CH448273A - Contact device with tactile contact and oscillating tongue - Google Patents

Contact device with tactile contact and oscillating tongue

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Publication number
CH448273A
CH448273A CH46166A CH46166A CH448273A CH 448273 A CH448273 A CH 448273A CH 46166 A CH46166 A CH 46166A CH 46166 A CH46166 A CH 46166A CH 448273 A CH448273 A CH 448273A
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CH
Switzerland
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contact device
contact
oscillating
dependent
tongue
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Application number
CH46166A
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German (de)
Inventor
Nyfeler Alex
Original Assignee
Electrometre
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac
    • H01H51/32Frequency relays; Mechanically-tuned relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/30Electromagnetic relays specially adapted for actuation by ac

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  

      Kontaktvorrichtung    mit     Tastkontakt    und     Schwingzunge       Es sind Kontaktvorrichtungen     mit    einer schwingen  den Zunge bekannt, bei welchen nach Erreichung einer  bestimmten Schwingungsamplitude der auf elektroma  gnetischem Wege erregten Schwingzunge ein Kontakt im  Takte der Eigenschwingungszahl der Schwingzunge betä  tigt wird.

   Als Schwingmasse der Schwingzunge dient  dabei in der Regel ein Permanentmagnet.     In    anderem  Zusammenhang ist     ferner    bekannt, der Prellneigung von  Telegraphenrelais dadurch entgegenzuwirken, dass man  die freie Federlänge einer Kontaktfeder beim Schliessen  des Relaiskontaktes durch Andrücken eines eine be  stimmte Kurvenform aufweisenden Schaltarmes an die  Kontaktfeder progressiv verkürzt. Ein Nachteil der be  kannten Kontakteinrichtungen mit Schwingzunge ist in  vielen Anwendungsfällen deren kleines Einschaltverhält  nis.

   Unter Einschaltverhältnis soll hier das Verhältnis der  Zeitdauer innerhalb einer Schwingungsperiode der  Schwingzunge, während welcher der     Tastkontakt    ge  schlossen ist, zur Zeitdauer seines geöffneten Zustandes  innerhalb der gleichen Schwingungsperiode verstanden  werden. Bekannte Kontakteinrichtungen der genannten  Art sind ausserdem meist sehr empfindlich gegen unge  wollte mechanische Erschütterungen, die zu Fehlschal  tungen führen können.  



  Zur Behebung dieser Nachteile und gleichzeitigen  Erzielung eines sehr einfachen     Aufbaues    ist eine Kon  taktvorrichtung mit einem     Tastkontakt    und einer vom       Wechselfeld    eines Elektromagneten erregten, ein Kon  taktelement des     Tastkontaktes    tragenden Schwingzunge  gemäss der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet,  dass die eine permanent magnetisierte Schwingmasse  aufweisende Schwingzunge im Ruhezustand unter Vor  spannung an einem als Anschlagkurve geformten Kon  struktionsteil in der Nähe des Befestigungsortes des  Kontaktelementes     tangential    anliegt.  



  Einzelheiten ergeben sich aus dem anhand der Zeich  nung nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel  der Erfindung.  



  In der Figur, die eine Kontaktvorrichtung mit     Tast-          kontakt    und Schwingzunge in räumlicher Darstellung  zeigt, bedeuten 1 eine werkstoffsparend gestaltete Grund  platte mit einem abgewinkelten Konstruktionsteil 2, das    aus dem gleichen Werkstoff wie die Grundplatte 1,  vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht und an das  eine Anschlagkurve 3     angeformt    ist. Die Grundplatte 1  und die Anschlagkurve 3 können somit in einem einzigen  Arbeitsgang und mit gleichbleibender Formgenauigkeit  hergestellt werden.  



  Am Konstruktionsteil 2 ist mittels eines     Klemmstük-          kes    4 eine aus federelastischem Werkstoff gefertigte  Schwingzunge 5 so befestigt, dass sie unter leichter       Vorspannung    an einem annähernd geradlinigen Bereich 6  der Anschlagkurve 3 anliegt, und zwar insbesondere  möglichst nahe derjenigen Stelle, an welcher das Kon  taktelement 7 beispielsweise durch eine Nietverbindung  auf der Schwingzunge 5 Halt findet.

   Zur Aufnahme eines  in der Zeichnung nicht sichtbaren Nietkopfes des Kon  taktelementes 7 der Schwingzunge 5 besitzt das Kon  struktionsteil 2 auf der Seite der Anschlagkurve 3 eine       Ausnehmung    8 in     Form    einer Nut, welche ein glattes  Anliegen der Schwingzunge 5 an der Anschlagkurve 3  erlaubt und ein übermässiges Ausbiegen der Schwingzun  ge 5 beim Zusammenbau der Kontaktvorrichtung verhin  dert.  



  Das Kontaktelement 7 bildet zusammen mit einem  Kontaktniet 9 einen     Tastkontakt    10. Mit Vorteil ist der  Kontaktniet 9 auf einem starr mit der Grundplatte 1  verbundenen Kontaktträger 11 angeordnet, welcher bei  spielsweise aus einem     Z-förmig    abgewinkelten Blechteil  mit einer Lötfahne 12 besteht, die mindestens einen  seitlich     angeformten    Lappen 13 aufweist. Nach dem  Durchstecken der Lötfahnen 12 durch einen Durchbruch  der Grundplatte 1 wird der Kontaktträger 11 lediglich  durch Verwinden des nun auf der Unterseite der Grund  platte 1 liegenden Lappens 13 in dieser befestigt, wo  durch sich eine äusserst einfache und haltbare Verbin  dung ergibt.

   Dieses Verwinden kann sowohl durch  Verbiegen des     Lappens    13 als auch durch axiales Verdre  hen der Lötfahne 12 erfolgen.  



  Die Justierung des     Tastkontaktes    erfolgt lediglich  durch die     Passgenauigkeit    der wegen ihrer einfachen  Formgebung leicht mit genügend engen Toleranzen her  stellbaren Teile so, dass der Abstand des Kontaktelemen  tes 7 vom Kontaktniet 9 0,2 bis 0,3 Millimeter beträgt,      was für die Arbeitsweise der Kontaktvorrichtung als  optimal ermittelt wurde.  



  In gleicher Weise wie der Kontaktträger 11 ist auch  das Klemmstück 4 mit einer Lötfahne 14 versehen, die  mindestens einen Lappen 15 aufweist, welcher nach dem  Durchstecken der Lötfahne 14 durch einen Durchbruch  der Grundplatte 1 verbogen wird. Das Klemmstück 4  besitzt im wesentlichen eine U-förmige Gestalt und  ausserdem einen abgewinkelten Steg 16, welcher in eine  Nut 17 des Konstruktionsteiles 2 federnd eingreift und  damit eine sichere Verankerung der Schwingzunge 5  ermöglicht.

   Zwei     Ausnehmungen    18 und 19 im Klemm  stück 4, in welche abgewinkelte Teile 20 und 21 der  Schwingzunge 5 eingreifen, verhindern, dass diese durch  das Gewicht einer an der Schwingzunge 5 ebenfalls in  vorteilhafter Weise durch abgewinkelte Teile 22, 23, 24  und 25 derselben befestigte Schwingmasse 26 um eine  Stelle 27 verdreht werden kann, an welcher die Schwing  zunge 5 mit dem Klemmstück 4 vernietet ist.  



  Die Schwingmasse 26 der Schwingzunge 5 ist vorzugs  weise derart magnetisch polarisiert, dass die     magnetische     Hauptachse in die Schwingungsrichtung der Schwingzun  ge 5 weist, dass sie bei der gewählten Darstellung also  parallel zur Hauptebene der Grundplatte 1 liegt.  



  Bei Erzielung günstiger     Anschwingeigenschaften    der  Schwingzunge 5 kann die Schwingmasse 26 mit Vorteil  einseitig - wie gezeichnet - an die Schwingzunge 5  angebracht werden; dies vereinfacht auch die bereits  geschilderte Befestigungsart durch abgewinkelte Teile 22  bis 25.

   Die Schwingmasse 26 besteht vorzugsweise aus  keramischem     Dauermagnetwerkstoff.    Sie kann auch aus       kunstharzgebundenem        Dauermagnetpulver    hergestellt  und dabei mit Vorteil unmittelbar an die Schwingzunge 5       i        angeg        gossen        sein.        Natürlich        lässt        sich        ein        keramischer          Dauermagnet    anstatt durch abgewinkelte Teile der  Schwingzunge 5 auch durch Klebemittel auf dieser  haltbar befestigen.  



  Weiter oben wurde gesagt, dass die Anschlagkurve 3  einen     annähernd    geradlinigen Bereich 6 aufweist. Dieser  reicht vom Klemmstück 4 bis etwa zur     Ausnehmung    8  und geht in Höhe der     Ausnehmung    8 in einen Bereich 28  von wenigstens     annähernd    kreisbogenförmiger Gestalt  über. Die     Kreisbogenform    ist leicht     herstellbar    und ergibt  günstige Betriebseigenschaften der Kontaktvorrichtung,  jedoch sind auch andere Kurvenformen möglich. Wichtig  ist,     dass    die Schwingzunge 5 an der Anschlagkurve 3       tangential    anliegt, und zwar in der Nähe des Befesti  gunmortes des Kontaktelementes 7.  



  Zur Erzeugung eines die Schwingzunge 5 zu Schwin  gungen erregenden magnetischen Wechselfeldes ist auf  der Grundplatte 1 eine Erregerspule 29 mittels eines  Kernbolzens 30 befestigt, der ausserdem zur Befestigung  zweier Polbleche 31 und 32 auf je einer von Stirnseiten 33  und 34 der Erregerspule 29 dient.

   Durch diese Anord  nung ergibt sich eine äusserst einfache Ausbildung und  Befestigung des     Elektromagnetsystems.    Um ein Verdre  hen der Polbleche 31 und 32 um den Kernbolzen 30  sicher zu     verhindern,    besitzen die Polbleche 31 und 32       Ausnehmungen    35 und 36, in welche jeweils ein an der  Stirnseite 33 bzw. 34     angeformter    Führungsstift,     z.B.    37,  sowie ein an die Grundplatte 1     angeformter    Führungsstift  38 eingreifen. Aus Fertigungsgründen sind beide Polble  che 31 und 32 gleichartig geformt; sie liegen der Schwing  masse 26 der Schwingzunge 5 in deren Schwingungsrich  tung etwas versetzt gegenüber.

   Diese asymmetrische  Anordnung begünstigt das     Anschwingen    vor allem dann,  wenn die der Anschlagkurve 3     zugekehrte    Polfläche der    Schwingmasse 26 von dem der Anschlagkurve 3 näher  liegenden der beiden Polbleche 31, 32 im Ruhezustand  der Schwingzunge 5 einen geringeren Abstand aufweist  als die andere Polfläche der Schwingmasse 26 vom  zweiten Polblech 32.  



  Die Erregerspule 29 besitzt zwei in einem Ansatz 39  des     Spulenkörpers    vernietete Anschlussstifte 40 und  41.  



  Wenn die Schwingzunge 5, wie verlangt, an der  Anschlagkurve 3 im Bereich 6 unter leichter     Vorspan-          nung    anliegt, so können ungewollt auf die Schwingzunge  5 einwirkende Erschütterungen oder magnetische Fremd  felder diese nicht ohne weiteres zu Schwingungen anre  gen, die zu einem Schliessen des     Tastkontaktes    10 führen.  Eine richtige Wahl des Kontaktabstandes zwischen dem  Kontaktelement 7 und dem Kontaktniet 9 sowie der Lage  der Berührungslinie zwischen der ruhenden Schwingzunge  5 und der Anschlagkurve 3 ist für das Schaltverhalten des       Tastkontaktes    sehr wichtig.  



  Bei, wie gezeichnet, einseitiger Befestigung der  Schwingmasse 26 an der Schwingzunge 5 entsteht durch  die magnetischen Anziehungskräfte eine leichte Verfor  mung der Schwingzunge 5 und dadurch eine     Unsymme-          trie    des auf die Polbleche 31 und 32 übergreifenden  Dauermagnetfeldes, die das     Anschwingen    ebenfalls     be-          günstigt.     



  Die Eigenschwingungszahl der Schwingzunge 5 ist  vorzugsweise auf subharmonische Resonanz oder allen  falls auf eine Harmonische einer die Erregerspule spei  senden Wechselspannung von     z.B.    50 Hz abgestimmt. In  derjenigen Halbschwingung der Schwingzunge 5, in wel  cher sich diese der     Anschlagkurve    3 nähert, wird die  wirksame Federlänge der Schwingzunge 5 in Abhängig  keit von der Amplitude ihrer Schwingung stetig verkürzt  und damit die Federkonstante der Schwingzunge 5  progressiv vergrössert. Dies bewirkt eine Verkürzung der  Schwingungsdauer während dieser Halbschwingung.

   Bei  der entgegengesetzten Halbschwingung wird der     Tastkon-          takt    10 wegen seines sehr kleinen Kontaktabstandes  schon nach einem relativ kleinen Schwingungsweg der  Schwingzunge 5 geschlossen und damit nahezu während  der vollen Dauer der freien Halbschwingung der  Schwingzunge 5 in geschlossenem Zustand gehalten. Weil  nun beide Halbschwingungen ungleich lang sind, lässt  sich durch richtige mechanische Abstimmung ohne Mühe  erreichen, dass der     Schwingzungenkontakt    etwa für die  halbe Zeitdauer einer vollen Periode der Schwingzungen  schwingung geschlossen ist, entsprechend einem Ein  schaltverhältnis von 1:1.

   Ein wesentlicher Teil der  Erfindung liegt     z.B.    in der Erreichung dieses Zieles mit  Mitteln, die an Einfachheit kaum mehr zu überbieten  sind.



      Contact device with tactile contact and vibrating tongue There are contact devices with a swing the tongue known, in which after reaching a certain oscillation amplitude of the vibrating tongue excited by electromagnetic means, a contact at the rate of the natural frequency of the vibrating tongue is actuated.

   A permanent magnet is usually used as the oscillating mass of the oscillating tongue. In another context, it is also known to counteract the tendency of telegraph relays to bounce by progressively shortening the free spring length of a contact spring when closing the relay contact by pressing a switching arm with a certain curve shape onto the contact spring. A disadvantage of the known contact devices with vibrating tongue is their small switch-on ratio in many applications.

   The switch-on ratio is to be understood here as the ratio of the duration within an oscillation period of the oscillating tongue, during which the pushbutton contact is closed, to the duration of its open state within the same oscillation period. Known contact devices of the type mentioned are also usually very sensitive to unge wanted mechanical vibrations that can lead to faulty circuits.



  To overcome these disadvantages and at the same time achieve a very simple structure, a con tact device with a tactile contact and an oscillating tongue that is excited by the alternating field of an electromagnet and carries a con tact element of the tactile contact according to the present invention is designed in such a way that the oscillating tongue, which has a permanently magnetized oscillating mass, is at rest under tension on a construction part shaped as a stop curve in the vicinity of the attachment point of the contact element rests tangentially.



  Details emerge from the embodiment of the invention described below with reference to the drawing voltage.



  In the figure, which shows a contact device with tactile contact and vibrating tongue in a spatial representation, 1 mean a material-saving designed base plate with an angled structural part 2, which consists of the same material as the base plate 1, preferably made of a plastic and to one Stop curve 3 is formed. The base plate 1 and the stop curve 3 can thus be produced in a single operation and with constant dimensional accuracy.



  A vibrating tongue 5 made of resilient material is fastened to the structural part 2 by means of a clamping piece 4 in such a way that it rests under slight pretension on an approximately straight area 6 of the stop curve 3, in particular as close as possible to the point at which the contact element 7 for example by a riveted connection on the vibrating tongue 5 is held.

   To accommodate a not visible in the drawing rivet head of the Kon contact element 7 of the oscillating tongue 5, the construction part 2 on the side of the stop curve 3 has a recess 8 in the form of a groove, which allows a smooth contact of the oscillating tongue 5 on the stop curve 3 and an excessive Bending the Schwingzun ge 5 verhin changed when assembling the contact device.



  The contact element 7 forms together with a contact rivet 9 a tactile contact 10. The contact rivet 9 is advantageously arranged on a contact carrier 11 rigidly connected to the base plate 1, which consists of a Z-shaped angled sheet metal part with a soldering lug 12, which has at least one Has laterally molded tabs 13. After inserting the soldering lugs 12 through a breakthrough in the base plate 1, the contact carrier 11 is only fixed by twisting the tab 13 now lying on the underside of the base plate 1 in this, where an extremely simple and durable connec tion results.

   This twisting can take place both by bending the tab 13 and by axially twisting the soldering lug 12.



  The adjustment of the pushbutton contact is made only by the accuracy of fit of the parts that can be easily adjusted with sufficiently close tolerances because of their simple shape so that the distance of the Kontaktelemen tes 7 from the contact rivet 9 is 0.2 to 0.3 millimeters, which for the operation of the contact device was determined to be optimal.



  In the same way as the contact carrier 11, the clamping piece 4 is also provided with a soldering lug 14 which has at least one tab 15, which is bent through an opening in the base plate 1 after the soldering lug 14 has been pushed through. The clamping piece 4 is essentially U-shaped and also has an angled web 16 which engages resiliently in a groove 17 of the structural part 2 and thus enables the oscillating tongue 5 to be securely anchored.

   Two recesses 18 and 19 in the clamping piece 4, in which angled parts 20 and 21 of the oscillating tongue 5 engage, prevent the latter from being fastened by the weight of an angled parts 22, 23, 24 and 25 of the same in an advantageous manner on the oscillating tongue 5 Oscillating mass 26 can be rotated about a point 27 at which the oscillating tongue 5 is riveted to the clamping piece 4.



  The oscillating mass 26 of the oscillating tongue 5 is preferably magnetically polarized in such a way that the main magnetic axis points in the direction of oscillation of the oscillating tongue 5, so that it is parallel to the main plane of the base plate 1 in the selected representation.



  When achieving favorable oscillation properties of the oscillating tongue 5, the oscillating mass 26 can advantageously be attached to the oscillating tongue 5 on one side - as shown; this also simplifies the already described type of fastening by means of angled parts 22 to 25.

   The oscillating mass 26 is preferably made of ceramic permanent magnet material. It can also be made from synthetic resin-bonded permanent magnet powder and advantageously cast directly onto the oscillating tongue 5 i. Of course, instead of using angled parts of the oscillating tongue 5, a ceramic permanent magnet can also be permanently attached to the latter by means of adhesive.



  It was said above that the stop curve 3 has an approximately straight region 6. This extends from the clamping piece 4 to approximately the recess 8 and, at the level of the recess 8, merges into a region 28 of at least approximately the shape of a circular arc. The circular arc shape is easy to produce and results in favorable operating properties of the contact device, but other curve shapes are also possible. It is important that the oscillating tongue 5 rests tangentially on the stop curve 3, specifically in the vicinity of the fastening gunmortes of the contact element 7.



  To generate an alternating magnetic field that excites vibrations in the vibrating tongue 5, an excitation coil 29 is attached to the base plate 1 by means of a core bolt 30, which is also used to attach two pole plates 31 and 32 to one of each end faces 33 and 34 of the excitation coil 29.

   This arrangement results in an extremely simple design and attachment of the electromagnet system. In order to reliably prevent the pole plates 31 and 32 from twisting around the core bolt 30, the pole plates 31 and 32 have recesses 35 and 36, in each of which a guide pin formed on the end face 33 or 34, e.g. 37 and a guide pin 38 molded onto the base plate 1 engage. For manufacturing reasons, both pole plates 31 and 32 are shaped identically; they are the vibrating mass 26 of the vibrating tongue 5 in the direction of vibration direction slightly offset.

   This asymmetrical arrangement favors the oscillation especially when the pole face of the oscillating mass 26 facing the stop curve 3 is closer to the two pole plates 31, 32, which is closer to the stop curve 3, when the oscillating tongue 5 is at rest than the other pole face of the oscillating mass 26 from second pole sheet 32.



  The excitation coil 29 has two connecting pins 40 and 41 riveted in a shoulder 39 of the coil body.



  If the vibrating tongue 5, as required, rests against the stop curve 3 in the area 6 with a slight bias, unintentional vibrations or external magnetic fields acting on the vibrating tongue 5 cannot easily induce vibrations that lead to the closing of the tactile contact 10 lead. A correct choice of the contact distance between the contact element 7 and the contact rivet 9 as well as the position of the contact line between the stationary oscillating tongue 5 and the stop curve 3 is very important for the switching behavior of the pushbutton contact.



  When the oscillating mass 26 is attached to the oscillating tongue 5 on one side, as shown, the magnetic forces of attraction cause a slight deformation of the oscillating tongue 5 and thus an asymmetry of the permanent magnetic field extending over the pole plates 31 and 32, which also favors the oscillation.



  The natural frequency of vibration of the vibrating tongue 5 is preferably set to subharmonic resonance or, if at all, to a harmonic of an alternating voltage of e.g. 50 Hz matched. In that half-oscillation of the vibrating tongue 5, in wel cher this approaches the stop curve 3, the effective spring length of the vibrating tongue 5 is continuously shortened as a function of the amplitude of its oscillation and thus the spring constant of the vibrating tongue 5 progressively increased. This causes a shortening of the oscillation period during this half oscillation.

   In the case of the opposite half oscillation, the touch contact 10 is closed after a relatively small oscillation path of the oscillating tongue 5 because of its very small contact spacing, and is thus held in the closed state for almost the full duration of the free half oscillation of the oscillating tongue 5. Because both half-oscillations are now of unequal length, correct mechanical coordination can easily ensure that the tongue contact is closed for about half the duration of a full period of the vibrating tongue, corresponding to an on ratio of 1: 1.

   An essential part of the invention is e.g. in achieving this goal with means that are hard to beat in terms of simplicity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kontaktvorrichtung mit einem Tastkontakt und einer vom Wechselfeld eines Elektromagneten erregten, ein Kontaktelement des Tastkontaktes tragenden Schwing zunge, dadurch gekennzeichnet, dass die eine permanent magnetisierte Schwingmasse (26) aufweisende Schwing zunge (5) im Ruhezustand unter Vorspannung an einem als Anschlagkurve (3) geformten Konstruktionsteil (2) in der Nähe des Befestigungsortes des Kontaktelementes (7) tangential anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Contact device with a tactile contact and an oscillating tongue which is excited by the alternating field of an electromagnet and carries a contact element of the tactile contact, characterized in that the oscillating tongue (5), which has a permanently magnetized oscillating mass (26), is pretensioned at a stop curve (3) in the rest state. shaped structural part (2) in the vicinity of the attachment point of the contact element (7) rests tangentially. SUBCLAIMS 1. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkurve (3) an eine Grundplatte (1) der Kontaktvorrichtung aus dem Werk stoff der Grundplatte (1) angeformt ist. 2. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) und das die Anschlagkurve (3) aufweisende Konstruktionsteil (2) aus Kunststoff bestehen. 3. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ,gekennzeichnet, dass die Schwingzunge mittels eines Klemmstückes (4) am Konstruktionsteil (2) befestigt ist. 4. Contact device according to patent claim, characterized in that the stop curve (3) is molded onto a base plate (1) of the contact device from the material of the base plate (1). 2. Contact device according to dependent claim 1, characterized in that the base plate (1) and the structural part (2) having the stop curve (3) are made of plastic. 3. Contact device according to claim, characterized in that the oscillating tongue is attached to the structural part (2) by means of a clamping piece (4). 4th Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 3, da ,durch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (4) eine Lötfahne (14) mit mindestens einem seitlich an diese angeformten Lappen (15) aufweist, die durch einen Durchbruch der Grundplatte (1) hindurchgesteckt und durch Verwinden des Lappens (15) in dieser befestigt ist. 5. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber dem Kontaktelement (7) der Schwingzunge (5) ein Kontaktniet (9) auf einem starr mit einer Grundplatte (1) der Kontaktvorrichtung ver bundenen Kontaktträger (11) angeordnet ist. 6. Contact device according to dependent claim 3, characterized in that the clamping piece (4) has a soldering lug (14) with at least one tab (15) formed on the side thereof, which is pushed through an opening in the base plate (1) and is twisted by the tab ( 15) is attached in this. 5. Contact device according to claim, characterized in that opposite the contact element (7) of the oscillating tongue (5) a contact rivet (9) is arranged on a rigidly connected to a base plate (1) of the contact device ver related contact carrier (11). 6th Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (11) eine Lötfahne (12) mit mindestens einem seitlich an diese angeformten Lappen (13) aufweist, die durch einen Durchbruch der Grundplatte (1) hindurchgesteckt und durch Verwinden des Lappens (13) in dieser befestigt ist. 7. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Kontaktelementes (7) vom Kontaktniet (9) 0,2 bis 0,3 Millimeter beträgt. B. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkurve (3) am Befesti gungsort des Kontaktelementes (7) der Schwingzunge (5) eine Ausnehmung (8) aufweist. 9. Contact device according to dependent claim 5, characterized in that the contact carrier (11) has a soldering lug (12) with at least one tab (13) formed laterally on this, which is pushed through an opening in the base plate (1) and is twisted by twisting the tab (13 ) is attached in this. 7. Contact device according to patent claim and Un teran claim 6, characterized in that the distance between the contact element (7) and the contact rivet (9) is 0.2 to 0.3 millimeters. B. Contact device according to claim, characterized in that the stop curve (3) has a recess (8) at the fastening location of the contact element (7) of the oscillating tongue (5). 9. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkurve (3) in dem zwischen der Ausnehmung (8) und dem Klemmstück (4) liegenden Bereich (6) annähernd geradlinig und im übrigen Bereich (28) annä hernd kreisbogenförmig ausgebildet ist. 10. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (1) eine Erregerspule (29) mittels eines Kernbolzens (30) befestigt ist, der ausserdem zur Befesti gung zweier Polbleche (31, 32) auf je einer von den Stirnseiten (33, 34) der Erregerspule (29) dient. 11. Contact device according to claim and the dependent claims 3 and 8, characterized in that the stop curve (3) in the area (6) lying between the recess (8) and the clamping piece (4) is approximately straight and in the remaining area (28) approximately in the shape of a circular arc is trained. 10. Contact device according to claim and dependent claim 1, characterized in that on the base plate (1) an excitation coil (29) is fastened by means of a core bolt (30), which is also used for fastening two pole plates (31, 32) on each one of the The end faces (33, 34) of the excitation coil (29) are used. 11. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Polbleche (31, 32) Aus- nehmungen (35, 36) zur Aufnahme von an den Stirnsei- ten (33, 34) der Erregerspule (29) und an der Oberfläche der Grundplatte (1) angeformten Führungsstiften (37, 38) aufweisen. 12. Contact device according to dependent claim 10, characterized in that the pole plates (31, 32) have recesses (35, 36) for receiving on the end faces (33, 34) of the excitation coil (29) and on the surface of the base plate ( 1) have molded guide pins (37, 38). 12. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beide Polbleche (31, 32) gleichartig geformt und der Schwing masse (26) der Schwingzunge (5) in deren Schwingungs richtung versetzt gegenüberliegend angeordnet sind, wo bei die der Anschlagkurve (3) zugekehrte Polfläche der Schwingmasse (26) von dem der Anschlagkurve (3) näher liegenden der beiden Polbleche (31, 32) im Ruhezustand der Schwingzunge (5) einen geringeren Abstand aufweist als die andere Polfläche der Schwingmasse (26) vom zweiten Polblech (32). 13. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwingmasse (26) an der Schwingzunge (5) einseitig angeordnet ist. 14. Contact device according to claim and dependent claim 10, characterized in that both pole plates (31, 32) are shaped identically and the oscillating mass (26) of the oscillating tongue (5) are arranged offset in the direction of oscillation thereof, where the one facing the stop curve (3) Pole face of the oscillating mass (26) from the two pole plates (31, 32) closer to the stop curve (3) when the oscillating tongue (5) is at rest than the other pole face of the oscillating mass (26) from the second pole plate (32). 13. Contact device according to claim, characterized in that the oscillating mass (26) is arranged on one side of the oscillating tongue (5). 14th Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingmasse (26) auf keramischem Dauermagnetwerk- stoff besteht. 15. Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingmasse (26) aus kunstharzgebundenem Dauerma- gnetpulver besteht. 16. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 15, da durch gekennzeichnet, dass die Schwingmasse (26) an die Schwingzunge (5) angegossen ist. 17. Contact device according to patent claim or dependent claim 13, characterized in that the oscillating mass (26) consists of ceramic permanent magnet material. 15. Contact device according to claim or dependent claim 13, characterized in that the oscillating mass (26) consists of synthetic resin-bonded permanent magnet powder. 16. Contact device according to dependent claim 15, characterized in that the oscillating mass (26) is cast onto the oscillating tongue (5). 17th Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingmasse (26) an der Schwingzunge (5) durch abgewinkelte Teile (22 bis 25) derselben klemmend befestigt ist. 18. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (4) zwei Ausnehmungen (18, 19) aufweist, in welche abgewinkelte Teile (20, 21) der Schwingzunge (5) eingreifen. 19. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 3 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingzunge (5) mit dem Klemmstück (4) vernietet ist. 20. Kontaktvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Konstruktionsteil (2) eine Nut (17) aufweist, in welche ein abgewinkelter Steg (16) des Klemmstückes (4) eingreift. 21. Contact device according to patent claim or dependent claim 13, characterized in that the oscillating mass (26) is clamped to the oscillating tongue (5) by angled parts (22 to 25) of the same. 18. Contact device according to dependent claim 3, characterized in that the clamping piece (4) has two recesses (18, 19) into which angled parts (20, 21) of the oscillating tongue (5) engage. 19. Contact device according to dependent claim 3 or 18, characterized in that the oscillating tongue (5) is riveted to the clamping piece (4). 20. Contact device according to dependent claim 3, characterized in that the structural part (2) has a groove (17) into which an angled web (16) of the clamping piece (4) engages. 21st Kontaktvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 12 und 13, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schwingmasse (26) derart magnetisch polarisiert ist, dass die magnetische Hauptachse in die Schwingungsrichtung der Schwingzunge (5) weist. Contact device according to claim or one of the dependent claims 12 and 13, characterized in that the oscillating mass (26) is magnetically polarized in such a way that the magnetic main axis points in the direction of oscillation of the oscillating tongue (5).
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