. If reduced to 3 components, you only need to remove the servo relay Rel "which, like the other servo relays, has a plug-in socket.



  In a corresponding way, you get the 2 component or 1 component control if you remove Re13 or Re13 and Reh.



  The following list shows the plan for equipping servo relays depending on the number of setpoint components.
EMI0002.0062
  
    <U> Number <SEP> of the <SEP> setpoint components <SEP> servo relay <SEP> assembly </U>
<tb> 1 <SEP> Rel,
<tb> 2 <SEP> Rel, + <SEP> Reh
<tb> 3 <SEP> Rell + <SEP> Rel., <SEP> +. <SEP> Re13
<tb> 4 <SEP> Rel, + <SEP> Rel2 <SEP> + <SEP> Re13 + Re1, Another advantage of this control is the relatively large number of switchable setpoint components. This expandability is practically only limited by the load on the bridge circuit caused by the zero indicators.



  If the resistances of the actual value or setpoint potentiometer are selected to be correspondingly low, then a 10-component control with high accuracy can be implemented without difficulty using highly sensitive transistor relays as zero indicators.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaltungsanordnung zur automatischen Mehrkom- ponenten-Sollwertsteuerung für Dosieranlagen mit einem Istwert-Potentiometer und Sollwertwiderständen in Brük- kenschaltung, deren Diagonale einen Null-Indikator auf weist, durch welchen bei Brückenabgleich eine Um schaltung der Gutbeschickungsvorrichtung auf die näch ste Komponente auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Istwert-Potentiometer (J) PATENT CLAIM Circuit arrangement for automatic multi-component setpoint control for dosing systems with an actual value potentiometer and setpoint resistors in a bridge circuit, the diagonal of which has a zero indicator, which can be used to switch the product loading device to the next component when the bridge is adjusted marked that the actual value potentiometer (J) mit einer Mehr zahl von parallel dazu an einer gemeinsamen Spannungs quelle (Uo) liegender Sollwert-Potentiometer (S,, Sz, S3...) Brückenschaltungen bildet, dass für jede Brücke ein gesonderter Null-Indikator (N1, N@, N3) vorgesehen ist, dass eine Eingangsklemme aller Null-Indikatoren (N,, N_, N3...) ständig und gemeinsam am Schleifer des Ist wert-Potentiometers (J) und die andere Eingangsklem me der Null-Indikatoren ständig an dem Schleifer je eines Sollwert-Potentiometers (S1, with a plurality of setpoint potentiometers (S ,, Sz, S3 ...) connected in parallel to a common voltage source (Uo) forms bridge circuits that a separate zero indicator (N1, N @, N3) for each bridge it is provided that one input terminal of all zero indicators (N ,, N_, N3 ...) constantly and jointly on the wiper of the actual value potentiometer (J) and the other input terminal of the zero indicators constantly on the wiper each with a setpoint value Potentiometer (S1, S2, S3...) liegt, dass die Ausgänge der Null-Indikatoren Relais (Rell, Reh ... )betätigen, von denen jedes unterhalb des betreffen den Sollwertes in einer ersten ü. oberhalb dieses Sollwer tes in einer zweiten Schaltstellung ist, u. S2, S3 ...) is that the outputs of the zero indicators actuate relays (Rell, Reh ...), each of which is below the relevant setpoint in a first over above this Sollwer tes is in a second switching position, u. dass ein Antriebs motor (z.B. M3) für die Gutbeschickungsvorrichtung jeder Komponente über einen Kontakt des Relais (Re13) in der betreffenden Brücke in dessen erster Schaltstel lung sowie über Kontakte der Relais (Rel,, Rel,) in den Brücken der vorher dosierten Komponenten in deren zweiten Schaltstellungen an Spannung anlegbar ist. 1. that a drive motor (e.g. M3) for the material loading device of each component via a contact of the relay (Re13) in the relevant bridge in its first switching position and via contacts of the relays (Rel ,, Rel,) in the bridges of the previously dosed components in whose second switching position can be applied to voltage. 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass als Null-Indikatoren (Ni, N2, N3, N,...) elektronische Relais verwendet werden, deren Eingangswiderstände im erforderlichen Arbeits bereich, d.h. nicht in unmittelbarer Nähe ihres Schalt punktes, sehr hoch im Verhältnis zu den Widerständen des Istwert-Potentiometers (J) und der Sollwert-Poten- tiometer (S1, S., S3, S,...) sind. 2. Circuit arrangement according to claim, characterized in that electronic relays are used as zero indicators (Ni, N2, N3, N, ...), the input resistances of which are in the required operating range, i.e. not in the immediate vicinity of their switching point, very high in relation to the resistances of the actual value potentiometer (J) and the setpoint potentiometer (S1, S., S3, S, ...). 2. Schaltungsanordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass an den Ausgang der Null- Indikatoren Servo-Relais an- und abkuppelbar sind. Circuit arrangement according to dependent claim 1, characterized in that servo relays can be coupled and uncoupled to the output of the zero indicators.
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CH338966A CH458771A (en) 1966-03-09 1966-03-09 Circuit arrangement for automatic multi-component setpoint control for dosing systems

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