CH456632A - Process for the preparation of substituted hydrazine compounds - Google Patents

Process for the preparation of substituted hydrazine compounds

Info

Publication number
CH456632A
CH456632A CH513268A CH513268A CH456632A CH 456632 A CH456632 A CH 456632A CH 513268 A CH513268 A CH 513268A CH 513268 A CH513268 A CH 513268A CH 456632 A CH456632 A CH 456632A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
preparation
hydrazine
substituted hydrazine
acid
Prior art date
Application number
CH513268A
Other languages
German (de)
Inventor
Jaunin Roland Dr Prof
Paul Dr Zeller
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Priority to CH513268A priority Critical patent/CH456632A/en
Publication of CH456632A publication Critical patent/CH456632A/en

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  

  
 



  Verfahren zur Herstellung von substituierten Hydrazinverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen   sutstituierten    Hydrazinverbindungen der   Formel   
EMI1.1     
 in der X eine niedere Alkylgruppe bedeutet.



   Die mit X bezeichnete niedere Alkylgruppe kann bis zu 7 Kohlenstoffatome   enthalten.    Vorzugsweise stellt X die   Athyl-odler    Isopropylgruppe   dar.    Bevorzugte Vertreter dieser Verbindungsklasse sind demnach das
1-(p-Äthoxycarbonylamino-benzyl)-2-methylhydrazin und das    1-(p-Isopropoxycarbonylamino-benzyl)-2-methyl-    hydrazin.



   Die Verbindungen der Formel I werden erfin  dungsgemäss    dadurch hergestellt, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 in der R einen   Arylalkoxycarbonylrest    darstellt, in Gegenwart eines   niederen    Alkanols hydriert.



   Die erhaltenen   Hydrazin. derivate    können in Salze übergeführt werden.



   Von den mit R bezeichnete Arylalkoxycarbonylgruppen sind diejenigen, in denen der Arylrest ein Phenylrest ist, bevorzugt. Als Schutzgruppe besonders geeignet ist die Benzyloxycarbonylgruppe.



   Die Ausgangsverbindungen der Formel II sind beispielsweise auf folgenem Wege erhältlich: 1,2-bis  (Arylalkoxycarbonyl) - 1-(carboxybenzyl) -2 - methyl-    hydrazin wird in ein reaktionsfähiges Derivat, z. B. in ein Halogenid oder einen Ester   übergeführt    und mit Natriumazid zu dem entsprechenden   1,2-bis-(Arylalk-      oxycarbonyl)-1 -(p-azidocarbonyl-benzyl)-2-methyl-hyd-    razin Umgesetzt. Dieses wird mach Curtius in das gewünschte 1,2-bis-(Arylalkoxycarbonyl)-1-(p-isocyanato-benzyl)-2-methyl-hydrazin der Formel II umgewandlelt.



   Die Isocyanate der Formel II lassen sich sofern ein niederer Alkanol   zugesetzt    wird, in an sich bekannter Weise durch Hydrierung unmittelbar in   die    gewünschten   Endprodukte    überführen. Die Hydrierung wird zweckmässig in Gegenwart eines   Edelmetallkatalysa-    tors, insbesondere in   Gegenwart    von   Palladiumschwarz      durchgeführt.   



   Die erfindungsgemäss erhältlichen substituierten Hydrazinverbindungen der Formel I bilden Salze, sowohl mit anorganische als auch mit organischen Säuren, z. B. mit Halogenwasserstoffsäuren, wie Chlorwasserstoffsäure, mit andleren Mineralsäuren wie Schwefelsäure oder Phosphorsäure, als auch mit organischen Säuren, wie z. B. Weinsäure, Citronensäure, Oxalsäure, Kampfersulfosäure, Salicylsäure, Ascorbinsäure, Malleinsäure,   Mandlelsäure    usw. Bevorzugte Salze sind die Hydrohalogenide,   insbesondere    die Hydrochloride. Die Säureadditionssalze werden vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel durch Behandeln der freien Base mit der entsprechenden Säure hergestellt.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen substituierten Hydrazinverbindungen sowie deren Säureadditionssalze sind cytostatisch wirksam. Sie hemmen das Wachstum von transplantablen Tumoren bei Mäusen und Ratten.



  Insbesondere hat sich das   1-(p-Äthoxycarbonylamino-    benzyl)-2-methyl-hydrazin sowie das 1-(p-Isopropoxycarbonylamino-benzyl)-2-methyl-hydrazin bei dem   Walker-Carcinosarkom    der Ratte als wirksam erwiesein.



   Die Hydrazinderivate können   deshalb    als Heilmittel in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche die Wirkstoffe und ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Träger enthalten. Die phar  mazeutischen Präparate können in fester Form oder in flüssiger Form vorliegen. Gegebenenfalls können sie auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten.



   Beispiel
8,9 g   1,2-bis-(Benzyloxycarbonyl)-1-(p-isocyanato-    benzyl)-2-methyl-hydrazin werden in   200 ml    abs.



  Methanol suspendiert und 30 Minuten unter Rückflussbedingungen erhitzt. Die Lösung wird nach dem Abkühlen mit 2 g 5 %iger   Palladinrukohle    versetzt und unter Normalbedingungen hydriert. Der   Hydriierprozess    kommt nach Aufnahme von 0,6 Liter   Wasserstoff    zum Stillstand. Das Reaktionsgemisch wird danach unter   Stickstoffbegasung    filtriert, auf ein Volumen von 50 ml konzentriert und nach Zugabe eines geringen   Über-    schusses einer   1 n      methylalkoholischen      Chlorwasser-    stofflösung und 50 ml abs.   Äther    über Nacht in den Kühlschrank gestellt.

   Das sich kristallin abscheidende 1-(p-Methoxycarbonylamino-benzyl)-2-methylhydrazin-hydrochlorid schmilzt bei   185-187     C.



   Das oben eingesetzte Ausgangsprodukt kann wie folgt hergestellt werden.



   In eine Suspension von 45 g   1,2-bis-(Benzyloxycar-    bonyl)-1-(p-carboxy-benzyl)-2-methyl-hydrazin in 72 ml Aceton wird nach Zugabe von 22 ml Wasser bei einer Temperatur von   0-5  C      tropferiweise    eine Lösung von 16,2 ml Triäthylamin in 87 ml Aceton und anschliessend eine Lösung von 12 ml Chlorameisensäureäthylester in 29 ml Aceton eingetragen. Nach einer Verweilzeit von 30 Minuten bei   0-5"    C wird dem Reaktionsgemisch eine Lösung von 10 g Natriumazid in 58 ml Wasser zugesetzt. Das Gemisch wird 2 Stunden bei   0-5"    C gerührt, anschliessend in 1,5 Liter mit Natriumchlorid gesättigtes Wasser eingegossen und mit Äther extrahiert.

   Der Extrakt wird nacheinander mit Wasser, mit einer 10 %igen wässerigen Natriumcarbonatlösung und wieder mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Das   zurückbleibende   
1, 2-bis-(Benzyloxycarbonyl)- 1 -(p-azidocarbonyl-benzyl)2-methyl-hydrazin, ein gelbliches   ül    (51 g) wird in 170 ml abs. Toluol gelöst, auf   100"    C erhitzt und bei dieser Temperatur   gehalten    (ca. 2   Stunden),    bis die Stickstoffentwicklung abgeklungen ist. Das Lösungsmittel wird anschliessend bei 700 C unter verminder  tem    Druck abgedampft. Der ölige Rückstand wird in 20 ml n Butyloxyd aufgenommen und längere Zeit gekühlt.

   Das sich kristallin abscheidende leicht gelb gefärbte 1,2-bis-(Benzyloxycarbonyl)-2-(p-isocyanato  benzyl)-2-methyl-hydrazin    wird isoliert, mit wenig kaltem Petroläther (Siedebereich   30-50  C)    gewaschen und bei   30       C/0,1    mm Hg getrocknet. Das Isocyanat schmilzt bei   50-530    C unter Zersetzung.   



  
 



  Process for the preparation of substituted hydrazine compounds
The present invention relates to a process for the preparation of new substituted hydrazine compounds of the formula
EMI1.1
 in which X is a lower alkyl group.



   The lower alkyl group labeled X can contain up to 7 carbon atoms. X preferably represents the ethyl or isopropyl group. Preferred representatives of this class of compounds are accordingly
1- (p-Ethoxycarbonylamino-benzyl) -2-methylhydrazine and 1- (p-isopropoxycarbonylamino-benzyl) -2-methyl-hydrazine.



   The compounds of the formula I are prepared according to the invention by a compound of the formula
EMI1.2
 in which R represents an arylalkoxycarbonyl radical, hydrogenated in the presence of a lower alkanol.



   The obtained hydrazine. derivatives can be converted into salts.



   Of the arylalkoxycarbonyl groups denoted by R, those in which the aryl radical is a phenyl radical are preferred. The benzyloxycarbonyl group is particularly suitable as a protective group.



   The starting compounds of the formula II can be obtained, for example, in the following way: 1,2-bis (arylalkoxycarbonyl) - 1- (carboxybenzyl) -2 - methylhydrazine is converted into a reactive derivative, e.g. B. converted into a halide or an ester and reacted with sodium azide to give the corresponding 1,2-bis (arylalkoxycarbonyl) -1 - (p-azidocarbonylbenzyl) -2-methylhydric azine. This is converted by Curtius into the desired 1,2-bis (arylalkoxycarbonyl) -1- (p-isocyanato-benzyl) -2-methyl-hydrazine of the formula II.



   If a lower alkanol is added, the isocyanates of the formula II can be converted directly into the desired end products in a manner known per se by hydrogenation. The hydrogenation is expediently carried out in the presence of a noble metal catalyst, in particular in the presence of palladium black.



   The substituted hydrazine compounds of the formula I obtainable according to the invention form salts with both inorganic and organic acids, e.g. B. with hydrohalic acids such as hydrochloric acid, with other mineral acids such as sulfuric acid or phosphoric acid, as well as with organic acids, such as. B. tartaric acid, citric acid, oxalic acid, camphor sulfonic acid, salicylic acid, ascorbic acid, malleic acid, mandlelic acid, etc. Preferred salts are the hydrohalides, especially the hydrochlorides. The acid addition salts are preferably prepared in an inert solvent by treating the free base with the appropriate acid.



   The substituted hydrazine compounds obtainable according to the invention and their acid addition salts are cytostatically active. They inhibit the growth of transplantable tumors in mice and rats.



  In particular, 1- (p-ethoxycarbonylamino-benzyl) -2-methyl-hydrazine and 1- (p-isopropoxycarbonylamino-benzyl) -2-methyl-hydrazine have been found to be effective in the Walker carcinosarcoma of the rat.



   The hydrazine derivatives can therefore be used as medicaments in the form of pharmaceutical preparations which contain the active ingredients and their salts in a mixture with a pharmaceutical, organic or inorganic inert carrier suitable for enteral or parenteral administration. The pharmaceutical preparations can be in solid form or in liquid form. If necessary, they can also contain other therapeutically valuable substances.



   example
8.9 g of 1,2-bis (benzyloxycarbonyl) -1- (p-isocyanato-benzyl) -2-methyl-hydrazine are dissolved in 200 ml of abs.



  Suspended methanol and refluxed for 30 minutes. After cooling, the solution is treated with 2 g of 5% palladium carbon and hydrogenated under normal conditions. The hydrogenation process comes to a standstill after taking up 0.6 liters of hydrogen. The reaction mixture is then filtered while gassing with nitrogen, concentrated to a volume of 50 ml and, after adding a small excess of a 1N methyl alcoholic hydrogen chloride solution and 50 ml abs. Put ether in the refrigerator overnight.

   The 1- (p-methoxycarbonylamino-benzyl) -2-methylhydrazine hydrochloride which separates out in crystalline form melts at 185-187 C.



   The starting product used above can be produced as follows.



   In a suspension of 45 g of 1,2-bis- (benzyloxycarbonyl) -1- (p-carboxy-benzyl) -2-methyl-hydrazine in 72 ml of acetone, after adding 22 ml of water at a temperature of 0- 5 C a solution of 16.2 ml of triethylamine in 87 ml of acetone and then a solution of 12 ml of ethyl chloroformate in 29 ml of acetone added dropwise. After a residence time of 30 minutes at 0-5 "C, a solution of 10 g of sodium azide in 58 ml of water is added to the reaction mixture. The mixture is stirred for 2 hours at 0-5" C, then in 1.5 liters of water saturated with sodium chloride poured in and extracted with ether.

   The extract is washed successively with water, with a 10% aqueous sodium carbonate solution and again with water, dried over anhydrous sodium sulphate and evaporated under reduced pressure. What remains
1, 2-bis (benzyloxycarbonyl) -1 - (p-azidocarbonyl-benzyl) 2-methylhydrazine, a yellowish oil (51 g) is dissolved in 170 ml of abs. Toluene dissolved, heated to 100 ° C. and kept at this temperature (approx. 2 hours) until the evolution of nitrogen has subsided. The solvent is then evaporated off at 700 ° C. under reduced pressure. The oily residue is taken up in 20 ml of n-butyl oxide and chilled for a long time.

   The slightly yellow colored 1,2-bis- (benzyloxycarbonyl) -2- (p-isocyanato benzyl) -2-methylhydrazine which separates out in crystalline form is isolated, washed with a little cold petroleum ether (boiling range 30-50 ° C.) and at 30 ° C. / 0.1 mm Hg dried. The isocyanate melts at 50-530 C with decomposition.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Hydrazinverbindungen der Formel EMI2.1 in der X eine niedere Alkylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI2.2 in der R einen Arylalkoxycarbonylrest darstellt, in Gegenwart eines niederen Alkanols hydriert. PATENT CLAIM Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds of the formula EMI2.1 in which X is a lower alkyl group, characterized in that one is a compound of the formula EMI2.2 in which R represents an arylalkoxycarbonyl radical, hydrogenated in the presence of a lower alkanol. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeicnhet, dass man die erhaltene Hydrazinverbindung in ein Salz überführt. SUBCLAIMS 1. The method according to claim, characterized gekennzeicnhet that the hydrazine compound obtained is converted into a salt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Isocyanat der Formel II in Gegenwart von Äthanol oder Isopropanol mit Hilfe eines Edelmetallkatalysators, insbesondere Palladiumkohle hydriert. 2. The method according to claim, characterized in that an isocyanate of the formula II is hydrogenated in the presence of ethanol or isopropanol with the aid of a noble metal catalyst, in particular palladium carbon.
CH513268A 1965-03-05 1965-03-05 Process for the preparation of substituted hydrazine compounds CH456632A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH513268A CH456632A (en) 1965-03-05 1965-03-05 Process for the preparation of substituted hydrazine compounds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH513268A CH456632A (en) 1965-03-05 1965-03-05 Process for the preparation of substituted hydrazine compounds

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH456632A true CH456632A (en) 1968-07-31

Family

ID=4288472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH513268A CH456632A (en) 1965-03-05 1965-03-05 Process for the preparation of substituted hydrazine compounds

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH456632A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2654665C3 (en) 1-Aryl-2- (1-imidazolyl) -alkyl sulfides, processes for their preparation and antimycotics containing them
DE2452691A1 (en) 2,6-DISUBSTITUTED PHENYLAMINOGUANIDINE COMPOUNDS
CH456632A (en) Process for the preparation of substituted hydrazine compounds
DE2730593A1 (en) NEW AMINO-ALCOXYBENZOFURANS, METHOD FOR MANUFACTURING THE SAME PHARMACEUTICAL PRODUCTS THEREOF
DE2155406C3 (en) 3- square brackets on 2- (3-bromophenyl) -5-tetrazolyl square brackets on propionic acid amide
AT258946B (en) Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds and their salts
DE2250321A1 (en) NEW MACROCYCLIC COMPOUNDS AND THEIR COMPLEXES
DE1595894A1 (en) New 1,5-diazabicyclo [3.3.0] octane-2,6-diones
DE2230003A1 (en) NEW NITROSOURA DERIVATIVES
AT258937B (en) Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds and their salts
AT258947B (en) Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds and their salts
AT258938B (en) Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds and their salts
AT256874B (en) Process for the production of new heterocyclic guanidine compounds or their acid addition salts
DE1643506C (en) N to the power of 1 acylphenyl hydrazine, their salts, process for their preparation and medicinal products containing these compounds, by means of excretion from 1620441
AT220619B (en) Process for the preparation of aminoalkyl benzhydryl ethers
DE2065070C3 (en) 3r N monomethylamine © 4c phenyl 4t athoxycarbonyl cyclohexene (1) and their salts with pharmacologically acceptable acids excretion from 2007215
DE1643784C (en) Biologically active isothiocyanates and processes for their preparation
AT214928B (en) Process for the preparation of new camphidinium compounds
AT248416B (en) Process for the preparation of new substituted hydrazine compounds and their salts
CH456631A (en) Process for the preparation of substituted hydrazine compounds
DE2015731C3 (en) Azamorphinan compounds, processes for their production and pharmaceutical preparations
AT319960B (en) Process for the preparation of new pyridazine compounds
AT237628B (en) Process for the production of the new 3-phenoxypropylguanidine
AT219577B (en) Process for the production of new triamines and their salt-like derivatives
AT204036B (en) Process for the preparation of new (N-alkyl-piperidone) acylhydrazones