CH453735A - Weigh feeder - Google Patents

Weigh feeder

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Publication number
CH453735A
CH453735A CH551167A CH551167A CH453735A CH 453735 A CH453735 A CH 453735A CH 551167 A CH551167 A CH 551167A CH 551167 A CH551167 A CH 551167A CH 453735 A CH453735 A CH 453735A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
belt
roller
dependent
rollers
weighfeeder
Prior art date
Application number
CH551167A
Other languages
German (de)
Inventor
Haack Werner
Original Assignee
Haack Werner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Haack Werner filed Critical Haack Werner
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Publication of CH453735A publication Critical patent/CH453735A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/02Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices
    • G01G11/025Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having mechanical weight-sensitive devices combined with totalising or integrating devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  

  
 



  Dosierbandwaage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierbandwaage zum Regeln und Messen eines Gutstromes, wobei eine aus einem Förderband oder Tragrollen desselben gebildete Wiegebrücke mit einem Waagebalken in Wirkverbindung steht.



   Dosierbandwaagen sind in vielen Formen mit verschiedensten Antrieben und Regelungen des Gutstromes bekannt. Allgemein sind die Regelungssysteme sehr aufwendig, störanfällig und teuer. Der Grund hierfür liegt vor allem darin, dass einfachen mechanischen Auswiegeeinrichtungen nur sehr geringe Steuerkräfte entnommen werden können, die nur nach aufwendiger Verstärkung zur Regelung eines Gutstromes dienen können. So weisen schliesslich selbst mechanische Dosierbandwaagen einen elektrischen Steuerteil auf, der die Grössenordnung der ganzen mechanischen Waage mit Förderband annimmt.



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine mechanisch arbeitende Regel- und Messeinrichtung zu schaffen, die ohne Fremdenergie, also ohne aufwendige Verstärkereinrichtung, direkt von kleinsten Waagenkräften aus gesteuert wird und die selbst mit geringstem Bauaufwand den Gutstrom auf dem Förderband regeln und messen kann.



   Erfindungsgemäss gelingt dies nun dadurch, dass ein Walzengetriebe vorgesehen ist, bei dem eine motorisch angetriebene zylindrische Walze mittels eines oder mehrerer Übertragungsglieder mit einer kegel- bzw. kegelstumpfförmigen Walze verbunden ist und dass im Schwenkbereich des Waagebalkens ein die Übersetzung zwischen den beiden Walzen beeinflussendes Steuerrad vorgesehen ist, wobei durch die Drehzahl der einen Walze als Folge der Drehzahl der anderen Walze in Verbindung mit der jeweiligen Stellung der Übertragungsglieder die Geschwindigkeit des Förderbandes direkt oder indirekt beeinflussbar ist. Durch diese erfindungsgemässe Ausgestaltung kann eine einfach und doch genauestens arbeitende Anlage geschaffen werden, die den modernsten Anforderungen auch ohne teure und störungsanfällige Zusatzmittel gewachsen ist.

   Es lassen sich durch diese Massnahmen stets gleichbleibende Fördermengen je Zeiteinheit erzielen. Zweckmässig ist dabei, dass als Übertragungsglied zwischen den beiden Walzen ein Riemen vorgesehen ist, wobei durch das Zusammenwirken des bewegten Waagebalkens und des Steuerrades der Riemen entlang der Achsen der Walzen verschiebbar ist, so dass das Übersetzungsverhältnis je nach der Stellung des Riemens verschieden ist. Durch einfache Regelung des Übersetzungsverhältnisses zweier Walzen kann die Drehzahl des Förderbandes vermindert oder vergrössert werden.



   Wenn das Steuerrad als mit einer der Walzen in ständiger Berührung befindliches Reibrad ausgestaltet ist und die Achse des Steuerrades in einer vertikalen Ebene schwenkbar gehalten ist, wird erreicht, dass bei eventuel  ler    Schrägstellung des Steuerrades dieses das Bestreben hat, sich entlang der Walze zu bewegen.



   In der nachstehenden Beschreibung und in den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.



   Es zeigen:
Figur 1 eine Regel- und Messeinrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1 und
Figur 3 eine Seitenansicht von Figur 2.



   Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit anderer Bandanordnung,
Figur 5 ein Ausführungsbeispiel zur Verbindung der beiden Walzen und
Figur 6 eine Möglichkeit der Lagerung des Steuerrades.



   Die Regel- und Messeinrichtung besteht gemäss Figuren 1 bis 3 aus einem Walzengetriebe, bei dem die durch einen Elektro-Motor 1 angetriebene zylindrische Walze 2 über einen Riemen 3 mit der Kegelwalze 4 in   Verbindung steht. Der Riemen kann durch noch zu beschreibende Mittel über den Walzenbereich längsverschoben werden. Die hierbei auftretenden Längenunterschiede werden durch eine Spannrolle 5 und/oder eine schwenkbare Lagerung einer Walze 4 mittels Pendelarm 34 und Feder 35 ausgeglichen. Die Drehzahl der Kegelwalze 4 wird durch bekannte Mittel 6 auf die Antriebsrolle 7 des Förderbandes 8 geleitet. Dieses Förderband zieht in bekannter Weise aus einem Vorratsbunker 9 mit Schiebereinstellung 10 den zu regelnden und messenden Gutstrom 11 ab. Das Förderband 8 besitzt eine fundamentfeste und kippbare Lagerung 12.



   Mit der Walze 2 steht ein Steuerrad 13 ständig in Berührung. Das Steuerrad ist an dem Schlitten 14, welcher auf der Laufstange 15 im wesentlichen parallel zur Walze 2 entlang laufen kann, schwenkbar gelagert.



  Die Schwenkachse 16 steht im wesentlichen senkrecht zur Walzenachse. Am Schlitten 14 ist das Gegengewicht
17 fest und die Spannrolle 5 bei 18 gelenkig gelagert.



  Das Gelenk 18 lässt nur Drehbewegungen, aber keine Axialverschiebungen zwischen Schlitten 14 und Spannrolle 5 zu. Das Gegengewicht 17 sorgt über den ganzen Schiebebereich des Schlittens für einen ausreichenden Pressdruck zwischen der Walze 2 und dem Steuerrad 13.



  Das schwenkbare Steuerrad 13 wird durch den Steuerarm (Achse) 19 in seinem Funktionswinkel gegenüber der Walze 2 ausgesteuert. Dieser Steuerarm trägt hierzu an seinem Ende eine Steuerrolle 20, die auf der Steuerschiene 21 entlang laufen kann. Die Steuerschiene 21 ist durch mehrere einstellbare Distanzschrauben 22 mit der Tragschiene 23 verbunden, welche eine fundamentfeste und kippbare Lagerung 24 besitzt. Am Punkt 25 greift die Wiegelast Z am Waagebalken 23 an, die in diesem Beispiel in oder nahe der Bandtrommel 26 abgegriffen wird. Ausgeglichen wird die Wiegelast Z durch die Federkraft F, die am Punkt 27 des Waagebalkens 23 angreift und durch Drehung ihrer Lagerung im Lagerbock 28 tariert werden kann. Am Motor 1 ist ein üblicher Drehzähler angeordnet.



   Die Funktion dieses Regelgetriebes ist nun folgende.



  Es sei angenommen, der in Fig. 1 skizzierte Zustand stellt einen gewünschten Regelzustand dar. Das Förderband führt also die vorgeschriebene Gutmenge je Zeiteinheit   (als).    Tritt nun beispielsweise durch verändertes Fliessverhalten des Gutes eine grössere Belegung auf dem Band ein, so wird die Wiegelast Z grösser,   mitllin    die Tragschiene 23 im Lagerbock 24 im Uhrzeigersinn geschwenkt, bis erneuter Ableich mit der Federkraft F eintritt.

   Hierdurch treten nun der Reihe nach folgende Wirkungen ein:
Die Steuerschiene 21 mit der Steuerrolle 20 werden angehoben, das Steuerrad 13 erfährt um eine Schwenkachse 16 eine Linksdrehung, durch den Drehsinn 30 der Walze 2 wird der Schlitten 14 nach links verschoben und nimmt auch die Spannrolle 5, die als Rillenrolle gleichzeitig auch Führungsrolle für den Riemen wird, sowie den Riemen soweit mit, bis die Steuerrolle 20 auf der schrägen Steuerschiene 21 den Punkt gefunden hat, bei dem die Achsen von Walze und Steuerrad wieder die alte völlig parallele Ausgangslage haben. Dies ist dann der neue, dem grösseren Gutgewicht auf dem Band zugehörige Betriebszustand des Regelgetriebes. Durch den grösseren Kegeldurchmesser wird die über 6 dem Band zugeführte Drehzahl verringert.

   War nun die Grundauslegung von Waage und Regelgetriebe so erfolgt, dass bei dem theoretischen Kegeldurchmesser Null, also bei Punkt 31 auch der theoretische Betriebszustand des Regelgetriebes bei Wiegelast Z=0 gelegen hätte und war ausserdem durch die verstellbare Steuerschiene 21 eine lastproportionale Verschiebung des Schlittens 14 im Regelgetriebe einjustiert, so führt vorbeschriebener Ablauf des Regelgetriebes stets auf konstante Fördermenge je Zeiteinheit. Bei Verringerung des Gutstromes treten umgekehrte Regeleinrichtungen im Getriebe ein, bis wegen der nun grösseren Bandgeschwindigkeit die geforderte Förderleistung (kg/s) wieder hergestellt ist.



   Da bei einem solchen Einsatz des Regelgetriebes stets gleiche Fördermenge je Zeiteinheit gefördert wird, stellt der Drehzähler 29 an der Walze 2 einen Mengenzähler dar.



   Häufig wird in der Praxis vorwählbare Förderleistung gefordert. Auch dies kann leicht ermöglicht werden. Es bieten sich sogar mehrere Möglichkeiten an, indem entweder der wirksame Wiegelast-Hebelarm a oder der wirksame Federkraft-Hebelarm b oder beide gemeinsam oder aber auch die Drehzahl des Antriebsmotors 1 der Vorwahl gemäss verändert wird. Bei voreinstellbarer Antriebsdrehzahl ergibt sich ausserdem der Vorteil, dass das   Obersetzungsverhältnis    zum Zähler nicht geändert zu werden braucht. Die Mittel, mit denen solche Vorwahländerungen durchgeführt werden, sind hinreichend bekannt und für diese Erfindung unwesentlich.

   Regeltechnisch ist die Kombination des Walzengetriebes mit einem Dosierband gemäss Fig. 1 von ganz besonderem Vorteil, weil der einer bestimmten Bandlast zugehörige Getriebezustand praktisch zeitlos eingestellt wird und jede Gefahr einer Übersteuerung vermieden ist.



   In Figur 4 ist eine andere in der Praxis häufig benutzte Bandkombination 8 und   8' mit    dem Regelgetriebe dargestellt. Der Aufbau des Getriebes entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1 bis 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsnummern versehen. Abweichend ist lediglich, dass das Steuerrad 13 mit dem Kegel 4 zusammenarbeitet. Natürlich ist dies nicht zwingend; vielmehr hat es auf die Erfindung keinen Einfluss, ob das Steuerrad 13 mit der Walze 2 oder mit dem Kegel 4 zusammenarbeitet. Ferner ist die Steuerschiene 21 mit ihrer Tragschiene 23 bei 32 zwischen einstellbaren Schrauben ausschlagbegrenzt. Das Wiegeband 8 wird durch den Motor   l    konstant angetrieben, so dass   vf:-    konstant ist. Das Abzugsband 8' wird vom Regelgetriebe-Kegel 4 angetrieben.



   Die Funktion dieser automatisch geregelten Dosierbandwaage ist nun folgende:
Wieder sei angenommen, der skizzierte Betriebszustand entspricht einem vorgeschriebenen ausgeregelten Zustand. Vergrössert sich nun beispielsweise wieder der Gutfluss auf das Abzugsband 8', so wird nach einer unwesentlichen Zeit die Wiegelast Z grösser und somit der Tragarm 23 mit der Steuerschiene 21 bis an den oberen Anschlag 32 gestellt. Hierdurch wird das Steuerrad 13 entgegen dem   Uhrzeigersinn    gedreht, so dass eine Verschiebung des ganzen Schlittens 14 mit der Spannrolle 5 und Riemen 3 nach links eintritt.

   Diese Verschiebung verursacht eine Verringerung der Bandgeschwin  digkeit v11 l des Bandes 8' und damit eine Verringerung    der Gutbeaufschlagung auf das Wiegeband 8 solange, bis der Gutstrom auf dem Wiegeband 8 den früheren Sollwert erreicht hat, also wegen   Vn2    konstant sich dann auch wieder konstante Förderleistung einstellt. Bei einer Zuflusstörung des Fördergutes in entgegengesetztem   Sinn ändern sich die Richtungen der regelnden Getriebeteile sinngemäss.



   Die Arbeitsweise dieser Dosierwaage entspricht heute vielfach verwandten Ausführungen. Sie erzielt das gleiche Ergebnis aber mit wesentlich vereinfachtem und reduziertem Aufwand. Selbst die Anpassung der Regelgeschwindigkeit an gegebene Betriebszustände ist in einfacher Weise mittels der beiden Anschlagschrauben 32 möglich. Würde durch eine Veränderung des Gutstromes beispielsweise das Gewicht des Wiegebandes steigen, dann würde die Wiegefeder ausgezogen und die Steuerschiene nach oben gedrückt. Sie kann aber nur gegen den oberen Anschlag der Anschlagschrauben 32 gehen. Dies ist nötig, damit die durch dieses Ausschlagen verursachte Laufgeschwindigkeit des Steuerrades mit dem Schlitten nicht zu gross wird, eben nicht an den Wert kommt, der Übersteuerungsgefahr bringt.

   Es wird also bei Laststörung das ganze System, Schlitten mit dem Steuerrad und mit der Verschieberolle für den Riemen, nur sehr langsam laufen, ganz im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, wo keine   Obersteuerungsgefahr    besteht und nun also nur langsam die Geschwindigkeit des Abzugsbandes   8' in    dem gewünschten Sinne variieren.



   Die gesamte Fördermenge wird wieder durch den Drehzähler 29 gebildet, weil wegen konstantem Gutgewicht je Längeneinheit auf dem Wiegeband 8 die
Drehzahl dieses Bandes ein Mass für die gesamte Fördermenge ist. Selbstverständlich kann der einfache Drehzähler auch durch bekannte Impulszähler ersetzt werden.



  Ebenso ist es denkbar, dass die getriebetechnische Verbindung der beiden Walzen 2 und 4 nicht mittels Riemen, sondern anderen Zwischengliedern erfolgt. Als Beispiel ist in Fig. 5 eine Lösung mit zwei Zwischenrä dern 13 und 13' dargestellt. Die Räder sind bei 16 und
16' wieder schwenkbar gelagert und vereinigen deshalb die Wirkungen des Steuerrades 13 und des Riemens 3 in den Figuren 1 bis 4.



   Zu erwähnen ist, dass die Walzenformen nicht genau zylindrisch bzw. kegelig sein müssen. Es kann durch leichte Abweichungen hiervon mitunter erreicht werden, dass die Justierung des Regelgetriebes mittels Steuerschiene 21 vereinfacht wird.



   Die Verschiebung des Riemens 3 in Fig. 2 erfolgt durch das Steuerrad 13. Um die Schiebekräfte klein zu halten, kann es bei gewissen Riemenformen und -steifigkeiten vorteilhaft sein, die Walzenachsen in ihrer
Lage zueinander zu verändern. Dies kann z. B. in einfacher Weise durch Stellelemente bei 34 geschehen.



   Zur Riemenform selbst ist zu sagen, dass grundsätz lich natürlich die Riemen am günstigsten sind. die flexibel, also sehr weich sind. Nur dann wird die erforderliche Verstellkraft an der Rolle 5 klein und die
Rückbelastung auf die Waage günstig. Dieser Riemen muss natürlich aus einem Material hergestellt sein, das praktisch verschliessfest ist. Beispielsweise könnte ein
Riemen verwendet werden, dessen Seele dehnungsfrei entweder aus Stahllitze oder Nylonkordel hergestellt ist, der dann mit Vulkollan umspritzt wird.



   Häufig werden in der Praxis Schüttelrinnen zum
Gutabzug aus dem Bunker benutzt. Diese ersetzen in
Fig. 4 also das Abzugsband 8'. Die Erfindung wird hierdurch nicht beeinflusst. Die Stellung des Schlittens
14 wird durch bekannte Mittel auf den Regeltransfor matortrafo der Schüttelrinne übertragen, wodurch letzte re im gewollten Sinn verstellt wird. Aufbau und Arbeitsweise der wiegenden und regelnden Teile bleibt von dieser Veränderung unberührt.



   In Fig. 6 ist noch eine besonders robuste Lagerung des Steuerrades 13 angegeben. Die Schwenkachse 16 ist durch ein Stahlblattfederpaar 33 ersetzt. Hierdurch wird jegliches Lagerspiel sowie Verschleiss selbst bei robustem Betrieb ausgeschlossen. Solche Lagerungen haben sich bestens bewährt, weil sie auch noch eine Verringerung der schädlichen Reibungen an der Steuerachse 16 bringen und somit die Wiegegenauigkeit erhöhen.



   Selbstverständlich können als Übertragungsmittel ausser z. B. einem Riemen oder den Rollen auch Ketten oder Ringe Verwendung finden oder jede mögliche andere Variation. Weiteres ist es möglich, dass man die Steuerradauslenkung oder -verschiebung dazu benützt, um einen Drehtransformator, ein Potentiometer oder eine elektronische Regelschaltung auszusteuern, die ihrerseits die Drehzahl, welche das Band antreibt, entsprechend regelt.



   Selbstverständlich ist es möglich, das Regelgetriebe ausser für Dosierbandwaagen auch für andere Aufgaben ähnlicher Art einzusetzen. Auch ist es denkbar, speziell den Anwendungsbereich des Riemengetriebes dadurch zu erweitern, dass es in umgekehrter Arbeitsrichtung sowohl zum Regeln als auch Messen verwandt wird.



  Solche Getriebe sind zwar bekannt, jedoch meist mit Reibrädern oder Reibringen. Diesen ist gemeinsam, dass sie wegen der Reibpunkte nur eine geringe Drehbelastung zulassen. Anders verhält es sich bei dem vorliegenden Regelgetriebe mit Riemenausführung. Hier umschlingt das Verbindungsteil zwischen den beiden Walzen, also die Riemen 3 die Walzen 2 und 4 über einen grossen Winkelbereich und ist deshalb imstande, erhebliche Drehmomente, wie sie zum Antrieb von Maschinen benötigt werden, zu übertragen.   



  
 



  Weigh feeder
The invention relates to a weighfeeder for regulating and measuring a flow of material, a weighing bridge formed from a conveyor belt or carrying rollers being in operative connection with a balance beam.



   Belt weighers are known in many forms with a wide variety of drives and controls of the material flow. In general, the control systems are very complex, prone to failure and expensive. The main reason for this lies in the fact that only very small control forces can be drawn from simple mechanical weighing devices, which can only be used to regulate a flow of material after extensive amplification. Ultimately, even mechanical weighfeeders have an electrical control unit that is as large as the entire mechanical weigher with conveyor belt.



   The aim of the present invention is therefore to create a mechanically operating control and measuring device which is controlled directly by the smallest balance forces without external energy, i.e. without complex amplifier devices, and which can regulate and measure the flow of material on the conveyor belt with very little construction effort.



   According to the invention, this is now achieved in that a roller gear is provided in which a motor-driven cylindrical roller is connected to a conical or frustoconical roller by means of one or more transmission members and that a control wheel influencing the translation between the two rollers is provided in the pivoting range of the balance beam is, wherein the speed of the conveyor belt can be influenced directly or indirectly by the speed of one roller as a result of the speed of the other roller in connection with the respective position of the transmission members. With this configuration according to the invention, a simple and yet extremely precise system can be created which can meet the most modern requirements even without expensive and fault-prone additives.

   Through these measures, constant delivery rates can always be achieved per unit of time. It is useful here that a belt is provided as a transmission element between the two rollers, whereby the interaction of the moving balance beam and the steering wheel allows the belt to be displaced along the axes of the rollers so that the transmission ratio is different depending on the position of the belt. The speed of the conveyor belt can be reduced or increased by simply regulating the transmission ratio of two rollers.



   If the steering wheel is designed as a friction wheel in constant contact with one of the rollers and the axis of the steering wheel is held pivotable in a vertical plane, it is achieved that if the steering wheel is inclined, it tends to move along the roller.



   In the following description and in the drawings, exemplary embodiments of the invention are explained.



   Show it:
FIG. 1 a control and measuring device;
Figure 2 is a plan view of Figure 1 and
FIG. 3 is a side view of FIG.



   Figure 4 shows another embodiment with a different belt arrangement,
Figure 5 shows an embodiment for connecting the two rollers and
Figure 6 shows a possibility of mounting the steering wheel.



   According to FIGS. 1 to 3, the control and measuring device consists of a roller gear, in which the cylindrical roller 2 driven by an electric motor 1 is connected to the tapered roller 4 via a belt 3. The belt can be shifted lengthways over the roller area by means to be described below. The differences in length that occur here are compensated for by a tensioning roller 5 and / or a pivotable mounting of a roller 4 by means of a pendulum arm 34 and a spring 35. The speed of the tapered roller 4 is directed to the drive roller 7 of the conveyor belt 8 by known means 6. This conveyor belt pulls the flow of material 11 to be regulated and measured from a storage bunker 9 with slide setting 10 in a known manner. The conveyor belt 8 has a tiltable mounting 12 that is fixed to the foundation.



   A steering wheel 13 is in constant contact with the roller 2. The steering wheel is pivotably mounted on the slide 14, which can run on the running rod 15 essentially parallel to the roller 2.



  The pivot axis 16 is essentially perpendicular to the roller axis. The counterweight is on the carriage 14
17 fixed and the tensioning roller 5 articulated at 18.



  The joint 18 allows only rotary movements, but no axial displacements between the carriage 14 and the tensioning roller 5. The counterweight 17 ensures a sufficient pressure between the roller 2 and the steering wheel 13 over the entire sliding area of the carriage.



  The pivotable control wheel 13 is controlled by the control arm (axis) 19 in its functional angle with respect to the roller 2. For this purpose, this control arm has a control roller 20 at its end, which can run along the control rail 21. The control rail 21 is connected by several adjustable spacer screws 22 to the support rail 23, which has a tiltable mounting 24 that is fixed to the foundation. At point 25, the weighing load Z acts on the balance beam 23, which in this example is tapped in or near the belt drum 26. The weighing load Z is balanced by the spring force F, which acts on point 27 of the balance beam 23 and can be tared by rotating its mounting in the bearing block 28. A conventional revolution counter is arranged on the engine 1.



   The function of this control gear is now as follows.



  It is assumed that the state sketched in FIG. 1 represents a desired control state. The conveyor belt therefore guides the prescribed quantity of material per unit of time (as). If, for example, due to the changed flow behavior of the goods, there is a greater occupancy on the belt, the weighing load Z is greater, with the support rail 23 being pivoted clockwise in the bearing block 24 until the spring force F is again adjusted.

   This results in the following effects in sequence:
The control rail 21 with the control roller 20 are raised, the control wheel 13 rotates to the left about a pivot axis 16, the slide 14 is shifted to the left by the direction of rotation 30 of the roller 2 and also takes the tension roller 5, which as a grooved roller also serves as a guide roller for the The belt is, as well as the belt, until the control roller 20 has found the point on the inclined control rail 21 at which the axes of the roller and control wheel have their old, completely parallel starting position again. This is then the new operating state of the control gear associated with the greater weight on the belt. Due to the larger cone diameter, the speed fed to the belt via 6 is reduced.

   Was the basic design of the scale and control gear so that with the theoretical cone diameter zero, i.e. at point 31 the theoretical operating state of the control gear would have been at weighing load Z = 0 and, in addition, the adjustable control rail 21 shifted the slide 14 in proportion to the load If the control gear is adjusted, the above-described sequence of the control gear always leads to a constant flow rate per unit of time. When the material flow is reduced, the control devices in the gearbox are reversed until the required conveying capacity (kg / s) is restored due to the higher belt speed.



   Since the same flow rate is always conveyed per unit of time when the control gear is used in this way, the rotation counter 29 on the roller 2 represents a quantity counter.



   In practice, preselectable delivery rates are often required. This too can easily be made possible. There are even several possibilities in that either the effective weighing load lever arm a or the effective spring force lever arm b or both together or the speed of the drive motor 1 is changed according to the preselection. If the drive speed can be preset, there is also the advantage that the step-up ratio to the counter does not need to be changed. The means by which such code changes are made are well known and immaterial to this invention.

   In terms of control technology, the combination of the roller gear with a metering belt according to FIG. 1 is of particular advantage because the gear state associated with a specific belt load is set practically timeless and any risk of override is avoided.



   FIG. 4 shows another belt combination 8 and 8 'frequently used in practice with the variable speed gear. The structure of the transmission corresponds essentially to that of FIGS. 1 to 3. Identical parts are provided with the same reference numbers. The only difference is that the steering wheel 13 cooperates with the cone 4. Of course, this is not mandatory; rather, it has no influence on the invention whether the steering wheel 13 cooperates with the roller 2 or with the cone 4. Furthermore, the control rail 21 with its support rail 23 is limited in travel at 32 between adjustable screws. The weighing belt 8 is constantly driven by the motor 1, so that vf: - is constant. The take-off belt 8 'is driven by the control gear cone 4.



   The function of this automatically controlled weighfeeder is now as follows:
Again, it is assumed that the operating state outlined corresponds to a prescribed regulated state. If, for example, the crop flow to the discharge belt 8 'increases again, the weighing load Z increases after an insignificant time, and thus the support arm 23 with the control rail 21 is brought up to the upper stop 32. As a result, the control wheel 13 is rotated counterclockwise so that the entire slide 14 with the tensioning roller 5 and belt 3 is shifted to the left.

   This shift causes a reduction in the Bandgeschwin speed v11 l of the belt 8 'and thus a reduction in the load on the weighing belt 8 until the flow of material on the weighing belt 8 has reached the previous setpoint, i.e. constant conveying capacity is then set again because of Vn2 . In the event of an inflow of the conveyed material in the opposite direction, the directions of the regulating gear parts change accordingly.



   The way this weigh feeder works today corresponds to many related designs. It achieves the same result but with a significantly simplified and reduced effort. Even the adjustment of the control speed to given operating conditions is possible in a simple manner by means of the two stop screws 32. For example, if the weight of the weighing belt were to increase due to a change in the flow of material, the weighing spring would be pulled out and the control rail would be pushed upwards. However, it can only go against the upper stop of the stop screws 32. This is necessary so that the running speed of the steering wheel with the slide caused by this deflection does not become too high, and does not come to the value that brings the risk of oversteering.

   In the event of a load disturbance, the whole system, carriage with the steering wheel and with the shifting roller for the belt, will only run very slowly, in contrast to the embodiment according to Fig. 1, where there is no risk of oversteering and now the speed of the discharge belt is only slow 8 'vary in the desired sense.



   The total delivery rate is again formed by the rotary counter 29, because because of the constant product weight per unit length on the weighing belt 8 the
The speed of this belt is a measure of the total flow rate. Of course, the simple rotation counter can also be replaced by known pulse counters.



  It is also conceivable that the transmission connection of the two rollers 2 and 4 is not carried out by means of belts, but rather other intermediate links. As an example, a solution with two Zwischenrä countries 13 and 13 'is shown in FIG. The wheels are at 16 and
16 'mounted pivotably again and therefore combine the effects of the steering wheel 13 and the belt 3 in FIGS. 1 to 4.



   It should be mentioned that the roller shapes do not have to be exactly cylindrical or conical. It can sometimes be achieved by slight deviations from this that the adjustment of the control gear is simplified by means of control rail 21.



   The shifting of the belt 3 in FIG. 2 takes place by the control wheel 13. In order to keep the pushing forces small, it can be advantageous for certain belt shapes and belt stiffnesses to keep the roller axes in their
To change position to each other. This can e.g. B. done in a simple manner by adjusting elements at 34.



   Regarding the shape of the belt itself, it should be said that, in principle, the belts are of course the cheapest. which are flexible, i.e. very soft. Only then is the required adjustment force on the roller 5 small and the
Charging back on the scales favorable. This strap must of course be made of a material that is practically wear-resistant. For example, a
Belts are used, the core of which is made without stretching either from steel wire or nylon cord, which is then overmolded with Vulkollan.



   Vibrating chutes are often used in practice
Good draw from the bunker used. These replace in
4 shows the withdrawal belt 8 '. This does not affect the invention. The position of the slide
14 is transferred by known means to the regulating transformer of the vibrating chute, whereby the last re is adjusted in the intended sense. The structure and operation of the weighing and regulating parts remain unaffected by this change.



   In Fig. 6, a particularly robust mounting of the steering wheel 13 is also indicated. The pivot axis 16 is replaced by a pair of steel leaf springs 33. This eliminates any bearing play and wear, even during robust operation. Such bearings have proven to be very effective because they also reduce the damaging friction on the control axis 16 and thus increase the weighing accuracy.



   Of course, other than z. B. a belt or the rollers, chains or rings are used or any other possible variation. It is also possible to use the steering wheel deflection or shifting to control a rotary transformer, a potentiometer or an electronic control circuit, which in turn regulates the speed that drives the belt accordingly.



   Of course, it is also possible to use the variable speed gearbox for other tasks of a similar nature in addition to belt feeders. It is also conceivable to specifically expand the area of application of the belt drive in that it is used in the opposite direction of operation for both regulating and measuring.



  Such gears are known, but mostly with friction wheels or friction rings. What these have in common is that they only allow a low rotational load due to the friction points. The situation is different with the present variable-speed transmission with a belt design. Here, the connecting part between the two rollers, ie the belt 3, wraps around the rollers 2 and 4 over a large angular range and is therefore able to transmit considerable torques, such as are required to drive machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Dosierbandwaage zum Regeln und Messen eines Gutstromes, wobei eine aus einem Förderband oder Tragrollen desselben gebildete Wiegebrücke mit einem Waagebalken in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Walzengetriebe (2, 4) vorgesehen ist, bei dem eine motorisch angetriebene zylindrische Walze (2) mittels eines oder mehrerer Übertragungsglieder (3, 13, 13') mit einer kegel- bzw. kegelstumpfförmigen Walze (4) verbunden ist und dass im Schwenkbereich des Waagebalkens (23) ein die Übersetzung zwischen den beiden Walzen (2, 4) beeinflussendes Steuerrad (13) vorgesehen ist, wobei durch die Drehzahl der einen Walze (4) als Folge der Drehzahl der anderen Walze (2) in Verbindung mit der jeweiligen Stellung der Übertragungsglieder die Geschwindigkeit des Förderbandes (8) bzw. (8') direkt oder indirekt beeinflussbar ist. PATENT CLAIM Belt weigh feeder for regulating and measuring a material flow, a weighing bridge formed from a conveyor belt or carrier rollers of the same being in operative connection with a balance beam, characterized in that a roller gear (2, 4) is provided in which a motor-driven cylindrical roller (2) by means of one or more transmission members (3, 13, 13 ') is connected to a conical or frusto-conical roller (4) and that in the pivoting range of the balance beam (23) a steering wheel (13) influencing the translation between the two rollers (2, 4) ) is provided, whereby the speed of the conveyor belt (8) or (8 ') can be influenced directly or indirectly by the speed of one roller (4) as a result of the speed of the other roller (2) in connection with the respective position of the transmission elements . UNTERANSPRÜCHE 1. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsglied zwischen den beiden Walzen (2, 4) ein Riemen (3) vorgesehen ist, wobei durch das Zusammenwirken des beweglichen Waagebalkens (23) und des Steuerrades (13) der Riemen (3) entlang der Achsen der Walzen (2, 4) verschiebbar ist, so dass das Übersetzungsverhältnis je nach der Stellung des Riemens (3) verschieden ist. SUBCLAIMS 1. weigh feeder according to claim, characterized in that a belt (3) is provided as a transmission element between the two rollers (2, 4), the belt (3) being produced by the interaction of the movable balance beam (23) and the control wheel (13) is displaceable along the axes of the rollers (2, 4), so that the transmission ratio is different depending on the position of the belt (3). 2. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der Riemenlänge bei verschiedenen tJbersetzungs- verhältnissen eine Spannrolle (5) und/oder eine schwenkbare Lagerung einer Walze (4) mittels Pendelarm (34) und Feder (35) vorgesehen ist. 2. Belt weigh feeder according to claim and dependent claim 1, characterized in that a tension roller (5) and / or a pivotable mounting of a roller (4) by means of a pendulum arm (34) and spring (35) is provided to compensate for the belt length at different gear ratios . 3. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrad (13) als mit einer der Walzen (2 bzw. 4) in ständiger Berührung befindliches Reibrad ausgestaltet ist. 3. Belt weigh feeder according to claim and dependent claim 1, characterized in that the control wheel (13) is designed as a friction wheel which is in constant contact with one of the rollers (2 or 4). 4. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (19) des Steuerrades (13) in einer vertikalen Ebene schwenkbar gehalten ist. 4. weigh belt feeder according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the axis (19) of the steering wheel (13) is held pivotably in a vertical plane. 5. Dosierbandwaage nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Walzen (2, 4) und des Steuerrades (13) in Ruhestellung parallel zueinander verlaufen. 5. weighfeeder according to dependent claim 4, characterized in that the axes of the rollers (2, 4) and the control wheel (13) run parallel to each other in the rest position. 6. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Achse der einen Walze (2, 4) verlaufend eine Laufschiene (15) angeordnet ist, die einen auf ihr längsverschiebbaren Schlitten (14) trägt, wobei dieser Schlitten (14) das Gelenk (16) für die Achse des Steuerrades (13) aufnimmt. 6. weighfeeder according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a running rail (15) is arranged running parallel to the axis of one roller (2, 4) which carries a slide (14) which can be moved longitudinally on it, this slide ( 14) the joint (16) for the axis of the steering wheel (13) receives. 7. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (23) in seinen Normalstellungen in der Vertikalebene gesehen einen spitzen Winkel mit den Achsen der Walzen einschliesst. 7. Belt weigh feeder according to claim and dependent claim 1, characterized in that the balance beam (23) in its normal positions in the vertical plane includes an acute angle with the axes of the rollers. 8. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (23) in seinen Normalstellungen in der Vertikalebene gesehen parallel zu den Walzen liegt. 8. Belt weigh feeder according to claim and dependent claim 1, characterized in that the balance beam (23) in its normal positions in the vertical plane is parallel to the rollers. 9. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (23) eine Steuerschiene (21) trägt, die mittels Abstandbolzen (22) auf diesen aufgebaut ist. 9. weighfeeder according to claim and dependent claims 1 and 7, characterized in that the balance beam (23) carries a control rail (21) which is built on this by means of spacer bolts (22). 10. Dosierbandwaage nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschiene (21) in ihrem Abstand zum Waagebalken (23) verstellbar ist. 10. weighfeeder according to dependent claim 9, characterized in that the control rail (21) is adjustable in its distance from the balance beam (23). 11. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, sowie 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem vom Steuerrad (13) abgewandten Ende der dieses tragenden Achse (19) eine Rolle (20) angeordnet ist, die an der Steuerschiene (21) des Waagebalkens (23) aufliegt. 11. Belt weigh feeder according to claim and dependent claims 1 to 5, as well as 8 and 9, characterized in that a roller (20) is arranged on the end of the axis (19) carrying this which is facing away from the steering wheel (13) and which is attached to the control rail (21 ) of the balance beam (23) is resting. 12. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrad (13) an der zylindrischen Walze (2) anliegt. 12. weighfeeder according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the control wheel (13) rests on the cylindrical roller (2). 13. Dosierbandwaage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrad (13) an der kegel- bzw. kegelstumpfförmigen Welle (4) anliegt. 13. Belt weigh feeder according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the control wheel (13) rests on the conical or frustoconical shaft (4). 14. Dosierbandwaage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschlag des Waagebalkens (23) begrenzt ist. 14. weighfeeder according to one of the preceding claims, characterized in that the deflection of the balance beam (23) is limited. 15. Dosierbandwaage nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere die Bewegung des Waagebalkens (23) begrenzende, einstellbare Schrauben (32) vorgesehen sind. 15. A weighfeeder according to dependent claim 14, characterized in that one or more adjustable screws (32) limiting the movement of the balance beam (23) are provided. 16. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsglieder Rollen vorgesehen sind. 16. Belt weigh feeder according to claim, characterized in that rollers are provided as transfer members. 17. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Übertragungsglieder Ketten oder Ringe vorgesehen sind. 17. Belt weigh feeder according to claim, characterized in that chains or rings are provided as transmission links. 18. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem motorischen Antrieb ein Zählwerk (29) verbunden ist. 18. weighfeeder according to claim, characterized in that a counter (29) is connected to the motorized drive. 19. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Bandantriebes durch die Auslenkung des Steuerrades (13) mittels eines Drehtransformators regelbar ist. 19. weighfeeder according to claim, characterized in that the speed of the belt drive can be regulated by the deflection of the control wheel (13) by means of a rotary transformer. 20. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Bandantriebes durch die Stellung des Schlittens (14) mittels eines Potentiometer regelbar ist. 20. Weighing belt feeder according to claim, characterized in that the speed of the belt drive can be regulated by the position of the slide (14) by means of a potentiometer. 21. Dosierbandwaage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Bandantriebes durch die Stellung des Steuerrades (13) beziehungsweise des Schlittens (14) über eine elektronische Regelvorrichtung geregelt wird. 21. Belt weigh feeder according to claim, characterized in that the speed of the belt drive is controlled by the position of the control wheel (13) or the carriage (14) via an electronic control device.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN116513706A (en) * 2023-04-10 2023-08-01 凯盛浩丰农业有限公司 Remove harvesting car

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