Verfahren zum Steuern des Zeilenendes beim Schreiben von auf einem Codeträger über einen Leser einem zugeordneten Schreibwerk zugeleiteten Daten Durch Wegfall von Worten oder anderen Daten gruppen, oder durch das Einsetzen von solchen beim Korrigieren von auf Codeträgern gespeicherten Daten, sei es während des Lesens und Schreibens derselben, sei es bei der Herstellung eines neuen, die Korrekturen berücksichtigenden Codeträgers, wird die Zeilenlänge verändert. Da die Zeilenschaltung ebenfalls auf dem Codeträger gespeichert ist, ergeben vorgenommene Streichungen entsprechend verkürzte Zeilen oder Ein fügungen verlängerte Zeilen, die bei überschreitung des eingestellten Zeilenendes, z.
B. des rechten Rand stellers bei maschinengeschriebenen Texten, eine Blok- kierung einleiten.
Ein bekanntes Verfahren ermöglicht es allerdings, durch Streichungen zu kurz geratene Zeilen dadurch zu verlängern, dass in einer Randzone fixer Länge das Codezeichen Wortzwischenraum zusätzlich eine Zei lenschaltung auslöst. Mit diesem Verfahren erfolgt bei korrigierten Texten somit die Zeilenschaltung bei maschinengeschriebenen Texten immer am Ende des ersten Wortes welches in die Randzone fällt. Da diese Randzone eine fixe Lösung aufweist und z. B. zehn Zeichen umfasst, entsteht ein sehr ungleichmässiger rechter Schreibrand.
Das Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren zum Steuern des Zeilenendes beim Schreiben von auf einem Codeträger über einen Leser einem zugeordne ten Schreibwerk zugeleiteten Daten vermeidet diesen Nachteil bekannter Verfahren dadurch, dass das Schreibwerk beim Erreichen des eingestellten Zeilenen des einen Impuls auslöst, der ein Zählwerk einschaltet, das nach einer an ihm einstellbaren Zahl von Code- Zeichen umfasst, entsteht ein sehr ungleichmässiger Zahl auftretenden Zwischenraum in eine Zeilenschal tung umwandelt.
Mit diesem Verfahren lassen sich die Toleranzen, die der Benützer dem rechten Rand des Textes zubil ligt, selbst bestimmen. Die im Zählwerk eingestellte Zahl bestimmt eine Randzone, die man für Entwürfe möglichst gross einstellen wird, so dass möglichst immer das laufende Wort noch zu Ende geschrieben wird, was zwar einen ungleichmässigen rechten Rand ergibt, dafür aber keinerlei Unterbrüche im automati schen Ablauf.
Sobald es aber auf Qualität ankommt, also bei der definitiven Reinschrift eines Textes, kann die Rand zone auf 1 oder 0 Codezeichen eingestellt werden. Die Maschine hält nun jedesmal an, wenn der Beginn der Randzone nicht mit einem Wortende zusammenfällt. Damit ermöglicht sie die Worttrennung. Dabei wird die Starttaste zur Zeichenstoptaste.
Hierbei ist zu unterscheiden zwischen Binde strich und Trennungsstrich . Ersterer muss stets ge schrieben werden, letzterer muss bei Zeilenverschie bung infolge Korrekturen unterdrückt werden.
Gemäss einer Ausführungsform des erfindungsge- mässen Verfahrens wird nun innerhalb der am Zähl werk eingestellten Randzone mit dem Codezeichen Trennungsstrich oder Zwischenraum auch eine Zeilenschaltung ausgelöst. Mit anderen Worten, der Trennungsstrich bzw. der Zwischenraum wird durch einen speziellen Code gekennzeichnet, der gleichzeitig eine Zeilenschaltung auslöst, wobei beide Funktionen nur in der Randzone wirksam sind.
Dabei können mit dem Codezeichen Trennungs strich bzw. Zwischenraum weitere mit der Zeilen schaltung codifizierte Funktionen ausgelöst werden, z. B. das Einrücken des Schreibwerkes zu Beginn der nächsten Zeile etc.
Zur Erleichterung des Korrigierens ist es bekannt, das Schreibwerk mittels entsprechenden Tasten nach jedem Zeichen oder nach jedem Zeichen Zwischen raum wieder stillzusetzen und von Zeichen zu Zei chen bzw. von Zwischenraum zu Zwischenraum arbei ten zu lassen.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens kann nun zusätzlich zu den bekannten Hilfsmitteln zum Korrigieren dem Codezeichen Punkt die Funktion des Stillsetzens des Codelesers überlagert werden. Damit kann das Schreibwerk an jedem Satzende stillgesetzt werden.
Ausserdem kann nun, ähnlich wie bei den bekann ten Verfahren von Zeichen zu Zeichen oder von Zwi schenraum zu Zwischenraum beim erfindungsgemässen Verfahren vom einen Codezeichen Punkt bis zum nächsten gesprungen werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform einer Anlage zur Durchführung des erfin- dungsgemässen Verfahrens dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Übersicht der Anlage Fig.2 eine schematische Darstellung zur Erläute rung von Satzstop und Satzsprung Fig.3 eine schematische Darstellung zur Erläute rung der variablen Randzone Fig.4 Schaltpläne für den automatischen Tren nungsstrich mit automatischem Wagenrücklauf Fig. 5 Schaltpläne für Satzstop und Satzsprung Fig. 6 Schaltpläne für die
variable Randzone Gemäss Fig. 1 sind zur Durchführung des Verfah rens folgende dargestellte Aggregate erforderlich: Mit 1 ist als Schreibwerk eine Schreibmaschine dargestellt. Durch das Niederdrücken der Schreibma schinentasten wird ein Kontaktsatz 2 betätigt, der einen Impuls oder eine Impulskombination aussendet, die von einem Perforator 3 übernommen wird, der einen als Streifen ausgebildeten Codeträger locht. Der perforierte Streifen wird in einen Leser 4 eingelegt, der die Impulse über einen Magnetsatz 5 auf der Schreib maschine 1 in Schrift umwandelt. Ist die Zeile zu Ende so wird der Endschalter 6 des rechten Randes betätigt, der auf ein Textbearbeitungsaggregat 7 einwirkt.
Das selbe setzt sich aus folgenden Elementen zusammen: Ein von Hand zu bedienender Vorwahl-Schalter. Der Vorwahl-Schalter gibt die Möglichkeit, die Rand zone von 0-9 Zeichenlängen zu bestimmen. Es ist ohne Weiteres möglich die Länge der Randzone zu vergrössern, indem ein grösserer Schalter verwendet wird.
Einem automatischen Zählwerk, das die Schreib maschinenschritte in der Randzone automatisch zählt. Einer zusätzlichen Tastatur mit Bedienungstasten für Trennungsstrich-Wagenrücklauf, Satzstop und Satz sprung und den bekannten Elementen Zeichenstop, Zeichensprung, Wortstop und Wortsprung.
An Stelle der Schreimaschine 1 kann jedes belie bige Schreibwerk verwendet werden. Ebenso können auch an Stelle von Lochstreifen-Perforator 3 und Lochstreifenleser 4 Magnetband-Einheiten zum Einsatz gelangen. Es ist auch möglich vom Leser 4, den Magnetsatz 5 und die Schreibmaschine 1 anzutreiben und gleichzeitig über Perforator 3 einen neuen Loch streifen zu erstellen.
Des Weitern ist es möglich auf dem Leser 4 ge- ,wisse Textteile ohne zu schreiben oder zu perforieren zu überlesen, wobei er von dem Textbearbeitungsag- gregat 7 überwacht wird.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile für den Satzstop und Satzsprung im Textbearbeitungs-Aggregat 7, wobei drei Verfahrensschritte möglich sind, welche einzeln oder wiederholt angewendet werden: a. normale Abtastung und Ausschreiben der Code zeichen.
b. Vorwahl für die Einleitung des Satzstops, wobei das Zeichen Punkt gelesen und geschrieben wird und gleichzeitig den Stop einleitet.
c. Vorwahl und Einleitung des Satzsprunges, wobei die Codezeichen überlesen werden, ohne geschrieben zu werden und beim Lesen des Punktcodes des Lesers in die Stopposition gebracht wird.
Bei der normalen Abtastung liegt im Leser ein Codeträger der abgetastet wird. Die Abtastrelais A sprechen auf die verschiedenen Code-Kombinationen an, wobei Kontakte, die in Fig. 2 nicht ersichtlich sind, den Magnetsatz der Schreibmaschine 1 mit Strom ver sorgen. Die Stromversorgung wird kontrolliert durch das Relais 12 SS und dessen Ruhekontakt, der auf -35 Volt anliegt. Die Relais 12 SS und 11 SSTP sind im Ruhestellung und nicht erregt. Das Relais 10 Leser stop befindet sich ebenfalls in Ruhestellung. Der Flip Flop für KG und GK hat ebenfalls keinen Einfluss.
Wird die Taste Satzstop gedrückt, so zieht das Relais 11 SSTP an. Das Relais 10 Leserstop kann jedoch noch nicht ansprechen. Im Leser werden die ankommenden Codezeichen gelesen, auf dem Relais A verstärkt und das Schreibwerk schreibt den Text. Sobald das Codezeichen Punkt gelesen wird, schal ten die Relais A die beiden Transistoren des SSTP Relais 11, wodurch das 10 Leserstop-Relais anspricht. Der Leser stoppt ab und bleibt in dieser Position ste hen bis weitere Informationen gegeben werden. In Fig. 2 ist noch ein Flip Flop ersichtlich mit den Be zeichnungen KG und GK.
Der Eingang KG ist mit der Position der Schreibmaschine Kleinbuchstaben verbun den und bringt ein negatives Potential zum Ausgang 0l, das jedoch durch die Diode abgesperrt wird. Der Eingang W2 ist mit der Position Grossbuchstaben der Schreibmaschine verbunden und bringt auf den Aus gang Q1 0 Volt, die über die darüber liegenden Diode durchtreten können.
Das Relais 10 Leserstop kann somit nur angesprochen werden, wenn die Schreibma schine 1 kleine Buchstaben schreibt, jedoch nicht wenn die Maschine auf Grossbuchstaben steht. Diese Schal tung ist notwendig, da die Tasten der Schreibmaschine mit 2 verschiedenen Zeichen versehen sind, für welche jedoch nur ein Code vorhanden ist. Dieser Vorgang kann auch umgedreht werden ,wenn der Punkt auf Um Schaltung liegen würde, oder wegfallen, wenn zwei Punkte vorhanden sind.
Wird die Taste Satzsprung gedrückt, so zieht das Relais 12 SS an. Dadurch wird die Leitung -35 Volt, die zum Magnetsatz der Schreibmaschine führt, unter brochen und der Magnetsatz kann nicht arbeiten, d.h. die Schreibmaschine schreibt nicht mehr. Im Leser wird der Lochstreifen abgetastet, wobei die Relais A anspre chen. Beim Erscheinen des Codezeichens Punkt spricht das Leserstop-Relais 10 über die Kontakte des SS Relais 12 an. Der Leser geht auf Stop, bis weitere Informationen gegeben werden. Dieser Vorgang wird ebenfalls zusätzlich durch den Flip Flop KG und GK kontrolliert, wie dies vorher unter b. Satzstop beschrie ben ist.
Aus den beigelegten Schaltplänen Fig. 5 ist zu erse hen, dass diese Schaltungen weitgehend oder vollstän dig transistorisiert werden können. Die Tasten Satz sprung und Satzstop können als Vorwahl-Tasten dienen und der eigentliche Ablauf durch zusätzliche Tasten eingeleitet werden. In den Schaltschemas ist ersichtlich, dass dadurch wahlweise Zeichenstop, Wort stop, Satzstop, Zeichensprung, Wortsprung, Satzsprung über zwei Einschalttasten und den entsprechenden Vorwahltasten einschaltbar sind.
Fig.3 zeigt die schematische übersicht über die variable Randzone. Der Vorwahlschalter 14 für den Randzonenbereich wird auf die gewünschte Position eingestellt. Erreicht der Wagen der Schreibmaschine den Endschalter 6 am rechten Randsteller, so wird der selbe geschlossen. Der Kontakt 13 wird bei jedem Schritt des Schreibmaschinenwagens geschlossen und ergibt damit die Impulse für den Zähler 15 (Schritt schaltrelais). Sobald der Zähler die voreingestellte Zahl des Vorwahlschalters 14 erreicht hat, zieht das Relais 10 Leserstop an und der Lesevorgang wird erneut automatisch unterbrochen.
Der Zähler 15 kann ohne weiteres durch eine elek tronische Zählkette und die Kontakte 6 sowie 13 durch andere Impulsgeber, z. B. Fotozellen ersetzt werden. Die Schreibmaschinenschrittimpulse können auch von einer am Schreibmaschinenwagen angebrachten Steuer schiene erzeugt werden oder über Fotozellen.
Fig. 4 zeigt die Schaltpläne für den automatischen Trennungsstrich mit automatischem Wagenrücklauf. Durch das oben beschriebene Entfallen von Sätzen ist es möglich, dass in der Randzone Worte getrennt wer den müssen. In diesem Falle ist die Taste Trennen im Textbearbeitungsaggregat 7 zu drücken. Automa tisch wird eine spezielle Code-Kombination gelocht. Gleichzeitig schaltet Flip Flop 20 durch, der mit FF21 verbunden ist. MFF22 sendet einen Impuls von 20 Millisekunden, der das Trennungsrelais zum Anziehen bringt. Das Trennungsrelais gibt einen Impuls zum Magnetsatz 5 der Schreibmaschine, so dass der Tren nungsstrich geschrieben wird. Nach dem Abfallen des MFF22 stellt auch das Trennungsrelais ab und bringt FF20 in Ruhestellung.
FF20 schaltet nun MFF22 für 20 Millisekunden ein, wodurch derselbe einen Impuls für den Wagenrücklauf aussendet. Zusätzlich können noch Folgefunktionen geschaltet werden.
Die verbleibenden Relais in dieser Schaltung kön nen selbstverständlich durch Transistoren und Dioden ersetzt werden.
Die Vorteile des beschriebenen Verfahrens beste hen darin, dass einzelne Zeichen, Worte und ganze Sätze korrigiert werden können, wobei es möglich ist, auf das Ende eines Zeichens, eines Wortes oder eines Satzes zu stoppen. Texte können auch um Zeichen, Worte oder Sätze übersprungen werden, wodurch das Korrigieren von Codeträgern stark vereinfacht wird. Durch die variable Randzone ist es möglich die Zeilen länge zu bestimmen, wobei die Maschine automatisch nach der voreingestellten Toleranz abstoppt und es dem Bedienenden ermöglicht, ein Wort zu trennen oder fertig zu schreiben. Durch die variable Randzone kann die Toleranz des rechten Randes bestimmt wer den.
Daraus ist eine Vereinfachung der Bedienung die Folge, besonders auch dadurch, dass sich die Maschine automatisch auf Zeichenstop in der Randzone umstellt. Das gleichzeitige Programmieren von Trennungsstrich und Wagenrücklauf erleichtert und vereinfacht die Bedienung der Maschine ebenfalls stark.
Method for controlling the end of line when writing data sent to an assigned writing unit on a code carrier via a reader By omitting words or other data groups, or by inserting such when correcting data stored on code carriers, be it during reading and writing of the same The line length is changed, be it when producing a new code carrier that takes the corrections into account. Since the line break is also stored on the code carrier, deletions made result in correspondingly shortened lines or additions A lengthened lines that are exceeded when the set line end, z.
B. the right margin position for typed texts, initiate a block.
A known method makes it possible, however, to lengthen lines that have turned out to be too short by deleting, in that the code character word space additionally triggers a line break in an edge zone of fixed length. With this method, the line break in machine-written texts always takes place at the end of the first word which falls in the edge zone. Since this edge zone has a fixed solution and z. B. comprises ten characters, there is a very uneven right writing margin.
The method, which is the subject of the invention, for controlling the end of the line when writing data sent to a code carrier via a reader to an assigned writing unit avoids this disadvantage of known methods in that the writing unit triggers a pulse when the set line is reached, which switches on a counter, which comprises a number of code characters that can be set on it, a very uneven number of interstices is created and converted into a line circuit.
With this procedure you can determine the tolerances that the user assigns to the right margin of the text. The number set in the counter determines an edge zone that is set as large as possible for drafts so that the current word is always written to the end, which results in an uneven right edge, but no interruptions in the automatic process.
However, as soon as quality matters, i.e. when the final fair copy of a text is concerned, the margin zone can be set to 1 or 0 code characters. The machine now stops every time the beginning of the edge zone does not coincide with the end of a word. This enables word separation. The start key becomes the character stop key.
A distinction must be made between the hyphen and the hyphen. The former must always be written, the latter must be suppressed in the event of a line shift due to corrections.
According to one embodiment of the method according to the invention, a line break is now also triggered within the edge zone set on the counter with the code character separator or space. In other words, the dividing line or the space is identified by a special code which simultaneously triggers a line feed, both functions only being effective in the edge zone.
In this case, with the code character separating line or space other codified functions can be triggered with the line circuit, z. B. the indentation of the writing at the beginning of the next line etc.
To make corrections easier, it is known to shut down the writing unit by means of appropriate keys after each character or after each character space and to let work th from character to character or from space to space.
In one embodiment of the method according to the invention, the function of stopping the code reader can now be superimposed on the code symbol point in addition to the known tools for correcting. This means that the writing unit can be stopped at the end of each sentence.
In addition, in the method according to the invention, it is now possible to jump from one code character point to the next, similar to the known methods from character to character or from space to space.
The drawing shows an example of an embodiment of a system for performing the method according to the invention. It shows: Fig. 1 a schematic overview of the system Fig. 2 a schematic representation to explain sentence stop and block jump; Fig. 3 a schematic representation to explain the variable edge zone; Fig. 4 circuit diagrams for the automatic hyphen with automatic carriage return; 5 circuit diagrams for record stop and record jump Fig. 6 circuit diagrams for the
variable edge zone According to FIG. 1, the following illustrated units are required to carry out the process: With 1, a typewriter is shown as a typewriter. By depressing the typewriter machine keys, a contact set 2 is actuated, which sends out a pulse or a combination of pulses, which is taken over by a perforator 3, which perforates a code carrier designed as a strip. The perforated strip is inserted into a reader 4, which converts the pulses via a set of magnets 5 on the typewriter 1 into writing. When the line has ended, the limit switch 6 on the right-hand edge, which acts on a text processing unit 7, is actuated.
The same is made up of the following elements: A manually operated preselection switch. The preselection switch enables you to define the edge zone from 0-9 character lengths. It is easily possible to increase the length of the edge zone by using a larger switch.
An automatic counter that automatically counts the typewriter steps in the edge zone. An additional keyboard with control keys for hyphen-carriage return, sentence stop and sentence jump and the familiar elements of character stop, character jump, word stop and word jump.
Instead of the chalking machine 1, any writing mechanism can be used. Magnetic tape units can also be used instead of the punched tape perforator 3 and punched tape reader 4. It is also possible to drive the reader 4, the magnetic set 5 and the typewriter 1 and at the same time to create a new perforated strip through the perforator 3.
Furthermore, it is possible on the reader 4 to skip over certain text parts without writing or perforating, whereby it is monitored by the text processing unit 7.
FIG. 2 shows the essential parts for the sentence stop and sentence jump in the text processing unit 7, with three method steps being possible which are used individually or repeatedly: a. normal scanning and writing of the code characters.
b. Pre-selection for the initiation of the sentence stop, whereby the point character is read and written and at the same time initiates the stop.
c. Preselection and initiation of the block jump, whereby the code characters are skipped without being written and are brought into the stop position when reading the point code of the reader.
With normal scanning, there is a code carrier in the reader that is scanned. The scanning relay A respond to the various code combinations, contacts that are not visible in Fig. 2, the magnet set of the typewriter 1 with power provide ver. The power supply is controlled by the relay 12 SS and its break contact, which is applied to -35 volts. The relays 12 SS and 11 SSTP are in the rest position and not energized. The relay 10 reader stop is also in the rest position. The flip flop for KG and GK also has no influence.
If the record stop key is pressed, relay 11 SSTP picks up. However, relay 10 reader stop cannot yet respond. The incoming code characters are read in the reader, amplified on relay A and the writing unit writes the text. As soon as the code character point is read, the relays A switch the two transistors of the SSTP relay 11, whereby the 10 reader stop relay responds. The reader stops and remains in this position until further information is given. In Fig. 2, a flip-flop can be seen with the Be drawings KG and GK.
The input KG is verbun with the position of the typewriter lowercase letters and brings a negative potential to the output 0l, which, however, is blocked by the diode. Input W2 is connected to the capital letters position of the typewriter and brings 0 volts to output Q1, which can pass through the diode above.
The relay 10 reader stop can thus only be addressed when the Typewriter 1 writes small letters, but not when the machine is in capital letters. This circuit is necessary because the keys on the typewriter are provided with 2 different characters, for which, however, only one code is available. This process can also be reversed, if the point would be on Um circuit, or omitted if there are two points.
If the block jump key is pressed, the relay 12 SS picks up. As a result, the -35 volt line that leads to the typewriter magnet set is interrupted and the magnet set cannot work, i.e. the typewriter no longer writes. The punched tape is scanned in the reader, with the relay A speaking. When the code character dot appears, the reader stop relay 10 responds via the contacts of the SS relay 12. The reader goes on stop until more information is given. This process is also additionally controlled by the flip flop KG and GK, as previously described under b. Sentence stop is described.
From the enclosed circuit diagrams Fig. 5 it can be seen that these circuits can be transistorized largely or completely dig. The sentence jump and sentence stop keys can serve as preselection keys and the actual sequence can be initiated by additional keys. In the circuit diagrams it can be seen that character stop, word stop, sentence stop, character jump, word jump, sentence jump can be switched on via two switch-on buttons and the corresponding preselection buttons.
3 shows the schematic overview of the variable edge zone. The preselection switch 14 for the edge zone area is set to the desired position. When the typewriter carriage reaches the limit switch 6 on the right margin stop, it is closed. The contact 13 is closed at every step of the typewriter carriage and thus gives the pulses for the counter 15 (step switching relay). As soon as the counter has reached the preset number of the preselection switch 14, the relay 10 picks up reader stop and the reading process is automatically interrupted again.
The counter 15 can easily by an elec tronic counting chain and the contacts 6 and 13 by other pulse generators, for. B. photocells are replaced. The typewriter step pulses can also be generated by a control rail attached to the typewriter trolley or via photocells.
Fig. 4 shows the circuit diagrams for the automatic hyphen with automatic carriage return. Due to the omission of sentences described above, it is possible that words have to be separated in the marginal zone. In this case, the Separate button in the text processing unit 7 must be pressed. A special code combination is punched automatically. At the same time, flip flop 20, which is connected to FF21, switches through. The MFF22 sends a 20 millisecond pulse that pulls in the disconnection relay. The separation relay sends a pulse to magnet set 5 of the typewriter so that the separation mark is written. After the MFF22 has dropped out, the disconnection relay also switches off and puts the FF20 in the rest position.
FF20 now switches on MFF22 for 20 milliseconds, which causes it to send out a pulse for the carriage return. In addition, subsequent functions can be switched.
The remaining relays in this circuit can of course be replaced by transistors and diodes.
The advantages of the method described are that individual characters, words and entire sentences can be corrected, whereby it is possible to stop at the end of a character, a word or a sentence. Texts can also be skipped by characters, words or sentences, which greatly simplifies the correction of code carriers. The variable edge zone makes it possible to determine the line length, with the machine automatically stopping according to the preset tolerance and allowing the operator to split a word or finish writing it. The tolerance of the right edge can be determined by the variable edge zone.
The result is a simplification of the operation, especially because the machine automatically switches to the drawing stop in the edge zone. The simultaneous programming of the hyphen and carriage return also simplifies and simplifies the operation of the machine considerably.