CH444412A - Set of furniture fittings - Google Patents

Set of furniture fittings

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Publication number
CH444412A
CH444412A CH619564A CH619564A CH444412A CH 444412 A CH444412 A CH 444412A CH 619564 A CH619564 A CH 619564A CH 619564 A CH619564 A CH 619564A CH 444412 A CH444412 A CH 444412A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
fitting
furniture
hook
parts
hammer
Prior art date
Application number
CH619564A
Other languages
German (de)
Inventor
Struebin Klaus
Original Assignee
Struebin Klaus
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Publication date
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Publication of CH444412A publication Critical patent/CH444412A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/22Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using keyhole-shaped slots and pins

Description

  

  Satz von     Möbelbeschlagteilen       Die Erfindung     betrifft    einen Satz von     Möbelbe-          schlagteilen    zum lösbaren Zusammenfügen von zwei bis  vier an ihren Kanten zusammenstossenden Möbelkörper  teilen mit einem Teil in Form eines walzenförmigen  Hohlkörpers mit einer stirnseitigen Eintrittsöffnung  für den     hammerkopfartig    ausgebildeten Ansatz eines  zweiten     Beschlagteils    und mindestens einem an die Ein  trittsöffnung anschliessenden Schlitz zum Fassen des       Hammerkopfhalses    am zweiten     Beschlagteil.     



  Zum lösbaren Verbinden von Möbelkörperteilen sind  mehrere verschiedenartige Beschläge bekannt, die aller  dings nur das Zusammenfügen von jeweils zweien dieser  Teile ermöglichen. Bei solchen Möbelprogrammen, deren  Körperteile nach Art des Baukastensystems an- und auf  einandergesetzt werden sollen, wird aber zuweilen das  Zusammenfügen von zugleich vier Teilen erforderlich.  Bisher sind lediglich drei in ihrer Konstruktion verschie  dene Verbindungsbeschläge entwickelt worden, die die  ser Anforderung genügen.  



  Es muss zunächst erwähnt werden die Verbindung  nach dem Prinzip einer über die ganze Schrankkörper  tiefe reichenden Eckleiste mit nach Belieben von bis zu  allen vier Seiten her einzudrehenden Spezialschrauben,  wobei     Exzenterlager    bei ihrem Drehen die entsprechend  ausgebildeten Schraubenköpfe fassen und die Schrauben  damit anziehen.  



  Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1778 744 ist  eine Verbindung geschützt worden, die gleichfalls einer  Eckleiste in Länge der     Schrankkörpertiefe    bedarf. In die  se     Eckleiste    sind wiederum zwei ineinander verschiebba  re, walzenförmige Hohlkörper eingelassen, welche ver  schiedenartig derart mit     Aussparungen    versehen sind,  dass die     hammerkopfartigen    Ansätze von in die Möbel  körperteile einzudrehenden Schrauben in diese Ausspa  rungen eingeführt werden und nach dem Verschieben  des einen Hohlkörpers im anderen verklemmt werden  können.  



  Eine dritte Lösung, die auf der hinlänglich bekann  ten     Gratverbindung    aufbaut, vervollständigt die bislang  bekannten Verbindungsarten.  



  Alle diese Verbindungsbeschläge haben gemein, dass  sie einer Eckleiste oder, bei der Verbindung nach dem         Gratsystem,    einer ihr gleichenden     Abdeckkappe    bedür  fen. Dieser Umstand bedingt, dass diese Beschläge in  ihrer Anfertigung recht kostspielig und jeweils nur für  eine bestimmte Möbeltiefe verwendbar sind. Auch be  einträchtigen diese auffällig sichtbaren Eckleisten sehr  stark das gute Aussehen vornehmlich eines wertvollen  Möbels.  



  Der Beschlag nach der Erfindung setzt zur Verbin  dung von Möbelkörperteilen nicht die bislang     unumgäg-          liche    Berücksichtigung einer aufwendigen     Eckleiste    vor  aus und lässt sich ausserdem für Schrankmöbel verschie  denster Tiefe     verwenden.     



  Der vorgeschlagene     Walzenröhrenbeschlag    kann vor  teilhafterweise für eine rationelle Serienherstellung von  Möbeln ausgebildet werden, da sämtliche     Beschlagteile     zum Einpressen in maschinell gebohrte Löcher vorgese  hen sind, was auch eine kaum mehr zu übertreffende  Massgenauigkeit gewährleistet, die durch das Anbringen  mittels Holzschrauben bisher nicht gegeben ist. Die ver  änderte Durchbildung des Beschlags ermöglicht es auch,  ihn in immer der gleichen     Ausführung    für Werkstoffe  verschiedenster Stärke zu verwenden, wobei diese Unter  schiede bis zu     20%    betragen können.

   Der Satz von     Mö-          belbeschlagteilen    nach der Erfindung kann vorzugswei  se aus Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombina  tion dieser beiden Stoffe hergestellt werden.  



       Dies    wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht,  dass zum an sich bekannten Anschliessen anderer     Be-          schlagteile    an den ersteren weitere, sich an die Eintritts  öffnung anschliessende Schlitze vorgesehen sind, die sich  über einen Teil der Wandung des Hohlkörpers erstrecken  und in welche Ansätze dieser anderen     Beschlagteile    ein  hängbar sind, die in an sich bekannter Weise als Ein  hängehaken ausgebildet sind,

   und dass diese Ansätze in  eingehängter Stellung gegen Aushängen wahlweise gesi  chert sind durch den anschliessend     eingefügten    Haken  teil mit     hammerkopfförmigem    Ansatz des zweiten     Be-          schlagteils    oder durch die ebenfalls mit einem     hammer-          kopfförmigen    Ansatz versehene     Verschlusskappe,    die  durch Verdrehen um 45  nach dem Einsetzen     verklemm-          bar    ist.

        Der     hammerkopfförmige    Ansatz der     Verschlusskap-          pe    kann     vorteilhafterweise    flügelartig ausgebildet sein.  



  Auf der     Zeichnung    ist eine Ausführungsform der Er  findung beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine     auseinandergezogene    isometrische Dar  stellung eines dreiteiligen Beschlages.  



       Fig.    2 ist eine isometrische Darstellung einer     Ver-          schlusskappe.     



       Fig.    3 zeigt drei Hauptschnitte durch eine Halterung,  die den ersten     Beschlagteil    bildet.  



       Fig.    4 zeigt zwei Vertikalschnitte und eine untere  Ansicht eines Vertikalhakens als zweiten     Beschlagteil.          Fig.    5 zeigt zwei Schnitte und eine Seitenansicht  eines Horizontalhakens, der den dritten und     ggf.    vierten       Beschlagteil    bildet.  



       Fig.    6 zeigt zwei Längsschnitte einer abgewandelten  Form des Gegenstandes der Figur 5.  



       Fig.    7 zeigt drei Hauptansichten einer     ggf.    anstatt  des Vertikalhakens anzubringenden Verschlusskappe.  Eine Halterung A     (Fig.    1 und 3) ist als walzenförmi  ger Hohlkörper ausgebildet und an ihrem einen Längs  ende 1 in Bereichen 2 auf eine solche Stärke 3 geschlos  sen und durch zwei verschieden lange, sich rechtwinklig  in der Mitte ihrer Länge überschneidende stirnseitige  Schlitze 4 und 5 sowie an die Schlitze 4 anschliessende,  axial verlaufende Schlitze 6 in der     Hohlkörperwandung     8 ausgespart, dass zunächst in die beiden Schlitze 6 die       Einhängehaken    12 vom Horizontalhaken B     (Fig.    1 und  5)

   und anschliessend entweder der     hammerkopfartig     ausgebildete Hakenteil 19 eines Vertikalhakens C     (Fig.    1  und 4) oder aber der Hammerkopf 26 und Hals 25 einer  Verschlusskappe D     (Fig.    2 und 7) eingeführt und ver  klemmt werden können. Der Schlitz 4 in einer Breite 7  setzt sich auf beiden Seiten in je einen Schlitz 6 von glei  cher Länge 9 in der     Hohlkörperwandung    8 fort. Die Län  ge 9 der Schlitze 6 entspricht der Halshöhe 16 des Ein  hängehakens 12 des Horizontalhakens, damit dieser nach  seinem Einführen in den Schlitz 6 vollständig von diesem  aufgenommen wird.

   Die Längsenden der Schlitze 6 sind  bei 10 zur Innenfläche der     Hohlkörperwandung    8 hin  gleichmässig bogenförmig abgerundet, damit die Nase 13  des     Einhängehakens    12 durch Gleiten über diese ge  rundete Fläche 10 mit möglichst wenig Reibungswider  stand eingeführt und gleichzeitig verkeilt werden kann.

    Der Schlitz 5 am Längsende 1 ist von der einen Innen  fläche bis zur gegenüberliegenden Innenfläche der Hohl  körperwandung 8 dermassen ausgespart, dass die Aus  bildung der Schlitzenden der Krümmung der Innenflä  che dieser     Hohlkörperwandung    8 entspricht, und von  einer solchen Breite 11, dass der     hammerkopfartig    aus  gebildete Hakenteil 19 des Vertikalhakens C durch die  Kreuzung der Schlitze 4 und 5 eingeführt und im Schlitz  5 sodann verschoben werden kann, bis er am Schlitzen  de gegen die Innenfläche der     Hohlkörperwandung    8  stösst.  



  Der Horizontalhaken B besteht aus einem an seinem  einen Längsende geschlossenen und an diesem Längs  ende mit einem     Einhängehaken    12 versehenen walzenför  migen Hohlkörper. Der     Einhängehaken    12 mit seiner  Nase 13 ist derart vorgesehen, dass er auf einer der bei  den Seiten in die Schlitze 4, 6 der Halterung A eingeführt  werden kann, sich dabei durch die leichte     Anschrägung     14 der Nase 13 beim Einschieben mehr und mehr ver  keilt und schliesslich durch die gleichmässig hohle  Krümmung 15 fest an die gewölbte Fläche 10 der Hal  terung A anpresst. Die Halshöhe 16 des     Einhängehakens     12 muss der Länge 9 des Schlitzes 6 in der Hohlkörper-         wandung    8 der Halterung A entsprechen.

   Die Grösse des       Einhängehakens    12 muss darauf abgestimmt sein, dass  nach dem Zusammenfügen eines oder beider Horizon  talhaken B in der Halterung A noch genügend Raum in  dieser vorhanden ist, dass die Halterung A auch noch  entweder den     hammerkopfartig    ausgebildeten Hakenteil  19 des Vertikalhakens C oder aber den Hammerkopf 26  und Hals 25 der Verschlusskappe D aufnehmen kann.  



  Dieser Horizontalhaken kann als abgewandelte Aus  führungsform     BB    in einer Kombination aus Kunststoff  und Metall ausgebildet sein, wobei der     Einhängehaken     17 vorzugsweise aus gezogenem Metall ausgestanzt ist  und zwar dermassen, dass ein beträchtlicher Teil des       Einhängehakens    17 von dem im     Spritzgussverfahren    auf  gebrachten Kunststoff des walzenförmigen Hohlkörpers  18 umhüllt und zusätzlich durchdrungen wird, um eine  haltbare Verbindung zu sichern, wie es auch die Zeich  nung der Figur 5 zeigt.  



  Der Vertikalhaken C stellt ebenfalls einen an einem  Längsende geschlossenen walzenförmigen Hohlkörper  dar, der sich an seinem geschlossenen Ende in einen     ham-          merkopfartig    ausgebildeten Hakenteil 19 fortsetzt. Die  ser Hakenteil 19 ist in seiner Konstruktion und in sei  nen Abmessungen derart beschaffen, dass sein Hals 20  durch den Schlitz 5 der Halterung A hindurch soweit in  diese Halterung A eindringen kann, bis das geschlosse  ne Längsende des Vertikalhakens C gegen das bei 2 teil  weise geschlossene Längsende 1 der Halterung A stösst.

    Nach genauer Einhaltung einer der Materialstärke 3 des  durch die Bereiche 2 teilweise geschlossenen Längsendes  1 der Halterung A entsprechende Höhe 21 des Halses 20  sind unmittelbar anschliessend zu beiden Seiten axial  symmetrisch an diesem Hals 20 Nasen 22 angebracht,  die     Prismenhälften    nach diagonalem Durchschneiden  gleichen und den Hals 20 an dieser Stelle     hammerkopf-          förmig        erweitern.    Die Nasen 22 sind von solcher Grösse  und derart angeordnet, dass sie sich beim Einführen des  Halses 20 durch den Schlitz 5 der Halterung A durch  den     rechtwinklig    zum Schlitz 5 vorgesehenen Schlitz 4  schieben.

   Die Kanten der Nasen 22, die von den flächi  gen oberen Enden und den mit dem Hals 20 in einer  Ebene liegenden Seiten gebildet werden, sind bei 23 ziem  lich stark gebrochen, damit sie sich nach vollendetem  Einführen des Hakenteils 19 in die Halterung A bei des  sen nachfolgendem     Vorwärtsschieben    im Schlitz 5 ohne  grossen Kraftaufwand mit dem bei 2 teilweise geschlosse  nen Längsende 1 der Halterung A erst dann fest verklem  men, wenn auch die der     Innenfläche    der Hohlkörper  wandung 8 entsprechend gewölbte Fläche von Hals 20  und Nasen 22 des Hakenteils 19 gleichmässig gegen die  se Innenfläche der     Hohlkörperwandung    8 der Halterung  A gepresst und damit abgebremst wird.  



  Die walzenförmigen Hohlkörper sowohl der Horizon  talhaken B als auch des Vertikalhakens C haben vorzugs  weise den gleichen kreisförmigen Querschnitt. Der inne  re Hohlraum soll in seinem Durchmesser so bemessen  sein, dass der den Hohlraum umhüllende Werkstoff in  seiner Stärke noch den statischen Erfordernissen genügt  und dass der Durchmesser 27 dem Durchmesser handels  üblicher     Holzdübel    entspricht. Solche Holzdübel sollen  beim Einpassen der     Beschlagteile    in die Möbelkörperteile  mit diesen     Beschlagteilen    zusammen eingeleimt werden,  um vornehmlich die Gefahr des     Ausbrechens    von     Be-          schlagteilen    wirksam zu vermindern.  



  Die Aussenflächen 28 der Hohlkörper sowohl der  Horizontalhaken B bzw.     BB    und des Vertikalhakens C  als auch der Halterung A sind vorzugsweise mit einer      ringsum laufenden Zahnung dergestalt versehen, dass der  Durchmesser von     Zahnungsspitze    zu     Zahnungsspitze     etwas grösser bemessen ist als der Durchmesser der für  das Einlassen der     Beschlagteile    vorgesehenen Bohrungen  und dass die Zahnung durch ihre einseitige     Keilform     beim Einklopfen der     Beschlagteile    in die entsprechen  den Möbelkörperteile den umgebenden, etwas elastischen  Werkstoff leicht seitlich wegdrücken.

   Nach der Gegen  richtung ist die Zahnung derart beschaffen, dass sie     beim     Versuch, den     Beschlagteil    aus seiner Bohrung wieder her  auszuziehen, den zurückgefederten Werkstoff, der den     Be-          schlagteil    umhüllt, nicht wegdrücken, sondern allenfalls  wegscheren kann, wozu ein überaus grosser Kraftauf  wand erforderlich ist.  



  An Stelle des Vertikalhakens C kann die Verschluss  kappe D in die Halterung A eingeführt und dort ver  klemmt werden, so dass sie die Horizontalhaken B ge  gen ein Aushängen sichert, wenn kein weiterer vertikaler       Möbelkörperteil    mehr aufgesetzt werden soll. Die     Ver-          schlusskappe    D besteht aus einer kreisförmigen, mit zwei  durchgehenden kleinen Bohrungen 29 versehener Scheibe  24 und einem     mittig    unter dieser Scheibe 24 angebrach  tem     axialsymmetrischen,    aber unregelmässig sechsecki  gen Hals 25, der in einen flügelartigen Hammerkopf 26  übergeht.

   Die kreisförmige Scheibe 24 soll vorzugsweise  von solchem Querschnitt sein, dass sie das Längsende 1  der Halterung A     völlig    deckt, und von solcher Stärke,  dass sie den an sie gerichteten Anforderungen genügt.  Der Hals 25 ist in solchem Querschnitt gehalten, dass er  bei möglichst grosser Nutzung des zur Verfügung stehen  den Platzes sich in die Kreuzung der     Schlitze    4 und 5  einführen lässt und bis zu einem Winkel von 45  drehen  lässt, und von solcher Höhe, dass der     Abstand    von der  kreisförmigen Scheibe 24 zum     flügelartigen    Hammer  kopf 26 genau der Stärke 3 an den geschlossenen Berei  chen 2 des Längsendes 1 der Halterung A entspricht.

    Der flügelartige Hammerkopf 26 muss von solcher     Grös-          se    sein, dass seine Länge, also seine Spannweite, dem  Durchmesser von Innenfläche zu Innenfläche der Hohl  körperwandung 8 der Halterung A abzüglich der zu  einem reibungsarmen Einführen notwendigen Toleranz  entspricht und dass desgleichen seine Breite die Breite  11 des Schlitzes 5 abzüglich einer solchen Reibungstole  ranz beträgt.

   Die Höhe des flügelförmigen, sich im Hö  henschnitt vom Halsansatz an     trapezartig    verjüngenden  Hammerkopfes 26 muss derart bemessen sein, dass seine  Materialstärke noch den an sie gerichteten Ansprüchen  genügt, und dass der Hammerkopf 26 durch den Schlitz  5 hindurch aber dennoch so weit in den darunter ver  bliebenen Hohlraum in der Halterung A eingeführt wer  den kann, bis die kreisförmige Scheibe 24 der     Verschluss-          kappe    D gegen das Längsende 1 der Halterung A stösst,  und sich noch um 45  verdrehen lässt, ehe die zuvor in  die Halterung A eingeführten     Einhängehaken    12 der Ho  rizontalhaken B ein weiteres Drehen der     Verschluss-          kappe    D verhindern.

   Das Drehen der Verschlusskappe  D wird durch das Ansetzen und Verdrehen eines mit  zwei Stiften versehenen Spezialschlüssels     ermöglicht,    wo  bei diese Stifte in die zwei Bohrungen 29 in der kreisför  migen Scheibe 24 greifen und die     Lage    der Verschluss  kappe D dann ebenfalls drehend verändern, und ver  folgt den Zweck, die     Verschlusskappe    D fest mit der  Halterung A zu verklammern dadurch, dass die beiden       Flügel    des durch den     Schlitz    5 in den Hohlraum der Hal  terung A eingeführten Hammerkopfes 26 drehend unter  das     in    den Bereichen 2 geschlossene Längsende 1 der  Halterung A gleiten,

   wobei die     Verschlusskappe    D um    45  gedreht werden muss, ehe sich die beiden     Flügel    des  Hammerkopfes 26 so stark in der Halterung A ver  klemmt haben, dass sie ohne Benutzung des Spezial  schlüssels nicht mehr gelöst werden können, womit auch  die     Einhängehaken    12 der Horizontalhaken B gegen jeg  liches Aushängen gesichert sind.     Die    entsprechenden Flü  gel des Hammerkopfes 26 sind an ihren seitlichen Kan  ten leicht gerundet, um ihr Eindrehen unter das in den  Bereichen 2 geschlossene Längsende 1 der     Halterung    A  zu erleichtern.  



  Die Funktion des Beschlags ist folgende: Die Halte  rung A wird in das genau     mittig    im oberen Hirnende  eines vertikalen Möbelkörperteils vorgesehene Bohrloch  so eingedrückt, dass ihr Längsende 1 um die Stärke der  kreisförmigen Scheibe 24 der Verschlusskappe D gegen  über der Hirnfläche des Möbelkörperteils versenkt ist  und dass der     Schlitz    5 der Halterung A nach der Mittel  achse des Möbelkörperteils ausgerichtet ist.

   Dieser ver  tikale Möbelkörperteil ist ausser seiner Bohrung beidseitig  hiervon mit Schlitzen derart versehen, dass die Einhänge  haken 12 der Horizontalhaken B, die in entsprechende  Bohrungen in den Hirnenden der für die Eckverbindung  erforderlichen horizontalen     Möbelkörperteile        eingepresst     sind, durch den winklig zur Mittelachse des vertikalen       Möbelkörperteils    angeordneten     Schlitz    4, 6 in die Halte  rung A eingeführt werden können.

   Die Horizontalhaken  B müssen so weit in die Bohrlöcher in den horizontalen  Möbelkörperteilen eingedrückt werden, dass sich ihre       Einhängehaken    12 bei zunehmendem Einführen in die  Halterung A mit derselben mehr und mehr verkeilen, um       schliesslich    eine feste Verbindung zwischen den Möbel  körperteilen herzustellen. Wie weit die Horizontalhaken  B an den entsprechenden     Möbelkörperteilen    eingedrückt  werden müssen, kann ausserdem jeweils verschieden sein,  da sich dieses Mass der unter Umständen wechselnden  Materialstärke des vertikalen Möbelkörperteils, in wel  chem die Halterung A untergebracht ist, anpassen muss.  



  Der     Vertikalhaken    C muss wie die Halterung A in  ein ebenfalls in der Mittelachse vorgesehenes Bohrloch  eingepasst werden, damit sich der neue Möbelkörperteil  genau über den unter ihm angeordneten und mit der  Halterung A versehenen Möbelkörperteil ausrichtet.

   Er  wird in ein Bohrloch eingelassen, das sich im unteren Hirn  ende des neuen vertikalen Möbelkörperteils befindet, und  zwar so weit, dass sein hierfür auch entsprechend geform  ter Hohlkörper noch um die Stärke, um welche die Hal  terung A mit ihrem Längsende 1 gegenüber der Hirn  fläche des umgebenden Möbelkörperteils zurückversetzt  ist, aus der Hirnfläche des neuen vertikalen Möbelkör  perteils vorspringt, damit beim Einführen des Hakenteils  19 in den Schlitz 5 der Halterung A das geschlossene  Längsende des Vertikalhakens C erst dann gegen das in  den Bereichen 2 geschlossene Längsende 1 der Halterung  A stösst, wenn gleichzeitig auch die beiden Hirnflächen  der vertikalen Möbelkörperteile gegeneinander drücken.

    Der neue     Möbelkörperteil    braucht daraufhin nurmehr auf  dem unter ihm befindlichen Möbelkörperteil, in den die  Halterung A eingelassen ist, in Richtung der Mittelach  se so weit verschoben werden, bis die Nasen 22 des     ham-          merkopfförmigen    Hakenteils 19 sich unter dem in den  Bereichen 2 geschlossenen Längsende 1 der Halterung A  verklemmen und der Hakenteil 19 an der Innenfläche  der     Hohlkörperwandung    8 dieser Halterung A abge  bremst wird.

   Die Verbindung     könnte    durch ein Zurück  verschieben des oberen neuen Möbelkörperteils, in wel  chen der Vertikalhaken C eingelassen ist, zwar wieder  gelöst werden, dies aber kann verhindert werden vor-           zugsweise    durch Eckklötze, die gleichzeitig auch in Form  einer versteifenden Rückwand ausgebildet sein können,  und die in dafür eigens vorbereitete Aussparungen einge  schoben sind.  



  Soll kein vertikaler Möbelkörperteil aufgesetzt wer  den, so wird der flügelartige Hammerkopf 26 der Ver  schlusskappe D durch den Schlitz 5 in den Hohlraum  der Halterung A eingeführt, in dem bekanntlich die       Einhängehaken    12 der Horizontalhaken B bereits ver  keilt sind. Die     Verschlusskappe    wird sodann beliebig in  einer der beiden möglichen Richtungen mittels des schon       erwähnten    Spezialschlüssels um 45  drehend bewegt, wo  bei sich die Flügel des Hammerkopfes 26 in der Halte  rung A verklemmen und damit ein Aushängen der Ho  rizontalhaken B verhindern. Die Verschlusskappe D ist  in ihrer Ausführung dermassen vorgesehen, dass sie nach  ihrem Verklemmen vollkommen bündig in den Möbel  körperteil eingelassen ist.



  Set of furniture fitting parts The invention relates to a set of furniture fitting parts for releasably joining two to four furniture bodies which collide at their edges, parts with a part in the form of a cylindrical hollow body with an end entry opening for the hammer head-like approach of a second fitting part and at least one to the A slot adjoining the opening for gripping the hammer head neck on the second fitting part.



  For releasably connecting furniture body parts, several different types of fittings are known, all of which only allow two of these parts to be joined together. In such furniture programs, the body parts of which are to be placed on top of one another in the manner of the modular system, however, it is sometimes necessary to join four parts together. So far, only three connection fittings with different designs have been developed that meet this requirement.



  First of all, it must be mentioned the connection based on the principle of a corner strip that extends deeply over the entire cabinet body with special screws that can be screwed in from up to all four sides at will, whereby eccentric bearings grip the appropriately designed screw heads when they are turned and thus tighten the screws.



  A connection has been protected by the German utility model 1778 744, which also requires a corner molding in the length of the cabinet body depth. In this corner molding, in turn, two mutually sliding, cylindrical hollow bodies are embedded, which are provided with recesses in a different manner in such a way that the hammer-head-like approaches of screws to be screwed into the furniture body parts are inserted into these recesses and after moving one hollow body in the other can be jammed.



  A third solution, which builds on the well-known ridge connection, completes the previously known types of connection.



  All of these connection fittings have in common that they require a corner molding or, in the case of the connection according to the ridge system, an equivalent cover cap. This circumstance means that these fittings are quite expensive to produce and can only be used for a certain furniture depth. These conspicuously visible corner strips also impair the good appearance of a valuable piece of furniture.



  The fitting according to the invention does not require the hitherto unavoidable consideration of an elaborate corner strip for connecting furniture body parts and can also be used for cabinet furniture of various depths.



  The proposed roller tube fitting can be designed before geous enough for an efficient series production of furniture, since all fitting parts are vorgese hen for pressing into machine-drilled holes, which also ensures a dimensional accuracy that can hardly be surpassed, which has not been given by the attachment using wood screws. The changed formation of the fitting also makes it possible to use it in the same design for materials of various thicknesses, with these differences being up to 20%.

   The set of furniture fittings according to the invention can preferably be made of plastic or metal or a combination of these two substances.



       This is achieved according to the invention in that for the known connection of other fitting parts to the former, additional slots are provided which adjoin the inlet opening and extend over part of the wall of the hollow body and into which approaches these other fitting parts a are hangable, which are designed in a manner known per se as a hanging hook,

   and that these lugs are optionally secured against being unhooked by the subsequently inserted hook part with a hammer-head-shaped projection of the second fitting part or by the closure cap, which is also provided with a hammer-head-shaped projection, which jams by turning 45 after insertion. is cash.

        The hammer head-shaped extension of the closure cap can advantageously be designed like a wing.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown, for example.



       Fig. 1 is an exploded isometric Dar position of a three-piece fitting.



       2 is an isometric view of a closure cap.



       Fig. 3 shows three main sections through a bracket that forms the first fitting part.



       Fig. 4 shows two vertical sections and a bottom view of a vertical hook as a second fitting part. 5 shows two sections and a side view of a horizontal hook which forms the third and possibly fourth fitting part.



       FIG. 6 shows two longitudinal sections of a modified form of the object of FIG. 5.



       7 shows three main views of a closure cap that may be attached instead of the vertical hook. A bracket A (Fig. 1 and 3) is designed as a walzenförmi ger hollow body and closed at its one longitudinal end 1 in areas 2 to such a thickness 3 and by two different lengths, intersecting frontal slots 4 at right angles in the middle of their length and 5 as well as axially extending slots 6 adjoining the slots 4 in the hollow body wall 8 so that the suspension hooks 12 from the horizontal hook B (FIGS. 1 and 5) are initially inserted into the two slots 6.

   and then either the hammer head-like hook part 19 of a vertical hook C (Fig. 1 and 4) or the hammer head 26 and neck 25 of a cap D (Fig. 2 and 7) can be inserted and clamped ver. The slot 4 with a width 7 continues on both sides in a slot 6 of the same length 9 in the hollow body wall 8. The Län ge 9 of the slots 6 corresponds to the neck height 16 of the A hanging hook 12 of the horizontal hook, so that it is completely absorbed by this after its insertion into the slot 6.

   The longitudinal ends of the slots 6 are rounded at 10 to the inner surface of the hollow body wall 8 evenly curved so that the nose 13 of the hook 12 was introduced by sliding over this ge rounded surface 10 with as little frictional resistance as possible and can be wedged at the same time.

    The slot 5 at the longitudinal end 1 is recessed from one inner surface to the opposite inner surface of the hollow body wall 8 so that the formation of the slot ends corresponds to the curvature of the inner surface of this hollow body wall 8, and of such a width 11 that the hammer head-like formed hook part 19 of the vertical hook C inserted through the intersection of the slots 4 and 5 and can then be moved in the slot 5 until it abuts against the inner surface of the hollow body wall 8 at the slots de.



  The horizontal hook B consists of a closed at its one longitudinal end and provided at this longitudinal end with a hook 12 walzenför shaped hollow body. The suspension hook 12 with its nose 13 is provided so that it can be inserted on one of the sides in the slots 4, 6 of the bracket A, while being wedged more and more ver by the slight bevel 14 of the nose 13 when pushed in finally through the uniformly hollow curvature 15 firmly against the curved surface 10 of the bracket A pressed. The neck height 16 of the suspension hook 12 must correspond to the length 9 of the slot 6 in the hollow body wall 8 of the holder A.

   The size of the suspension hook 12 must be tailored to the fact that after the assembly of one or both horizontal hooks B in the bracket A there is still enough space in the bracket A so that the bracket A also has either the hammer head-like hook part 19 of the vertical hook C or the Hammer head 26 and neck 25 of the cap D can accommodate.



  This horizontal hook can be designed as a modified embodiment BB in a combination of plastic and metal, the suspension hook 17 preferably being punched out of drawn metal in such a way that a considerable part of the suspension hook 17 is removed from the plastic of the cylindrical hollow body 18 which is applied in the injection molding process is encased and additionally penetrated in order to ensure a durable connection, as also shown in the drawing of FIG.



  The vertical hook C also represents a cylindrical hollow body which is closed at one longitudinal end and which continues at its closed end into a hook part 19 which is designed like a hammer head. The ser hook part 19 is designed in its construction and in its dimensions such that its neck 20 can penetrate through the slot 5 of the bracket A so far into this bracket A until the closed longitudinal end of the vertical hook C against the at 2 in part closed longitudinal end 1 of the bracket A abuts.

    After exact compliance with a height 21 of the neck 20 corresponding to the material thickness 3 of the longitudinal end 1 of the holder A, which is partially closed by the areas 2, noses 22 are immediately attached axially symmetrically on both sides of this neck 20, the prism halves after diagonal cutting resemble the neck 20 at this point expand in the shape of a hammer head. The lugs 22 are of such a size and arranged in such a way that when the neck 20 is inserted through the slot 5 of the holder A, they slide through the slot 4 provided at right angles to the slot 5.

   The edges of the lugs 22, which are formed by the flächi gene upper ends and the sides lying in one plane with the neck 20, are broken at 23 quite Lich so that they are after the insertion of the hook part 19 in the holder A at the sen subsequent pushing forward in the slot 5 without great effort with the 2 partially closed longitudinal end 1 of the holder A only then firmly jammed when the inner surface of the hollow body wall 8 correspondingly curved surface of the neck 20 and noses 22 of the hook part 19 evenly against the se inner surface of the hollow body wall 8 of the holder A is pressed and thus braked.



  The cylindrical hollow body of both the Horizon talhaken B and the vertical hook C preferably have the same circular cross-section. The inner cavity should be dimensioned in its diameter so that the thickness of the material surrounding the cavity still satisfies the static requirements and that the diameter 27 corresponds to the diameter of commercially available wooden dowels. When fitting the fitting parts into the furniture body parts, such wooden dowels should be glued together with these fitting parts in order primarily to effectively reduce the risk of the fitting parts breaking out.



  The outer surfaces 28 of the hollow bodies of both the horizontal hooks B or BB and the vertical hook C as well as the holder A are preferably provided with teeth running all around in such a way that the diameter from tooth tip to tooth tip is slightly larger than the diameter for the insertion of the Fitting parts provided holes and that the toothing due to its one-sided wedge shape when knocking the fitting parts into the corresponding furniture body parts slightly push away the surrounding, somewhat elastic material to the side.

   In the opposite direction, the teeth are designed in such a way that, when trying to pull the fitting part out of its bore again, it cannot push away the spring-back material that envelops the fitting part, but rather shear it away, which requires an extremely large amount of force is.



  Instead of the vertical hook C, the closure cap D can be inserted into the holder A and clamped there so that it secures the horizontal hook B against unhooking when no further vertical furniture body part is to be put on. The closure cap D consists of a circular disc 24 provided with two small continuous bores 29 and an axially symmetrical but irregularly hexagonal neck 25 attached centrally under this disc 24, which merges into a wing-like hammer head 26.

   The circular disc 24 should preferably be of such a cross section that it completely covers the longitudinal end 1 of the holder A, and of such a thickness that it meets the requirements placed on it. The neck 25 is held in such a cross-section that it can be inserted into the intersection of the slots 4 and 5 with the greatest possible use of the available space and rotated up to an angle of 45, and of such a height that the distance from the circular disc 24 to the wing-like hammer head 26 exactly the thickness 3 at the closed areas chen 2 of the longitudinal end 1 of the bracket A corresponds.

    The wing-like hammer head 26 must be of such a size that its length, i.e. its span, corresponds to the diameter from the inner surface to the inner surface of the hollow body wall 8 of the holder A minus the tolerance required for low-friction insertion and that its width is also the width 11 of the slot 5 minus such a friction tolerance is.

   The height of the wing-shaped hammer head 26, which tapers in a trapezoidal-like manner in the height of the neck approach, must be such that its material thickness still meets the demands made on it, and that the hammer head 26 through the slot 5 but still so far into the ver underneath Any remaining cavity in the holder A can be inserted until the circular disc 24 of the cap D hits the longitudinal end 1 of the holder A and can still be rotated 45 before the hooks 12 of the hoops previously inserted into the holder A Rizontal hook B prevent the cap D from turning any further.

   The turning of the cap D is made possible by attaching and twisting a special key provided with two pins, where these pins engage in the two holes 29 in the circular disc 24 and then also change the position of the cap D by turning, and follows the purpose of clamping the cap D firmly to the holder A in that the two wings of the hammer head 26 inserted through the slot 5 into the cavity of the holder A slide rotating under the longitudinal end 1 of the holder A, which is closed in the areas 2,

   The cap D must be turned 45 before the two wings of the hammer head 26 have jammed so strongly in the holder A that they can no longer be loosened without using the special key, which means that the hooks 12 of the horizontal hook B against all unhooking are secured. The corresponding wing gel of the hammer head 26 are slightly rounded at their lateral edges to facilitate their turning under the longitudinal end 1 of the bracket A, which is closed in the areas 2.



  The function of the fitting is as follows: The holding A is pressed into the borehole provided exactly in the center of the upper brain end of a vertical furniture body part so that its longitudinal end 1 is sunk by the thickness of the circular disk 24 of the closure cap D over the brain surface of the furniture body part and that the slot 5 of the bracket A is aligned with the central axis of the furniture body part.

   This vertical furniture body part is provided with slots on both sides of it in addition to its bore in such a way that the suspension hooks 12 of the horizontal hooks B, which are pressed into corresponding holes in the ends of the horizontal furniture body parts required for the corner connection, are arranged at an angle to the central axis of the vertical furniture body part Slot 4, 6 in the holding tion A can be introduced.

   The horizontal hooks B must be pressed so far into the drill holes in the horizontal furniture body parts that their suspension hooks 12 wedge more and more with the same as they are inserted into the holder A, in order to finally establish a firm connection between the furniture body parts. How far the horizontal hooks B must be pressed in on the corresponding furniture body parts can also be different in each case, since this dimension has to adapt to the possibly changing material thickness of the vertical furniture body part in which the holder A is housed.



  The vertical hook C, like the bracket A, must be fitted into a borehole also provided in the central axis so that the new furniture body part aligns itself exactly over the furniture body part arranged below it and provided with the bracket A.

   It is inserted into a hole in the lower end of the brain of the new vertical furniture body part, and so far that its correspondingly shaped hollow body for this purpose is still the thickness by which the Hal sion A with its longitudinal end 1 opposite the brain surface of the surrounding furniture body part is set back, protrudes from the brain surface of the new vertical Möbelkör pteils, so that when inserting the hook part 19 into the slot 5 of the bracket A, the closed longitudinal end of the vertical hook C only then against the longitudinal end 1 of the bracket A, which is closed in the areas 2 butts when the two end faces of the vertical furniture body parts also press against each other at the same time.

    The new furniture body part then only needs to be shifted in the direction of the central axis on the furniture body part located below it, in which the holder A is embedded, until the lugs 22 of the ham-head-shaped hook part 19 are below the longitudinal end closed in the areas 2 1 clamp the bracket A and the hook part 19 on the inner surface of the hollow body wall 8 of this bracket A is braked abge.

   The connection could be released again by moving back the upper new furniture body part, in which the vertical hook C is embedded, but this can be prevented, preferably by corner blocks, which can also be designed in the form of a stiffening rear wall at the same time which are pushed into specially prepared recesses.



  If no vertical furniture body part is put on who, the wing-like hammer head 26 of the Ver circuit cap D is inserted through the slot 5 into the cavity of the bracket A, in which, as is known, the hooks 12 of the horizontal hook B are already wedged ver. The cap is then arbitrarily moved in one of the two possible directions by means of the special key already mentioned by 45 rotating, where the wings of the hammer head 26 in the holding tion A jam and thus prevent the Ho rizontalhaken B from being unhooked. The design of the closure cap D is provided in such a way that it is completely flush with the furniture body part after it has been clamped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Satz von Möbelbeschlagteilen zum lösbaren Zusam menfügen von zwei bis vier an ihren Kanten zusammen stossenden Möbelkörperteilen mit einem Teil in Form eines walzenförmigen Hohlkörpers (A) mit einer stirn- seitigen Eintrittsöffnung (4) für den hammerkopfartig ausgebildeten Ansatz (19) eines zweiten Beschlagteils (C) und mindestens einem an die Eintrittsöffnung (4) an- schliessenden Schlitz (5) zum Fassen des Hammerkopf halses (20) am zweiten Beschlagteil ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Set of furniture fitting parts for the detachable assembly of two to four furniture body parts that abut at their edges with a part in the form of a cylindrical hollow body (A) with an end-face inlet opening (4) for the hammer-head-like approach (19) of a second fitting part ( C) and at least one slot (5) adjoining the inlet opening (4) for gripping the hammer head neck (20) on the second fitting part, characterized in that dass zum an sich bekannten Anschlies- sen anderer Beschlagteile (B, BB) an den ersteren (A) weitere, sich an die Eintrittsöffnung (4) anschliessende Schlitze (6) vorgesehen sind, die sich über einen Teil (9) der Wandung (8) des Hohlkörpers (A) erstrecken und in welche Ansätze (12, 17) dieser anderen Beschlagteile (B, BB) einhängbar sind, und dass diese Ansätze (12, 17) in eingehängter Stellung gegen Aushängen wahlweise gesichert sind durch den anschliessend eingefügten Ha kenteil (19) mit hammerkopfförmigem Ansatz (22) des zweiten Beschlagteils (C) that, for the per se known connection of other fitting parts (B, BB) to the former (A), further slots (6) adjoining the inlet opening (4) are provided, which extend over a part (9) of the wall (8 ) of the hollow body (A) and in which lugs (12, 17) of these other fitting parts (B, BB) can be suspended, and that these lugs (12, 17) are optionally secured against being unhinged in the suspended position by the subsequently inserted hook part (19) with hammer head-shaped projection (22) of the second fitting part (C) oder durch die ebenfalls mit einem hammerkopfförmigen Ansatz (26) versehene Ver- schlusskappe (D), die durch Verdrehen um 45 nach dem Einsetzen verklemmbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Satz von Möbelbeschlagteilen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, däss der hammerkopf- förmige Ansatz (26) der Verschlusskappe (D) flügelartig ausgebildet ist. 2. or by the closure cap (D), which is also provided with a hammer head-shaped projection (26) and which can be clamped by turning 45 after insertion. SUBClaims 1. Set of furniture fittings according to patent claim, characterized in that the hammer-head-shaped projection (26) of the closure cap (D) is designed like a wing. 2. Satz von Möbelbeschlagteilen nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle zum Befesti gen vorgesehenen Beschiagteile (A, B, BB, C) zum Ein setzen in Bohrungen ausgebildet und mit einer Zahnung (28) versehen sind, die ein Lösen der Beschlagteile (A, B, BB, C) vom umgebenden Werkstoff verhindert oder zumindest erschwert. A set of furniture fittings according to patent claim, characterized in that all fitting parts (A, B, BB, C) provided for fastening are designed for insertion in bores and are provided with teeth (28) which enable the fitting parts (A, B, BB, C) prevented or at least made more difficult by the surrounding material.
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