CH458203A - Distribution device - Google Patents

Distribution device

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Publication number
CH458203A
CH458203A CH317467A CH317467A CH458203A CH 458203 A CH458203 A CH 458203A CH 317467 A CH317467 A CH 317467A CH 317467 A CH317467 A CH 317467A CH 458203 A CH458203 A CH 458203A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching
switch
contact
station
dependent
Prior art date
Application number
CH317467A
Other languages
German (de)
Inventor
Shaver Wise Cecil
Original Assignee
Fiber Controls Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiber Controls Corp filed Critical Fiber Controls Corp
Priority to CH317467A priority Critical patent/CH458203A/en
Publication of CH458203A publication Critical patent/CH458203A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/66Use of indicator or control devices, e.g. for controlling gas pressure, for controlling proportions of material and gas, for indicating or preventing jamming of material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  

  
 



  Verteileinrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verteileinrichtung für Material, das beispielsweise durch eine Luftströmung zu einer von mehreren vorgesehenen Stationen transportiert werden soll.



   Bei dem zu transportierenden Material kann es sich um solches handeln, wie es beispielsweise in Textilbetrieben anzutreffen ist, nämlich Fasern oder faserhaltiges Material; jedoch lassen sich auch andere Materialien in gleicher Weise transportieren. In Textilbetrieben ist es häufig notwendig, die Fasern von einem Behandlungssystem an ein anderes zu transportieren, und dies wird allgemein dadurch erreicht, dass die Fasern einem Luftstrom beigemischt werden. Um die Fasern aus dem Luftstrom abzuscheiden, ist an der Ablieferungsstelle eine Einrichtung vorgesehen, welche allgemein als Faserabscheider bezeichnet wird. Ein Faserabscheider dieser Art ist in der USA-Patentschrift Nr. 3 039 149 beschrieben.

   Es können mehrere Faserabscheider oder andere Arten von Materialabscheider, wie beispielsweise gemäss der USA-Patentschrift Nr.   3 039 151,    an den verschiedenen Ablieferungsstellen oder -stationen angeordnet sein, an welche die Fasern verteilt werden müssen. Ein solcher Faserabscheider besitzt einen Lufteinlasskanal und einen Auslasskanal, wobei ein Faserauslass zu einem Auffangbehälter der entsprechenden Station führt und wobei eine verstellbare Entnahmevorrichtung oder ein Ventil vorgesehen ist, um die Luft zusammen mit dem Material aus dem Einlasskanal zu entnehmen, das Material auszuscheiden und die Luft dem Auslasskanal zuzuführen.

   Einlass- und Auslasskanal sind an ein Luftzirkulationssystem angeschlossen und die Anordnung ist so gewählt, dass, falls die Entnahmevorrichtung nicht betätigt ist, das Material im Luftstrom an der entsprechenden Station vorbeiströmt und der nächsten Station zugeführt wird. Jede Station enthält Mittel, um festzustellen, ob ein Bedarf an Material besteht, und die Stationen sind im Folgeverhältnis an ein elektrisches System angeschlossen, das die Entnahmevorrichtung betätigt, je nachdem, ob dort Material benötigt wird oder nicht.



   Die erfindungsgemässe Verteileinrichtung, welche Unterdruckfördermittel für den Transport von Material an mehrere Stationen, jeder Station zugeordnete Mittel zur Feststellung, ob ein Bedarf an Material besteht oder nicht, und betätigbare Verteilmittel an jeder Station zur Entnahme von Material aus der Förderanlage in betätigtem Zustand, aufweist, zeichnet sich aus durch elektrische Steuermittel, die auf die Mittel zur Feststellung des Bedarfes an den einzelnen Stationen ansprechen, um eine entsprechende Betätigung der Verteilmittel an dieser Station zu veranlassen, wobei die Steuermittel Schaltmittel mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen aufweisen, die zwischen den Feststellmitteln und den Verteilmitteln der einzelnen Stationen eingeschaltet sind,

   um die Signale der einzelnen Feststellmittel zu empfangen und die zugehörigen Verteilmittel entsprechend der vorbestimmten Stellung der Schaltmittel zu betätigen und Folgesteuermittel zur Betätigung der Schaltmittel, zum Zwecke, den Bedarf jeder Station zu erfüllen, wenn die entsprechenden Feststellmittel ein Signal erzeugen.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verteileinrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Material aufnehmenden   Verteilstation,   
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Materialverteiler und
Fig. 4 bestehend aus den Teilen 4A und 4B, eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles der elektrischen Steuerung.



   Bevor die Einrichtung gemäss Fig. 1 als Ganzes näher erläutert wird, sollen einige Details der Verteilstationen A, B, C und D und insbesondere die Kondenser oder Verteiler 10 derselben erläutert werden.



   Im allgemeinen sind die Stationen A, B, C und D durch einen Auffangbehältcr gebildet, in welchen das verteilte Material temporär oder zu Speicherungszwecken abgelagert werden kann. Es kann sich also um einen Speicherbehälter oder eine Speisevorrichtung z. B. für  eine Karde oder einen benachbarten Speisebehälter oder einen    Picker     oder eine Kombination solcher Einrichtungen handeln.



   Wie schon aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Station ein Verteiler 10 zugeordnet, der in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. Auf Füssen 12 ist ein Abnehmergehäuse 14 angeordnet, das an seinem Unterteil eine Faserauslassöffnung 16 vorbestimmter Grösse enthält.



  Die vorbestimmte Grösse bzw. die Erstreckung in Umfangsrichtung macht normalerweise einen beträchtlichen Anteil des Abstandes zwischen den Füssen 12 aus. In seinen oberen, bezüglich einer vertikalen Mittelebene rechts- und linksseitigen gekrümmten Wandteilen besitzt das Gehäuse weitere gekrümmte Öffnungen, die sich etwa über einen gleich grossen Umfangsbereich erstrecken wie die Faserauslassöffnung 16. Die linksseitige obere Öffnung 18 wird von einem U-förmigen Teil 19 überdeckt, der zusammen mit dem Gehäuse einen Material- und Lufteinlasskanal bildet. Die rechtsseitige Öffnung 20 im Gehäuse 14 ist durch ein Gitter 22 und einen U-förmigen Kanalteil 24 überdeckt, der einen Luftauslass bildet. Im Gehäuse 14 ist ein drehbarer Abnehmer 26 mit einem Zylinder 28 und einer Mehrzahl von Abnehmerschaufeln 30 angeordnet.

   Diese Schaufeln erstrecken sich über die volle Länge oder axiale Erstreckung der Einlassöffnung 18 bzw. der Auslassöffnung 20 und des Faserauslasses 16. Der Zylinder 28 wird von einer Welle 32 abgestützt, welche eine Riemenscheibe 34 trägt. Die Riemenscheibe und damit auch der Abnehmer 26 wird in bezug auf die Darstellung in Fig. 2 und 3 im Uhrzeigersinn angetrieben, und zwar mittels eines Elektromotors 36, dessen Antriebswelle eine Riemenscheibe 38 trägt, die gemeinsam mit der Riemenscheibe 34 durch einen Riemen 40 umschlungen wird.



   Im Betrieb wird faserartiges Material, das durch den Luftstrom in Längsrichtung durch den U-förmigen Kanal 19 hindurchgeführt wird, nur dann in das Verteileroder Abnehmergehäuse 18 abgelenkt, wenn der Abnehmer 26 sich in Drehung befindet. In diesem Falle werden Luft und Material in den Abnehmer hineingesaugt und im Uhrzeigerdrehsinn mitgerissen, wobei die Luft durch das Gitter 32 und den Kanal 24 augestossen wird.



  Anderseits kann jedoch das Material nicht durch das Gitter 32 austreten, sondern wird vermittels der Schaufeln dem Faserauslass 16 zugeführt. Steht der Abnehmer 26 still, so strömen Material und Luft durch den Kanal 19 am Abnehmer vorbei, ohne in dessen Gehäuse einzutreten.



   Aus Fig. 1 kann entnommen werden, dass die Einlasskanäle 10 sowie die Auslasskanäle 24 jedes Abnehmers untereinander verbunden sind. Beispielsweise ist das Austrittsende des Einlasskanals des Verteilers der Station A mit dem Eintrittsende des Einlasskanals des Verteilers für die Station B verbunden. Der Austritt dieses Einlasskanalteiles ist seinerseits mit dem Eintritt des Einlasskanals für die Station C verbunden, usw.



  An der letzten Station D ist der Austritt des Einlasskanals zum Einlass des Luftauslasskanals zurückgeführt, und am entgegengesetzten Ende des Rohrsystems sind der Eintritt des Einlasskanals und der Austritt des Auslasskanals für die Station A durch Rohre 42 miteinander verbunden, welche eine Luftfördereinrichtung, z. B. einen elektrisch betriebenen Ventilator, enthalten. Demzufolge wird kontinuierlich Luft durch das Rohr 42 in Richtung des Pfeiles 46 gefördert, die alle Einlass- und Auslasskanäle der Verteiler durchströmt.



   Zu verteilendes Material, das den Stationen A, B, C und D zugeführt werden soll, wird bei 48 an die Fördereinrichtung aufgegeben. Beispielsweise kann die Aufgabe des Materials vermittels eines Transportbandes 50 erfolgen, auf welches vorbestimmte Schichten verschiedener Fasern aus Wägebehältern 52 aufgebaut werden, wobei die   Wägeb eh älter    ihrerseits durch Zuführeinrichtungen 54 beladen werden. Eine solche Vorrichtung sowie deren elektrische Steuerung 56 zur automatischen Aufgabe vorbestimmter Mengen verschiedener Fasern in zusammenhängenden oder einzelnen Stapeln ist in der USA-Patentschrift Nr. 3 071 202 beschrieben.



   In dieser Patentschrift ist in der oberen linken Ecke von Fig. 12 beispielsweise ein mit PS bezeichneter Schalter dargestellt, der als  Picker -Schalter bezeichnet ist und welcher geschlossen ist, wenn Fasermaterial dem Förderband 50 zugeführt werden soll bzw. offen ist, wenn kein Material aufgegeben werden muss. Dieser Schalter PS betätigt also die elektrische Steuerung der Vorrichtung, um diese in Betrieb zu setzen und den Betrieb wieder zu unterbrechen, je nachdem, ob die Einrichtung Material benötigt. Im vorliegenden Zusammenhang bildet der genannte Schalter Teil eines Relais 58, das in erregtem Zustand den Schaltkontakt PS schliesst.

   Sobald also der Hauptschalter 60 geschlossen ist, führt das Förderband 50 Fasermaterial an die Fördereinrichtung, und zwar so lange, als der Relais-Ruhekontakt 62 und der normalerweise geschlossene Druckschalter 64 geschlossen bleiben, um die Relaiswicklung 58 in erregtem Zustand zu halten.



   Im geschlossenen Zustand des Hauptschalters 60 bleibt der Druckschalter 64 so lange geschlossen, als der Ventilator 44 in Betrieb ist und genügend Luft durch die Rohrleitungen fördert, um das Druckdifferentialelement 66 in der der geschlossenen Stellung des Schalters 64 entsprechenden Lage zu halten. Damit wird Fasermaterial dem Rohrleitungssystem zugeführt und von diesem an die Stationen A, B und C entsprechend deren Bedarf abgegeben, wobei überschüssiges Material automatisch der Station D zugeführt wird, da der Motor des Verteilers derselben ständig im Betrieb ist; somit können im Rohrleitungssystem keine Fasern zur Ruhe kommen, die die Rohrleitungen verstopfen könnten.



  Wie schon erwähnt, besitzt jede Station Fühlermittel, beispielsweise in Form von Rechen 68, deren Höhenlage entsprechend dem an der Station vorhandenen Material verändert wird. Besitzt die Station genügend Material, so wird ein Begrenzungsschalter durch den Niveaurechen 68 geschlossen gehalten.



   Anderseits hält der Niveaurechen den Begrenzungsschalter offen, bis der Materialbedarf der Station erfüllt ist, worauf der Begrenzungsschalter geschlossen wird.



  Die entsprechenden Begrenzungsschalter sind mit LSA, LSB und LSC bezeichnet, wobei deren Betätigung durch die Niveaurechen durch die gestrichelten Linien 70 angedeutet ist. Jedem Begrenzungsschalter kann zusätzlich ein von Hand betätigbarer Schalter 72 parallel geschaltet sein, um eine oder mehrere der Stationen A, B und C zu umgehen, falls diese nicht beliefert werden sollen, jedoch soll für die weitere Erläuterung angenommen werden, dass die Schalter 72 wie dargestellt offen sind.



   Durch das Niederdrücken des Hauptschalters 60 erhält der Abgriff 74 der Schalterkontaktgruppe A eines selbsttätigen Schrittschalters, der als Drehschalter ausgebildet ist und die Kontaktgruppen A und B enthält, über den Ruhekontakt 76 des Zeitschalters 78 und die Kontaktstellung 11 der Gruppe A Strom; die Kontakt    stellung 11 entspricht der  < Aus)  Aus -Stellung. Hierdurch    wird über den Leiter 80 und den Leiter 82 dem Zeitschalter 78 Strom zugeführt, wodurch dieser erregt wird und den Kontakt 76 während einer vorbestimmten Zeitdauer öffnet, bis der Abgriff 74 nach Zurücklegung eines vollen Schrittzyklus wieder in die Stellung 11 zurückkehrt. Der Schrittzyklus wird durch Zufuhr von Strom über den Leiter 80 zum Verzögerungsrelais   TOD 1    und über den Leiter 86 und das Schrittrelais 84 an den Schrittschaltkontakt 88 verursacht.

   Der über den Leiter 86 und den Kontakt 88 fliessende Strom erregt einerseits das Relais TD1, um dessen Ruhekontakt sofort zu öffnen und bewirkt anderseits die Aufladung des Kondensators 90 über den Gleichrichter 92 in ausreichendem Masse, um das Schrittrelais 84 zu betätigen, den Schrittschaltkontakt 88 zu öffnen und die Abgriffe 74 und 94 der Kontaktgruppen A und B im Uhrzeigersinn um einen Schritt in die Stellung 1 zu drehen.



  Die Unterbrechung des Kontaktes 88 macht die Wicklung des Relais   TOD 1    stromlos und gestattet, dessen Relaiskontakt nach einer Verzögerungszeit von einer oder zwei Sekunden zu schliessen.



   Der Zweck der Verzögerung des Schliessens der Kontakte des Relais   TD1    in diesem bestimmten Zeitpunkt liegt darin, dass eine Zufuhr von Strom an den Abgriff 94 vom Leiter 98 aus und damit eine Inbetriebsetzung des Motors am Verteiler 10 der Station A über den Leiter 100 verhindert werden muss, bis durch den Abgriff 74 festgestellt ist, ob diese Station Material benötigt, welches dem Luftstrom entnommen werden muss.

   Wenn nämlich der Begrenzungsschalter LSA geschlossen ist, so dass der Abgriff 74 Strom erhält und damit über das Schrittrelais 84 einen weiteren Schaltschritt auslöst, wird der Verteilermotor der Station A nicht einmal momentan in Betrieb gesetzt, noch erfolgt eine sofortige Inbetriebsetzung des Motors an der Station B (gleichgültig in welcher Stellung sich der Begrenzungsschalter LSB befindet), da das Relais TD1 durch Strom vom geschlossenen Schalter LSA auf seine volle Verzögerungszeit aufgezogen wurde. Wenn anderseits der Niveaurechen 68 eine Öffnung des Begrenzungsschalters LSA veranlasst hat, erhält der Abgriff 74 keinen Strom, so dass kein weiterer Schaltschritt durchgeführt wird. Statt dessen schliesst der Kontakt des Relais   TOD 1    nach einer kurzen Zeit und liefert dem Verteilermotor der Station A über den Abgriff 94 und den Leiter 100 Strom.

   Durch den Betrieb des Motors wird der entsprechenden Station Material zugeführt, bis der Niveaurechen 68 den Begrenzungsschalter LSA schliesst und eine Bewegung der Abgriffe 74 und 94 in deren Stellungen 2 verursacht.



   Der zugehörige Begrenzungsschalter LSB ist offen oder geschlossen, je nachdem, ob an der Station B ein Bedarf besteht. Liegt an dieser Station kein Bedarf an Fasern vor, so werden die im Luftstrom befindlichen Fasern an der Station B vorbeitransportiert, und das Schrittrelais 84 bewegt die Abgriffe 74 und 94 automatisch in die Schaltstellungen 3, und zwar in der oben beschriebenen Weise.



   Der gleiche Vorgang wiederholt sich automatisch für die Station   C;    wenn jedoch die Abgriffe 74 und 94 in deren Stellungen 4 bewegt werden, liegt kein Materialbedarf für diese Station vor, wenn die Einrichtung in der beschriebenen Weise angeschlossen ist. Wie schon erwähnt, wird der Motor der Station D ständig mit Strom von einer eigenen Stromquelle gespiesen, so dass aus dem Luftstrom an der Station D kontinuierlich überschüssige Fasern abgeschieden werden, um zu verhindern, dass diese das Rohrleitungssystem verstopfen können.



   Die Schaltstellungen 4 bis 10 der Kontaktgruppe A sind durch einen Leiter 102 miteinander verbunden, wobei dieser Leiter seinerseits über einen Leiter 104 an die Stromquelle angeschlossen ist. Dementsprechend wird der Abgriff 74 in den Stellungen 4 bis 10 ständig mit Strom versorgt, so dass die Leiter 80, 86 und der Kontakt 88 des Schrittrelais 84 Strom erhalten, wodurch der Abgriff schrittweise in die Stellung 11 bewegt wird. Selbstverständlich führt der Abgriff 94 der Kontaktgruppe B die gleiche Bewegung aus, da er mechanisch mit dem Schrittrelais 84 gekuppelt ist.

   Die Verbindung der Kontakte 4-11 der Gruppe B durch den Leiter 104 hat keinen Einfluss auf die Schrittschaltung, jedoch veranlasst diese, dass das Relais TD2 durch Strom vom Leiter 98 und über den Relaiskontakt   TD1    sowie den Abgriff 94 sofort erregt wird, sobald dieser Abgriff eine der Stellungen 4-11 erreicht. Durch das Relais TD2 wird das Schliessen seines Kontaktes nach dem Stromloswerden um eine Zeit verzögert, die der Verzögerungszeit des Relais   TOD 1    entspricht, wobei dessen Verzögerungszeit nach jeder Erregung wieder von neuem abläuft.

   Dies bedeutet, dass der Kontakt des Relais TD2 mit Erreichung der Stellung 4 öffnet und offen bleibt, bis der Abgriff 94 zu Beginn des neuen Schaltzyklus von der Stellung 11 zur Stellung 1 wechselt, obwohl die Stromzufuhr zur Wicklung des Relais TD2 durch den Schrittschaltkontakt 88 und den Kontakt des Relais TD1 jeweils momentan unterbrochen wird. Wenn also die Schrittschalter eine Stellung an den Kontakten 4-11 oder zwischen denselben einnehmen, ist die elektrische Steuerung 56 durch die Ausschaltung des Relais 58 und das Öffnen des Kontaktes PS ausgeschaltet. In jeder Schrittstellung des Abgriffes 74 der Kontaktgruppe A wird dem Zeitrelais 78 Strom zugeführt, selbst wenn dies nicht sofort erfolgt. Die einzige Ausnahme bildet die Stellung 11.

   Demzufolge wird der Zeitschalter ständig aufgeladen und kann nicht vollständig ablaufen und den Kontakt 76 schliessen bis der Abgriff 74 die Stellung 11 erreicht hat, wonach der Kontakt innerhalb einer vorbestimmten Zeit, z. B. 8 bis 10 Minuten, geschlossen wird.



   Diese Verzögerung beim Schliessen des Kontaktes 76 gibt genügend Zeit, um selbst Maximalanforderung an Material bei irgendeiner der Stationen A-C zu erfüllen und gestattet auch, das Material an diesen Stationen zu verwenden oder zu verarbeiten, je nach der an diesen Stationen vorhandenen Art von Maschine oder Vorrichtung.



   Es ist selbstverständlich, dass mit den dargestellten Schrittschaltern mehr als die dargestellte Anzahl von Stationen gesteuert werden könnte; da die Schalter elf Stellungen aufweisen, können bis zu zehn Stationen angeschlossen werden. Selbstverständlich kann aber auch die Anzahl der Schaltstellungen der Schrittschalter auf bis zu hundert oder mehr Stellungen erhöht werden, um eine entsprechende Anzahl von Stationen anschlie ssen zu können. Das gleiche gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, das mit acht Stationen A bis H (nicht dargestellt) ausgerüstet ist.



   Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 werden ebenfalls zwei Kontaktgruppen A und B mit drehbaren Abgriffen 110 und 112 verwendet, die durch den Schrittmagnet 114 gemeinsam durch fünfundzwanzig Stellun  gen hindurchbewegt werden, wobei die entsprechenden Kontakte von 1-25 bezeichnet sind.



   Die wirksamen Kontakte der Gruppen A und B, d. h. die Kontakte 1-8, liegen zwischen acht Begrenzungsschaltern LSA bis LSH und acht Verteilermotoren   MA    bis   M.    Die Begrenzungsschalter LSA sind wiederum durch Kontakte gebildet, die einem vorbestimmten Niveau in den Auffangbehältern für das Material entsprechen und durch entsprechende Fühler dieser Stationen betätigt werden.

   Die Betätigungsorgane MA können wiederum die Motoren von Verteilvorrichtungen entsprechend den in Fig. 1 dargestellten Verteilern sein oder es kann sich um die Betätigungselemente von Ventilen oder Schiebern handeln, die je nach ihrer Stellung das geförderte Material der zugehörigen Station zuleiten, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Begrenzungsschalter der entsprechenden Station geschlossen ist und damit einen Bedarf anzeigt oder ob dieser offen ist und damit den gefüllten Zustand des Auffangbehälters anzeigt. Der Begrenzungsschalter LSA ist derjenigen Station zugeordnet, an der sich der Motor MA befindet; der Begrenzungsschalter LSB derjenigen Station, an welcher sich der Motor MB befindet, usw. Die acht Begrenzungsschalter LSA bis LSH sind über die Klemme 116 und acht Relais RLA bis RLH mit den Kontakten 1-8 der Gruppe A verbunden.

   Die gleichen Relais verbinden die Motoren MA bis Mm mit den Kontakten 1-8 der Gruppe B. Im einzelnen ist der Begrenzungsschalter LSA einerseits mit dem Erdleiter 118 und anderseits mit dem einen Pol S1A eines zweipoligen Schalters verbunden, dessen anderer Pol S1B mit dem Motor MA in Serie geschaltet ist. Der Schalter S1A, der geschlossen ist, wenn die Station A gesteuert werden soll, steht mit der Wicklung 120 des Relais RLA in Verbindung. Solange der Begrenzungsschalter LSA offen ist, fliesst Strom vom Speiseleiter 122 über einen Hauptschalter 124 zum Relaiskontakt 126, der in der dargestellten Ruhelage die Verbindung zum Leiter 128 herstellt. Der Leiter 128 steht seinerseits mit dem Kontakt 1 der Gruppe A in Verbindung.

   Wenn demzufolge der Abgriff 110 in dieser Stellung liegt, fliesst Strom über den Abgriff und den Ruhekontakt 130 des Schrittschaltmechanismus, die Diode 132 und die Magnetwicklung 114, wobei durch den Kondensator 132 in der Betätigung des Schrittschalters eine leichte Verzögerung bewirkt wird. Über den Leiter 134 ist der Stromkreis zum Erdleiter geschlossen. Durch die Wicklung 114 werden nicht nur die Abgriffe 110 und 112 um einen Schritt bewegt, so dass sie in die Stellung 2 gelangen, sondern es wird auch der Schrittschaltkontakt 130 ge öffnet, wodurch der Stromkreis unterbrochen und die Wicklung 114 stromlos wird.



   Aus der vorstehenden Erläuterung ist ersichtlich, dass, solange die anderen Begrenzungsschalter LSB bis LSH alle offen sind, die entsprechende Wicklung 136 der Relais RLB bis RLH stromlos bleiben, wobei deren linksseitige Kontakte 138 in der rechtsseitigen Stellung bleiben, wodurch Schrittschaltimpulse an die Kontakte 2-8 der Gruppe A geliefert werden. Dementsprechend bewegt sich der Abgriff   110    in der offenen Stellung aller Begrenzungsschalter LSA bis LSH automatisch vom Kontakt 1 zum Kontakt 2 usw., bis der Kontakt 9 der entsprechenden Gruppe erreicht ist.



   Währenddem es nicht notwendig ist, unangeschlossene Kontakte in einer Kontaktgruppe vorzusehen, ist in Fig. 4 dargestellt, wie ein Schrittschalter mit überzähligem Kontakt trotzdem verwendet werden kann.



  Die überzähligen Kontakte 9-24 sind miteinander durch einen Leiter 140 verbunden, der seinerseits über einen Leiter 142 mit dem Speiseleiter 122 in Verbindung steht. Dementsprechend erhält der Abgriff 110 in den Stellungen 9-24 immer Strom und die Wicklung 114 betätigt den Abgriff zum Durchlaufen der entsprechenden Schaltstellungen. Vom Kontakt 24 gelangt der Abgriff an den  Aus -Kontakt 25. Dieser Kontakt entspricht dem Kontakt 11 in Fig. 1, indem die Schaltung in einer Ausschaltstellung über eine vorbestimmte Zeitdauer gehalten wird, bevor der Schaltzyklus von neuem beginnt.



   Der Kontakt 25 der Gruppe A ist über einen Leiter 144 mit dem Anschluss 146 eines motorisch betriebenen Verzögerungsrelais 148 einer Repetierzeitsteuerung 150 verbunden. Da der Anschluss 146 ursprünglich mit dem Relaiskontakt 147 nicht verbunden ist und deshalb vom Leiter 152 keinen Strom erhält, wird die Wicklung 114 in der Stellung 25 des Abgriffes 110 nicht unmittelbar erregt.



   In der Kontaktgruppe B sind die Kontakte 9-23 über einen Leiter 154 miteinander verbunden, der seinerseits mit dem Leiter 156 in Verbindung steht. Der Leiter 156 steht wie aus Fig. 4A ersichtlich ist, über den Leiter 158 mit dem Relaiskontakt 160 in Verbindung. Der Abgriff 112 der Kontakgruppe B steht infolge seiner Verbindung mit dem Speiseleiter 122 über den Leiter 162 ständig unter Strom. Sobald also der Abgriff 112 mit dem Kontakt 9 der Kontaktgruppe B in Berührung gelangt, erhält der Verzögerungsmotor 164 über den Leiter 156, den Leiter 158 und den Relaiskontakt 160 Strom. Das Verzögerungsrelais 148 hat eine variable Verzögerungszeit und betätigt seine Kontakte erst dann, wenn die manuell eingestellte Verzögerungszeit abgelaufen ist.

   Am Ende dieser Verzögerungszeit, welche bis zu etwa zwölf Sekunden ausmachen kann, werden die Kontakte 147 und 160 umgelegt, wodurch der Stromkreis zum Motor 164 unterbrochen und der Stromkreis zum Kontakt 25 und dem Abgriff 110 vom Leiter 152 aus geschlossen wird, so dass der Magnet 114 den Abgriff vom Kontakt 25 zum Kontakt 1 bewegt. Dies erfolgt in einem Schritt, da die andere Hälfte des Abgriffes 110 mit dem Kontakt 1 in Berührung kommt, sobald die erste Hälfte den Kontakt 25 verlassen hat.



   Da der Kontakt 24 der Kontaktgruppe B mit der Verbindungsleitung 154 nicht verbunden ist, wird der Stromfluss über die Leiter 156 und 158 unterbrochen, wenn der Abgriff 112 in die Kontaktstellung 24 gelangt.



  Hierdurch würde der Motor 164 stillgesetzt, wenn nicht der Kupplungskontakt 166 bei Erreichung der Kontaktstellung 9 durch den Abgriff 112 betätigt worden wäre; durch den Stromfluss über die Leitung 156 und 158 wurde auch die Wicklung des Kupplungsrelais 168 erregt. Dieses Relais schaltet sofort, sobald es erregt oder stromlos wird. Wird der Relaiskontakt 166 nach abwärts umgelegt, so fliesst Strom vom Leiter 152 zum Leiter 170, so dass über den Relaiskontakt 160, den Verzögerungsmotor 164 und das Kupplungsrelais 168 der Stromkreis geschlossen gehalten wird, wodurch Probleme, die sich dadurch ergeben könnten, dass der Abgriff 112 Kontakte erreicht, die mit dem Leiter 154 nicht verbunden sind, vermieden werden.



   Wenn das Verzögerungsrelais 148 abgelaufen ist und seine Kontakte 147 und 160 nach aufwärts umlegt, wird der Stromkreis zum Verzögerungsmotor 164 und zur Kupplungsrelaiswicklung 168 unterbrochen, wo  durch die Relaiskontakte sofort in ihre dargestellte Lage zurückkehren und der Verzögerungsmotor automatisch zurückgestellt wird. Wie schon erwähnt, bewegen sich darauf die Abgriffe 110 und 112 von ihren Kontakten 25 zu den Kontakten 1, womit der Zyklus von neuem beginnt.



   Die vorstehende Erläuterung geht davon aus, dass keiner der Begrenzungsschalter LSA bis LSH geschlossen ist. Der Schrittschaltzyklus wird jedoch unterbrochen, wenn immer festgestellt wird, dass einer dieser Schalter geschlossen ist. Falls die erste von der Einrichtung bediente Station einen Materialbedarf aufweist, ist der Begrenzungsschalter LSA geschlossen. Dieser schliesst einen Stromkreis von der Erdleitung über die Relaiswicklung 120, die Leiter 172 und 174, den Relaiskontakt 166 und die Leiter 152, 176 und 122. Dementsprechend wird der Kontakt 126 des Relais RLA nach links umgelegt, wodurch die Leiter 178 und 180, der Relaiskontakt 182 und der Leiter 184 zur Wicklung 186 des Verzögerungsschalters 188 stromführend werden. Dieser Verzögerungsschalter ist während der etwa für einen Zyklus notwendigen Zeit, z. B. zehn Sekunden, wirksam, bis dessen Kontakt 190 geschlossen wird.

   Hierdurch wird ein Stromkreis von einer Stromquelle 192 über den manuell betätigbaren Förderschalter 194 an ein Förderrelais 196 geschlossen. Dieses Relais hat einen dem    Picker -Schalter    PS gemäss Fig. 1 entsprechenden Kontakt, so dass über die elektrische Steuerung 56 Material an die Verteileinrichtung zugeführt wird.



   Gleichzeitig wird über den in der Stellung 1 befindlichen Abgriff 112 der Kontaktgruppe B Strom von der Leitung 162 zur Leitung 198, zurück zum Relais RLA und über dessen Kontakt 200 geführt, wobei der letztere infolge der Erregung der Relaiswicklung 120 seine linksseitige Stellung einbüsst. Vom Relaiskontakt 200 fliesst Strom über den Leiter 202, den geschlossenen Schalter   Sl B    und den Anschluss 11 der Klemme 116 zum Verteilermotor   MÄ.    Durch diesen Motor wird demzufolge Material, das infolge des geschlossenen Kontaktes PS angeliefert wird, dem Behälter der Station A zugeführt. Die durch den Zeitschalter 188 bewirkte Verzögerung gestattet dem Motor   MA    seine volle Drehzahl zu erreichen, bevor Material zur Ablagerung an der Station A angeliefert wird.



   Sobald der Behälter der Station A voll ist, öffnet dessen Begrenzungsschalter LSA, wodurch das Relais RLA stromlos wird. Da der Relaiskontakt 200 nach rechts bewegt wird, wird der Motor   MA    abgestellt. Die Bewegung des anderen Relaiskontaktes 126 nach rechts bewirkt, dass über den Leiter 128 dem Kontakt 1 der Kontaktgruppe A Strom zugeführt wird. Wie schon erwähnt, verursacht dies eine Schrittschaltbewegung des Abgriffes zum Kontakt 2.



   Aus der obigen Erläuterung ergibt sich, dass, wenn irgendeiner der Begrenzungsschalter LSB bis LSH geschlossen ist, die Wicklung 136 des entsprechenden Relais RLB bis RLH erregt wird, um dessen Kontakte 138 und 204 umzulegen, so dass der entsprechende Motor   MB    bis   MH    in Betrieb gesetzt wird und durch das Schliessen des Schalters PS Material angeliefert wird.



   Nachdem der Zustand des letzten Begrenzungsschalters abgefühlt und falls notwendig Material zugeführt und mittels des Motors   Mn    an die Station H angeliefert worden ist, bewegen sich die Abgriffe 110 und 112 zu den zugehörigen Kontakten 9. Wie schon erwähnt, werden hierdurch das Verzögerungsrelais 148 und das Kupplungsrelais 168 erregt, um die Repetierverzögerung, welche durch den Verzögerungsmotor 164 gegeben ist, ablaufen zu lassen. Während dieser Zeit öffnet der Kupplungsrelaiskontakt 182, um eine Erregung des Förderrelais 196 zu verhindern, bis die Abgriffe wieder ihre Kontakte 1 erreicht haben. 

   Da der Leiter 156 stromführend ist, solange der Abgriff 112 der Kontaktgruppe B sich in einer der Stellungen 9 bis 23 befindet, und da dieser Leiter über entsprechende Leiter 206 mit jedem der Relais RLA bis RLH verbunden ist, um dem Relaiskontakt 200 im Relais RLA und den Kontakten 204 der anderen Relais Strom zuzuführen, sind alle acht   Verteiler MÄ r bis MH während dieser Zeit im Betrieb.   



  Hierdurch werden die Förderleitungen ausgespült, wobei das restliche Material den Behältern der benachbarten Stationen zugeführt wird; die Einrichtung wird damit für einen neuen Verteilvorgang bereit gemacht.   



  
 



  Distribution device
The present invention relates to a distribution device for material which is to be transported, for example, by an air flow to one of several intended stations.



   The material to be transported can be such as can be found, for example, in textile companies, namely fibers or fiber-containing material; however, other materials can also be transported in the same way. In textile plants it is often necessary to move the fibers from one treatment system to another, and this is generally achieved by adding the fibers to an air stream. In order to separate the fibers from the air stream, a device is provided at the delivery point, which is generally referred to as a fiber separator. A fiber separator of this type is described in U.S. Patent No. 3,039,149.

   A plurality of fiber separators or other types of material separators, such as according to US Pat. No. 3,039,151, can be arranged at the various delivery points or stations to which the fibers must be distributed. Such a fiber separator has an air inlet channel and an outlet channel, with a fiber outlet leading to a collecting container of the corresponding station and with an adjustable extraction device or valve being provided to remove the air together with the material from the inlet channel, to separate the material and the air to feed the outlet channel.

   Inlet and outlet ducts are connected to an air circulation system and the arrangement is chosen so that, if the extraction device is not actuated, the material flows in the air stream past the corresponding station and is fed to the next station. Each station contains means for determining whether there is a need for material, and the stations are connected in sequence to an electrical system which actuates the extraction device, depending on whether there material is needed or not.



   The distribution device according to the invention, which has vacuum conveying means for the transport of material to several stations, means assigned to each station for determining whether there is a need for material or not, and actuatable distribution means at each station for removing material from the conveyor system in the actuated state, is characterized by electrical control means which respond to the means for determining the demand at the individual stations in order to cause a corresponding actuation of the distribution means at this station, the control means having switching means with a plurality of switching positions between the locking means and the Distribution means of the individual stations are switched on,

   to receive the signals of the individual detection means and to actuate the associated distribution means in accordance with the predetermined position of the switching means and sequence control means for actuating the switching means for the purpose of meeting the needs of each station when the corresponding detection means generate a signal.



   In the drawing, two exemplary embodiments of the distribution device according to the invention are shown. Show it:
Fig. 1 is a schematic representation of the device,
Fig. 2 is a perspective view of a material receiving distribution station,
3 shows a cross section through a material distributor and
Fig. 4, consisting of parts 4A and 4B, a schematic representation of another embodiment of the electrical control.



   Before the device according to FIG. 1 is explained in more detail as a whole, some details of the distribution stations A, B, C and D and in particular the condensers or distributors 10 of the same should be explained.



   In general, stations A, B, C and D are formed by a receptacle in which the dispersed material can be deposited temporarily or for storage purposes. So it can be a storage container or a feed device z. B. act for a card or an adjacent feed container or a picker or a combination of such devices.



   As can already be seen from FIG. 2, each station is assigned a distributor 10, which is shown in cross section in FIG. A doffer housing 14 is arranged on feet 12 and contains a fiber outlet opening 16 of a predetermined size on its lower part.



  The predetermined size or the extent in the circumferential direction normally makes up a considerable proportion of the distance between the feet 12. In its upper wall parts, which are curved on the right and left with respect to a vertical center plane, the housing has further curved openings which extend approximately over a circumferential area of the same size as the fiber outlet opening 16. The left upper opening 18 is covered by a U-shaped part 19, which together with the housing forms a material and air inlet duct. The right-hand opening 20 in the housing 14 is covered by a grille 22 and a U-shaped duct part 24 which forms an air outlet. A rotatable pick-up 26 with a cylinder 28 and a plurality of pick-up blades 30 is arranged in the housing 14.

   These blades extend over the full length or axial extent of the inlet opening 18 or the outlet opening 20 and the fiber outlet 16. The cylinder 28 is supported by a shaft 32 which carries a pulley 34. The belt pulley and thus also the collector 26 is driven clockwise with respect to the representation in FIGS. 2 and 3 by means of an electric motor 36, the drive shaft of which carries a belt pulley 38 around which a belt 40 wraps together with the belt pulley 34 .



   In operation, fibrous material which is passed through the U-shaped channel 19 by the air flow in the longitudinal direction is only deflected into the distributor or collector housing 18 when the collector 26 is rotating. In this case, air and material are sucked into the doffer and carried away in a clockwise direction, the air being expelled through the grille 32 and the channel 24.



  On the other hand, however, the material cannot exit through the grating 32, but is fed to the fiber outlet 16 by means of the blades. If the consumer 26 is stationary, then material and air flow through the channel 19 past the consumer without entering its housing.



   From Fig. 1 it can be seen that the inlet channels 10 and the outlet channels 24 of each consumer are connected to one another. For example, the outlet end of the inlet channel of the manifold for station A is connected to the inlet end of the inlet channel of the manifold for station B. The outlet of this inlet duct part is in turn connected to the inlet of the inlet duct for station C, etc.



  At the last station D, the outlet of the inlet duct is led back to the inlet of the air outlet duct, and at the opposite end of the pipe system the inlet of the inlet duct and the outlet of the outlet duct for station A are connected to one another by pipes 42 which have an air conveying device, e.g. B. an electrically operated fan included. As a result, air is continuously conveyed through the pipe 42 in the direction of the arrow 46, which air flows through all the inlet and outlet channels of the distributors.



   Material to be distributed and to be fed to stations A, B, C and D is applied to the conveyor at 48. For example, the material can be fed by means of a conveyor belt 50 on which predetermined layers of different fibers are built up from weighing containers 52, the weighing containers being loaded by feed devices 54 anyway. Such a device and its electrical control 56 for automatically feeding predetermined amounts of different fibers in continuous or individual stacks is described in US Pat. No. 3,071,202.



   In this patent specification, for example, a switch labeled PS is shown in the upper left corner of FIG. 12, which is referred to as a picker switch and which is closed when fiber material is to be fed to the conveyor belt 50 or is open when no material is fed must become. This switch PS thus actuates the electrical control of the device in order to put it into operation and to interrupt operation again, depending on whether the device requires material. In the present context, said switch forms part of a relay 58 which closes the switching contact PS when it is energized.

   As soon as the main switch 60 is closed, the conveyor belt 50 leads fiber material to the conveyor device, namely as long as the relay break contact 62 and the normally closed pressure switch 64 remain closed in order to keep the relay winding 58 in the energized state.



   In the closed state of the main switch 60, the pressure switch 64 remains closed as long as the fan 44 is in operation and conveys enough air through the pipes to keep the pressure differential element 66 in the position corresponding to the closed position of the switch 64. In this way, fiber material is fed to the pipeline system and delivered from it to stations A, B and C according to their needs, with excess material being automatically fed to station D, since the motor of the distributor is constantly in operation; This means that no fibers can come to rest in the pipeline system which could clog the pipelines.



  As already mentioned, each station has sensor means, for example in the form of rakes 68, the height of which is changed in accordance with the material present at the station. If the station has enough material, a limit switch is kept closed by the level rake 68.



   On the other hand, the level calculator keeps the limit switch open until the station's material requirements are met, whereupon the limit switch is closed.



  The corresponding limit switches are labeled LSA, LSB and LSC, their actuation by the level calculation being indicated by the dashed lines 70. A manually operable switch 72 can additionally be connected in parallel to each limit switch in order to bypass one or more of the stations A, B and C if these are not to be supplied, but for the further explanation it should be assumed that the switches 72 are as shown are open.



   By depressing the main switch 60, the tap 74 of the switch contact group A of an automatic step switch, which is designed as a rotary switch and contains the contact groups A and B, through the normally closed contact 76 of the timer 78 and the contact position 11 of the group A current; the contact position 11 corresponds to the <off) off position. As a result, current is supplied to the timer 78 via the conductor 80 and the conductor 82, whereby the latter is energized and the contact 76 opens for a predetermined period of time until the tap 74 returns to position 11 after having covered a full step cycle. The step cycle is caused by the supply of current through conductor 80 to delay relay TOD 1 and through conductor 86 and step relay 84 to stepper contact 88.

   The current flowing through the conductor 86 and the contact 88 excites the relay TD1 on the one hand to open its break contact immediately and on the other hand causes the capacitor 90 to be charged via the rectifier 92 to a sufficient extent to actuate the step relay 84, the stepping contact 88 Open and turn taps 74 and 94 of contact groups A and B clockwise by one step to position 1.



  The interruption of contact 88 renders the winding of relay TOD 1 currentless and allows its relay contact to close after a delay time of one or two seconds.



   The purpose of delaying the closing of the contacts of relay TD1 at this particular point in time is to prevent current from being supplied to tap 94 from conductor 98 and thus to prevent the motor at distributor 10 of station A from being started up via conductor 100 until it is determined by the tap 74 whether this station requires material which must be removed from the air flow.

   If the limit switch LSA is closed so that the tap 74 receives power and thus triggers a further switching step via the step relay 84, the distributor motor of station A is not even momentarily put into operation, nor is the motor immediately started up at station B (regardless of the position in which the limit switch LSB is), since the relay TD1 has been pulled to its full delay time by current from the closed switch LSA. If, on the other hand, the level rake 68 has caused the limit switch LSA to open, the tap 74 receives no current, so that no further switching step is carried out. Instead, the contact of relay TOD 1 closes after a short time and supplies the distributor motor of station A via tap 94 and conductor 100 with current.

   As a result of the operation of the motor, material is fed to the relevant station until the level rake 68 closes the limit switch LSA and causes the taps 74 and 94 to move into their 2 positions.



   The associated limit switch LSB is open or closed, depending on whether there is a need at station B. If there is no need for fibers at this station, the fibers in the air flow are transported past station B, and the step relay 84 automatically moves the taps 74 and 94 to the switch positions 3, in the manner described above.



   The same process is repeated automatically for station C; however, if the taps 74 and 94 are moved to their positions 4, there is no material requirement for this station when the device is connected in the manner described. As already mentioned, the motor of station D is constantly supplied with electricity from its own power source, so that excess fibers are continuously separated from the air flow at station D in order to prevent them from clogging the pipeline system.



   The switch positions 4 to 10 of the contact group A are connected to one another by a conductor 102, this conductor in turn being connected to the power source via a conductor 104. Accordingly, the tap 74 is continuously supplied with current in the positions 4 to 10, so that the conductors 80, 86 and the contact 88 of the step relay 84 receive current, whereby the tap is gradually moved into the position 11. Of course, the tap 94 of the contact group B performs the same movement, since it is mechanically coupled to the step relay 84.

   The connection of contacts 4-11 of group B by conductor 104 has no effect on the step switching, but this causes the relay TD2 to be energized immediately by current from conductor 98 and via relay contact TD1 and tap 94, as soon as this tap reached one of positions 4-11. The relay TD2 delays the closing of its contact after it has been de-energized by a time which corresponds to the delay time of the relay TOD 1, the delay time of which expires again after each excitation.

   This means that the contact of relay TD2 opens when position 4 is reached and remains open until tap 94 changes from position 11 to position 1 at the beginning of the new switching cycle, although the power supply to the winding of relay TD2 is through the stepping contact 88 and the contact of relay TD1 is momentarily interrupted. So if the step switches take a position on the contacts 4-11 or between them, the electrical control 56 is switched off by the switching off of the relay 58 and the opening of the contact PS. In each step position of the tap 74 of the contact group A, the timing relay 78 is supplied with current, even if this does not occur immediately. The only exception is position 11.

   As a result, the timer is constantly charged and can not fully expire and the contact 76 close until the tap 74 has reached the position 11, after which the contact within a predetermined time, e.g. B. 8 to 10 minutes, is closed.



   This delay in closing contact 76 gives enough time to meet even the maximum requirement for material at any of the stations AC and also allows the material to be used or processed at those stations, depending on the type of machine or apparatus present at those stations .



   It goes without saying that the step switches shown could control more than the number of stations shown; Since the switches have eleven positions, up to ten stations can be connected. Of course, the number of switch positions of the step switch can also be increased to up to a hundred or more positions in order to be able to connect a corresponding number of stations. The same applies to the embodiment of FIG. 4, which is equipped with eight stations A to H (not shown).



   In the embodiment according to FIG. 4, two contact groups A and B with rotatable taps 110 and 112 are also used, which are moved through the step magnet 114 together through twenty-five positions, the corresponding contacts from 1-25 are designated.



   The effective contacts of groups A and B, i.e. H. Contacts 1-8 are between eight limit switches LSA to LSH and eight distributor motors MA to M. The limit switches LSA are in turn formed by contacts that correspond to a predetermined level in the collecting containers for the material and are actuated by appropriate sensors of these stations.

   The actuators MA can in turn be the motors of distribution devices corresponding to the distributors shown in Fig. 1 or they can be the actuation elements of valves or slides which, depending on their position, feed the conveyed material to the associated station, depending on whether the limit switch of the corresponding station is closed and thus indicates a need or whether it is open and thus indicates the full state of the collecting container. The limit switch LSA is assigned to the station at which the engine MA is located; the limit switch LSB of the station at which the motor MB is located, etc. The eight limit switches LSA to LSH are connected to contacts 1-8 of group A via terminal 116 and eight relays RLA to RLH.

   The same relays connect the motors MA to Mm with contacts 1-8 of group B. In detail, the limit switch LSA is connected on the one hand to the earth conductor 118 and on the other hand to one pole S1A of a two-pole switch, the other pole S1B of which is connected to the motor MA is connected in series. Switch S1A, which is closed when station A is to be controlled, is connected to winding 120 of relay RLA. As long as the limit switch LSA is open, current flows from the feed conductor 122 via a main switch 124 to the relay contact 126, which in the rest position shown establishes the connection to the conductor 128. The conductor 128 is in turn connected to contact 1 of group A.

   When the tap 110 is in this position, current flows through the tap and the normally closed contact 130 of the stepping mechanism, the diode 132 and the magnet winding 114, the capacitor 132 causing a slight delay in the operation of the stepping switch. The circuit to the earth conductor is closed via conductor 134. The winding 114 not only moves the taps 110 and 112 by one step so that they move into position 2, but also the step switch contact 130 opens, whereby the circuit is interrupted and the winding 114 is de-energized.



   From the above explanation it can be seen that as long as the other limit switches LSB to LSH are all open, the corresponding winding 136 of the relays RLB to RLH remain de-energized, their left-hand contacts 138 remaining in the right-hand position, whereby stepping pulses are sent to contacts 2- 8 of group A. Correspondingly, in the open position of all limit switches LSA to LSH, the tap 110 automatically moves from contact 1 to contact 2, etc., until contact 9 of the corresponding group is reached.



   While it is not necessary to provide unconnected contacts in a contact group, it is shown in FIG. 4 how a step switch with redundant contact can still be used.



  The redundant contacts 9-24 are connected to one another by a conductor 140, which in turn is connected to the feed conductor 122 via a conductor 142. Accordingly, the tap 110 always receives current in the positions 9-24 and the winding 114 actuates the tap to pass through the corresponding switching positions. From the contact 24 the tap reaches the off contact 25. This contact corresponds to the contact 11 in FIG. 1 in that the circuit is held in an off position for a predetermined period of time before the switching cycle begins again.



   The contact 25 of group A is connected via a conductor 144 to the connection 146 of a motor-operated delay relay 148 of a repetition time control 150. Since the connection 146 is not originally connected to the relay contact 147 and therefore does not receive any current from the conductor 152, the winding 114 is not immediately excited in the position 25 of the tap 110.



   In contact group B, contacts 9-23 are connected to one another via a conductor 154, which in turn is connected to conductor 156. As can be seen from FIG. 4A, the conductor 156 is connected to the relay contact 160 via the conductor 158. The tap 112 of the contact group B is constantly under current as a result of its connection to the feeder 122 via the conductor 162. As soon as the tap 112 comes into contact with the contact 9 of the contact group B, the deceleration motor 164 receives current via the conductor 156, the conductor 158 and the relay contact 160. The delay relay 148 has a variable delay time and only operates its contacts when the manually set delay time has expired.

   At the end of this delay time, which can be up to about twelve seconds, the contacts 147 and 160 are switched over, whereby the circuit to the motor 164 is interrupted and the circuit to the contact 25 and the tap 110 from the conductor 152 is closed, so that the magnet 114 moves the tap from contact 25 to contact 1. This takes place in one step, since the other half of the tap 110 comes into contact with the contact 1 as soon as the first half has left the contact 25.



   Since the contact 24 of the contact group B is not connected to the connecting line 154, the flow of current via the conductors 156 and 158 is interrupted when the tap 112 reaches the contact position 24.



  This would stop the motor 164 if the coupling contact 166 had not been actuated by the tap 112 when the contact position 9 was reached; the winding of the clutch relay 168 was also energized by the flow of current over the lines 156 and 158. This relay switches immediately as soon as it is energized or de-energized. If the relay contact 166 is turned downwards, current flows from the conductor 152 to the conductor 170, so that the circuit is kept closed via the relay contact 160, the delay motor 164 and the clutch relay 168, which causes problems that could result from the tap 112 contacts that are not connected to conductor 154 can be avoided.



   When the delay relay 148 has expired and its contacts 147 and 160 flips upwards, the circuit to the delay motor 164 and to the clutch relay winding 168 is interrupted, where the relay contacts immediately return to their position shown and the delay motor is automatically reset. As already mentioned, the taps 110 and 112 then move from their contacts 25 to the contacts 1, whereby the cycle begins again.



   The above explanation assumes that none of the limit switches LSA to LSH is closed. However, the indexing cycle is interrupted whenever one of these switches is determined to be closed. If the first station served by the facility needs material, the limit switch LSA is closed. This closes a circuit from the earth line via the relay winding 120, the conductors 172 and 174, the relay contact 166 and the conductors 152, 176 and 122. Accordingly, the contact 126 of the relay RLA is turned to the left, whereby the conductors 178 and 180, the Relay contact 182 and conductor 184 to winding 186 of delay switch 188 are energized. This delay switch is during the time necessary for about one cycle, e.g. B. ten seconds, effective until its contact 190 is closed.

   As a result, a circuit is closed from a power source 192 via the manually actuatable conveyor switch 194 to a conveyor relay 196. This relay has a contact corresponding to the picker switch PS according to FIG. 1, so that material is fed to the distribution device via the electrical control 56.



   At the same time, via the tap 112 of contact group B located in position 1, current is conducted from line 162 to line 198, back to relay RLA and via its contact 200, the latter losing its left-hand position as a result of the excitation of relay winding 120. Current flows from the relay contact 200 via the conductor 202, the closed switch Sl B and the connection 11 of the terminal 116 to the distributor motor MÄ. Material which is delivered as a result of the closed contact PS is consequently fed to the container of station A by this motor. The delay caused by the timer 188 allows the motor MA to reach full speed before material is delivered to station A for deposit.



   As soon as the container of station A is full, its limit switch LSA opens, whereby the relay RLA is de-energized. Since the relay contact 200 is moved to the right, the motor MA is switched off. The movement of the other relay contact 126 to the right has the effect that current is supplied to contact 1 of contact group A via conductor 128. As already mentioned, this causes a stepping movement of the tap to contact 2.



   From the above explanation, when any one of the limit switches LSB to LSH is closed, the winding 136 of the corresponding relay RLB to RLH is energized to flip its contacts 138 and 204, causing the corresponding motor MB to MH to operate and material is delivered by closing the PS switch.



   After the state of the last limit switch has been sensed and, if necessary, material has been supplied and delivered to station H by means of the motor Mn, the taps 110 and 112 move to the associated contacts 9. As already mentioned, this causes the delay relay 148 and the clutch relay 168 energized in order to let the repetition delay, which is given by the delay motor 164, run down. During this time, the clutch relay contact 182 opens in order to prevent the delivery relay 196 from being excited until the taps have reached their contacts 1 again.

   Since the conductor 156 is live as long as the tap 112 of the contact group B is in one of the positions 9 to 23, and since this conductor is connected to each of the relays RLA to RLH via corresponding conductors 206, to the relay contact 200 in the relay RLA and To supply power to the contacts 204 of the other relays, all eight distributors MÄ r to MH are in operation during this time.



  This flushes out the conveying lines, with the remaining material being fed to the containers of the neighboring stations; the device is thus made ready for a new distribution process.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verteileinrichtung, welche Unterdruckfördermittel für den Transport von Material an mehrere Stationen, jeder Station zugeordnete Mittel zur Feststellung, ob ein Bedarf an Material besteht oder nicht, und betätigbare Verteilmittel an jeder Station zur Entnahme von Material aus der Förderanlage in betätigtem Zustand, aufweist, gekennzeichnet durch elektrische Steuermittel (LSA, LSB, LSC), die auf die N Mittel (68) zur Fest- stellung des Bedarfes an den einzelnen Stationen (A, B, C) ansprechen, um eine entsprechende Betätigung der Verteilmittel (10) an dieser Station (A bzw. B bzw. PATENT CLAIM Distribution device which has vacuum conveying means for the transport of material to several stations, means assigned to each station for determining whether there is a need for material or not, and actuatable distribution means at each station for removing material from the conveying system in the actuated state, characterized by electrical control means (LSA, LSB, LSC) which respond to the N means (68) for determining the demand at the individual stations (A, B, C) in order to activate the distribution means (10) at this station ( A or B or C) zu veranlassen, wobei die Steuermittel Schaltmittel (A74, B94) mit einer Mehrzahl von Schaltstellungen (1, 2, 3 usw.) aufweisen, die zwischen den Feststellmitteln (68) und den Verteilmitteln (10) der einzelnen Stationen eingeschaltet sind, um die Signale der einzelnen Feststellmittel zu empfangen und die zugehörigen Verteilmittel entsprechend der vorbestimmten Stellung der Schaltmittel zu betätigen und Folgesteuermittel (80, TD1, 86, 84, 88) zur Betätigung der Schaltmittel, zum Zwecke, den Bedarf jeder Station zu erfüllen, wenn die entsprechenden Feststellmittel ein Signal erzeugen. C), the control means having switching means (A74, B94) with a plurality of switching positions (1, 2, 3 etc.) which are switched on between the fixing means (68) and the distribution means (10) of the individual stations in order to to receive the signals of the individual detection means and to actuate the associated distribution means according to the predetermined position of the switching means and sequence control means (80, TD1, 86, 84, 88) for actuating the switching means for the purpose of meeting the needs of each station, if the corresponding Detecting means generate a signal. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (LSA, LSB, LSC) Mittel (66) besitzen, welche die Fördermittel (50, 42, 44) zum kontinuierlichen Materialfördern beeinflussen. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the control means (LSA, LSB, LSC) have means (66) which influence the conveying means (50, 42, 44) for continuous material conveyance. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel Mittel besitzen, welche die Fördermittel beeinflussen, nur dann Material zu fördern, wenn die entsprechenden Bedarfsanzeigemittel ansprechen. 2. Device according to claim, characterized in that the control means have means which influence the conveying means to only convey material when the corresponding demand display means respond. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (LSA-LSH) Mittel (156, 206, 200, 204) besitzen, um alle Verteilmittel zu einem Zeitpunkt nach dem Abfühlen der Mittel zur Feststellung des Bedarfes zu betätigen, zum Zwecke, die Fördermittel nach einem Verteilzyklus von Materialresten zu befreien. 3. Device according to claim, characterized in that the control means (LSA-LSH) have means (156, 206, 200, 204) to actuate all distribution means at a time after the means for determining the need have been sensed, for the purpose of to free the funds from material residues after a distribution cycle. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Mittel (88, 84), um die Schaltmittel (A, B) während mindestens einem Schaltzyklus automatisch von einer wirksamen Stellung zur nächsten zu bewegen. 4. Device according to claim, characterized by means (88, 84) to automatically move the switching means (A, B) from one operative position to the next during at least one switching cycle. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Mittel (104, 102), um die Schaltmittel (A, B) von der letzten Stellung in die erste Stellung zurückzuführen. 5. Device according to dependent claim 4, characterized by means (104, 102) to return the switching means (A, B) from the last position to the first position. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellmittel Verzögerungsmittel (78) aufweisen, um die Schaltmittel (A, B) vor der Rückstellung in die erste Stellung während einer vorbestimmten Zeit in der letzten Stellung zu halten. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the resetting means have delay means (78) in order to hold the switching means (A, B) in the last position for a predetermined time prior to resetting into the first position. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (A, B) ein automatisches Schrittschaltwerk (114) und einen mehrere Stellungen durchlaufenden drehbaren Schaltarm (110, 112) aufweisen, der durch das Schrittschaltwerk gesteuert wird, und dass die Steuermittel entsprechende Schalter (RLA-RLH) aufweisen, die mit den Bedarfsanzeigemitteln (LSA-LSH) verbunden und zwischen zwei Stellungen umschaltbar sind, je nachdem, ob ein Bedarf an Material vorhanden ist oder nicht, und die überdies mit einer Mehrzahl von Schaltarmstellungen verbunden sind, um den Schaltarm (110) unter Strom zu setzen, wenn der entsprechende Schalter (138) in der keinem Bedarf entsprechenden Stellung ist, so dass das Schrittschaltwerk den Schaltarm in die nächste Stellung bewegt und um die zugehörigen Verteilmittel (MA-MH) zu betätigen, 7. Device according to claim, characterized in that the switching means (A, B) have an automatic stepping mechanism (114) and a rotatable switching arm (110, 112) running through several positions, which is controlled by the stepping mechanism, and that the control means have corresponding switches (RLA-RLH), which are connected to the demand display means (LSA-LSH) and can be switched between two positions, depending on whether there is a need for material or not, and which are also connected to a plurality of switch arm positions to the To energize the switching arm (110) when the corresponding switch (138) is in the position corresponding to no need, so that the stepping mechanism moves the switching arm into the next position and to actuate the associated distribution means (MA-MH), wenn der Schalter sich in der einem Bedarf entsprechenden Stellung befindet, sowie um den Schaltarm in die nächste Stellung zu bewegen, wenn der Schalter in seine andere Stellung zurückbewegt wird. when the switch is in the position corresponding to a need and to move the switch arm to the next position when the switch is moved back to its other position. 8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stellungen der Schalter (LSA-LSH) geschlossen und offen sind, wobei die offene Stellung anzeigt, dass kein Materialbedarf besteht (Fig. 4). 8. Device according to dependent claim 7, characterized in that the two positions of the switches (LSA-LSH) are closed and open, the open position indicating that there is no material requirement (Fig. 4). 9. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Stellungen der Schalter (LSA bis LSC) offen und geschlossen sind und dass die offene Stellung einen Materialbedarf anzeigt (Fig. 1). 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that the two positions of the switches (LSA to LSC) are open and closed and that the open position indicates a material requirement (Fig. 1). 10. Einrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch mit den Schaltern verbundene betätigbare Stations-Unterbrechermittel (126, 138), die im betätigten Zustand das Schrittschaltwerk zur Bewegung des Schaltarmes von der entsprechenden Stellung in die nächste Stellung veranlassen. 10. Device according to dependent claim 7, characterized by operable station interruption means (126, 138) connected to the switches, which in the actuated state cause the indexing mechanism to move the switching arm from the corresponding position to the next position. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Schaltstellungen des Schaltarmes (110, 112) grösser ist als die Anzahl der Stationen, wobei die erste Station mit ihrem Bedarfsschalter mit der ersten Stellung des Schalt armes verbunden ist, und dass verzögert arbeitende Rückstellmittel (150) mit der letzten Stellung des Schaltarmes verbunden sind. 11. Device according to dependent claim 7, characterized in that the number of switching positions of the switching arm (110, 112) is greater than the number of stations, the first station being connected to its demand switch with the first position of the switching arm, and that delayed working reset means (150) are connected to the last position of the switching arm. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel eine erste und eine zweite Kontaktgruppe (A, B) aufweisen, denen ein erster und ein zweiter Schaltarm (110, 112) zugeordnet ist, wobei die Schaltarme durch das Schrittschaltwerk (114, 132) gemeinsam betätigbar sind, dass erste Mittel (136, 138) vorgesehen sind, die die Bedarfsschalter (LS) mit den entsprechenden Kontakten (1-8) der ersten Gruppe (A) verbinden, um über den ersten Schaltarm das Schrittschaltwerk (114, 130) zu betätigen, und die beiden Schaltarme in die nächste Stellung zu bewegen, wenn der entsprechende Bedarfsschalter keinen Bedarf anzeigt, und eine derartige Bewegung zu verhindern, wenn der Bedarfsschalter einen Bedarf anzeigt, und dass zweite Mittel (204) vorgesehen sind, die die Verteilmittel (M) mit den entsprechenden Kontakten (1-8) der zweiten Gruppe (B) verbinden, 12. Device according to dependent claim 7, characterized in that the switching means have a first and a second contact group (A, B), to which a first and a second switching arm (110, 112) are assigned, the switching arms being controlled by the stepping mechanism (114, 132) can be operated jointly that first means (136, 138) are provided which connect the on-demand switches (LS) to the corresponding contacts (1-8) of the first group (A) in order to switch the indexing mechanism (114, 114, 130), and to move the two switching arms to the next position when the corresponding demand switch indicates no need, and to prevent such movement when the demand switch indicates a need, and that second means (204) are provided which the Connect the distribution means (M) to the corresponding contacts (1-8) of the second group (B), um über den zweiten Schaltarm (112) die entsprechenden Verteilmittel zu betätigen, wenn der zugehörige Bedarfsschalter für die entsprechende Station einen Bedarf anzeigt. in order to actuate the corresponding distribution means via the second switching arm (112) when the associated demand switch indicates a demand for the corresponding station. 13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Verbindungsmittel für jede Station ein Relais (RL) enthalten, dessen Wicklung (136) mit dem entsprechenden Bedarfsschalter (LS) verbunden ist, wobei ein erster Umschaltkontakt (138) den entsprechenden Schrittschaltkontakt der ersten Gruppe (A) normalerweise mit der Stromzufuhr verbindet und ein zweiter Umschaltkontakt (204) normalerweise die Verbindung zwischen den entsprechenden Verteilmitteln (M) und dem zugehörigen Kontakt der zweiten Gruppe (B) unterbrochen hält. 13. Device according to dependent claim 12, characterized in that the first and second connecting means for each station contain a relay (RL), the winding (136) of which is connected to the corresponding on-demand switch (LS), a first switching contact (138) corresponding to the Step switch contact of the first group (A) normally connects to the power supply and a second switchover contact (204) normally keeps the connection between the corresponding distribution means (M) and the associated contact of the second group (B) interrupted. 14. Einrichtung nach Unteranspruch 13, gekennzeichnet durch Fördermittelsteuermittel (196), um Material durch die Fördermittel zu transportieren und Mittel (148), die normalerweise ausser Verbindung mit den ersten Umschaltkontakten (138) sind, jedoch mit dem entsprechenden ersten Umschaltkontakt in Verbindung stehen, wenn der Bedarfsschalter einen Bedarf anzeigt, um die Fördermittelsteuermittel (196) zu betätigen. 14. Device according to dependent claim 13, characterized by conveyor control means (196) to transport material through the conveyor and means (148) which are normally out of connection with the first changeover contacts (138), but are connected to the corresponding first changeover contact, when the demand switch indicates a need to actuate the conveyor control means (196). 15. Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Betätigung der Fördermittelsteuermittel Verzögerungsmittel (188) aufweisen, um die Förderung verzögert einzuleiten. 15. Device according to dependent claim 14, characterized in that the means for actuating the conveyor control means have delay means (188) in order to initiate the promotion with a delay.
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