CH440775A - Method for controlling the end of line when writing data on a code carrier via a reader to an assigned writing unit - Google Patents

Method for controlling the end of line when writing data on a code carrier via a reader to an assigned writing unit

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Publication number
CH440775A
CH440775A CH1259965A CH1259965A CH440775A CH 440775 A CH440775 A CH 440775A CH 1259965 A CH1259965 A CH 1259965A CH 1259965 A CH1259965 A CH 1259965A CH 440775 A CH440775 A CH 440775A
Authority
CH
Switzerland
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code
line
reader
writing
character
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Application number
CH1259965A
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German (de)
Inventor
Foerderer Bernhard
G Ruppli Rudolf
Original Assignee
G Ruppli Rudolf
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/18Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of receivers
    • H04L13/186Page printing; tabulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

  

  Verfahren     zum    Steuern des Zeilenendes beim Schreiben von auf einem     Codeträger    über einen Leser  einem zugeordneten Schreibwerk zugeleiteten Daten    Durch Wegfall von Worten oder anderen Daten  gruppen, oder durch das Einsetzen von solchen beim  Korrigieren von auf Codeträgern gespeicherten Daten,  sei es während des Lesens und Schreibens derselben,  sei es bei der Herstellung eines neuen, die Korrekturen  berücksichtigenden Codeträgers, wird die Zeilenlänge  verändert. Da die Zeilenschaltung ebenfalls auf dem  Codeträger gespeichert ist, ergeben vorgenommene  Streichungen entsprechend verkürzte Zeilen oder Ein  fügungen verlängerte Zeilen, die bei     überschreitung     des eingestellten Zeilenendes, z.

   B. des rechten Rand  stellers bei maschinengeschriebenen Texten, eine     Blok-          kierung    einleiten.  



  Ein bekanntes Verfahren ermöglicht es allerdings,  durch Streichungen zu kurz geratene Zeilen dadurch zu  verlängern, dass in einer Randzone fixer Länge das  Codezeichen  Wortzwischenraum  zusätzlich eine Zei  lenschaltung auslöst. Mit diesem Verfahren erfolgt bei  korrigierten Texten somit die Zeilenschaltung bei  maschinengeschriebenen Texten immer am Ende des  ersten Wortes welches in die Randzone fällt. Da diese  Randzone eine fixe Lösung aufweist und z. B. zehn  Zeichen umfasst, entsteht ein sehr ungleichmässiger  rechter Schreibrand.  



  Das Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren  zum Steuern des Zeilenendes beim Schreiben von auf  einem Codeträger über einen Leser einem zugeordne  ten Schreibwerk zugeleiteten Daten vermeidet diesen  Nachteil bekannter Verfahren dadurch, dass das  Schreibwerk beim Erreichen des eingestellten Zeilenen  des einen Impuls auslöst, der ein Zählwerk einschaltet,  das nach einer an ihm einstellbaren Zahl von     Code-          Zeichen        umfasst,    entsteht ein sehr     ungleichmässiger     Zahl auftretenden Zwischenraum in eine Zeilenschal  tung umwandelt.  



  Mit diesem Verfahren lassen sich die Toleranzen,  die der Benützer dem rechten Rand des Textes zubil  ligt, selbst bestimmen. Die im Zählwerk eingestellte  Zahl bestimmt eine Randzone, die man für Entwürfe  möglichst gross einstellen wird, so dass möglichst    immer das laufende Wort noch zu Ende geschrieben  wird, was zwar einen ungleichmässigen rechten Rand  ergibt, dafür aber keinerlei Unterbrüche im automati  schen Ablauf.  



  Sobald es aber auf Qualität ankommt, also bei der  definitiven Reinschrift eines Textes, kann die Rand  zone auf 1 oder 0 Codezeichen eingestellt werden. Die  Maschine hält nun jedesmal an, wenn der Beginn der  Randzone nicht mit einem Wortende zusammenfällt.  Damit ermöglicht sie die Worttrennung. Dabei wird die  Starttaste zur     Zeichenstoptaste.     



  Hierbei ist zu unterscheiden zwischen  Binde  strich  und  Trennungsstrich . Ersterer muss stets ge  schrieben werden, letzterer muss bei Zeilenverschie  bung infolge Korrekturen unterdrückt werden.  



  Gemäss einer Ausführungsform des     erfindungsge-          mässen    Verfahrens wird nun innerhalb der am Zähl  werk eingestellten Randzone mit dem Codezeichen   Trennungsstrich  oder  Zwischenraum  auch eine  Zeilenschaltung ausgelöst. Mit anderen Worten, der   Trennungsstrich  bzw. der  Zwischenraum  wird  durch einen speziellen Code gekennzeichnet, der  gleichzeitig eine Zeilenschaltung auslöst, wobei beide  Funktionen nur in der Randzone wirksam sind.  



  Dabei können mit dem Codezeichen  Trennungs  strich  bzw.  Zwischenraum  weitere mit der Zeilen  schaltung     codifizierte    Funktionen ausgelöst werden,  z. B. das Einrücken des Schreibwerkes zu Beginn der  nächsten Zeile     etc.     



  Zur Erleichterung des     Korrigierens    ist es bekannt,  das Schreibwerk mittels entsprechenden Tasten nach  jedem Zeichen oder nach jedem Zeichen  Zwischen  raum  wieder     stillzusetzen    und von Zeichen zu Zei  chen bzw. von Zwischenraum zu Zwischenraum arbei  ten zu lassen.  



  Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen  Verfahrens kann nun zusätzlich zu den bekannten  Hilfsmitteln zum Korrigieren dem Codezeichen   Punkt  die Funktion des     Stillsetzens    des Codelesers           überlagert    werden. Damit kann das Schreibwerk an  jedem Satzende stillgesetzt werden.  



  Ausserdem kann nun, ähnlich wie bei den bekann  ten Verfahren von Zeichen zu Zeichen oder von Zwi  schenraum zu Zwischenraum beim erfindungsgemässen  Verfahren vom einen Codezeichen  Punkt  bis zum  nächsten     gesprungen    werden.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform einer Anlage zur     Durchführung    des     erfin-          dungsgemässen    Verfahrens dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 eine schematische Übersicht der Anlage       Fig.2    eine schematische Darstellung zur Erläute  rung von Satzstop und     Satzsprung          Fig.3    eine schematische Darstellung zur Erläute  rung der variablen Randzone       Fig.4    Schaltpläne für den automatischen Tren  nungsstrich mit automatischem Wagenrücklauf       Fig.    5 Schaltpläne für Satzstop und Satzsprung       Fig.    6 Schaltpläne für die 

  variable Randzone  Gemäss     Fig.    1 sind zur Durchführung des Verfah  rens folgende dargestellte Aggregate erforderlich:  Mit 1 ist als Schreibwerk eine Schreibmaschine  dargestellt. Durch das Niederdrücken der Schreibma  schinentasten wird ein Kontaktsatz 2 betätigt, der  einen Impuls oder eine Impulskombination aussendet,  die von einem Perforator 3 übernommen wird, der  einen als Streifen ausgebildeten Codeträger locht. Der  perforierte Streifen wird in einen Leser 4 eingelegt, der  die Impulse über einen     Magnetsatz    5 auf der Schreib  maschine 1 in Schrift umwandelt. Ist die Zeile zu Ende  so wird der Endschalter 6 des rechten Randes betätigt,  der auf ein     Textbearbeitungsaggregat    7 einwirkt.

   Das  selbe setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:  Ein von Hand zu bedienender Vorwahl-Schalter.  Der Vorwahl-Schalter gibt die Möglichkeit, die Rand  zone von 0-9 Zeichenlängen zu bestimmen. Es ist  ohne Weiteres möglich die Länge der Randzone zu  vergrössern, indem ein grösserer Schalter verwendet  wird.  



  Einem automatischen Zählwerk, das die Schreib  maschinenschritte in der Randzone automatisch zählt.  Einer zusätzlichen Tastatur mit Bedienungstasten  für     Trennungsstrich-Wagenrücklauf,    Satzstop und Satz  sprung und den bekannten Elementen Zeichenstop,       Zeichensprung,        Wortstop    und     Wortsprung.     



  An Stelle der Schreimaschine 1 kann jedes belie  bige Schreibwerk verwendet werden. Ebenso können  auch an Stelle von     Lochstreifen-Perforator    3 und       Lochstreifenleser    4 Magnetband-Einheiten zum Einsatz  gelangen. Es ist auch möglich vom Leser 4, den  Magnetsatz 5 und die Schreibmaschine 1 anzutreiben  und gleichzeitig über Perforator 3 einen neuen Loch  streifen zu erstellen.  



  Des Weitern ist es möglich auf dem Leser 4     ge-          ,wisse    Textteile ohne zu schreiben oder zu perforieren  zu überlesen, wobei er von dem     Textbearbeitungsag-          gregat    7 überwacht wird.  



       Fig.    2 zeigt die wesentlichen Teile für den Satzstop  und     Satzsprung    im     Textbearbeitungs-Aggregat    7, wobei  drei Verfahrensschritte möglich sind, welche einzeln  oder wiederholt angewendet werden:  a. normale     Abtastung    und Ausschreiben der Code  zeichen.  



  b. Vorwahl für die Einleitung des Satzstops, wobei  das Zeichen  Punkt  gelesen und geschrieben wird  und gleichzeitig den Stop einleitet.  



  c. Vorwahl und Einleitung des     Satzsprunges,    wobei    die Codezeichen überlesen werden, ohne geschrieben  zu werden und beim Lesen des     Punktcodes    des Lesers  in die Stopposition gebracht wird.  



  Bei der normalen     Abtastung    liegt im Leser ein  Codeträger der abgetastet wird. Die     Abtastrelais    A  sprechen auf die verschiedenen Code-Kombinationen  an, wobei Kontakte, die in     Fig.    2 nicht ersichtlich sind,  den Magnetsatz der Schreibmaschine 1 mit Strom ver  sorgen. Die Stromversorgung wird kontrolliert durch  das Relais 12 SS und dessen Ruhekontakt, der auf -35  Volt     anliegt.    Die Relais 12 SS und 11     SSTP    sind     im     Ruhestellung und nicht erregt. Das Relais 10  Leser  stop  befindet sich ebenfalls in Ruhestellung. Der Flip  Flop für KG und GK hat ebenfalls keinen Einfluss.  



  Wird die Taste  Satzstop  gedrückt, so zieht das  Relais 11     SSTP    an. Das Relais 10 Leserstop kann  jedoch noch nicht ansprechen. Im Leser werden die  ankommenden Codezeichen gelesen, auf dem Relais A  verstärkt und das Schreibwerk schreibt den Text.  Sobald das Codezeichen  Punkt  gelesen wird, schal  ten die Relais A die beiden Transistoren des     SSTP     Relais 11, wodurch das 10     Leserstop-Relais    anspricht.  Der Leser stoppt ab und bleibt in dieser Position ste  hen bis weitere Informationen gegeben werden. In       Fig.    2 ist noch ein     Flip    Flop ersichtlich mit den Be  zeichnungen KG und GK.

   Der Eingang KG ist mit der  Position der Schreibmaschine Kleinbuchstaben verbun  den und bringt ein negatives Potential zum Ausgang       0l,    das jedoch durch die Diode     abgesperrt    wird. Der  Eingang W2 ist mit der Position Grossbuchstaben der  Schreibmaschine verbunden und bringt auf den Aus  gang Q1 0 Volt, die über die darüber liegenden Diode  durchtreten können.

   Das Relais 10      Leserstop     kann  somit nur angesprochen werden, wenn die Schreibma  schine 1 kleine Buchstaben schreibt, jedoch nicht wenn  die Maschine     auf    Grossbuchstaben steht.     Diese    Schal  tung ist notwendig, da die Tasten der     Schreibmaschine     mit 2 verschiedenen Zeichen versehen sind, für welche  jedoch nur ein Code vorhanden ist. Dieser Vorgang       kann    auch umgedreht werden ,wenn der     Punkt    auf Um  Schaltung     liegen    würde, oder wegfallen,     wenn    zwei       Punkte    vorhanden sind.  



  Wird die Taste      Satzsprung     gedrückt, so zieht das  Relais 12 SS an. Dadurch     wird    die Leitung -35 Volt,  die zum Magnetsatz der Schreibmaschine     führt,    unter  brochen und der Magnetsatz kann nicht arbeiten,     d.h.        die     Schreibmaschine schreibt nicht mehr. Im Leser wird  der Lochstreifen abgetastet, wobei die Relais A anspre  chen. Beim Erscheinen des Codezeichens  Punkt   spricht das     Leserstop-Relais    10 über die Kontakte des  SS Relais 12 an. Der Leser geht auf Stop, bis weitere  Informationen gegeben werden. Dieser Vorgang wird  ebenfalls zusätzlich durch den Flip Flop KG und GK  kontrolliert, wie dies vorher unter b. Satzstop beschrie  ben ist.  



  Aus den beigelegten Schaltplänen     Fig.    5 ist zu erse  hen, dass diese Schaltungen weitgehend oder vollstän  dig     transistorisiert    werden können. Die Tasten  Satz  sprung  und  Satzstop  können als     Vorwahl-Tasten     dienen und der eigentliche Ablauf durch zusätzliche  Tasten eingeleitet werden. In den Schaltschemas ist  ersichtlich, dass dadurch wahlweise Zeichenstop, Wort  stop, Satzstop,     Zeichensprung,        Wortsprung,        Satzsprung     über zwei Einschalttasten und den entsprechenden       Vorwahltasten    einschaltbar sind.  



       Fig.3    zeigt die schematische     übersicht    über die  variable Randzone. Der     Vorwahlschalter    14 für den           Randzonenbereich    wird auf die gewünschte Position  eingestellt. Erreicht der Wagen der Schreibmaschine  den     Endschalter    6 am rechten Randsteller, so wird der  selbe geschlossen. Der Kontakt 13 wird bei jedem  Schritt des Schreibmaschinenwagens geschlossen und  ergibt damit die Impulse für den Zähler 15 (Schritt  schaltrelais). Sobald der Zähler die     voreingestellte    Zahl  des     Vorwahlschalters    14 erreicht hat, zieht das Relais  10  Leserstop  an und der Lesevorgang wird erneut  automatisch unterbrochen.  



  Der Zähler 15 kann ohne weiteres durch eine elek  tronische Zählkette und die Kontakte 6 sowie 13 durch  andere Impulsgeber, z. B. Fotozellen ersetzt werden.  Die     Schreibmaschinenschrittimpulse    können auch von  einer am Schreibmaschinenwagen angebrachten Steuer  schiene erzeugt werden oder über Fotozellen.  



       Fig.    4 zeigt die Schaltpläne für den automatischen  Trennungsstrich mit automatischem Wagenrücklauf.  Durch das oben beschriebene Entfallen von Sätzen ist  es möglich, dass in der Randzone Worte getrennt wer  den müssen. In diesem Falle ist die Taste  Trennen   im     Textbearbeitungsaggregat    7 zu drücken. Automa  tisch wird eine spezielle Code-Kombination gelocht.  Gleichzeitig schaltet Flip Flop 20 durch, der mit FF21  verbunden ist. MFF22 sendet einen Impuls von 20  Millisekunden, der das Trennungsrelais zum Anziehen  bringt. Das Trennungsrelais gibt einen Impuls zum  Magnetsatz 5 der Schreibmaschine, so dass der Tren  nungsstrich geschrieben wird. Nach dem Abfallen des  MFF22 stellt auch das Trennungsrelais ab und bringt  FF20 in Ruhestellung.

   FF20 schaltet nun MFF22 für  20 Millisekunden ein, wodurch derselbe einen Impuls  für den     Wagenrücklauf    aussendet. Zusätzlich können  noch Folgefunktionen geschaltet werden.  



  Die verbleibenden Relais in dieser Schaltung kön  nen selbstverständlich durch Transistoren und Dioden  ersetzt werden.  



  Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens beste  hen darin, dass einzelne Zeichen, Worte und ganze       Sätze    korrigiert werden können, wobei es möglich ist,  auf das Ende eines Zeichens, eines Wortes oder eines  Satzes zu stoppen. Texte können auch um Zeichen,  Worte oder Sätze übersprungen werden, wodurch das  Korrigieren von Codeträgern stark vereinfacht wird.  Durch die variable Randzone ist es möglich die Zeilen  länge zu bestimmen, wobei die Maschine automatisch  nach der     voreingestellten    Toleranz abstoppt und es    dem Bedienenden ermöglicht, ein Wort zu trennen  oder fertig zu schreiben. Durch die variable Randzone  kann die Toleranz des rechten Randes bestimmt wer  den.

   Daraus ist eine Vereinfachung der Bedienung die  Folge, besonders auch dadurch, dass sich die Maschine  automatisch auf Zeichenstop in der Randzone umstellt.  Das gleichzeitige Programmieren von Trennungsstrich  und Wagenrücklauf erleichtert und vereinfacht die  Bedienung der Maschine ebenfalls stark.



  Method for controlling the end of line when writing data sent to an assigned writing unit on a code carrier via a reader By omitting words or other data groups, or by inserting such when correcting data stored on code carriers, be it during reading and writing of the same The line length is changed, be it when producing a new code carrier that takes the corrections into account. Since the line break is also stored on the code carrier, deletions made result in correspondingly shortened lines or additions A lengthened lines that are exceeded when the set line end, z.

   B. the right margin position for typed texts, initiate a block.



  A known method makes it possible, however, to lengthen lines that have turned out to be too short by deleting, in that the code character word space additionally triggers a line break in an edge zone of fixed length. With this method, the line break in machine-written texts always takes place at the end of the first word which falls in the edge zone. Since this edge zone has a fixed solution and z. B. comprises ten characters, there is a very uneven right writing margin.



  The method, which is the subject of the invention, for controlling the end of the line when writing data sent to a code carrier via a reader to an assigned writing unit avoids this disadvantage of known methods in that the writing unit triggers a pulse when the set line is reached, which switches on a counter, which comprises a number of code characters that can be set on it, a very uneven number of interstices is created and converted into a line circuit.



  With this procedure you can determine the tolerances that the user assigns to the right margin of the text. The number set in the counter determines an edge zone that is set as large as possible for drafts so that the current word is always written to the end, which results in an uneven right edge, but no interruptions in the automatic process.



  However, as soon as quality matters, i.e. when the final fair copy of a text is concerned, the margin zone can be set to 1 or 0 code characters. The machine now stops every time the beginning of the edge zone does not coincide with the end of a word. This enables word separation. The start key becomes the character stop key.



  A distinction must be made between the hyphen and the hyphen. The former must always be written, the latter must be suppressed in the event of a line shift due to corrections.



  According to one embodiment of the method according to the invention, a line break is now also triggered within the edge zone set on the counter with the code character separator or space. In other words, the dividing line or the space is identified by a special code which simultaneously triggers a line feed, both functions only being effective in the edge zone.



  In this case, with the code character separating line or space other codified functions can be triggered with the line circuit, z. B. the indentation of the writing at the beginning of the next line etc.



  To make corrections easier, it is known to shut down the writing unit by means of appropriate keys after each character or after each character space and to let work th from character to character or from space to space.



  In one embodiment of the method according to the invention, the function of stopping the code reader can now be superimposed on the code symbol point in addition to the known tools for correcting. This means that the writing unit can be stopped at the end of each sentence.



  In addition, in the method according to the invention, it is now possible to jump from one code character point to the next, similar to the known methods from character to character or from space to space.



  The drawing shows an example of an embodiment of a system for performing the method according to the invention. It shows: Fig. 1 a schematic overview of the system Fig. 2 a schematic representation to explain sentence stop and block jump; Fig. 3 a schematic representation to explain the variable edge zone; Fig. 4 circuit diagrams for the automatic hyphen with automatic carriage return; 5 circuit diagrams for record stop and record jump Fig. 6 circuit diagrams for the

  variable edge zone According to FIG. 1, the following illustrated units are required to carry out the process: With 1, a typewriter is shown as a typewriter. By depressing the typewriter machine keys, a contact set 2 is actuated, which sends out a pulse or a combination of pulses, which is taken over by a perforator 3, which perforates a code carrier designed as a strip. The perforated strip is inserted into a reader 4, which converts the pulses via a set of magnets 5 on the typewriter 1 into writing. When the line has ended, the limit switch 6 on the right-hand edge, which acts on a text processing unit 7, is actuated.

   The same is made up of the following elements: A manually operated preselection switch. The preselection switch enables you to define the edge zone from 0-9 character lengths. It is easily possible to increase the length of the edge zone by using a larger switch.



  An automatic counter that automatically counts the typewriter steps in the edge zone. An additional keyboard with control keys for hyphen-carriage return, sentence stop and sentence jump and the familiar elements of character stop, character jump, word stop and word jump.



  Instead of the chalking machine 1, any writing mechanism can be used. Magnetic tape units can also be used instead of the punched tape perforator 3 and punched tape reader 4. It is also possible to drive the reader 4, the magnetic set 5 and the typewriter 1 and at the same time to create a new perforated strip through the perforator 3.



  Furthermore, it is possible on the reader 4 to skip over certain text parts without writing or perforating, whereby it is monitored by the text processing unit 7.



       FIG. 2 shows the essential parts for the sentence stop and sentence jump in the text processing unit 7, with three method steps being possible which are used individually or repeatedly: a. normal scanning and writing of the code characters.



  b. Pre-selection for the initiation of the sentence stop, whereby the point character is read and written and at the same time initiates the stop.



  c. Preselection and initiation of the block jump, whereby the code characters are skipped without being written and are brought into the stop position when reading the point code of the reader.



  With normal scanning, there is a code carrier in the reader that is scanned. The scanning relay A respond to the various code combinations, contacts that are not visible in Fig. 2, the magnet set of the typewriter 1 with power provide ver. The power supply is controlled by the relay 12 SS and its break contact, which is applied to -35 volts. The relays 12 SS and 11 SSTP are in the rest position and not energized. The relay 10 reader stop is also in the rest position. The flip flop for KG and GK also has no influence.



  If the record stop key is pressed, relay 11 SSTP picks up. However, relay 10 reader stop cannot yet respond. The incoming code characters are read in the reader, amplified on relay A and the writing unit writes the text. As soon as the code character point is read, the relays A switch the two transistors of the SSTP relay 11, whereby the 10 reader stop relay responds. The reader stops and remains in this position until further information is given. In Fig. 2, a flip-flop can be seen with the Be drawings KG and GK.

   The input KG is verbun with the position of the typewriter lowercase letters and brings a negative potential to the output 0l, which, however, is blocked by the diode. Input W2 is connected to the capital letters position of the typewriter and brings 0 volts to output Q1, which can pass through the diode above.

   The relay 10 reader stop can thus only be addressed when the Typewriter 1 writes small letters, but not when the machine is in capital letters. This circuit is necessary because the keys on the typewriter are provided with 2 different characters, for which, however, only one code is available. This process can also be reversed, if the point would be on Um circuit, or omitted if there are two points.



  If the block jump key is pressed, the relay 12 SS picks up. As a result, the -35 volt line that leads to the typewriter magnet set is interrupted and the magnet set cannot work, i.e. the typewriter no longer writes. The punched tape is scanned in the reader, with the relay A speaking. When the code character dot appears, the reader stop relay 10 responds via the contacts of the SS relay 12. The reader goes on stop until more information is given. This process is also additionally controlled by the flip flop KG and GK, as previously described under b. Sentence stop is described.



  From the enclosed circuit diagrams Fig. 5 it can be seen that these circuits can be transistorized largely or completely dig. The sentence jump and sentence stop keys can serve as preselection keys and the actual sequence can be initiated by additional keys. In the circuit diagrams it can be seen that character stop, word stop, sentence stop, character jump, word jump, sentence jump can be switched on via two switch-on buttons and the corresponding preselection buttons.



       3 shows the schematic overview of the variable edge zone. The preselection switch 14 for the edge zone area is set to the desired position. When the typewriter carriage reaches the limit switch 6 on the right margin stop, it is closed. The contact 13 is closed at every step of the typewriter carriage and thus gives the pulses for the counter 15 (step switching relay). As soon as the counter has reached the preset number of the preselection switch 14, the relay 10 picks up reader stop and the reading process is automatically interrupted again.



  The counter 15 can easily by an elec tronic counting chain and the contacts 6 and 13 by other pulse generators, for. B. photocells are replaced. The typewriter step pulses can also be generated by a control rail attached to the typewriter trolley or via photocells.



       Fig. 4 shows the circuit diagrams for the automatic hyphen with automatic carriage return. Due to the omission of sentences described above, it is possible that words have to be separated in the marginal zone. In this case, the Separate button in the text processing unit 7 must be pressed. A special code combination is punched automatically. At the same time, flip flop 20, which is connected to FF21, switches through. The MFF22 sends a 20 millisecond pulse that pulls in the disconnection relay. The separation relay sends a pulse to magnet set 5 of the typewriter so that the separation mark is written. After the MFF22 has dropped out, the disconnection relay also switches off and puts the FF20 in the rest position.

   FF20 now switches on MFF22 for 20 milliseconds, which causes it to send out a pulse for the carriage return. In addition, subsequent functions can be switched.



  The remaining relays in this circuit can of course be replaced by transistors and diodes.



  The advantages of the method described are that individual characters, words and entire sentences can be corrected, whereby it is possible to stop at the end of a character, a word or a sentence. Texts can also be skipped by characters, words or sentences, which greatly simplifies the correction of code carriers. The variable edge zone makes it possible to determine the line length, with the machine automatically stopping according to the preset tolerance and allowing the operator to split a word or finish writing it. The tolerance of the right edge can be determined by the variable edge zone.

   The result is a simplification of the operation, especially because the machine automatically switches to the drawing stop in the edge zone. The simultaneous programming of the hyphen and carriage return also simplifies and simplifies the operation of the machine considerably.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Steuern des Zeilenendes beim Schreiben von auf einem Codeträger über einen Leser einem zugeordneten Schreibwerk zugeleiteten Daten, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibwerk beim Er reichen des eingestellten Zeilenendes einen Impuls aus löst, der ein Zählwerk einschaltet, das nach einer an ihm einstellbaren Zahl von Codezeichen den Codeleser still setzt oder einen in dieser Zahl auftretenden Zwischen raum in eine Zeilenschaltung umwandelt. UNTERANSPRÜCHE 1. A method for controlling the end of the line when writing on a code carrier via a reader to an assigned writing unit data, characterized in that the writing unit triggers a pulse when reaching the set end of the line, which turns on a counter that after a number that can be set on it of code characters stops the code reader or converts a space that occurs in this number into a line break. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurcn gc;- kennzeichnet, dass innerhalb der am Zählwerk einge stellten Randzone mit dem Codezeichen Trennungs strich oder Zwischenraum auch eine Zeilenschal tung ausgelöst wird. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass mit einem Codezeichen z. B. Tren nungsstrich oder Zwischenraum ausser der Zeilen schaltung weitere Funktionen ausgelöst werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Codezeichen Punkt die Funktion des Stillsetzens des Codelesers überlagert wird. 4. Method according to patent claim, dadurcn gc; - indicates that a line break is also triggered within the edge zone set on the counter with the code character separating line or space. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that with a code symbol z. B. Separation line or space in addition to the line circuit other functions are triggered. 3. The method according to claim, characterized in that the code character point, the function of stopping the code reader is superimposed. 4th Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Codezeichen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Codezeichen Punkt auf dem Codeträger gelesen werden ohne zu schreiben. 5. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass bei gleichen Codezeichen für Punkt und ein weiteres Zeichen die Stillsetzung zu sätzlich von der Schreibstellung des Schreibwerkes abhängig gemacht wird. Method according to dependent claim 3, characterized in that the code characters between two successive code characters are read point on the code carrier without writing. 5. The method according to dependent claim 3, characterized in that with the same code characters for point and another character, the shutdown is also made dependent on the writing position of the writing unit.
CH1259965A 1965-09-09 1965-09-09 Method for controlling the end of line when writing data on a code carrier via a reader to an assigned writing unit CH440775A (en)

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CH1259965A CH440775A (en) 1965-09-09 1965-09-09 Method for controlling the end of line when writing data on a code carrier via a reader to an assigned writing unit

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