CH457064A - Device for extending the taxiway when using rolling rings in socket pipe connections - Google Patents

Device for extending the taxiway when using rolling rings in socket pipe connections

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Publication number
CH457064A
CH457064A CH1455266A CH1455266A CH457064A CH 457064 A CH457064 A CH 457064A CH 1455266 A CH1455266 A CH 1455266A CH 1455266 A CH1455266 A CH 1455266A CH 457064 A CH457064 A CH 457064A
Authority
CH
Switzerland
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ring
rolling
holding plate
pipe
tube
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Application number
CH1455266A
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German (de)
Inventor
Zur Nedden Ernst
Original Assignee
Westlan Gummiwerke Gmbh & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0028Tools for removing or installing seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zur Verlängerung des Rollweges beim Einsatz von Rollringen  in     Muffenrolurverbindungen       Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ver  längerung des Rollweges beim Einsatz von Rollringen  in     Muffenrohrverbindungen    mit einem gummielasti  schen, eine     Auflagerille    für den     Rollring    tragenden,  beim Herausziehen der Vorrichtung aus dem Rohr  elastisch     deformierbaren    Tragring und mit einer im  einzusteckenden Rohrende anzuordnenden Führungs  manschette, wobei die Vorrichtung mit einem Zugmittel  versehen ist.  



  Derartige     Vorrichtungen    sind bereits     bekannt.    Sie  werden bei der Montage von     Muffenrohrverbindungen     auf das Ende eines     Muffenrohres    gesetzt und ein aus  Porengummi oder Vollgummi bestehender,     sogenannter     Rollring, wird auf die Vorrichtung aufgesetzt, wonach  das derart bestückte Tonrohr in die anschliessende Muffe  eingeschoben wird. Damit gleitet der     Rollring    von der  Vorrichtung ab und gerät     in    den     Muffenspalt,    wo er  sich relativ tief     im    Innern festsetzt.

   Bevor die     End-          stellung    erreicht wird, wird die Vorrichtung aus dem  Inneren des     einzuschiebenden    Rohres durch das Zug  mittel herausgezogen, wobei sich die Vorrichtung de  formiert. Nach Herausziehen der Vorrichtung aus dem  Tonrohr wird dasselbe fest auf den     Muffengrund    ge  drückt.  



  Es ist weiterhin bereits eine Vorrichtung bekannt,  die aus starren Ringsegmenten besteht, die ihrerseits  mit einer Kette oder dergleichen verbunden sind, wobei  die Ringsegmente Ansatzstücke tragen, die in das In  nere des Spitzendes des Rohres eingesetzt werden, wäh  rend der Ring selbst eine Auskehlung zur Aufnahme  des Rollringes trägt. Derartige Vorrichtungen haben  den Nachteil, dass die starren Ringsegmente sich gegen  einander abstützen,     während    der Rollring aufgezogen  ist, und demzufolge schon bei leichter Deformierung  keine einwandfreie Funktion haben. Beim relativ har  ten Baubetrieb kommt aber eine Deformierung der       einzelnen    Ringsegmente sehr leicht vor.

   Ein weiterer  wesentlicher Übelstand besteht darin, dass die Ring  segmente in ihrer Form starr sind und eine Anpassung    an Masstoleranzen des     einzusteckenden    Rohrendes, auf  das sie eingesetzt werden, nicht zulassen. Ist das Rohr  ende extrem klein, passen die Vorsatzgeräte nicht, ist  das Rohrende extrem gross im Innendurchmesser, so  ist ebenfalls     kein        einwandfreies    Arbeiten mit dieser  Vorrichtung gewährleistet.

   Ferner besteht ein wesentli  cher Übelstand darin, dass beim Zug an der Vorrich  tung die Ringsegmente sich in ihrem Sitz voneinander  lösen und in das Innere des Rohres einfallen, was zu       Glasurzerstörungen    oder überhaupt zu Zerstörungen der       Innenmantelfläche    des aufgeschobenen Rohres führen  kann.  



  Ferner sind Vorrichtungen bekannt, die an einem  zentralen Teil, gleichmässig auf den Umfang verteilt,  schwenkbare Arme aufweisen, die an ihrem Ende Halte  stücke tragen, wobei das zentrale Teil mit einem Zug  mittel versehen ist. Der wesentliche Nachteil dieser  Vorrichtung besteht darin, dass das Aufsetzen der Vor  richtung auf das Ende des einzuschiebenden Tonrohres  mit Schwierigkeiten verbunden ist, wobei auch die Be  stückung des mit Spannung aufzulegenden Rollringes  auf die Haltestücke der Arme eine sehr umständliche  und schwierige Arbeit ist.

   Dabei muss berücksichtigt  werden, dass sich die Haltearme dadurch, dass sie sich       beim    Herausziehen     zusammenfalten    müssen, schon beim       Aufsetzvorgang    einzeln in dieser Richtung bewegen und  die Vorrichtung sehr leicht durch das Rohr hindurch  fällt. Wird aber die Bestückung der Vorrichtung mit  dem Rollring ausserhalb einer Verbindung mit dem  Tonrohr vorgenommen, d. h. die Vorrichtung auf die  Erde gelegt und in dieser Lage mit dem Rollring ver  sehen, besteht die Gefahr der     Zusammenfaltbewegung     der Einzelarme sehr stark während des Einsatzes auf  das     Tonrohrende,    so dass der Arbeiter Mühe hat, den  Rollring mit der Vorrichtung in die anschliessende Muffe  exakt einzuschieben.

   Da aber derart abgedichtete     Muf-          fenverbindungen    nicht mehr vergossen werden sollen,  ist aber die Gewährleistung eines einwandfreien Sitzes  des Rollringes in der     Muffenverbindung    nach fertig-      hergestellter     Verbindung    beider Teile ausserordentlich  wichtig, zumal von einer     einwandfreien    Abdichtung der       Muffenverbindung    die sanitären Verhältnisse entschei  dend beeinflusst werden, da bei undichten     Verbindun-          gen    Gefahr für Leib und Leben der     gesamten        ansässigen     Bevölkerung besteht.  



  Es sind ferner Vorrichtungen bekannt, die aus einem       geteilten    Ring bestehen, der unter Federspannung steht  und sich an den Innendurchmesser des jeweiligen Rohres  anlegt, wobei     dieser    Ring an seinem vorderen Ende  einen aus elastischem Material bestehenden Führungs  ring aufnimmt, der mit Ketten mit dem Blechring ver  bunden ist. Auf diesen     Führungsring,    der an     seiner     Peripherie eine Auskehlung zur Aufnahme des     Roll-          ringes        aufweist,        wird    der     Rollring    gezogen.

   Beim Her  ausziehen der Vorrichtung mittels     eines    Handzuges über  eine     Griffstange    und einen Bügel löst sich der Füh  rungsring vom Blechring und deformiert sich beim  Herausziehen, so dass er keinen Widerstand mehr bildet,  und die Vorrichtung aus dem Rohr herausgezogen wer  den kann.

   Diese Vorrichtung hat den wesentlichen       Übelstand,    dass der geteilte     Blechring    mit der Spann  feder sehr schnell verschmutzt und demzufolge die An  passung dieses geteilten Ringes an den Rohrdurchmes  ser nicht mehr möglich ist, zumal bei Bauarbeiten un  ter harten     Bedingungen    gearbeitet wird, während ander  seits die Kettenverbindung zwischen dem Metallring  und dem Führungsring     für    den Rollring sich in der  Praxis     ebenfalls    ungünstig auswirkt, einerseits sehr leicht  abreisst, aber anderseits auch den Führungsring beschä  digt. Auch das Aufsetzen der Vorrichtung zur Mon  tage ist zeitraubend und umständlich.  



  Der     Erfindung    liegt die Aufgabe     zugrunde,    eine  Vorrichtung zur     Verlängerung    des     Rollweges    zu schaf  fen, bei der nur ganz geringe Teile aus     Metall    bestehen  und die sich demzufolge dem Angriff von Schlamm und  Schmutz     in    einfachster Weise widersetzt, während an  derseits keine Einzelteile vorhanden sein sollen, die  irgendwie gelenkige Verbindungen notwendig machen,  abgesehen davon, dass die     Handhabung    der Vorrichtung  einfach und praktisch sein soll, so dass jeder     Hilfsarbei-          ter    mit der Vorrichtung hantieren kann.  



  Die     Erfindung    besteht     darin,    dass eine aus elasti  schem Material bestehende Halteplatte an ihrer Peri  pherie den Tragring für den     Rollring    bildet und     mittig     vom Zugmittel angegriffen wird und dass eine aus       elastischem    Material bestehende,     in    das. Spitzende des  Rohres einschiebbare Manschette vorhanden ist, wobei  Halteplatte und Manschette aus     einem    Stück bestehen.  



  Somit ist es möglich, diese aus elastischem Material  bestehende Vorrichtung auf das Ende     eines    der zu mon  tierenden     Rohre        aufzubringen,    ohne dass eine     Gefahr     einer Verschiebung der Vorrichtung und der ungewoll  ten Zusammenfaltung derselben besteht. Als elastisches  Material kann Gummi oder gummielastisches Material  Verwendung finden.  



  Bei Benutzung der Vorrichtung werden durch die  Elastizität des verwendeten Materials grössere Toleranz  unterschiede des     einzusteckenden    Rohrendes ohne wei  teres aufgefangen, so dass sich die Vorrichtung hier in  jeder Weise den gegebenen     Verhältnissen    anpasst.  



  Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht noch da  rin, dass die Vorrichtung     in        keiner    Weise irgendwie  empfindlich ist, so dass auch bei grobem Umgang     mit     derselben diese nicht     nur    leicht zu reinigen     und    immer  funktionsfähig     ist,    sondern auch stärksten     Beanspru-          chungen    standhält.

   Durch die     einstückige    Ausbildung    von Halteplatte und Manschette ist der Vorteil gegeben,  dass keine Einzelteile verlorengehen können.     Selbstver-          ständlich    ist es     gleichgültig,    ob die Manschette bei der  Herstellung, der Vorrichtung gleich mit     anvulkanisiert     wird oder gesondert angeklebt wird. Wesentlich ist,  dass Halteplatte und Manschette aus     einem    Stück be  stehen und dass keine Einzelteile an der Vorrichtung       vorhanden        sind,    die irgendwie verlorengehen oder be  schädigt werden können.  



  In den Zeichnungen sind     Ausführungsbeispiele    der       Erfindung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die Vorrichtung in montiertem Zustand kurz  vor Einschub in die     Muffe,          Fig.    2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,       Fig.    3 die     Vorrichtung    während des     Herausziehens,          Fig.    4 eine     Einzelheit.     



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung besteht aus ela  stischem Material,     vorzugsweise    aus Gummi bzw. einem  gummielastischen Kunststoff. Sie besteht aus einer  Halteplatte 1, die am Umfang mit radialen Aussparun  gen 2 versehen ist. Weiterhin ist die Halteplatte mit  einer Manschette 3 verbunden und in ihrem Zentrum  mit einem Zugmittel 4. Das Zugmittel 4 kann     ein     Drahtseil, ein     Kunststoffseil    oder dergleichen sein, das  über     Unterlegscheiben    5 mit der Halteplatte 1 verbun  den ist.

   Die Halteplatte 1 weist an ihrem Umfang 1 a       Auskehlungen    a 1b auf und die radialen Aussparungen  sind     derart    angeordnet, dass ein sternförmiger Eindruck  entsteht. Diese Aussparungen 2 sind dafür vorgesehen,  dass eine leichtere Verformung in der in     Fig.    3 gezeigten  Weise ermöglichst wird. Es besteht aber auch die       Möglichkeit,    statt der     Aussparungen    an diesen Stellen  lediglich Materialschwächungen vorzusehen. Der Um  fang la nimmt     mit    der     Auskehlung        1b    den     Rollring     6 auf, wie es in     Fig.    1 dargestellt ist.

   Die     Gesamt-          vorrichtung    wird in das Ende eines Tonrohres 7 ein  geschoben, und zwar mit der Manschette 3 in das  Innere des Rohres. Die Haltescheibe ist an ihrem  äusseren Umfang mit einer Verstärkung 1 c versehen,  so dass eine genügende Auflagefläche in der Auskehlung       1b    vorhanden ist.  



  In der in     Fig.    1 gezeigten montierten Stellung wird  die Vorrichtung entgegen der     Pfeilrichtung    A in die       Muffe    8 eines     anschliessenden    Tonrohres 9 eingeschoben  und ehe die     Vorrichtung    zum endgültigen Anschlag ge  langt, wird     in.        Pfeilrichtung    am Knebel 10 der Zug  vorrichtung 4 gezogen. Damit rutscht die Vorrichtung  in eine Stellung,     wie    sie in     Fig.    3 gezeigt ist.

   Der     Roll-          ring    liegt im     Muffenspalt    11, und zwar tiefer     als    ohne       Einsatz    einer Vorrichtung zur Verlängerung des     Roll-          weges.    Nach Aufstossen des Tonrohres 7 in die Muffe 8       und        vollständigem    Herausziehen der Vorrichtung zur  Verlängerung des Rollweges in Pfeilrichtung B, wie es  in     Fig.    3 dargestellt     ist,        ist    die Montagearbeit beendet.

    Es ist aber dabei gewährleistet, dass der     Rollring    6       einwandfrei    im     Muffenspalt    11 liegt.  



  Um ein Herausreissen der Zugvorrichtung 4 aus  der Haltescheibe 1 zu verhindern, ist eine Unterleg  scheibe 5 vor dem Anschlagknopf 12 vorgesehen. Diese       Unterlegscheibe    5     kann,        wie    aus     Fig.    4 ersichtlich     ist,          gewölbst    sein, so dass auch die Halteplatte 1 eine leichte  Tendenz zur     Auswölbung    aufweist, so dass     ein    unge  wolltes, zu starkes     Hereindrücken    in das Rohrende des  Rohres 7 dadurch noch weiter verhindert     wird.    Im  übrigen kann das Zugmittel 4 beliebig an der Halte  scheibe 1 befestigt werden.

        Vorteilhaft     ist,    es, die     flanschartige    Schulter 13, die  sich unter der Verdickung     1c    der Haltescheibe 1 bildet,  plan und parallel     auszubilden    zu der Oberfläche 14  der Halteplatte 1.  



  Die Ausbildung der     Aussparungen    2 kann auch  eine andere als die gezeigte sein. Auch kann eine andere  Sternform gewählt werden für die Halteplatte 1 als  die dargestellte. Weiterhin besteht die     Möglichkeit,    le  diglich durch Legen von radialen Schnitten und Mate  rialschwächungen an bestimmten Stellen eine leichtere  Biegsamkeit der Vorrichtung in die in     Fig.    3 gezeigte       Stellung    zu ermöglichen.



  Device for extending the rolling path when using rolling rings in socket roller connections The invention relates to a device for extending the rolling path when using rolling rings in socket pipe connections with a rubber elastic rule, a support groove for the rolling ring bearing, when pulling the device out of the tube and elastically deformable support ring with a guide sleeve to be arranged in the pipe end to be inserted, the device being provided with a traction device.



  Such devices are already known. When assembling socket pipe connections, they are placed on the end of a socket pipe and a so-called rolling ring made of pore rubber or solid rubber is placed on the device, after which the clay pipe equipped in this way is inserted into the connecting socket. The rolling ring slides off the device and gets into the socket gap, where it becomes lodged relatively deep inside.

   Before the end position is reached, the device is pulled out of the interior of the pipe to be inserted by the pulling means, the device being deformed. After pulling the device out of the clay pipe, the same is firmly pressed onto the socket base.



  It is also already known a device which consists of rigid ring segments, which are in turn connected to a chain or the like, the ring segments carry extensions that are inserted into the In nere of the spigot end of the tube, while the ring rend itself a groove Recording of the rolling ring carries. Such devices have the disadvantage that the rigid ring segments are supported against one another while the rolling ring is pulled up, and consequently do not function properly even with slight deformation. In the case of relatively hard construction, however, deformation of the individual ring segments occurs very easily.

   Another major drawback is that the ring segments are rigid in shape and do not allow an adaptation to dimensional tolerances of the pipe end to be inserted, on which they are used. If the pipe end is extremely small, the attachments do not fit, and if the pipe end is extremely large in the inner diameter, this device cannot work properly either.

   Furthermore, there is a major drawback that when pulling the Vorrich device, the ring segments separate from each other in their seat and fall into the interior of the tube, which can lead to glaze damage or even to destruction of the inner surface of the pushed pipe.



  Furthermore, devices are known which have pivotable arms at a central part, evenly distributed over the circumference, which carry holding pieces at their end, the central part being provided with a train medium. The main disadvantage of this device is that putting the device on the end of the clay pipe to be inserted is associated with difficulties, and the loading of the rolling ring to be applied with tension on the holding pieces of the arms is a very cumbersome and difficult job.

   It must be taken into account that the holding arms, because they have to fold up when they are pulled out, move individually in this direction during the placement process and the device falls very easily through the tube. But if the device is fitted with the rolling ring outside of a connection with the clay pipe, d. H. Put the device on the ground and see ver in this position with the rolling ring, there is a risk of the folding movement of the individual arms very strongly during use on the clay tube end, so that the worker has trouble pushing the rolling ring with the device exactly into the subsequent socket .

   However, since socket connections sealed in this way should no longer be cast, it is extremely important to ensure that the rolling ring is properly seated in the socket connection after the two parts have been connected, especially since the sanitary conditions are decisively influenced by a perfect sealing of the socket connection. since leaky connections pose a risk to life and limb for the entire resident population.



  There are also devices known which consist of a split ring which is under spring tension and rests against the inner diameter of the respective tube, this ring at its front end receives a guide ring made of elastic material, which is connected to chains with the sheet metal ring is bound. The rolling ring is pulled onto this guide ring, which has a groove on its periphery for receiving the rolling ring.

   When pulling out the device by pulling a handle over a handle bar and a bracket, the guide ring detaches itself from the sheet metal ring and deforms when pulled out, so that it no longer forms any resistance and the device can be pulled out of the tube.

   This device has the major drawback that the split sheet metal ring with the tension spring soiled very quickly and consequently the adaptation of this split ring to the pipe diameter is no longer possible, especially since construction work is under harsh conditions, while on the other hand the chain connection between the metal ring and the guide ring for the rolling ring also has an unfavorable effect in practice, on the one hand it tears off very easily, but on the other hand it also damages the guide ring. Setting up the device for Mon days is also time-consuming and cumbersome.



  The invention is based on the object of creating a device for lengthening the taxiway in which only very small parts are made of metal and which consequently resists the attack of mud and dirt in the simplest way, while on the other hand no individual parts should be present, which somehow make articulated connections necessary, apart from the fact that the handling of the device should be simple and practical, so that every unskilled worker can handle the device.



  The invention consists in that a retaining plate made of elastic material forms the support ring for the rolling ring on its periphery and is attacked in the center by the traction means and that a sleeve made of elastic material, which can be inserted into the spigot end of the tube, is present, with the retaining plate and cuff consist of one piece.



  Thus, it is possible to apply this device made of elastic material to the end of one of the pipes to be installed without the risk of the device being displaced and the device being folded up unintentionally. Rubber or rubber-elastic material can be used as the elastic material.



  When using the device, greater tolerance differences in the pipe end to be inserted are easily absorbed by the elasticity of the material used, so that the device adapts to the given conditions in every way.



  Another essential advantage is that the device is in no way sensitive, so that even when it is roughly handled, it is not only easy to clean and always functional, but also withstands the heaviest loads.

   The one-piece design of the retaining plate and collar has the advantage that no individual parts can be lost. It goes without saying that it does not matter whether the sleeve is vulcanized onto the device at the same time as it is manufactured or whether it is glued on separately. It is essential that the retaining plate and cuff are made from one piece and that there are no individual parts on the device that can somehow get lost or be damaged.



  Exemplary embodiments of the invention are shown in the drawings. 1 shows the device in the assembled state shortly before insertion into the sleeve, FIG. 2 shows a top view of the device, FIG. 3 shows the device during extraction, FIG. 4 shows a detail.



  The inventive device consists of elastic material, preferably made of rubber or a rubber-elastic plastic. It consists of a retaining plate 1, which is provided with radial Aussparun gene 2 on the circumference. Furthermore, the holding plate is connected to a cuff 3 and in its center with a traction means 4. The traction means 4 can be a wire rope, a plastic rope or the like, which is connected to the holding plate 1 via washers 5.

   The retaining plate 1 has grooves a 1b on its circumference 1a and the radial recesses are arranged in such a way that a star-shaped impression is created. These recesses 2 are provided so that easier deformation in the manner shown in FIG. 3 is made possible. However, there is also the possibility of merely providing material weakenings at these points instead of the cutouts. To catch la takes on the rolling ring 6 with the groove 1b, as shown in FIG.

   The entire device is pushed into the end of a clay pipe 7, with the sleeve 3 in the interior of the pipe. The retaining disk is provided with a reinforcement 1c on its outer circumference, so that there is a sufficient support surface in the groove 1b.



  In the assembled position shown in Fig. 1, the device is pushed against the direction of arrow A in the sleeve 8 of a subsequent clay pipe 9 and before the device reaches the final stop ge, the train device 4 is pulled in. Arrow direction on the toggle 10. The device thus slides into a position as shown in FIG.

   The rolling ring lies in the socket gap 11, and more specifically deeper than without the use of a device for lengthening the rolling path. After pushing the clay pipe 7 into the sleeve 8 and completely pulling out the device for extending the taxiway in the direction of arrow B, as shown in Fig. 3, the assembly work is finished.

    However, it is ensured in this case that the rolling ring 6 lies perfectly in the socket gap 11.



  In order to prevent the pulling device 4 from being torn out of the retaining plate 1, a washer 5 is provided in front of the stop button 12. This washer 5 can, as can be seen from FIG. 4, be arched, so that the holding plate 1 also has a slight tendency to bulge, so that unwanted, excessive pressing into the pipe end of the pipe 7 is prevented even further. In addition, the traction means 4 can be attached to the holding disk 1 as desired.

        It is advantageous to make the flange-like shoulder 13, which is formed under the thickening 1c of the holding disk 1, planar and parallel to the surface 14 of the holding plate 1.



  The design of the recesses 2 can also be different from that shown. Another star shape can also be selected for the holding plate 1 than that shown. Furthermore, there is the possibility of le diglich by placing radial cuts and mate rialschwächungen at certain points to enable easier flexibility of the device in the position shown in FIG.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Verlängerung des Rollweges beim Einsatz von Rollringen in Muffenrohrverbindungen mit einem gummielastischen, eine Auflagerille für den Roll- ring tragenden, beim Herausziehen der Vorrichtung aus dem Rohr elastisch deformierbaren Tragring und mit einer im einzusteckenden Rohrende anzuordnenden Füh rungsmanschette, wobei die Vorrichtung mit einem Zug mittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus elastischem Material bestehende Halteplatte (1) an ihrer Peripherie den Tragring für den Rollring (6) PATENT CLAIM Device for extending the rolling path when using rolling rings in socket pipe connections with a rubber elastic, a support groove for the rolling ring bearing, elastically deformable support ring when pulling the device out of the pipe and with a guide sleeve to be arranged in the pipe end, the device with a Pull means is provided, characterized in that a holding plate (1) made of elastic material on its periphery the support ring for the rolling ring (6) bildet und mittig vom Zugmittel (4) angegriffen wird und dass eine aus elastischem Material bestehende, in das Spitz ende des Rohres einschiebbare Manschette (3) vorhan- den ist, wobei Halteplatte und Manschette aus einem Stück bestehen. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteplatte (1) sternförmig ausge bildet ist, wobei die einzelnen Abschnitte an ihrer Um fangsfläche (la) Auskehlungen (1b) aufweisen. 2. forms and is attacked in the middle by the traction means (4) and that a sleeve (3) consisting of elastic material, which can be pushed into the tip end of the tube, is present, the retaining plate and sleeve being made of one piece. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the holding plate (1) is formed in a star shape, the individual sections having grooves (1b) on their circumferential surface (la). 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteplatte (1) an ihrer Randzone (1c) verdickt ausgebildet ist und damit eine Schulter (13) zur Auflage an die ringartige Stirnfläche des einzu schiebenden Rohres (7) bildet. 3. Device according to patent claim, characterized in that the retaining plate (1) is thickened at its edge zone (1c) and thus forms a shoulder (13) for resting on the ring-like end face of the tube (7) to be pushed. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zugmittel (4) einen Kopf (12) aufweist, der ein Widerlager an einer Unterlegplatte (5) hat, die auf der Halteplatte (1) aufliegt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterleg platte (5) gewölbt ausgebildet ist und mit Gegenmitteln die Halteplatte (1) einklemmt, derart, dass die Halte platte (1) ausgewölbt das Rohr (7) abschliesst. 5. Device according to patent claim, characterized in that the traction means (4) has a head (12) which has an abutment on a base plate (5) which rests on the holding plate (1). 4. Device according to claim and claim 3, characterized in that the shim plate (5) is arched and clamps the holding plate (1) with countermeasures, such that the holding plate (1) concludes the tube (7) arched. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zugmittel aus einem Kunststoff seil besteht und am Ende einen Knebel (10) trägt. Device according to patent claim, characterized in that the traction means consists of a plastic rope and carries a toggle (10) at the end.
CH1455266A 1966-10-10 1966-10-10 Device for extending the taxiway when using rolling rings in socket pipe connections CH457064A (en)

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CH457064A true CH457064A (en) 1968-05-31

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ID=4401764

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1455266A CH457064A (en) 1966-10-10 1966-10-10 Device for extending the taxiway when using rolling rings in socket pipe connections

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CH (1) CH457064A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987005145A1 (en) * 1986-02-25 1987-08-27 Ramon Herbert Harper Release tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1987005145A1 (en) * 1986-02-25 1987-08-27 Ramon Herbert Harper Release tool

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