CH446466A - Method for connecting strips used as electrical conductors - Google Patents

Method for connecting strips used as electrical conductors

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Publication number
CH446466A
CH446466A CH867565A CH867565A CH446466A CH 446466 A CH446466 A CH 446466A CH 867565 A CH867565 A CH 867565A CH 867565 A CH867565 A CH 867565A CH 446466 A CH446466 A CH 446466A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cuff
notches
dependent
strips
bands
Prior art date
Application number
CH867565A
Other languages
German (de)
Inventor
Schoch Otto
Original Assignee
Burndy Corp
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Publication date
Application filed by Burndy Corp filed Critical Burndy Corp
Priority to CH867565A priority Critical patent/CH446466A/en
Publication of CH446466A publication Critical patent/CH446466A/en

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/182Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for flat conductive elements, e.g. flat cables

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur        Verbindung    von als elektrische Leiter dienenden Bändern    Die     vorliegende    Erfindung bezieht     sich,auf    ein Ver  fahren zur     Verbindung        flacher,        als    elektrische     Leiter          dienende    Bänder sowie auf eine Manschette zur     Durch-          führung    des     Verfahrens    und     ;die    nach dem     Verfahren     hergestellte Verbindung     vors    Bändern.

     Beim     Anlagenbau,    wie     zum    Beispiel     beim    Bau von       Kraftwerken,        Unterwerken    und     Transformatorenstatio-          nen,    wenden im Boden in ca.

   1,5 m Tiefe     vorzugsweise     Kupferbänder     netzförmig        verlegt,    wobei die zu erdenden       Maschinen,        Schalster,    Masten     usw.,    an     "dieses        Erdungs-          netz        ,

  angeschlossen        werden.    Die     Grösse    dieser     in    der       Erde        verlegten        Endungsnetze        hängt    von der     Leistung     der     Anlagen,    der Höhe der verwendeten     Spannungen,     sowie der örtlichen     Leitfähigkeit        ides    Bodens ab.

   Die  hierzu verwendeten     Kupferbänder    haben in der Regel       eine    Breite von     30s    bis 40     nun    und ,eine Dicke von 3     mm.     An einer     Verbindungsstelle    zwischen zwei solchen Kupfer  bändern müssen die     Berührungsflächen        trotz    mechani  scher Beanspruchung, Wärmeausdehnung und einer  Stromspitze infolge Blitzschlag in     innigen    Kontakt ge  bracht und gehalten werden. Weiter müssen die Verbin  dungsstellen einen     geringen        übergangswiderstand    und  eine hohe Korrosionsbeständigkeit aufweisen.  



  Zur     Herstellung    solcher     Verbindungsstellen        sind    bis  heute verschiedene     Verfahren    in     Anwendung.    Nach dem  einen     Verfahren    wenden     die        miteinander    zu verbinden  den Stellen von Kupferbändern gelocht und     mit    durch       die    Löcher     hindurchgeführten        Schrauben        gegeneinander     verschraubt.

   Bei einem weiteren     Verfahren    werden     die     zu verbindenden     Stellen    autogen     aneinander        geschweisst.     Bei einem dritten Verfahren werden die zu verbinden  den     Teile        flüssigkeitsidicht        finit    einer     Graphitkokille    um  geben,     in    welcher sie nach dem Prinzip der     Kupfer-Ther-          mitreaktion        eingegossen    und     verschweisst    werden.  



  Diese     bekannten        Verfahren        haben    den Nachteil,  dass sie     arbeitsaufwendig-    und teuer sind und dass  sie     zudem        nur        vorn    handwerklich geübtem Personal     oder          Fachleuten        ausgeübt    werden:

       können.    Die     Qualität    der       bekannten        Verbindungen    nach den     erwähnten        Verfah-          ren    ist     zudem        schwankend",    so dass     die    Zuverlässigkeit    dieser Verfahren oft unbefriedigend ist. Weiter können  ,die     Schweissverfahren    :nur bei     regenfreier    und     trockener     Witterung oder unter einem Regenschutzdach ausge  übt werden.  



  Ziel der     vorliegenden        Erfindung    war     die    Schaffung       eines        Verfahrens    zur     Herstellung    von Verbindungen  von als     elektrische    Leiter     dienenden    Bändern und den  zur     Durchführung    des Verfahrens     erforderlichen        Mit-          teln.    Dabei sollte der     übergangswld'erstand    und die       Korrosionsbeständigkeit    der     Verbindungsstellen    wenig  stens     

  -gleich        sein,,    wie bei     iden        nach    ;den     bekannten    Ver  fahren     bergestellen        Verbindungen,    wobei jedoch die       Festigkeit    der     Verbindiungsstelle    besser und     gleichmÜssi-          ger    sein muss ;als bei den     bekannten        Schweissverfahren;

            im    Gegensatz zu allen bekannten Verfahren sollte das       neue        Verfahren    von     ungelernten        Arbeitskräften    ausführ  bar, schneller,     wesentlich        billiger    und bei jeder     Witte-          rung        .durchführbar        sein.     



  Das     Verfahren        ,gemäss    vorliegendem Patent ist da  durch     gekennzeichnet,        dass        mindestens    zwei miteinan  der zu verbindende, gleichartige Bänder überlappend  und/oder     stirnseitig        .aneinander        angelegt,        dass        anschlies-          send        eine        flache    Manschette über die zu verbindenden  Teile der Bänder geschoben wird, wonach ,

  an     mindestens          einer    Stelle an der Manschette und an den Bändern,       senkrecht    zur     Breitseite    der Bänder, eine     wenigstens     zwei     einander        gegenüberliegende    Flächen     verbindende,          rissfreie    Druckverformung angebracht     wird,    und dass  die Manschette im Bereich der     Berührungsflächen    min  destens so stark     wie,

  die    Bänder     verformt        wird    und zum  Zwecke eines innigen Kontaktes eine bleibende plasti  sche     Verformung        erhält.     



  Die erfindungsgemässe Manschette ist :dadurch ge  kennzeichnet, dass     ;die    Wandstärke der     Manschette    min  destens     angenähert    der Dicke eines Bandes entspricht  und     dass        die        Materialien,    aus denen das Band und die       Manschette        bestehen,    einen     angenähert        gleichen        Lö-          sungsdruck        .aufweisen.     



  Die     Verwendung    einer     erfindungsgemässen    Man  schette zur     Durchführung        ,des        Verfahrens        bringt        den              grossen        Vorteil,        dass    die     Verformung        durch    einen     ein-          fachen        Pressvorgang    erzeugt werden     kann.     



  Anhand der beigelegten     Zeichnung    wird     die    Er  findung beispielsweise     erläutert.    Es     zeigen.:          Fig.    1 eine     Verlängerungsverbindung    in perspekti  vischer Ansicht,       Fig.    2 einen     Längsschnitt    durch eine in     Fig.    1     ge-          zeigte    Verbindung,

         Fig.    3 eine     Verläu!gerungs-        und        Abzweigungsver-          bindung    im     Schnitt        und          Fig.    4 eine     Abzweigungsverbindung    im Schnitt.  



  Zur     Herstellung    einer     Verlängerungsverbindung    zwi  schen zwei     Kupferbändern    1 und 2, wie sie     Fig.    1 zeigt,  werden die     zu        verbindenden        Endteile    mit ihren Breit  seiten     aufeinandergelegt.        Anschliessend        wind        eine    Kup  fermanschette 3 über die     sich    überlappenden Endteile  der Bänder 1 und 2 geschoben.  



  Die     Länge    der     überlappung    (der beiden Bänder 1  und 2 wird bevorzugt so     gross    gewählt,     dess    sie     minde-          stens    der Länge 4 der Manschette 3     entspricht,    wobei  man vorzugsweise die Stirnseite der Bänder über die ent  sprechenden Stirnseiten der Manschette 3 hervorstehen  lässt.  



  Die     Manschette    wind vorzugsweise     wie        folgt    ausge  führt. Als     Material    eignet .sich     :ein    Elektrolytkupfer  oder eine     Kupferlegierung,    die     bei        ähnlichen        Verfor-          mungseigenschaftenr    wie das     Material    der Bänder 1 und  2,     ungefähr        gleich    hart ist wie das     Material    der Bänder.

    Die Wandstärke der     Manschette        entspricht        ungefähr    der  Dicke eines Kupferbandes. Die     lichte        Querschnittbreite          und.    Höhe der Manschette sind etwas     grösser    als die  Breite der Bänder     bzw..der    Gesamtdicke von     zwei    auf  einander gelegten     Bändern,        damit    die Manschette längs  den Bändern     und    .auf ;der     Verbindungsstelle        gut    ver  schiebbar ist.

   Ist die Manschette 3 über die     zu    verbin  denden Teile 1     und    2 ,geschoben, dass die     Stirnseiten     der Bänder mit ;den entsprechenden     Stirnseiten    der  Manschette     bündig        sind    oder     darüber    hervorstehen,  werden bei     einer,    wie     in    den     Fig.    1 und 2     gezeigten    Ver  bindung, auf ,den     Breitseiten    der     Manschette    je     paar-          weise    einander gegenüberliegend Kerben 5 und 5a,

   6  und 6a mit einer nicht     dargestellten        hydraulischen    Presse  derart     eingepresst,    dass auch in den     darunterliegenden          Bandteilen    entsprechende     Verformungen        auftreten.    Da  zwischen den     Berührungsflächen    der beiden sich über  lappenden Bandteile 1 und 2 einerseits und den     Berüh-          rungsflächenderBesitandt>eile        undderManschette        3,ander-          seits    ein     inniger    Kontakt bestehen muss,

   ist es erforder  lich, dass im Bereich der     Berührungsflächen        zwischen     den Manschetten und den Bändern     die        durch    die Er  zeugung der Kerben 5     .und    5.a, 6     und    6a in der Man  schette entstehende, bleibende     plastische    Deformation       grösser        ist    als die in     Iden    Kupferbändern.  



  Die Kerben 5 und     5,a,    6     =d    6a in     Iden        Manschetten     weisen, wie     Fig.    2 zeigt,     vorzugsweise        einen        trapezför-          migen        Querschnitt    auf, dessen Seitenflächen einen An  zugswinkel a von 15 Grad haben.     Die    L"     "Qe    7 der  Kerben ist     vorzugsweise    kleiner     als        die    Breite der  Kupferbänder 1 und 2     ausgeführt.     



  In     Fig.    3     sind        zwei    Kupferbänder 8 und 9     mit     ihren     Stirnseiten        gegeneinandergelegt.    Über der stirn  seitigen     Berührungsstelle    der Bänder 8 und 9 ist     eine          Manschette    11 geschoben,

   so     dass    die     Berührungsstelle     ungefähr in der     Längsmitte    der     Manschette    11     liegt.     Weiter ist das     Endteil    eines Kupferbandes 10 durch die  Manschette 11     hindurchgeführt,    und die drei     Endteile       ,der Bänder 8, 9 und 10 sind, durch     ,die        Kerbenpaare    12  und 12a, 13 und 13a, 14 ,und 14a, 15     und.    15a mit  einander     verbunden.     



  In     Fig.    4     ist        seit    der Manschette 18 am Band 16  eine     Abzweigung    17 befestigt, wobei zwei     Kerbenpaare     für eine     ausreichende        Festigkeit    :der     Verbindungsstelle          genügen.  



  Method for connecting strips serving as electrical conductors The present invention relates to a method for connecting flat strips serving as electrical conductors and a sleeve for carrying out the method and the connection produced by the method in front of the strips.

     In plant construction, such as the construction of power plants, substations and transformer stations, approx.

   1.5 m depth, preferably copper strips laid in a network, whereby the machines, switchboards, masts etc. to be earthed are connected to "this earthing network,

  connected. The size of this underground network depends on the performance of the systems, the level of the voltages used and the local conductivity of the soil.

   The copper strips used for this purpose usually have a width of 30s to 40s and a thickness of 3 mm. At a connection point between two such copper strips, the contact surfaces must be brought into intimate contact and kept in close contact despite mechanical stress, thermal expansion and a current spike as a result of lightning strikes. Furthermore, the connection points must have a low contact resistance and a high level of corrosion resistance.



  Various methods have been used to date to produce such connection points. According to one method, the places to be connected are perforated by copper strips and screwed together with screws passed through the holes.

   In a further process, the points to be connected are autogenously welded to one another. In a third process, the parts to be connected are sealed in a liquid-tight manner in a graphite mold, in which they are cast and welded according to the principle of the copper-thermal reaction.



  These known methods have the disadvantage that they are labor-intensive and expensive and that they are only practiced by technically trained personnel or specialists:

       can. The quality of the known connections according to the processes mentioned is also fluctuating, "so that the reliability of these processes is often unsatisfactory. The welding processes can also only be carried out in rain-free and dry weather or under a rain cover.



  The aim of the present invention was to create a method for producing connections between strips serving as electrical conductors and the means required to carry out the method. The transition resistance and the corrosion resistance of the connection points should be at least

  -be the same, as with iden after; the known method mountain frame connections, but the strength of the connection point must be better and more even;

            In contrast to all known processes, the new process should be able to be carried out by unskilled workers, faster, much cheaper and be able to be carried out in any weather.



  The method according to the present patent is characterized in that at least two bands of the same type to be connected to one another overlap and / or are placed against one another at the front, that a flat sleeve is then pushed over the parts of the bands to be connected, after which,

  At least one point on the cuff and on the bands, perpendicular to the broad side of the bands, a crack-free compression deformation connecting at least two opposing surfaces is applied, and that the cuff in the area of the contact surfaces is at least as strong as,

  the ligaments is deformed and given a permanent plastic deformation for the purpose of intimate contact.



  The cuff according to the invention is characterized in that the wall thickness of the cuff corresponds at least approximately to the thickness of a band and that the materials of which the band and the cuff are made have an approximately equal solution pressure.



  The use of a cuff according to the invention to carry out the method has the great advantage that the deformation can be produced by a simple pressing process.



  Using the accompanying drawing, the invention is explained, for example. They show: FIG. 1 an extension connection in a perspective view, FIG. 2 a longitudinal section through a connection shown in FIG. 1,

         3 shows an extension and branch connection in section, and FIG. 4 shows a branch connection in section.



  To produce an extension connection between tween two copper strips 1 and 2, as shown in FIG. 1, the end parts to be connected are placed on top of each other with their broad sides. Then a Kup fermanschette 3 is pushed over the overlapping end portions of the bands 1 and 2.



  The length of the overlap (of the two bands 1 and 2 is preferably chosen to be so large that it corresponds at least to the length 4 of the cuff 3, with the end face of the bands preferably protruding beyond the corresponding end faces of the cuff 3.



  The cuff is preferably carried out as follows. Suitable materials are: electrolytic copper or a copper alloy which, with similar deformation properties as the material of strips 1 and 2, is roughly the same hardness as the material of the strips.

    The wall thickness of the sleeve corresponds roughly to the thickness of a copper tape. The clear cross-section width and. The height of the cuff is slightly greater than the width of the straps or the total thickness of two straps placed on top of one another, so that the cuff can be easily moved along the straps and on the connection point.

   If the cuff 3 is pushed over the parts 1 and 2 to be connected so that the end faces of the straps are flush with the corresponding end faces of the cuff or protrude above, in a connection as shown in FIGS. 1 and 2, on the broad sides of the cuff in pairs opposite each other notches 5 and 5a,

   6 and 6a pressed in with a hydraulic press (not shown) in such a way that corresponding deformations also occur in the belt parts below. Since there must be intimate contact between the contact surfaces of the two overlapping belt parts 1 and 2 on the one hand and the contact surfaces of the parts and the sleeve 3 on the other hand,

   It is necessary that in the area of the contact surfaces between the cuffs and the bands, the permanent plastic deformation resulting from the creation of the notches 5 and 5.a, 6 and 6a in the cuff is greater than that in the copper bands.



  The notches 5 and 5, a, 6 = d 6a in the sleeves, as FIG. 2 shows, preferably have a trapezoidal cross-section, the side surfaces of which have an angle of attack α of 15 degrees. The L "" Qe 7 of the notches is preferably made smaller than the width of the copper strips 1 and 2.



  In Fig. 3, two copper strips 8 and 9 are placed against one another with their end faces. A sleeve 11 is pushed over the front contact point of the bands 8 and 9,

   so that the point of contact lies approximately in the longitudinal center of the sleeve 11. Further, the end part of a copper band 10 is passed through the sleeve 11, and the three end parts, which are bands 8, 9 and 10, through the pairs of notches 12 and 12a, 13 and 13a, 14, and 14a, 15 and. 15a connected to each other.



  In FIG. 4, a branch 17 is attached to the band 16 since the cuff 18, two pairs of notches being sufficient for sufficient strength: the connection point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Verbindung flacher, als elektri sche Leiter :dienende Bänder, dadurch ,gekennzeichnet, dass mindestens zwei miteinander zu verbindende, gleichartige Bänder überlappend und/oder stirnseitig an- einander gele=gt werden, PATENT CLAIMS i. Method for connecting flat strips serving as electrical conductors: strips, characterized in that at least two strips of the same type to be connected are placed overlapping and / or at the ends dass anschliessend eine flache Manschette über die zu verbindenden Teile der Bänder geschoben wird, wonach :an mindestens einer Stelle an ,der Manschette und .an den Bändern, senkrecht zur Breitseite. der Bänder, eine wenigstens zwei einander gegenüberliegende Flächen verbindende, rissfreie Druck verformung angebracht wird, und : that then a flat cuff is pushed over the parts of the straps to be connected, after which: at least one point on the cuff and on the straps, perpendicular to the broad side. the tapes, a crack-free compression deformation connecting at least two opposing surfaces is attached, and: dass die Manschette im Bereich der Berührungsflächen mindestens so stark wie die Bänder verformt wird und zum Zwecke eines inneigen Kontaktes eine bleibende plastische Verfor mung erhält. that the cuff is deformed at least as much as the bands in the area of the contact surfaces and is given a permanent plastic deformation for the purpose of internal contact. 1I. Manschette zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ;dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Manschetten mindestens angenähert ,der Dicke eines Bandes :entspricht und :dass die Ma terialien, aus denen das Band und die Manschette be stehen, einen ,angenähert gleichen Lösungsdruck auf weisen. 1I. Cuff for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the wall thickness of the cuffs at least approximately corresponds to the thickness of a band: and: that the materials from which the band and the cuff are made have an approximately equal solution pressure point. III. Gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellte Verbindung von Bändern. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, .dadurch ge- kennzeichnet, :dass an mehreren Stellen der Manschette und der von ihr umfassten Bänder Verformungen ange bracht werden. III. Connection of strips produced according to the method according to patent claim I. SUBClaims 1. Method according to patent claim I, characterized in that: that deformations are applied at several points on the cuff and the straps it encompasses. 2. Verfahren nach Unteranspruch I, dadurch ge- kennzeichnet,dass die Verformung Kerben sind. 3RTI ID="0002.0225" WI="16" HE="4" LX="1232" LY="1714"> Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die Kerben paarweise auf den Breit seiten der Manschette je einander gegenüberliegend an gebracht werden. 2. The method according to dependent claim I, characterized in that the deformation are notches. 3RTI ID = "0002.0225" WI = "16" HE = "4" LX = "1232" LY = "1714"> Method according to dependent claim 2, characterized in that the notches are placed in pairs on the Broad sides of the cuff are ever brought to face each other. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass, die Kerben in der Manschette einen tnapezförmigen Querschnitt laben. 5. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Länge der Kerben kürzer ist als die Breite der Bänder. 4. The method according to dependent claim 2, characterized in that the notches in the sleeve have a trapezoidal cross-section. 5. The method according to dependent claim 2, characterized in that the length of the notches is shorter than the width of the bands. 6. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, :dass die Seitenflächen der Kerben einen Anzug von mindestens 10 Grad haben. 6. The method according to dependent claim 4, characterized in that: that the side surfaces of the notches have a tightening of at least 10 degrees. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, :dadurch ge kennzeichnet, dass die kürzeste Entfernung zwischen den tiefsten Stellen eines einander gegenüberliegenden Kerbenpaars der Manschette, mindestens angenähert, ,die ,doppelte Dicke ,der Kupferbänider beträgt. B. 7. The method according to claim I, characterized in that the shortest distance between the deepest points of an opposing pair of notches of the sleeve, at least approximately, is, twice the thickness, of the copper bands. B. Manschette nach Patentanspruch 1I, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie aus Elektrolytkupfer besteht. 9. Manschette nach Patentanspruch II, dadurch ge- kennzeichnet, dass sie :aus gewalztem Kupfer besteht. Cuff according to claim 1I, characterized in that it consists of electrolytic copper. 9. The cuff according to claim II, characterized in that it: consists of rolled copper.
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