CH445555A - Thermal electric vehicle drive - Google Patents

Thermal electric vehicle drive

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CH445555A
CH445555A CH1570864A CH1570864A CH445555A CH 445555 A CH445555 A CH 445555A CH 1570864 A CH1570864 A CH 1570864A CH 1570864 A CH1570864 A CH 1570864A CH 445555 A CH445555 A CH 445555A
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CH
Switzerland
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voltage
generator
electric drive
drive according
thermal electric
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CH1570864A
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German (de)
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Harz Hermann Ing Dr
Freitag Dieter Ing Dr
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/10Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines
    • B60L50/12Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by engine-driven generators, e.g. generators driven by combustion engines using AC generators and DC motors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/7072Electromobility specific charging systems or methods for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors

Description

  

      Wärmekraftelektrischer    Fahrzeugantrieb    Für den     wärmekraftelektrischen    Antrieb von Fahr  zeugen werden üblicherweise Anordnungen mit  Gleichstrommaschinen in     Leonardschaltung    verwendet.  Wenn jedoch die Generatoren von     Wärmekraftmaschi-          nen    sehr hoher Drehzahl, z. B. von Gasturbinen, ange  trieben werden, scheiden Gleichstrommaschinen als  Generatoren für grössere Leistungen aus, weil Strom  wendung, Stromabnahme, Bürsten- und     Stromwender-          verschleiss    zu grosse Schwierigkeiten bereiten würden.

    Man könnte zwar in solchen Fällen Synchrongenerato  ren mit nachgeschaltetem Gleichrichter verwenden,  doch können auch dabei sowohl durch die Wicklungen  im Läufer als auch durch die Schleifringe und Bürsten  Schwierigkeiten entstehen.  



  Durch die vorliegende Erfindung werden diese  Schwierigkeiten dadurch vermieden, dass der wärme  kraftelektrische Fahrzeugantrieb eine     Wärmekraftma-          schine    aufweist, die mit einer     Drehzahlsteuereinrich-          tung    versehen ist und einen     kondensatorerregten,    in  der Spannung stufenweise regelbaren     Asynchrongene-          rator    antreibt, der die     Gleichrichter    für die Gleichstrom  fahrmotoren speist.  



       Kondensatorerregte        Asynchrongeneratoren    sind  bereits bekannt, jedoch wird durch ihre Verwendung in       wärmekraftelektrischen    Antrieben von Fahrzeugen ein  grosser technischer Fortschritt erzielt. Erst durch diese  bestimmte Wahl des Wechselstromgenerators eines       wärmekraftelektrischen    Antriebes werden die Vorteile  nutzbar, die in der Verwendung sehr schnell laufender       Wärmekraftmaschinen,    wie z. B. Gasturbinen, liegen,  weil ein Generator zur Verfügung steht, der mit einem  wicklungslosen und kontaktlosen vollen Eisenläufer  ausgestattet sein kann und der sich für die grossen  Fliehkräfte betriebssicher bauen lässt.

   Die bei den ho  hen Drehzahlen auftretende hohe Frequenz der Span  nung wirkt sich     ferner        günstig    auf     die        Abmessungen    des  für die Erregung erforderlichen Parallelkondensators       und    des zur     Erweiterung    des     Spannungssteuerbereiches     beim Anfahren etwa benötigten     Zwischenumspanners     aus. Die Abmessungen des Kondensators werden um    2  so kleiner, je höher die Frequenz wird. Daher ist es im  vorliegenden Fall zweckmässig, Generator und Kon  densator für Mittelfrequenz auszuführen.

      Da die Fahrmotoren     über    Gleichrichter     gespeist     werden, können dafür normale     Gleichstrombahnmotoren     verwendet werden. Die den Fahrmotoren zugeführte  Spannung ist entsprechend den     Anforderungen    des  Fahrbetriebes der Drehzahl anzupassen. Den erforder  lichen Steuerbereich der Spannung kann man einmal  dadurch erzielen, dass man durch die Drehzahlsteu  erung der     Wärmekraftmaschine    die Drehzahl des     Gene-          rators    etwa im Verhältnis 1:2 verändert.

   Die darüber  hinausgehenden Anforderungen an den     Spannungssteu-          erbereich    können durch     Stern-Dreieck-Umschaltung     der     Generatorwicklung    oder durch einen zwischen  Generator und Gleichrichter geschalteten Umspanner  erreicht werden, der in einigen wenigen Stufen geschal  tet werden kann.

   Bei der     Stern-Dreieck-Schaltung    der       Ständerwicklung    werden zweckmässig jeder Ständer  phase die zugehörigen Kondensatoren einphasig     paral-          lesl    geschaltet, so dass sie unabhängig von der     Stern-          Dreieck-Schaltung    stets die gleiche Wirkung haben. Da  man vor dem     Weiterschalten    auf die nächste Stufe die       Generatorspannung    durch Herabsetzen der Drehzahl  genügend weit verringern kann, schalten die Stufen  schalter nahezu stromlos, so dass man dafür einfache  Stufenwähler verwenden kann.

   Erforderlichenfalls  kann noch ein besonderer     Lastschalter    auf der Erst  ader Zweitseite des     Umspanners    vorgesehen     wenden.     Wegen der hohen Betriebsfrequenz werden auch die  Abmessungen des     Zwische.numspanners        -entsprechend     klein. Man kann daher für die ganze Anlage die durch  die Verwendung hoher Drehzahlen gegebenen Vorteile  eines kleinen Aufwandes für die Stromerzeugung aus  nutzen und hat ausserdem den Vorteil einer hohen  Betriebssicherheit, weil keine offenen     Schleifkontakte     (Stromwender, Schleifringe, Bürsten) benötigt werden.

    Ausserdem erfüllt die Anordnung alle Anforderungen  hinsichtlich des     Spannungs-Steuerbereiches.         Die beigefügten     Figuren    lassen das     Wesen    der Er  findung noch besser erkennen:  In     Fig.1    bezeichnet 1 einen     Asynchrongenerator     für hohe Drehzahlen mit einem     Massivläufer,    der von  einer Gasturbine 2 angetrieben wird.

   Parallel zum  Generator liegt der Kondensator 3, der den     Blindlei-          stungsbedarf    des Generators deckt. über den     Zwi-          schenumspanner    4, der auch als     Sparumspanner    ausge  führt werden kann und dessen Zweitwicklung     Anzap-          fungen    aufweist, ist der Gleichrichter (Trockengleich  richter) 5 angeschlossen, von dem die beiden Fahrmo  toren     (Gleichstrom-Reihenschlussmotoren)    6 und 7  gespeist werden.

   Durch einen Schalter (Lastschalter) 8  kann der     Zwischenumspanner    4 vom     Generator        getrennt          werden,    wenn dies für die Stufenumschaltung der Zweit  wicklung erforderlich ist. Die Brennstoffzufuhr der  Gasturbine wird durch einen Steller 9     gesteuert,    der  durch einen vorgeschalteten Spannungsregler 10 von  der Spannung     beeinflusst    werden kann.  



  Die Anordnung wirkt folgendermassen: Bei einer  bestimmten Drehzahl kommen die Kennlinien des     Ge-          nerators        U"    und des     Kondensators        U"        vergl.        Fig.    2  zum Schnitt, und der Generator erregt sich. Bei weite  rer Steigerung der Drehzahl steigt die Spannung etwas  mehr als verhältnisgleich mit der Drehzahl     (vergl.          Fig.    4).

   Bei entsprechend gewählter kleiner     Anzap-          fung    der     Zweitwiclung    des Umspanners 4 erhalten die  Fahrmotoren 6 und 7 über den Gleichrichter 5 eine  geeignete kleine Spannung, so dass sie anfahren. Durch  Steigerung der Drehzahl der Gasturbine 2 kann die  Spannung des Generators bis zum zulässigen Wert ge  steigert werden, und die Spannung an den Fahrmoto  ren steigt entsprechend der gewählten     übersetzungsstu-          fe    am Umspanner 4 mit.  



  Soll die Spannung an den Fahrmotoren weiter ge  steigert werden, so werden zunächst durch Verminde  rung der Brennstoffzufuhr die Drehzahl der Turbine  und damit auch die     Generatorspannung    zurückgenom  men. Entsprechend der Spannungsherabsetzung geht  auch der Strom der Motoren zurück, da diese einen  der     jeweiligen    Drehzahl entsprechenden gleichbleiben  den     @#@'iderstandswert    darstellen.

   Damit werden die  Schaltbedingungen für die Stufenschalter der Zweit  wicklung d. -s Umspanners 4     sehr    leicht,     namentlich    auch  deswegen, weil der mit den     Induktivitäten    (Erreger  wicklungen) der Fahrmotoren verkettete Strom über  die Gleichrichter     weiterfliessen    kann, so dass die  Schalter keine nennenswerte Schaltarbeit zu leisten  brauchen. Durch den Schalter 8 vor der Erstwicklung  des Umspanners 4 kann aber den Stufenschaltern jegli  che Schaltarbeit ferngehalten werden.

   Nach dem Um  schalten können     Generatordrehzahl    und -Spannung  weiter     gesteigert    werden, bis der Bereich auch dieser  Stufe ausgefahren ist, und so geht es weiter, bis die  volle Spannung an den Motoren herrscht.  



  Dieses Verfahren hat den grossen Vorteil, dass  Gasturbine und Generator auf der ersten Anlassstufe  nur schwach belastet sind, weil der unter Umständen  recht hohe     Anfahrstrom    der Motoren nur entsprechend  dem kleinen     Anfahrübersetzungsverhältnis    des Um  spanners 4 vom Generator aufgebracht werden muss.  Erst mit zunehmendem     übersetzungsverhältnis    wird  der Motorstrom stärker auf den Generator übertragen,  aber dann ist auch der Motorstrom entsprechend der       Geschwindigkeit-Zugkraft-Kennlinie    bereits stark zu  rückgegangen.

   Man erhält demnach für die Bemessung  des Generators und der Turbine sehr günstige Bedin-         gungen.    Falls mit der Anordnung auch elektrisch ge  bremst werden soll, müssten mindestens drei Zweige  des Gleichrichters gesteuerte Zellen erhalten, und die  Fahrmotoren müssten mit Fremderregung betrieben       werden.     



  Wenn man den Sollwert des dem Brennstoffsteller  vorgeschalteten Spannungsreglers je nach der ge  wünschten     Generatorspannung    steuert, werden die von  der schwankenden Belastung verursachten Spannungs  schwankungen selbsttätig     ausgeregelt.    Ebenso kann  man aber auch die Brennstoffzufuhr je nach dem ge  wünschten     Fahrmotorstrom    steuern.  



  Die     Fig.    2 bis 4 lassen noch die Arbeitsweise des       kondensatorerregten        Asynchrongenerators    besser er  kennen. U" bezeichnet     die        Leerlaufspannung    und     U,     die     Kondensatorspannung    über dem aufgenommenen  Blindstrom     Jb    bei einer bestimmten Drehzahl. Beide  schneiden sich im Punkt a. Wird die Drehzahl um ei  nen bestimmten Betrag erhöht, so fällt die Kennlinie       U,    nach U'" und die Kennlinie U" steigt nach     U"'.     Beide schneiden sich im höher gelegenen Punkt b.

         Fig.    3 zeigt noch, wie bei gleichbleibender Drehzahl die       Leerlaufkennlinie    U"     (Schnittpunkt    a mit der     Konden-          satorkennlinie)    in die     Belastungskennlinie    UB (Schnitt  punkt c mit     UJ    übergeht. Der     Kondensatorstrom        J,     enthält     jetzt    einen     Leerlaufanteil        J,",    und einen lastab  hängigen     Blindstromanteil        JbB.    Mann erkennt aber  daraus, wie man durch Erhöhung der Drehzahl, d. h.

    durch Herstellen einer höher gelegenen     Leerlaufkennli-          nie,    den durch die Belastung bewirkten Spannungsab  fall ausgleichen kann. Dies zeigen noch deutlicher die  Kennlinien in     Fig.    4, die die Spannung über der Dreh  zahl bei verschiedenen Belastungen bzw. verschiedenen       Werten    des Widerstandsverhältnisses     Rn/R    darstellen,  wobei     Rn    das Verhältnis von Nennspannung zu Nenn  wirkstrom und R den veränderlichen Belastungswider  stand bedeuten. Man erkennt daraus, wie man die       Generatorspannung    durch Änderung der Drehzahl  leicht den jeweiligen Belastungsverhältnissen anpassen  kann.  



  Die Beherrschung des     Dre_hzahlsteuerbereiches    der  Fahrmotoren durch sinngemässes Zusammenwirken  von Drehzahlsteuerung der     Wärmekraftmaschine    und       stufenweises    Umschalten der     Genemtorspannung        mit     oder ohne     Zwischenumspanner    lässt sich mit der bei       brennkraftelektrischen    Fahrzeugantrieben, z. B. Kraft  wagen, üblichen Betriebsweise vergleichen.

   Der dort  vorhandenen Getriebegangschaltung entspricht hier die  Stufenumschaltung der     Generatorspannung,    während  die Fahrzeuggeschwindigkeit in den einzelnen Berei  chen hier wie dort durch die     Brennstoffzufuhr        beein-          flusst    wird.  



  Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht auch  ein einwandfreies Parallelarbeiten mehrerer Generato  ren. Der parallel zu schaltende Generator bleibt mit  seinem Parallelkondensator verbunden und wird von  seiner Antriebsmaschine hochgefahren. Bevor er sich  noch selbst erregt hat, wird er mit dem bereits in Be  trieb befindlichen Generator zusammengeschaltet. Auf  diese Weise erhält das Feld des neuen Generators  gleich die richtige Phasenlage, so dass nicht in falscher  Phasenlage der Spannungen geschaltet werden kann.  Dies wäre möglich, wenn sich der zuzuschaltende Ge  nerator bereits vor dem Zuschalten erregt hätte. Die  gleichmässige     Lastverteilung    kann dann durch die  Brennstoffzufuhr der Gasturbinen hergestellt werden.

    Die Netzfrequenz ist zwangsläufig für alle parallel ar-           beitenden    Maschinen gemeinsam und entspricht der  Drehungsfrequenz jeder Maschine vermindert um de  ren     Schlupffrequenz.    Die     Schlupffrequenz    ist wie bei  jeder     Asynchronmaschine    sehr klein und ist durch den  vom Läuferstrom verursachten Spannungsabfall be  stimmt:

   Auch wenn der Läufer als     Massivläufer    ausge  führt wird, ist die     Schlupffrequenz    nicht gross, weil das       Luftspaltfeld    in voller Grösse den Läufer durchsetzt  und daher schon kleine     Schlupffrequenzen    genügen,  um die     erforderliche        Schlupfspannung    zu erzeugen. Bei  den     kleinen        Schlupffrequenzen    können sich aber keine       Stromverdrängungserscheinungen    bemerkbar machen,  weil die     Eindringtiefe    mehr als ausreichend ist.



      Thermal-electric vehicle drive For the thermal-electric drive of vehicles usually arrangements with direct current machines in Leonard circuit are used. However, if the generators of heat engines are very high speed, e.g. B. by gas turbines, are driven, DC machines are excluded as generators for greater power, because power conversion, power consumption, brush and commutator wear would cause great difficulties.

    Although you could use synchronous generators with a downstream rectifier in such cases, difficulties can arise from the windings in the rotor as well as the slip rings and brushes.



  The present invention avoids these difficulties in that the thermal power-electric vehicle drive has a thermal engine which is provided with a speed control device and drives a capacitor-excited asynchronous generator, which can be regulated in voltage in stages, which drives the rectifier for the DC traction motors feeds.



       Capacitor-excited asynchronous generators are already known, but their use in thermal-electric drives for vehicles is a major technical advance. It is only through this particular choice of the alternator of a thermal-electric drive that the advantages can be used which are inherent in the use of very fast-running heat engines, such as. B. gas turbines, because a generator is available, which can be equipped with a winding and contactless full iron rotor and which can be built reliably for the large centrifugal forces.

   The high frequency of the voltage occurring at the high speeds also has a favorable effect on the dimensions of the parallel capacitor required for the excitation and the intermediate transformer required to expand the voltage control range when starting up. The dimensions of the capacitor become 2 the smaller the higher the frequency becomes. Therefore, in the present case, it is advisable to run the generator and capacitor for medium frequency.

      Since the traction motors are fed via rectifiers, normal DC motors can be used. The voltage supplied to the traction motors must be adapted to the speed according to the requirements of the driving operation. The required control range of the voltage can be achieved by changing the speed of the generator in a ratio of about 1: 2 by controlling the speed of the heat engine.

   The additional requirements for the voltage control range can be achieved by star-delta switching of the generator winding or by a transformer connected between generator and rectifier, which can be switched in a few steps.

   In the star-delta connection of the stator winding, the associated capacitors are expediently connected in parallel to each stator phase in one phase so that they always have the same effect regardless of the star-delta connection. Since the generator voltage can be reduced sufficiently by lowering the speed before switching to the next level, the level switches are almost de-energized so that simple level selectors can be used.

   If necessary, a special load switch can be provided on the first or second side of the transformer. Because of the high operating frequency, the dimensions of the adapter are correspondingly small. You can therefore use the advantages of low expenditure for power generation given by the use of high speeds for the entire system and also have the advantage of high operational reliability because no open sliding contacts (commutators, slip rings, brushes) are required.

    In addition, the arrangement meets all requirements with regard to the voltage control range. The accompanying figures show the essence of the invention even better: In FIG. 1, 1 denotes an asynchronous generator for high speeds with a solid rotor which is driven by a gas turbine 2.

   The capacitor 3, which covers the reactive power requirement of the generator, lies parallel to the generator. The rectifier (dry rectifier) 5, from which the two traction motors (direct current series motors) 6 and 7 are fed, is connected via the intermediate converter 4, which can also be designed as an economy converter and whose second winding has taps.

   The intermediate transformer 4 can be separated from the generator by a switch (load switch) 8, if this is necessary for switching the level of the second winding. The fuel supply to the gas turbine is controlled by an actuator 9, which can be influenced by the voltage by an upstream voltage regulator 10.



  The arrangement works as follows: At a certain speed, the characteristics of the generator U ″ and the capacitor U ″, see FIG. 2, come to an intersection, and the generator is excited. With further increase in speed, the voltage increases somewhat more than in proportion to the speed (see FIG. 4).

   With a correspondingly selected small tap of the second winding of the transformer 4, the traction motors 6 and 7 receive a suitable low voltage via the rectifier 5 so that they start up. By increasing the speed of the gas turbine 2, the voltage of the generator can be increased up to the permissible value, and the voltage on the traction engines increases with the transformer 4 in accordance with the selected gear ratio.



  If the voltage on the traction motors is to be increased further, the speed of the turbine and thus also the generator voltage are initially reduced by reducing the fuel supply. Corresponding to the voltage reduction, the current of the motors also decreases, since these represent the @ # @ 'resistance value that remains the same for the respective speed.

   This means that the switching conditions for the tap changer of the second winding d. -s Umspanners 4 very easily, especially because the current linked to the inductances (exciter windings) of the traction motors can continue to flow via the rectifier, so that the switches do not have to do any noteworthy switching work. By the switch 8 before the initial winding of the transformer 4, however, any switching work can be kept away from the tap changers.

   After switching, the generator speed and voltage can be increased further until the range of this level has also been extended, and so it continues until the motors are under full voltage.



  This method has the great advantage that the gas turbine and generator are only lightly loaded on the first starting stage, because the starting current of the motors, which may be quite high, only has to be applied by the generator according to the small starting transmission ratio of the transformer 4. The motor current is only transferred more strongly to the generator as the transmission ratio increases, but then the motor current has already decreased significantly in accordance with the speed-tractive force characteristic.

   Accordingly, very favorable conditions are obtained for dimensioning the generator and the turbine. If the arrangement is also to be used for electrical braking, at least three branches of the rectifier would have to have controlled cells and the traction motors would have to be operated with external excitation.



  If you control the setpoint of the voltage regulator upstream of the fuel regulator depending on the required generator voltage, the voltage fluctuations caused by the fluctuating load are automatically corrected. But you can also control the fuel supply depending on the ge desired traction motor current.



  Figs. 2 to 4 can still better know the operation of the capacitor-excited asynchronous generator. U "denotes the open circuit voltage and U, the capacitor voltage over the absorbed reactive current Jb at a certain speed. Both intersect at point a. If the speed is increased by a certain amount, the characteristic U, falls to U '" and the characteristic U "rises to U" '. Both intersect at the higher point b.

         3 also shows how the idling characteristic curve U "(intersection point a with the capacitor characteristic curve) merges into the load characteristic curve UB (intersection point c with UJ. The capacitor current J, now contains an idling component J,", and a loadab dependent reactive current component JbB. But you can see from this how you can increase the speed, ie

    by creating a higher idle characteristic that can compensate for the voltage drop caused by the load. This is shown even more clearly by the characteristic curves in FIG. 4, which show the voltage versus the speed at different loads or different values of the resistance ratio Rn / R, where Rn is the ratio of nominal voltage to nominal active current and R is the variable load resistance. This shows how one can easily adapt the generator voltage to the respective load conditions by changing the speed.



  The control of the speed control range of the traction motors by analogous interaction of speed control of the heat engine and gradual switching of the generator voltage with or without intermediate transformer can be achieved with the internal combustion electric vehicle drives, e.g. B. cars, compare usual operation.

   The gear shift available there corresponds to the step changeover of the generator voltage, while the vehicle speed in the individual areas is influenced here and there by the fuel supply.



  The arrangement according to the invention also enables perfect parallel operation of several generators. The generator to be connected in parallel remains connected to its parallel capacitor and is started up by its drive engine. Before it has even excited itself, it is connected to the generator that is already in operation. In this way, the field of the new generator immediately receives the correct phase position so that the voltages cannot be switched in the wrong phase position. This would be possible if the generator to be switched on had already excited before it was switched on. The even load distribution can then be produced by supplying fuel to the gas turbines.

    The mains frequency is inevitably common for all machines working in parallel and corresponds to the rotation frequency of each machine less its slip frequency. As with every asynchronous machine, the slip frequency is very small and is determined by the voltage drop caused by the rotor current:

   Even if the runner is designed as a solid runner, the slip frequency is not high because the full size of the air gap field penetrates the runner and therefore even small slip frequencies are sufficient to generate the required slip voltage. At the small slip frequencies, however, no current displacement phenomena can be noticeable because the penetration depth is more than sufficient.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Wärmekraftelektrischer Fahrzeugantrieb mit einem Wechsel- oder Drehstromgenerator, der von einer Wär- mekraftmaschine hoher Drehzahl angetrieben wird und über Gleichrichter Gleichstromfahrmotoren speist, da durch gekennzeichnet, dass die Wärmekraftmaschine mit einer Drehzahlsteuereinrichtung versehen ist, und einen kondensatorerregten, in der Spannung stufenwei se regelbaren Asynchrongenerator antreibt, der die Gleichrichter für die Gleichstromfahrmotoren speist. PATENT CLAIM I Heat-electric vehicle drive with an alternating or three-phase generator that is driven by a high-speed heat engine and feeds DC traction motors via rectifiers, characterized in that the heat engine is provided with a speed control device and a capacitor-excited, voltage that can be regulated in stages The asynchronous generator drives the rectifiers for the DC traction motors. PATENTANSPRUCH II Verfahren zum Betrieb des wärmekraftelektrischen Antriebes nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Anfahren die niederste Stufe der Generatorspannung gewählt wird, die von der kleinsten bis zur grössten Generatorspannung ausgefahren wird, dass vor dem überschalten der Brennstoffzufuhr wie der auf den kleinsten Wert gebracht wird, worauf nach dem Umschalten diese Stufe wieder bis zur vollen Generatorspannung ausgefahren wird usw., bis die vol le Spannung der Fahrmotoren erreicht ist. PATENT CLAIM II Method for operating the thermal-electric drive according to patent claim I, characterized in that the lowest level of the generator voltage is selected for start-up, which is extended from the lowest to the highest generator voltage that before switching over the fuel supply to the lowest value is brought, whereupon after switching this stage is extended again to full generator voltage, etc., until the full voltage of the traction motors is reached. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der kondensa- torerregte Asynchrongenerator als Mittelfrequenzma- schine ausgeführt ist. 2. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahr motoren zugeführte Spannung des Asynchrongenera- tors durch einen Stern-Dreieck-Schalter für die Gene ratorständerwicklung veränderbar ist. SUBClaims 1. Thermal electric drive according to patent claim I, characterized in that the capacitor-excited asynchronous generator is designed as a medium-frequency machine. 2. Thermal electric drive according to patent claim I, characterized in that the voltage of the asynchronous generator supplied to the traction motors can be changed by a star-delta switch for the generator stator winding. 3. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Stern- Dreieck-Schaltung die Kondensatoren einphasig jedem Ständerwicklungsstrang parallel geschaltet sind. 4. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die den Fahr motoren zugeführte Spannung des Asynchrongenera- tors durch einen Stufenumspanner zwischen Generator und Gleichrichter gesteuert wird. 3. Thermal electric drive according to claim 2, characterized in that in the star-delta connection, the capacitors are connected in parallel to each stator winding phase in a single phase. 4. Thermal electric drive according to patent claim I, characterized in that the voltage of the asynchronous generator supplied to the traction motors is controlled by a step transformer between the generator and the rectifier. 5. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehzahl steuereinrichtung der Wärmekraftmaschine ein Steller in der Brennstoffzufuhr vorgesehen ist, der durch einen vorgeschalteten Spannungsregler beeinflusst wird. 6. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Span nungsregler die Generatorspannung als Regelgrösse hat und sein Sollwert entsprechend der gewünschten Gene ratorspannung gesteuert wird. 7. Wärmekraftelektrischer Antrieb nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gene ratoren parallel geschaltet sind. 5. Thermal electric drive according to patent claim I, characterized in that an actuator is provided in the fuel supply as a speed control device of the heat engine, which is influenced by an upstream voltage regulator. 6. Thermal electric drive according to claim 5, characterized in that the voltage regulator has the generator voltage as the control variable and its setpoint is controlled according to the desired generator voltage. 7. Thermal electric drive according to patent claim I, characterized in that several generators are connected in parallel.
CH1570864A 1963-12-13 1964-12-04 Thermal electric vehicle drive CH445555A (en)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0394481A1 (en) * 1988-10-20 1990-10-31 Isuzu Ceramics Research Institute Co., Ltd. Gas turbine generator

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