CH448852A - Construction game - Google Patents

Construction game

Info

Publication number
CH448852A
CH448852A CH1023367A CH1023367A CH448852A CH 448852 A CH448852 A CH 448852A CH 1023367 A CH1023367 A CH 1023367A CH 1023367 A CH1023367 A CH 1023367A CH 448852 A CH448852 A CH 448852A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
building
frames
building blocks
filling
Prior art date
Application number
CH1023367A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilhelm Hoewe August
Original Assignee
Hoewe August W
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoewe August W filed Critical Hoewe August W
Priority to CH1023367A priority Critical patent/CH448852A/en
Publication of CH448852A publication Critical patent/CH448852A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  

      Baukastenspiel       Baukastenspiele sind in zwei grundsätzlich verschie  denen Arten bekannt. Die erste Art von Baukastenspie  len enthält nur bausteinartige Elemente, die     ausschliess-          lich    in Mauerbauweise>     d.h.    stets Baustein für Baustein in  einem mehr oder weniger vorbestimmten Gefüge zusam  mengesetzt werden, so dass die gesamte Verbindung in  sich ein einheitliches System darstellt. Bei diesen Bauka  stenspielen erster Art werden Fenster oder Türen in  Form von speziellen Bauelementen vorgesehen, die in das  Mauergefüge mit den Bausteinen einzufügen sind.  



  Bei einer     zweiten    bekannten Art von Baukastenspie  len sind bausteinartige oder balkenartige Bauelemente  zum skelettartigen Aufbau eines     Grundrahmengestells     für das Modell und Füllelemente, wie Brettchen und dgl.,  vorgesehen, die in die offenen Flächenteile des mit den  bausteinartigen oder balkenartigen Elementen hergestell  ten     Grundrahmengestells    eingesetzt werden. Bei beiden  Arten von Baukastenspielen besteht aber keine Möglich  keit, die Füllelemente miteinander zu verbinden.  



  Demgegenüber     liegt    der Erfindung die Aufgabe zu  grunde, die Möglichkeit zu unmittelbaren Verbindung  der Füllelemente untereinander zu schaffen und damit  ein Baukastenspiel zu schaffen, bei dem mehr oder  weniger grosse Flächenelemente durch unmittelbares Zu  sammensetzen von     flächenförniig    ausgebildeten Füllele  menten gebildet und mit bausteinartigen Bauelementen  umbaut werden können.  



  Die Erfindung geht von Baukastenspielen mit bau  steinartigen Bauelementen zum Aufbau eines rahmenarti  gen Bauskeletts und mit flächenförmig ausgebildeten  Füllelementen zum Ausfüllen der bei der Skelettbauweise  mit den bausteinartigen Bauelementen entstehenden offe  nen Flächen aus, wobei die bausteinartigen Bauelemente  im wesentlichen in Form eines geraden     Prismas    mit  quadratischem     Querschnitt    und mit aus Zapfen und  Aufnahmeöffnungen gebildeten Steckverbindungen zum  gegenseitigen Verbinden der Bausteine und mit Nuten  zum Einsetzen der Füllelemente ausgebildet sind.  



  Die gestellte Aufgabe wird durch die Erfindung  dadurch gelöst, dass das Baukastenspiel Rahmen als  Füllelemente enthält, deren     sämtliche    Kanten in gleicher    Länge oder in einem     ganzzahligen    Vielfachen auf die  Höhe der Bausteine abgestimmt sind und die zumindest  an Teilen ihres Umfanges mit Vorsprüngen zum Eingrei  fen in die Nuten oder Rippenaussparungen der Bausteine  und zum     Aneinandersetzen    der Rahmen selbst versehen  sind.  



  Die Nuten der Bausteine können jetzt     dazu    ausgebil  det sein, die Füllelemente mehr oder weniger locker  einzusetzen. Hierdurch wird das Aufbauen eines Modells  gegenüber den bekannten Bauspielen dieser Art so  wesentlich erleichtert, dass das Bauspiel jetzt als Kinder  spielzeug praktisch brauchbar wird. Durch die stabile  Ausbildung der Steckverbindungen können die Bausteine  auch verhältnismässig klein ausgebildet werden, ohne  durch eine allzu grosse Anzahl von Steckverbindungen  der Stabilität des Modellskeletts zu verringern. Die im  Vergleich zu den Füllelementen kleine Ausbildung der  Bausteine ergibt wieder eine grosse Variationsmöglich  keit für die Gestaltung des Grundskeletts.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:       Fig.    1 einen Hauptbaustein mit einem     Stirnverbin-          dungszapfen    und einem Seitenzapfen in a) Seitenansicht,  b) Draufsicht, c) Untersicht und d) im Vertikalschnitt;       Fig.    2 weitere Hauptbausteine mit Stirnzapfen, a)  zwei gegenüberliegenden, b) zwei im rechten Winkel  zueinander liegenden, c) drei und d) vier Seitenzapfen;       Fig.3    Hauptbausteine mit zwei stirnseitigen Steck  verbindungsöffnungen und einem, zwei, drei und vier  Seitenzapfen in entsprechender Darstellungsweise wie       Fig.    1 und     Fig.    2;

         Fig.4    einen     Hilfsbaustein,    ohne Seitenzapfen a) mit  Stirnzapfen bzw. b) mit zwei stirnseitigen     Steckverbin-          dungsöffnungen    in Seitenansicht und Draufsicht;       Fig.    5 einen Hilfsbaustein, wie derjenige     gemäss    Fi  gur 4a in halber Höhe in Seitenansicht und Draufsicht;       Fig.    6 einen Hilfsbaustein mit quer zur Steckrichtung  laufenden Nuten in Seitenansicht und Vertikalschnitt;       Fig.    7 eine Bausteinkappe in a) flacher Form und b)  in schräger Form, in Seitenansicht und c) beide Kappen  in Unteransicht;

             Fig.    8 einen Hilfsbaustein in     Form    eines     Bogenstük-          kes    in Seitenansicht, axialem Schnitt bzw. in zusammen  gestecktem Zustand zweier Bogenstücke;       Fig.9    einen     Dreieck-Hilfsbaustein    mit einem Zap  fen;       Fig.    10 einen     Dreieck-Hilfsbaustein    gemäss     Fig.    9 mit  zwei     Zapfen    in a) Seitenansicht, b) Vertikalschnitt und c)  Vorderansicht;       Fig.    11 einen zusätzlichen Steckbolzen;

         Fig.    12 Füllelemente in Form eines Rahmensatzes in  Seitenansicht in halber Darstellungsgrösse gegenüber       Fig.    1 bis 11;       Fig.    13 einen Rahmen nach     Fig.    12 in senkrechtem  Schnitt a bis b;       Fig.    14 Füllelemente in Form von Brettchen verschie  dener     Länge;          Fig.    15 einen     Querschnitt    durch ein Brettchen nach       Fig.    14;       Fig.    16     Baustein-Abdeckplatten    verschiedener Grösse  und     Ausführungen    in rückwärtigen Ansichten und Sei  tenansichten;

         Fig.    17 einen Satz von     Abdeckplatten    für Rahmen  nach     Fig.12    in halber Darstellungsgrösse gegenüber       Fig.    1 bis 11;       Fig.    18 einen Schnitt durch ein Baubeispiel mit  Bausteinen, Rahmen,     Bausteinabdeckplatten    und     Rah-          menabdeckplatte    in halber Darstellungsgrösse gegenüber       Fig.    1 bis 11;       Fig.    19 ein Baubeispiel mit dem Baukastenspiel nach  der Erfindung in verkleinertem Massstab gegenüber den  übrigen Darstellungen.  



  In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel,  enthält das Baukastenspiel nach der     Erfindung    im we  sentlichen zehn     Arten    von Hauptbausteinen, zwei grund  sätzliche Arten von Hauptbausteinen, zwei grundsätzli  che Arten von Füllelementen und drei weitere Haupt  gruppen von Hilfselementen, nämlich Hilfsbausteinen,       Abdeckplatten    und technischen Hilfselementen.  



  Die in     Fig.    1 und 2 gezeigten Hauptbausteine weisen  einen würfelförmigen Körper 1 auf, dessen Unterseite  offen ist und dessen geschlossene Oberseite einen Haupt  zapfen 2 trägt, so dass der jeweils darüber zu setzende  Stein mit seiner offenen Unterseite über den Zapfen 2 zu  schieben ist. Von den vier übrigen     Seietn    soll nach der       Erfindung    mindestens eine mit einer in Steckrichtung,       d.h.    vom Hauptzapfen 2 in Richtung auf die offene Seite  des Bausteinkörpers 1 verlaufenden Nut 3 und minde  stens eine Seite mit einem Nebenzapfen 4 versehen sein,  wobei der Nebenzapfen 4 und die Nut 3 gemeinsam auf  einer der vier übrigen Seiten angebracht sein könnten.

    Bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind  sämtliche vier übrigen Seiten des Bausteinkörpers 1 mit  je einer Nut 3 versehen, während die Nebenzapfen 4 in  der Anzahl eins, zwei, drei, vier vorgesehen sein können.  Hauptbausteine mit zwei     Nebenzapfen    können diese  Nebenzapfen 4 gegenüberliegend oder in einem rechten  Winkel zueinander tragen.  



  Bei der in     Fig.3    gezeigten zweiten Gruppe von  Hauptbausteinen ist an jeder der beiden Stirnseiten des  würfelförmigen Bausteinkörpers 1 je eine     Einstecköff-          nung    8 für den Hauptzapfen 2 bzw. einen Nebenzapfen 4  eines anderen Bausteins angebracht. Um den Hauptbau  steinen dieser Gruppe die erforderliche Versteifung zu  geben, ist eine waagerechte Mittelwand 12 vorgesehen.  Wie die verschiedenen Darstellungen der     Fig.3    zeigen,  können auch die Hauptsteine dieser zweiten Gruppe mit  je einem, je zwei, je drei oder je vier Nebenzapfen 4    versehen sein. Im übrigen ist der Aufbau dieser Haupt  bausteine gleich wie derjenigen nach     Fig.    1 und 2.  



  Die Hauptbausteine und die wesentlichen     Hilfsbau-          steine    weisen dabei noch eine Reihe weiterer gemeinsamer  Merkmale auf:  Der Hauptzapfen 2 bzw. die Mittelwand 12 ist mit  einer runden senkrechten Öffnung 5 versehen, durch die  ein Stift, insbesondere als drehbarer Achsstift geführt  werden kann. Dieser später zu erläuternde Achsstift kann  durch einen Steckring im Hohlraum 6 des Bausteines ge  sichert sein, so dass die Hohlbausteine und ein Teil der  Hilfsbausteine gleichzeitig als     Achslager    benutzbar sind.  Der Hauptzapfen 2 der Hauptbausteine und soweit  vorhanden, auch der Hilfsbausteine, ist mit quadrati  schem Querschnitt versehen, so dass beim Zusammen  stecken der Bausteine die Nuten 3 übereinander angeord  net werden und sich gegenseitig fortsetzen.

   Durch diese  Ausbildung des Hauptzapfens ist auch ein gegenseitiges  Verdrehen der Bausteine unmöglich gemacht.  



  Zur Führung der Zapfen in der offenen Seite der  Bausteine sind dort Führungsrippen 7 vorgesehen, die ein       verkantungsfreies,    leichtgängiges Zusammenstecken und  Auseinandernehmen der Bausteine ermöglichen.  



  Wie     Fig.        1c)    und     Fig.    3 zeigen, liegen die Führungs  rippen 7 im Inneren des Bausteinkörpers 1 im gleichen  Bereich wie die äusseren Nuten 3. Hierdurch ergibt sich  ein Querschnitt des Bausteinkörpers 1 mit besonders gut  federnden Eigenschaften. Die Führungsrippen 7 greifen  dadurch klemmend und federnd auf die Oberflächen der       Steckverbindungszapfen    und bilden dadurch besonders  stabile Steckverbindungen.  



       Im    Bereich der Öffnung 8 weisen diese Rippen 7       Ausnehmungen    9 auf, die die gleiche Breite wie die  Nuten 3 haben. Diese     Ausnehmungen    9 ermöglichen es,  die später     erläuterten    Deckplatten mit ihrem Haltesteg in  die offene Unterseite der Bausteine einzusetzen.  



  Die Nebenzapfen 4 sind, wie     Fig.        1d)    zeigt,     einstückig     mit dem Bausteinkörper 1 hergestellt. Zur Gewichtser  sparnis und zur besseren Herstellung aus Kunststoff sind  auch die Nebenzapfen 4 hohlausgebildet.  



  Die Nebenzapfen 4 sind stirnseitig durch eine Wan  dung geschlossen, um ihren Seitenwänden die gewünschte  Stabilität gegenüber den Führungsrippen 7 der Steck  verbindungsöffnungen 8 zu geben.  



  Im dargestellten Beispiel werden die Hauptbausteine  durch eine Gruppe von Hilfsbausteinen ergänzt, wie sie  in     Fig.    4 bis 11 dargestellt sind:  Die in     Fig.    4 gezeigten Hilfsbausteine ohne Nebenzap  fen, die im übrigen den gleichen Aufbau wie die Haupt  bausteine aufweisen, dienen in erster Linie an solchen  Stellen, wo keine seitliche Verbindung oder Querverbin  dung erwünscht ist, also beispielsweise für das Aufbauen  von Säulen und dgl..

   Um auch Abstände, die kleiner als  die Höhe eines Bausteines sind, ausgleichen zu können,  ist der in     Fig.    5 gezeigte halbe Baustein     vorgesehen,    der  sich von dem Hilfsbaustein nach     Fig.    4 nur darin unter  scheidet, dass der Bausteinkörper nur die halbe Höhe  aufweist.  



  Zum Abschluss von Bausteinreihen in Modellen sind  zwei verschiedene Abschlusssteine vorgesehen.     Fig.6     zeigt den Abschlussstein voller Höhe, der in dem darge  stellten Beispiel an einer Seitenfläche und auf der  Oberseite eine sich quer zur Steckrichtung erstreckende  Nut 11 aufweist.     Fig.    7 zeigt die     Abschlusskappe,    die nur  die halbe Höhe eines Bausteinkörpers aufweist und an  ihren sämtlichen Flächen glatt,     d.h.    ohne Nut ausgebildet  ist.      Als eine Gruppe von     Hilfsbausteinen    können Bogen  elemente vorgesehen sein. Solche Bogenelemente können  beispielsweise zum Bau von Eisenbahnschienen oder       Allwegbahnführungen    benutzt werden.

   In den Nuten der  Seitenwände solcher Bogenstücke können dann beispiels  weise elektrische Stromleiter in Form langer Drähte  eingesetzt werden, an welchen die Stromabnehmer der  Bahn entlanglaufen.  



  Gegenüber dem in     Fig.    1 und 2     gezeigten    Grund  baustein unterscheidet sich das Bogenelement gemäss       Fig.    8 darin, dass die beiden Stirnflächen 7 und 8 in  einem Winkel zueinander liegen. Die Achse des Steck  verbindungszapfens 2 steht dabei senkrecht zu der ihn  tragenden Stirnfläche 1', während die Achse der Steck  verbindungsöffnung 8 und der in ihr enthaltenen     Füh-          rungs-    und     Klemmrippen    7 senkrecht zu der     Öffnungs-          stirnfläche    1"     liegt.    Auf diese Weise wird erreicht,

   dass  sich die Bogenelemente     ungehindert    in einen mit Grund  bausteinen nach den     Fig.    1 bis 3 ausgebauten Modellrah  men einfügen lassen.  



  Die Stabilität der Verbindung zwischen Bogenelement  und Bogenelement oder Bogenelement und Baustein ist  ebenso gross, wie die Verbindungsstabilität zwischen den  Grundbausteinen. Die Bogenelemente     können    auch mit  Nebenzapfen versehen sein.  



       Fig.9    und 10 zeigen     Hilfsbausteine    mit dreieckiger  Seitenansicht, deren wesentliche Aufgabe darin besteht,  das Ansetzen von schräglaufenden Elementen, beispiels  weise entsprechend Versteifungen für Masten, Maschi  nenrahmen und dgl. zu     ermöglichen.    Diese dreieckigen  Hilfsbausteine können mit einem     (Fig.9)    oder zwei       (Fig.    10)     Steckverbindungszapfen    17 versehen sein. Die       Steckverbindungszapfen    17 weisen je eine seitliche zylin  drische Vertiefung oder Bohrung 18 auf, die im Durch  messer der Bohrung 5 im stirnseitigen     Zapfen    2 der  Hauptbausteine entspricht.

   Die Seiten- oder Nebenzapfen  4 der Hauptbausteine können ebenfalls mit solcher  Bohrung 18 versehen sein.  



  An der schräg geschnittenen Fläche ist eine Öffnung  mit Führungsleisten 19 und 20 zum Einsetzen des  Zapfens eines benachbarten Steines vorgesehen. Die  Führungsleisten können dabei wiederum mit     Ausneh-          mungen    9     bzw.    9' versehen sein, um dadurch auch die  Öffnung dieser     Dreieckbausteine    mit einer, weiter unten  beschriebenen Deckplatte abdecken zu können.  



  Mit     Hilfe    des in     Fig.    11 gezeigten     Steckbolzens    (auch  Zapfenverlängerung) wird die Klemmwirkung zwischen  zwei Bausteinen erheblich erhöht. Er wird verwendet bei       aussergewöhnlicher    Belastung     einzelner    Bauteile oder  beim Bau sich schnell drehender Teile. Dieser Steckbol  zen hat einen     Steckbolzenkopf,    dessen Durchmesser  geringfügig grösser als die     Grundflächenkantenlänge    der  Hauptzapfen 2 ist. Der Kopf 14 des Steckbolzens ist an  seiner Stirnseite mit einer Bohrung 15 versehen, die der  Bohrung 5 der Hauptzapfen 2 entspricht, aber nicht  durchgeführt ist.

   Auf seiner unteren Stirnseite trägt der  Kopf 14 den Steckbolzen 16, der klemmend in die  Bohrung der Hauptzapfen 2 passt. Der     Steckbolzen    kann  aus nachgiebigem Material bestehen und dadurch beson  ders fest in der zu sichernden Steckverbindung haften.  



  Als Füllelemente für das Baukastenspiel nach der  Erfindung kommen beispielsweise Rahmensätze in Be  tracht, wie sie in     Fig.    12 und 13 gezeigt sind.  



  Im dargestellten Beispiel enthält dieser Satz vier  verschieden grosse Kunststoffrahmen 25, 26, 27, 28, die  derartige Abmessungen aufweisen, dass sie in jeder    Zusammensetzung mit den Bausteinen umbaut bzw. in  deren     Schlitze        eingesetzt    werden können.  



       Im    dargestellten Beispiel sind diese Rahmen 25, 26,  27, 28 in der Weise aufeinander abgestimmt, dass die  längere Seite des Rahmens 25 um den einfachen Betrag  und diejenige jedes Rahmens 26, 27, 28 um den doppel  ten Betrag der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens 25  länger als die kürzere Seite des jeweiligen Rahmens 26,  27, 28 ist. Die längere Seite jedes Rahmens ist dann der  kürzeren Seite des nächst grösseren Rahmens gleich. Die  kürzere Seite des kleinsten Rahmens 25 ist dabei gleich  lang wie die Kantenlänge des würfelförmigen Bausteins.

    Diese gegenseitige Abstimmung der Länge der Langseite  und Kurzseite jedes Rahmens und der Rahmen verschie  dener Grösse aufeinander ermöglicht nicht nur die Rah  men wahlweise hochkantig oder flachkantig zu benutzen,  sondern vor allem auch die     verschiedenartigsten    Flächen  gebilde ausschliesslich aus unmittelbar zusammenge  steckten Rahmen auszubilden und in den mit den  Bausteinen gebildeten Grundrahmen einzubauen.  



  An dem Rahmenumfang sind in gleichmässigen, der  kürzeren Seite des kleinsten Rahmens 25 gleichen Folgen       stegartige    Vorsprünge 29 vorgesehen, neben welchen  entsprechende Vertiefungen 30 angeordnet sind, wie dies  insbesondere an den Rahmen 25 und 26 der     Fig.    12  angedeutet ist. Zwischen einer solchen Vertiefung 30 und  dem nächsten     stegartigen    Vorsprung 29 ist ein Abstand  31 glatter Oberfläche angeordnet.  



  Das hierbei benutzte Verteilungsverhältnis lässt sich  an der kürzeren Seite des Rahmens 25 in     Fig.12     erkennen und beträgt beispielsweise 2, 3, 3, 2. Hierdurch  ist die Möglichkeit geschaffen, die zu einem Satz gehö  renden Rahmen verschiedener Grösse beliebig und in  jeder Folge unmittelbar miteinander zu verbinden und  auch ein solches aus Rahmen     hergestelltes    Gebilde  wiederum mit Bausteinen zu umbauen.  



  Die Rahmen 25, 26, 27, 28 können, wie in     Fig.    12 am  Rahmen 26 und in     Fig.    13 gezeigt, zur schwenkbaren  Aufnahme einer Füllungsplatte 32 ausgebildet sein. Diese  Füllungsplatten können entweder durchsichtig, oder auch  undurchsichtig und farbig sein. Zur     Anbringung    der  Füllungsplatten 32 in dem jeweiligen Rahmen 25, 26, 27  bzw. 28 ist in der Mitte jeder der beiden Seitenkanten der  Füllungsplatten 32 ein kleiner Vorsprung 33, der in  entsprechende     Ausnehmungen    34 in der Innenfläche der  Rahmen 25, 26, 27 bzw. 28 greift.

   Ferner ist in den  beiden anderen     Rahmeninnenflächen    je eine ähnliche  oder gleiche     Ausnehmung    35 ausgebildet, so dass die um  eine Achse 36-36 schwenkbare Füllungsplatte 32 in ihrer  Normalstellung mit einer kleinen Nase 35' an ihrer einen  Seitenkante in eine dieser     Ausnehmungen    35 einrastet.  



  Die schwenkbare,     arretierbare    Anordnung der Fül  lungsplatten 32 innerhalb der Rahmen 25, 26, 27 bzw. 28  gestattet nicht nur bei architektonischen Modellen Kipp  fenster nachzubilden, sondern auch an Maschinenmo  dellen für deren Funktion notwendige     Schrägflächen,     beispielsweise für     Einschütt-Trichter    usw. zu bilden. Die  beschriebene     Anbringungsart    der Füllungsplatten 32 in  nerhalb der Rahmen 25, 26, 27 bzw. 28 bietet auch den  Vorteil, dass sich die Füllungsplatten 32 sehr leicht  herausnehmen und auswechseln lassen, oder auch der  Rahmen 25, 26, 27 bzw. 28 wahlweise mit oder ohne  Füllungsplatte 32 benutzbar ist.  



  Im vorliegenden Beispiel sind auch die in     Fig.    14 und  15 gezeigten     Füllungsbrettchen    als zweite Möglichkeit für  die Füllelemente vorgesehen. Wie     Fig.    14 zeigt, sind diese       Füllungsbrettchen    37, 38 in verschiedener Höhe vorgese-           hen,    jedoch ist die Höhe der     Füllungsbrettchen    stets ein       ganzzeiliges    Vielfaches oder gleich der Kantenlänge 1 der  Bausteine.

   Entlang ihrer Seitenkanten tragen die     Fül-          lungsbrettchen    37 und 38 Halterippen 39, mit welchen sie  leicht,     d.h.    locker in die Spitze 3 der Bausteine eingeführt  werden können. Die Breite der     Füllungsbrettchen    37, 38,       d.h.    ihres mittleren dickeren Teiles entspricht auch der  Kantenlänge eines Bausteines bzw. einem     ganzzahligen     Vielfachen davon.  



  Es ist auch möglich, für grosse zu verdeckende  Flächen von Fall zu Fall Füllelemente aus Pappe auszu  scheiden und die Ränder dieser aus Pappe ausgeschnitte  nen Flächen mit den oben beschriebenen Bausteinen in  der Weise zu umbauen, dass die Pappe mit ihren  Rändern in den Nuten 3 bzw. 11 der Bausteine gefasst  ist.  



  Als zweite Gruppe von Hilfselementen neben den  Hilfsbausteinen sind im dargestellten Beispiel     Abdeck-          platten    sowohl für die Bausteine als auch für die als  Füllelement dienenden Rahmen vorgesehen. Deckplatten  für Bausteine sind in     Fig.    16 in verschiedener Grösse und  Ausführung gezeigt, während in     Fig.    17 Deckplatten für  die Rahmen nach     Fig.    12 in einem entsprechenden Satz  gezeigt sind. Die     Anbringungsweise    der Deckplatten ist in       Fig.    18 angedeutet.  



  Die in     Fig.16    dargestellten Deckplatten für die  Bausteine sind in ihrer Grösse so gehalten, dass sie  entweder bei der Platte 21 der Würfelfläche eines  Bausteines entsprechen oder wie bei der Platte 22 der       Rechteckfläche    zweier     übereinandergesetzter    Bausteine.

    An ihrer Rückseite tragen die     Abdeckplatten    21 bzw. 22  mindestens einen Haltesteg 23 der in seiner Breite den  Nuten 3 bzw. 11 der Bausteine entspricht, während die       wirksame    Länge dieses Steges 23 dem durch die     Ausneh-          mungen    9 in den Führungsrippen 7 der     Steckverbin-          dungsöffnungen    8 gegebenen     Abstand    entspricht. Hier  durch kann die     Abdeckplatte    mit ihrem Steg 23 entweder  in eine Nut 3 bzw. 11 oder in die     Ausnehmungen    9 ein  gesetzt werden.  



  Die rechteckigen     Abdeckplatten    22 können einen  oder auch zwei Stege 23 tragen. Der Steg 23 kann sich,  wie     Fig.16e    zeigt, in Längsrichtung der rechteckigen  Platten oder gemäss     Fig.    16d in Querrichtung der recht  eckigen Platten erstrecken. Wie im Beispiel der     Fig.    16f  gezeigt, kann eine rechteckige Platte 22 mit einem Steg in  Längsrichtung und einem sich in Querrichtung     erstrek-          kenden    Steg 23 versehen sein.

   Im Bereich der Stege 23  können die     Abdeckplatten    21 bzw. 22, wie     Fig.    16f bis h  zeigen, mit Schlitzen 23 versehen sein, die in ihren  Abmessungen den Stegen 23 entsprechen und sich     mittig     mit dem jeweiligen Steg kreuzen. so dass eine     Abdeck-          platte    mit ihrem Steg 23 in den Schlitz 23' einer anderen       Abdeckplatte    gesteckt werden kann.  



  Wie     Fig.    16h und i zeigen, kann die     Abdeckplatte    21  bzw. 22 auch im Bereich ihres Steges 23 mit einer  Bohrung 5' versehen sein, die in ihrem Durchmesser  demjenigen der Bohrungen 5 in den Stirnzapfen 2 der  Hauptbausteine entspricht. Diese Bohrung 5' kann dazu  benutzt werden, um     Achsenstifte    oder dergleichen durch  die     Abdeckplatte        hindurchzuführen.    Am     zweckmässig-          sten    ist es,     Abdeckplatten    in allen dargestellten Ausfüh  rungsarten im Bauspiel vorzusehen.  



  Darüber hinaus kann die     Abdeckplatte    21 bzw. 22  auch in ihrer Dicke der     Nutbreite    3, 11 entsprechen, so  dass die     Abdeckplatte    auch mit einer Seitenkante in die  Nut 3 bzw. 11 eingesteckt werden kann.    Die in     Fig.    17 gezeigten     Abdeckplatten    25', 26' 27"  und 28' entsprechen ihren Abmessungen den Rahmen 25,  26, 27 bzw. 28 der     Fig.    12 Sie sind an ihrer Rückseite mit  je einem     ringsumlaufenden    Halteflansch 29" versehen,  mit dem sie auf die Innenfläche des jeweiligen Rahmens  greifen.

   Der Aussenrand 30' ausserhalb des Halteflan  sches 29' entspricht der Rahmenstärke und ist ebenso  dick wie die     Abdeckplatten    21 bzw. 22 für die Bausteine.  Mit den Deckplatten 21, 22, 25', 26' 27' bzw. 28' können  nicht erwünschte Schlitze oder Flächenteile und Rahmen  abgedeckt werden. Es kann damit die offene Seite der  Bausteine und der Füllelemente geschlossen werden, es  können Vorsprünge und dünne Wände eingebaut und auf  einfache Weise     Farbefekte    erzielt werden.

   Die Art, in der  die     Abdeckplatten    angebracht werden, ist in     Fig.18     gezeigt, in der Bausteine 1, ein Rahmen 27,     Abdeckplat-          ten    21 und eine     Abdeckplatte    27' in zusammengesteck  tem Zustand teilweise geschnitten gezeigt werden.  



  Bei dem in     Fig.    19 gezeigten Beispiel können es sich  um die Nachbildung eines Hotel-Hochhauses mit Laden  zeile im Erdgeschoss handeln. Das Beispiel zeigt die sehr  weitgehende Einsatzmöglichkeit von Rahmen. Die     äusse-          ren    Bausteinreihen 55, die hier beispielsweise aus Haupt  bausteinen gemäss     Fig.    2b)     bestehen,    während die inne  ren, senkrechten Bausteinreihen 56 aus Hilfsbausteinen  gemäss     Fig.6    hergestellt sein könnten, die auf die  Nebenzapfen 4 der Hauptbausteine nach     Fig.    2b) gesetzt  sind und mit ihrer kopfseitigen Nut 11 die Rahmen 26  aufnehmen.

   Die Balkons 57 können in ihrer Platte durch  Hauptbausteine gebildet sein, die am Plattenumfang  wiederum Hilfsbausteine gemäss     Fig.6    tragen. In die  Nuten 11 dieser Hilfsbausteine sind     Abdeckplatten    21  derart eingesetzt, dass sie die Umfangswand der Balkons  bilden. In ähnlicher Weise kann auch die Eingangsüber  dachung 58 gebildet sein. Die Säulen der Eingangsüber  dachung 58 können aus Hilfsbausteinen gemäss     Fig.4     hergestellt und mit     Abdeckplatten    22 bzw. 21 verkleidet  sein. Die     Brüstungsmauer    60 des Hotelgartens kann  durch Abschlusskappen gemäss     Fig.    7a gebildet sein.  



  Das in     Fig.    19 gezeigte Beispiel ist in halber Grösse  dargestellt, wenn das Grundmass des Baukastenspieles,       d.h.    die Länge der Würfelkante der Hauptbausteine mit  1 cm gewählt wird. Eine solche Wahl ist deshalb beson  ders günstig, weil sich hierdurch der Bau     massstablichei     Modelle wesentlich erleichtert.  



  Wie     Fig.    19 zeigt, eignet sich das Baukastenspiel nach  der Erfindung besonders zur weitgehend naturgetreuen  und formschönen Nachbildung von Bauwerken, insbe  sondere moderner Architektur. Es lassen sich aber  ebensogut auch Modelle von Ingenieurbauten und vor  allem auch Modelle maschinenbaulicher Art herstellen.



      Building set games Building set games are known in two fundamentally different types. The first type of modular game contains only building block-like elements that are only used in masonry construction> i.e. are always put together building block by building block in a more or less predetermined structure, so that the entire connection in itself represents a uniform system. In these Bauka stenspiele first type windows or doors are provided in the form of special components that are to be inserted into the wall structure with the blocks.



  In a second known type of Baukastenspie len building block-like or bar-like components for the skeletal structure of a base frame for the model and filling elements, such as boards and the like., Provided that are used in the open surface parts of the base frame with the block-like or bar-like elements hergestell th. In both types of modular games, however, there is no possibility of connecting the filling elements together.



  In contrast, the invention is based on the object of creating the possibility of direct connection of the filling elements with each other and thus creating a modular game in which more or less large surface elements can be formed by directly assembling flat-shaped Füllele elements and can be rebuilt with building block-like components .



  The invention is based on building block games with building block-like components for building a frame-like building skeleton and with planar filling elements to fill in the open surfaces resulting from the skeletal construction with the building block-like components, the building block-like components essentially in the form of a straight prism with a square cross-section and with plug connections formed from pins and receiving openings for connecting the building blocks to one another and with grooves for inserting the filling elements.



  The object is achieved by the invention in that the modular game contains frames as filling elements, all of the edges of which are matched to the height of the building blocks in the same length or in an integral multiple and which have at least parts of their circumference with projections for engaging in the Grooves or rib recesses of the building blocks and for putting the frame together are provided.



  The grooves of the blocks can now be ausgebil det to use the filling elements more or less loosely. This makes building a model so much easier compared to the known building games of this type that the building game is now practically usable as a children's toy. As a result of the stable design of the plug connections, the building blocks can also be made relatively small without reducing the stability of the model skeleton due to an excessively large number of plug connections. The small construction of the building blocks compared to the filling elements results in a large number of possible variations in the design of the basic skeleton.



  The drawing shows an example embodiment of the subject invention. 1 shows a main module with a front connecting pin and a side pin in a) side view, b) top view, c) bottom view and d) in vertical section; 2 further main building blocks with end pins, a) two opposite, b) two at right angles to one another, c) three and d) four side pins; 3 main building blocks with two end-face plug connection openings and one, two, three and four side pins in a representation corresponding to that of FIGS. 1 and 2;

         4 shows an auxiliary module, without side pegs a) with end pegs or b) with two end plug connection openings in side view and top view; 5 shows an auxiliary module, such as that according to Fi gur 4a, halfway up in a side view and top view; 6 shows an auxiliary module with grooves running transversely to the insertion direction in a side view and vertical section; 7 shows a building block cap in a) flat form and b) in inclined form, in side view and c) both caps in bottom view;

             8 shows an auxiliary module in the form of a curved piece in side view, axial section or in the state of two curved pieces plugged together; 9 shows a triangular auxiliary module with a Zap fen; FIG. 10 shows a triangular auxiliary module according to FIG. 9 with two pins in a) side view, b) vertical section and c) front view; 11 shows an additional socket pin;

         12 filling elements in the form of a frame set in side view in half the size of the illustration compared to FIGS. 1 to 11; 13 shows a frame according to FIG. 12 in vertical section a to b; 14 filling elements in the form of boards of various lengths; 15 shows a cross section through a board according to FIG. 14; Fig. 16 block cover plates of various sizes and designs in rear views and side views;

         17 shows a set of cover plates for frames according to FIG. 12 in half the size of the representation compared to FIGS. 1 to 11; 18 shows a section through an example of construction with building blocks, frames, building block cover plates and frame cover plate in half the size of the illustration compared to FIGS. 1 to 11; 19 shows a construction example with the modular game according to the invention on a reduced scale compared to the other representations.



  In the example shown in the drawing, the modular game according to the invention contains ten types of main building blocks, two basic types of main building blocks, two basic types of filling elements and three other main groups of auxiliary elements, namely auxiliary building blocks, cover plates and technical auxiliary elements .



  The main building blocks shown in Fig. 1 and 2 have a cube-shaped body 1, the underside of which is open and the closed upper side of which carries a main pin 2, so that the stone to be placed over it is to be pushed with its open underside over the pin 2. According to the invention, at least one of the four remaining pages should have one in the plug-in direction, i.e. from the main pin 2 towards the open side of the block body 1 extending groove 3 and at least one side be provided with a secondary pin 4, the secondary pin 4 and the groove 3 could be mounted together on one of the four other sides.

    In the example shown in the drawing, all four other sides of the building block body 1 are each provided with a groove 3, while the number of auxiliary pins 4 can be one, two, three, four. Main modules with two secondary pins can carry these secondary pins 4 opposite one another or at right angles to one another.



  In the second group of main building blocks shown in FIG. 3, a plug-in opening 8 for the main pin 2 or a secondary pin 4 of another building block is attached to each of the two end faces of the cube-shaped building block body 1. To give the main building blocks of this group the necessary stiffening, a horizontal central wall 12 is provided. As the various representations in FIG. 3 show, the main stones of this second group can each be provided with one, two, three or four auxiliary pegs 4 each. Otherwise, the structure of these main modules is the same as that of FIGS. 1 and 2.



  The main building blocks and the essential auxiliary building blocks have a number of further common features: The main pin 2 or the central wall 12 is provided with a round vertical opening 5 through which a pin, in particular as a rotatable axle pin, can be guided. This axle pin, to be explained later, can be secured by a plug-in ring in the cavity 6 of the building block, so that the hollow building blocks and some of the auxiliary building blocks can be used as axle bearings at the same time. The main pin 2 of the main building blocks and, if available, also the auxiliary building blocks, is provided with a square cross-section, so that when the building blocks are put together, the grooves 3 are arranged one above the other and continue mutually.

   This design of the main pin also makes mutual rotation of the blocks impossible.



  To guide the pins in the open side of the building blocks, guide ribs 7 are provided there, which enable the building blocks to be plugged together and taken apart easily and without tilting.



  As Fig. 1c) and Fig. 3 show, the guide ribs 7 are inside the building block body 1 in the same area as the outer grooves 3. This results in a cross section of the building block body 1 with particularly good resilient properties. The guide ribs 7 thereby grip the surfaces of the connector pins in a clamping and resilient manner and thereby form particularly stable connectors.



       In the area of the opening 8, these ribs 7 have recesses 9 which have the same width as the grooves 3. These recesses 9 make it possible to insert the cover plates explained later with their retaining web into the open underside of the building blocks.



  As FIG. 1d) shows, the secondary journals 4 are manufactured in one piece with the building block body 1. To save weight and for better production from plastic, the auxiliary pins 4 are also hollow.



  The secondary pins 4 are closed at the end by a Wan extension in order to give their side walls the desired stability with respect to the guide ribs 7 of the plug connection openings 8.



  In the example shown, the main modules are supplemented by a group of auxiliary modules, as shown in Fig. 4 to 11: The auxiliary modules shown in Fig. 4 without Nebenzap fen, which otherwise have the same structure as the main modules, are used first Line at those points where no lateral connection or cross connection is desired, for example for building columns and the like.

   In order to be able to compensate for distances that are smaller than the height of a building block, the half building block shown in FIG. 5 is provided, which differs from the auxiliary building block according to FIG. 4 only in that the building block body is only half the height .



  Two different terminating stones are provided to complete rows of building blocks in models. FIG. 6 shows the full-height terminal block, which in the example shown has a groove 11 extending transversely to the insertion direction on a side surface and on the top. Fig. 7 shows the end cap which is only half the height of a building block body and which is smooth on all of its surfaces, i. is formed without a groove. Arch elements can be provided as a group of auxiliary modules. Such arch elements can be used, for example, to build railroad tracks or all-way railroad tracks.

   In the grooves of the side walls of such curved pieces, for example, electrical current conductors in the form of long wires can be used on which the current collectors of the web run.



  Compared to the basic module shown in Fig. 1 and 2, the arch element according to FIG. 8 differs in that the two end faces 7 and 8 are at an angle to one another. The axis of the plug connection pin 2 is perpendicular to the end face 1 'carrying it, while the axis of the plug connection opening 8 and the guiding and clamping ribs 7 contained therein is perpendicular to the opening end face 1 ″ reached,

   that the arch elements can be inserted unhindered in a built with basic building blocks according to FIGS. 1 to 3 Modellrah men.



  The stability of the connection between arch element and arch element or arch element and building block is just as great as the connection stability between the basic building blocks. The arch elements can also be provided with secondary pins.



       9 and 10 show auxiliary modules with a triangular side view, the main task of which is to enable the attachment of inclined elements, for example corresponding stiffeners for masts, Maschi nenrahmen and the like. To enable. These triangular auxiliary components can be provided with one (FIG. 9) or two (FIG. 10) connector pins 17. The connector pins 17 each have a lateral cylin drical recess or hole 18, which corresponds to the diameter of the hole 5 in the end pin 2 of the main building blocks.

   The side or secondary pegs 4 of the main building blocks can also be provided with such a bore 18.



  An opening with guide strips 19 and 20 for inserting the pin of an adjacent stone is provided on the obliquely cut surface. The guide strips can in turn be provided with recesses 9 or 9 'in order to also be able to cover the opening of these triangular building blocks with a cover plate described further below.



  With the help of the socket pin shown in Fig. 11 (also pin extension), the clamping effect between two building blocks is increased considerably. It is used when individual components are exposed to exceptional loads or when building fast rotating parts. This Steckbol zen has a socket pin head whose diameter is slightly larger than the base edge length of the main pin 2. The head 14 of the socket pin is provided on its end face with a bore 15 which corresponds to the bore 5 of the main pin 2, but is not carried out.

   On its lower end face, the head 14 carries the socket pin 16, which fits into the bore of the main pin 2 in a clamping manner. The socket pin can be made of flexible material and thereby adhere particularly firmly to the connector to be secured.



  As filling elements for the modular game according to the invention, for example, frame sets come in Be tracht, as shown in FIGS. 12 and 13.



  In the example shown, this set contains four plastic frames 25, 26, 27, 28 of different sizes, which have such dimensions that they can be built around the building blocks in any combination or inserted into their slots.



       In the example shown, these frames 25, 26, 27, 28 are coordinated in such a way that the longer side of the frame 25 by the single amount and that of each frame 26, 27, 28 by twice the amount of the shorter side of the smallest frame 25 is longer than the shorter side of the respective frame 26, 27, 28. The longer side of each frame is then the same as the shorter side of the next larger frame. The shorter side of the smallest frame 25 is the same length as the edge length of the cube-shaped building block.

    This mutual coordination of the length of the long side and short side of each frame and the frames of different sizes makes it possible not only to use the frames either upright or flat-edged, but above all to form the most varied of surfaces exclusively from frames plugged together and in the with to install the basic frame formed in the building blocks.



  On the frame circumference, web-like projections 29 are provided in uniform sequences identical to the shorter side of the smallest frame 25, next to which corresponding depressions 30 are arranged, as is indicated in particular on the frames 25 and 26 of FIG. A distance 31 of a smooth surface is arranged between such a recess 30 and the next web-like projection 29.



  The distribution ratio used here can be seen on the shorter side of the frame 25 in FIG. 12 and is, for example, 2, 3, 3, 2. This creates the possibility of the frames of different sizes belonging to a set of arbitrarily and immediately in any sequence to connect with each other and also to rebuild such a structure made of a frame with building blocks.



  The frames 25, 26, 27, 28 can, as shown in FIG. 12 on the frame 26 and in FIG. 13, be designed for pivotably receiving a filling plate 32. These panels can either be transparent or opaque and colored. To attach the filling panels 32 in the respective frame 25, 26, 27 or 28, there is a small projection 33 in the middle of each of the two side edges of the filling panels 32, which is inserted into corresponding recesses 34 in the inner surface of the frames 25, 26, 27 or 28 takes effect.

   Furthermore, a similar or identical recess 35 is formed in each of the other two frame inner surfaces, so that the filling plate 32, which is pivotable about an axis 36-36, engages in its normal position with a small nose 35 'on one of these recesses 35 on its one side edge.



  The pivotable, lockable arrangement of the filling plates 32 within the frame 25, 26, 27 and 28 allows not only to recreate tilt windows in architectural models, but also to form inclined surfaces necessary for their function on machine models, for example for pouring funnel, etc. . The described method of attaching the filling panels 32 within the frames 25, 26, 27 or 28 also offers the advantage that the filling panels 32 can be removed and replaced very easily, or the frames 25, 26, 27 or 28 optionally with or can be used without filling plate 32.



  In the present example, the filling boards shown in FIGS. 14 and 15 are also provided as a second possibility for the filling elements. As FIG. 14 shows, these filling boards 37, 38 are provided at different heights, but the height of the filling boards is always a whole-row multiple or equal to the edge length 1 of the building blocks.

   Along their side edges, the filling boards 37 and 38 carry holding ribs 39 with which they can be easily, i.e. can be easily inserted into the tip 3 of the building blocks. The width of the filling boards 37, 38, i. its middle thicker part also corresponds to the edge length of a building block or an integral multiple thereof.



  It is also possible for large areas to be covered from case to case filler elements made of cardboard trainees and the edges of this cut out of cardboard surfaces with the blocks described above to rebuild in such a way that the cardboard with its edges in the grooves 3 or 11 of the building blocks is set.



  As a second group of auxiliary elements in addition to the auxiliary modules, cover plates are provided both for the modules and for the frames serving as filling elements in the example shown. Cover plates for building blocks are shown in FIG. 16 in various sizes and designs, while in FIG. 17 cover plates for the frames according to FIG. 12 are shown in a corresponding set. The way in which the cover plates are attached is indicated in FIG.



  The size of the cover plates for the building blocks shown in FIG. 16 is such that they correspond either to the cube area of a building block in the case of the plate 21 or, as in the case of the plate 22, to the rectangular area of two building blocks placed on top of one another.

    On their rear side, the cover plates 21 and 22 have at least one holding web 23 whose width corresponds to the grooves 3 and 11 of the building blocks, while the effective length of this web 23 is that of the recesses 9 in the guide ribs 7 of the plug connection openings 8 corresponds to the given distance. Here by the cover plate with its web 23 either in a groove 3 or 11 or in the recesses 9 can be set.



  The rectangular cover plates 22 can carry one or two webs 23. The web 23 can, as FIG. 16e shows, extend in the longitudinal direction of the rectangular plates or, according to FIG. 16d, in the transverse direction of the rectangular plates. As shown in the example of FIG. 16f, a rectangular plate 22 can be provided with a web in the longitudinal direction and a web 23 extending in the transverse direction.

   In the area of the webs 23, the cover plates 21 or 22, as shown in FIGS. 16f to h show, can be provided with slots 23, the dimensions of which correspond to the webs 23 and intersect centrally with the respective web. so that a cover plate with its web 23 can be inserted into the slot 23 'of another cover plate.



  As shown in FIGS. 16h and 22, the cover plate 21 or 22 can also be provided with a bore 5 'in the area of its web 23, the diameter of which corresponds to that of the bores 5 in the end pegs 2 of the main building blocks. This bore 5 'can be used to lead axle pins or the like through the cover plate. It is most expedient to provide cover plates in all of the illustrated designs in the building game.



  In addition, the thickness of the cover plate 21 or 22 can also correspond to the groove width 3, 11, so that the cover plate can also be inserted into the groove 3 or 11 with one side edge. The dimensions of the cover plates 25 ', 26', 27 "and 28 'shown in FIG. 17 correspond to the dimensions of the frames 25, 26, 27 and 28 of FIG. 12. They are each provided on their rear side with a circumferential retaining flange 29" with which they grip the inner surface of the respective frame.

   The outer edge 30 'outside of the Halteflan cal 29' corresponds to the frame thickness and is just as thick as the cover plates 21 and 22 for the building blocks. With the cover plates 21, 22, 25 ', 26', 27 'or 28', undesired slots or surface parts and frames can be covered. It can be used to close the open side of the building blocks and the filling elements, projections and thin walls can be built in and color defects can be achieved in a simple manner.

   The way in which the cover plates are attached is shown in FIG. 18, in which building blocks 1, a frame 27, cover plates 21 and a cover plate 27 'are shown partially cut in the assembled state.



  The example shown in FIG. 19 can be a replica of a hotel high-rise with a storefront on the ground floor. The example shows the wide range of possible uses for frames. The outer rows of building blocks 55, which here for example consist of main building blocks according to FIG. 2b), while the inner, vertical building block rows 56 could be made of auxiliary building blocks as shown in FIG. are set and receive the frame 26 with their head-side groove 11.

   The balconies 57 can be formed in their plate by main building blocks, which in turn carry auxiliary building blocks on the plate circumference according to FIG. Cover plates 21 are inserted into the grooves 11 of these auxiliary building blocks in such a way that they form the peripheral wall of the balconies. The entrance roof 58 can also be formed in a similar manner. The pillars of the entrance roof 58 can be made from auxiliary modules according to Figure 4 and covered with cover plates 22 and 21, respectively. The parapet wall 60 of the hotel garden can be formed by end caps according to FIG. 7a.



  The example shown in Fig. 19 is shown in half size when the basic dimension of the modular game, i.e. the length of the cube edge of the main building blocks is chosen to be 1 cm. Such a choice is particularly favorable because it makes building scale models much easier.



  As FIG. 19 shows, the modular game according to the invention is particularly suitable for largely lifelike and shapely replica of buildings, in particular special modern architecture. However, models of engineering structures and, above all, models of a mechanical engineering type can also be produced just as well.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Baukastenspiel mit bausteinartigen Bauelementen zum Aufbau eines rahmenartigen Bauskeletts und mit flächenförmig ausgebildeten Füllelementen zum Ausfül len der bei der Skelettbauweise mit den bausteinartigen Bauelementen entstehenden offenen Flächen, wobei die bausteinartigen Bauelemente im wesentlichen in Form eines geraden Prismas mit quadratischem Querschnitt und mit aus Zapfen und Aufnahmeöffnungen gebildeten Steckverbindungen zum gegenseitigen Verbinden der Bausteine und mit Nuten zum Einsetzen der Füllelemen te ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Baukastenspiel Rahmen (25, 26, 27, 28) als Füllelemente enthält, PATENT CLAIM Building block game with building block-like components for building a frame-like building skeleton and with flat-shaped filling elements for filling in the open areas resulting from the skeleton construction with the building block-like building elements, the building block-like building elements essentially in the form of a straight prism with a square cross-section and with tenons and receiving openings Plug connections formed for mutual connection of the building blocks and with grooves for inserting the filling elements are formed, characterized in that the modular game contains frames (25, 26, 27, 28) as filling elements, deren sämtliche Kanten in gleicher Länge oder in einem ganzzahligen Vielfachen auf die Höhe der Baustei ne abgestimmt sind und die zumindest an Teilen ihres Umfanges mit Vorsprüngen (29) zum Eingreifen in die Nuten (3, 11) oder Rippenaussparungen (9) der Bausteine und zum Aneinandersetzen der Rahmen (25, 26, 27, 28) selbst versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Baukastenspiel nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Satz von Rahmen (25, 26, 27, 28) verschiedener Grösse, die in ihrer Grösse aufeinander abgestimmt sind und Einrichtungen (29, 30, 31) zum unmittelbaren gegenseitigen Verbinden an ihren Um fangsflächen tragen. z. all of the edges of which are matched to the same length or in an integral multiple of the height of the Baustei ne and at least on parts of their circumference with projections (29) to engage in the grooves (3, 11) or rib recesses (9) of the building blocks and Putting together the frames (25, 26, 27, 28) themselves are provided. SUBClaims 1. Modular game according to claim, characterized by a set of frames (25, 26, 27, 28) of different sizes, which are matched in size and devices (29, 30, 31) for direct mutual connection on their circumferential surfaces carry. z. Baukastenspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtungen zum gegenseitigen Verbinden der Rahmen aus in gleichmässiger Folge angeordneten stegartigen Vorsprüngen (29) und entspre chenden Vertiefungen (30) an den Umfangsflächen der Rahmen (25, 26, 27 bzw. 28) bestehen, wobei die Länge einer solchen Folge einschliesslich eines eventuellen Zwi- schenabschnittes (31) mit glatter Oberfläche der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens (25) entspricht. 3. Modular game according to claim, characterized in that the devices for mutually connecting the frames consist of web-like projections (29) and corresponding recesses (30) on the peripheral surfaces of the frames (25, 26, 27 or 28) arranged in a regular sequence, the length of such a sequence including any intermediate section (31) with a smooth surface corresponding to the shorter side of the smallest frame (25). 3. Baukastenspiel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (25, 26, 27 und 28) verschiedener Grösse mit einer der kürzeren Seite des kleinsten Rahmens (25) gleichen Grösse oder einem ganzzahligen Vielfachen, beispielsweise dem Doppelten davon, aufeinander abgestimmt sind, d.h, die längere Seite jedes Rahmens (25, 26, 27 und 28) um diese Grösse länger als die kürzere Seite desselben Rahmens, aber gleich der kürzeren Seite des nächstgrösseren Rahmens (26, 27, 28) ist. 4. Modular game according to dependent claim 1, characterized in that the frames (25, 26, 27 and 28) of different sizes are matched to one another with one of the shorter side of the smallest frame (25) of the same size or an integral multiple, for example twice that, ie , the longer side of each frame (25, 26, 27 and 28) is this size longer than the shorter side of the same frame, but equal to the shorter side of the next larger frame (26, 27, 28). 4th Baukastenspiel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Innenfläche zweier gegenüber liegender Rahmenschenkel Vertiefungen (34) zum schwenkbaren Einsetzen einer den Rahmen füllenden Platte (32) mit zwei seitlichen Nasen (33) und an der Innenfläche mindestens eines dazwischenliegenden Rah menschenkels ein Schliesshalteelement (35) vorgesehen sind. Modular game according to patent claim, characterized in that on the inner surface of two opposite frame legs recesses (34) for the pivotable insertion of a plate (32) filling the frame with two lateral noses (33) and on the inner surface of at least one intermediate frame leg a locking element ( 35) are provided.
CH1023367A 1965-06-17 1965-06-17 Construction game CH448852A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1023367A CH448852A (en) 1965-06-17 1965-06-17 Construction game

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1023367A CH448852A (en) 1965-06-17 1965-06-17 Construction game

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH448852A true CH448852A (en) 1967-12-15

Family

ID=4360901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1023367A CH448852A (en) 1965-06-17 1965-06-17 Construction game

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH448852A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (en) Toy construction kit with node and bar components
DE69018992T2 (en) GAME KIT.
DE69827289T2 (en) MODULAR BUILDING BUILDING BUILDINGS
DE1965012A1 (en) Construction elements, in particular toy and building construction elements
DE19501742A1 (en) Components game system
DE3620379A1 (en) Connecting element for three-dimensional configurations
DE3142283A1 (en) KIT FOR BASE FOR FURNITURE CONSTRUCTION
DE3423534C2 (en)
DE2446475B2 (en) Toy plug-in module
CH448852A (en) Construction game
AT397265B (en) COMPONENT FOR USE IN CONSTRUCTION AND TOYS
DE4137641A1 (en) SYSTEM KIT
DE29807973U1 (en) Multi-part boundary wall, especially for cold frames, and cold frames
CH446987A (en) Construction game
DE4411329C2 (en) Plug-in module
DE29800385U1 (en) Shelf kit
AT302121B (en) Toy construction kit
DE7810183U1 (en) MODULAR KIT
DE2010896A1 (en) Construction element, in particular toy and building construction element
DE8009238U1 (en) Two-tier terminal block
DE858656C (en) Molding device for the production of components and components manufactured therewith for play and teaching purposes
DE2058066C2 (en) Model constructional kit with core blocks and cladding - has plug sockets in all sides of core blocks, with specified distance raster
DE3503438A1 (en) CUBE TOYS
DE102019002987A1 (en) Connection / coupling and fastening elements for a toy construction system and its construction elements
DE3320174C2 (en) Components