CH440435A - Vertical type electrical machine with concrete housing - Google Patents

Vertical type electrical machine with concrete housing

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Publication number
CH440435A
CH440435A CH87965A CH87965A CH440435A CH 440435 A CH440435 A CH 440435A CH 87965 A CH87965 A CH 87965A CH 87965 A CH87965 A CH 87965A CH 440435 A CH440435 A CH 440435A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
concrete
electrical machine
machine according
rods
stator core
Prior art date
Application number
CH87965A
Other languages
German (de)
Inventor
Johannes Dipl Ing Muecke
Schmatloch Wolfhard
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  

  Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit Betongehäuse    Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Maschi  nen vertikaler Bauart mit einem ringförmigen, ge  schlossenen Mantel aus Beton und     Verstrebungsstäben     zwischen dem Betonmantel und dem     Ständerblechpaket.     



  Beim Betrieb derartiger Maschinen, insbesondere       Wasserkraftgeneratoren,    können erhebliche,     tangential     und radial gerichtete     Kräfte    .auftreten, die vom Funda  ment oder dem mit diesem verbundenen Gehäuse auf  genommen werden müssen. Derartige Kräfte werden  beispielsweise durch Erwärmung,     durch    das Drehmo  ment oder den magnetischen Fluss beim     Betrieb    der  Maschine verursacht.  



  Nach einem nichtvorveröffentlichten Vorschlag sol  len die Verstrebungen zwischen dem     Ständerblechpaket     und dem Betongehäuse aus     fachwerkartig    angeordneten  Spannschrauben bestehen, deren     gehäuseseitige    Knoten  punkte mit Hilfe von Stellschrauben im Beton ver  ankert sind. Bei dieser Anordnung können ein den fach  werkartigen Verstrebungen     infolge    von     tangentialen     Kräften Zug- und Druckspannungen auftreten, so dass  auf die Stellschrauben radial nach aussen     gerichtete     Kräfte, Schub- und eventuell auch Biegekräfte, aus  geübt werden können.

   Radial nach aussen wirkende  Kräfte wirken sich im Beton als für     @diesen    schädliche,       tangential    gerichtete Zugspannungen aus. Die Stell  schrauben für die Verankerung der     Fachwerkverstre-          bungen    im Beton sind in     Stahlrohren    geführt. Für die  Einbringung der Stahlrohre vor dem Betonieren oder  nach dem Betonieren in dafür vorgesehene Aussparun  gen und für ihre Fixierung ist daher eine hohe Mass  genauigkeit erforderlich, die mit wirtschaftlichen Mitteln  kaum einzuhalten ist.

   Die von den     fachwerkartigen     Verstrebungen auf die Stellschrauben übertragenen     tan-          gentialen    Kräfte wirken über die Stahlrohre     vorwiegend     auf die innere Randzone des Betongehäuses und führen  dort zu örtlich hohen und damit .schädlichen Bean  spruchungen des Betons.  



  Damit während des Betriebes der Maschine das  Betongehäuse im wesentlichen nur auf Druck und das         Ständerblechpaket    im wesentlichen nur auf Zug be  ansprucht sind, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,  dass der     Betonmantel    durch die gleichmässig über den       Umfang    des     Ständerblechpaketes.    verteilten und unter  Zugspannung stehenden     Verstrebungsstäbe    in Verbin  dung mit dem     Ständerblechpaket    ohne Verbund vor  gespannt und durch die     Verstrebungsstäbe    auf Abstand  zum Blechpaket gehalten ist.

   Mit besonderem Vorteil  bilden die Achsen der Stäbe     Tangenten    an die Mantel  fläche eines fiktiven, zum     Ständerblechpaket    koaxialen       Zylinders,    dessen     Durchmesser    kleiner als der Aussen  durchmesser des     Ständerblechpaketes        äst.    Dabei     sind     die Stäbe beispielsweise so angeordnet, dass jeder Stab  mindestens einen anderen Stab kreuzt. Da jeder ein  zelne     Verstrebungsstab    im Beton oder auf der Aussen  seite des Betons unter     Vorspannung    verankert ist, kön  nen die     Verstrebungsstäbe    nur auf Zug beansprucht  werden.

   Auf diese Weise entsteht ein     Eigenspannungs-          zustand,    der das Betongehäuse als geschlossenes Druck  gewölbe und das     Ständerblechpaket    statisch als Zug  ring wirken lässt. Die auf der Aussenseite des Beton  gehäuses verankerten Stäbe können im Inneren von       Hüllrohren    mit im Verhältnis zum Durchmesser der  Stäbe grosser lichter Weite frei verlegt werden, so dass  der     Spielraum    Richtungsabweichungen der Stäbe zu  lässt. Zur Vergrösserung des     Spielraumes    können die  die     Verstrebungsstäbe    aufnehmenden     Hohlräume    bzw.

    die.     Hüllrohre,    die als verlorene Schalung in den Beton  ring     einbetoniert    sein     können,    derart konisch ausgebil  det sein, dass die grössere Öffnung des Konus dem  Blechpaket zugewandt ist. Durch diese     Erweiterung     wird die mechanische Festigkeit des     Betonringes    nicht  nennenswert herabgesetzt. Der Durchmesser der dem  Blechpaket zugewandten Öffnungen der Hohlräume  bzw.     Hüllrohre    kann ein     mehrfaches,    beispielsweise das       2-3fache    des Durchmessers der Verstrebungen betra  gen.

   Die Verstrebungen können sich dann verschieben,  ohne dass sie mit dem     Betonring        in    Berührung kommen.  Das ist wesentlich, weil die Einhaltung der im Elektro-           maschinenbau    üblichen Toleranzgrenzen bei     der    Her  stellung von Betonringen .schwierig ist. Da     zur    Befesti  gung des Blechpaketes im allgemeinen mehrere über  einander angeordnete Verstrebungen .erforderlich sind,  ist es vorteilhaft, die     Hohlräume    nicht mit kreisförmi  gem, sondern mit     eliptischem,    sich erweiterndem Quer  schnitt auszuführen.  



  Zur Verankerung der Stäbe an der Aussenseite des       Betongehäues        können    beispielsweise glockenförmige  Ankerkörper verwendet werden, die von vornherein  einbetoniert werden. Diese Ankerkörper stellen dann  die einzige kraftschlüssige     Verbindung    mit dem Beton  gehäuse her, so dass :ein nachträgliches     Verpressen    mit  Zementmörtel nicht notwendig ist. Die Enden der     Ver-          strebungsstäbe    können in mehreren zueinander paralle  len Schichten oder Lagen im Beton verankert sein und  ebenso .in entsprechenden, zueinander parallelen Höhen  lagen am     Ständerblechpaket    angreifen.

   Natürlich kön  nen die     Verstrebungsstäbe    auch radial angeordnet sein,  so dass die Achsen der Stäbe sich     lagenweise    in einem  Punkt der Maschinenachse schneiden. Da die Stäbe in  diesem Falle jedoch nur radiale Kräfte aufnehmen kön  nen, muss wenigstens eine der das Blechpaket zusam  menhaltenden Druckplatten im Fundament oder im  Betongehäuse, das     normalerweise    mit dem Fundament  eine Einheit bildet, verankert sein. Zur Befestigung .der  Stäbe sind beispielsweise an beiden Enden Gewinde       aufgewalzt.     



       Zur    Einleitung von Zugspannungen in die     Ver-          strebungsstäbe    werden     zweckmässigerweise    mehrere über  den Umfang des Betongehäuses gleichmässig verteilte  hydraulische Einrichtungen, gegebenenfalls schrittweise  nacheinander, mit einer entsprechenden Anzahl von     Ver-          strebungsstäben    kraftschlüssig verbunden. Dabei werden  die hydraulischen Einrichtungen von einer Stelle aus  gesteuert und     gleichzeitig    und gleichmässig, gegebenen  falls unter Verwendung von     Prozessrechnern,    betätigt.  



  Anhand von in den Zeichnungen wiedergegebenen  Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden  näher erläutert. In den Zeichnungen sind:       Fig.    1 ein     axialer    Teilschnitt     durch    den     Ständer     einer     elektrischen    Maschine vertikaler Bauart und das.

    diesen umgebende Betongehäuse,       Fig.    2 ein Teilquerschnitt durch die Anordnung  nach     Fig.    1,       Fig.    3 ein axialer Teilschnitt wie in     Fig.    1, jedoch  mit anderer Anordnung der     Verstrebungsstäbe,          Fig.    4 ein Teilquerschnitt durch die Anordnung nach       Fig.    3,       Fig.    5 und 6 Einzelheiten der Anordnungen nach       Fig.    2 und 4 in grösserem Massstab.  



  In     Fig.    1 und 2     sind        ein    Ständer 1 einer elektrischen  Maschine vertikaler Bauart und ein diese     Maschine     umgebendes Betongehäuse, das aus einer     ringförmigen     Betonwand 2 und einem Fundament 3 besteht, schema  tisch dargestellt. Das     Ständerblechpaket    1 wird durch  Druckplatten 4, 5 zusammengehalten und ist mit     Hilfe     einer Tragkonstruktion 6 auf dem Fundament 3 ab  gestützt. Das     Ständerblechpaket    ist, beispielsweise lagen  weise, durchgehend geschichtet.

   Die Verbindung des       Ständerblechpaketes    mit der Betonwand 2 ist     durch     speichenartig angeordnete Spannstäbe 7, 8 hergestellt,  und zwar in diesem     Ausführungsbeispiel    derart, dass die  über die     ständerseitigen    Enden verlängerten Achsen der  Spannstäbe 7 und 8 jeweils Tangenten an die Mantel  fläche eines gedachten Zylinders sind, dessen Durch-         messer    kleiner als der     Aussendurchmesser    des Ständer  blechpaketes ist.

       Die    Spannstäbe 7 sind beispielsweise  in zwei verschiedenen     Höhenlagen    und die zugeordne  ten Spannstäbe 8 jeweils in geringem Abstand zu diesen  angeordnet, so dass sich die     Mantelfläche    der Stäbe im  Höchstfalle gerade berühren. Nach     Fig.    2 sind je ein  Spannstab 7 und je ein Spannstab 8 an einem Punkt  des     Ständerblechpaketes    befestigt und die Befestigungs  punkte liegen so dicht beieinander, dass jeder Stab 7  vier Stäbe 8 und umgekehrt jeder Stab 8 vier Stäbe 7  kreuzt. Die in der Betonwand 2 verlaufenden Abschnitte  der Spannstäbe liegen ohne Verbund im Beton, d. h.

    sie laufen, abgesehen von der Verankerung, frei im  Beton und sind beispielsweise .in     Hüllrohren    9     geführt,     deren lichte Weite erheblich grösser als der Durchmesser  der Spannstäbe ist. Auf diese Weise haben die Spann  stäbe in den     Hüllrohren    genügend     Spielraum,    und die       Hüllrohre    9 können ohne hohe Anforderung an die  Massgenauigkeit bei der Herstellung der Betonwand in  diese eingebettet werden.

   Ferner können bei der Her  stellung der Betonwand zur Verankerung der Spann  stäbe 7 und 8 beispielsweise glockenförmige Anker  körper 10 einbetoniert werden.     Zweckmässigerweise     sind je zwei Ankerkörper für einen Spannstab 7 und  den benachbarten Spannstab 8 in einer im Beton vor  gesehenen Aussparung 12 angeordnet. Die Enden der  Spannstäbe 7 und 8 können beispielsweise mit auf  gewalzten Gewinden versehen sein, auf die Muttern 11  aufgeschraubt werden können.

   Zur Verbindung des       Ständerblechpaketes    mit der Betonwand, die beispiels  weise aus Spannbeton hergestellt ist, werden die Spann  stäbe 7 und 8 durch die     Hüllrohre    eingefädelt, am       Ständerblechpaket    befestigt, mit hydraulischen Einrich  tungen unter Spannung gesetzt und schliesslich durch  die Muttern 11 festgelegt. Für die in     Fig.    2 dargestellte  Art der Verstrebung werden mindestens vier hydrau  lische Einrichtungen, und zwar je zwei auf radial gegen  überliegenden Seiten des Gehäuses, benötigt.  



  Wenn die Aussenseite der Betonwand nicht zugäng  lich ist, dann werden die Spannstäbe einschliesslich auf  gesetzter Mutter und einschliesslich des auf den Spann  stab aufgeschobenen Ankerkörpers und     Hüllrohres    bei  der Herstellung der Ringwand :einbetoniert. Dabei ist  oberhalb des Ankerkörpers ein kleiner Hohlraum vor  zusehen, in dem sich das mit der Mutter versehene  Ende der Spannstäbe frei bewegen kann. Infolge der       Hüllrohre    können die Anforderungen an die Genauig  keit der Ausrichtung ohne Schwierigkeiten eingehalten  werden.

   Bei dieser Ausführung werden die     Verstre-          bungsstäbe,    nachdem sie mit     Hilfe    von hydraulischen       Einrichtungen    unter     Vorspannung    gesetzt sind, am     Stän-          derblechpaket    befestigt.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen schematisch ein weiteres  Ausführungsbeispiel der Erfindung. Soweit die Teile  mit denen in den     Fig.    1 und 2 übereinstimmen, sind  gleiche Bezugszeichen verwendet. In diesem Ausfüh  rungsbeispiel sind Spannstäbe 13 verwendet, die in zwei  verschiedenen Höhenlagen angeordnet sind und radial  verlaufen, d. h. sie schneiden sich     lagenweise    in je  einem Punkt der Maschinenwelle. Anstelle der glocken  förmigen     Ankerkörper    nach den     Fig.    1 und 2 sind  hier im wesentlichen scheibenförmige Ankerkörper 14  verwendet. Bei diesem     Ausführunsbeispiel    können die  Spannstäbe     nur    die radialen Zugkräfte aufnehmen.

         Tangentiale    Kräfte werden in diesem Falle über die  Tragkonstruktion 6 oder über den Tragstern 15 auf      das Fundament übertragen und von diesem aufgenom  men.  



  Der in     Fig.    5 in     vergrössertem    Massstab     dargestellte     Ausschnitt lässt die     Durchführung    der     Verstrebungs-          stäbe    durch das Betongehäuse deutlicher erkennen. An  die     Aussparungen    12 schliessen sich schräggestellte zy  lindrische Hohlräume an, durch welche die Stäbe 7, 8  geführt sind.     Das    eine Ende der Stäbe ist am Rücken  des Blechpaketes 1 befestigt,     während    das andere Ende  dieser Stäbe von den Ankerkörpern 10 gehalten werden.

    Die zur Aufnahme der Stäbe 7, 8 dienenden Hohl  räume sind     beispielsweise    .durch     Hüllrohre    6 gebildet,  die als verlorene Schalung in das     Betongehäue    2 ein  gebettet sind.  



  Nach     Fig.    6 sind die     Hüllrohre    6a bzw. die ent  sprechenden     Hohlräume    im Betonring konisch aus  gebildet und erweitern sich     in    Richtung auf das Blech  paket 1. Der Durchmesser der Austrittsöffnung beträgt  ein vielfaches vom Durchmesser der Verstrebungen 7,  B. Damit     die    Verstrebungen     ihre    Lage ohne Biege  beanspruchungen beliebig     ändern    können, wird     ihre     Auflage auf den Ankerkörpern     zweckmässigerweise     kugelig,     ballig    oder     schneidenförmig    gestaltet.  



  Durch die in die     Verstrebungsstäbe    eingeleitete Vor  spannung, für die ein möglichst hoher Wert anzustreben  ist, wirken Gehäuse und Blechpaket wie eine     Einheit     und sind daher wegen der hohen Eigenfrequenz un  empfindlich gegenüber allen praktisch auftretenden  Schwingungen. Die     Verstrebungsstäbe    und das Ständer  blechpaket werden nur auf Zug, der Betonring nur auf  Druck beansprucht.



  Electric machine of vertical design with concrete housing The invention relates to electrical Maschi NEN vertical design with an annular, ge closed shell made of concrete and bracing rods between the concrete shell and the stator core.



  During the operation of such machines, especially water power generators, considerable tangential and radial forces can occur, which have to be absorbed by the foundation or the housing connected to it. Such forces are caused, for example, by heating, by the torque or the magnetic flux when the machine is operating.



  According to a non-prior-published proposal, the struts between the stator core and the concrete housing are made of lattice-like clamping screws, the housing-side nodes of which are anchored ver with the help of adjusting screws in the concrete. With this arrangement, tensile and compressive stresses can occur as a result of tangential forces, so that forces, thrust and possibly also bending forces directed radially outwards can be exerted on the adjusting screws.

   Forces acting radially outwards act as tangentially directed tensile stresses in concrete that are harmful to the concrete. The adjusting screws for anchoring the framework struts in the concrete are guided in steel tubes. For the introduction of the steel pipes before concreting or after concreting in the intended Aussparun conditions and for their fixation, a high degree of accuracy is therefore required, which can hardly be maintained with economic means.

   The tangential forces transmitted from the truss-like struts to the adjusting screws act via the steel pipes mainly on the inner edge zone of the concrete housing and there lead to locally high and thus harmful stresses on the concrete.



  So that during the operation of the machine the concrete housing is essentially only subjected to pressure and the stator core is essentially only subjected to tension, it is proposed according to the invention that the concrete casing be formed evenly over the circumference of the stator core. distributed strut bars under tensile stress in connec tion with the stator core without bond before tensioned and held by the strut bars at a distance from the sheet stack.

   With particular advantage, the axes of the rods form tangents to the jacket surface of a fictitious cylinder which is coaxial with the stator core and whose diameter is smaller than the outer diameter of the stator core. The rods are arranged, for example, in such a way that each rod crosses at least one other rod. Since each individual strut bar is anchored under prestress in the concrete or on the outside of the concrete, the strut bars can only be subjected to tension.

   This creates a state of internal stress that allows the concrete housing to act as a closed pressure vault and the stator core to act statically as a tension ring. The rods anchored on the outside of the concrete housing can be laid freely inside cladding tubes with a large clear width in relation to the diameter of the rods, so that there is scope for deviations in the direction of the rods. To increase the clearance, the cavities or cavities accommodating the bracing rods can be used.

    the. Ducts, which can be set in concrete as permanent formwork in the concrete ring, be designed conically in such a way that the larger opening of the cone faces the laminated core. This extension does not significantly reduce the mechanical strength of the concrete ring. The diameter of the openings of the cavities or cladding tubes facing the laminated core can be a multiple, for example 2-3 times, the diameter of the struts.

   The struts can then move without coming into contact with the concrete ring. This is essential because it is difficult to adhere to the tolerance limits customary in electrical engineering when manufacturing concrete rings. Since several struts arranged one above the other are generally required to fasten the laminated core, it is advantageous not to cut the cavities with circular, but with elliptical, widening cross-sections.



  To anchor the rods on the outside of the concrete housing, for example, bell-shaped anchor bodies can be used, which are concreted in from the start. These anchor bodies then make the only non-positive connection with the concrete housing so that: Subsequent grouting with cement mortar is not necessary. The ends of the bracing rods can be anchored in the concrete in several parallel layers or plies and can also act on the stator core at corresponding heights parallel to each other.

   Of course, the bracing bars can also be arranged radially so that the axes of the bars intersect in layers at one point on the machine axis. Since the rods in this case can only absorb radial forces, at least one of the pressure plates holding the laminated core together must be anchored in the foundation or in the concrete housing, which normally forms a unit with the foundation. To fasten the rods, threads are rolled onto both ends, for example.



       In order to introduce tensile stresses into the bracing bars, several hydraulic devices evenly distributed over the circumference of the concrete housing are expediently connected to a corresponding number of bracing bars in a non-positive manner, if necessary one after the other. The hydraulic devices are controlled from one point and operated simultaneously and evenly, if necessary using process computers.



  The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments shown in the drawings. In the drawings: FIG. 1 is an axial partial section through the stator of an electrical machine of vertical type and FIG.

    Concrete housing surrounding this, FIG. 2 a partial cross-section through the arrangement according to FIG. 1, FIG. 3 an axial partial section as in FIG. 1, but with a different arrangement of the bracing bars, FIG. 4 a partial cross-section through the arrangement according to FIG. 3, FIG 5 and 6 Details of the arrangements according to FIGS. 2 and 4 on a larger scale.



  In Fig. 1 and 2, a stand 1 of an electrical machine of vertical type and a concrete housing surrounding this machine, which consists of an annular concrete wall 2 and a foundation 3, are shown schematically. The stator core 1 is held together by pressure plates 4, 5 and is supported on the foundation 3 with the help of a support structure 6. The stator core is layered, for example in layers.

   The connection of the stator core with the concrete wall 2 is made by tension rods 7, 8 arranged like spokes, in this embodiment in such a way that the axes of the tension rods 7 and 8, which are extended over the ends on the stand side, are tangents to the outer surface of an imaginary cylinder, of which The diameter is smaller than the outer diameter of the stator core.

       The tension rods 7 are, for example, at two different heights and the associated tension rods 8 are each arranged at a small distance from these, so that the outer surface of the rods just touch each other in the maximum case. According to Fig. 2 each a tie rod 7 and a tie rod 8 are attached to a point of the stator core and the attachment points are so close together that each rod 7 four rods 8 and vice versa each rod 8 crosses four bars 7. The sections of the tie rods running in the concrete wall 2 lie in the concrete without a bond, i. H.

    apart from the anchoring, they run freely in the concrete and are, for example, guided in cladding tubes 9, the clear width of which is considerably greater than the diameter of the tension rods. In this way, the clamping rods have enough leeway in the ducts, and the ducts 9 can be embedded in the concrete wall without high demands on the dimensional accuracy in the manufacture of the concrete wall.

   Furthermore, in the manufacture of the concrete wall for anchoring the clamping bars 7 and 8, for example, bell-shaped anchor body 10 can be set in concrete. Conveniently, two anchor bodies for a tie rod 7 and the adjacent tie rod 8 are arranged in a recess 12 seen in the concrete. The ends of the tension rods 7 and 8 can, for example, be provided with rolled threads onto which nuts 11 can be screwed.

   To connect the stator core with the concrete wall, which, for example, is made of prestressed concrete, the clamping rods 7 and 8 are threaded through the ducts, attached to the stator core, tensioned with hydraulic equipment and finally set by the nuts 11. For the type of bracing shown in Fig. 2, at least four hydrau lic facilities, two on radially opposite sides of the housing, are required.



  If the outside of the concrete wall is not accessible, then the tie rods including the nut and including the anchor body and cladding tube pushed onto the tie rod are concreted in during the production of the ring wall. A small cavity is to be seen above the anchor body in which the end of the tension rods provided with the nut can move freely. As a result of the ducts, the requirements for the accuracy of the alignment can be met without difficulty.

   In this design, the bracing bars are attached to the stator core after they have been pre-tensioned with the aid of hydraulic devices.



  3 and 4 schematically show a further embodiment of the invention. Insofar as the parts correspond to those in FIGS. 1 and 2, the same reference numerals are used. In this Ausfüh approximately example tie rods 13 are used, which are arranged at two different heights and extend radially, d. H. they intersect in layers at one point each on the machine shaft. Instead of the bell-shaped anchor body according to FIGS. 1 and 2, essentially disk-shaped anchor bodies 14 are used here. In this exemplary embodiment, the tension rods can only absorb the radial tensile forces.

         Tangential forces are transferred to the foundation via the support structure 6 or via the support star 15 in this case and men aufgenom.



  The excerpt shown on an enlarged scale in FIG. 5 shows the passage of the bracing rods through the concrete housing more clearly. The recesses 12 are adjoined by inclined zy-cylindrical cavities through which the rods 7, 8 are guided. One end of the rods is fastened to the back of the laminated core 1, while the other end of these rods are held by the anchor bodies 10.

    The hollow spaces used to accommodate the rods 7, 8 are, for example, formed by cladding tubes 6 which are embedded in the concrete casing 2 as permanent formwork.



  According to Fig. 6, the ducts 6a or the corresponding cavities in the concrete ring are conically formed and expand towards the sheet package 1. The diameter of the outlet opening is a multiple of the diameter of the struts 7, B. So that the struts their position can change at will without bending stresses, their support on the anchor bodies is expediently designed spherical, convex or blade-shaped.



  Due to the tension introduced into the strut bars, for which the highest possible value is to be aimed for, the housing and laminated core act like a unit and are therefore un sensitive to all practically occurring vibrations because of the high natural frequency. The bracing bars and the stator core are only subjected to tension, the concrete ring is only subjected to pressure.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Maschine vertikaler Bauart mit einem ringförmigen, geschlossenen Mantel aus Beton und Ver- strebungsstäben zwischen dem Betonmantel und dem Ständerblechpaket, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Electric machine of vertical design with an annular, closed shell made of concrete and strut bars between the concrete shell and the stator core, characterized in that dass der Betonmantel durch die gleichmässig über den Umfang des Ständerblechpaketes verteilten und unter Zugspan- nung stehenden Verstrebungsstäbe in Verbindung mit dem Ständerblechpaket ohne Verbund vorgespannt und durch die Verstrebungsstäbe auf Abstand zum Blech paket gehalten ist. that the concrete shell is pretensioned without bonding by the bracing bars evenly distributed over the circumference of the stator core and under tensile stress in connection with the stator core and held at a distance from the sheet core by the bracing bars. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Stäbe Tangenten, an die Mantelfläche eines fiktiven, zum Stän- derblechpaket koaxialen Zylinders bilden, dessen Durch messer kleiner als der Aussendurchmesser des. Ständer blechpaketes ist. 2. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jeder Stab mindestens einen anderen Stab kreuzt. 3. <B> SUBClaims </B> 1. Electrical machine according to the patent claim, characterized in that the axes of the rods form tangents to the outer surface of a fictitious cylinder coaxial with the stator core, the diameter of which is smaller than the outer diameter of the stator sheet metal package is. 2. Electrical machine according to dependent claim 1, characterized in that each rod crosses at least one other rod. 3. Elektrische Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achsen der Stäbe sich lagenweise in deinem Punkt der Maschinenachse schnei den und wenigstens eine der beiden das Blechpaket zusammenhaltenden Druckplatten im Fundament ver ankert ist. 4. Elektrische Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Ver- strebungsstäbe Gewindeaufgewalzt sind. 5. Electrical machine according to patent claim, characterized in that the axes of the bars intersect in layers at your point of the machine axis and at least one of the two pressure plates holding the laminated core together is anchored in the foundation. 4. Electrical machine according to claim, characterized in that threads are rolled on at both ends of the strut rods. 5. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 4, da ,durch gekennzeichnet, dass die Verstrebungsstäbe inner halb des Betons in Hüllrohren geführt und durch glok- kenförmige Ankerkörper im Beton gehaltert sind. 6. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Hüllrohre konisch aus gebildet sind. Electrical machine according to dependent claim 4, characterized in that the bracing rods are guided within the concrete in ducts and are held in the concrete by bell-shaped anchor bodies. 6. Electrical machine according to dependent claim 5, characterized in that the cladding tubes are formed from conical. 7. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Hüllrohre mit elipti- schem, sich erweiterndem Querschnitt ausgebildet sind. B. Elektrische Maschine nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die auf den Ankerkörpern aufliegenden Halterungselemente der Verstrebungen der art geformt sind, dass die Verstrebungen ihre Richtung ohne Biegebeanspruchungen beliebig ändern können. 7. Electrical machine according to dependent claim 6, characterized in that the cladding tubes are designed with an elliptical, widening cross section. B. Electric machine according to dependent claim 6, characterized in that the support elements of the struts resting on the armature bodies are shaped in such a way that the struts can change their direction as desired without bending stresses.
CH87965A 1964-02-01 1965-01-21 Vertical type electrical machine with concrete housing CH440435A (en)

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