CH449164A - Burners for liquid or gaseous fuels - Google Patents

Burners for liquid or gaseous fuels

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CH449164A
CH449164A CH1781265A CH1781265A CH449164A CH 449164 A CH449164 A CH 449164A CH 1781265 A CH1781265 A CH 1781265A CH 1781265 A CH1781265 A CH 1781265A CH 449164 A CH449164 A CH 449164A
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CH
Switzerland
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fuel
nozzle
burner
nozzle needle
needle
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Application number
CH1781265A
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German (de)
Inventor
Juerg Dipl Ing Bienz
Original Assignee
Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/24Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space
    • F23D11/26Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed
    • F23D11/28Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space by pressurisation of the fuel before a nozzle through which it is sprayed by a substantial pressure reduction into a space with provision for varying the rate at which the fuel is sprayed with flow-back of fuel at the burner, e.g. using by-pass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid

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Description

  

  Brenner für     flüssige    oder gasförmige Brennstoffe    Die Erfindung betrifft einen Brenner für flüssige  oder gasförmige Brennstoffe, mit einem eine Luftdüse  bildenden Gehäuse und einer darin angeordneten Brenn  stoffdüse, welche     eine    hohle Düsennadel enthält, wobei  einerseits zwischen dem Mündungsstück der Brennstoff  düse und dem Mündungsstück des Gehäuses eine Luft  austrittsöffnung und anderseits zwischen der Spitze der  Düsennadel und der Innenseite des Mündungsstücks der  Brennstoffdüse eine     Brennstoff-Austrittsöffnung    gebildet  ist, und die Einstellung des Brenners durch zwangsläu  figes und voneinander abhängiges Verschieben der  Brennstoffdüse und der Düsennadel in axialer Richtung  des Brenners erfolgt.  



  Es ist     bekannt,    dem Rohr der Brennstoffdüse durch  eine Eintrittsöffnung Brennstoff zuzuführen, welcher die  Düse und anschliessend die     Brennstoff-Austrittsöffnung     durchströmt.  



  Wenn die     Brennstoff-Austrittsöffnung    verkleinert  oder ganz geschlossen wird, verlangsamt sich dement  sprechend die Strömung des Brennstoffes im Düsenrohr.  Insbesondere bei Brennern für flüssige Brennstoffe kön  nen dadurch Ablagerungen und somit Verschmutzungen  in der Düse entstehen.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, den erwähnten Nach  teil zu vermeiden und einen Brenner zu schaffen, dessen  brennstofführende Teile während des Betriebes, auch bei  geschlossener     Brennstoff-Austrittsöffnung,        ständig    von  Brennstoff     durchströmbar    sind. Dadurch kann bei  spielsweise die Brennstoffdüse gekühlt werden, wenn  deren Mündung - je nach ihrer Lage - einer Erwärmung  ausgesetzt ist. Anderseits kann jedoch, wie es häufig er  wünscht ist, z. B. durch die Verwendung eines vorge  wärmten Brennstoffes, der Brenner auch bei kleinen       Brennerleistungen    warmgehalten werden.

   Durch die Er  wärmung wird insbesondere bei Brennern für flüssige  Brennstoffe die zum Durchströmen kleiner Querschnitte  erforderliche Viskosität des Brennstoffes beeinflusst.  



  Die Erfindung besteht darin, dass die Düsennadel  nahe der Spitze eine seitliche Öffnung aufweist, welche  den Hohlraum der Düsennadel mit dem Hohlraum der    Brennstoffdüse verbindet, und dass die beiden Hohl  räume je an eine Brennstoffleitung angeschlossen und  als Teil eines Brennstoffkreislaufes nacheinander     durch-          strömbar    sind.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der  Hohlraum der Brennstoffdüse an eine     Brennstoff-Zu-          fuhrleitung    und der Hohlraum der Düsennadel an eine       Brennstoff-Rücklaufleitung    angeschlossen, wobei die  Düsennadel in der Brennstoffdüse durch Flügel zentriert  ist, welche bezüglich der     Strömungsrichtung    des Brenn  stoffes vor der seitlichen Öffnung der Nadel angeordnet  sind und welche jeweils     bezüglich    der axialen Richtung  des Brenners schräggestellt sind, derart, dass sie dem  strömenden Brennstoff eine     Drallbewegung    erteilen.

   Da  durch wird eine besonders vorteilhafte     Durchströmung     der Brennstoffdüse und eine gute     Zerstäubung    des  Brennstoffes erzielt. Die     Drallbewegung    des Brennstoffes  bewirkt, dass die ringförmige     Brennstoff-Austrittsöff-          nung        schräg    durchströmt     wird.    Daraus ergibt sich eine       effektive        Vergrösserung    des zur Strömungsrichtung senk  rechten, gerade durchströmten Querschnittes.

   Bei kleiner       Brennerleistung    und einer entsprechend klein eingestell  ten Austrittsöffnung kann dadurch das Ausströmen des  Brennstoffes wesentlich gefördert werden; insbesondere  wird bei der Verwendung flüssiger Brennstoffe ein Ver  kleben der Austrittsöffnung verhindert.  



  Eine Ausführungsform der Erfindung enthält in der       Brennstoff-Rücklaufleitung    ein einstellbares Druckhalte  organ. Dadurch kann auf besonders einfache Weise die  Zirkulation des     Brennstoffes    beeinflusst und der Druck  in den     brennstofführenden    Teilen des Brenners konstant       gehalten    werden.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die  Spitze der Düsennadel eine Öffnung auf, welche den  Hohlraum der     Düsennadel    mit dem Raum ausserhalb  der Mündung der Brennstoffdüse verbindet. Durch diese  Öffnung wird der Austritt einer geringen Brennstoff  menge ermöglicht, auch wenn die zwischen der Spitze  der Düsennadel und der Innenseite des     Mündungsstük-          kes    der Brennstoffdüse gebildete Brennstoff-Austritts-           öffnung    geschlossen ist. Dies kann beispielsweise bei der  Inbetriebnahme des Brenners von Vorteil sein.  



  Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist zwecks  Einstellung des Brenners ein Hebel mit dem Gehäuse,  mit der Brennstoffdüse und mit der Düsennadel gelenkig  verbunden. Dadurch wird eine sehr einfache und wirk  same     Verstelleinrichtung    für die zwangsläufig miteinan  der verschiebbaren Teile geschaffen.  



  Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung  schematisch dargestellten     Ausführungsbeispieles    erläu  tert. Es zeigen:       Fig.    1 einen erfindungsgemässen Ölbrenner in einem  Längsschnitt,       Fig.    2 und 3 abgeänderte Details aus der     Fig.    1 in  vergrössertem     Massstab.     



  In der     Fig.    1 ist in einer Öffnung einer nicht weiter  dargestellten Wand, welche z. B. zur     Brennkammer    ei  nes Dampferzeugers gehört, ein Gehäuse 1 angeordnet,  dessen eine Seite einen Führungsring 2 aufweist, und  dessen andere Seite ein konisches Mündungsstück 3 mit  einer kreisrunden Austrittsöffnung bildet. Im Gehäuse 1,  welches mit einem Stutzen 4 versehen ist, wird durch  Rippen 5 ein Ring 6 gehalten. Im Ring 6 und im Füh  rungsring 2 ist eine Brennstoffdüse 7, welche ein Mün  dungsstück 7a aufweist, verschiebbar gelagert. Die  Brennstoffdüse 7 weist eine Nut 8 auf, in die ein am Ge  häuse 1 befestigter Finger 9 eingreift.

   An der Brenn  stoffdüse 7 ist durch Schrauben 10 ein Deckel 11 befe  stigt, in dem eine hohle Düsennadel 12 gelagert ist, wel  che durch Flügel 13 in der Bohrung der     Brennerdüse    7  zentriert wird. Die Düsennadel 12 ist an dem vorderen,  der     Brennermündung    zugewandten Ende mit seitlichen  Öffnungen 14 versehen und weist an der Spitze 12a eine  axiale Bohrung 15 auf. Am hinteren, aus dem Deckel 11  ragenden Ende der Düsennadel 12, befindet sich eine  Ringnut 16, in die zwei Nocken 17 eines Hebels 18 ein  greifen. Der Hebel ist mit einem Zapfen 19 in einem  Halter 20 gelagert, welcher am Gehäuse 1 befestigt ist.  Der Hebel 18 ist mit einem weiteren Zapfen 21 verse  hen, den zwei Laschen 22 mit einem an der Brennstoff  düse 7 angeordneten Zapfen 23 verbinden.  



  Aus einem Ölbehälter 24 wird Öl mittels einer Pum  pe 25 durch eine Leitung 26 über einen     Vorwärmer    27  in eine     Verteilleitung    28 gefördert. An die     Verteilleitung     28 sind mehrere parallele Leitungen 29 angeschlossen,  von denen nur eine dargestellt ist, welche über eine nicht  dargestellte flexible Leitungspartie zu einem Stutzen 30  führt, welcher an der Brennstoffdüse 7 angeordnet ist.  Das hintere Ende der Düsennadel 12 ist mit einem  Stutzen 31 versehen, welcher über eine nicht dargestellte  flexible Leitungspartie mit einer Leitung 32 verbunden  ist, die in eine Sammelleitung 33 führt.

   Die     Sammellei-          tung    33, an die mehrere Leitungen 32 angeschlossen  sind, wovon nur eine dargestellt ist, ist durch eine Lei  tung 34, die ein     Druckhalteventil    35 enthält, mit dem  Ölbehälter 24 verbunden.  



  Von einem nicht dargestellten Ventilator wird durch  den Stutzen 4 dem Gehäuse 1 Luft zugeführt, deren  Druck und Temperatur durch nicht dargestellte Mittel  auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden. Die  Rippen 5 bilden Leitschaufeln, welche in axialer Rich  tung eingestellt sind. Sie können jedoch auch schräg  eingestellt sein, wenn die Erzeugung einer     Drallbewe-          gung    oder einer Wirbelströmung in der austretenden  Luft erwünscht ist. Das Gehäuse 1 mit dem Mündungs  stück 3 ist als Luftdüse ausgebildet. Durch die von der  konischen Innenfläche des Mündungsstückes 3 und der    konischen Aussenfläche des Mündungsstückes 7a des  Düsenkörpers 7 gebildete     Luft-Austrittsöffnung    strömt  die Luft in die Brennkammer.  



  Der Querschnitt der     Luft-Austrittsöffnung    kann  durch axiales Verschieben der Brennstoffdüse 7 ver  ändert werden. Der Finger 9, der zur Sicherung gegen  Verdrehen in die Nut 8 eingreift, bildet einen Anschlag,  der die axiale Verschiebung der Brennstoffdüse 7 in  beiden Richtungen begrenzt.  



  Das dem Ölbehälter 24 entnommene Öl, welches von  der Pumpe 25 über die Teile 26 bis 29 durch den Stut  zen 30 in die Brennstoffdüse 7 eingebracht wird, strömt  zum Teil durch die von der Innenfläche des Mündungs  stückes 7a und der Spitze 12a der Düsennadel 12 gebil  dete     Brennstoff-Austrittsöffnung    in die Brennkammer.  Die Flügel 13 können, ähnlich wie die Rippen 5, ent  weder in axialer Richtung oder schräg eingestellt sein.  Das ausströmende Öl wird zerstäubt, mit der aus der       Luft-Austrittsöffnung    strömenden Luft vermischt und  verbrannt.  



  Der Querschnitt der     Brennstoff-Austrittsöffnung     kann durch axiales Verschieben der Düsennadel 12 ver  ändert werden.  



  Wenn die von der Innenfläche des Mündungsstückes  7a des Düsenkörpers 7 und der Spitze 12a der Düsen  nadel 12 gebildete Austrittsöffnung ganz geschlossen ist,  kann durch die an der Spitze 12a der Düsennadel 12  angebrachten Bohrung 15 eine geringe Menge Öl in die  Brennkammer ausströmen.  



  Der Teil des zugeführten Öles, der nicht in die Aus  trittsöffnung und damit zur Verbrennung     belangt,    strömt  durch die Öffnungen 14 in die Längsbohrung der Dü  sennadel 12 und wird über den Stutzen 31 und die Lei  tungen 32-34 in den Ölbehälter 24 zurückgeführt.  Durch das in der Leitung 34 angeordnete Druckhalte  ventil 35 wird in den Öl führenden Teilen des Brenners  ein vorbestimmter Druck konstant gehalten oder in Ab  hängigkeit von der     Brennerleistung    eingestellt. Das be  wirkt, dass die dynamische Beschaffenheit des ausströ  menden Öles und damit dessen kinetische Energie für  jede     Querschnittsgrösse    der Austrittsöffnung auf einem  optimalen Wert gehalten werden kann.  



  Durch eine Schwenkbewegung des Hebels 18 um  den Zapfen 19 im Halter 20 wird über die Laschen 22  die Brennstoffdüse 7 im Gehäuse 1 axial verschoben.  Gleichzeitig wird die Düsennadel 12 in gleicher Richtung  bewegt.  



  Der Abstand, den die durch die Laschen 22 ver  bundenen Zapfen 21 und 23 in Bewegungsrichtung der  Düsennadel 12 aufweisen, beeinflusst die Stellung, wel  che das Mündungsstück 7a der Brennstoffdüse 7 zwi  schen der Spitze 12a der Düsennadel 12 und dem Mün  dungsstück 3 des Gehäuses 1 einnimmt. Dadurch wird  das     Querschnittsverhältnis    zwischen der Brennstoff- und  der     Luft-Austrittsöffnung    bestimmt.  



  Um das     Querschnittsverhältnis    zur Einstellung eines  anderen     Brennstoff-Luft-Verhältnisses    auf einfache  Weise zu verändern, können auswechselbare Laschen 22  mit verschiedenen Zapfenabständen verwendet werden.  



  Der Abstand zwischen dem Zapfen 21 am Hebel 18  und dem Zapfen 23 an der Brennstoffdüse 7 kann auch  verstellbar gemacht werden. Entsprechende Ausfüh  rungsbeispiele sind in den     Fig.    2 und 3 dargestellt.  



  Nach der     Fig.    2 ist der Zapfen 21a auf einem     Gleit-          stein    36 in einem Schlitz des Hebels 18a angeordnet.  Der Gleitstein 36 wird durch eine Schraube 37, welche  mit einem Sechskant 38 versehen ist, in der Richtung      der Längsachse des Hebels 18a verstellt. Dadurch ver  ändert sich in der Bewegungsrichtung der Düsennadel  der Abstand zwischen dem Zapfen 21a am Hebel 18a  und dem Zapfen 23 an der Brennstoffdüse 7 und es  wird eine feine Verstellung des Mündungsstückes 7a  der Brennstoffdüse 7 ermöglicht.  



  Nach der     Fig.    3 wird der Abstand zwischen dem  Zapfen 21b am nicht dargestellten Hebel 18, 18a und  dem Zapfen 23a an der nicht dargestellten Brennstoff  düse 7 dadurch verstellt, dass der Zapfen 21b auf einem  Exzenter 39 in einer Lasche 22a exzentrisch gelagert  ist. Eine Stellschraube 40     fixiert    die Lage des Exzenters  39 in der Lasche 22a. Es     können    besonders feine Ände  rungen der Stellung des Mündungsstückes 7a der Brenn  stoffdüse 7 vorgenommen werden.



  Burner for liquid or gaseous fuels The invention relates to a burner for liquid or gaseous fuels, with a housing forming an air nozzle and a fuel nozzle arranged therein, which contains a hollow nozzle needle, on the one hand between the mouthpiece of the fuel nozzle and the mouthpiece of the housing a Air outlet opening and, on the other hand, a fuel outlet opening is formed between the tip of the nozzle needle and the inside of the mouthpiece of the fuel nozzle, and the burner is set by inevitably and interdependent displacement of the fuel nozzle and the nozzle needle in the axial direction of the burner.



  It is known to supply fuel to the pipe of the fuel nozzle through an inlet opening, which fuel flows through the nozzle and then through the fuel outlet opening.



  If the fuel outlet opening is reduced in size or completely closed, the flow of fuel in the nozzle tube slows down accordingly. Particularly in the case of burners for liquid fuels, this can result in deposits and thus contamination in the nozzle.



  It is the aim of the invention to avoid the mentioned after part and to create a burner whose fuel-carrying parts can be continuously flowed through by fuel during operation, even when the fuel outlet opening is closed. In this way, for example, the fuel nozzle can be cooled when its mouth - depending on its location - is exposed to heating. On the other hand, however, as is often the case, e.g. B. by using a preheated fuel, the burner can be kept warm even with small burner outputs.

   By heating it, the viscosity of the fuel required to flow through small cross-sections is influenced, especially in the case of burners for liquid fuels.



  The invention consists in that the nozzle needle near the tip has a lateral opening which connects the cavity of the nozzle needle with the cavity of the fuel nozzle, and that the two cavities are each connected to a fuel line and flow through one after the other as part of a fuel circuit.



  In one embodiment of the invention, the cavity of the fuel nozzle is connected to a fuel supply line and the cavity of the nozzle needle is connected to a fuel return line, the nozzle needle being centered in the fuel nozzle by wings which, with respect to the direction of flow of the fuel, are in front of the lateral Opening of the needle are arranged and which are each inclined with respect to the axial direction of the burner in such a way that they impart a swirling movement to the flowing fuel.

   Since a particularly advantageous flow through the fuel nozzle and good atomization of the fuel is achieved. The swirling movement of the fuel causes the annular fuel outlet opening to be flown through at an angle. This results in an effective enlargement of the cross section that is perpendicular to the direction of flow and straight through which the flow passes.

   With a small burner output and a correspondingly small set th outlet opening, the outflow of the fuel can be significantly promoted; in particular, when using liquid fuels, a sticking of the outlet opening is prevented.



  One embodiment of the invention contains an adjustable pressure holding organ in the fuel return line. In this way, the circulation of the fuel can be influenced in a particularly simple manner and the pressure in the fuel-carrying parts of the burner can be kept constant.



  In one embodiment of the invention, the tip of the nozzle needle has an opening which connects the cavity of the nozzle needle with the space outside the mouth of the fuel nozzle. This opening enables a small amount of fuel to exit, even if the fuel outlet opening formed between the tip of the nozzle needle and the inside of the orifice piece of the fuel nozzle is closed. This can be advantageous, for example, when starting up the burner.



  In one embodiment of the invention, a lever is articulated to the housing, to the fuel nozzle and to the nozzle needle for the purpose of adjusting the burner. This creates a very simple and effective adjustment device for the inevitably miteinan the movable parts.



  The invention is tert erläu with reference to an embodiment shown schematically in the drawing. They show: FIG. 1 an oil burner according to the invention in a longitudinal section, FIGS. 2 and 3 modified details from FIG. 1 on an enlarged scale.



  In Fig. 1 is in an opening of a wall not shown, which z. B. belongs to the combustion chamber egg Nes steam generator, a housing 1 is arranged, one side of which has a guide ring 2, and the other side forms a conical mouth piece 3 with a circular outlet opening. In the housing 1, which is provided with a connecting piece 4, a ring 6 is held by ribs 5. In the ring 6 and in the Füh approximately ring 2, a fuel nozzle 7, which has a Mün extension piece 7a, is slidably mounted. The fuel nozzle 7 has a groove 8 into which a finger 9 attached to the Ge housing 1 engages.

   On the fuel nozzle 7, a cover 11 BEFE is Stigt by screws 10, in which a hollow nozzle needle 12 is mounted, wel surface is centered by wings 13 in the bore of the burner nozzle 7. The nozzle needle 12 is provided with lateral openings 14 at the front end facing the burner mouth and has an axial bore 15 at the tip 12a. At the rear, protruding from the cover 11 end of the nozzle needle 12, there is an annular groove 16 into which two cams 17 of a lever 18 engage. The lever is mounted with a pin 19 in a holder 20 which is fastened to the housing 1. The lever 18 is hen with another pin 21 verses connect the two tabs 22 with a pin 23 arranged on the fuel nozzle 7.



  From an oil container 24, oil is conveyed by means of a Pum PE 25 through a line 26 via a preheater 27 into a distribution line 28. A plurality of parallel lines 29 are connected to the distribution line 28, only one of which is shown, which leads via a flexible line section (not shown) to a connector 30 which is arranged on the fuel nozzle 7. The rear end of the nozzle needle 12 is provided with a connecting piece 31 which is connected via a flexible line section (not shown) to a line 32 which leads into a collecting line 33.

   The collecting line 33, to which a plurality of lines 32 are connected, only one of which is shown, is connected to the oil tank 24 by a line 34 which contains a pressure holding valve 35.



  From a fan, not shown, air is supplied to the housing 1 through the nozzle 4, the pressure and temperature of which are kept at a predetermined value by means not shown. The ribs 5 form guide vanes which are set in the axial direction Rich. However, they can also be set at an angle if it is desired to generate a swirl movement or a vortex flow in the exiting air. The housing 1 with the mouth piece 3 is designed as an air nozzle. The air flows into the combustion chamber through the air outlet opening formed by the conical inner surface of the mouthpiece 3 and the conical outer surface of the mouthpiece 7a of the nozzle body 7.



  The cross section of the air outlet opening can be changed by axially moving the fuel nozzle 7 ver. The finger 9, which engages in the groove 8 to prevent rotation, forms a stop which limits the axial displacement of the fuel nozzle 7 in both directions.



  The oil removed from the oil container 24, which is introduced into the fuel nozzle 7 by the pump 25 via the parts 26 to 29 through the Stut 30, flows in part through the formed by the inner surface of the mouth piece 7a and the tip 12a of the nozzle needle 12 dete fuel outlet opening into the combustion chamber. The wings 13 can, similar to the ribs 5, be set ent neither in the axial direction or at an angle. The outflowing oil is atomized, mixed with the air flowing out of the air outlet opening and burned.



  The cross section of the fuel outlet opening can be changed ver by axial displacement of the nozzle needle 12.



  When the outlet opening formed by the inner surface of the mouth piece 7a of the nozzle body 7 and the tip 12a of the nozzle needle 12 is completely closed, a small amount of oil can flow out into the combustion chamber through the bore 15 made at the tip 12a of the nozzle needle 12.



  The part of the supplied oil that is not in the outlet opening and thus concerned for combustion flows through the openings 14 into the longitudinal bore of the nozzle needle 12 and is fed back through the nozzle 31 and the lines 32-34 in the oil tank 24. Through the arranged in line 34 pressure holding valve 35, a predetermined pressure is kept constant in the oil leading parts of the burner or set in dependence on the burner output. This has the effect that the dynamic nature of the outflowing oil and thus its kinetic energy can be kept at an optimal value for every cross-sectional size of the outlet opening.



  By pivoting the lever 18 about the pin 19 in the holder 20, the fuel nozzle 7 is axially displaced in the housing 1 via the tabs 22. At the same time, the nozzle needle 12 is moved in the same direction.



  The distance between the pins 21 and 23 connected by the tabs 22 in the direction of movement of the nozzle needle 12 influences the position of the mouthpiece 7a of the fuel nozzle 7 between the tip 12a of the nozzle needle 12 and the mouthpiece 3 of the housing 1 occupies. This determines the cross-sectional ratio between the fuel and the air outlet opening.



  In order to change the aspect ratio to set a different fuel-air ratio in a simple manner, interchangeable tabs 22 with different pin distances can be used.



  The distance between the pin 21 on the lever 18 and the pin 23 on the fuel nozzle 7 can also be made adjustable. Corresponding Ausfüh approximately examples are shown in FIGS.



  According to FIG. 2, the pin 21a is arranged on a sliding block 36 in a slot in the lever 18a. The sliding block 36 is adjusted by a screw 37, which is provided with a hexagon 38, in the direction of the longitudinal axis of the lever 18a. As a result, the distance between the pin 21a on the lever 18a and the pin 23 on the fuel nozzle 7 changes in the direction of movement of the nozzle needle and a fine adjustment of the mouth piece 7a of the fuel nozzle 7 is made possible.



  According to FIG. 3, the distance between the pin 21b on the lever 18, 18a, not shown, and the pin 23a on the fuel nozzle 7, not shown, is adjusted in that the pin 21b is eccentrically mounted on an eccentric 39 in a tab 22a. An adjusting screw 40 fixes the position of the eccentric 39 in the bracket 22a. Particularly fine changes in the position of the mouthpiece 7a of the fuel nozzle 7 can be made.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, mit einem eine Luftdüse bildenden Gehäuse und einer darin angeordneten Brennstoffdüse, welche eine hohle Düsennadel enthält, wobei einerseits zwischen dem Mündungsstück der Brennstoffdüse und dem Mün dungsstück des Gehäuses eine Luftaustrittsöffnung und anderseits zwischen der Spitze der Düsennadel und der Innenseite des Mündungsstückes der Brennstoffdüse ei ne Brennstoff-Austrittsöffnung gebildet ist und die Ein stellung des Brenners durch zwangsläufiges und vonein ander abhängiges Verschieben der Brennstoffdüse und der Düsennadel in axialer Richtung des Brenners er folgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsennadel (12) nahe der Spitze (12a) eine seitliche Öffnung (14) auf weist, PATENT CLAIM Burner for liquid or gaseous fuels, with a housing forming an air nozzle and a fuel nozzle arranged therein which contains a hollow nozzle needle, on the one hand between the mouthpiece of the fuel nozzle and the mouthpiece of the housing an air outlet and on the other hand between the tip of the nozzle needle and the Inside of the mouthpiece of the fuel nozzle ei ne fuel outlet opening is formed and the setting of the burner by inevitable and vonein other dependent displacement of the fuel nozzle and the nozzle needle in the axial direction of the burner he follows, characterized in that the nozzle needle (12) near the tip (12a) has a lateral opening (14), welche den Hohlraum der Düsennadel (12) mit dem Hohlraum der Brennstoffdüse (7) verbindet, und dass die beiden Hohlräume je an eine Brennstoffleitung (29, 32) angeschlossen und als Teil eines Brennstoff kreislaufes nacheinander durchströmbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. which connects the cavity of the nozzle needle (12) with the cavity of the fuel nozzle (7), and that the two cavities are each connected to a fuel line (29, 32) and can be flown through one after the other as part of a fuel circuit. SUBCLAIMS 1. Brenner nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hohlraum der Brennstoffdüse (7) an eine Brennstoff-Zufuhrleitung (29) angeschlossen ist und dass der Hohlraum der Düsennadel (12) an eine Brenn stoff-Rücklaufleitung (32) angeschlossen ist, wobei die Düsennadel (12) in der Brennstoffdüse (7) durch Flügel (13) zentriert ist, welche bezüglich der Strömungsrich tung des Brennstoffes vor der seitlichen Öffnung (14) der Nadel (12) angeordnet sind und welche jeweils be züglich der axialen Richtung des Brenners schräggestellt sind, derart, dass sie dem strömenden Brennstoff eine Drallbewegung erteilen. z. Burner according to claim, characterized in that the cavity of the fuel nozzle (7) is connected to a fuel supply line (29) and that the cavity of the nozzle needle (12) is connected to a fuel return line (32), the nozzle needle (12) is centered in the fuel nozzle (7) by wings (13) which are arranged with respect to the flow direction of the fuel in front of the lateral opening (14) of the needle (12) and which are each inclined with respect to the axial direction of the burner , in such a way that they give the flowing fuel a twisting motion. z. Brenner nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennstoff- Rücklaufleitung (32, 34) ein einstellbares Druckhalteor- gan (35) angeordnet ist. 3. Burner according to claim or dependent claim 1, characterized in that an adjustable pressure holding device (35) is arranged in the fuel return line (32, 34). 3. Brenner nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (12a) der Düsennadel (12) eine Öffnung (15) aufweist, welche den Hohlraum der Düsennadel (12) mit dem Raum ausser- halb der Mündung der Brennstoffdüse (7) verbindet. 4. Burner according to claim or dependent claim 1, characterized in that the tip (12a) of the nozzle needle (12) has an opening (15) which connects the cavity of the nozzle needle (12) with the space outside the mouth of the fuel nozzle (7) . 4th Brenner nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Einstellung des Brenners ein Hebel (18, 18a) mit dem Gehäuse (1), mit der Brennstoffdüse (7) und mit der Düsennadel (12) ge lenkig verbunden ist. Burner according to claim or dependent claim 1, characterized in that a lever (18, 18a) is articulated to the housing (1), to the fuel nozzle (7) and to the nozzle needle (12) for the purpose of setting the burner.
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