CH438848A - Pipe connection for the production of pipe structures - Google Patents

Pipe connection for the production of pipe structures

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CH438848A
CH438848A CH635165A CH635165A CH438848A CH 438848 A CH438848 A CH 438848A CH 635165 A CH635165 A CH 635165A CH 635165 A CH635165 A CH 635165A CH 438848 A CH438848 A CH 438848A
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CH
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pipe connection
pipe
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movable part
longitudinal axis
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CH635165A
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German (de)
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Peter Gebrueder
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Peter Geb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

      Rohrverbindung    zur Herstellung von     Rohrauf        baukonstruktionen       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist eine Rohr  verbindung zur Herstellung von     Rohraufbaukonstruk-          tionen.     



  Die erfindungsgemässe Rohrverbindung ist gekenn  zeichnet durch einen Körper mit ebenen Flächen, durch  mindestens einen zweiteiligen Verbindungskörper mit ei  nem     Trägerteil    und einem beweglichen Teil, wobei der       Trägerteil    starr mit einer der ebenen Flächen des Kör  pers mit seiner Längsachse senkrecht zu dieser,     verbind-          bar    ist, durch eine parallel zur Vertikalen auf die  Längsachse im     Trägerteil    eingeschraubte, abgesetzte       Madenschraube,    auf     derem    abgesetzten Ende der be  wegliche Teil gelagert ist,

   und durch ein über den Ver  bindungskörper in Richtung der erwähnten Längsachse  schiebbares Rohr mit einer     angenähert    koaxial zur       Madenschraube    anzuordnenden     Wandungsöffnung,    das  Ganze derart, dass bei einer Drehung der     Madenschrau-          be    der bewegliche Teil parallel zur Längsachse relativ  zum     Trägerteil    bzw. zur     Rohrinnenwandung    verschoben  wird.  



  Anhand der     beiliegenden    schematischen Zeichnung  wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.  Es zeigen:       Fig.    1 eine Rohrverbindung in perspektivischer,       auseinandergezogener    Darstellung und       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie     II-II    nach       Fig.    1.  



  In     Fig.    1 sind an drei Flächen eines Körpers, der die  Form eines Würfels aufweist, je ein Verbindungskörper  2 befestigt. Da die drei Verbindungskörper 2, ihre Art  der Befestigung am Körper 1 und die ihnen zugeordne  ten Rohre 3 gleich ausgebildet sind, bezieht sich die  nachstehende Beschreibung lediglich auf die Ausbildung  einer     einzigen    Rohrverbindung zwischen einem Rohr 3  und dem Körper 1. Der Verbindungskörper 2 ist zwei  teilig ausgebildet und weist einen     U-profilförmigen    Trä  gerteil 4 auf. Der     U-profilförmige        Trägerteil    4 ist  auf seinen Stirnseiten durch zwei     planparallele       Ebenen 5 bzw. 6 begrenzt.

   Mit seiner Stirnfläche 6       berührt    er die eine Fläche des Körpers 1 und ist mit  dieser fest verbunden, derart, dass die Längsachse des  Trägerteils 4 senkrecht auf die     Würfelfläche    steht. Mit  den Enden der Schenkel des U-förmigen Profils des       Trägerteils    4 und auf diese aufgelegt ist ein     platten-          förmig    ausgebildetes,     bewegliches    Teil 7. Der Steg des       Trägerteils    4 weist eine Gewindebohrung 8     (Fig.    2) auf,  welche koaxial zu einer Bohrung 9 im     beweglichen     Teil 7 angeordnet ist.

   In die Gewindebohrung 8 ist eine  abgesetzte     Madenschraube    10 eingeschraubt. Die Ma  denschraube 10 weist im Bereich ihres Kopfendes eine       Sechskantbohrung    11 zur     Aufnahme    eines Steckschlüs  sels 12 auf.

   Weiter weist die     Madenschraube    10 eine  Schulter 13 und ein zylindrisches Endteil 14 auf, auf  welchem das     bewegliche    Teil 7 mit seiner Bohrung 9       gelagert    ist und gegen die Schulter 13     anlehnt.    Weiter  weist das zylindrische Endteil 14 einen Umfangsnut 15  auf, in welcher ein     Seegerring    16     derart    angeordnet ist,  dass der bewegliche Teil zwischen     Seegerring    16 und  Schulter 13 gehalten und gegen ein Herausfallen vom  zylindrischen Endteil 14 gehindert wird.

   Durch eine  Drehung der     Madenschraube    10 in der Gewindeboh  rung 8 wird der bewegliche Teil 7 parallel zur Längs  achse des     Trägerteiles    4 relativ zum     Trägerteil    verscho  ben.  



  Der Trägerteil 4 kann mit seiner Stirnseite 6 an der  Würfelfläche festgelötet, oder, wie später noch erläu  tert, festgeschraubt sein.  



  Die Vorrichtung weist weiter ein rechteckiges Rohr  3 auf, welches in einer Seitenwandung eine Öffnung 19  aufweist. Befindet sich die     Madenschraube    10 in einer  in     Fig.    2 dargestellten Lage, so wird das Rohr 3 über  den am Körper 1 befestigten Verbindungskörper 2 ge  schoben, bis es mit seiner Stirnseite die ihr zugewendete  Würfelfläche     berührt.    Das Rohr 3 ist mit Bezug auf den  Verbindungskörper derart     anzuordnen,    dass es, wenn es  mit seiner Stirnseite die     Würfelfläche        berührt,    die öff-           nung    19 koaxial zur     Madenschraube    10 angeordnet  ist.

   Dadurch wird die     Sechskantbohrung    11 von  ausserhalb des Rohres 3 durch die     Wandungsöffnung     16 hindurch für einen Steckschlüssel 12 zugänglich. Ist  das Rohr 3 über den Verbindungskörper 2 bis zum An  schlag mit der     Würfelfläche    geschoben, und wird die       Madenschraube    10 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird  das bewegliche Teil 7 parallel zur Längsachse des Trä  gerteils 4 von diesem wegbewegt, bis es die Innenwan  dung des Rohres 3     berührt.    Wird die     Madenschraube    10  weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so wird das Rohr 3  auf dem Verbindungskörper 2 durch die beiden     äusse-          ren,

      zu einander planparallelen Flächen des bewegli  chen Teiles 7 und des Steges des Trägerteiles 4 fest  geklemmt.  



  Umgekehrt kann das auf dem Verbindungskörper  2 festgeklemmte Rohr 3 durch eine einfache Drehung  der     Madenschraube    10 im Gegenuhrzeiger gelöst und  danach abgezogen werden.  



  Es ist dem Fachmann naheliegend, dass der Körper  1 nicht würfelförmig sondern     prismaförmig    oder ein  beliebiger     Vielflächer    sein kann. Der     bewegliche    Teil 7  kann in einem nicht dargestellten     Ausführungsbeispiel     gegen den Trägerteil 4 hin abgestuft sein,     derart,    dass  er teilweise zwischen die Schenkel des     U-Profils    3 greift  und zwischen diesen     geführt    ist. Weiter ist es auch mög  lich, den beweglichen Teil 7 in seiner Breite so zu  dimensionieren, dass er zwischen den Schenkeln des       U-Profils    versenkbar ist.

      Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist es möglich, dem Trägerteil 4 und  dem beweglichen Teil 7 je einen     kreissegmentförmigen     Querschnitt zu verleihen, und diese Teile mit ihren plan  parallelen Flächen einander zuzuwenden.  



  Nach einem nicht dargestellten     Ausführungsbeispiel     kann in jeder Fläche des Körpers 1 mindestens eine zu  dieser Fläche senkrecht und in die     Fläche    mündende       Gewindesackbohrung    angeordnet sein. Weiter kann der  Trägerteil 4 eine durchgehende, zu seiner Längsachse  parallele     Bohrung,    z. B. im Steg des     U-Profils,    zur ver  senkten Aufnahme einer Schraube aufweisen. Die Boh  rung ist, sollte sie sich mit der     Bohrung    8 schneiden,  dabei derart abzusetzen, dass der versenkte Schrauben  kopf zwischen die     Madenschraube    10 und die Stirn  fläche 6 zu liegen kommt.

   Die Länge dieser versenkten  Schraube ist so zu wählen, dass sie mit ihrem Ende die  Fläche 6 des Trägerteils 4 überragt, derart, dass sie in  eine     Sackbohrung        einer    der Flächen des Körpers 1  hineingreift und mit dieser     verschraubbar    ist.  



  Es ist dem Fachmann naheliegend, dass     die    Quer  schnittsform des Verbindungskörpers 2 im Rahmen der  Erfindung den verschiedensten     Innenquerschnittsformen     des Rohres 3 angepasst werden kann.



      Pipe connection for the production of Rohrauf construction structures The subject of the present invention is a pipe connection for the production of pipe construction constructions.



  The pipe connection according to the invention is characterized by a body with flat surfaces, by at least one two-part connecting body with a support part and a movable part, the support part being rigidly connectable to one of the flat surfaces of the body with its longitudinal axis perpendicular to it , by means of a stepped grub screw screwed parallel to the vertical onto the longitudinal axis in the support part, on the stepped end of which the movable part is mounted,

   and by a tube that can be slid over the connecting body in the direction of the mentioned longitudinal axis and has a wall opening to be arranged approximately coaxially to the grub screw, the whole thing in such a way that when the grub screw is rotated, the movable part is displaced parallel to the longitudinal axis relative to the support part or the inner wall of the pipe .



  An exemplary embodiment of the invention is explained on the basis of the accompanying schematic drawing. 1 shows a pipe connection in a perspective, exploded view and FIG. 2 shows a section along the line II-II according to FIG. 1.



  In Fig. 1, a connecting body 2 are each attached to three surfaces of a body which has the shape of a cube. Since the three connecting bodies 2, their type of attachment to the body 1 and the pipes 3 assigned to them are identical, the following description relates only to the formation of a single pipe connection between a pipe 3 and the body 1. The connecting body 2 is two formed in parts and has a U-shaped carrier part 4 on. The U-shaped support part 4 is delimited on its end faces by two plane-parallel planes 5 and 6, respectively.

   With its end face 6 it touches one face of the body 1 and is firmly connected to it in such a way that the longitudinal axis of the support part 4 is perpendicular to the cube face. With the ends of the legs of the U-shaped profile of the carrier part 4 and placed thereon is a plate-shaped, movable part 7. The web of the carrier part 4 has a threaded hole 8 (FIG. 2) which is coaxial with a hole 9 is arranged in the movable part 7.

   A stepped grub screw 10 is screwed into the threaded hole 8. The Ma denschraub 10 has a hexagonal bore 11 for receiving a Steckschlüs sels 12 in the area of its head end.

   The grub screw 10 further has a shoulder 13 and a cylindrical end part 14 on which the movable part 7 is mounted with its bore 9 and leans against the shoulder 13. The cylindrical end part 14 also has a circumferential groove 15 in which a Seeger ring 16 is arranged in such a way that the movable part is held between the Seeger ring 16 and shoulder 13 and prevented from falling out of the cylindrical end part 14.

   By rotating the grub screw 10 in the threaded hole 8, the movable part 7 is parallel to the longitudinal axis of the carrier part 4 relative to the carrier part verscho ben.



  The support part 4 can be soldered with its end face 6 to the cube surface, or, as will be explained later, be screwed.



  The device also has a rectangular tube 3 which has an opening 19 in a side wall. The grub screw 10 is in a position shown in Fig. 2, the tube 3 is pushed over the connecting body 2 attached to the body 1 until it touches the face of the cube facing it with its end face. The tube 3 is to be arranged with respect to the connecting body in such a way that when it touches the cube surface with its end face, the opening 19 is arranged coaxially to the grub screw 10.

   This makes the hexagonal bore 11 accessible from outside the tube 3 through the wall opening 16 for a socket wrench 12. If the tube 3 is pushed over the connecting body 2 up to the stop with the cube surface, and the grub screw 10 is rotated clockwise, the movable part 7 is moved parallel to the longitudinal axis of the Trä gteils 4 from this until it reaches the inner wall of the tube 3 touched. If the grub screw 10 is turned further clockwise, the tube 3 is on the connecting body 2 through the two outer,

      to each other plane-parallel surfaces of the movable chen part 7 and the web of the support part 4 firmly clamped.



  Conversely, the tube 3 clamped on the connecting body 2 can be released by simply turning the grub screw 10 counterclockwise and then pulled off.



  It is obvious to the person skilled in the art that the body 1 cannot be cube-shaped but prism-shaped or any desired polyhedron. In an exemplary embodiment not shown, the movable part 7 can be stepped towards the carrier part 4 in such a way that it partially engages between the legs of the U-profile 3 and is guided between them. Next, it is also possible, please include to dimension the movable part 7 in its width so that it can be lowered between the legs of the U-profile.

      In a further exemplary embodiment, not shown, it is possible to give the support part 4 and the movable part 7 each a circular segment-shaped cross-section, and to turn these parts with their planar parallel surfaces towards one another.



  According to an exemplary embodiment that is not shown, at least one threaded blind bore opening into the surface and perpendicular to this surface can be arranged in each surface of the body 1. Next, the support part 4 can have a continuous bore parallel to its longitudinal axis, e.g. B. in the web of the U-profile, for ver lowered receiving a screw. The borehole is, should it intersect with the borehole 8, set down in such a way that the countersunk screw head between the grub screw 10 and the face 6 comes to rest.

   The length of this countersunk screw is to be selected so that its end protrudes beyond the surface 6 of the support part 4 in such a way that it engages in a blind hole in one of the surfaces of the body 1 and can be screwed to it.



  It is obvious to the person skilled in the art that the cross-sectional shape of the connecting body 2 can be adapted to the most varied of internal cross-sectional shapes of the pipe 3 within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrverbindung zum Herstellen von Rohraufbau- konstruktionen, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit ebenen Flächen, durch mindestens einen zweiteiligen Verbindungskörper (2) mit einem Trägerteil (4) und einem beweglichen Teil (7), wobei der Trägerteil (4) starr mit einer der ebenen Flächen des Körpers (1), mit seiner Längsachse senkrecht zu dieser, verbindbar ist, durch eine parallel zur Vertikalen auf die Längsachse im Trägerteil (4) eingeschraubte, abgesetzte Maden schraube (10), auf deren abgesetztem Ende (14) der bewegliche Teil (7) gelagert ist, PATENT CLAIM Pipe connection for the production of pipe structures, characterized by a body (1) with flat surfaces, by at least one two-part connecting body (2) with a support part (4) and a movable part (7), the support part (4) being rigid with one of the flat surfaces of the body (1), with its longitudinal axis perpendicular to this, can be connected by a parallel to the vertical on the longitudinal axis in the support part (4) screwed, offset grub screw (10), on the offset end (14) of the movable part (7) is mounted, und durch ein über den Verbindungskörper (2) in Richtung der erwähnten Längsachse schiebbares Rohr (3) mit einer angenähert koaxial zur Madenschraube (10) anzuordnenden Wan- dungsöffnung (19) das Ganze derart, dass bei einer Drehung der Madenschraube (10) der bewegliche Teil (7) parallel zur Längsachse relativ zum Trägerteil (4) bzw. zur Rohrinnenwandung verschoben wird. UNTERANSPRüCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein gerades Prisma mit rechteckigen Flächen ist. 2. and through a tube (3) which can be pushed over the connecting body (2) in the direction of the mentioned longitudinal axis and has a wall opening (19) to be arranged approximately coaxially to the grub screw (10), the whole thing in such a way that when the grub screw (10) is rotated the movable Part (7) is displaced parallel to the longitudinal axis relative to the support part (4) or to the inner wall of the pipe. SUBClaims 1. Pipe connection according to claim, characterized in that the body (1) is a straight prism with rectangular surfaces. 2. Rohrverbindung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) ein Würfel ist. 3. Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerteil (4) ein U-Profil ist und der bewegliche Teil (7) eine auf und/oder zwischen den beiden Schenkeln des U-Profils gelagerte Platte ist. 4. Pipe connection according to dependent claim 1, characterized in that the body (1) is a cube. 3. Pipe connection according to claim and sub-claim 1, characterized in that the carrier part (4) is a U-profile and the movable part (7) is a plate mounted on and / or between the two legs of the U-profile. 4th Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derTrägerteil (4) und der bewegliche Teil (7) einen kreissegmentför- migen Querschnitt aufweisen und dass ihre planparalle len, im Querschnitt die Sehne bildenden Flächen einan der zugewendet sind. 5. Pipe connection according to claim and dependent claim 1, characterized in that the carrier part (4) and the movable part (7) have a circular segment-shaped cross-section and that their plane-parallel surfaces forming the chord in cross-section face one another. 5. Rohrverbindung nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) in jeder Fläche mindestens eine zu ihr senkrechte Gewindesack bohrung aufweist und dass der Trägerteil (4) eine zu seiner Längsachse parallele Bohrung zur versenkten Aufnahme einer Schraube aufweist, die mit ihrem den Trägerteil (4) überragenden Ende in die Gewindeboh rung hineingreift, um den Trägerteil (4) starr mit dem Körper (1) zu verbinden. 6. Pipe connection according to sub-claims 3 and 4, characterized in that the body (1) has at least one threaded pocket hole perpendicular to it in each surface and that the carrier part (4) has a hole parallel to its longitudinal axis for the countersunk receiving of a screw, which with its the support part (4) protruding end engages in the threaded hole tion to connect the support part (4) rigidly to the body (1). 6th Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil (7) eine durch gehende Bohrung aufweist, mit welcher er auf dem ab gesetzten, zylindrischen Ende (14) der Madenschraube (1.0) gelagert ist, und dass das zylindrische Ende (14) eine Umfangnut (15) mit einem Seegerring (16) zur Sicherung des beweglichen Teils (7) aufweist. 7. Rohrverbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) einen rechteckigen Innenquerschnitt aufweist. B. Pipe connection according to claim, characterized in that the movable part (7) has a through hole with which it is mounted on the offset, cylindrical end (14) of the grub screw (1.0), and that the cylindrical end (14) has a Has circumferential groove (15) with a Seeger ring (16) for securing the movable part (7). 7. Pipe connection according to dependent claim 3, characterized in that the pipe (3) has a rectangular inner cross section. B. Rohrverbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) einen zylindrischen Innenquerschnitt aufweist. Pipe connection according to dependent claim 4, characterized in that the pipe (3) has a cylindrical inner cross-section.
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