CH448469A - Underlay board for a formwork skin to form all types of formwork - Google Patents

Underlay board for a formwork skin to form all types of formwork

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Publication number
CH448469A
CH448469A CH1683665A CH1683665A CH448469A CH 448469 A CH448469 A CH 448469A CH 1683665 A CH1683665 A CH 1683665A CH 1683665 A CH1683665 A CH 1683665A CH 448469 A CH448469 A CH 448469A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
boards
layers
underlay
formwork
board according
Prior art date
Application number
CH1683665A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinrich Dipl Ing Mueller
Original Assignee
Holzmann Philipp Ag
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Publication date
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Publication of CH448469A publication Critical patent/CH448469A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  

      Unterlegtafel        für    eine     Schalungshaut        zur    Bildung von Schalungen aller     Art       Die Erfindung betrifft eine     Unterlagetafel    für eine       Schalungshaut    zur Bildung von Schalungen     aller    Art,  z. B. von Wand-, Decken-, Unterzug- und     Stützenscha-          lungen.     



  Durch die     Erfindung    soll eine in sich ausgesteifte       Unterlegtafel    der genannten     Art    geschaffen werden,  welche insbesondere aus Holz besteht und als Unter  lage für eine     dünne        Schalungshaut,    z. B. aus     Sperrholz,     verwendet werden kann, und, falls diese an dem Schal  element befestigt ist, mit dieser zusammen, sonst aber  auch     allein,    der erforderlichen     Flächengrösse    auf der  Baustelle durch Zuschneiden     mit    einer Säge leicht     an-          gepasst    werden kann.  



  Demgemäss besteht die     Erfindung    darin, dass die       Unterlegtafel    aus mehr als zwei miteinander verbunde  nen, vorzugsweise verleimten Lagen aus Brettern be  steht, die innerhalb der einzelnen Lagen im Abstand  voneinander angeordnet sind und sich in den verschie  denen Lagen unter Bildung freier Zwischenräume  überkreuzen. Vorzugsweise sind dabei die Bretter in  nerhalb der einzelnen Lagen parallel zueinander ange  ordnet. Eine besonders zweckmässige Ausführungsform  des Schalelementes ergibt sich, wenn sich die Bretter  rechtwinklig überkreuzen und das Schalelement drei  Lagen aus Brettern aufweist, von denen die Bretter der  ersten Lage parallel zu den Brettern der dritten Lage  verlaufen.

   Weiterhin kann das Schalelement ein- oder  beiderseitig mit einer dünnen Schalhaut,     z.B.    aus       Sperrholz    überzogen sein.  



  Die     Unterlegtafel    nach der Erfindung stellt ein sehr  einfaches und ohne erheblichen Aufwand     herstellbares     Schalelement dar, das bei sehr guter     Steifigkeit    ein     ver-          hältnismässig    geringes Gewicht hat und leicht zu hand  haben ist.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachste  henden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel  dargestellten bevorzugten Ausführungsform des Schal  elementes.    In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen mittleren Teil des  Schalelementes;       Fig.    2 einen Schnitt durch das Schalelement nach  der Linie     11-II    der     Fig.    1, und       Fig.3    einen Schnitt durch das Schalelement nach  der Linie     III-III    der     Fig.    1.  



  Das dargestellte Schalelement besteht grundsätzlich  aus mehr als zwei miteinander verbundenen Lagen von       Werkstoffbrettern,    vorzugsweise aus     Holz,    die inner  halb der einzelnen Lagen angeordnet sind und sich in  den verschiedenen Lagen gegenseitig überkreuzen. Die  Anordnung der einzelnen Bretter kann dabei verschie  den sein, ebenso wie die Gestaltung der Bretter ver  schieden sein kann.  



  Bei der     dargestellten    Ausführungsform weist das  Schalelement drei Lagen 1, 2, 3 aus Brettern 4, 5, 6  auf, die sich rechtwinklig kreuzen. Die Bretter 4 bzw.       ,5    bzw. 6 jeder der Lagen sind dabei innerhalb der  Lagen 1 bzw. 2 bzw. 3 in etwa gleichen Abständen  parallel zueinander angeordnet, wobei die gegenseitigen  Brettabstände der verschiedenen Lagen ebenfalls un  tereinander etwa     gleich    sind. Auf diese Weise sind zwi  schen den sich kreuzenden Brettern 4, 5, 6 etwa recht  eckige bis quadratische freie Zwischenräume 7 gebil  det. Wie aus     Fig.    2 und 3 hervorgeht, können die Bret  ter alle etwa die gleiche Breite und auch eine etwa glei  che Dicke aufweisen.

   Jedoch könnte die Breite der  Bretter sowohl innerhalb der einzelnen Lagen als auch  überhaupt verschieden sein. Ebenso können die Bretter  z. B. der Lage 2 eine andere Dicke aufweisen als dieje  nigen der Lage 1 und/oder 3.  



  In     Fig.    3 ist durch eine gestrichelte Linie angedeu  tet, dass die Schalelemente einseitig oder auch beider  seitig mit einer dünnen     Schalungshaut    8, z. B. aus       Sperrholz    o. dgl. überzogen sein können, die ständig an  ihnen befestigt ist. Die Schalelemente können jedoch  auch so verwendet werden, dass eine dünne Schalhaut  auf sie aufgelegt wird. In jedem Falle sind die Ausbil  dung des Schalelementes und der     Werkstoff    der Bretter      und gegebenenfalls der Schalhaut derart, dass die  Schalelemente z. B. durch Zuschneiden mit der Kreis  säge auf der Baustelle leicht der erforderlichen     Flä-          chengrösse    angepasst werden können.

   Das Schalele  ment kann ferner eine     verhältnismässig    grosse     Flächen-          grösse    haben und ist dabei durch die gegenseitige Ver  bindung, vorzugsweise     Verleimung,    der Bretter an den  Kreuzungsstellen doch in sich sehr steif     ausgebildzt.     Auch bei seiner Anwendung zum Einschalen grösserer  Wand- oder Deckenflächen werden daher zu seiner  Unterstützung     innerhalb    seines Umrisses nur wenig       Absteifungen    benötigt. Diese können in Form von       Gurtungen    angewendet werden, die z. B. im Abstand  von 80 cm ebenfalls an dem Schalelement angebracht  sein können.  



  Die Bretter 4, 5, 6 können z. B. durch 22 Millime  ter dicke und etwa 12 Zentimeter breite     Schalbretter     gebildet sein, die im gegenseitigen Abstand von etwa  13 Zentimeter angeordnet sind.  



  Die gegenseitige Verbindung der Bretter erfolgt  vorzugsweise durch     Verleimung.  



      Underlay panel for a formwork skin for the formation of all kinds of formwork The invention relates to an underlay board for a formwork skin for the formation of formworks of all kinds, eg. B. of wall, ceiling, beam and column formwork.



  The invention is to provide a stiffened underlay board of the type mentioned, which consists in particular of wood and as an underlay for a thin formwork skin, for. B. made of plywood, can be used, and, if this is attached to the formwork element, together with this, but otherwise also alone, can easily be adapted to the required area size on the construction site by cutting with a saw.



  Accordingly, the invention consists in the fact that the underlay board consists of more than two interconnected, preferably glued layers of boards, which are spaced apart within the individual layers and which cross each other in the various layers to form free spaces. Preferably, the boards are arranged parallel to each other in within the individual layers. A particularly expedient embodiment of the formwork element results when the boards cross at right angles and the formwork element has three layers of boards, of which the boards of the first layer run parallel to the boards of the third layer.

   Furthermore, the formwork element can be covered on one or both sides with a thin formwork skin, e.g. be covered with plywood.



  The underlay panel according to the invention is a very simple formwork element that can be produced without considerable effort, has a relatively low weight and is easy to handle with very good rigidity.



  Further features emerge from the following description of the preferred embodiment of the scarf element shown as an example in the drawing. The drawings show: FIG. 1 a plan view of a central part of the formwork element; FIG. 2 shows a section through the formwork element along line 11-II in FIG. 1, and FIG. 3 shows a section through the formwork element along line III-III in FIG. 1.



  The shuttering element shown basically consists of more than two interconnected layers of material boards, preferably made of wood, which are arranged within the individual layers and cross each other in the various layers. The arrangement of the individual boards can be different, just like the design of the boards can be different.



  In the embodiment shown, the formwork element has three layers 1, 2, 3 made of boards 4, 5, 6 which intersect at right angles. The boards 4 or, 5 or 6 of each of the layers are arranged parallel to one another within the layers 1 or 2 or 3 at approximately the same intervals, the mutual board spacings of the various layers also being approximately the same. In this way, between the intersecting boards 4, 5, 6 are roughly rectangular to square free spaces 7 gebil det. As can be seen from Fig. 2 and 3, the boards can all have about the same width and an approximately same thickness.

   However, the width of the boards could be different both within the individual layers and at all. Likewise, the boards can z. B. the layer 2 have a different thickness than those of the layer 1 and / or 3.



  In Fig. 3 is indicated by a dashed line tet that the formwork elements on one side or both sides with a thin formwork skin 8, z. B. plywood o. The like. Can be coated, which is permanently attached to them. However, the formwork elements can also be used in such a way that a thin formwork skin is placed on them. In any case, the formation of the formwork element and the material of the boards and possibly the formwork skin are such that the formwork elements z. B. can easily be adapted to the required area size by cutting with a circular saw on the construction site.

   The formwork element can also have a relatively large surface area and is in this case very rigid in itself due to the mutual connection, preferably gluing, of the boards at the crossing points. Even when it is used for shuttering larger wall or ceiling surfaces, only a few stiffeners are therefore required to support it within its outline. These can be used in the form of straps that z. B. can also be attached to the formwork element at a distance of 80 cm.



  The boards 4, 5, 6 can, for. B. be formed by 22 millimeters ter thick and about 12 centimeters wide shuttering boards, which are arranged at a mutual distance of about 13 centimeters.



  The mutual connection of the boards is preferably done by gluing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorgefertigte Unterlegtafel für eine Schalungshaut zur Bildung von Schalungen aller Art, dadurch gekenn zeichnet, dass sie aus mehr als zwei miteinander ver bundenen Lagen (1, 2, 3) aus Brettern (4, 5, 6) be steht, die innerhalb der einzelnen Lagen im Abstand voneinander angeordnet sind und sich in den verschie denen Lagen unter Bildung freier Zwischenräume (7) überkreuzen. UNTERANSPRÜCHE 1. Unterlegtafel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bretter (4 bzw. 5 bzw. 6) inner halb der einzelnen Lagen (1, 2, 3) parallel zueinander angeordnet sind. PATENT CLAIM Prefabricated underlay panel for a formwork skin for the formation of formwork of all kinds, characterized in that it consists of more than two interconnected layers (1, 2, 3) of boards (4, 5, 6) which are within the individual Layers are arranged at a distance from one another and in the various layers which cross each other to form free spaces (7). SUBClaims 1. Underlay panel according to claim, characterized in that the boards (4 or 5 or 6) are arranged parallel to one another within the individual layers (1, 2, 3). 2. Unterlegtafel nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bret ter (4, 5, 6) rechtwinklig überkreuzen. 3. Unterlegtafel nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Zwischenräum-- (7) rechteckig gestaltet sind. 4. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Zwischenräume (7) quadratisch gestaltet sind. 5. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (4, 6) von je zwei eine Zwischenlage (2) zwischen sich einschliessenden Lagen (1, 3) parallel zueinander angeordnet sind. 2. Underlay board according to claim and Unteran claim 1, characterized in that the boards (4, 5, 6) cross at right angles. 3. Underlay board according to claim or one of the dependent claims 1 and 2, characterized in that the free intermediate spaces (7) are rectangular. 4. shim according to claim and the un terclaims 1 to 3, characterized in that the free spaces (7) are designed square. 5. shim according to claim and the un terclaims 1 to 4, characterized in that the boards (4, 6) of two an intermediate layer (2) between enclosing layers (1, 3) are arranged parallel to one another. 6. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (4, bzw. 5 bzw. 6) in je einer Lage (1 bzw. 2 bzw. 3) untereinander gleich breit sind. 7. Unterlegtafel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (4, 5, 6) aller Lagen (1, 2, 3) untereinander gleich breit sind. B. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bretter (4, 5, 6) aller Lagen (1, 2, 3) untereinander die gleiche Dicke haben. 6. Underlay board according to claim and the un terclaims 1 to 5, characterized in that the boards (4, or 5 or 6) in one layer (1 or 2 or 3) are equally wide with one another. 7. Underlay board according to dependent claim 6, characterized in that the boards (4, 5, 6) of all layers (1, 2, 3) are of equal width to one another. B. underlay board according to claim and the sub-claims 1 to 7, characterized in that the boards (4, 5, 6) of all layers (1, 2, 3) have the same thickness as one another. 9. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Lagen (1, 2, 3) aus Brettern (4, 5, 6) aufweist. 10. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein- oder beidseitig mit einer dünnen Schal haut, z. B. aus Sperrholz, überzogen ist. 11. Unterlegtafel nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsflächen der einzelnen Brettlagen wetterfest verleimt sind. 9. Underlay board according to claim and the sub-claims 1 to 8, characterized in that it has three layers (1, 2, 3) made of boards (4, 5, 6). 10. Underlay board according to claim and the dependent claims 1 to 9, characterized in that it skin on one or both sides with a thin scarf, for. B. made of plywood is coated. 11. Underlay board according to claim and the dependent claims 1 to 10, characterized in that the contact surfaces of the individual board layers are glued in a weatherproof manner.
CH1683665A 1964-12-09 1965-12-07 Underlay board for a formwork skin to form all types of formwork CH448469A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964H0050523 DE1913829U (en) 1964-12-09 1964-12-09 SHELVING PANEL FOR A FORMWORK SKIN FOR THE FORMATION OF ALL KINDS OF FORMWORK.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH448469A true CH448469A (en) 1967-12-15

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ID=7157405

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CH1683665A CH448469A (en) 1964-12-09 1965-12-07 Underlay board for a formwork skin to form all types of formwork

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BE (1) BE673530A (en)
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DE (1) DE1913829U (en)
FR (1) FR1457929A (en)
LU (1) LU50029A1 (en)
NL (1) NL6516002A (en)

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Publication number Publication date
NL6516002A (en) 1966-06-10
FR1457929A (en) 1966-11-04
LU50029A1 (en) 1966-02-09
BE673530A (en) 1966-04-01
DE1913829U (en) 1965-04-15

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