CH438857A - Pulley friction clutch - Google Patents

Pulley friction clutch

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Publication number
CH438857A
CH438857A CH841465A CH841465A CH438857A CH 438857 A CH438857 A CH 438857A CH 841465 A CH841465 A CH 841465A CH 841465 A CH841465 A CH 841465A CH 438857 A CH438857 A CH 438857A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
coupling according
layer
disks
friction
grooves
Prior art date
Application number
CH841465A
Other languages
German (de)
Inventor
Schaer Franz
Original Assignee
Schweizerische Lokomotiv
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Filing date
Publication date
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Publication of CH438857A publication Critical patent/CH438857A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/06Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
    • F16D25/062Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
    • F16D25/063Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
    • F16D25/064Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially the friction surface being grooved

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  

      Rillenscheiben-Reibungskupplung       Die     Erfindung    betrifft eine     Ri'llenscheiben-Reibungs-          kupplung,        bei    welcher mindestens zwei     Scheiben    mit  keilförmig ineinander greifenden     Rillen    zwecks Erhö  hung dies     Reibungsmomentes    vorgesehen     sind,    welche  dadurch gekennzeichnet ist,

   dass beide     Scheiben    aus Ma  terialien mit mindestens     angenähert    gleichen Koeffizien  ten der Wärmedehnung ausgebildet sind und dass min  destens eine der Scheiben mit einer das Reibungsverhal  ten     verbessernden    metallischen     Oberflächenschicht    ver  sehen ist.  



       Rillenscheibenkupplungen,    bei welchen durch die in  einander greifenden Rillen bzw. Kämme eine Erhöhung  des Reibungsmomentes erzielt wird, haben     eine        Reihe     von Vorteilen. So haben diese einen einfachen     Aufbau     und bestehen aus robusten     Elementen,    die sich für  den härtesten Betrieb eignen. Mit deren Aufbau hängt  eine eindeutige Trennung der     Reibungsflächen        in    aus  gekuppeltem     Zustand    zusammen, was zu geringen     Leer-          laufverlusten    führt.

   Wegen der Keilwirkung der Rillen  benötigen diese Kupplungen für deren Betätigung auch  relativ geringe     Kräfte,        z.B.    geringen Öldruck bei hy  draulischer Betätigung. Zur     Verbesserung    der Reibungs  verhältnisse werden die Reibflächen dieser Kupplungen       vorzugsweise    geölt. Da bei     Rillenku,pplungen    die Reib       bungsflächen    schmal     sind,    wird das zugeführte Öl von  diesen beim Einkuppeln rasch verdrängt. Es     entsteht     dabei eine sogenannte     Grenzflächenreibung,    bei welcher  hohe Reibungszahlen erreichbar     sind.     



  Um ein Fressen und einen     starken        Verschleiss    der  Reibungsflächen zu vermeiden, war es     bei    dieser Art  von Kupplungen bisher notwendig, die Paare zusammen  wirkender Scheiben aus     unterschiedlichem    Material     her-          zustellen.    Es wurde fasst     ausschliesslich    die Paarung von  Stahl- und Bronzescheiben verwendet. Die Scheiben     eines     derartigen Paares dehnen sich durch die im -Betrieb ent  standene Reibungswärme     infolge    ihrer unterschiedlichen       Wärmedehnungskoeffizienten    ungleich aus und verfor  men sich.

   Dabei     kommen    die Reibungsflächen der ein  zelnen, auf verschiedenen Radien liegenden Rillen und  Kämme nicht gleichmässig zum Tragen. Das hat die  Entstehung hoher     örtlicher        Flächenpressungen,        eine          ungleichmässige    Erwärmung und ein     Verziehen    der         Scheiben    zur Folge. Um eine unzulässig hohe Abnützung  zu     vermeiden,        muss    daher die zulässige     Flächenpressung     der     Reibflächen    relativ     gering        gehalten    werden.

   Trotz  dem erfordert es unter diesen Verhältnissen, um ver  lässlich     funktionierende    und belastbare     R.ill'enscheiben     auszubilden,     komplizierter    und kostspieliger     fabrikatori-          scher        Massnahmen.     



  Es ist bereits     vorgeschlagen    worden, die     Rillenschei-          ben    mit radialen     Einschnitten    zu versehen, um eine bes  sere Anpassung der     Riffen    bei verschiedenen Betriebs  und Wärmezuständen zu erzielen.

   Eine     derartige        Mass-          nahme    schwächt jedoch die Scheiben und ist dabei nicht  voll befriedigend, da im     wesentlichen    die Nachteile der       ungleichen    Wärmedehnungen     verbleiben.        In    diesem     Zu-          sammenhang    ist auch die Möglichkeit der Verwendung  von Scheiben aus Stahl erwähnt worden, wobei     allerdings     festgestellt wurde,

       dass    diese im     Vergleich    zu der nor  malen Ausführung mit der Paarung Stahl-Bronze un  günstigere     Resultate    ergeben. Da jedoch     Rillenscheiben-          Reibungskupplungen    überwiegend für     relativ    grosse Be  lastungen gebaut werden, ist diese ungünstigere Aus  führung nicht     in    die Praxis übergegangen.  



  Die Erfindung hat die Ausbildung     einer        Rillenschei-          ben-Reibungskuppl'ung    zum Ziel, die die erwähnten Nach  teile vermeidet,     billiger    ist als die bisherigen     Rillen-          scheiben-Reibungskupplungen    und diese dabei     in    ihrer       Belastbarkeit    noch     übertrifft.    Die Erfindung wird anhand  eines     in    der     Zeichnung    schematisch dargestellten     Aus-          führungsbeispiel'es        erläutert.     



  Es zeigen:       Fig.    1 den     Schnitt        einer        erfindungsgemässen    Kupp  lung,       Fig.    2 ein Detail aus der     Fig.    1 in vergrössertem       Massstab.     



       Fig.    3 ein der     Fig.    2 entsprechendes     Detail    mit     einer     anderen Ausführungsfarm der     Oberflächenschicht.     



  Die in     Fig.    1 beispielsweise dargestellte Kupplung ist  in einem Zahnkranz 1 eingebaut. Der Zahnkranz     ist     zu     beiden    Seiten mit äusseren     Rillenscheiben    2, 3 ver  sehen, die mit dem     Zahnkranz    1 durch Schrauben 4 und  Stifte 5 verbunden sind. Innerhalb der     äusseren        Rillen-          scheiben    2, 3 befinden     sich    zwei     innere        Rillen:scheiben    6      und 7, zwischen denen ein     Dichtungsring    8 angeordnet  ist.

   Die     inneren        Rmllenscheben    6 und 7 werden     durch          eine    Feder 10     zusammengezogen.    Durch     eine    Bohrung  11 in     der        Welle    12, auf welcher die     inneren    Scheiben 6,  7     verschiebbar,        jedoch    drehfest     gelagert        sind,

      wird dem       Zwischenraum    13     zwischen    den beiden     inneren        Rnllen-          seheiben    6, 7, im     Bedarfsfalle        Druckmittel,        z.B.    Drucköl,       zugeführt.    Die inneren Scheiben 6, 7 sind mit zylin  drischen Vorsprüngen 14, 15     versehen,    auf deren     Aus-          senflächen    die     äusseren        Rillenscheiben    2,

   3     zusammen     mit dem     Zahnkranz    1     koaxial        drehbar    gelagert sind.  Durch eine zentrale Bohrung 16 und Bohrungen 17, 18,  die     sich        in    einer     anderen    Ebene     befinden    und deshalb in  der     Fig.    5 strichpunktiert     dargestellt        sind,

      wird     den        Gleit-          flächen    sowie den Reibungsflächen der Kupplung öl zur  Schmierung und Kühlung     zugeführt.    Einer     besseren    Ver  teilung des Öles dienen     radiale        Bohrungen    20 der     inneren     Scheiben 6, 7, welche die     Rillen    verbinden.

   Da beim  Einschalten der Kupplung das öl von den Reibungsflä  chen verdrängt werden muss, sind zusätzlich die äusseren       Rillenscheiben    2 und 3 mit     in        axialer        Richtung    ver  laufenden     Bohrungen    21 versehen, welche     zusammen    mit       den    Bohrungen 20 ein Entweichen des     Öles    aus den Rillen  nach     aussen.    ermöglichen. Bohrungen 22, die durch den  Kranz 1 radial nach aussen führen, dienen der Ableitung  des     Öles    und     gleichzeitig    der Schmierung der Verzahnung.

    Die     dargestellte    Kupplung arbeitet     vorzugwense    in einem       Getriebgehäuse,    das     in    an sich bekannter     Weise    ein       Druckschmiersystem        enthält.     



       In    der     Fig.    2, die einen     Ausschnitt    aus der     Fig.    1  in     vergrössertem        Massstab        darstellt,    sind die Rillen der  Scheiben 2 und 6 in     einer    Stellung     gezeichnet,    die dem       ausgekuppelten        Zustand    entspricht. Bei dieser Ausfüh  rung sind die     Flanken    der     Scheibe    6     mit    Oberflächen  schichten 30 versehen.

   Diese     Schichten    verbessern das       Reibungs-    und     Verschleissverhalten    der Kupplung, ohne  dabei die Wärmedehnung des     Grundmaterials    der Rillen  scheibe zu     beeinflussen.    Es ist daher möglich, die beiden       zusammenwirkenden    Seheiben aus Stahl, Gusseisen oder       allgemein    aus Materialien     mit        mindestens        angenähert     gleicher     Wärmedehnung    herzustellen, ohne Rücksicht  auf das gegenseitige Verhalten der     Grundmaterialien    bei  der Reibung.  



       In    der     Fig.    3 ist     eine        Ausführungsform    dargestellt,  bei welcher die     Rillenscheibe    6 entlang     ihrer        ganzen          berillten        Fläche    mit     einer        Oberflächenschicht    40     versehen     ist.

   Diese Ausführung hat unter     Umständen        fabrikato-          rische    Vorteile und es     kann    so bei dieser     Ausführung     auch ein     Trennen    der     Schicht    vom Grundmaterial er  schwert werden.  



  Die     Oberflächenschichten    30, 40     können        z.B.    aus     Sin-          terbronze    bestehen, der zur Verbesserung der Reibungs  eigenschaften Blei,     Kohlenstoff,        Silizium,    Eisen usw. zu  gesetzt werden kann. Die     Oberflächenschicht        kann    je  doch     ohne        weiteres    auch auf eine     andere    Weise,     z.B.     durch Elektrolyse oder     Aufspritzen    aufgetragen werden.

    Unter     gewissen        Voraussetzungen        ist    es     auch        möglich,     die     Schicht        metallurgisch        aufzutragen,        d.h.        aufzugiessen,          aufzusintern,        aufzulöten        oder        z.B.        aufzuschweissen.    Es  ist auch     denkbar,    den     Schichten    entsprechende     Folien,     bzw.

   Ringe auf die     Flanken    der Nuten durch     geeignete     Klebstoffe aufzukleben. Die     Schichten    können     dabei    je       nach    der     Art    der     Anordnung    und     nach    dem Material  der     zusammenwirkenden        Reibungsfläche    aus     Bronze,     Hartchrom,     Stahl,

          Gusseisen    und     ähnlichen        Materialien          mit        günstigen        Reibungseigenschaften.    bestehen.    Dabei versteht es sich,     dass    die Schichten auch auf  beiden     zusammenwirkenden        Scheiben        eines        Scheiben-          paaresangebracht    sein können.  



       Andererseits    brauchen nicht die     Rillenscheiben    aus  Stahl hergestellt zu sein. Es ist     z.B.    möglich,     mindestens          eime    der     kämmenden    Scheiben aus     Gusseisen    auszuführen.  Besonders     vorteilhaft    in dieser Beziehung ist wegen seiner  Festigkeitseigenschaften und     metallurgischen    Eigenschaf  ten     Sphäroguss.     



  Die     erfindungsgemässe    Reibungskupplung verhält       sich    im Betrieb     vorteilhafter    als die bisher     bekannten          Rlllenkupplungen,        da    die     Rillenscheiben    bei     allen        Be-          triebszuständen    die     gleiche    Wärmedehnung     erhalten.    Es  ist daher     immer    ein eindeutiges     Aufliegen        aller    Reib  flächen     aufeinander    und     

  damit    eine optimale Ausnützung  derselben     gewährleistet.    Zudem ist eine     erfindungsgemäss          ausgebildetet    Kupplung     billiger    als eine der     bekannten     Bauart, und zwar nicht nur wegen der normalweise viel  geringeren     Materialkosten,    sondern auch aus dem Grunde,  dass die     komplizierte        Bearbeitung    der     Rillen,    die bei den       bisherigen    Kupplungen erforderlich war,     entfällt.  



      Grooved disk friction clutch The invention relates to a belt disk friction clutch, in which at least two disks with wedge-shaped interlocking grooves are provided for the purpose of increasing this frictional torque, which is characterized in

   that both disks are made of materials with at least approximately the same coefficients of thermal expansion and that at least one of the disks is provided with a metallic surface layer which improves the frictional behavior.



       Grooved disk clutches, in which an increase in the frictional torque is achieved due to the intermeshing grooves or ridges, have a number of advantages. These have a simple structure and consist of robust elements that are suitable for the toughest operation. Their structure is related to a clear separation of the friction surfaces when disconnected, which leads to low idling losses.

   Because of the wedge effect of the grooves, these clutches also require relatively small forces to operate them, e.g. low oil pressure with hydraulic actuation. To improve the friction conditions, the friction surfaces of these clutches are preferably oiled. Since the friction surfaces are narrow with Rillenku, pplungen, the supplied oil is quickly displaced by them when the clutch is engaged. This creates what is known as interface friction, at which high coefficients of friction can be achieved.



  In order to avoid fretting and excessive wear of the friction surfaces, it was previously necessary with this type of clutch to manufacture the pairs of interacting disks from different materials. The pairing of steel and bronze disks was used almost exclusively. The disks of such a pair expand unevenly and deform due to the frictional heat generated during operation due to their different coefficients of thermal expansion.

   The friction surfaces of the individual grooves and ridges on different radii do not come into play evenly. This results in high local surface pressures, uneven heating and warping of the panes. In order to avoid inadmissibly high wear, the permissible surface pressure of the friction surfaces must therefore be kept relatively low.

   In spite of this, under these circumstances, in order to develop reliably functioning and resilient pulleys, more complicated and expensive manufacturing measures are required.



  It has already been proposed to provide the grooved washers with radial incisions in order to achieve better adaptation of the reefs in different operating and heat conditions.

   Such a measure, however, weakens the panes and is not completely satisfactory, since essentially the disadvantages of the unequal thermal expansions remain. In this context, the possibility of using steel washers has also been mentioned, although it was stated that

       that these result in more favorable results in comparison to the normal version with the steel-bronze pairing. However, since grooved disc friction clutches are mainly built for relatively large loads, this less favorable design has not been put into practice.



  The aim of the invention is to design a grooved disk friction clutch which avoids the disadvantages mentioned, is cheaper than the previous grooved disk friction clutches and even exceeds them in terms of their load capacity. The invention is explained using an exemplary embodiment shown schematically in the drawing.



  1 shows the section of a coupling according to the invention, FIG. 2 shows a detail from FIG. 1 on an enlarged scale.



       FIG. 3 shows a detail corresponding to FIG. 2 with another embodiment of the surface layer.



  The coupling shown for example in FIG. 1 is installed in a ring gear 1. The ring gear is seen on both sides with outer grooved pulleys 2, 3 ver, which are connected to the ring gear 1 by screws 4 and 5 pins. Inside the outer grooved disks 2, 3 there are two inner grooves: disks 6 and 7, between which a sealing ring 8 is arranged.

   The inner Rmllenscheben 6 and 7 are pulled together by a spring 10. Through a bore 11 in the shaft 12, on which the inner disks 6, 7 are slidably but non-rotatably mounted,

      is the space 13 between the two inner ring disks 6, 7, if necessary pressure medium, e.g. Pressure oil, supplied. The inner disks 6, 7 are provided with cylindrical projections 14, 15, on the outer surfaces of which the outer grooved disks 2,

   3 are rotatably mounted coaxially together with the ring gear 1. Through a central bore 16 and bores 17, 18, which are located in a different plane and are therefore shown in phantom in FIG. 5,

      oil is supplied to the sliding surfaces and the friction surfaces of the clutch for lubrication and cooling. A better distribution of the oil Ver are radial bores 20 of the inner discs 6, 7, which connect the grooves.

   Since the oil must be displaced from the Reibungsflä surfaces when the clutch is switched on, the outer grooved disks 2 and 3 are additionally provided with bores 21 running in the axial direction, which together with the bores 20 allow the oil to escape from the grooves to the outside. enable. Bores 22, which lead radially outward through the ring 1, serve to drain the oil and at the same time to lubricate the toothing.

    The clutch shown works vorzugwense in a gear housing that contains a pressure lubrication system in a manner known per se.



       In FIG. 2, which shows a detail from FIG. 1 on an enlarged scale, the grooves of the disks 2 and 6 are drawn in a position which corresponds to the disengaged state. In this Ausfüh tion, the flanks of the disc 6 with surface layers 30 are provided.

   These layers improve the friction and wear behavior of the clutch without affecting the thermal expansion of the base material of the grooved disc. It is therefore possible to manufacture the two interacting washers from steel, cast iron or generally from materials with at least approximately the same thermal expansion, regardless of the mutual behavior of the base materials in terms of friction.



       FIG. 3 shows an embodiment in which the pulley 6 is provided with a surface layer 40 along its entire grooved area.

   Under certain circumstances, this design has manufacturing advantages and it can also be difficult to separate the layer from the base material with this design.



  The surface layers 30, 40 can e.g. consist of sintered bronze, which can be added to lead, carbon, silicon, iron, etc. to improve the frictional properties. The surface layer can, however, easily be made in some other way, e.g. applied by electrolysis or spraying.

    Under certain conditions it is also possible to apply the layer metallurgically, i.e. pouring, sintering, soldering or e.g. weld on. It is also conceivable to use foils or films corresponding to the layers.

   Glue rings on the flanks of the grooves using suitable adhesives. Depending on the type of arrangement and the material of the interacting friction surface, the layers can be made of bronze, hard chrome, steel,

          Cast iron and similar materials with favorable frictional properties. consist. It goes without saying that the layers can also be applied to both interacting panes of a pair of panes.



       On the other hand, the pulleys need not be made of steel. It is e.g. possible to make at least one of the meshing disks from cast iron. Nodular cast iron is particularly advantageous in this regard because of its strength properties and metallurgical properties.



  The friction clutch according to the invention behaves more advantageously in operation than the previously known roller steering clutches, since the grooved disks receive the same thermal expansion in all operating states. It is therefore always a clear bearing of all friction surfaces on each other and

  thus ensuring optimal utilization of the same. In addition, a coupling designed according to the invention is cheaper than one of the known types, not only because of the normally much lower material costs, but also for the reason that the complicated machining of the grooves, which was required in the previous couplings, is eliminated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rillenscheiben-Reibungskupplung, bei welcher min- destens zwei Scheiben mit keilförmig ineinander greifen- den Rillen zwecks erhöhung des Reibungsmomentes vor gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Grooved disk friction clutch, in which at least two disks with wedge-shaped interlocking grooves are provided for the purpose of increasing the friction torque, characterized in that, dass beide Schei ben aus Materialien mit mindestens angenähert gleichen Koeffizienten der Wärmedehnung ausgebildet sind und dass mindestens eine der Scheiben mit einer das Rei bungsverhaltenRTI ID="0002.0227" WI="21" HE="4" LX="1420" LY="1345"> verbessernden metallischen Oberflächen- schicht versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. that both discs are made of materials with at least approximately the same coefficient of thermal expansion and that at least one of the discs has a friction behaviorRTI ID = "0002.0227" WI = "21" HE = "4" LX = "1420" LY = "1345 "> is provided with an improving metallic surface layer. SUBCLAIMS 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Scheiben aus Eisen bestehen. 2. Kupplung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens eine der Scheiben aus Stahl hergestellt ist. 3. Coupling according to claim, characterized in that both discs are made of iron. 2. Coupling according to dependent claim 1, characterized in that at least one of the disks is made of steel. 3. Kupplung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens eine der Scheiben aus Gussei- sen besteht. 4 Kupplung nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gusseisen Sphäroguss ist. 5. Coupling according to dependent claim 1, characterized in that at least one of the disks is made of cast iron. 4 Coupling according to dependent claim 3, characterized in that the cast iron is nodular cast iron. 5. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schicht aus einem bronzehaltigen Sin- terbelag besteht. 6. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schiecht eine harte Chromschicht ist. 7. Coupling according to patent claim, characterized in that the layer consists of a bronze-containing sintered coating. 6. Coupling according to claim, characterized in that the layer is a hard chrome layer. 7th Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schicht eine Bronzeschicht ist. B. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schicht aus einer Eisenlegierung be steht. 9. Coupling according to patent claim, characterized in that the layer is a bronze layer. B. Coupling according to claim, characterized in that the layer is made of an iron alloy. 9. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich die Oberflächenschicht über die ganze berillte Fläche der betreffenden Scheibe erstreckt. 10. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Oberflächenschicht nur auf den Flan ken der Rillen angeordnet ist. Coupling according to patent claim, characterized in that the surface layer extends over the entire grooved area of the disc concerned. 10. Coupling according to claim, characterized in that the surface layer is arranged only on the flanks of the grooves.
CH841465A 1965-06-16 1965-06-16 Pulley friction clutch CH438857A (en)

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CH841465A CH438857A (en) 1965-06-16 1965-06-16 Pulley friction clutch
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324152A1 (en) * 1988-01-15 1989-07-19 Deere & Company Fluid clutch

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EP0324152A1 (en) * 1988-01-15 1989-07-19 Deere & Company Fluid clutch

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